Ein Freund in meinem Bett

Ich habe einen alten Bekannten, nennen wir ihn Christian. Er hatte zu dem Zeitpunkt, als sich die Geschichte ereignete, eine Freundin, nennen wir sie Sabine. Wir waren damals noch Teenager, und die Beiden waren schon seit einigen Jahren zusammen.

Eines Tages – es war im Wohnzimmer der Eltern von Christian – kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich meinte, dass meine Freundin ziemlich naturgeil sei und schon von einem einfachen Kuss heiss wuerde. Sabine meinte, das koenne sie sich ueberhaupt nicht vorstellen, dazu beduerfe es sicher eines langen Vorspiels, jedenfalls bei ihr.

Monate spaeter verbrachten wir zu dritt einen Abend in dem Haus meiner Eltern, die im Urlaub waren. Im Laufe des Abends meinte Sabine, es ginge ihr nicht so gut und sie wolle ein Glas Wasser trinken. Ich begleitete sie in die Kueche, wo wir zuerst ein paar Worte wechselten. Dann ueberkam es uns und wir fielen in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Wie ich spaeter in einem Lexikon nachlas, handelte es sich dabei offensichtlich um einen „florentinischen Kuss“ (ein Kuss, der Wollust erzeugt). Diese Art zu kuessen hatte ich von meiner Freundin erlernt – es ist schwer zu erklaeren, wie man so kuesst, man kann es vielleicht als eine Art „Zeitlupenkuss“ bezeichnen. Jedenfalls verfehlte er seine Wirkung nicht. Sabine wurde offensichtlich wirklich wolluestig, jedenfalls sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Wir gingen dann aber wieder in mein Zimmer, da wir Angst hatten, von Christian ueberrascht zu werden.

Dort angekommen spielten wir auf meinem franzoesischen Bett eine Art „Strip-Maumau“, bis wir schliesslich alle nackt waren. Sabine lag auf der Seite, ich lag hinter ihr, Christian so vor ihr, dass er mich nicht sehen konnte. Er spielte an ihren Bruesten herum, waehrend ich mutiger war und meine Hand zwischen ihren Beinen spielen liess. Sabine fing nach einiger Zeit an zu stoehnen, was Christian offensichtlich auf seine Brustspiele zurueckfuehrte. Leider wurden diese Spielereien aber beendet, weil die beiden muede wurden und schlafen gehen wollten. Wir beschlossen, dass wir alle im Bett meiner Eltern uebernachten wollten.

Wir legten uns also schlafen – ich wie immer nackt, die Beiden in Unterhose. Sabine lag dabei links von mir in der Mitte des Bettes, Christian lag wiederum links von ihr. Die Beiden teilten sich ein Oberbett, waehrend ich mein eigenes hatte.

Irgendwie konnte ich nach Allem, was geschehen war, nicht so recht einschlafen, waehrend die Beiden offensichtlich im tiefen Schlummer lagen. So wurde ich nach einiger Zeit mutig und lies meine Hand unter das Oberbett der Beiden wandern, auf der Suche nach Sabines Schoss. Nachdem ich ihn schliesslich gefunden hatte, versuchte ich, moeglichst unauffaellig in Sabines Hoeschen zu gelangen, was aufgrund ihrer Lage auch nicht allzu schwierig war. Sabine musste offensichtlich einen schoenen Traum haben, denn sie war ziemlich feucht. Nachdem sie sich im Schlaf(?) ein wenig gedreht hatte und dabei ihre Beine weiter gespreizt hatte, warf ich alle Skrupel ueber Bord und steckte zwei Finger in ihre Muschi.

Schlagartig lies sie einen lauten Stoehner los, der mich derart erschreckte, dass ich schnell meine Hand zurueckzog und mich wieder voellig unter mein Oberbett zurueckzog. Da lag ich nun auf dem Ruecken – mittlerweile mit einem beachtlichen Staender, was wohl niemanden aufgrund der Situation verwundern wird – und wartete ab, was nun passieren wuerde.

