Der Orgasmus und die Busenfreundin

Megan hatte den zweiten Orgasmus ihres jungen Lebens, und die Intensitaet dieses Hoehepunktes liess den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurueck und schrie schrill, am ganzen Koerper zuckend. Aber Mona hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Megan genauso scharf wie vorher. Einige Minuten spaeter hatte auch Mona ihren Orgasmus, und Megan saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschoepft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett.

„Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau“, sagte Mona ploetzlich.

Nur sehr zoegernd gab Megan den schluepfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Megan wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschoepfung sterben. Aber Mona wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Mona aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute.

„Hier ist ein dicker Dildo fuer uns beide“, sagte Mona und schluepfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Mona in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Megan protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen wuerde. Aber Mona versenkte das obszoene Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss. Nicht nur dass Megans Moese den Dildo muehelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz.

„Heiliger Strohsack“, japste Megan, „der Dildo sieht so echt aus und fuehlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!“

Der doppelkoepfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn fuer die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benoetigte.

„Ich bin voellig ausgefuellt“, stoehnte Megan, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen ueber sie schwang und sich auf den aus Megans Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich die geile Mona ueber die junge Frau, in nachempfundener Maennerposition. Sie begann die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler.

„Findest du das gut, Schweinchen?“

„Ja, ja“, versicherte die atemlose junge Frau, waehrend sich ihre Hueften auf und nieder senkten.

„Bin ich so gut wie ein Mann?“

„Besser“, keuchte Megan, „oooh, viel besser …!!!“

„Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hae?“

„Ich glaube … du hast recht … vielleicht“, stoehnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen

verengt.

„Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh … mmmmm … fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch … fick mich doch!!!“

Megan fuehlte, dass es ihr kam. „AAAAAHHHHHH“, schrie sie, als die Lustwelle ueber ihr zusammenschlug.

„Ha, was fuer ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!“, keuchte Mona, und fluesterte ihr weitere schweinische Worte zu: „Komm, du suesse Fotze!“ Megan gehorchte willig, angeregt durch die obszoenen Woerter.

Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schluerfende Geraeusche. Unermuedlich bewegter er sich hin und her. Megan war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch staerker als der vorangegangene war.

„Ooohh!“ stoehnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als waeren es prallgefuellte Euter.

Mona erkannte, was passiert war. Ihr letzter toelpelhafte Freund, konnte die junge Frau nicht einmal zu einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese goettliche Schoenheit und zuckte – durch ihr Dazutun – von einem Hoehepunkt in den anderen.

Ein triumphierendes Laecheln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hoerte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Mona wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr ruehren koennen…

Megan schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer hoeher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Ihr schweissbedeckter Koerper zuckte in wilden Spasmen …

Als Mona schliesslich das Instrument aus Megans Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit ueberfliessender Fotze, stoehnend und wie im Delirium liegen.

Mona laechele zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schoenheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen wuerde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben wuerde. Mona hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Megan fuer immer bei ihr bleiben wuerde.

Fuer eine halbe Stunde blieb Megan in Monas Armen liegen, gluecklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die uebermaechtige Lustwelle in ihr ab. Sie fuehlte sich wohlig erschoepft.

Megan blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht laechelnd dalag. Nie hatte sie ahnen koennen, dass Sex wirklich so unglaublich schoen war, wie es immer in Buechern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre aeltere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war. Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas schoenes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frauen kennenlernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der lesbisch war und es auch zugab.

Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzaehlt?

Seufzend drehte sie sich zur Seite.

„Was ist denn, mein Maeuschen? Du musst unglaublich erschoepft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast.“

„Weisst du, Mona, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloss je wieder Maenner unter die Augen treten. Jedesmal wenn einer mich ficken wuerde, werde ich an Dich denken muessen. Das wird bestimmt ein grosses Problem. Und wenn ich mich ploetzlich aendern wuerde – und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Moese lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken.“

„Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweissnasse Haarstraehne aus dem Gesicht. „Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute abend lieben. Aber denk nicht mehr darueber nach. Wie waere es mit einer kleinen Erfrischung? – Wenn du willst, koennen wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause.“

Megan laechelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Muedigkeit fast schon zufielen. Sie fuehlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin …

Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Naehe befindenden Badezimmer. Waehrend Mona das Badewasser einliess – den Dildo nahm sie auch mit – suchte Megan in der Kueche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte fuer jeden – gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona.

