Die Muschi von Erika befriedigt

Ich hatte meine Freundin vor einiger Zeit mal abends zum Essen eingeladen. Das Essen und der Champagner waren sehr gut. Wir wurden recht ausgelassen und uebermuetig von dem guten Essen und dem Alkohol und beschlossen noch etwas bummeln zu gehen. Es war eine warme, sternenklare Nacht. Wir kuessten uns mehrmals innig. Ich weiss nicht mehr wie es kam, aber Erika machte den Vorschlag, uns eine ruhige Ecke zum knutschen zu suchen, wo wir ungestoert sein konnten. Wir setzten uns in einem Park auf eine Bank und unsere Finger streichelten die nackte Haut, die unter der leichten Sommerkleidung hervorschaute. Durch meine heissen Kuesse auf Ihrer Haut bekam sie eine Gaensehaut. Unsere Kuesse und umarmungen wurden immer wilder und leidenschaftlicher, sodass ich langsam Ihre Bluse und Sie mir mein Hemd aufknoepfte, damit wir uns moeglichst nahe kamen. Ich kuesste und streichelte Sie weiterhin, und Sie blieb mir auch nichts schuldig. Dann meinte Sie, es wuerde Ihr zu heiss. Sie zog Ihren Rock aus und forderte mich auf, doch auch meine Hose auszuziehen. Nun hatten wir beide nur noch unsere Slips an und mir war klar, was kommen musste. Mit leicht saugenden Kuessen und wild zuengelnder Zunge kuesste ich Sie vom Hals abwaerts. Ihre beiden Brustwarzen saugte ich tief in meinen Mund, bis die Nippel steil hervorstanden. Mit den Haenden knetet ich Ihre vollen Brueste weiter, waehrend meine Zunge weiter auf Entdeckungstour Richtung Bauchnabel eine feuchte Spur hinterliess. Nun war ich soweit, dass mich nur noch Ihr Hoeschen am Zugang zu Ihrem Honigtoepfchen behinderte. Ich schob es langsam abwaerts und Sie half mir dabei, indem Sie Ihre Huefte langsam kreisend bewegte und den Slip ganz auszog. Hastig entledigte auch ich mich meiner Hose. Vom Bauchnabel abwaerts kuesste ich Sie, waehrend Sie zaertlich meinen Kopf streichelte. Endlich war es soweit, das ich Ihr haariges Dreieck vor Augen hatte. Sie fasste nach meinem Schwanz und und drueckte und rieb ihn von oben nach unten, sodass meine Vorhaut immer schoen an meiner Eichel rieb. Inzwischen kuessste ich Ihr behaartes Dreieck und Sie machte Ihre schenkel weiter auf, damit Sie mich besser spueren konnte. Fuer mich gab es kein halten mehr, ich musste ihren herrlichen Urwald einfach lecken und spueren; Ihren herrlichen Nektar einfach kosten. Leider war ich schon so scharf, dass ich durch Ihre Beruehrungen schon nach kurzer Zeit in hohem Bogen abspritzte. Genuesslich leckte Sie sich die Sahne von Ihren Fingern ab, wobei Sie jeden Finger tief in Ihren grellrot geschminkten Mund schob und genuesslich ableckte. Mein Schwanz blieb trotzdem steif. Sie legte sich auf die Parkbank und mit meiner Zunge pruefte ich, ob Ihre Muschi schon feucht genug war. Sie war es, und wie. Kleine Perlen Ihres Lustsaftes hingen in Ihren Haaren. Sie konnte es wohl kaum erwarten. Ich legte mich zwischen Ihre Schenkel und Sie fuehrte meinen Schwanz in Ihre tropfendnasse Muschi. Ich fickte Sie zunaechst langsam und dann wurde ich schneller und wieder ein bisschen langsamer. So variierte ich das Tempo immer wieder. Ihr Atem wurde schneller und Ihre Muschi schloss sich immer enger um meinen Schwanz. Ihre Fingernaegel grub sie tief in meinen Ruecken, was mich noch mehr anstachelte. Ihr Atem wurde schneller und kektisch warf Sie den kopf hin und her. Sie musste bald soweit sein. Ich stiess meinen Schwanz so tief wie moeglich in Ihre Votze und mit einem Aufschrei spritzte ich Ihr meinen Samen tief in Ihr Loch. In dem Moment kam es auch Ihr heftig und ich musste Ihr den Mund zuhalten, damit Sie niemanden mit Ihren Lustschreien aufmerksam machte. Bevor wir zu Ihr gingen leckte ich Ihre Spalte aus und schmeckte mein eigenes Sperma vermischt mit Ihrem Votzensaft. Sie fing schon im Hausflur an, meine Hose zu oeffnen, was mir aber zu schnell ging. So gingen wir ins Bett und streichelten und kuessten uns ,bis mein Schwanz wieder stand. Diesmal wolte Sie es von hinten haben. Sie war von vorher noch recht nass und ich konnte leicht in Sie eindringen. Mit Ihren Votzenmuskeln klemmte Sie meinen Schwanz regelrecht ein. Wenn ich ihn herausziehen wollte, um wieder tief zuzustossen, dann bewegte Sie sich mit, sodass ich Ihren Hintern mit den Haenden festhalten musste, um nicht ganz aus Ihrer Lustgrotte herauszurutschen. Nach wenigen Stoessen spuerte ich, wie sich Ihre Muskeln immer schneller und enger um meinen Schwanz schlossen und sich ein neuer Orgasmus ankuendigte. Um nicht zu frueh zu kommen, zog ich meinen Penis aus Ihr heraus, sodass nur noch die Spitze meines Schwanzes in Ihr steckte und meine Eichel an Ihrem Kitzler rieb. Mit den Fingern streichelte ich zusaetzlich Ihren Kitzler, waehrend Sie durch wilde Bewegungen versuchte, meinen Schwanz wieder in Ihre Grotte zu bringen. Ich wollte aber nioch nicht und versuchte immer wieder auszuweichen, sodass ich den Genuss, in Sie hineinzustossen, immer wieder selbst hatte. Sie war inzwischen so nass geworden, dass Ihr der Saft an den Schenkeln abwaerts lief. Tief stiess ich nun in Ihr Loch. Sie fing an sich zu drehen und zu winden, so als wolle Sie mich noch tiefer in sich spueren. Als ich das Gefuehl hatte, an Ihre Gebaermutter anzustossen, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte unter leisem stoehnen tief in ihr ab. Es musste eine Riesenmenge gewesen sein, denn waehrend ich noch weiterzustiess, lief es in grossen Stroemen aus Ihrer Muschi durch Ihre Arschkerbe hinab auf’s Bettlaken. Auch Erika kam es nun und Sie stoehnte:“Bitte nicht aufhoeren, es tut so gut, ich will mehr haben!“ Ich gab mir alle Muehe und machte weiter, allerdings etwas langsamer, denn ich musste mich auch etwas erholen. Jetzt wollte ich es nochmal in der „Missionarsstellung“.

