Der geile Mann im Freibad

Ich blinzelte halb verschlafen, da mir jemand in der Sonne stand. Kann man denn nirgends ungestoert seinen schwuelen Gedanken nachhaengen? Na ja, in einem oeffentlichen Freibad wohl kaum. Als ich die Augen oeffnete, erblickte ich einen Mann und war ploetzlich hellwach, denn er streifte gerade seine Jeans herunter und mir sprangen seine beachtlichen Masse ins Auge. Vor allem war da natuerlich die Ausbuchtung in der knappen Badehose, die einer liegenden Frau bei einem stehenden Mann wahrscheinlich zuerst auffaellt.

Diese war mindestens genauso beeindruckend wie seine baumlange Groesse. Was ich aus meiner Froschperspektive so alles sah, gefiel mir sehr gut: dicht behaarte Beine, ein muskuloeser, ebenfalls behaarter Oberkoerper und ein markantes Gesicht. Leider trug er eine dunkle Sonnenbrille, wo ich doch so ein Augenfan bin. Fuer schoene Augen werde ich einfach schwach! Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich nichts gegen ein ueberfuelltes Schwimmbad einzuwenden, da er seine Decke nur knapp neben meinem Handtuch ausbreitete. Ich freute mich schon auf ein Stuendchen Naturkunde.Beobachten eines Mannes in freier Wildbahn und war deshalb enttaeuscht als er dann gleich wieder aufstand und in Richtung Schwimmbecken ging. Seine Brille hatte er heruntergenommen, aber sich leider so schnell umgedreht, dass ich keinen Blick erhaschen konnte.

Da ich ich von Natur aus neugierig bin, stand ich ohne zu zoegern auf und folgte ihm wie ein Entenjunges seiner Mutter.

Ich hatte schon meinen Narren an ihm gefressen, was aber auch mit der heissen Sonne und mit meinem mehrmonatigem unfreiwilligen Zoelibat zusammenhing. Unfreiwillig deshalb, weil sich irgendwie alle interessanten Maenner der Stadt Muehe gegeben haben mussten, mir aus dem Weg zu gehen. Aber diese Pechstraehne war ja nun wohl vorbei! Den ganzen Tag schon hatte ich von hoechst erotischen dingen getraeumt und jetzt war ich regelrecht rollig. Der Mann war so ein richtig dunkler, suedlaendischer Typ und war auch schon ganz schoen braungebrannt, was toll zu der roten Badehose aussah. Auch von hinten machte er eine gute Figur. Er hatte ein breites Kreuz, das in zwei knackigen Halbkugeln endete. Diese huepften bei jedem Schritt so provozierend auf und ab, dass ich wie hypnotisiert darauf starren musste.

Die Bademeister haetten ihre Freude an meinem Schwarm gehabt: Ganz reinlich stellte er sich unter eine Aussendusche und liess das kalte Wasser ueber seinen Koerper spritzen, was mir ein paar scharfe Gedanken bescherte. Dann ging er um das Becken herum zum Sprungturm. Elegant sprang er vom Sprungbrett, tauchte sauber ins Becken ein und begann dann kraeftig kraulend seine Bahnen zu ziehen.

Beneidenswert, wie geschmeidig dieser Mann im Wasser war, als waere es sein natuerliches Element. Geschlagene fuenf Minuten sah ich ihm gebannt zu, dann holte ich mir am Kiosk ein Eis und ging zurueck zu meinem Platz, Nachlaufen und Hinterhergucken erwischt zu werden. Als ich gerade munter an dem kuehlen Stab schleckte kam er zurueck und liess seinen Luxuskoerper auf dem Handtuch nieder. Endlich konnte ich seine Augen sehen; sie waren dunkelbraun und voller Tiefe. Mein Blick wanderte ueber seinen Koerper und blieb typischerweise wieder an maennlichster Stelle haengen. Auch in nasskaltem Zustand versprach sein Zauberstab nicht der kleinste zu sein. Toll, keine Mogelpackung!

War es denn ein Wunder, dass ich bei solchen Betrachtungen und mit einem Eis im Mund auf unanstaendige Gedanken kam? In seinen Anblick versunken, stellte ich mir doch tatsaechlich vor, seinen Samenspender mit meinen Lippen fest zu umschliessen!

Dann fuhr ich mit meiner Zunge im Kreis um das Eis und saugte anschliessend sinnlich daran. Ploetzlich schreckte ich aus meinem suessem Wachtraum auf, da ich mich beobachtet fuehlte.

Tatsaechlich waren ein paar dunkle Augen auf mich gerichtet. Sein markantes Gesicht mit dem frechen Grinsen noch viel besser aus. Aber halt, was war das gerade? Hatte sich sein Lustspender bewegt? Konnte er etwa Gedanken lesen und wusste was ich mit der Nummer mit dem Eis in Wirklichkeit bezweckte? Ein angenehmer Schauer lief mir ueber den Ruecken, als ich mit einem kurzen Seitenblick quittierte, dass da tatsaechlich leicht angewachsen war. Jetzt war es bei mir an der Zeit ebenso frech zurueck zu grinsen.

