Ines und der 18 Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich wuerde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heisse uebrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittag gehoerte der Schule, aber der Abend…

Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den uebrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Naehe der Tanzflaeche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befuehlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiss, und er fluesterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. der Laerm war einfach zu gross. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heissen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,so schnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kuehlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurueck an meinen Platz.

Mittlerweile hatte sich die Disko gefuellt, und es waren kaum noch Sitzplaetze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurueckkam, sass deshalb auch ein blondes Maedchen am Tisch. „Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ laechelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich und laechelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebraeunten Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was fuer meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkuerlich lachen: „Na dann: Viel Spass!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder maechtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Haenden ueber ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr fluesterte. Das Maedchen wurde knallrot, und dann -ich glaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war fuer diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Maedchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurueck und setzte sich mir gegenueber.

„Scheisskerl!“ zischte sie und war wuetend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand ueberhaupt nicht, wie ich auch noch darueber lachen konnte.

„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt. Bei mir hatte er es naehmlich auch versucht.“Sie schaute mich erst verstaendnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.

„Wie heisst du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich naehmlich noch nie hier gesehen.“ „Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fuenf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du?“ „Ich wohnheim Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich erroetete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“

Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den moechte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir koennten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiss nicht“ erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht stoere.“ „Ach, wie koennte mich ein Maedchen wie du stoeren…“

Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse droehnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die naechtliche stille. Es war bereits 23 Uhr.

„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite.

Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstuer stehen. Sie schloss die Tuer auf und machte Licht.

„Komm rein“, laechelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Kueche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsueber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie laechelte und verschwand in der Kueche.

Katrin kam mit der Flasche und zwei Glaesern zurueck. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schliesslich wuerdig deinen Geburtstag Feiern, Ines.“ Es war eine urgemuetliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fuehlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spueren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Koerper wiegten sich sanft zu den romantischen Klaengen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei laechelnd an, waehrend sie mir sanft ueber den Ruecken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rueckenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Koerper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschraenkte meine Haende ueber ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Haenden unter ihr enges T-Shirt. Katrin kuesste mich sanft auf den Hals und fluesterte mir Zaertlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiss, und ich spuerte ein starkes Verlangen nach Zaertlichkeit in mir. Zaertlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Maedchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versaeumt hatte!

Katrin loeste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann kuesste sie mich zaertlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert: Was wuerde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin uebersaehte mein Gesicht mit Kuessen.

Dann nahm sie meine Haende und fuehre sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brueste. Ich befuehlte ihre harten Huegel, und Katrin stoehnte vor Wonne.

Sie knoepfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann oeffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Roeckchen. Ich zitterte vor Begierde und stoehnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefuellt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder kuesste sie mich heiss auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam ueber meinen Hals abwaerts zu meinen Bruesten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte waehrend dessen ihre Brueste mit meinen Haenden.

Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Bruesten, und ihr warmer Koerper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Haende ueber meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Haende ein heisses Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stoehnte laut vor verlangen. Mit beiden Haenden presste ich ihren Kopf auf meine Brueste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heissen Leib. Meine heisse Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in hoechster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Koerper gluehten aneinander, und in uns explodierte es foermlich. Ich stoehnte vor Lust. Ich spuerte ihren heissen Atem auf meinen Bruesten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“

Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…

Unsere Brueste pressten heiss gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals haette ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schoen sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zaertlicher als das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht wuerde nie zu Ende gehen, und wir koennten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Haende liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Koerper rhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stoehnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Hoehepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersaettlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiss. Sie sah mich verlangend an und steichelte mit ihren Haenden sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Koerper; ihre festen, prallen Brueste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebraeunt. Ich streichelte ihren Bauch und kuesste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu koennen. Ich kuesste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Bruesten, und Katrin wurde unter meine Zaertlichkeiten heisser und heisser. Sie stoehnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersaettlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Bruesten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.

Mit ihren Haenden wuehlte sie in meinen Haaren und stoehnte dabei: „Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein…

Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stoehnte laut und tief. Meine Zunge wuehlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Hoehepunkt. Ihre Finger wuehlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiss, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heissen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brueste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als aeusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zaertliche Worte ins Ohr und kuesste mich sanft.

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.

Die Sexpruefung

Wer hier nicht geil mitfickt, fliegt! Das ist der erste Satz, den die beiden jungen Lehrmaedchen von Franz, dem Geschaeftsfuehrer, hoeren. Sabine und Conny haben sich das Einstellungsgespraech anders vorgestellt, aber begeistert und ueberhaupt nicht abgeneigt kommen sie gleich zur Sache.

In Windeseile wollen die Teenies beweisen, wie scharf sie auf einen Job sind, bei dem Lecken, Wichsen und Voegeln zur Tagesordnung gehoeren. Gierig bieten sie ihre schon geilen Fotzen an.

Conny steht auf steife Staender, die sich tief in ihren jungen Arsch bohren. Sabine dagegen kommt unwahrscheinlich in Fahrt, wenn sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen frisst, durch ihre nasse Moese gleitet und fast zum Mund wieder herauskommt.

Die zwei Maedchen ficken gerade um die Wette, als die Tuer aufgeht. Mitten in die Nummer platzen der Chef und seine Sekretaerin. Super, bruellt Sabine. Macht gleich mit, oder seid ihr nicht auch schon geil ?

Voellig ohne Hemmungen reitet Conny auf der Fickrute ihres zukuenftigen Chefs. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen die knackigen Arsch- backen des stoehnenden Maedchens. Die straffen Moesenmuskeln spielen mit dem Hammer, als sei er aus Wachs.

Aber auch die anderen Maedchen massieren die Schwaenze, bis sie fast platzen. Dabei entpuppt sich Fraeulein Winter, die Sekretaerin des Chefs sogar als heisse Hobby-Nutte. Wer wuerde den geilen Girls keine Chance geben…?!

Der Chef meint jedenfalls, die beiden sind Eingestellt.