Kondome

Ein Paerchen hat sich im Sexshop Kondome gekauft, diesmal etwas ganz Besonderes: eine Riesen-Probier-Packung 50 verschiedener Kondome mit Geschmack und Geruchs-Aroma. Zuhause angekommen, eilen sie auf der Stelle ins Bett. Er hat noch eine Idee: „Ich zieh mir die Dinger ueber und Du musst ohne die Packung zu sehen, erraten, was es ist.“ Sie stimmt begeistert zu und stuerzt sich auf seinen Pimmel. „Toll! Lecker! Das ist … warte mal … Kaese mit Knoblauch!“ Er daraufhin: „Nun mal langsam! Ich hab das Ding ja noch gar nicht drueber!“

Der neue Freund der Maiskolben

Kommt ein Vater spaet Nachts von Arbeit nach Hause.
Da hoert er aus dem Zimmer seiner Tochter ein stoehnen und keuchen.
Voller Sorge rennt er zur Tuer und muss mit ansehen, wie seine Tochter es sich mit einerm Maiskolben besorgt.

Am naechsten Tag nimmt er den Maiskolben, bindet ihn an einen Faden, geht durch die Wohnung und zieht ihn hinter sich her.

Die Tochter wird knallrot und versinkt im Sessel, darauf fragt die Mutter irritiert: „Mann was machst du da?“
Vater: „Ich zeige unserem neuen Schwiegersohn nur die Wohnung!“

Der Autokauf

Der Sommer war vorueber, er hatte Jessica viele schoene Stunden und einen neuen Lover beschehrt. Jochen war ein sehr offener Typ und ihre Beziehung verlief dementsprechend. Jeder durfte tun und lassen was er wollte, doch meistens kame es zu gemeinsamen „Schandtaten“.

An diesem regnerischen Oktobertag hatten die beiden sich vorgenommen nach einem Gebrauchtwagen fuer Jessica Ausschau zu halten.

Jochen traf puenktlich um 15.00 Uhr am Reihenhaus von Jessicas Eltern ein. Jessi wartete schon sehnsuechtig auf ihn. Sie begruessten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss, der Jochens bestes Stueck sofort in Gang brachte. Leider hatten sie feste Termine mit diversen Autohaendlern, so dass sie sich schnell voneinander trennten und auf den Weg machten. Gegen 15.30 Uhr erreichten sie ihr erstes Ziel.

Sie betraten den Laden und wurden freundlich von einem sportlichen und aus Jessicas sicht sehr interessanten Verkaeufer begruesst. Jessis Blick musterte den Autoverkaeufer eingehend. Sie stellte sich vor wie dieser wohl ohne seinen Anzug aussehen wuerde. Jochen kannte diesen Blick von Jessica und musste unwillkuerlich laecheln: „Dieses geile Luder“, dachte er „kaum sieht sieh nen passablen Typen schon wird sie gierig auf ihn.“

Auch dem Verkaefer war Jessicas wohlwollender Blick aufgefallen, um jedoch das Verkausgespraech in Gang zu bringen wandte er sich an Jochen und fragte: „Was kann ich fuer Sie tun?“ „Oh, fuer mich garnichts, aber meine Freundin sucht einen preiswerten Gebrauchtwagen“, entgegnete Jochen. Der Autohaendler drehte sich zu Jessi um und sah sie fragend an. Etwas verlegen liess Jessi ihren Blick ueber seinen Koerper nach oben wandern und sagte: „Ja, so in der Preislage bis 3000 DM“ – „Na, dann kommen Sie mal mit, im hinteren Teil der Ausstellungshalle haben wir die Gebrauchten stehen.“, entgegnete der Verkaeufer mit einem gewissen Unterton. Die beiden folgten ihm in den rueckwaertigen Teil der Halle. Hier hatte man keinen Einblick von der Stasse aus mehr. Martin, der Autoverkaeufer, lenkte ihre Schritte zu einem alten aber sehr gepflegten, grassgruenen Polo-Fox. „Dieser hier ist fuer 2800,- DM zu haben, Sie koennen ihn sich gerne mal ansehen.“

Martin beugte sich vor um die Tuer zu oeffnen und Jessi konnte so seinen strammen Hintern bewundern. Sie warf Jochen einen fragenden Blick zu, der nicht das Auto betraf. Jochen nickte ihr zu und freute sich schon darauf die Verfuehrungskuenste seiner Freundin mitanzusehen. Jessica trat an Martin heran und beruehrte wie beilaeufig sein Bein. Sie stieg in den Wagen und sah sich um, Marin stand in der geoeffneten Wagentuer und begann Jessi die Amaturen zu erklaeren. Jessicas Interesse galt in diesem Moment nicht mehr dem Wagen, sondern der leicht ausgebeulten Hose des Verkaeufers die sie nun auf Gesichtshoehe hatte.

Ohne ein Wort zu sagen lehnte Jessi sich im Autositz zurueck wobei ihr knapper Mini ein ganzes Stueck nach oben rutschte und den Blick auf ihnen Slip freigab. Martin bemerkte wie es in seiner Hose spannte, traute sich aber nichts zu unternehmen, da ja Jochen auch noch anwesend war. Um Martin das Spiel zu erleichtern, rueckte Jessi im Wagen ein Stueck nach rechts, so dass sie ein Bein im Fussraum des Beifahrers abstellen konnte. Der Schaltknueppel ruhte nun wie ein Schwanz zwischen ihren gespreitzten Beinen.

Jessica begann langsam ihr Geschlecht an diesem nimmermueden Lustspender zu reiben. Martin blieb die Spucke weg, soetwas hatte er noch nie erlebt. Deutlich konnte er sehene wie sich ein feuchter Fleck auf Jessicas Slip abzeichnete. Seine Erregung wuchs und damit auch sein Schwanz. Einwenig hilflos und fragend blickte er Jochen an. Dieser laechelte nur wissend und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Jessica. Auch Jessi hatte die Bewegung gesehen und nahm sie als Startsignal fuer weitere Aktionen. Sie beugte sich nach links und oeffnete mit geschickten Fingern Martins Hosenschlitz. Ein wunderbarer riesiger Staender sprang ihr entgegen. Sofort rueckte sie rueber und begann dieses Prachtlatte mit ihrem suessen Mund zu bearbeiten. Jessi knabberte an der rosanen Eichel und nahm anschliessend den ganzen Schwanz ihn ihrem Schlund auf. Martin stoehnte und fingerte nervoes am Guertel seiner Hose. Auch Jochen wurde beim zusehnen schon ganz heiss und er freute sich darauf auch bald an die Reihe zu kommen. Jessi liess von Martin ab un stieg aus dem Wagen, sie oeffnete ihre Bluse und praesentierte den beiden Maennern ihre wohlgeformten Titten.

„Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr wollt“, stoehnte sie waehrend sie mit schnellen Bewegungen ihren Rock und Slip abstreifte. Auch Jochen hatte sich waerend dieser Vorstellung entkleidet und stand nun nackt im Laden. Martin war immernoch etwas erschrocken, aber er dachte nicht daran Jessicas Bitte abzuschlagen. Waerend Jochen und Jessica sich gegenseitig wichsten zog Martin seine Klamotten aus und rieb seinen Pfahl zu voller Groesse. Jessica legte sich laengsseits ueber die Motorhaube und Jochen trat von oben an sie heran, sein Schwanz hing genau ueber ihrem geilen Mund. Martin machte sich mit seiner Zunge an Jesicas bereitwilliger, triefender Fotze zu schaffen. Er saugte ihren Kitzler und fickte sie mal schnell, mal langsam mit seiner Zunge. Ihre ansteigende Geilheit uebertrug Jessi mit ihrem Mund auf Jochens Schwanz, der unter Jessicas Bearbeitung immer weiter wuchs. Durch die beiden Maenner gehalten hatte Jessi beide Haende frei um sich selbst damit zu vergnuegen, sie streichelte ihre Titten, kniff sich in die Nippel und spielte ab und zu an ihrem Lustpfoertner. Ohne Jochens Schwanz freizugeben stoehnte sie „Fick mich endlich!“ Ja, genau das war es was Martin jetzt wollte, diese vor Geilheit triefende Pussy mit seinem Schwanz begluecken, er erhob sich und genoss fuer einen Moment das Geile Schauspiel auf der Motorhaube. Als sein Schwanz die volle Groesse erreicht hatte naeherte er sich Jessicas dargebotener Moese. Martin rieb seinen Schwanz mehrmals den Schlitz entlang und drang dann mit einem kraeftigen Stoss in Jessica ein. Eine enge, nasse Hoehle empfing ihn und sofort merkte er wie sich Jessicas Muskeln der Bearbeitung seines Gliedes annahmen.

Langsam begann er sie zu ficken. Er genoss jeden Stoss in dieses geile Loch. Martin steigerte das Tempo und Jessi wurde immer wilder unter ihm. Auch Jochen bekam die Auswirkungen dieses Ficks zu spueren, denn Jessi saugt und lutschte wie besessen an seimen Riemen. Eine Hand von Jessi spielte mit seinen Eiern, die andere hatte sie zwischen seinen Beinen durchgefuehrt und der Mittelfinger drueckte fordernd auf seine Rossette.

Jochen spreitze seine Beine ein wenig und Jessis Finger glit in seinen Arsch. Jede Fickbewegung von Martin uebertrug sich nun auf Jochens Hinterteil. Als Jessica spuerte, dass Jochen es nicht mehr lange halten konnte liess sie von ihm ab und konzentrierte sich voll auf Martin. Nach wenigen tiefen Stoessen kam sie das erste Mal, ihre Muskeln zogen sich im Orgasmus zusammen und pressten Martins Schwanz hart zusammen. Martin stoehnte und merkte wie ihm langsam der Saft aufstieg, doch er wollte noch nicht spritzen. Er zog sich aus Jessica zurueck und versuchte an etwas anderes zu denken. Jessi nutzte diesen Moment um sich auf der Motorhaube umzudrehen und Jochen ihre Fotze anzubieten. Dieser zog sie ein Stueck weiter zu sich herueber, so dass er nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr geiles Arschloch vor die Roehre bekam. Er verschmierte ihren Moesensaft auf ihrem Arsch und glitt dann unter jaehem Stoehnen in ihr rueckwaertiges Loch. Jessica fuehlte wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte, diesmal noch intensiver als der Erste. Sie wichste sich, schob sich drei Finger in die Muschi und kam unter wildem Stoehnen. Sie liebte es in den Arsch gefickt zu werden.

Martin hatte dieser Moment Ruhe wieder zu Kraeften gebracht, er trat an Jessi heran und spielte mit ihren grossen Titten. Als Jochen fast wieder kommen wollte entzog sich Jessica seinem geilen Schwanz. Sie stand auf und forderte Martin auf sich auf den Boden zu legen. Jessica setzte sich auf ihn und sein Riemen glit wie von selbst in ihre nasse Moese. Martin stuetze sich auf den Ellenbogen ab und konnte so genuesslich ihre Nippel bearbeiten. Jessica ritt in langsamen Tackt auf Martin und der etwas erhohlte Jochen war nun wieder bereit ihren Arsch zu begluecken. Er drueckte Jessica leicht nach vorn ueber, so dass ihre Rossette sich etwas oeffnete. Vorsichtig drang er nun von hinten in sie ein. Schnell fanden die beiden Maenner den gleichen Tackt und fickten Jessica gemeinsam ihrem dritten Hoehepunkt entgegen. Als sie kam konnten auch Martin und Jochen nicht mehr, sie zogen ihre Schwaenze aus Jessicas Loechern, Jessi sprang schnell auf die Knie und wichste die beiden mit gekonnten Fingern. Martin kam als Erster, er schoss seinen Saft ueber Jessicas prachtvolle Titten und in ihr Gesicht, jeden Tropfen hohlte sie aus ihm raus und genoss den Geschmack seines Samens. Auch Jochen kam kurz darauf und entlud sich ueber Jessica. Hier schaffte sie es noch gerade den Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass Jochens Ladung tief in ihrem Schlud verschwand. Gluecklich und erschoepft sanken die drei auf den Boden. Als sie sich wieder angekleidet hatten sollte das Verkaufsgespraech fortgesetzt werden, doch Jessica laechelte zweideutig und meinte: „Tut uns leid, aber wir moechten erstmal noch bei anderen Haendlern vorbeisehen, was die so zu bieten haben.“

Mit diesen Worten haucht Jessi Martin einen Kuss auf die Wange und verliess mit Jochen das Geschaeft, auf dem Weg zum naechsten Termin. Martin hatte zwar nichts verkauft, aber sein Provision schon bekommen an die er noch lange denken sollte.

Die Riesenfotze

Kommt eine Frau zum Frauenarzt und legt sich auf den Gyno Stuhl. Der Arzt zieht gerade noch seine Handschuhe an, dreht sich um, und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. „Was ist das denn fuer eine Riesenvagina?“ Die Frau schaut etwas verschaemt und sagt: „Ich wurde bei der letzten Safari von einem Elefanten vergewaltigt!“ – „Hm“, meint der Arzt, „Elefanten kenne ich, aber deren Ding ist doch nicht so dick!“ – „Stimmt“, sagt sie, „vorher hat er noch ein wenig gefingert.“

Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“

Ficken und bumsen mit Sabine

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll ueber mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr frueh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tuer. Leicht genervt ging ich hin und ueberlegte mir schon, wie ich den Stoerenfried schnell los werden koennte. Ich oeffnete die Tuer und war freudig ueberrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben wuerde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Traeume zu erfuellen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen. Ich laechelte sie an und sagte „Hallo, welch huebscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet“. Stoere ich, fragte sie und laechelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du stoerst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Fuesse zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine uebereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenueber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und laechelte mich an. Ich ging in die Kueche und kam mit einer kalten Cola und zwei Glaesern zurueck. Beide Glaeser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz ausser Atem: Puh, was habe ich fuer einen Durst. Ich laechelte und fragte sie, was ich denn fuer sie tun koenne. Ich haette da einen Auftrag fuer dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rueber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rueber. Der ist ja voellig ueberfuellt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was fuer ein schoener Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine uebereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag fuer mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschaeft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen wuerde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie laechelte und fragte, du findest mich attraktiv? Was findest du denn an mir sor atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die uebereinander geschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Haende gestuezt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam hoeher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir sass. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher. Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Koerper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Laecheln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und oeffnete langsam meinen Reissverschluss. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stueck und holte es raus. Der ist aber nicht sehr gross, sagte sie etwas enttaeuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner wuerdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin. Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie oeffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefaellt ihm aber. Sie liess ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schoen gross war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefaellt er mir schon besser, sagte sie und laechelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch. Ich kuesste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Haenden tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brueste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Haenden hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip ueber die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Fuesse runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten ueber die Pumps und Fuesse zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Sabine entspannte sich und liess sich ruecklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft ueber ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stoehnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoss, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle. Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wuesstest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon gross, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich ueber mich und bliess ihn heftig. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefaellt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich ueber Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das liess ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stoessen kam ich der Aufforderung nach. Sie fuehlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drueckte sie mich ploetzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Ruecken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schoen prall und geil sein. Dann kam sie ueber mich und fuehrte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Bruesten und knetete sie heftig. Sie ritt auf mir, als wolle sie einem stoerischen Hengst zeigen, das sie doch die staerkere sei und das sie gewinnen wuerde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurueck und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich moechte dich von hinten ficken.

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschoenen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Moese ein wenig. Die war wirklich klatschnass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefuehl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hueften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stoehnte lauf auf und krallte sich mit beiden Haenden im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stoehnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir! Ich packte sie wieder mit beiden Haenden bei den Hueften und stiess wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich liess nicht locker und stiess weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weisst ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und laechelte zu mir rueber.

Ich liess von ihr ab und zog meinen harten Staender aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Ruecken. Ich krabbelte nun ueber sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brueste. Sie drueckte die Brueste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Bruesten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch naeher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhoerlich.

Ich spuerte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemuehungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Ploetzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weisse Wonne vor. Sie oeffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie wuerde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Uebung zu haben und liess ihre Zunge noch zusaetzlich raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Dann wurde mir fuer einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr grosse Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als wuerde sie eine Creme in ihrem huebschen Gesicht verteilen. In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschossen war. War das gut, sagte ich zu ihr und laechelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Laecheln. Jetzt muessen wir uns aber mal den geschaeftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschaeftlichen schnell fertig werden. Vielleich

Ob es nur Phantasie ist ?

Sie hatte mir einen Schlafsack geborgt und mir gesagt, ich koennte bei ihr uebernachten. Dabei schaute sie mich herausfordernd an. Da ich muede war, nachdem wir vorher den ganzen Abend gearbeitet hatten, achtete ich nicht auf ihren Blick, sondern nahm das Angebot dankbar an. Ich legte mich zu ihren Fuessen schlafen. Nachdem wir uns noch ein paar Minuten unterhalten hatten, sagten wir uns gute Nacht und ich schlief sehr schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mich eine Stechmueckegestochen hatte. Ich wollte nach der Muecke schlagen, merkte dann aber, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte. Schlaftrunken begann ich mich rumzudrehen, nur um zu merken, dass ich auch meine Beine kaum bewegen konnte. Ich wachte endgueltig auf. Jetzt erst merkte ich, dass es gar keine Muecke war, die mir so zugesetzt hatte, sondern dass sie neben mir sass und mich mit einer kleinen, aber sehr spitzen Nadel piekste.

Ich riss die Augen auf und fragte, was denn nun los sei. Sie aber schaute mich nur merkwuerdig an und sagte zu mir: „Sei ruhig! Du hast hier gar nichts zu sagen. Wenn Du meckerst, faengst Du Dir eine Ohrfeige ein.“ Ich dachte, es sei ein Scherz, wurde aber gleich eines besseren belehrt, denn auf meine Beschwerde hin schlug sie wirklich mit einer kleinen, leichten Bewegung aus dem Handgelenk zu. Sie schlug nicht fest, ueberzeugte mich aber davon, dass es keinen Zweck hatte, mich gegen sie zu wehren. Allein ihr Blick sorgte dafuer, dass ich mich zuruecksinken liess und mich nicht mehr gegen die Fesseln wehrte, die sie mir angelegt hatte, waehrend ich schlief.

