Erst Telefonsex dann geil poppen

Ich sass am Rechner, haemmerte gerade so eine bloede Mahnung in den Rechner. Eine Mahnung! Pah! Warum muss sich um so ein Mist die Chefsekretaerin kuemmern? Es sei ein besonderer Kunde… Ich solle die Mahnung etwas einfuehlsam formulieren… der Chef hat gut reden… soll ich mich etwa dafuer bedanken, dass dieser bloede-aber-wichtig Kunde im Zahlungsverzug ist?

„Ja,“ schnautzte ich ins Telefon.

„Hallo Carmen…“ Es war Max.

Eigentlich sollte ich ja froh sein ihn zu hoeren, aber der ganze Tag heute war so was von bloed… ein richtig doofer Freitag-Morgen. Und immer noch 5 Stunden bis Feierabend. Ich war sauer! Oh ja ich war sauer! Zum Glueck hat mich Max in dem Moment angerufen. Mein Retter.

„Hallo Max, bin ich froh dich zu hoeren…“

„Du klingst gar nicht gut… Aerger?“

„aehhm… jaaa… also… naichweissauchnicht… heute ist ein bloeder Tag“

„Ich glaube ich muss dich etwas troesten… Ich rufe an, weil wir uns jetzt schon zwei Tage nicht gesehen haben, und ich dachte, ich lade dich zum Essen ein. Ich glaube du kannst eine Ablenkung gut gebrauchen.“ Und ob!

Ich war richtig froh seine Stimme zu hoeren. Und wenn er mich so feierlich zum Essen einlaed, dann hat er bestimmt etwas vor. Er hat immer etwas vor, wenn es so anfaengt. Ich bin gespannt was er ausgeheckt hat.

„Ach ja! Freizeit… hatte ich schon lange nicht mehr… was hast du denn vor? Ich meine wo willst du den hingehen?“

„Ich weiss was du meinst… aber ich verrate es nicht!“ In dem elektrischen Abbild seiner Stimme kann ich deutlich das lausbuebische Laecheln erkennen.

„Du ich freue mich schon… du hast mir gefehlt!“

„und du mir erst… ich wuerde dich jetzt gerne kuessen…“

„dann tu es doch…“ Meine Arbeit ist vergessen.

„wenn du darauf bestehst. Ich beuge mich langsam zu dir vor, meine Lippen geoeffnet, der warme Atem streicht ueber deine Lippen, streichelt deine Wangen. Unsere Lippen treffen sich…“

„…Mmmmnhhh…“

„…du bist so warm, so weich. Ich streichle dich mit meiner Zunge. Ich gebe dir ein paar Kuesse auf die Nase, die Wange, deine geschlossenen Augen. Kannst du dir das vorstellen?“

„Ja… du wanderst zu meinem Hals, kuesst mich, leckst ueber die Gruebchen zwischen den Muskeln, deine Zunge kitzelt, ich bekomme eine Gaensehaut.“

„Wo?“

„…sie beginnt an der Stelle, an dem du deinen heissen Atem ueber meine angefeuchtete Haut blaest, wandert den Ruecken entlang, breitet sich aus. Meine kleinen Brustwarzen, die du so magst werden hart. Ich spuehre den Stoff meiner Bluse ueber die feinen aufgestellten Haerchen an meinen Armen streicheln. Das kribbeln wird immer mehr. Einzelne Wellen laufen mir bis hinab zu den Hueften. Meine Brustwarzen sind jetzt sehr hart. Sie stehen hervor, man kann sie durch den Stoff meiner Bluse erkennen. Du wuerdest sie jetzt gerne streicheln?“

„Ja, ich fahre mit der Hand langsam zu dem obersten Knopf an deiner Bluse. Ich oeffne ihn langsam, ziehe den Stoff etwas auseinander. Beim naechsten Knopf kann ich schon deutlich deine festen Brueste sehen, der Spalt zwischen den beiden Huegeln. Ich schiebe meine Hand vorsichtig in deinen Ausschnitt. Nur die Fingerspitzen markieren ihren Weg auf deiner Haut. Du kennst das Ziel. Du legst dich zurueck, streckst mir deine Brueste entgegen. Mit der einen Hand oeffne ich die restlichen Knoepfe, mit der anderen kreise ich um deine Brustwarze, dann massiere ich beide Brueste kraeftig, massiere deine Nippel.“ Ich bemerke ein leichtes kribbeln in meinen Brustwarzen.

Ich muss einfach mit dem Finger ueber den duennen Stoff meiner Bluse reiben. Ich kann es deutlich spuehren. Es wird mir warm. Max erregt mich mit seiner Schilderung, ich kann an seiner Stimme erkennen, dass es ihn auch erregt. Er hat den grossen Vorteil, dass er alleine zu Hause ist, ich aber in einem Buero sitze, in das jederzeit jemand hereinstuermen kann. Ich schiebe den Zeigefinger durch die Knopfleiste an der Bluse, spiele mit der harten Brustwarze, druecke sie zur Seite, lasse sie zurueckwippen.

„Jetzt oeffne ich deinen breiten Guertel, der Reissverschluss an deinem Rock. Ich greife dir unter die Arme, hebe dich hoch, du laesst den Rock zu Boden gleiten. Du greifts mir in die Haare, ziehst meinen Kopf zu dir heran. Ich nehme sofort deine Brustwarze in den Mund. Sie ist so schoen hart, so schoen empfindlich. Ich lasse die glatte Unterseite meiner Zungenspitze ueber die aeusserste Spitze deines Nippels gleiten, druecke ihn dabei mit den Lippen. Dann reibe ich schnell mit der rauhen Zungenspitze hin und her, ich mache dich wild. Meine Finger tanzen wie Spinnenfuesse ueber deinen Ruecken, ueber deine Flanken, die sich im Takt deines Atems bewegen. Wie eine wild aufgeregte Vollbut Stute.“ Meine ganze Hand steckt in der Bluse.