Da sassen wir nun, zwei Fremde, leicht bekleidet in der Sonne und sahen uns gegenseitig an. Jedes Eis hat gottseidank sein Ende, denn fuer die weiteren Schritte waere die Tuete einfach hinderlich gewesen: Abwechselnd rutschten wir uns naeher bis unsere Oberschenkel seine feucht und kuehl, meine ganz heiss von der Sonne aneinanderprallten. Sein wasserbenetztes Gesicht fuehlte sich angenehm erfrischend an, als seine Lippen sich auf meine legten und sich zu einem leidenschaftlichen Kuss oeffneten.

Unsere Zungen umkreisten sich ungehemmt und wie in Trance begann ich meine Arme ueber seinen kraeftigen Koerper gleiten zu lassen. Es war so aufregend diesen fremden Mann so nah zu spueren. Seine Haende legten sich auf meine Schenkel und begannen mit einer sinnlichen Massage. Inmitten all dieser Leute waren wir fast ausser uns, vor Lust aufeinander. Er legte sich ein Handtuch ueber den Schoss und fluesterte mir ins Ohr: „Wenn mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hat gehen wir dann zu mir oder zu Dir?“

Ein Freund in meinem Bett

Ich habe einen alten Bekannten, nennen wir ihn Christian. Er hatte zu dem Zeitpunkt, als sich die Geschichte ereignete, eine Freundin, nennen wir sie Sabine. Wir waren damals noch Teenager, und die Beiden waren schon seit einigen Jahren zusammen.

Eines Tages – es war im Wohnzimmer der Eltern von Christian – kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich meinte, dass meine Freundin ziemlich naturgeil sei und schon von einem einfachen Kuss heiss wuerde. Sabine meinte, das koenne sie sich ueberhaupt nicht vorstellen, dazu beduerfe es sicher eines langen Vorspiels, jedenfalls bei ihr.

Monate spaeter verbrachten wir zu dritt einen Abend in dem Haus meiner Eltern, die im Urlaub waren. Im Laufe des Abends meinte Sabine, es ginge ihr nicht so gut und sie wolle ein Glas Wasser trinken. Ich begleitete sie in die Kueche, wo wir zuerst ein paar Worte wechselten. Dann ueberkam es uns und wir fielen in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Wie ich spaeter in einem Lexikon nachlas, handelte es sich dabei offensichtlich um einen „florentinischen Kuss“ (ein Kuss, der Wollust erzeugt). Diese Art zu kuessen hatte ich von meiner Freundin erlernt – es ist schwer zu erklaeren, wie man so kuesst, man kann es vielleicht als eine Art „Zeitlupenkuss“ bezeichnen. Jedenfalls verfehlte er seine Wirkung nicht. Sabine wurde offensichtlich wirklich wolluestig, jedenfalls sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Wir gingen dann aber wieder in mein Zimmer, da wir Angst hatten, von Christian ueberrascht zu werden.

Dort angekommen spielten wir auf meinem franzoesischen Bett eine Art „Strip-Maumau“, bis wir schliesslich alle nackt waren. Sabine lag auf der Seite, ich lag hinter ihr, Christian so vor ihr, dass er mich nicht sehen konnte. Er spielte an ihren Bruesten herum, waehrend ich mutiger war und meine Hand zwischen ihren Beinen spielen liess. Sabine fing nach einiger Zeit an zu stoehnen, was Christian offensichtlich auf seine Brustspiele zurueckfuehrte. Leider wurden diese Spielereien aber beendet, weil die beiden muede wurden und schlafen gehen wollten. Wir beschlossen, dass wir alle im Bett meiner Eltern uebernachten wollten.

Wir legten uns also schlafen – ich wie immer nackt, die Beiden in Unterhose. Sabine lag dabei links von mir in der Mitte des Bettes, Christian lag wiederum links von ihr. Die Beiden teilten sich ein Oberbett, waehrend ich mein eigenes hatte.

Irgendwie konnte ich nach Allem, was geschehen war, nicht so recht einschlafen, waehrend die Beiden offensichtlich im tiefen Schlummer lagen. So wurde ich nach einiger Zeit mutig und lies meine Hand unter das Oberbett der Beiden wandern, auf der Suche nach Sabines Schoss. Nachdem ich ihn schliesslich gefunden hatte, versuchte ich, moeglichst unauffaellig in Sabines Hoeschen zu gelangen, was aufgrund ihrer Lage auch nicht allzu schwierig war. Sabine musste offensichtlich einen schoenen Traum haben, denn sie war ziemlich feucht. Nachdem sie sich im Schlaf(?) ein wenig gedreht hatte und dabei ihre Beine weiter gespreizt hatte, warf ich alle Skrupel ueber Bord und steckte zwei Finger in ihre Muschi.