Warum musste ich auch so eine Schlafmuetze sein. Schon frueher als Kind wurden mir immer Streiche gespielt, weil ich einfach nicht von selbst wach wurde. Trotzdem wunderte ich mich, wie behutsam sie vorgegangen sein musste, denn ich hatte nichts gemerkt. Sie sagte: „Bleib ganz ruhig! Ich musste Dich eben nur wecken. Wenn Du Dich wehrst, wird es sicher sehr unangenehm fuer Dich werden. Aber wenn Du brav bist, machen wir sehr schoene Dinge miteinander.“ Sprach’s und stach wieder mit der Nadel leicht zu. Autsch, das tat weh. Ich bemuehte mich aber, nicht zu sehr zusammenzuzucken, zumal sie nur piekte und es tatsaechlich zu ertragen war.

„Gut so.“ Sie schien zufrieden zu sein mit meiner Reaktion. „Du scheinst tatsaechlich zu begreifen, dass es besser ist, zu tun, was ich Dir sage.“ Ich nickte langsam mit dem Kopf und sie laechelte. „Weil Du Dich so gut benimmst, tue ich Dir jetzt auch was Gutes,“ sprach sie und stand laechelnd auf. Sie trat einen Schritt zurueck und fing an, ganz langsam ihr Nachthemd hochzuheben. Dabei schaute sie mich an, um zu sehen, was das fuer eine Reaktion auf mich hatte. Da ich nur einen schmalen Slip anhatte, entging es ihr nicht, dass sich mein Penis aufrichtete und die Hose zu eng wurde. Daraufhin wurde ihr Laecheln noch breiter und sie strich sich mit den Haenden ueber die langsam zum Vorschein kommenden Beine. Sie schien die Beruehrung zu geniessen, denn ihre Bewegung wurde sichtbar zaerter und entspannter. Ihr Nachthemd lueftete sich immer weiter und ich hielt den Atem an, als ich ihre behaarte Muschi sah. Mein Glied begann nun, langsam zu pulsieren und mir wurde immer waermer. Meine Erregung uebertrug sich auch auf sie, denn sie begann auch etwas schneller zu atmen. Sie zog ihr Nachthemd schnell ganz hoch und ich konnte ihre zarten, kleinen und unendlich empfindsam aussehenden Brueste erkennen. Die Brustspitzen standen hervor und als sie sie beim Abstreifen des Nachthemdes beruehrte, hoerte ich sie einen leisen Laut von sich geben.

Sie zog das Nachthemd ganz ueber den Kopf und warf es nun achtlos in die Ecke. Dabei schaute sie mich spoettisch an. „Und? Gefaellt Dir, was Du siehst?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Das schien ihr aber nicht zu genuegen, denn sie trat an mich heran und ziepte an meinen Brusthaaren. Das tat ziemlich weh und mir traten die Traenen in die Augen. „Wenn ich Dich was frage, hast Du gefaelligst zu antworten. Hast Du mich verstanden?“ Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme „Ja.“ Dies fuehrte sofort dazu, dass sie wieder an meinen Haaren zog. „Das heisst: Ja, Mylady!“ Ich wiederholte schnell: „Ja, Mylady.“ „Und?“ fragte sie. „Und was, Mylady?“ Das fuehrte zu einem erneuten Ziehen. Es tat mittlerweile sehr weh und ich musste mich ziemlich zusammenreissen, um nicht laut loszuschreien. Dies haette aber sicher zu einer noch haerteren Bestrafung gefuehrt und das wollte ich nicht riskieren. So ueberlegte ich einen Augenblick, waehrend dem sie mich ziemlich kritisch und gar nicht freundlich ansah. Dann fiel es mir siedendheiss ein. Sie hatte mich doch gefragt, ob es mir gefaellt, was ich sehe. Ich antwortete schnell: „Mylady, ihr seid wunderschoen und es gefaellt mir, was ich sehe.“

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht und sie schien jetzt sehr zufrieden zu sein. „Zur Belohnung darfst Du mir die Hand lecken.“ Hand lecken? Hatte ich da was falsch verstanden? Eigentlich konnte ich mir eine sehr viel bessere Belohnung vorstellen, zumal mich auch mein Penis daran erinnerte, dass er sich auch eine bessere Behandlung wuenschte. Aber was sollte ich machen?

Und so begann ich, ihre Hand zu kuessen und zu lecken. Ich fing mit einem Kuss auf jede Fingerspitze an. Danach schielte ich zu ihrem Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen und schien meine zarte Beruehrung zu geniessen. Ermutigt fing ich an, die Spitze ihres Mittelfingers ganz zart mit meiner Zungenspitze zu beruehren. Ich kreiste mit der Zunge immer weiter um den Finger, bis ich ihn dann schliesslich in den Mund nahm und ganz zart zu saugen anfing. Der Finger schmeckte gut. Nie haette ich gedacht, dass es einen solchen Spass machen kann, an einem Finger zu saugen. Nacheinander probierte ich auch alle anderen Finger und fing zum Schluss sogar an, ein wenig am Zeigefinger zu knabbern. Waehrenddessen schaute ich zu, wie sie ihre andere Hand auf ihre Brust legte und sie zart zu streicheln begann. Noch nie hatte ich gesehen, wie sich eine Frau selbst streichelt. Ich genoss den Anblick ungemein, zumal es auch in meinem Schwanz langsam zu klopfen begann. Ich begann mich auch hin- und herzuwinden, um ihr naeherzukommen und sie oeffnete die Augen.

„Warte,“ sagte sie, „ich helfe Dir,“ und setzte sich auf meine Brust. Ich spuerte, wie feucht sie war, als sie sich niedersetzte und mein Schwanz klopfte noch staerker. „Nun erlaube ich Dir, mich zu lecken.“ Sie rueckte noch weiter hoch, so dass ich, als ich den Kopf anhob, ihre Schamlippen beruehren konnte. Ich genoss den Geruch, der sich mir in die Nase schob und streckte langsam meine Zunge aus, um sie zu beruehren. Ich musste die Zunge ziemlich weit ausstrecken, um ihren Schlitz zu beruehren und mein Kopf war auch in einer sehr gestreckten Haltung. Mein Nacken tat weh, aber ich beachtete den Schmerz nicht, sondern fing genuesslich an, sie zu lecken, so weit ich es konnte.