Mein Kopf liegt ueber die Schreibtischstuhl-Lehne. Ich habe den Hoerer zwischen Ohr und Schulter geklemmt. Ein unertraegliches Gefuehl, die Sehnsucht, ich muss mir zwischen die Beine greifen. Ich greife mir an den Schritt, druecke mich fest, rhythmisch mit der ganzen Hand. Ich druecke meinen langen dunkelblauen wallenden Rock zwischen meine Schenkel. Der Takt, der Besitz von meinem Koerper ergriffen hat, nimmt meinen Verstand in Besitz. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich hoere Max, traeume, sehne mich. Meine Schenkel oeffnen und schliessen sich. Ich reibe meine Oberschenkel aneinander. Das schwere atmen im Hoerer ist synchron zu meinen lustvollen Stoehnern. Der Schmerz zwischen meinen Beinen, der Schmerz in mir wird groesser, das Verlangen auch. Ich werde immer feuchter, heisser. Ich spuehre meine Waerme durch den Rock, durch den Schluepfer. Ich brauche mehr, immer mehr. Aber ich kann nicht. Keine Sekunde kann ich damit aufhoeren, mir die Finger zwischen die Schamlippen zu druecken, dabei meine Clit zu druekken. Aber die Stimulation ist nicht genug… ich brauche mehr… habe keine Zeit den Rock zu entfernen. Mit hastigen Bewegungen raffe ich den Rock hoch, greife darunter. Sofort ist meine Hand im Slip, der Mittel- und Zeigefinger zwischen meinen feuchten, pochenden Lippen. Intuitiv streicht der Finger ueber meine Clit, sendet das Signal auf das ich warten musste durch meinen Koerper. Jeder Impuls ist so stark, dass ich alles um mich herum vergesse, das nichts um mich herum existiert. Ich streichle meine Clitoris immer schneller, komme kaum noch dazu, einen Finger in mich, in meine Waerme zu schieben.

„Carmen?“

„MACH WEITER! ERZAEHL!“

„ICH KANN NICHT!“

„JAAAHHHHHH“

„AHHHHH“

Ich muss mir auf die Lippen beissen, ich darf nicht zu laut sein… Ich muss… Ich muss… OH GOTT!!!

Sie ist so guut. Oh Mann, ich kann dir sagen dieses Maedchen schafft mich. Ich sitze hier in meiner Wohnung, sie im Buero, und wir haben einen total tollen Hoehepunkt zusammen. Wir hatten es wirklich noetig.

„Mist, der Chef!“ Was?

„Carmen, ist alles ok?“

„Ja?“

„Ist der Chef hereingekommen?“

„Ja, sie sagen es“

„Hat er was gemerkt?“

„Nein, das kann man nicht sagen.“

„Da haben wir noch mal Glueck gehabt. Ich liebe dich… ich freue mich auf den Abend mit dir.“

„Ja, Danke. Auf wiedersehen. Es hat mich sehr gefreut“ Tuuuuuuuuuuuut.

(Ja, ok. Im deutschen Telefonnetz kommt kein Tuuuuuut wenn man auflegt, aber ich finde das passt einfach toll zu dieser Situation.) Wow… das haette auch boese ausgehen koennen. Ich hoffe nur, dass der Chef ihr nichts anmerkt. Bestimmt kann sie sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren.

Oh Junge, war das Glueck. Ich habe ihn grad noch hereinkommen hoeren. Zum Glueck habe ich mir die Klamotten nicht ausgezogen. Den Knopf an der Bluse habe ich grade noch zu bekommen. Ich muss den Slip hochziehen, aber das merkt er nicht. Oh jetzt faengt er schon wieder an mich zu nerven. Ich will heim. Ich will zu Max… SOFORT! Der Hoehepunkt hat mich nicht erloest, keineswegs. Das Ziel ist noch nicht erreicht, nur die erste Etappe. Und es wird bestimmt noch schoener, wie immer. Aber ich muss bis zur naechsten Etappe noch ’ne Weile aushalten. Ich habe Spass an meinem Beruf. Meist ist er toll. Es gibt Hochs und Tiefs, aber dieser Freitag ist der reine Horror. Und Max kann sich einen schoenen Lenz machen… diese Studenten.

Es klingelt an der Tuere. Endlich. Ich oeffne die Tuere, sie faellt mir in die Arme. Wir druecken uns, wir bringen uns auf eine gemeinsame Ebene, wir schwingen im Gleichtakt. Ab diesem Punkt haetten wir eigentlich schon Schluss machen koennen. Wir waren beide bereit… hopp… ab ins Bett. Aber in unserer, zugegebenermassen kurzen Freundschaft, hat es sich herauskristallisiert, dass es um so schoener ist, ja laenger man wartet. Wir haben immer Spiele benutzt, die Erwartungen zu steigern, oder das Warten (un)ertraeglich zu machen. Oftmals war Carmen der dominante Teil in unserer Beziehung, es macht mir einfach Spass, sie zu bedienen. Und fuer Carmen ist es ein Beweis fuer meine Liebe, sie kennt mich gut genug, um zu wissen, dass ich eigentlich stink faul bin. Heute will ich meine ‚kleine‘ verwoehnen. Und wie es schon die Volksweisheit sagt: ‚Liebe geht durch den Magen‘. Also das Essen war eigentlich nichts grossartiges. Ich habe mich beim Griechen eingedeckt. Eine griechische Pizza (was ist denn das?), Bauernsalat, nach bekannt deftiger Art. Dazu mehrere Flaschen Champagner. Eine exotische Zusammenstellung, aber das herbe Prickelwasser harmonisiert mit dem deftigen Essen, wird nicht zu stark dominiert. Ausserdem habe ich noch den 2. Gang im Sinn. Zuerst wollte ich das Essen im Schlafzimmer einnehmen, aber der Knoblauch hat mich schnell davon ueberzeugt, dass es besser ist erst nach dem Essen ins Bett zu gehen. Das Bett waere auch nicht noetig gewesen, aber es ist recht einfach, es Carmen bequem zu machen. Als das letzte Stueck Pizza verschwunden war, sah ich schon das erwartungsvolle flackern in Carmens Augen. Sie ist gespannt wie ein Flitzebogen. Ich fuehre Carmen ins Schlafzimmer. Der Raum duftet nach frischem Kerzenwachs. Der Raum ist nur mit Kerzen und Oellaempchen beleuchtet (ich habe das Kerzen-Trauma ueberwunden *grins*). Ich helfe Carmen beim Entkleiden. Ich achte dabei darauf, sie moeglichst erregend zu beruehren. Sie atmet schon wieder schneller. Carmen hat die gleiche Wirkung auf mich. Nackt liegen wir auf dem Bett, kuessen uns, streicheln uns. Ich gebe Carmen ein Glas, fuelle es. Dann mein Glas. Wir stossen an.