„Hier – bevor wir uns in die Fluten stuerzen – wie waere es mit einem „Muschi-Snack“ * la Megan?“

Mona wollte sich darueber ausschuetten vor Lachen. „So gut wie Deine Moese kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen.“

Sie assen mit Heisshunger. Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Kueche zurueckkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenueber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken. Mona spuerte ihren Blick und lachte:

„Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Moesen?“

„Ich … ich weis nicht …“

„Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! Soll ich es dir rasieren?“ fragte sie neugierig.

„Oh ja, bitte tue es Mona!“, erwiderte Megan begeistert.

Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Haenden. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Moese, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen!

*Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* aengstigte Megan sich ploetzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Moese sicher nicht so einfach zu rasieren waere, wie ein Maennerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als Mona das Messer mit einem haesslichen *Krrrtsch* das erste Mal ueber ihren Venushuegel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, wuerde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Moese Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloss lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Moesenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordraengen wuerde.

Als Mona mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und kuesste genuesslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit grosser Zaertlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotionen gegenseitig die jetzt haarlosen, rosigen Moesen ein. Anschliessend brachte Mona die junge Frau – ihre Liebhaberin – wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefuehl ein, dass sie kaum einen gluecklicheren Abend erleben koennen.

Am naechsten Morgen ging Megan herueber in das Haupthaus, um Mona zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefuehl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses, hoerte sie es hinter einer Tuer plaetschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch groesseren Badezimmer.

In der marmornen, grossen Badewanne sass Mona, nackt, mit ihren prallen, birnenfoermigen Titten, die ueber den Wasserrand schwappten.

„Komm schon rein!“ lachte sie erfreut. „Mach die Tuer, und dann zieh dich auch aus!“

Sie sahen sich beide an, Mona laechelte luestern und zwinkerte ihr zu. Megan lachte auch und zwinkerte zurueck. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne.

Mona sah sie an und streckte dann ihre Haende aus, beruehrte ihre junge Geliebte ueberall, fuhr ihr schliesslich zwischen die Beine und keuchte: „Megan, du hast jetzt so ein junges Foetzchen! So weich, so feucht ohne die stoerenden Haare. Komm zu mir! Rasch! Komm!“

Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Mona umarmt. Mit gespreizten Beinen sassen sie sich gegenueber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen betrachten.

„Findest du nicht auch, dass unsere Fotzen jetzt viel schoener aussehen, Megan?“

„Oh ja Mona! Sie sehen jetzt wirklich geil aus! Wir sollten sie immer rasieren!“, stimmte Megan begeistert zu.

Mona griff ihr in den haarlosen Schlitz und streichelte ihn. Als sie Megan, ueber die kleinen Moesenlippen strich, keuchte sie ueberrascht auf.

Sie sah ihre junge Geliebte an und fragte heiser: „Soll ich dir’s machen? Jetzt schon? Hier? In der Wanne? Oder wollen wir warten …?“

Ihre langen Finger kannten sich aus. Wie haette die junge Frau jetzt noch widerstehen koennen?

„Nein, mach’s mir bitte hier, Mona!, aechzte Megan unter den schoenen Gefuehlen, hob sich ein wenig an und machte ihre Beine breiter.

„Oooooohh …“, entfuhr es ihr ploetzlich.

„Kommt es dir schon?“ forschte Mona luestern.

„Bald … ja …“ keuchte Megan.

Sie lachte Megan luestern an und schob ihr den Unterleib entgegen.

„Machs auch bei mir, meine kleine geile Sau!“ keuchte sie. „Reib mich da unten …!“

Hastig fuhr Megan mit der Hand herab, fand die kahlen, gepolsterten Moesenlippen, ihre ziemlich grosse OEffnung., die in Erregung klaffte. Mona stoehnte geil auf.

Megan, du …. du hast … eine kleine … Hand“, fluesterte sie ihr zu. „Steck sie … ganz in meine Fotze rein …“

„Ich soll … aber das geht wohl nicht …!

„Versuchs! Bitte! Dehn mir die Fotze! Tu mir weh! Machs ganz hart! Jaaa …!“

Ihre kugeligen Titten schwappten, die Beine kamen aus dem Wasser heraus und legten sich auf den Wannenrand. Jetzt konnte Megan ihre kahle Moese sehen, den langen Schlitz, die dicken, wulstigen Moesenlippen. Dieser Anblick machte sie fast verrueckt.