Kurze Zeit spaeter bemerkte ich eine Bewegung zuerst unter dem Oberbett der Beiden, dann unter meinem. Wie ich bald danach unschwer erkennen konnte, handelte es sich dabei um die Hand von Sabine, die sich nun ebenfalls auf die Suche begab, bis sie schliesslich das fand, wonach sie offensichtlich suchte – naemlich meinen Schwanz (Ich muss dazu bemerken, dass der Schwanz von Christian eher klein war, waehrend meiner eine ziemliche Groesse hat).

Sabine fing nun an, meinen Schwanz zu massieren; aber nicht so zaertlich, wie ich es von meiner Freundin gewohnt war, sondern regelrecht brutal. Zuerst war es ein ziemlich seltsames Gefuehl, aber nach einiger Zeit brachte sie mich doch soweit, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit nicht an, sondern lagen – offensichtlich schlafend – beide auf dem Ruecken.

Da ich aber nun keine Lust hatte, meinen Eltern zu erklaeren, woher das Sperma in ihrem Bett stammt, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich schaute nach links, wo ich Christian immer noch schlafend vorfand – ansonsten haette er auch sicher schon etwas gesagt – waehrend Sabine mich mit einem seltsam ernsten Blick ansah.

Ich drehte mich nach links auf die Seite, wodurch Sabine mit ihrer Massage aufhoeren musste. Dann griff ich abermals unter das Oberbett nach ihrem Hoeschen und begann, es soweit wie moeglich herunterzuziehen, immer bedacht, sowenig Bewegung wie moeglich zu verursachen. Die ganze Situation machte mich irgendwie total an.

Sabine musste wohl verstanden haben, worauf ich hinauswollte, jedenfalls drehte auch sie sich auf die Seite und bot mir ihr Hinterteil an. Ich bewegte mich langsam – obwohl ich es kaum aushalten konnte – auf sie zu und liess meinen Freudenspender an ihrer Muschi schnuppern, die scheinbar nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte, eher im Gegenteil. Dann schob ich ihr mein Geraet langsam in ihren Lustkanal, der aufgrund ihrer geschlossenen Beine ziemlich eng war. Mann, war das ein Gefuehl, in dieser Frau zu stecken, waehrend ihr Freund neben ihr dahinschlummerte!

Leider konnte ich aufgrund der Situation verstaendlicherweise nicht so zustossen, wie ich es gern getan haette, als begnuegte ich mich mit langsamen „Rein-Raus-Bewegungen“. Auf die Art trieben wir es eine ganze Zeitlang, ohne uns merklich zu bewegen.

Sabine wurde trotz – oder gerade wegen – der langsamen Bewegungen immer geiler, was man ihr allerdings kaum anmerken konnte, bis sie meine Hand nahm und sich ein paar Finger in den Mund steckte, um das Stoehnen, welches ihren Orgasmus begleitete, zu ersticken.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich langsam und bedaechtig um, sodass mein Kleiner seine Spielwiese verlassen musste. Ich konnte sie ja schlecht fragen, was sie vorhatte, aber das war auch nicht noetig, denn nun fing sie an, unter das Bett abzutauchen. Kurze Zeit spaeter spuerte ich, wie ihre warmen Lippen meinen Harten umspielten, wobei sie ziemliche Bewegungen unter dem Beett erzeugte, sodass ich nun wirklich Angst bekam, dass Christian davon erwachen koennte. Aber er verhielt sich weiterhin ruhig.

Es dauerte bei dieser Behandlung nicht mehr lange, bis ich ein starkes Ziehen in den Lenden verspuerte, das meinen nahenden Abgang ankuendigte. Da ich Sabine davor aber ja nun nicht warnen konnte, liess ich kommen, was kommen musste und spritzte in einem irren Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte offensichtlich alles – sicher war auch sie um das Bett meiner Eltern besorgt.

Nachdem ich restlos ausgesaugt war, kam sie wieder zum Vorschein – immer noch mit diesem komisch ernsten Gesichtsausdruck – legte sich wieder an ihre Stelle und wir schliefen beide ein.

Am naechsten Morgen vermied sie es – warum wohl – Christian zu kuessen, sondern verschwand ziemlich eilig im Badezimmer; um sich „frisch“ zu machen.

Wir haben uns anschliessend nie ueber das Geschehene unterhalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert