Die geile Busenfreundin Teil 3

Die Aufloesung ihrer aufgestauten Spannungen erschoepften Megan. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht.

Etwas spaeter zog Mona die Bettdecke ueber die friedlich schlafende Megan und verliess auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Megan brauchte Schlaf … und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen.

Es war fast schon dunkel, als Megan erwachte. Sie fuehlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig ueber den Traum, den sie gehabt hatte. Er hatte was mit ihrer Freundin zu tun – sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sache getrieben. Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natuerlich haette so etwas Perverses nie passieren koennen – in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem ueber den Traum zu erzaehlen, weil er so absurd war.

Megan reckte und streckte sich, sie fuehlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draussen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer.

Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurueckkam, fand sie Mona auf ihrem Bett sitzend.

„Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen“, sagte sie laechelnd. „Hast du gut geschlafen Maeuschen?“

Megan nickte verbluefft und duemmlich dreinblickend, denn sie entdeckte ploetzlich, dass sie das alles nicht getraeumt hatte. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Mona auf sie zukam.

„Der Koerper einer Goettin“, sagte Mona, „oh was fuer eine wunderbare und glueckliche Beziehung wir miteinander haben werden.“

Ploetzlich lag sie in den Armen der attraktiven aelteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Monas Zunge in ihren Mund eindrang.

Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Monas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Megan war sofort wieder erregt, als Mona an ihren Arschbacken herumfummelte.

„Zieh dir was ueber, Liebling“, sagte Mona, „wir gehen rueber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz allein bei Kerzenschein zu Abend. Und danach … danach werden wir die schoensten Sachen machen …“, ihre Stimme war zu einem Fluestern herabgesunken.

Megan fuehlte sich seltsam beruehrt, als ihr die aeltere Frau die Haare buerstete und ihr danach in den Morgenrock half. Sie wusste ganz genau, dass sie besser nicht mitgehen sollte, straeubte sich aber nicht, als Mona ihre Hand nahm und sie aus dem Haus fuehrte.

In der Wohnung ihrer Freundin, es war eine grosse Villa mit mehreren Zimmern, war es warm, und Mona streifte Megan den Morgenrock wieder ab. Dann zog sie sich selbst auch voellig aus. Der Tisch war schon gedeckt, Kerzen brannten, und nach ein paar Glaesern Wein fuehlte sich Megan in bester Stimmung. Sie beide splitternackt am Esstisch bei Kerzenlicht – das Ganze kam ihr wie eine Filmszene vor. Mona ueberbot sich in witzigen Bemerkungen, und Megan kam aus dem Lachen ueberhaupt nicht mehr heraus. Die attraktive Witwe erzaehlte Geschichten, Anekdoten und erotische Begebenheiten aus ihrem Leben. Lauter Sachen, die Megan nicht einmal ihrer besten Schulfreundin anvertraut haette. Nach dem Essen sassen beide auf der Couch und tranken Kognak, hielten einander an den Haenden, sahen sich tief in die Augen, und Megan war neugierig, was Mona jetzt vorhatte.

Mona fuehrte sie in eines ihrer Schlafzimmer und schaltete eine schummerige Beleuchtung an. Sie dirigierte sie zum Bett, und willig liess sich Megan von Mona mit Zungenschlag kuessen. Die korallenfarbenen Nippel der jungen Frau standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Lustvoll registrierte Megan, wie Mona ihre Lippen auf die Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als ihre Nippel voellig in dem heissen Mund verschwunden waren, Monas Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wuenschte Megan, dass diese suesse Quaelerei nie enden moege.

Ein Wunsch, der in Erfuellung gehen sollte. Ihre Verfuehrerin wollte diesen Abend fuer Megan unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.

Megan hielt die Luft an, als sich die Frau zu ihrem Bauch herunter kuesste und leckte. Sie schrie laut vor UEberraschung, als Mona sanft mit den Lippen ihre Moese auseinanderdrueckte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte.

„Oje, ist das schoen … so schoen …“, keuchte die junge Frau, als sie schliesslich fuehlte, dass ein heisser Mund wie besessen an ihrer pochenden Fotze saugte. Eine schluepfrige Zunge kreiste wie wild um ihr haarbekraenztes Loch.

Aber Mona wollte die junge Frau noch nicht zum Hoehepunkt kommen lassen. Sie zwang Megans Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitaeten wie vorher an der Fotze.

„Uuuuummmm … oooohhhh … mein Arschloch, ja mein Arschloch … liebe mich ueberall … ach, ist das schoen!“

In diesem Moment nahm Mona einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Waehrend sie mit der einen Hand den Massagestab ueber Megans Koerper fuehrte, leckte sie gleichzeitig buchstaeblich jeden Koerperteil der jungen Schoenheit. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.

„Ich kann nicht mehr“, stoehnte Megan, „ich verbrenne!“

Aber Mona liess nicht locker. Sanft drehte sie Megans Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in deren Mund. Sie laechelte, als Megan nach kurzem Zoegern gierig an ihren Nippeln saugte. Megan zoegerte auch kaum, als Mona ihren Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv leckte Megan die helle Haut des gewoelbten Frauenbauches. Erst als sie an dem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. „Oh, nein … bitte nicht das!“ wimmerte sie hilflos. „Ich kann Dich … da wirklich nicht kuessen!“

„Natuerlich kannst du“, beschwichtigte sie die AEltere. „Du willst sogar. Ich weiss das. Du bist nur zu schuechtern. Komm, mein Schaetzchen, kuess mich da. Bitte. Kuess meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze!“

„Ach du lieber Gott“, murmelte Megan leise und zoegerte nur noch ein wenig, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Freundin versenkte.

Das haarige Loch mit allen seinen braeunlichen Falten schien sie anzustarren. Megan dachte, sie wuerde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmaechtig. Sie dachte daran, was ihre Schwester wohl sagen wuerde, wenn diese sie jetzt sehen koennte. Und dann klickte es irgendwo in ihrem Kopf. Ist mir ganz egal, wer was ueber mich denkt – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren wuerde, sie musste jetzt sofort ihre Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde sie vom ihrer – wie sie meinte perversen – Lust ueberwaeltigt. Megan schob ihren Mund vor, oeffnete ihn weit und senkte ihre weichen Lippen auf den haarigen Rand des grossen Loches.

Megan leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob sie besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch der reifen Lesbe floss, schmeckte ihr koestlich. Das Bewusstsein, Verbotenes zu tun, erregte sie noch mehr. Es war ihr voellig egal, ob sie jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, an dem duftenden Schlitz einer Frau zu saugen, erschien ihr erregender als alles andere auf der Welt.

Megan konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte sie Monas Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Mona ueberraschte. Sie steckte ihre Zunge soweit es ging in Monas elastisches Arschloch und liess sie wild in der herbschmeckenden Hoehle kreisen.

„Liebste, Liebste, Liebling … ich haette mir nie traeumen lassen, dass du so schnell … dass es dir so viel Spass macht. Mein Arschloch und meine Fotze schmecken dir, stimmt’s? Komm, Maeuschen, drehe Dich mal um, komm ueber meinen Kopf, dann koennen wir uns gegenseitig lecken!“

Begierig schwang sich Megan herum und schmiegte sich in der klassischen 69er-Position dicht an ihre Freundin. Wie zwei tollwuetige Tiere fielen sie uebereinander her, saugten und leckten, stiessen ihre Zungen in Fotze oder Arschloch der anderen.

Die beste Freundin – Busenfreundin Teil 2

Die Dinge standen gut fuer Mona, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Megan nicht wieder einen Freund finden wuerde. Das allerdings wuerde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau fuer sich selber. In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Megan befand, wuerde sie frueher oder spaeter bestimmt leicht zu verfuehren sein. Mona hatte mit ihrer Freundschaft die Tuer zur lesbischen Liebe bereits geoeffnet, jetzt wollte sie auf Ganze gehen. Eines Morgens ging Mona im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinueber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnoetig gewesen war.

Denn als sie durch das gekippte Schlafzimmerfenster spaehte, sah sie Megan nackt, mit hochgestellten und weit offenen Beinen, auf dem Bett liegen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre eine Hand bewegte sich wild auf und ab, rieb flach ueber die Moesenlippen, waehrend die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stoehnend warf Megan ihren Kopf hin und her und wimmerte: „Jajjaaa! Wie gut! Wie schoen … oh ja … schoen …“

Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Mona mit einem befriedigten Laecheln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Megan bei ihrer Selbstbefriedigung und hoerte ihr lustvolles Stoehnen. Ihr nackter, ueppiger Koerper warf sich hoch, kruemmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerte obszoen, sie war kurz vor dem Orgasmus.

Die Tuer war nicht abgeschlossen, und Mona schluepfte ins Haus.

„Oh Gott“, schrie Megan, als sie die Augen oeffnete und Mona im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke ueber ihren Kopf.

„Warum kannst du denn nicht anklopfen? Mona, geh bitte. Ich bin wirklich verlegen.“

Mona zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schluepfte nackt zu der jungen Frau ins Bett. Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Megan nicht protestieren konnte. Sie kuesste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss beruehrten sich ihre Koerper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die aeltere Frau und fing an zu weinen.

„Was ist denn los, Kindchen?“ fragte die listige Lesbe, „Du kannst mir alles erzaehlen.“

Megan war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzaehlte, dass sie sich oefters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte.

„und dann laeuteten die Glocken … gerade als mir diese Vorstellung Spass machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin. Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestoert, alles was ich davon habe ist eine nasse Moese. So kann es nicht weiter gehen“, schluchzte Megan.

Genau das hatte Mona erwartet. Als wahre Freundin haette sie ihr mit Ratschlaegen helfen koennen, aber Mona wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjaehrigen.

Mona erklaerte, dass sie genau wisse, wie sich Megan fuehle.

„Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt.“

Waehrend sie mitfuehlend in die traenenfeuchten Augen von Megan blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau.

„Nur Frauen koennen wissen, was Frauen brauchen“, sagte sie und liess ihre Hand an den langen Beinen von Megan hinuntergleiten, liess sie schliesslich auf der warmen, nassen Fotze liegen.

„Oooouuu“, wisperte Megan, und ihre Augen wurden groesser. „Was machst du da? Hoer bitte auf. Fass mich … bitte … da … nicht an.“

„Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestoert wurdest“ , beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. „Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen.“

Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Mona ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stoehnend. Mona strich gefuehlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals haette tun koennen.

Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Mona entlockte ihr das Gestaendnis, dass es viel schoener sei als jede Liebkosung von einem Mann.

„Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen koennen fuehlen, was Frauen gerne haben.“

„Ja“, bestaetigte Megan sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden wuerde.

Megan konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Beruehrungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig ueberliess sie sich der nie gekannten Lust.

„Ooooohh“, stoehnte Megan. Schloss die Augen und ergab sich voellig den verrueckt machenden Gefuehlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfuelltem Verlangen. Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Mona kuesste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heissen Mund. Das war der kritische Moment, denn Megan hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag gekuesst. Megan straeubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Mona, dass ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Megan tun konnte.

Megan wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Monas Zunge liess nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stiess dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor.

Schliesslich gelang es Megan, sich von Monas Mund zu loesen.

„Oh, nein, Mona. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so kuessen …“

„Mach die Augen wieder zu, Liebling“, sagte Mona und streichelte dabei wild Megans Kitzler.

„Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin. Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr …“

Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen moechte, quatschte Mona ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten – sie liess aber nicht eine Sekunde von dem heissen Kitzler ab. Sie gab Megan einen Fingerfick, den sie nie vergessen wuerde. Die Gedanken der jungen Frau waren voellig verwirrt, sie konnte keine Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stoehnen.

„Ja, ja, grosser Gott … fick mich, fick mich …“, schrie Megan.

Mona kuesste Megan wieder, und diesmal hiess sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie daran zu saugen und ihre eigene Zunge hin und her zu bewegen.

Gluecklich schlug Mona die Bettdecke zurueck und grub sich wie ein Mann zwischen die Beine ihres schoenen Opfers. Ihre Hand glitt unter die festen Arschbacken, und sie begann das sonnengetoente Fleisch kreisend hin und her zu bewegen. Die Moesenlippen von Megan, blutgefuellt und heiss, rieben sich aneinander, beruehrten wieder und wieder jenen hochsensiblen Lustpunkt dazwischen. Ihre Zungen rangen miteinander. Megan schlang die Arme in suesser Aufgabe um Mona, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten.

„Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schoen?“

Megan konnte nur stoehnen. Sie leckte ueber ihre gewoelbten Lippen. Die junge Frau war ausser sich vor Lust, angetoernt von den obszoenen Worten..

„Ich komme gleich … ich komme …“, keuchte sie. „Oh, ist das schoen … Mona … fick mich weiter … ist das schoen!“

Mona lachte zufrieden, und sie sagte: „Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen! Gib dich geil! Ich mach dich schoen fertig! Sag, wenn’s kommt … wenn’s dir abgeht!“

Ihre Muender trafen sich erneut. Mona rammte ihre Zunge in den Schlund Megans, ihre Moesenlippen rieben sich rauh aneinander.

„Grosser Gott“, schrie Megan, „ich komme … Du machst das … mach weiter … ja … ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!“

Es war unbeschreiblich suess. Als Megan sich in Ekstase aufbaeumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stoehnend, loeste dieser Anblick bei Mona den eigenen Orgasmus aus.