Wichsen und Aufklaerung

Aufklaerung am Objekt

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns.

Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab. Ich wusste, da? sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die gruene Botanik.

Sie war gerade suesse sechzehn und hatte ein wunderschoen gezeichnetes Gesicht. Ihr rot – braunes Haar fiel ueber ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansaetze von Bruesten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T-Shirt schimmern. Ihre Hueften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr maedchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen. In letzter Zeit Beschaeftigten sich immer mehr meine erwachenden erotischen Traeume mit ihr.

Wir fuhren schon einige Zeit mit unseren Raedern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwule druckte. Ich kannte in der Nahe einen vertraeumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle?

„Wir haben doch keine Badesachen bei uns“ antwortete sie scheu.

„Das macht doch nichts. Wir konnten auch ohne gehen“ erwiderte ich ihr mit einen leisen laecheln.

„Wenn du meinst….“ gab sie verschmitzt zurueck. Als Kinder sahen wir uns oefters nackt. Es war natuerlich fuer uns. Auch an Doktor – Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizuegigkeit und Natuerlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig andern.

Ich fuehrte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein vertraeumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Raeder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte naemlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.

Als ich von meinem kleinen Ausflug zurueck kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese aufgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch.

„Wolltest du nicht schwimmen gehen?“ erloeste sie mich aus meinen gemischten Gefuehlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen.

„Ja – gerne – Wenn es dich nicht stoert?“

„Nein, warum sollte mich das stoeren?“

Also begann ich mir mein T-Shirt ueber den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre blicke ueber meinen Oberkoerper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel – Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stuck baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spurte den Wind auf meiner Haut.

Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwaerts zeigte, zog ich das kuehle Nass vor, um mich abzukuehlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war legte ich mich zu ihr. Ich konnte am Rucken liegen, da mein Glied durch das Kuhle Wasser zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch ploetzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T–Shirt an einen Strauch und dann zwaengte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrueste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiss. Keine Sonne sah noch diese jungfraeulichen Stellen an ihr. Dafuer sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.

„Du brauchst dich doch nicht zu schaemen. Ich wurde gerne dein steifes Glied sehen“ verblueffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad.

Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein uebriges.

„Ich wurde sogar gern sehen, wie ein maennliches Glied funktioniert“ fordert sie mich auf und fuhr fort: „In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen.“

„Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen?“ fragte ich sie ein wenig provokant.

„Wenn es dir nicht unangenehm ist, wurde ich dir gerne dabei zu schauen“ antwortete sie sanft.

Leicht verdutzt begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurueck und meine Blut gefuellte Eichel glaenzte im Sonnenlicht. Sie schaute gespannt zu.

„Tut dir das nicht weh?“ fragte sie besorgt.

„Nein“ gab ich ihr zur Antwort.

Als ich zufaellig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Beruehrung ihrerseits ueber gross?. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen konnte?

„Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen mochte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor“. Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein. Sie streichelte zuerst gefuehlvoll ueber meine behaarten Schenkel, beruehrte zart meine zwei Hoden und umklammerte dann mit ihre feingliedrige Hand meinen steifes Glied. Langsam und ganz vorsichtig begann sie hin und her zu fahren.

„Du kannst ruhig schneller und fester zupacken“ forderte ich sie hechelnd auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfraeuliches Pflaeumchen kam zum Vorschein. Mein Gluck war vollkommen. Nach zirka einer Minute ergo? ich mich wonnevoll in ihre Hand. In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heisser Saft von mir. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: „Daraus entsteht also neues Leben – ein neues Universum mit Gedanken und Gefuehlen“. Sie schenkte mir spaeter zwei Toechter

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