„Auf uns.“

„Auf uns!“

Wir stellen die Glaeser auf den Nachttisch, kuessen uns. Carmen streichelt mit ihren Fingern ueber meine Pobacken, ich erwiedere ihre Liebkosung. Beide bekommen wir eine Gaensehaut, koenne die Naehe des Anderen noch deutlicher erfahren. Ich gebe Carmen wieder einen Schluck zu drinken. (Gemeinerweise halte ich das Glas so hoch, dass sie nicht genug schlucken kann.) Das Prickelwaesserchen laeuft Carmen an den Mundwinkeln herab, laeuft ueber ihr Kinn, den langen Hals, die Brueste. Der kalte Champagner bildet Blaeschen auf der Haut, er schaeumt. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Mit meiner Zunge folge ich dem Lauf des Sekts. Ich lecke jeden Tropfen auf. Carmen schliesst entspannt die Augen. Ich ueberschuette Carmens Brueste mit Champagner, schluerfe sie danach trocken. Ihre Nippel stehen hart, zeigen zur Decke. Meine Zunge tanzt einen Regentanz auf suesser Haut. Und tatsaechlich steigt die Feuchtigkeit schnell an! Ich lecke den Sekt aus ihrem Bauchnabel. Das prickeln und lecken macht sie an, sie stoehnt. Ich greife unter das Bett, hole also gewissermassen das As aus dem Aermel. Ich reisse die Packung Frigeo-Brausepulver (*grins*) auf, und verteile zwei kleine Haeufchen auf Carmens Brustwarzen. Bedecke sie ganz mit rosa Pulver. Dann giesse ich den Samen, auf dass es eine reiche Ernte gibt. Und Tatsaechlich. Das Pulver schaeumt, das Prickeln treibt Carmen zum Wahnsinn.

„Jaaa….ahhh… komm ja… mehr!“

Ich lecke den Schaum von ihren Bruesten, zwischen ihren Bruesten. Meine Zunge gleitet ueber ihre Rippen, ueber ihren Bauch. Auf die feuchte Haut ihres Oberkoerpers verteile ich eine weitere Packung magic-powder. Die Brause klebt an der Haut, gibt eine leicht gruenliche Hautfarbe der linken Brust. Die rechte strahlt in einem Himbeerrot. Das tolle daran ist, dass sie genauso schmeckt wie sie aussieht, nach Waldmeister und Himbeer. Ich kann gar nicht genug bekommen. Ich nehme ein ganzes Paeckchen Brause in den Mund, Carmen einen Schluck Sekt. Wir geben uns einen sehr aufbrausenden Kuss. Ich lege eine Spur Schiesspulver von ihrem Hals ab, zwischen den Bruesten, ueber den Bauch, den Bauchnabel, bis hin zum Schamhaar. Meine Zunge folgt der Spur, wie die Flamme zur Bombe. Als die Zunge die Clit erreicht geht sie hoch! Ich spritze ihr den kalten, prickelnden Champagner auf die Schamlippen, lecke sie gleich darauf wieder trocken. Ich nehme jedes einzelne Schamhaar zwischen die Lippen, lecke sie trocken. Mit meinen Fingern reibe ich etwas Brausepulver zwischen die Schamlippen, um die Clit. Die Brause faengt von alleine an zu schaeumen. Diese Behandlung entlockt Carmen merkwuerdige, aber interessante Geraeusche. Es ist spannend zu beobachten, wie Carmen reagiert, wenn ich sie da lecke, hier streichle, oder einfach mit dem Brausepulver konfrontiere. Inzwischen wirft Carmen den Kopf hin und her. Sie hat ihre Schenkel ueber meine Schultern gelegt, presst meinen Kopf dazwischen. Ich kann ihr nicht mehr entkommen.

„Leck mich! Bitte… Bitte… Leck mich! BIIITTE!!“

Jedes weitere zoegern ist eine Ewigkeit fuer Carmen. Sie ist so heiss, ich kann sie fuehlen, kann sie hoeren, riechen, ihre Waerme. Ich bin in ihr. Ich sauge an ihrer Clitoris, als ich dabei die Zunge einsetze da kommt sie. Sie schreit. Sie bruellt. Der Stress der ganzen Woche bricht aus ihr heraus. Sie drueckt mich so fest, dass es fast schon weh tut. Erst nach dem sie sich etwas beruhigt hat, erst nachdem sie von ihrer langen Reise zurueck ist, kann ich mich wieder frei bewegen. Ich lege mich auf sie. Mein ganzes Gewicht. Mein Bauch klebt an ihrem. Meine Schenkel zwischen ihren Schenkeln. Mein Gewicht drueckt ihre Brueste flach. Ich kann sie atmen hoeren, ich hoere ihren Herzschlag (oder ist es meiner). Wir kuessen uns, umarmen uns. Carmen rollt mich herum, jetzt liegt sie oben. Erwartungsgemaess ergreift sie jetzt die Initiative.

Das Spiel mit dem Brausepulver ist sehr erregend. Der Champagner auf der Haut und das Brausepulver kribbeln so sehr. Ich will, dass er es auch geniest. Ich spruehe Champagner auf seine Brust, auf seinen Bauch. Gleich darauf lecke ich ihn wieder trocken. Er stoehnt leicht, aber es kitzelt ihn auch. Er zuckt mit den Bauchmuskeln. Seine Brustwarzen sind auch recht hart, klar zu erkennen. Seine salzige Haut und der herbe Sekt mischt sich. Ich streue Brause ueber den gesamten Oberkoerper. Man kann es bitzeln hoeren. Jetzt erlebt er den Marsch der tausend Spinnen ueber seinen Koerper. Es macht ihn scharf. Meine Zunge bohrt in seinem Bauchnabel, der gefuellt ist mit Traubensaft. Ich wandere Tiefer, schmecke sein steifes, geschwollenes Glied. Meine Zunge streichelt die empfindliche Haut, ein neuer Geschmack. Er fuehlt sich so gut an, so warm zwischen meinen Lippen. Ich muss daran saugen. Ich darf sein Vertrauen nicht enttaeuschen. Es pocht. Ich sauge, lecke auf und ab. Ich umkreise die Spitze. Lecke einen Tropfen ab. Ein neuer Geschmack. Er greift mir in die Haare und kommt. Ich schlucke, lasse dabei das Sperma ueber die Zunge laufen. Ein Saft der wertvoller ist als jeder Champagner.

Jaaa… Die Erloesung… es ist toll zu sehen, wie sehr es ihr spass macht. Das schnelle Atmen nimmt ab, ich kann wieder halbwegs einen Gedanken fassen, spuehre Carmens Kopf auf meinem Bauch. Sie hat mir mal erzaehlt, dass sie gerne einfach so da liegt, auf die Geraeusche hoert, meinem Penis dabei zusehen, wie er immer weniger wird, immer weicher, immer zarter. Jetzt waere es eigentlich der richtige Augenblick in den Schlaf der Gerechten zu verfallen. Aber jeder der schon mal im Bett gefruehstueckt hat, kann erahnen wie es sich anfuehlt (Ihr dachtet Kruemel im Bett seien schlimm? Na dann probiert mal Frigeo-Brausepulver im Bett. Ausserdem kleben die Laken. Alles klebt. Wir schleppen uns also ins Bad. Ich setze mich in die Wanne. Ich drehe das Wasser auf, lasse die Wanne vollaufen, waehrend Carmen einige Badetuecher bereitlegt. Dann kommt sie zur Wanne, setzt sich ins Wasser, ans andere Ende. Wir lassen beide die Waerme in uns dringen. Wir strecken uns gegenseitig die Beine unter die Arme, sodass es wenig Aufwand ist, dem anderen die Schenkel und Kniekehlen zu streicheln. Eine ganze Weile liegen wir so da. Das Wasser verstaerkt das zaertliche Gefuehl von Fingern, die genau wissen, wo sie streicheln muessen.

Ich liege bis zum Hals im warmen Wasser, lediglich mein Kopf und meine immer noch harten Brustwarzen ragen aus dem Wasser. Der Wasserspiegel der Wanne ist ueber dem Ueberlauf. Max streichelt mich in den Kniekehlen, ich spuehre seine Finger bis in meinen Bauch. Ich versuche einen Ausgleich zu schaffen, indem ich die Unterseite seiner Schenkel streichle. Ich lasse die Finger leicht ueber die Haare an seinen Schenkeln streicheln. Er schaut mir in die Augen, ich kann ihn so gut verstehen. Keine Worte sind noetig. Nichts. Es gibt nur uns. Er wird etwas aktiver, faehrt mit seiner rechten Hand an meinem rechten Bein entlang, hinab bis zum Knoechel. Dann zieht er den Fuss hoch, haelt ihn in Augenhoehe. Oh ja! Ich weiss was kommt. Ich lasse meinen Kopf auf dem Rand der Wanne ruhen, breche den Kontakt der Augen ab. Und da geschieht es auch schon. Er leckt mit der ganzen Zunge an der Unterseite meines Fusses. An der weichen zarten Sohle. Es kitzelt. Blitze wandern bis zu meiner Clit. Er schiebt seine Zunge zwischen meine geraden Zehen. Leckt die Unterseite der Zehen, nimmt jeden Zeh einzeln in den Mund. Mit seinen Haenden hat er dabei meinen Knoechel fest umgriffen. Wenn ich das kitzeln nicht ertragen kann und zucke, so haelt er mich sicher. Trotzdem bekommt er es fertig mich unter dem Knoechel zu streicheln. Die Haut an meinen Fuessen ist so duenn, so empfindlich. Er beugt mein Knie, drueckt meine Zehen nach unten. Er betrachtet so laengere Zeit meinen Fuss.

„Du hast perfekte Fuesse!“ Er betrachtet sie.

Es gibt nichts, das befriedigender ist, als Carmen gluecklich zu machen. Das laecheln, das gluehen in den Augen, der Schrei ihres Koerpers: „JA!“. Alles das. Ein Gesamtkunstwerk. Ihre schmalen Fuesse, der hohe Knoechel mit den schlanken Fesseln, die langen Beine mit den kraeftigen Waden. Die runden Knie, die vollen Schenkel, ihre kleine strammen Brueste, die neckisch aus dem Wasser ragenden Brustwarzen, die bei jeder Bewegung von Carmen kleine Wellen auf der Wasseroberflaeche werfen. Der Hals, und das Gesicht. Die Lippen, die nie Lippenstift brauchen. Die kleine Nase, die meergruenen Augen. Und als Kroenung der verwuehlte, wilde Lockenkopf. Sie taucht ihren Fuss unter, rueckt naeher. Ich rutsche auch naeher. Wir winkeln unsere Knie an. Unsere Koerper beruehren uns. Sie drueckt sich fest an mich. Es ist nicht einfach, in der engen Badewanne so engen Kontakt herzustellen. Carmen greift uns zwischen die Beine, fuehrt Meinen zu ihrer Muschi. Leitet mich zwischen ihre Schamlippen. Mit etwas Anstrengung schiebe ich meinen harten wenige Zentimeter in sie hinein. Ich druecke nach oben, gegen ihren Kitzler. Trotz verstaerkter Anstrengung gelingt es mir nur beschraenkt in sie einzudringen. Die Spitze meines Schwanzes reibt bei jedem Stoss zwischen ihren Schamlippen, dringt nur wenig in sie vor. Trotzdem ist es sehr erregend. Auch Carmen versuch sich gegen mich zu druecken, auch sie wird erregter. Mein Stossen und Carmens Echo wird immer staerker. Das Wasser in der Wanne hat sich inzwischen aufgeschaukelt und schwappt ueber den Rand. Ich umfasse mit den Armen Carmens Huefte, ziehe sie fest an mich. Sie rueckt hoch auf meine Schenkel, kniet sich neben meinen. Sie sitzt auf mir. Dabei dringe ich problemlos tief in sie ein, sie stoehnt laut auf. Ich spuehre, wie mich mit ihrer warmen Muschi umschliesst. Sie reitet auf mir, der ganze Boden im Bad wird nass. Es bricht ein Sturm im Wasserglas aus, eine Flut, eine Springflut. Carmens Gangart wechselt von Trab in Galopp. An der Wand laeuft das Wasser hinab. Ich sehe Carmens strammen Busen auf und ab huepfen. Ein Anblick, als ob man an einen Teller mit Wackelpeter stoesst, nur dass ihre Brueste milch-weiss sind, und nicht gruen und durchsichtig.

Mein Po klatscht bei jedem Stoss den ich mir gebe auf die Wasseroberflaeche. Das Wasser spritzt ueberall hin. Der Druck, der Zwang in meiner Muschi wird immer groesser. Ja. Mein Empfinden wird immer staerker. Ich spuehre immer mehr, rieche immer mehr. Ich sehe immer mehr, und verstehe nichts. Ich will nicht mehr atmen, nur noch wippen. Ich muss atmen. Bitte! Max! Hilf mir! Max!

