Ein Mann und 5 Frauen beim ficken

Es war wieder einer dieser verdammt kalten Wintertage, an denen man am liebsten zu Hause bleibt, auf dem Sofa liegt und sich die warmen Getraenke zu Gemuete fuehrt. Draussen lag Schnee (von gestern), der teilweise geraeumt war, aber noch auf den Gehwegen und den Nebenstrassen lag. Also blieb ich auch daheim und entspannte mich vor dem Fernseher, bis das Telefon gegen 14 Uhr klingelte. Tanja rief an, und fragte mich, ob ich den Mittag Zeit haette. Ich bejahte dies, und sie ludt mich ein, zu ihr zu kommen. Sie haette fuer 16 Uhr ein paar Freundinnen zum Kaffee eingeladen. Ich fiel ihr ins Wort, und fragte, ob auch ein paar Jungs kommen wuerden, denn sonst waere ich vielleicht fehl am Platz. Man hoert ja manches von Frauenrunden, bei denen sie ueber manches sprechen und lachen, das Maenner nicht verstehen koennen. Sie beichtete mir dann, das sie mich mehr als eine Art Kellner vorgesehen hatte, zum Kaffee kochen, Kuchen servieren, und sonstige Wuensche zu erfuellen.

Nun muss ich sagen, dass ich nicht der Macho bin, der darueber gelacht haette und gesagt haette, dass fuers bedienen der Maenner die Frauen da sind, und nicht umgekehrt. Ich haette dies eher humorvoll genommen, und waere deshalb grundsaetzlich dazu bereit. Trotzdem liess ich keine Begeisterung am Telefon loss, und Tanja musste mich ueberreden, bat mich sehr nett, und deutete an, dass es bestimmt lustig wird, und dass ich es nicht bereuen wuerde. Es gaebe da noch eine Besonderheit, mehr wollte sie nicht verraten. „Also gut, ich komme, bis dann!“, meinte ich.

Zugegeben, ich haette Tanja diesen Wunsch eh nicht abgeschlagen, dafuer mag ich sie viel zu sehr. Damals lernte ich sie auf einem Geburtstag eines Freundes kennen, sie waren und sind noch ein Paar. Sie sah einfach suess aus, relativ gross (1.78), lange braune gelockte Haare, ein huebsches Gesicht, gute Figur (etwas ueber Normalgewicht, dadurch hat sie besonders schoene Rundungen (ich liebe das)!!) und einfach eine liebe Art, die mich fast verrueckt macht.

Wir haben uns auf dieser Fete sehr gut verstanden, und sind uns sehr nahe gekommen. Es fing damit an, dass ich ihre Hand unter dem Tisch bestimmt ueber eine Stunde festhielt, waehrend wir etwas spielten (irgendein Wuerfelspiel, das man auch einhaendig spielen konnte). Ein paar Flaschen Bier und Rum-OSaft spaeter, nutzte ich die Gelegenheit, als keine Sitzgelegenheiten mehr da waren, und bat ihr an, sie koennte doch auf meinem Schoss sitzen. Dort blieb sie fast den Rest der Fete, und ich knutschte sie immer haeufiger. Allerdings musste ich natuerlich auf ihren Freund ruecksicht nehmen. An diesem Abend verliebte ich mich in sie, und wir trafen uns noch oft, liefen Arm in Arm rum, aber die beiden blieben doch zusammen, sodass es nichts werden konnte. Ich freue mich also heute noch, dass ich sie mal wieder sehen kann, und wenn sie etwas von mir moechte, dann erfuelle ich ihr den Wunsche sehr gerne.