Die Muschi von Erika befriedigt

Ich hatte meine Freundin vor einiger Zeit mal abends zum Essen eingeladen. Das Essen und der Champagner waren sehr gut. Wir wurden recht ausgelassen und uebermuetig von dem guten Essen und dem Alkohol und beschlossen noch etwas bummeln zu gehen. Es war eine warme, sternenklare Nacht. Wir kuessten uns mehrmals innig. Ich weiss nicht mehr wie es kam, aber Erika machte den Vorschlag, uns eine ruhige Ecke zum knutschen zu suchen, wo wir ungestoert sein konnten. Wir setzten uns in einem Park auf eine Bank und unsere Finger streichelten die nackte Haut, die unter der leichten Sommerkleidung hervorschaute. Durch meine heissen Kuesse auf Ihrer Haut bekam sie eine Gaensehaut. Unsere Kuesse und umarmungen wurden immer wilder und leidenschaftlicher, sodass ich langsam Ihre Bluse und Sie mir mein Hemd aufknoepfte, damit wir uns moeglichst nahe kamen. Ich kuesste und streichelte Sie weiterhin, und Sie blieb mir auch nichts schuldig. Dann meinte Sie, es wuerde Ihr zu heiss. Sie zog Ihren Rock aus und forderte mich auf, doch auch meine Hose auszuziehen. Nun hatten wir beide nur noch unsere Slips an und mir war klar, was kommen musste. Mit leicht saugenden Kuessen und wild zuengelnder Zunge kuesste ich Sie vom Hals abwaerts. Ihre beiden Brustwarzen saugte ich tief in meinen Mund, bis die Nippel steil hervorstanden. Mit den Haenden knetet ich Ihre vollen Brueste weiter, waehrend meine Zunge weiter auf Entdeckungstour Richtung Bauchnabel eine feuchte Spur hinterliess. Nun war ich soweit, dass mich nur noch Ihr Hoeschen am Zugang zu Ihrem Honigtoepfchen behinderte. Ich schob es langsam abwaerts und Sie half mir dabei, indem Sie Ihre Huefte langsam kreisend bewegte und den Slip ganz auszog. Hastig entledigte auch ich mich meiner Hose. Vom Bauchnabel abwaerts kuesste ich Sie, waehrend Sie zaertlich meinen Kopf streichelte. Endlich war es soweit, das ich Ihr haariges Dreieck vor Augen hatte. Sie fasste nach meinem Schwanz und und drueckte und rieb ihn von oben nach unten, sodass meine Vorhaut immer schoen an meiner Eichel rieb. Inzwischen kuessste ich Ihr behaartes Dreieck und Sie machte Ihre schenkel weiter auf, damit Sie mich besser spueren konnte. Fuer mich gab es kein halten mehr, ich musste ihren herrlichen Urwald einfach lecken und spueren; Ihren herrlichen Nektar einfach kosten. Leider war ich schon so scharf, dass ich durch Ihre Beruehrungen schon nach kurzer Zeit in hohem Bogen abspritzte. Genuesslich leckte Sie sich die Sahne von Ihren Fingern ab, wobei Sie jeden Finger tief in Ihren grellrot geschminkten Mund schob und genuesslich ableckte. Mein Schwanz blieb trotzdem steif. Sie legte sich auf die Parkbank und mit meiner Zunge pruefte ich, ob Ihre Muschi schon feucht genug war. Sie war es, und wie. Kleine Perlen Ihres Lustsaftes hingen in Ihren Haaren. Sie konnte es wohl kaum erwarten. Ich legte mich zwischen Ihre Schenkel und Sie fuehrte meinen Schwanz in Ihre tropfendnasse Muschi. Ich fickte Sie zunaechst langsam und dann wurde ich schneller und wieder ein bisschen langsamer. So variierte ich das Tempo immer wieder. Ihr Atem wurde schneller und Ihre Muschi schloss sich immer enger um meinen Schwanz. Ihre Fingernaegel grub sie tief in meinen Ruecken, was mich noch mehr anstachelte. Ihr Atem wurde schneller und kektisch warf Sie den kopf hin und her. Sie musste bald soweit sein. Ich stiess meinen Schwanz so tief wie moeglich in Ihre Votze und mit einem Aufschrei spritzte ich Ihr meinen Samen tief in Ihr Loch. In dem Moment kam es auch Ihr heftig und ich musste Ihr den Mund zuhalten, damit Sie niemanden mit Ihren Lustschreien aufmerksam machte. Bevor wir zu Ihr gingen leckte ich Ihre Spalte aus und schmeckte mein eigenes Sperma vermischt mit Ihrem Votzensaft. Sie fing schon im Hausflur an, meine Hose zu oeffnen, was mir aber zu schnell ging. So gingen wir ins Bett und streichelten und kuessten uns ,bis mein Schwanz wieder stand. Diesmal wolte Sie es von hinten haben. Sie war von vorher noch recht nass und ich konnte leicht in Sie eindringen. Mit Ihren Votzenmuskeln klemmte Sie meinen Schwanz regelrecht ein. Wenn ich ihn herausziehen wollte, um wieder tief zuzustossen, dann bewegte Sie sich mit, sodass ich Ihren Hintern mit den Haenden festhalten musste, um nicht ganz aus Ihrer Lustgrotte herauszurutschen. Nach wenigen Stoessen spuerte ich, wie sich Ihre Muskeln immer schneller und enger um meinen Schwanz schlossen und sich ein neuer Orgasmus ankuendigte. Um nicht zu frueh zu kommen, zog ich meinen Penis aus Ihr heraus, sodass nur noch die Spitze meines Schwanzes in Ihr steckte und meine Eichel an Ihrem Kitzler rieb. Mit den Fingern streichelte ich zusaetzlich Ihren Kitzler, waehrend Sie durch wilde Bewegungen versuchte, meinen Schwanz wieder in Ihre Grotte zu bringen. Ich wollte aber nioch nicht und versuchte immer wieder auszuweichen, sodass ich den Genuss, in Sie hineinzustossen, immer wieder selbst hatte. Sie war inzwischen so nass geworden, dass Ihr der Saft an den Schenkeln abwaerts lief. Tief stiess ich nun in Ihr Loch. Sie fing an sich zu drehen und zu winden, so als wolle Sie mich noch tiefer in sich spueren. Als ich das Gefuehl hatte, an Ihre Gebaermutter anzustossen, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte unter leisem stoehnen tief in ihr ab. Es musste eine Riesenmenge gewesen sein, denn waehrend ich noch weiterzustiess, lief es in grossen Stroemen aus Ihrer Muschi durch Ihre Arschkerbe hinab auf’s Bettlaken. Auch Erika kam es nun und Sie stoehnte:“Bitte nicht aufhoeren, es tut so gut, ich will mehr haben!“ Ich gab mir alle Muehe und machte weiter, allerdings etwas langsamer, denn ich musste mich auch etwas erholen. Jetzt wollte ich es nochmal in der „Missionarsstellung“.