Schlagartig lies sie einen lauten Stoehner los, der mich derart erschreckte, dass ich schnell meine Hand zurueckzog und mich wieder voellig unter mein Oberbett zurueckzog. Da lag ich nun auf dem Ruecken – mittlerweile mit einem beachtlichen Staender, was wohl niemanden aufgrund der Situation verwundern wird – und wartete ab, was nun passieren wuerde.

Kurze Zeit spaeter bemerkte ich eine Bewegung zuerst unter dem Oberbett der Beiden, dann unter meinem. Wie ich bald danach unschwer erkennen konnte, handelte es sich dabei um die Hand von Sabine, die sich nun ebenfalls auf die Suche begab, bis sie schliesslich das fand, wonach sie offensichtlich suchte – naemlich meinen Schwanz (Ich muss dazu bemerken, dass der Schwanz von Christian eher klein war, waehrend meiner eine ziemliche Groesse hat).

Sabine fing nun an, meinen Schwanz zu massieren; aber nicht so zaertlich, wie ich es von meiner Freundin gewohnt war, sondern regelrecht brutal. Zuerst war es ein ziemlich seltsames Gefuehl, aber nach einiger Zeit brachte sie mich doch soweit, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit nicht an, sondern lagen – offensichtlich schlafend – beide auf dem Ruecken.

Da ich aber nun keine Lust hatte, meinen Eltern zu erklaeren, woher das Sperma in ihrem Bett stammt, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich schaute nach links, wo ich Christian immer noch schlafend vorfand – ansonsten haette er auch sicher schon etwas gesagt – waehrend Sabine mich mit einem seltsam ernsten Blick ansah.

Ich drehte mich nach links auf die Seite, wodurch Sabine mit ihrer Massage aufhoeren musste. Dann griff ich abermals unter das Oberbett nach ihrem Hoeschen und begann, es soweit wie moeglich herunterzuziehen, immer bedacht, sowenig Bewegung wie moeglich zu verursachen. Die ganze Situation machte mich irgendwie total an.

Sabine musste wohl verstanden haben, worauf ich hinauswollte, jedenfalls drehte auch sie sich auf die Seite und bot mir ihr Hinterteil an. Ich bewegte mich langsam – obwohl ich es kaum aushalten konnte – auf sie zu und liess meinen Freudenspender an ihrer Muschi schnuppern, die scheinbar nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte, eher im Gegenteil. Dann schob ich ihr mein Geraet langsam in ihren Lustkanal, der aufgrund ihrer geschlossenen Beine ziemlich eng war. Mann, war das ein Gefuehl, in dieser Frau zu stecken, waehrend ihr Freund neben ihr dahinschlummerte!

Leider konnte ich aufgrund der Situation verstaendlicherweise nicht so zustossen, wie ich es gern getan haette, als begnuegte ich mich mit langsamen „Rein-Raus-Bewegungen“. Auf die Art trieben wir es eine ganze Zeitlang, ohne uns merklich zu bewegen.

Sabine wurde trotz – oder gerade wegen – der langsamen Bewegungen immer geiler, was man ihr allerdings kaum anmerken konnte, bis sie meine Hand nahm und sich ein paar Finger in den Mund steckte, um das Stoehnen, welches ihren Orgasmus begleitete, zu ersticken.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich langsam und bedaechtig um, sodass mein Kleiner seine Spielwiese verlassen musste. Ich konnte sie ja schlecht fragen, was sie vorhatte, aber das war auch nicht noetig, denn nun fing sie an, unter das Bett abzutauchen. Kurze Zeit spaeter spuerte ich, wie ihre warmen Lippen meinen Harten umspielten, wobei sie ziemliche Bewegungen unter dem Beett erzeugte, sodass ich nun wirklich Angst bekam, dass Christian davon erwachen koennte. Aber er verhielt sich weiterhin ruhig.

Es dauerte bei dieser Behandlung nicht mehr lange, bis ich ein starkes Ziehen in den Lenden verspuerte, das meinen nahenden Abgang ankuendigte. Da ich Sabine davor aber ja nun nicht warnen konnte, liess ich kommen, was kommen musste und spritzte in einem irren Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte offensichtlich alles – sicher war auch sie um das Bett meiner Eltern besorgt.

Nachdem ich restlos ausgesaugt war, kam sie wieder zum Vorschein – immer noch mit diesem komisch ernsten Gesichtsausdruck – legte sich wieder an ihre Stelle und wir schliefen beide ein.

Am naechsten Morgen vermied sie es – warum wohl – Christian zu kuessen, sondern verschwand ziemlich eilig im Badezimmer; um sich „frisch“ zu machen.

Wir haben uns anschliessend nie ueber das Geschehene unterhalten.