Zurueck zu diesem Tag. Ich raetselte noch eine ganze Weile, was sie wohl mit der Besonderheit meinte, aber konnte mir nichts besonderes vorstellen, ausser vielleicht ein Geschenk fuer mich und meine „Arbeit“. Egal, ich zog mir etwas an, was ein wenig nach dem klassischen Kellner aussah, schwarze Hose, weisses Hemd, Fliege, und ein weisses Tuch ueber den Arm. Darueber wuerden sich die „Damen“ bestimmt freuen. Damen in Anfuehrungsstriche, weil Tanja erst 21 Jahre ist, und ihre Freundinnen sind wohl auch in diesem Alter. Also fuhr ich zu ihr hin, kam etwas frueher, um schon ein paar Sachen zu erledigen. Sie begruesste mich mit einem Kuss auf den Mund, bewunderte meine vornehme Kleidung, und bedankte sich dafuer, dass ich den Spass mitmache. Kein Problem, meinte ich und nach einer kleinen Unterhaltung ging ich in mein Revier (die Kueche) und begann meine Taetigkeit. Kurze Zeit spaeter trafen nacheinander die anderen Maedels ein, insgesamt kamen vier zu Gast. Ich kannte nur zwei von ihnen, den anderen wurde ich vorgestellt. Die beiden, die ich kannte waren Sandra und Daniela. Sandra ist 20, ein Stueck kleiner als Tanja (ca.1.65), hat lange blonde glatte Haare, ist schlank und ein Typ, dem viele Maenner hinterher schauen. Weil ich blond eigentlich lieber mag, finde ich Sandra noch einwenig suesser als Tanja. Daniela sieht eigentlich aus wie die klassische Blondine, allerdings in dunkelblond (gelockt, recht gross, huebsch, gute Figur). Sie entspricht aber nicht dem Ideal, (blond=bloed) sondern ist intelligent und hat einen super Charakter, mit ihr kann ich mich stundenlang unterhalten. Die anderen beiden hiessen Kathrin und Stefanie, beide mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Sie gefielen mir auch ganz gut, aber ich hatte wohl schon die besten (huebschesten) Freundinnen von Tanja kennengelernt. Meine Favoriten Tanja und Sandra kann man (Frau!) auch kaum ueberbieten. Aber Schluss mit maennlichen Bewertungen.

Sie kamen alle mit dicken Schuhen/Stiefeln, dicken Socken und Hosen, weil es die Witterung eben verlangte. Sie wollten sich alle erst mal andere Klamotten und Schuhe anziehen. Eine Weile spaeter versammelten sich alle um den Wohnzimmertisch, und ich begann damit, den Kuchen und den Kaffee zu servieren. Die Maedels hatten sich nette Roecke, Nylonstrumpfhosen und schoene Schuhe angezogen ( Pumps etc.). So sah die Runde sehr nett aus (o.k. fuer mich auch sexy), und ich kam gerne zu ihnen. Ich versuchte mit entsprechenden Gesten Professionalitaet zu vermitteln, lockerte es mit ein paar Gags aber gleichzeitig auf. Meine „Kunden“ hatten viel Spass dabei, und wir lachten oft zusammen. Trotzdem machte ich meine Aufgabe ehrenvoll. Wie ein echter Kellner setzte ich mich auch nicht hinzu, sondern schaute von Zeit zu Zeit vorbei, und fragte nach den Wuenschen. Dazwischen war ich in der Kueche, bereitete etwas vor, oder las ein paar Zeitschriften. Spaeter wurde der Kaffee durch Sekt ersetzt, und die Stimmung wurde feucht froehlicher, offenbar amuesierten sich die Maedels koestlich (wohl auch ueber mich). Eine Weile spaeter hoerte ich in der Kueche einen Chor der rief: „Ausziehen, ausziehen, ausz…..“. Ich schaute vorbei, und fragte, wem das wohl galt, denn ein Kellner kann doch nicht nackt bedienen. Sie teilten mir im angetrunkenen Zustand mit, dass es sehr wohl mir galt. Nun sagte ich, dass ich fuer sie natuerlich alles machen wuerde, aber sie sollten sich dann doch ein wenig mir anpassen. Ich verschwand in der Kueche, zog mir die Sachen bis auf die Fliege und meinen Slip aus, legte das Tuch ueber den Arm und ging wieder zu „meinen Gaesten“. Ein Jubelchor empfing mich, gefolgt von Klatschen. Dies nahm mir meine anfaengliche Hemmung, mich so vorzufuehren. Die anderen hatten aber nichts ausgezogen, sondern freuten sich nur ueber ihren speziellen Ober. Also fuellte ich den Sekt nach, drehte noch eine extra Runde, verbeugte mich und ging wieder. Jetzt machten sie sich einen Spass daraus, mich zu rufen, immer oefter, nur um mich fast nackt zu sehen, und vielleicht ein paar Milliliter Sekt aufzufuellen. Irgendwie fand ich das aber auch lustig, und deshalb machte mir das nichts aus.

Spaeter wunderte ich mich, dass ich schon fast 5 Minuten nicht gerufen wurde, das war ungewoehnlich. Es vergingen noch ein paar Minuten, und ich schaute einfach so mal wieder in die Runde. Als ich den Raum betrat, blieb mir die Spucke weg, denn jetzt hatten sie sich doch auch selbst von ihrer Kleidung erleichtert. Sie hatten alle nur noch ihre Slips an, eine offene Bluse oder ein Top, durch die man die BHs sehen konnte. Alle waren barfuss. Ich blickte durch die Runde und wusste gar nicht, wo ich noch hinsehen sollte. So hatte ich sie noch nicht gesehen, und ich konnte mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Ich liess den Blick hin und her schweifen, schaute mir alle von oben bis unten an, besonders meine Lieblinge Tanja und Sandra. Sie waren so unglaublich sexy. Ich muss wohl eine ganze Weile wie erstarrt dagestanden haben, mit halboffenen Mund, wie in Trance. Aus dem Tagtraum wurde ich erst gerissen, als sie anfingen zu tuscheln und zu kichern. Bald merkte ich auch den Grund, denn mein Slip stand durch meinen hart gewordenen Schwanz von meinem Koerper ab. Der Anblick hatte mich richtig geil gemacht, und das Ergebnis war nun zu sehen. Ehe ich mir ueberlegen konnte, was ich tun sollte, sprang schon Tanja auf, und zog mir den Slip runter, sodass nun mein Steifer in voller Groesse in die Hoehe ragte.

Tanja sagte: „Ich wusste, dass es Dir gefallen wuerde. Dann koennen wir ja jetzt zu der Ueberraschung kommen, die ich Dir versprochen hatte. Deine Blicke sind mir schon oefters aufgefallen. Sie haben mir Deine Vorliebe verraten.“

Ich schluckte, und konnte mir denken, was jetzt kommt. Insgeheim hatte ich gehofft, das ihr meine Blicke nicht aufgefallen waren, denn ich wollte nicht, dass sie etwas von meiner Vorliebe erfaehrt, und mich dann als pervers hinstellt oder etwas aehnliches, und dies unsere Freundschaft gefaehrdet. Sie fuhr fort: „Ich gebe zu, dass ich es erst fuer verrueckt hielt, aber ich bin allem offen gegenueber und schliesslich gibt es schlimmere Fetishe. Also los, Du hast es doch gewollt, oder? Mach es, KUESSE MEINE FUESSE !!“.

Jetzt war es raus, sie hatte richtig vermutet, ich habe ein Fetish fuer weibliche Fuesse. Ich liebe Fuesse und schaue allen Frauen zuerst auf die Schuhe bzw. die Fuesse, und dann erst woanders hin. Sie machen mich echt geil, vorallem Fuss-Sohlen. Tanja hatte es also doch mitbekommen, dass ich meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen konnte, besonders wenn sie Pumps anhatte. Ich habe sie auch schon mal barfuss zuhause gesehen, und dies machte mich fast verrueckt. Ich habe zwar versucht, unschuldig zu tun, aber es hat nichts genuetzt.

Jetzt war der Moment meiner Traeume gekommen. Ich war auch besonders geil, weil die fuenf Maedels jetzt alle barfuss waren. Ich konnte es kaum fassen, deshalb zoegerte ich auch ein wenig. Aber Tanja forderte mich nochmals dazu auf, und die anderen feuerten mich an. Offenbar hatte sie die anderen vorher darueber informiert, worauf ich besonders stehe. Tanja sass im Sessel und streckte mir ihre Fuesse entgegen, und fiel vor ihr auf den Boden, griff mir ihr Bein, und fing an, wie wild ihre Fuesse zu kuessen. Ich kuesste ihre Sohlen, lutschte an ihren Zehen und liess das Kuessen langsam in ein Lecken uebergehen. Ihre Sohle wurde ganz nass von meinem Speichel, also schnappte ich mir den anderen Fuss und machte dort weiter. Tanja sagte: „Hey, Du bist ja richtig vernarrt in meine Fuesse, aber die anderen wollen auch mal dran.“ Ich hoerte kaum, was sie sagte, denn ich konnte von ihren Fuessen nicht genug bekommen. Sie zog sie mir aber weg, und meinte: „Das genuegt erstmal. Als Belohnung bekommst Du jetzt ein Schluck Sekt.“. Dann traute ich meinen Augen nicht. Tanja nahm ihren rechten Pumps, und fuellte ihn mit Sekt. Dann reichte sie mir ihn, und sagte: „Lass es Dir schmecken.“. Ich zoegerte nicht, und trank den Sekt aus ihrem Schuh. Als ich nach Nachschub fragte, antwortete sie: „Spaeter, erst mal wollen die anderen ihre Fuesse verwoehnt bekommen.“

Ich legte mich auf den Boden, vor die anderen, und rutschte nun der Reihe nach von einem Paar Fuesse zum anderen, um diese genauso wie Tanjas Fuesse zu bearbeiten. Jedes Paar Fuesse hatte ein anderes Aroma, nach Haut und den getragenen Schuhen. Dieser Geruch (kein Gestank) machte mich immer geiler, waehrend ich einen Fuss nach dem anderen leckte und kuesste. Besonders genoss ich es, als ich Sandras Fuesse verwoehnen durfte, und spaeter nochmal Tanjas. Nur Stefanie hatte lackierte Fussnaegel, alle anderen nicht, dies war gut so, denn dies mag ich nicht so gerne.

Waehrend ich die einen Fuesse vergoetterte, stellten die anderen ihre Fuesse auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine und liessen sie ueber meinen Koerper gleiten. Dies machte mich zusaetzlich geil. Ausserdem stellten sie ihre geilen Pumps auf mich und Kathrin steckte ihren Schuh ueber meinen Steifen. Ueberall wo ich hinschaute sah ich nur Fuesse, Schuhe, mein Koerper war voll davon, und mein Dicker in einem dieser wundervollen Pumps. Dies trieb mich immer hoeher in der Welle der Lust. Die Maedels merkten wohl, dass ich bald vor der Explosion stand. Tanja stand naehmlich auf, setzte sich zwischen meine Beine, und klemmte meinen Dicken zwischen ihren Fuessen ein. Sie rieb ihre Fusssohlen auf und ab an meiner inzwischen schon richtig feuchten Stange. Dies schaute ich mir an, abwechselnd in Tanjas schoenes Gesicht, und dann auf ihre geilen Fuesse, die mein Fleisch pumpte. Das war echt zuviel fuer mich, ich merkte die Vorboten meines Orgasmuss. Deshalb schappte ich mir die Fuesse von Sandra, meinem Liebling, vergrub mein Gesicht darin, lutschte nochmal wie wild und presste beide Fuesse fest in mein Gesicht. Waehrend ich daran dachte, dass ich gleich auf Tanjas Fuesse spritze, und Sandras Fuesse kuesse, explodierte auch schon mein Schwanz und ich spritzte eine riesige Ladung auf Tanja Fusssohlen. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, soviele einzelne Spritzer hatte ich noch nie abgegeben. Anschliessend blieb ich erschoepft aber zufrieden auf dem Boden liegen.

Tanja rutschte zu mir rueber, und sagte: „Los, jetzt musst Du aber auch meine Fuesse sauber lecken.“. Sie streckte mir ihre vor Samen triefende Fuesse her und ich schaute sie unglaeubig an. „Na los jetzt, das muss schon sein, Du musst schon etwas dafuer tun, dass Du hier so etwas geboten bekommst“.

Obwohl ich mich eigentlich davor ekele, meinen Samen zu trinken, fing ich an, ihre den Samen von ihren Fuessen zu lecken. Ich wollte ihr den Wunsch erfuellen, damit ich sie nicht enttaeusche, und mir dann vielleicht die Gelegenheit nicht mehr gegeben wird, diese Aktion von heute zu wiederholen. Also leckte und schluckte ich etwas widerwillig, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte. „So, nun bin ich zufrieden, und Du wohl auch.“.

Ich zog mich dann bald an, und verliess etwas durcheinander die Runde.

Spaeter sprachen wir nochmal ueber den Tag, und machten aus, so etwas nochmal zu wiederholen. Dies machten wir auch, aber die nachfolgenden Male waren nicht mehr ganz so geil, wie beim ersten Mal. Da machte das Unerwartete und Neue den besonderen Reiz aus. Aber ich geniesse es jedes Mal wieder, und mittlerweile sind noch mehr junge Damen dazugekommen. Es ist eben ein ganz besonderer Genuss, den nur gleichgesinnte zu schaetzen wissen….

Das erotische Spiel

Annemarie ist 1m65 gross, 27 Jahre alt und wiegt 55kg. Sie ist sehr schlank, hat eine sportliche Figur (geht mehrmals die Woche Schwimmen), hat aber leider sehr kleine Brueste. Sie hat dunkelblonde Haare und traegt sie im Moment schulterlang.
Wir sind seit etwas ueber vier Jahren zusammen, nicht verheiratet und haben keine Kinder.

Grundsaetzlich haben wir (noch?) keine vergebenen Rollen oder Vorlieben. Ich fuehle mich in der dominanten wie in der devoten Rolle gut und Annemarie hat auch keine wirklichen Praeferenzen. Allerdings bin ich doch weitaus oefter der dominante bzw. agierende Part, als sie. Ich vermute, weil Annemarie grundsaetzlich dem Thema BDSM gegenueber noch etwas zurueckhaltend gegenueber steht. Es gefaellt ihr gut, sie ist aber (noch?) nicht „mit Leib und Seele“ dahinter.

Was wir so machen, wenn wir „spielen“ schildere ich Dir anhand eines konkreten Beispiels:

Wir kommen nach hause und ich sage Ihr, sie soll im Vorzimmer stehenbleiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein paar Spielsachen aus dem Schrank (unser geheimes „Lager“, damit sie die Putzfrau nicht findet). Sie weiss natuerlich gleich, dass es jetzt los geht. Als erstes verbinde ich ihr die Augen. Dazu habe ich eine richtige lederne Augenbinde gekauft, die innen weich gepolstertes Fell hat. Irgendwie finde ich das geiler, wenn ich alles sehen kann und sie nichts.

Ich bin dann vorsichtig und bewusst langsam mit allem was ich mache. Zuerst schmusen wir ein bisschen und ich streichle Sie ganz zaertlich. Immer wieder komme ich „zufaellig“ bei ihren Bruesten an. Ich merke, es gefaellt ihr. Und mir natuerlich um so mehr!

Dann beginne ich, Ihr das Leiberl und den BH auszuziehen. Ganz langsam natuerlich, weil ich weiss, dass sie immer schnell heiss wird und es am liebsten schon mit mir treiben wuerde. Dann hebe ich das weitere Spielzeug auf, das ich mitgenommen habe. Es sind zwei Lederarmbaender mit Ösen dran und ein Bauhaus-Karabiner. Ich lege Ihr die Armbaender an und ziehe die Riemchen fest zu. Sie hat sehr duenne Arme, sodass ich wirklich die engste Stellung verwenden muss. Dann schliesse ich sie hinter ihrem Ruecken zusammen.

Wunderbar, wie sie nun vor mir steht: die Haende hinter ihrem Ruecken druecken ihre Brueste ein bisschen weiter vor. Mit den verbundenen Augen haelt sie den Kopf ein bisschen gesenkt und sieht herrlich devot und willig aus. Ich beginne Ihre Jeans auszuziehen und streichle sie dabei immer wieder auch zwischen den Beinen. Sie ist schon maechtig geil!

Dann ziehe ich ihr den Schluepfer aus und greife nach ihrer Muschi. Wie meist ist sie zwar noch geschlossen, aber wenn ich mit dem Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen fahre, spuere ich, dass sie schon total nass ist. Ich lasse sie einfach so stehen und hole weiteres Spielzeug – etwas von dem, was ich erst kuerzlich gekauft hatte: ein Ledergeschirr fuer den Kopf mit einem Gummisteg, aehnlich dem Zaumzeug bei Pferden. Ich sage „Mund auf“ und Sie oeffnet gehorsam ihren Mund. Sie ist erstaunt und zuckt etwas zurueck, als sie den Knebel spuert, weil sie vielleicht meinen Finger erwartet hat. Doch sie laesst es zu. Da sie es noch nicht gewohnt ist, schliesse ich die Riemchen nur locker zu.

Dann lege ich ihr auch noch die beiden anderen Lederarmbaender um ihre Fussfesseln an, die ich schon vorher geholt habe. Mit einem kurzen Stueck Stahlkette verbinde ich die beiden – was taete ich ohne Bauhaus! Zum Abschluss befestige ich noch das Hundehalsband um ihren Hals. Es ist ihr viel zu weit und sie koennte es auch in der engsten Stellung beinahe schon ohne zu Öffnen ueber den Kopf ziehen. Aber das andere Halsband, das ich mal in einem Sex-Shop gekauft habe, ist ihr viel zu breit und sie mag es nicht, weil es sich wirklich stark in den Unterkiefer einschneidet. Aber das Hundehalsband hat auch seinen Reiz: alleine schon zu wissen, dass es eigentlich fuer Hunde ist…!

Mit einer Stahlkette am Halsband fuehre ich sie den langen Weg ueber Kueche, Esszimmer und Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Es macht mich unheimlich geil zu sehen, wie sie mit kurzen Trippelschritten jeder Bewegung der Kette folgen muss, da sie nichts sehen kann. Schade, dass sie heute keine Stoeckelschuhe anhat!

Im Schlafzimmer angelangt ueberlege ich, ob ich sie mit gespreizten Armen und Beinen an unser Messingbett fesseln soll, um mich ausgiebig mit ihr zu spielen. Aber ich stelle fest, dass ich selber schon mindestens so geil bin, wie sie. Also lasse ich sie hinknien und loese die Kette zwischen ihren Fussbaendern. Mit zwei anderen Ketten, die ich am Kopf- und Fussende vom Bett festmache, spreize ich ihre Beine und beginne, mit dem Finger in sie einzudringen. Dabei schlinge ich meinen Arm um sie und mache es ihr von vorne, weil ich weiss, dass das fuer sie viel geiler ist. Ich ahne schon, dass es nicht lange dauern wird, bis sie kommt. Als ich beginne, auch noch ihre Brueste mit der anderen Hand von hinten zu massieren, kommt sie sehr schnell.

Sie ist sehr empfindlich auf den Bruesten! Wenn man ihre Nippel mit der flachen Hand und vorsichtig kreisenden Bewegungen reibt, kommt sie beinahe ohne jede andere Stimulation. Wir haben schon einige Male Waeschekluppen oder sogar „professionelle“ Gewichte an Klammern an ihren Schamlippen gehaengt. Aber bei ihren Bruesten durfte ich das noch nie. Schade, denn gerade dort wuerde ich das unheimlich scharf finden! Aber vielleicht nur, weil ich’s nicht darf…?

