Sex im Kosmos – Teil 2 von Aliensex

Alien Sex 2/2Harper ging die Gangway hinunter. Am Fusse drehte er sich noch einmal um und schaute nach oben. Pril stand oben in der Eingangsluke und winkte ihm hinterher. Harper glaubte einen Augenblick lang, dass ihre Augen einen feuchten Schimmer hatten, aber das konnte nicht sein. Katzen weinen nicht.

Auf der Raumstation herrschte reges Treiben. Man sah vielerlei merkwuerdige Aliens, allerdings keine Spezies, die Harper unbekannt war, dafuer war er schon zuviel herumgekommen. Er sah dreibeinige Alkonier, die man nur selten unter den Tisch trinken konnte, verschiedene Sorten von Symbionten, die zum Geschlechtsverkehr innerhalb ihrer eigenen Art ein Vermittlertier benoetigten, dass die, das Sperma begleitende, Saeure fuer das Mutterwesen filterte, aber nirgendwo sah er etwas was nur entfernt an einen Prosianer erinnerte.

„Die einzige Rasse, von der es keine Fotos gibt.“, sagte er halblaut zu sich selbst.

„Das ist gewiss einer der groessten Werbegags, den es im Universum gibt.“, raunte ihm ein Mitreisender zu, „Ich bin jedenfalls hier um denen endlich mal zu zeigen, wo beim Erdenmann der Hammer haengt ha, ha, ha?“, kicherte der Mann anzueglich. Harper haengte ihn an der Passkontrolle ab.

Der Flug im Shuttle war unangenehm ruckelig, ein Zeichen fuer starke Stroemungen in der Stratossphaere des Planeten. Die Ankunft auf dem gluehendheissen Terminal gestaltete sich recht matt. Keine Fremdenverkehrsbueros, keine Taxis und nur sehr wenige Telefone. Harper machte sich zu Fuss auf den Weg in die Stadt. Die anderen Reisenden waren alle mit einer Touristik-Gesellschaft angekommen und fanden in bereitstehenden Hover-Bussen Platz. Harper genoss, wie der Schweiss ueber seine Schlaefen, an den Ohren vorbei und am Hals hinunterlief. In den klimatisierten Weltraumbehausungen gab es dergleichen nicht. Sein Hemd war bald klitschnass. Zwoelf Kilometer spaeter war die Stadt noch immer nicht groesser geworden. Sie musste riesig sein.

„Kscht…kann ich sie mitnehmen?…kscht“, fragte sein Armbandtranslator. Er hatte einen melodioesen Singsang direkt neben ihm uebersetzt. Harper blickte zur Seite, er hatte das Hovercar nicht kommen hoeren. Aus dem Seitenfenster ragte ein blauer, dreigelenkiger Arm und ein glattes Gesicht mit einem kurzen Ruessel schaute ihn an. Fragend sollte der Ausdruck wahrscheinlich erscheinen, doch Harper konnte nichts in dieser fremden Physiognomie erkennen.

„Ja gerne.“, antwortete er trotzdem.

Der Prosianer hielt an und Harper setzte sich neben ihn. Angenehm kuehl blies es aus der Air-Condition. Lautlos setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

„Kscht…Sie sind Tourist nehme ich an, warum fahren sie nicht mit dem Bus?…Kscht“, sagte der Translator. Harper schaltete ihn auf ‚Unterhaltung‘.

„Ich habe kein Reiseprogramm gebucht, bin auf eigene Faust unterwegs.“, erwiderte er nicht ohne Stolz.

„Dann haben sie in der Stadt auch kein Quartier.“

„Wieso?“

„Quartier gibt es nur fuer angemeldete Reisegruppen.“

„Dann sitze ich ja auf der Strasse…“

„Ein Glueck, dass Sie mich getroffen haben. Wenn sie moechten, dann koennen Sie bei mir unterkommen.“

Harper wurde misstrauisch. Zu dumm, dass der Translator keine Betonungen uebertragen konnte. Das war doch nicht normal. Er versuchte etwas in seinem Reisefuehrer nachzulesen. Da, vielleicht war es nur die ausgesprochene Gastfreundschaft, die den Prosianer dazu veranlasste, ihm Quartier zu gewaehren.

Harper willigte ein, dem Prosianer nach Hause zu folgen und nach einer weiteren Stunde Wuestenlandschaft erreichten sie ein kleines Haus neben einem Brunnen.

Drinnen stellte der Prosianer, der wirklich maennlichen Geschlechts war, Harper seine Partnerin vor.