„MAX! JAA! HILF MIR!“

Ich nehme meine Arme hoch, druecke meinen Kopf, er droht zu platzen. Ich platze. Jaaa! Max holt aus, schlaegt mir der flachen nassen Hand, gegen meine feuchten, angespannten, ultraempfindlichen Brueste. Die Schlaege hallen durch das Bad. Er schlaegt meine weiche Haut. Er tut mir so weh. Es zerreisst mich. Gleich an zwei Stellen beginnen diese furchtbaren Wellen, es durchzuckt mich. Mein Busen, meine Muschi, beide senden Wellen durch meinen Koerper. Ich kann mich auf kein Ereignis konzentrieren. Die Schlaege sind unertraeglich. Ich kann es nicht laenger aushalten, ich kann es nicht laenger ertragen. Es soll aufhoeren, NEIN es darf nicht aufhoeren. Ich habe keinen Willen, bin hilflos. Wo ist meine Kontrolle? Er kontrolliert mich. Er laesst mir keine Moeglichkeit. Ich kann nicht aufhoeren. Ich kann nicht mehr. Er stoessst fest zu, obwohl ich auf ihm sitze. Auch er ist am Rande der Endlichkeit angelangt. Ich… Wir driften ab. Der letzte halt bricht ab, ich fliege, ich brenne, Feuerwerk.

„JJJAAAAAHHHH NNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGG“

Sie laesst sich nach vorne ueber fallen. Wir atmen schwer, das wenige Wasser das uns verblieben ist, schaukelt hin und her. Sie sitzt immer noch auf mir. Ihre Unterschenkel fest in meine Seiten gepresst. Ich geniesse es in ihr zu sein. Sie kann sich nicht bewegen, ich kann sie nicht mehr mit meiner flachen Hand streicheln. Wir traeumen vor uns hin. Mein Bewustsein setzt erst wieder ein, als ich es spuehre, wie Carmen zittert. Sie liegt nackt auf mir, sie ist nur bis zu ihren dicken Locken, die sich mit den meinen verknotet haben. Ich spuehre ihren festen Griff, meine Errektion ist abgeklungen. Ich greife zum Brausekopf, drehe das warme Wasser auf, lasse es langsam auf Carmens kuehlen Ruekken regnen. Wie ein warmer Sommerschauer. Tausend Perlen, jede streichelt den Langen, schlanken Ruecken meiner Freundin. Waehrend noch ein Schauer den ganzen Weg den Ruecken hinab jagt, so rennt schon ein zweiter den Weg hinauf. Meine Finger auf der aufgewuehlten Haut. Es tut so gut zu fuehlen, wie viel Freude sie empfindet. Sie liegt immer noch passiv, immer noch regungslos da. Sie ist ruhig, entspannt, sehr eng. Wir liegen da, eine viertel Stunde? Ein Monat, ein Jahr? Ein Menschenleben? Unerheblich. Langsam ist die Wanne wieder gefuellt. Carmen kommt zu sich, richtet sich auf. Ihr laecheln auf den Lippen verraet mir ihr Verlangen. Sie will! Sie will mich! Sie will es schon wieder. Kann ich? Will ich? Soll ich? Ja! Sie spielt mit meinen Brustwarzen. Laesst ihre langen harten Fingernaegel ueber meinen Oberkoerper gleiten. Sie ist so lieb. Sie tut mir weh. Kann ich ihr eine Bitte abschlagen?

„Komm noch mal… Los KOMM! BITTE! Machs mir! KOMM!“

Diese kleine Kanibalin, diese kleine Nimmersatt, Vampir. Saug mich aus! Sie schaukelt hin und her. Immer ganz leicht hin und her. Immer mehr. Sie wird immer weiter. Ich werde immer haerter, fuelle den Raum den sie mir schenkt. Sie wimmert vor Verlangen. Sie bewegt sich jetzt etwas schneller, immer vor und zurueck. Mein Penis reibt die Innenwaende ihrer Scheide. Ihre Bewegungen werden schneller, fordernder. Meine Haende halten sie an der Huefte, unterstuetzen Carmen in ihrer Bewegung. Sie wird abermals schneller, unertraeglicher. Ich nehme meine Haende von den Schenkeln, von den Hueften weg, umklammere den Rand der Wanne auf Beiden Seiten. Es wird immer staerker. Meine Knoechel werden heller. Carmen stoehnt vor Lust, sie kommt jetzt mehrere Male in schneller Folge. Ich darf ihr dabei zusehen. Sie spielt selbst mit ihren Bruesten, genau in Augenhoehe. Immer wieder sehe ich ihre harten Brustwarzen zwischen Ihren Fingern hervorpieken. Ich habe sie jetzt total unter Kontrolle. Sie ist suechtig nach mir. Dann stellt sie die Bewegung ein, ganz ploetzlich. Zu frueh! Was ist? Und weg ist die Kontrolle!

„Nein nicht aufhoeren! Bitte mach weiter!“

„Wieso? _Mir_ reichts!“

Sie steht auf. Das Wasser rauscht an ihr herunter. Sie dreht sich um, verlaesst die Wanne, huellt sich in ein Badetuch. Laesst mich alleine. Der Schmerz der Frustration macht sich breit. Ich muss… Bitte lass mich kommen. Gerade als ich mir selbst weiterhelfen will:

„Dass du es ja nicht wagst, die Haende vom Rand der Wanne weg zu nehmen.“

„Aber…?“

„Das ist ein Befehl! Verstanden?“

„Ja, Herrin!“

Ja… Was habe ich da gerade gesagt? Ja? Ist das mein Ernst. Noch in der selben Sekunde bereue ich es. Ich brauche sie so dringend. Sie hat ihre Erloesung gehabt, aber ich bin immer noch voller Schmerzen der Lust, und ich kann die harte, pralle Quelle dieser Lust erkennen. Nur ein Wenig reiben, nur etwas… Bitte. Ich wage nicht zu bitten, ich wage nicht zu fragen.

„Komm jetzt endlich raus, worauf wartest du denn noch?“

Worauf ich noch warte? Du kleines Biest!

