Ich bin eine Hobbynutte

Ich glaub, ich bin eine HobbynutteMit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre aelter als ich und beruflich immer sehr beschaeftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Maenner sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme hoere ich oft ihre Bemerkungen ueber mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefaehr vierzig Jahre alt und sehr gross und kraeftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an: „Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, “ antwortete ich und streckte meine Brueste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte. „Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiss …“

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich liess ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzaehlte mir, dass er mich fast jeden Mittag gesehen habe.

Heute wuerde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich fuer das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche spaeter wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Paeckchen. „Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche fuer die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war voellig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schoen, die ist ja toll, nur ein bisschen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie koennen doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natuerlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse ueber, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte: „Das sieht ja heiss aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter passt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiss. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brueste um den Verschluss auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig gross als er meine grosse Oberweite sah. Seine Haende liessen den BH fallen und massierten meine Brueste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spueren der durch seine Hose drueckte. „Nein nicht, “ wehrte ich ihn ab, aber er liess sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureissen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spuerte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen.

Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und oeffnete seine Hose. Hervor holte er das groesste Ding dass ich je gesehen hatte, es kam so vor als waere es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen grossen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen groesseren und der groesste Penis den ich bis dahin gespuert hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier. „Mann ist der riesig, “ entfuhr es mir. Er laechelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kraeftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich dass er mich zerreisst aber es war so geil dass ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, “ verabschiedete er sich und kuesste mich heftig. Als er vor das Haus trat hoerte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …

Am Naechsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne grosse Erklaerungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor. Er hiess Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hiess. Natuerlich dachte ich mir schon, dass er wollte, dass sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Haende fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody. Obwohl Karl noch neben uns stand zog er mir mein Kleid ueber den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden.

„Ich habe Karl gestern von Dir erzaehlt, Du hast doch nichts dagegen, dass er heute mitkommt?“ „Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, “ antwortete ich erbost. „Ich bin verheiratet und muss auf meinen Ruf achten. “ „Hoer mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann duerfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiss die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden dass unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag liess mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts traeumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Naechste Woche zurueck, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf.

Wir traten in die Wohnung und seine Haende waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knoepfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. „Na hast Du es Dir ueberlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“

„Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“ „Ja, ja, mach ich“.

„Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tuer und sag Karl Bescheid dass er auch reinkommen darf. “ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer ueberziehen aber da sagte Peter „Nein, bleib so wie Du bist. “ „Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe … “ „Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstuer durch den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm dass ich damit einverstanden bin dass er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte. Natuerlich sah auch er meine Brueste, ausserdem bemerkte er dass ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, gruesste nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr gross. Ich erschauerte bei dem Gedanken dass er mich gleich damit ficken wuerde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten.

Die Tatsache dass ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich Ueberall und legte mich wieder ruecklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Hoehepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu dass er jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er muss gewichst haben waehrend er uns zusah. Die Groesse seines Pimmels war normal.

Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefuehl jetzt einen kleineren Schwanz zu spueren. Dafuer leckte er aber phantastisch meine Brueste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein. Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhoeren mussten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuss von mir verabschiedeten. Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein. Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem dass Peter auch etwas gab ! „Du warst grossartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Sex im Wald

Im Wald:Es war ein schoener sonniger Tag im Mai. Ich hatte mich verabredet, mit einer jungen Frau. Wir hatten uns auf eine Online Annonce kennengelernt. Leider wusste Ich gar nichts ueber Sie, weder wie Sie aussieht noch wie Alt Sie ist. Ich wusste eigentlich nur, das die Frau einen Sexsklaven suchte. Da war ich genau der richtige. Wir wollten uns in einen abgelegenen Wald treffen. Ich ging also in den Wald, ging den abgemachten weg lang, und stellte mich die Holzbank, wo ich Sie treffen sollte. Ich wartete, Sie war nun schon 10 Minuten zu spaet. Es kamen ploetzlich zwei junge Maedchen den Weg entlang. Sie kamen genau auf mich zu. Die beiden waren etwa 18-19 Jahre jung. Hallo, sagte die Eine, Ich bin Nicole, bist Du Steffen? Mir stockte der Atem. Dieses junge Maedchen sollte jetzt meine Herrin Sein? Ich war geschockt, und sagte das ich es bin. Die beiden sahen sich an, und grinsten schelmisch. O. K. , gehen wir tiefer in der Wald. Nach 10 Minuten blieben wir stehen. Nicole und Nancy sahen mich von oben bis unten an, dann sagte Nancydas Ich mich sofort auszuziehen hatte, auf der Stelle. Was sollte Ich nur tun, wollten Sie sich nur ueber mich lustig machen, oder sind Sie wirklich so veranlagt und erfahren einen Sklaven zu benutzen. Sie sind doch noch so jung. Ich schaemte mich, vor diesen jungen Teenagern mich nackt zu entbloessen, aber nun war ich schon so erregt, das ich anfing mich zu entkleiden. Als letztes zog ich den Slip aus. Nun stand Ich hier im Wald, nackt vor zwei suessen Maedchen, ich wurde knallrot. Sie betrachteten mich jetzt ausgiebig von allen seiten. Nicht schlecht, sagte Nicole. Nancy stimmte Ihrer Freundin zu.