Der Anblick war atemberaubend. Nicht dass sie irdischen Schoenheitsidealen entsprochen haette, nein es war irgend etwas anderes. Von ihrer blassblauen makellosen Haut ging eine Art von Sinnlichkeit aus, die Harper den Atem verschlug. Nicht einmal der etwas schrumpelige Ruessel stoerte in dem Gesicht, dass von strahlenden goldgelben Augen dominiert wurde. Genau diese Augen waren es, die in Harper den Wunsch nach Sex mit diesem Wesen aufkommen liessen. Er hatte zwar vor, sich in der Stadt eine ‚Professionelle‘ zu nehmen, doch wenn sich bereits hier eine Gelegenheit boete…

„Sex“, begann der Prosianer, „Sex ist es weswegen alle hierher kommen. Unsere ganze Fremdenverkehrsindustrie beruht auf dieser Tatsache. Die Staedte sind voll von abtruennigen Frauen, die, vom schnellen Geld verfuehrt, sich abkehren von der Heiligkeit des Geschlechtsverkehrs.“

Der Prosianer hielt noch eine Weile lang seinen Monolog, wobei er Unmengen eines hellbraunen Getraenks in sich reinschuettete.

„DU!“, rief er ploetzlich, „willst Sie“.

Er wies auf seine Frau.

„Nimm sie Dir und erfahre, wie der Hase hier wirklich laeuft. Fuer mich ist das nichts anderes, als ob sie es mit irgend einem Tier taete. Ich muss auf meine Zeit warten…“

Er brummelte noch ein bisschen, dann schob er Harper und seine Frau zusammen in das kleine Schlafzimmer.

Harper war schon ganz aufgeregt. Kleine Schauder liefen ueber seinen Koerper, als er beobachtete, wie sich die Prosianerin enthuellte. In Nullkommanichts hatte auch er seine Kleider abgelegt.

Die Prosianerin kniete sich auf das harte Lager und bedeutete ihm, naeher zu kommen. Harper gehorchte. Seine Lanze weit vorgestreckt kniete er sich ihr gegenueber. Fast sofort fuhren ihre Haende an seine Schultern und hielten ihn fest. Zwischen ihren Beinen entfaltete sich ein Ruessel, aehnlich dem in ihrem Gesicht. Suchend bewegte er sich auf seinen steifen Schwanz zu. Unter Harpers unglaeubigen Blicken stuelpte sich die Oeffnung pruefend ueber seine Eichel und kroch dann langsam auf Harpers Schwanzwurzel zu. Bald wurde sein Glied vollstaendig von der warmen, glitschigen Huelle ueberdeckt, die nun begann, Harpers Penis pulsierend in den Koerper der Prosianerin zu ziehen. Die Prosianerin gab einen hypnotischen Gesang von sich, der Harper ganz wirr im Kopf machte. Sie rueckte jetzt naeher an ihn heran und der Gesichtsruessel begann, seine Stirn, Wangen und Augenlider mit winzig kleinen Kuessen zu bedecken. Harper stoehnte als er bemerkte, dass sich im Inneren der Prosianerin ein enger Ring um seinen Schwanz legte. Ganz leicht spuerte er das Kribbeln von Strom an seinen empfindlichsten Stellen. Ja, das musste es sein, die Prosianerinne waren elektrisch. Das Kribbeln wurde intensiver, gleichzeitig oeffneten sich kleine Loecher neben den Ohren der Prosianerin, denen ein Strom von pollenartiger Substanz entrann. Das Zeug wirkte direkt auf sein Nervensystem. Harper spuerte nur noch seinen grossen prallen Schwanz, der tief im Inneren der Prosianerin von ihrer pulsierenden Roehre massiert wurde. Harper warf die Arme um den zerbrechlich erscheinenden Koerper der Fremden und riss sie an sich. Ihr Koerper passte sich perfekt dem seinen an. Harper war voellig berauscht. Er war nahe daran zu explodieren und die Welt verschwamm bereits vor seinen traenenden Augen. Das hatte er sich gewuenscht, bevor er von dieser Welt verschwand. Das war der beste Sex des Universums. Vielleicht hatte er noch Gelegenheit seinen wenigen Freunden davon zu erzaehlen, aber zuerst war er nur noch ein Buendel seiner innersten Triebe. Er wollte endlich seinen Samen in dieses goettliche Wesen ergiessen, doch der eiserne Ring um seinen Penis liess das nicht zu.

Ihr Ruessel bahnte sich jetzt einen Weg in seinen weit geoeffneten Mund und strich ueber die Innenseiten seiner Wangen. Langsam steigerte sie den Druck auf sein Geschlechtsteil. Er war nun bereit zur Explosion. Auf einmal liess sie ihm freien Lauf.

Harper sperrte den Mund noch weiter auf. In seinem Kopf tanzten bunte Ster