„Auf nichts, ich komme, Herrin“

Ich verlasse die Wanne, werde von Carmen abgetrocknet. Das ist Angenehm, viel zu angenehm. Es wird einfach nicht besser. Wie zufaellig streicht sie ueber meine Brustwarzen, reibt ihre Brueste an meinen Ruecken, wirft fordernde Blicke auf mich, streicht mit ihrer Huefte an der Spitze meines Schwanzes entlang. Sie schiebt mich ins Wohnzimmer. Stellt mich vor den grossen Sessel, gibt mir einen kleinen Schubs, um mir zu zeigen, dass ich mich setzen soll. Ich sitze. Sie ist schon wenige Sekunden spaeter mit langen, weichen Seilen zurueck. Sie schlingt eine fachmaennisch geknotete Schleife um mein Handgelenk. Sie zieht den Arm um die breite Rueckenlehne des Sessels herum. Dann nimmt sie meinen zweiten Arm auf den Ruecken, bindet auch den. Die Arme sind fest um die Rueckenlehne geschlungen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Dann nimmt sie eine 2. Kordel, knotet sie um den Knoechel an meinem rechten Fuss. Sie legt das Seil um den Sessel herum, kreutzt es mit dem Seil das quer zwischen meinen Armen gespannt ist. Sie erscheint auf der Anderen Seite des Sessels. Im Raum herrscht eine Totenstille. Sie zieht fest an dem losen Ende. Zuerst zieht es meinen rechten Fuss weit zurueck. Das Knie bleibt an der Armlehne haengen, der Unterschenkel wird weit nach hinten gezogen. Das hat die Wirkung, dass meine Oberschenkel nach vorne gezogen werden. Als mein Bein nicht weiter nachgeben kann, zieht sich das Seil um meine Arme nach unten. Es zieht meine Schultern zurueck, es spannt mich auf den Sessel. Ich werde so angespannt, dass von meinem Knie bis zum Hals eine gerade Linie gebildet wird. Sie fixiert das Seil an meinem linken Knoechel, nachdem sie meinen Unterschenkel links in die gleiche Lage wie den rechten gebracht hat. Sie hat mich auf den Sessel gespannt, als wae ich eine Saite an einer Stradivari. Zum Glueck ist der Ledersessel so weich und ueppig gepolstert, dass es kein unangenehmes Gefuehl ist, es ist sogar bequem. Auch das Seil schmerzt nicht allzu stark. Carmen schaut mich von oben herab an. Das Gefuehl, meiner Herrin so ausgeliefert zu sein, erregt mich nur um so mehr.

„Gut… so gefaellst du mir.“

Sie faehrt mit den Haenden langsam an meinen Schenkeln entlang hoch.

„Du hast ganz angespannte Muskeln. Du solltest dich entspannen. Ganz ruhig. Deine Bauchmuskeln sind ja auch ganz hart, deine Arme, deine Brustmuskeln. Und hier… da bist du ja auch ganz hart. Warum denn nur?“

Sie nimmt meinen Schwanz in die linke Hand.

„Was ist, soll ich?“

„Ja bitte Herrin! Bitte hilf mir!“

„Wie soll ich dir helfen? Was soll ich tun?“

„Mach es mir, Bitte!“

(Unschuldiger Tonfall:) „Was denn?“ Jetzt reicht es aber.

„Bitte, Bitte Herrin, ich tue alles was du willst!“

„Das tust du ja sowieso…“

„Spann mich nicht laenger auf die Folter, befiedige mich, wichs mich!“

„Was ich? Ich soll dich befriedigen? Findest du es normal, dass ein Sklave seine Herrin um einen Gefallen bittet?“ Sie drueckt mich leicht.

„Nein… aber… Bitte… ich brauche dich!… Hilf mir“

„Du siehst es einfach nicht ein… Ich glaube du musst eine Lektion lernen.“

Mit diesen Worten verlaesst sie das Zimmer, schaltet das Licht aus und ist entschwunden. Ich liege da, hilflos, alleine, bewegungsunfaehig. Aber das Schlimmste, ich habe meine Herrin enttaeuscht. Traenen laufen mir aus den Augenwinkeln. Das Wasser der Traenen laeuft ueber meine Haut, kitzelt. Ich kann mich nicht kratzen, mir nicht die Traenen trocknen. Ich muss einfach daliegen, in die Dunkelheit starren. Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Hoffentlich ist sie nicht allzu lange sauer auf mich. Die Erregung klingt langsam ab, ein unangenehmes, forderndes, unbefriedigtes Gefuehl bleibt. Ich bin mir nicht sicher, was mich am Einschlafen mehr gehindert hat, das Gefuehl der Enttaeuschung oder das schlechte Gewissen Carmen gegenueber. Es hat lange gedauert bis ich eingeschlafen war. Erst als ich am naechsten Tag aufwache, habe ich bemerkt, dass Carmen meine Fesseln gelockert hat, und mich mit einer schweren Decke zugedeckt hat. Ich hatte unbewusst eine relativ bequeme Lage eingenommen (So bequem wie man halt auf einem Sessel schlafen kann, wenn man 1,82 ist). Als ich die Augen aufmache, steht schon meine Herrin vor mir.

„Naa? Auch schon wach?“

„Ja Herrin!“

„Knie nieder wenn ich mit dir rede!“

Sie zieht mich an den Haaren hoch, und herunter auf die Knie. Ich stoehne auf, als ich die Schmerzen in meinem Ruecken realisiere. Aber ich wage nicht mich zu beklagen. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen schon in ihrem ‚Geschaeftsdress‘ steckt.

„Ich gehe jetzt, wir sehen uns morgen. Ich hoffe bis da hin hast du noch mal ueber alles nachgedacht.“

„Ja Herrin!“ Bestaetige ich, dass ich verstanden habe.

„Und ohne meine Genehmigung wirst du nicht mehr an Sex denken? Ja?“

„Ja Herrin, wie du befiehlst!“

Eine zweite Chance.

„Danke Herrin.“

Die Spannung wurde waehrend des Tages immer groesser, die Vorfreude immer staerker. Ich wurde richtig nervoes konnte mich nicht auf das Lernen konzentrieren. Ich konnte es kaum abwarten.

Abends habe ich Max noch einmal angerufen, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich an mich denkt. Um ihn noch mehr zu quaelen, und um ihm mitzuteilen wo ich ihn morgen empfangen werde.