Klaus und Sex auf dem Arbeitsamt

Auf dem ArbeitsamtVor kurzem musste ich wieder zum Arbeitsamt. Hoffentlich bekomme ich diesmal eine Arbeit. Es wurde immer leerer im Warteraum, schliesslich war ich letzte. Es war ja hier eigentlich schon Feierabend. Entlich kam meine Nummer, und ich ging hinein. Ich begruesste die junge Frau freundlich und setze mich. Ich sagte, das ich dringent eine Arbeit brauche, ich komme mit meinem Geld nicht mehr zurecht. Ich nehme jede Arbeit an. Dann sah Sie in die Akten und las eine weile. Dann sagte ich, das ich alles tun wuerde um wieder arbeiten zu duerfen.

Sie sah mich an und sagte:“Wirklich alles?, Gut, sagte vielleicht habe ich was fuer Sie. Wenn Sie was fuer mich tun, tue ich was fuer Sie.“

„Was soll ich denn tun ?“fragte ich.

„Du sagtest, das Du alles machst, also zieh dich aus“sagte Sie und laechelte verschmitzt.

Mir stockte der Atem. Das konnte Sie doch unmoeglich verlangen.

„Na los, oder soll den Job wer anderes bekommen?“

Dann stand Ich zoegernt auf und zog mir das T-shirt aus. Als naechstes knoepfte ich meine Hose auf und zog den reisverschluss auf, und zog die Hose herunter und streifte Sie ab. Jetzt kamen die Struempfe an die Reihe. Nun hatte ich nur noch meine Shorts an. „Bitte, koennen wir die Tuer nicht abschliessen?“fragte ich. Doch Sie schuettelte nur den Kopf. „Du musst halt das Risiko eingehen, das dich jemand so sieht, der hier rein kommt. Los runter mit dem Rest“sagte Sie.

