Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Ficken und bumsen mit Sabine

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll ueber mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr frueh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tuer. Leicht genervt ging ich hin und ueberlegte mir schon, wie ich den Stoerenfried schnell los werden koennte. Ich oeffnete die Tuer und war freudig ueberrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben wuerde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Traeume zu erfuellen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen. Ich laechelte sie an und sagte „Hallo, welch huebscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet“. Stoere ich, fragte sie und laechelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du stoerst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Fuesse zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine uebereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenueber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und laechelte mich an. Ich ging in die Kueche und kam mit einer kalten Cola und zwei Glaesern zurueck. Beide Glaeser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz ausser Atem: Puh, was habe ich fuer einen Durst. Ich laechelte und fragte sie, was ich denn fuer sie tun koenne. Ich haette da einen Auftrag fuer dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rueber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rueber. Der ist ja voellig ueberfuellt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was fuer ein schoener Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine uebereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag fuer mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschaeft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen wuerde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie laechelte und fragte, du findest mich attraktiv? Was findest du denn an mir sor atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die uebereinander geschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Haende gestuezt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam hoeher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir sass. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher. Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Koerper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Laecheln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und oeffnete langsam meinen Reissverschluss. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stueck und holte es raus. Der ist aber nicht sehr gross, sagte sie etwas enttaeuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner wuerdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin. Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie oeffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefaellt ihm aber. Sie liess ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schoen gross war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefaellt er mir schon besser, sagte sie und laechelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch. Ich kuesste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Haenden tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brueste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Haenden hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip ueber die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Fuesse runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten ueber die Pumps und Fuesse zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Sabine entspannte sich und liess sich ruecklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft ueber ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stoehnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoss, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle. Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wuesstest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon gross, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich ueber mich und bliess ihn heftig. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefaellt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich ueber Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das liess ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stoessen kam ich der Aufforderung nach. Sie fuehlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drueckte sie mich ploetzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Ruecken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schoen prall und geil sein. Dann kam sie ueber mich und fuehrte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Bruesten und knetete sie heftig. Sie ritt auf mir, als wolle sie einem stoerischen Hengst zeigen, das sie doch die staerkere sei und das sie gewinnen wuerde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurueck und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich moechte dich von hinten ficken.

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschoenen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Moese ein wenig. Die war wirklich klatschnass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefuehl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hueften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stoehnte lauf auf und krallte sich mit beiden Haenden im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stoehnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir! Ich packte sie wieder mit beiden Haenden bei den Hueften und stiess wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich liess nicht locker und stiess weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weisst ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und laechelte zu mir rueber.

Ich liess von ihr ab und zog meinen harten Staender aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Ruecken. Ich krabbelte nun ueber sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brueste. Sie drueckte die Brueste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Bruesten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch naeher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhoerlich.

Ich spuerte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemuehungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Ploetzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weisse Wonne vor. Sie oeffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie wuerde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Uebung zu haben und liess ihre Zunge noch zusaetzlich raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Dann wurde mir fuer einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr grosse Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als wuerde sie eine Creme in ihrem huebschen Gesicht verteilen. In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschossen war. War das gut, sagte ich zu ihr und laechelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Laecheln. Jetzt muessen wir uns aber mal den geschaeftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschaeftlichen schnell fertig werden. Vielleich