Los umarme den Baum dort, sagte Nancy. Ich legte also die Haende um den Baum, und klack, schnappten die Handschellen zu. Jetzt hing Ich an einen Baum gekettet, wehrlos und nackt, den beiden vollkommen ausgeliefert. Nicole kam jetzt mit einem duennen langen Stock auf mich zu, Nancy hatte auch einen. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Bitte nicht, sagte Ich, Gnade.

Doch Nicole lachte nur und schon zischte der Stock durch die Luft. Klatsch, machte es, und ein leises stoehnen von mir. Meine Pobacke schmerzte. Klatsch, bekam ich jetzt von Nancy einen kraeftigen Schlag auf die andere Pobacke.

Schlag auf Schlag setzten Sie an, ohne Pause. Ich musste vor schmerzen schreien, mir rollten die Traenen aus den Augen, ich winselte, flehte um Gnade. Erst als Ich von jeder 15 Schlaege verabreicht bekam, liessen Sie von mir ab. Eine Stunde musste Ich so verbringen ohne das etwas geschah. Dann banden Sie mich los.

Ich musste mich nun auf den Boden legen. Meine Arme wurden ueber meinem Kopf hinweg an dem Baum angekettet, und meine Fuesse an einen anderen Baum, so das ich langgestreckt dalag und mich nicht ruehren konnte. Mein Po brannte, weil ich nun auf den Boden lag. Sie setzten mir eine Augenmaske auf. Dabei haette ich so gern die beiden einmal nackt gesehen, genau das wussten die beiden aber, nur um mich zu quaelen bekam ich die Maske. Dann hoerte ich, wie sie sich auszogen. Nicole setzte sich sofort auf mein Gesicht, und rieb Ihre schon nasse Moese an meinem Gesicht. Ich bemerkte mit erstaunen, das Sie unten rasiert war, ein herrliche Gefuehl. „Leck mich Sklave, sonst gibts wieder Schlaege“ sagte Sie. Was ich mit vergnuegen tat. Ihre Votze schmeckte so schoen suess. Ganz tief schob ich meine Zunge in Sie hinein, als ob ich Sie fickte. Ihre Haende verkrallten sich in meine Haare und drueckten mich nur noch tiefer hinein.

Nancy machte sich in der weile an meinen Schwanz zu schaffen. Sie band meinen Sack und mein Schwanz mit einem duennen Band ab, so das es schmerzte. Dann setzte Sie sich auf meinen wehrlosen steifen Schwanz und bohrte Ihn in sich hinein, was mich noch schaerfer machte. Jetzt musste Ich zwei Frauen gleichzeitig befriedigen. Was nicht einfach war. Waehrend Nancy immer schneller auf mir ritt, versuchte ich so gut ich konnte Nicols heisse Votze zu lecken. Ich umkreiste mit meiner zunge Ihren kitzler. Saugte und schmatzte. Dann schrie Sie Ihren Orgasmus heraus.

Kurze zeit spaeter kam dann auch Nancy, kurz nachdem ich explodierte.

Nachdem beide eine viertelstuendige Raucherpause hinter sich hatten, wurde das gleiche wiederholt, nur das Sie dieses mal tauschten. Mein Schwanz war wieder bereit in Nicole zu versinken. Nancy Muschi schmeckte koestlich, ich schmeckte auch noch mein Sperma, was etwas angetrocknet war. Sie war ebenfalls glattrasiert. Es dauerte eine ganze weile bis die beiden kamen. Dieses mal schaffte ich es nicht abzuspritzen. Nicole und Nancy erhoben sich, und blieben aber breitbeinig ueber mir stehen. Ich erschrak fuerchterlich, als mir zwei heisse Strahle Pisse ueber den Koerper liefen. Ein Strahl traf mich ins Gesicht, waehrend der andere Meinen Schwanz ueberflutete. Ich wand mich in meinen fesseln, was zwecklos war. Nicole verlangte, das ich sofort meinen Mund oeffnen solle, was ich, aus angst vor weiteren Schlaegen und auch aus Erregung, tat. Weit oeffnete ich den Mund. Sofort traf die Pisse hinein, hoerte einfach nicht auf. Es war widerlich, unbeschreiblich der Geschmack und die Erniedrigung die Ich dabei fuehlte.

Als die Zwei sich entleert hatten zogen Sie sich langsam wider an. Sie banden mich dann los. Wie gern haette Ich die zwei nackt gesehen. Es waren so huebsche Maedchen. Beide waren Blond, sehr schlank. Unter dem T-Shirt zeichneten sich bei beiden feste nicht zu grosse Brueste ab. Sie waren ja noch im Wachstum. Mein Koerper war mit Urin uebergossen, da ich nichts zum abtrocknen hatte, musste ich mich so anziehen. Erst dann erkannte ich die Videokamera. Sie hatten das ganze aufgezeichnet. Sie koennen sich jetzt jeden Tag das Video ansehen.

Ich kniete mich jetzt auf den Boden und kuesste Ihre Stiefel, und flehte Sie an, das Video niemanden weiter zu zeigen. Nicole sagte vielleicht, aber Du wirst uns jetzt immer wann wir wollen zur Verfuegung stehen. Ich schluckte, und sagte Ja. , alles was Sie wollen. Naechste Woche wollen Sie sich wieder bei mir melden.