„Ja, komm um 16:00 Uhr in die Kaiser Harry Strasse 21“

Ich habe nicht erzaehlt, dass dort eine kleine Pruefung, eine Ueberraschung auf ihn warten wird. Es wird ihm bestimmt gefallen, und je weniger er ahnt, desto staerker wird die Ueberraschung, die Orientierungslosigkeit, die Hilflosigkeit sein, wenn er merkt was gespielt wird. Es macht mich ganz geil, wenn ich den Plan den ich fuer ihn habe in Gedanken durchspiele. Ich glaube ich kann erahnen was er heute Nacht durchmacht. Zum Glueck kann ich mir ja abhelfen 🙂

Geiler langer erotischer Telefonsex

Vor nicht allzu langer Zeit ist etwas passiert, von dem ich hier berichten moechte.
Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Ueberstunden abzufeiern hatte, geschah es.
Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht frueh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.
Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und traeumte vor mich hin.
Es war schoen, die weiche Haut meiner Freundin am fruehen Morgen zu streicheln, zu spueren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.
Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.
Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.
Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett traeumte gerade von dieser schoenen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stueck. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Beruehrung.
Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsstaender und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.
Ich wurde von diesem haesslichen Geraeusch aus meinen schoensten Traeumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm ueberrascht, als ich diese Stimme hoerte.
Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch.
Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hoeren konnte, was gerade mit mir los war.
Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hoeren. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zaertlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestoerte hatte.
Dieser Satz war wohl der Ausloeser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan haette.
Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestoert hatte.
Als ich dann auch noch erklaerte, dass ich nackt auf dem Bett laege, und mir gerade meinen geilen Staender bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhoerig.
Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklaert haben.
Das macht mich richtig an, ich moechte doch zu gerne noch mehr davon hoeren!
Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen koennte, wuerde sie staunen. Ich zeigte naemlich aus Spass mit dem Hoerer zu meinem prallen Staender.
Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hoeren.
Komm erzaehl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.
Ohne lange Vorrede war sie von der foermlichen Anrede in das unkomplizierte Du uebergegangen.
Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.
Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m gross, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.
Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, getraeumt habe.
Schoen, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, moechtest du vielleicht auch von mir etwas hoeren, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.
Natuerlich, sagte ich, stell dich vor, ich moechte mir auch ein Bild vor dir machen koennen. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m gross, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schoene grosse Brueste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.
Das klingt ja toll, sagte ich, erzaehl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Staender anfaengt zu pochen.
Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, sass ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draussen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein duennes T-Shirt an und betrachte mich in einem grossen Spiegel, der vor meinem Bett steht.
Gerade habe ich alles, was an Decken gestoert hat, runtergeschoben, um mich ungestoert betrachten zu koennen.
Die Sonne scheint auf meinen Koerper, sie ist so schoen warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem voellig fremden Menschen so von mir erzaehlt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache.
Es ist ein voellig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefuehle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat.
Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zaertlichkeit streichle.
Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Koerper frei.
Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem duennen Stoff sehr gut ab.
Es gefaellt mir, mich selbst zu streicheln, zu spueren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten.
Gefaellt es dir, was ich vor mir erzaehle, fragte sie.
Ich wuesste doch zu gerne, ob dich meine Erzaehlung geil macht.
Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit.
Jetzt werde ich dir erst einmal erzaehlen was ich mache.
Bevor du angerufen hast, lag ich naemlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde.
Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, dass kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht.
Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiss zu machen.
Erzaehl schon, ich will auch davon hoeren.
Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal beruehrst.
Los erzaehl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schoenen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit.
Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung.
Meine Freundin ist ein ganz schoen heisser Feger, die laesst so leicht keine Situation aus, in der es um Gefuehle geht.
Sie ist ungefaehr so alt wie du, aber nicht ganz so gross.
Ausserdem hat sie leicht roetliche Haare und ist fast immer geil. Wir sassen uns also am Tisch gegenueber, sahen uns tief in die Augen und spuerten, dass eine unheimliche Spannung in der Luft lag.
Wir laechelten uns an, wussten aber beide, dass schon bald etwas passieren wuerde.
Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung passte.
Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen duennem Kleid und ihrem bezauberndem Laecheln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken.
Sie kam zu mir zurueck und sagte, komm, schau mir zu.
Mit gekonnten Bewegungen legte sie fuer mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstueck nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Koerper frei.
Sie wusste genau, wie sie einen Mann immer schaerfer machen konnte.
Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stueck Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir?
Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist.
Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fuehlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon.
Oh ja, antwortete sie, ich weiss zwar nicht, was es fuer ein Gefuehl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dich bestimmt nicht geweigert hast, dass sie dir beim ausziehen behilflich war.
Aber jetzt erzaehl weiter, was geschah dann?
Natuerlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie?
Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefuehl oeffnete sie den Guertel, dann den Reissverschluss.
Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden.
Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so gross geworden, das er ueber den Rand hinaus schaute.
Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Staender durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und beruehrten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen.
Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr.
Weiter, komm erzaehl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er gross, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen.
Ob er gross ist, kannst du hoechstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen wuerdest.
Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste.
Auf jeden Fall hat er eine schoene pralle, glaenzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurueck gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller.
Aber jetzt will ich weiter erzaehlen.
Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler.
Sie griff mir an die Eier und liess ihre Zunge ueber den Schaft bis hin zur Spitze gleiten.
Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefuehl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren.
Es macht ihr unheimlich Spass, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, dass mir der Luemmel vor Geilheit schon fast weh tat.
Im Moment sieht es nicht viel anders aus.
Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzaehlen, ohne ihn ueberhaupt zu kennen.
Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme.
Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schoenen Stoehnen.
Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen wuerde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen wuerde.
Ob du es mir glaubst oder nicht, mir laeuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich.
Schade, dass du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch.
Meine Schamlippen sind so schon ziemlich gross, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes.
Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen wuerdest, koenntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und wuerdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine nasse Moese lecken.
Soll ich dir erzaehlen, was ich in meinen Traeumen so alles mit mir machen lasse?
Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme.
Natuerlich, antwortete ich, erzaehl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin.
Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Koerper, der ganze Koerper ist so schoen rutschig und fuehlt sich toll an.
Starke Maennerhaende massieren mich dann ueberall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwoehnen.
Die Haende fangen an meinen Ruecken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten.
Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Haende wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte.
Der Po wird mit extra viel Gefuehl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir laeuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze.
Die Haende kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Haelften auseinander.
Eine Hand faehrt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein.
Es muss ein tolles Gefuehl sein, die Rosette massiert zu bekommen.
Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht.
Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze.
Das Loch ist schon so gross, dass schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schoen so gewichst zu werden, ich geniesse es voll aus.