Ich lasse ihr ein bisschen Zeit, sich zu erholen. Wenn ich es ihr mit dem Finger mache, so ist sie nachher einige Minuten lang so ueber-erregt, dass ich ihre Muschi besser nicht angreife. Aber ich kenne sie schon und nutze die Zeit, die Ketten ein wenig anders zu arrangieren, dass sie sich besser buecken kann. Mit der Kette am Halsband ziehe ich sie nach vorne, so dass sie in einer etwas verrenkten Stellung vor mir kniet: die Haende immer noch am Ruecken, muss sie sich mit dem Gesicht und dem Oberkoerper auf der Matratze aufstuetzen. Ihr Hintern ragt steil in die Hoehe und mir genau entgegen. Ich nehme ihre gefesselten Haende, lege sie auf ihren eigenen Hintern und sage ihr, dass sie ihre Arschbacken auseinanderziehen soll. Sie macht es willig und gehorcht auch, als ich ihr kommandiere, die Backen noch weiter auseinander zu ziehen. Ich geniesse wieder mal den Anblick!

Es ist nicht zu uebersehen, dass es ihr schwerfaellt, in einer derartigen Stellung laenger zu verharren. Dennoch ziehe ich mich sehr langsam aus und beobachte Sie, wie sie versucht anhand der Geraeusche zu erkennen, was passiert. Ein Freund von mir hat schon mal probiert, seiner Freundin beim Sex Kopfhoerer mit einem Rauschgenerator aufzusetzen und meinte, das war fuer beider der Himmel. Ich beschliesse, das bei naechster Gelegenheit selber mal zu probieren.

Endlich bin ich nackt und knie mich noch kurz hinter sie. Mit der Zunge bearbeite ich noch ein wenig ihre Muschi, die da so saftig und auseinandergespreizt vor mir in den Himmel ragt. Ich schmecke ihren Saft und halte es einfach nichtmehr aus. Sehr schnell schiebe ich meinen harten Schwanz in sie hinein und ficke sie, wie schon lange nichtmehr. Dabei grunzt sie, weil sie noch immer den Knebel im Mund hat und durch ihre verrenkte Stellung sowieso nicht artikuliert reden koennte.

Immer wieder faellt mein Blick auf ihren auseinandergespreizten Hintern. Ihre Finger druecken sich bereits tief in ihre Backen und ich sehe ihr Arschloch vor mir. Zu gerne wuerde ich meinen Schwanz jetzt da hineinstecken! Doch wir haben es schon ein paarmal probiert und sie mag es ueberhaupt nicht. Also haben wir vereinbart, dass ich es nicht mache. Vielleicht ignoriere ich das einmal…

Obwohl ich schon unheimlich geil war, brauche ich dennoch recht lange, bis ich auch komme. Den Geraeuschen nach, die sie gemacht hat, ist sie inzwischen mindestens noch zweimal gekommen. Ich stosse ein paarmal tief in sie hinein und verteile meinen Saft in ihr. Wie meistens bin ich vorher eher ruhig. Aber wenn ich komme, sagt sie, „roehre ich wie ein Hirsch“. Irgendwann werden sich unsere Nachbarn deswegen vielleicht aufregen. Aber das war mir in dem Moment wirklich egal!

Schon nach kurzer Pause, waehrend mein Schwanz noch immer in ihr ist, erloese ich sie von den Fesseln an den Haenden und von dem Halsband, damit sie sich bequemer hinlegen kann.

Wir waren dann beide so fertig, dass wir sehr schnell eingeschlafen sind. Sie, noch immer an den Fuessen angekettet…

Das ist eine wahre Geschichte und von mir auch nicht „ausgemalt“ oder „ergaenzt“. Passiert erst vor einigen Wochen.