Sie sass zu weit unten, aber ich wusste schon, dass sie mir nicht weiter entgegenkommen wuerde. Noch nicht. Ich musste mich schon anstrengen, um meiner Mylady zu gefallen. Ich begann also, mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen der Laenge nach zu lecken, dann, als ich die Erhebung der Klitoris unter meiner Zunge spuerte, fing ich an, um diese Stelle zu kreisen, da ich ahnte, dass ihr diese Bewegung sicher guttun wuerde. Sie fing auch an, heftiger und stockender zu atmen und ich ahnte, dass ich bald meine Pflicht getan haben wuerde. Als sie kam, schob sie sich ganz auf mein Gesicht, sodass ich ploetzlich mitten in ihren Duft und ihre Naesse getaucht wurde. Ich liess von ihrer Klitoris ab und begann, meine Zunge in ihrer Scheide einzufuehren und dort zu bewegen. Oh. Welch koestlicher Geschmack. Sie floss foermlich ueber, und ich saugte, leckte und stiess mit der Zunge in sie hinein. Nach einer fast endlos langen Zeit bewegte sie sich langsamer ueber mir und stieg endlich von mir herab. Sie legte sich neben mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. So blieben wir lange liegen.

Hausfrauensex

HAUSFRAUENSEXAngelika ruehrte traege in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Kueche. Ihr Leben als Hausfrau hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehoerten ganz sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken zu machen, seinen ganz privaten Phantasien nachzuhaengen…

Will Riker – nackt ueber ihr und mit dem Gehaenge eines Zuchtbullen ausgestattet – das waer’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, bruenstigen 1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen wuerde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Angelika sich mit ihrer freien Hand an eine Brust, begann sich durch den duennen Stoff ihrer gebluemten Bluse hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu druecken, der sich unter dieser Behandlung zu einem kleinen, dicken Zylinder versteifte, der eine direkte Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz unverschaemt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig einige Knoepfe oeffnete, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das war gut… warum nicht beide zugleich…? Rasch knoepfte die Hausfrau ihre Bluse vollends auf, liess den Kochloeffel fahren, und begann sich mit beiden Haenden gleichzeitig ihre vollen Brueste zu massieren. Ihre Haut fuehlte sich bereits klebrig feucht an von den Spagetti-Daempfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch schon so heiss hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll eregierten Brustwarzen mit schweren, melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhoefe waren zu festen, gerunzelten Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gaensehaut.

Weiter… Wer noch…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Whitney sein… (ich kann zwar nicht so gut singen, aber bestimmt besser schauspielern!) du wuerdest es lieben, von mir geritten zu werden…

Angelika begann ihren knielangen Rock zu raffen, liess dabei willentlich die Fingernaegel ueber die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnaessten Slip. Erst nachdem sie mit ein paar kraeftigen Ruehrbewegungen die Nudeln im Topf wieder in Schwung gebracht hatte, ueberliess sie sich erneut ihren Traeumen von dem beruehmten Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, ueberfliessenden Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog Angelika scharf die Luft zwischen den Zaehnen ein. Oooooh… soviel Lust…! Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, ohne mit der koestlichen Reizung ihres Lustknopfes inne zu halten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie, stellte sich dabei vor, Kevin Kostner wuerde nackt und erregt unter ihr liegen, sie wuerde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, dass jetzt jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…

Frustriert hockte sie schliesslich da, ihre Augen auf Hoehe der Herdplatte, ihre Brueste obszoen aus der Bluse haengend, ihr triefendes, entbloesstes Geschlecht ungefuellt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Irgend etwas… Angelikas Blick wanderte unruhig suchend ueber den Herd, die Arbeitsplatte, die Spuele … irgend etwas langes, dickes … Schlangengurke! Schlangengurke und Sonnenblumenoel! Ohne ihre Position zu veraendern, griff sie nach den begehrten Salatzutaten, oeffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche (DU waerst auch nicht schlecht…!) und uebergoss das eindeutig geformte Gemuese mit dem warmen, glitschigen Öl. Sie schwitzte jetzt, dunkle Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, der lose fallende Rock ein weiteres mal hochgerafft und festgesteckt, dann endlich luepfte sie ihren breiten Hintern, um die fette, glaenzende Gurke in Position zu bringen. Erneut durchfuhr ein Gaensehaut-Schauer ihren Koerper, als die Spitze des Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den Eingang ihrer Lustoeffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt gefuellt wissen wollte.

„Oh Kevin…!“ stoehnte Angelika und ueberliess sich einfach der Schwerkraft.

Kevin die Gurke bahnte sich fast muehelos einen Weg in den Leib der aufgegeilten Hausfrau, die das ploetzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer Vagina mit einem offenmundigem, grollenden Stoehnen begleitete. Bedenkenlos liess Angelika sich von dem dunkelgruenen, oeligen Ficker aufspiessen, liess ihn eindringen, aufspreitzen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Angelika wieder ein Stueck in die Hoehe – nur um, ploetzlich gepackt von einem Gefuehl wonniger Schwaeche, gleich darauf fast wieder zurueckzusinken: jede Bewegung liess sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensitaet spueren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halb aufrechten Stellung vor dem Herd und liess ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren prallen, gedehnten Schamlippen fuehlte sich … pervers an, alles in ihr fuehlte sich pervers an. Und sie wollte es so. Angelika griff hinter sich und begann mit beiden Haenden ihre ausladenden, nackten Pobacken zu kneten. Zusammen mit einem nur leichten Schwingen ihrer breiten Hueften verursachte das – in Verbindung mit der Gurke – ganz neue Gefuehle der Lust, ein ganz neues Begehren. Zoegernd nur liess sie eine Hand in den tiefen Spalt zwischen ihren Gesaesshaelften gleiten, auf die neue Verlockung zu, an die sie noch nie zu ruehren gewagt hatte. Als sie sich dann schliesslich einen Finger gegen ihren dicken, gerunzelten After presste, durchfuhr sie der Schock einer neuen, nie gekannten Lust wie ein Stromstoss; zwanghaft begann sie zu bohren, drang in ihre Hinteroeffnung ein, keuchte ueberrascht auf, bohrte weiter, versuchte das anatomisch Unmoegliche und renkte sich fast ihren rechten Arm dabei aus.