Dann sagt dieser Mann so, dass war deine Rueckseite, jetzt drehe dich mal um ich moechte dich doch auch noch von vorne verwoehnen.
Das heisse Oel tropft auf meinen Koerper, mit unheimlich tollem Feingefuehl wird es dann verteilt und einmassiert.
Die Brueste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen getraeufelt und einmassiert. Die Brueste glaenzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen.
Auf einmal spuere ich sogar, wie Zaehne ganz vorsichtig daran knabbern.
Die Haende wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwoehnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer.
Allein die Art, wie mich diese Haende verwoehnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, dass sie meine Moese endlich verwoehnen.
Ich will diese kraftvollen Haende in mir spueren
Der Mann spuert genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte.
Statt dessen greift er wieder zum Oel, haelt meine Beine hoch, laesst Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, dass es mich fast wahnsinnig macht.
Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein.
Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich.
Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.
Mach mit mir, was du willst, aber fass mich jetzt richtig an, ja.
Der Mann schaut genau in meine offene Moese laechelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was.
Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht.
Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spueren.
Es macht ihm Spass, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fusssohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fuehlen moechte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, beruehrt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein.
Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was fuer ein Gefuehl es ist, eine Zunge in sich zu spueren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann.
Es ist einfach herrlich.
He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzaehlen soll.
Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzaehlen, dass ich meine, du brennst darauf, mehr zu hoeren.
Ist das so, fragte sie?
Ja, erzaehl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weisst doch bestimmt ganz genau, dass mir fast der Luemmel vor lauter Geilheit bald platzt.
Er ist so gross, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen.
Was meinst du, dass waere doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben.
Stimmt, dass ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das waere toll.
Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, dass gar nicht mehr weiter geht.
Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann.
Wenn ich beide Haende frei haette, wuerde ich mir auch mit beiden Haenden die Votze bearbeiten, so muss ich mich aber mit einer Hand begnuegen.
Ich moechte ja von dir hoeren, wie du reagierst.
Ich wechsle mich mit den Haenden immer ab, dadurch ist der Hoerer ist schon ganz nass.
Oh man, bin ich geil. Wenn du hier waerst, wuesste ich, was du mit mir machen koenntest.
Weisst du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie.
Er haelt mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkoerper mit an und macht mich noch weiter auf.
Er haelt mich so hoch, dass meine nasse Fotze direkt vor seinem Gesicht ist.
Seine Zunge faehrt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, faehrt dann aber weiter.
Das Gefuehl, wenn einem eine Zunge ueber die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muss irre sein.
In meinen Traeumen geniesse ich das tolle Gefuehl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe.
Ich haette schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht.
Na, ist dein Staender jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig.
Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, fass ihn nicht so fest mehr an, sonst haeltst du es nicht mehr aus.
Uebrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fuehle, dich schmecke und deine Erregung aus naechster Naehe mitbekomme, koennte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich.
Ich will dein Stoehnen hoeren, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzaehl aber weiter von der Zunge, die dich leckt.
Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsaechlich von der Pospalte ueber das Arschloch bis zur Fotze.
Das macht er mit solch einer Raffinesse, dass bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Koerper geht. Mehr sage ich, leck mir die Loecher, dass ist irre, dass bringt mich gleich zum Abspritzen.
Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich naemlich richtig ab, wie ein Strahl schiesst dann der Saft aus mir heraus.
Jetzt erst faellt mir ein, dass ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe.
Er hat einen geilen Staender, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden.
Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, dass sollst du auch erleben.
Das laesst sich natuerlich nicht zweimal sagen.
Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Pruegel ist direkt vor meinem Mund.
Ein geniesserisches Stoehnen sagt mir, dass es ihm gefaellt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel faehrt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
Die eine Hand greift diesen starken Staender und schiebt die Vorhaut so weit zurueck, dass die Eichel noch praller wird.
Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier.
Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler.
Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spass ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schoen nass.
Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Staender zuckt und noch haerter wird.
Als sich der nasse Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Koerper.
Er spreizt die Beine noch weiter, so, dass meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann.
Es gefaellt ihm bestimmt sehr, sonst liesse er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen.
He, hallo mein Gegenueber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsaechlich, ich hoere ja gar nichts mehr von dir.
Ja, natuerlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, dass du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen wuerdest.
Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefuehlt haben muss.
Es ist ein irres Gefuehl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt.
Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzaehl mir, wie es deiner nassen Fotze geht.
Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich.
Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus.
Wirklich schade, dass ich nicht beide Haende frei habe, sonst wuerde ich mir einen Finger in die nasse Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwoehnen.
Ich bin so geil, am liebsten wuerde ich mich in beide Loecher ficken lassen.
Oh, man, dass waere etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz.
Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Moese ist so gross und nass, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald.
Komm sage mir, wie fuehlt sich dein Schwanz an.
Hoffentlich haeltst du es auch nicht mehr lange aus.
Pass mal auf, ich moechte dir mal zeigen, wie geil ich bin.
Ich ziehe den Hoerer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hoeren, wie sich meine geile Fotze anfuehlt.
Pass auf, jetzt. Das Geraeusch das ich zu hoeren bekam, kann man nicht so richtig beschreiben
Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hoeren. Zu gerne waere ich dieser Hoerer gewesen.
Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfuehlt, fragte sie.
Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, dass du es jetzt nicht mehr lange aushaeltst, ich spritze naemlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr laenger aushalten.
Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wuehlt wie wild in meiner grossen Moese herum.
Ich bearbeite mir meine beiden Loecher, wie verrueckt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil.
Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist.
Oh man, das ist ja eine tolle Sache.
Es waere so toll, wenn du bei mir waerst und mir zusehen koenntest.
Ich habe so doll gespritzt, dass ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnass, so, als haette ich gepisst. He, das war toll, jetzt moechte ich aber hoeren, wie es sich bei dir anhoert, wenn du abspritzt.
Mach schon, komm spritz endlich, lass es mich hoeren.
Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Staender explodiert gleich, so geil bin ich.
Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Staender.
Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schiesst aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hoerer.
Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr.
Der Hoerer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat.
Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe naemlich das Mikrofon getroffen.
He, hoerst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich hoere dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will naemlich noch mehr mit der reden, sagte sie.
Wie fuehlst du dich, geht es dir genauso wie mir?
Ich glaube ich koennte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie.
Erzaehl, ist es bei dir auch so?
Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich fuer einer Augenblick ganz klein zu machen.
Aber ich bin mir sicher, er wuerde sich ueber eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwoehnt sehr freuen.
Hat sich doch tatsaechlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig.
Ich bin mir sicher, es wuerde dir Spass machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken.
Oder irre ich mich?
He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Traeumen wieder auf die Reise zu schicken.
Es waere wirklich super, wenn ich dich kennen lernen wuerde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und ueberhaupt, wie heisst du eigentlich.
Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen.
Ich heisse uebrigens Elke und wohne in der Elbstrasse.
Na, dass ist ein Ding, dass darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, dass ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt.
Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Naehe und ich weiss es nicht! Ich haette grosse Lust, dich mal persoenlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken.
Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen?
Wann hast du Zeit?
Ich moecht dich zu gerne mal in voller Groesse und so richtig geil vor mir sehen und dich verwoehnen.
Mein Name ist uebrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen!
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!
Schreibt mir, wie Ihr die Story findet!