Langsam begann Ich nun meine Shorts auszuziehen. Als ich nun splitternackt vor Ihr stand, wurde ich knallrot, ich schaemte mich so. Dann sollte ich mich vor Sie stellen. Sie streichelte mich, fasste meinen Schwanz schamlos an und knetete meine Eier. Meine Pobacken knetete Sie ordentlich durch. Dann zog Sie Ihre Strumpfhose aus und fesselte damit meine Haende auf den Ruecken. Ich hoffte nun das keinér in das Buero reinstuermte und mich so wehrlos vorfand. Eigentlich sah Sie recht huebsch aus. Etwa 30 Jahre alt , Schulterlanges gelocktes dunkelblondes Haar, braune Augen, etwa 160 cm gross und schlank. Trotzdem schaemte ich mich. Jetzt mussteich mich vor Sie knien, und Sie sass da auf Ihre Buerosessel und fasste unter Ihren Rock, und streifte Ihren Slip ab. Ich konnte jetzt deutlich Ihre teilrasierte dunkelblonde Moese sehen. Sie oeffnete jetzt ganz weit Ihre Beine, und eher ich mich versah, zog Sie mich an den Haaren und drueckte mein Gesicht in die Votze hinein. Ich wusste jetzt, was ich tun sollte, und steckte vorsichtig meine Zunge in die Spalte. Sie war schon richtig feucht. Sie roch etwas stark, und schmeckte auch nicht so gut. Aber in meiner Lage konnte ich nicht viel ausrichten. Also versuchte ich den Ekel zu unterdruecken, und schleckte Sie aus. Sie begann zu zucken, als ich Ihren Kitzler bearbeitete. Hoffentlich schrie Sie nicht, das wuerde man doch nebenan hoeren.

Ploetzlich zog Sie wieder an meinen Haaren und warfmich nach hinten, so das ich mit dem Ruecken auf den Fussboden lag. Sofort setze Sie sich ueber meinen Schwanz, und stiess Ihn in sich hinein. Sie sah mich nicht an, sondern schloss die Augen und holte Ihre Brueste heraus und massierte Sie, spielte mit den Brustwarzen. Nebenbei ritt Sie mich, ohne Gnade. Sie hatte wirklich wunderschoene Brueste, nicht zu gross, nicht zu klein. Aber Sie standen richtig ab und waren sehr fest. Darauf konnte Sie stolz sein. Wie gerne haette ich Ihre Brueste selbst angefasst und gesaugt. Dann konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten, ich spritze meine Ladung in Sie, ich pumpte Sie voll. Genau in dem Augenblick kam Sie auch. Sie stoehnte erleuchtert und kam mit Ihrem Schoss immer naeher auf mein Gesicht zu. Ihr Schoss bedeckte nun mein ganzes Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen und bekammkaum noch Luft. Also begann ich Sie wieder sauberzulecken. Ich schleckte mein eigenes Sperma und Ihren Moesensaft. Es ekelte mich an.

Mit einen mal ging die Tuer zum Nebenraum auf und jemand kam herein. Leider konnte ich nichts sehen. „Was ist den hier los sagte eine weibliche Stimme. „Am liebsten waere ich im Erdboden versunken. Eine fremde Frau sah mich jetzt so wehrlos und erniedrigt. „Du kannst Ihn ficken, wenn Du willst“ hoerte ich sagen. Dann hoerte ich Kleider rascheln, und schon sass Sie auf meinem, nun schon wieder steifen Schwanz. Sie gleitete auf und ab. Nebenbei musste ich aber weiter lecken, was ich auch tat. Mein Schwanz tat schon weh, entlich kam die unbekannte und stand auf, zog sich an und ging hinaus. Unvorstellbar der Gedanke, ich wurde von einer Frau gefickt, die ich nicht sah, und wohl auch nicht mehr sehen werde. Das war so gemein. Nun stand Sie auch von meinem Gesicht auf und erhob sich. Ich durfte mich auch aufrichten und zum Abschied sollte ich noch Ihren wirklich prallen, knackigen und festen Hintern lecken. Das war der groesste Horror.

Ihr Arschloch stank nach Scheisse und sauber war es auch nicht. Doch ich ueberwand mich und leckte alles ab, obwohl ich mich beinahe uebergeben haette. Dann war Sie zufrieden mit mir und zog sich wieder an und setze sich in den Stuhl. Mich band Sie erst wieder los, als ich Ihr meine Adresse und Tel. Nr. gegeben hatte. Als ich frei war, suchte ich meine Sachen. Sie waren weg.

„Wenn Du Deine Sachen suchst, musst Du ans andere Ende des Flures gehen, , in Die Damentoilette. So nackt wie Du bist“ sagte Sie.

Also oeffnete ich vorsichtig die Tuer. Niemand war zu sehen. Ich rannte los. Dort angekommen, oeffnete ich die Tuer und ging rein. Da waren meine Sachen, aber auch ein junges Maedchen etwa 19 Jahre alt.

Mein Sachen bekam ich erst nach einer Stunde wieder, nachdem ich Sie ausgiebig verwoehnen musste. Sie liess nichts aus. Zum Schluss pisste Sie mir sogar in den Mund.

War fuer ein schrecklicher Tag fuer mich