Schwer atmend und ergeben seufzend stellte die Hausfrau schliesslich ihre Bemuehungen ein und begnuegte sich mit den geilen Gefuehlen, die ihr nun bestaendiges Rotieren der Hueften ausloesten. Traege und mit glasigem Blick rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, dass er sie wahrscheinlich umbringen wuerde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem Hintern waere…

Kochloeffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastikloeffel an, der in den langsam verkochenden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten Griff du hast…! Gierig griff Angelika nach dem wehrlosen Kuechenutensil (OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Loeffel aus dem Topf. Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und rammte sich den duennen Stab sodann erleichtert aufstoehnend in ihren willig nachgebenden After. Die Gefuehle, die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem gesamten Koerper ausloeste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass Angelika ihr wolluestiges Glueck gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd liess sich die halbnackte Frau vornueber sinken, bis ihre nackten Brueste sich gegen die kalten Fliesen des Kuechenbodens pressten, waehrend ihr entbloesster Hintern obszoen herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden Fingern fuehrte sie sich den Loeffelstiel noch ein Stueck weiter in ihren Po ein, bis sie den Widerstand ihrer Gedaerme spuerte, dann begann sie sich ernsthaft mit der Schlangengurke zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden Scheide ein- und ausglitt. Angelika spuerte den Orgasmus kommen, ein zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging, rasch ruehrte sie mit dem Loeffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum, beschleunigte dann den Gurkenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich …

„Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausge… WAS MACHST DU DENN DA?!“

Und die Spaghetti waren inzwischen zu einer schleimigen, zaehen Masse verkocht.

Adonis – Sex mit einem Traumtypen

ADONIS“Endlich Feierabend!“, dachte ich, als mein Blick auf die Uhr mir 18h verriet. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, machte ich mich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Schon von weitem sah ich ihn. Adonis persoenlich oder zumindest sein kleiner Bruder stand dort. Bestimmt 1.90 m, schlanke aber dennoch muskuloese Figur, dunkelbraune, leicht gewellte Haare. Und wie sah ich heute wieder aus??? Das Haar haette ich eigentlich gestern schon waschen muessen, ausgebeutelte Jeans und den alten Mantel von vor 5 Jahren. Na, Prost Mahlzeit! In meinem Aufzug wird der mich bestimmt keines Blickes wuerdigen. Zu meinem Pech bog dahinten noch mein Bus um die Ecke, so dass ich auch noch mit wacklendem Busen auf ihn zukommen muss. Endlich die Haltestelle erreicht, in den Bus gesprungen, ergattere ich noch den letzten Sitzplatz; und das ausgerechnet ihm gegenueber. Klar, ein Schmunzeln liegt ihm die ganze Zeit auf den Lippen. So einen Typ Frau wie mich hat der wohl auch seit Jahren nicht mehr gesehen.

Dabei sehe ich eigentlich nicht schlecht aus. Ich habe lange, naturgelockte blonde Haare, die mir meist widerspenstig ins Gesicht fallen. Meine Figur laesst sich auch sehen; gehoere ich doch zu den wenigen Frauen, die von sich behaupten koennen, das Idealgewicht zu haben, ohne allerdings mager zu wirken (die Rundungen habe ich schon an den richtigen Stellen), und somit Konfektionsgroesse 38 tragen zu koennen und trotzdem nicht wie eine zusammen gepresste Fleischwurst in zu enger Huelle auszusehen. Ueber eine Hakennase, abstehende Ohren, Schielen oder aehnliches verfuege ich auch nicht. Also, eigentlich kann ich schon von mir behaupten, dass ich eine sehr huebsche Frau bin. Nur der aeussere Rahmen muss natuerlich richtig abgestimmt sein, und nicht so vernachlaessigt sein, wie heute.

Gott sei Dank muss ich jetzt austeigen. Die Blamage hat ein Ende. Zu Hause nehme ich ersteinmal ein schoenes, warmes Bad. Waehrend ich mich einseife, merke ich, wie meine Knospen sich immer mehr verhaerten und welche lustvollen Gedanken mich ploetzlich ueberkommen. Zaertlich beginne ich meinen Busen zu streicheln, meinen flachen Bauch zu liebkosen und ich naehere mich langsam schon meinen Verlangen zeigenden Schamlippen. Vorsichtig stimuliere ich meinen Kitzler und dringe mit meinen Fingern in meine Liebesgrotte ein. Meine Bewegungen werden immer schneller, rhythmischer und da komme ich auch schon. „Ahhhhh ….“, schreit es aus mir heraus. Der Abend wird ja doch noch schoen, trotz dieser peinlichen Begegnung im Bus. Tja, es geht halt so gut wie nichts ueber die Selbstbefriedigung. Seinen Koerper hat man bzw. Frau schliesslich im Laufe der Jahre richtig kennengelernt und studieren koennen. Da weiss man, was einen richtig in Fahrt bringen kann.

Spaeter im Bett denke ich nocheinmal an dn suessen Adonis von der Haltestelle. Oh ja, ich merke, wie ich ploetzlich feucht werde und sich alles in mir nach Streicheleinheiten sehnt. Wieder fange ich an, mich zu erkundigen, meine Brueste zu kneten und gleichzeit tief in mich einzudringen. Ich stelle mir vor, als wenn mein schnuckeliger Adonis seinen Liebesstock zwischen meine Brueste reibt, erst langsam dann immer schneller. Dieses erotische Gefuehl, wenn ein Mann seinen heissen Schwanz auf meinen gluehenden Koerper fuehrt und ich sogar nachher seinen warmen Samen als richtige Erfrischung auf meiner Brust, Bauch oder im Gesicht spuere. Wow, das ist doch Sex pur und nicht nur Nummer schieben, ab auf’s Bad und duschen. Nein, ich will seinen Saft auf mir, den ich langsam wie eine Lotion in meine Haut einmassieren kann. Ich sehe ihn schon richtig vor mir, ich sauge an seinem Penis und nehme ihn ganz tief bis in meinen Schlund. Meine Zunge bewegt sich taenzelnd auf seiner Eichel und ich werde immer schneller. Sein Stoehnen animiert mich zu immer mehr Liebkosungen. Da merke ich schon die ersten Tropfen, ich sauge immer mehr und zusaetzlich reibe ich ihn noch mit meiner Hand. Ja, das gefaellt ihm, er zuckt immer staerker und jetzt, sein Samen flieht direkt aus ihm heraus. Dieser koestliche Geschmack, … mehr, ich will mehr. Es scheint, als ob er mich verstanden haette, sein Saft schiesst und schiesst , als ob er nie enden wollle. Ich lutsche immer weiter an seinem Liebesprengel, bis er bald schon wieder eine stattlich Groesse annimmt. Jetzt dringt sein Schwanz in meine Vulva ein und unter dem Druck seiner Stoesse verliere ich allmaehlich saemtliche Hemmungen. Ich bewege und wende mich, spanne meine Muskeln an, so dass Enge und offene Erregtheit sich konsequent abwechseln. Bald ist er wieder so weit. Die Stoesse werden immer schneller und tiefer; es ist ein Gefuehl, als ob mein ganzer Koerper nur Geschlecht ist. Auch meine Bewegungen werden immer intensiver und erneut spritzt sein Samen aus ihm heraus…

Tja, leider ist mein Adonis nicht hier im Bett und so muss ich wohl oder uebel alleine schlafen. Am naechsten Morgen machte ich mich extrem huebsch zurecht, in der Hoffnung, ihm nach Feierabend erneut zu begegnen. Ich zog mein fliederfarbendes Stretchminikleid an, dazu schicke Pumps, ein sorgfaeltiges Make-up und dezenten Goldschmuck. Also, wenn ich ihm jetzt nicht gefallen sollte, dann kann er nur homosexuell sein. Meine Erfahrung mit diesem Outfit zeigte mir bisher immer sehr grossen Erfolg bei Maennern. Schon den ganzen Tag konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Die Moeglichkeit, ihn heute abend zu treffen, machte mich voellig kribbelig. 18 Uhr! Schnell die Handtasche geschnappt und weg. Immer naeher kam ich zur Bushaltestelle und ich erblickte ihn immer noch nicht. Die bewundernden Blicke und Pfiffe der Maenner bestaetigten mein gutes Aussehen, doch konnte sie mir ueber die Niedergeschlagenheit, dass ich meinen Adonis nicht getroffen hatte, nicht hinweghelfen. Der Bus fuhr vor und ploetzlich hoerte ich schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und war vielleicht nur 30 cm von IHM entfernt. Er laechelte mich verfuehrerisch an und sein Blick sprach groesste Bewunderung aus. Ich stieg in den Bus, wo natuerlich jetzt saemtlich Sitzplaetze belegt waren. Er stellte sich nur wenige Zentimeter hinter mich, so dass ich seinen heissen Atem sowie seine Koerperwaerme spueren konnte. Provozierend beseitigte ich den minimalen Abstand zwischen ihn und lehnte mich schuetzend gegen sein Brust. Ihm schien es wirklich zu gefallen, denn nun legte er mir seine Hand leicht auf die Huefte und begann, mich langsam zu streicheln. Seine Hose wurde immer praller und ich fuehlte nun deutlich seinen grossen, festen und steifen Schwanz. Meine Hand glitt nach hinten und ich massierte durch seine Hose sein erregtes Geschlecht. Die Umgebung und die auf uns aufmerksam gewordenden Leute haben uns absolut nicht interessiert. Ich genoss seine Beruehrungen, die immer fordernder wurden.

Jetzt musste ich aussteigen. Ich nahm ihn bei der Hand und er liess sich auch ganz selbstverstaendlich aus dem Bus ziehen. Die wenigen Schritte zu meiner Wohnung verbrachten wir schmusend, uns halbausziehend. Der Wunsch nach Sex wurde mit jeder Sekunde groesser. Die Wohnungstuer habe ich gerade zugezogen, da sanken wir auch schon auf den Boden und liessen die letzten Huellen fallen. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meinen Mund und saugte und lutsche, als wenn es das letzte auf der Welt waere, was ich machen koennte. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und ertastete jeden Milimeter. Meine Haende kraulten vorsichtig seine Hoden. Er stoehnte und ich wurde leidenschaftlich, wie nie zuvor. Ich verwoehnte ihn und das rege Zucken seines Schwanzes zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, ihn ausreichend zu befriedigen. Sein Zucken intensivierte sich und seine ganze Maennlichkeit ergoss sich in meinem heissen Mund. Er nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Dort begann er, meinen Koerper mit zaertlichen Kuessen zu bedecken. Keine Stelle liess er aus und als er sich meinem goldenen Dreieck naeherte, trieb mich seine fordernde Zunge an den Rand des Wahnsinns. Gleichzeitig verstaerkte er meine Gefuehle durch das Stimulieren meiner Klitoris durch seine Finger. Nun kuesste er meine Brueste, knabberte hingebungsvoll an meinen Brustwarzen, bis sie sich steil und unwahrscheinlich fest, ihm entgegen reckten. Sein fester Penis draengte sich zwischen meinen Schamlippen, die ihn schon sehnsuchtsvoll erwartet haben. Seine Stoesse versprachen eine immense Potenz, und bei mir loeste ein Orgasmus den naechsten ab. Eine solche Befriedigung habe ich noch nie erfahren, obwohl ich mich schon als eine erfahrende Geliebte bezeichnen kann. Meine Scheide umschloss seinen Schwanz so feste, als ob sie ihn nie mehr wieder hergeben wollte. Er massierte lustvoll meine Busen und sog und knabberte immer wieder an meinen Knospen. Ich wurde fast ohnmaechtig, so stark war das Gefuehl. Da spritze sein Samen wie zur Abkuehlung in meine Liebeshoehle.

Unter dem Druck des Orgasmus‘ stiess er noch einmal feste zu, so dass ich gleichzeitig mit ihm kam.

Dass wir in dieser Nacht nicht zum einschlafen kamen, duerfte ja wohl allen klar. Auf eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm lege ich keinen Wert, da sowohl er als auch ich nicht treu sein koennen. Trotzdem geniessen wir unsere regelmaessigen Dates fuer gemeinsamen Sex …