Die Anmache – Nicht gerade Erotisch aber gut

Anmache

Nicht gerade Erotisch, aber doch sehr realistisch…

Jetzt mach‘ ich sie an. Oder?

Du kommst nach Hause, wirfst den Schluesselbund auf die Ablage im Flur, die Lederjacke in die Ecke und holst dir knurrend noch ein Flaeschchen Pils aus dem Kuehlschrank. Es ist so gegen Mitternacht, und Du sitzt am Tisch, das Bier schaeumt und du auch. Du stuetzt das Kinn in die Hand und denkst, was fuer ein grosser Trottel warst du doch wieder. Vorhin an der Bar, im Nachtcafe. Eben die alte Geschichte: wollen und nicht koennen. Nicht im Bett, nein, lange vorher. Praekoitale Impotenz sozusagen. Du standest also an der Bar in diesem In-Lokal, frisch rasiert, Azzaro auf der Wange, deine Haltung so locker wie deine Grossraumhose und Schlotterhemd. Souveraen blicktest du in die Runde, taxiertest mit feinstem Chauvi-Gespuer, was es an Weiblichem heute im Angebot gab. Dachtest ein wenig an deine Termine morgen.

Und ploetzlich steht sie da. Drei Meter neben dir, einssiebzig hoch, mit einer Freundin. Sie bestellt Orangensaft und sieht ganz entzueckend aus, so lieb, so offen, so clever. Nicht nullachtfuenfzehn, nein, eigene Schoenheit, unbegreiflich, nie gesehen. So richtig zum Einfach-in-den-Arm-nehmen. Weiche, dunkle Haare, diese grossen Augen, diese Froehlichkeit in der Mimik. Deine normalen Touren versagen. Du gehst nicht nach der Schablone Arsch und Angesicht, Busen und Beine vor. Du denkst nicht mehr dran, in der Anmacher-Grabbelkiste nach dem besten Spruch zu suchen. Hoppla, jetzt spuerst du sogar leichten Pudding in den Knien, als sie dich anlacht, Du siehst nur dieses bezaubernde Gesicht.

Reiss dich zusammen, Mann. Geh doch zu ihr, sag ihr einfach, wie hin und weg du bist und dass du etwas verlegen bist, weil dir wirklich nichts einfaellt, ausser ihr zu sagen, wie unglaublich bezaubernd sie ist. Ach, geh lieber nicht hin, die hat vielleicht gar nicht dich angelaechelt. Nee, geh doch hin. Was kannst du schon verlieren, mehr als einen Korb kannst du nicht kriegen, und merken tut das auch keiner in dem vollen Laden hier. Ja gut, ich geh‘ hin. Aber etwas spaeter, sie scheint ja gerade was ganz Wichtiges mit ihrer Freundin zu besprechen. Ja, okay, nachher. Bestellen wir erst mal noch ein Glas Bier.

Vielleicht jetzt? Was ist los, wo ist sie? Nur die Freundin steht da. Grosser Mist, zu spaet. Ah, was ein Glueck, da kommt sie wieder. Mann, jetzt seh‘ ich das erst, was fuer eine Figur. Und dieser sanfte, weiche Gang. Die grossen, dunklen Augen im weichen, ovalen Gesicht und diese Lippen. Ganz ohne Pampe drauf. Aber samtig und dunkelrot. Also los, jetzt gehst hin, wie?

Und wenn sie doof ist? Ja, vielleicht ist sie doof. Und redet mit dir, und du musst ihr auch noch einen Drink ausgeben und sie nervt dich dann. Ach, warten wir lieber noch. Erst mal weiter beobachten. Da, jetzt schaut sie wieder zu dir. Doch, ganz sicher zu dir. Und mal ehrlich, das ist die Wahnsinnsfrau, nix hopp und ex. Mit der koenntest du dir wirklich was ganz Ernstes vorstellen. Also geh hin. Tu was, sag was.

Da – das darf nicht wahr sein. Sie und ihre Freundin nehmen ihre Jacken und bahnen sich den Weg zum Ausgang. Sie gehen. Sie geht! Und du? Du bleibst wie festgenagelt stehen. Panik. Dein Herz will losspurten. Dein Koerper steht wie in Blei gegossen. Dein Mund steht offen. Die Chance ist verpasst.

Zwei Minuten ist sie jetzt weg. Ruhe, nur Ruhe, morgen wirst du wieder hergehen, sicher wird sie morgen kommen. Warum sollte sie nicht kommen? Du laberst dir die Taschen voll, bist stocksauer und gehst nach Hause. Na klar, wahrscheinlich war sie doof oder gluecklich verheiratet, oder Du haettest ihr ueberhaupt nicht gefallen, und morgen musst du eh frueh raus, und sicher ist alles besser so. Bloedsinn. Nix ist besser so. Eine wirkliche Chance verpasst. Und wie viele von den echten, wahren Chancen gibt’s im Leben? Du wirst das Problem heute nicht mehr loesen. leg dich hin und schlaf. Natuerlich war sie am naechsten Tag nicht da. Schade. Du hattest dir geschworen, sie anzusprechen, wenn sie da waere. Haettest du es getan? Wie war das mal vor gar nicht langer Zeit? Da hattest du auch eine Wahnsinnsfrau gesehen, in einem Bistro, und dich nicht getraut. sie anzusprechen, weil sie einfach zu gut aussah, Das wurde dann fast unertraeglich, weil sie dich dermassen intensiv und lieb und erwartungsvoll anblickte. Und da bist du auch, natuerlich nur so als Gag, klar, am naechsten Tag zur selben Zeit wieder hin – und sie war wieder da. Und wie froh du da warst, als an der Theke dieser Journalist vom Bayrischen Rundfunk stand, den du ueberhaupt nicht leiden kannst. Aber du kanntest ihn, nur das zaehlte. Du bist zu ihm hin und hast dich nett und intensiv unterhalten, weil du dir vormachen konntest, dass du nun leider, leider viel wichtigeres zu tun hattest, als die Frau anzusprechen, zu der du nun wie ein Teenager hinueberschieltest. Waehrend du dich mit dem PR-Journalisten angeregt unterhieltest. Das Maedchen hat sich sicher gewundert, wie doof du bist, und der Typ hat nicht begriffen, warum du auf einmal so fuerchterlich freundlich zu ihm bist. Und du? Du hattest damals wieder mal eine Chance verpasst.

Beruhigend ist, dass es Freunden auch so geht. Freunden, die im Leben stehen, gut aussehen, keinen Grund fuer Minderwertigkeitskomplexe haben. Die wie du wissen, von der Logik her, dass man die seltenen wirklichen Gelegenheiten zwischen Mann und Frau nicht verpassen darf. Und dass einem ja nichts passieren kann, man sich nicht mehr als einen Korb holen kann. Dann weiss man wenigstens, okay, ich hab’s versucht, aber es geht halt nicht. Wenigstens ist der Selbstvorwurf nicht mehr moeglich, du haettest deine Chance nicht gecheckt.

Aber vielleicht ist es gerade das: Du willst gar nicht erfahren, ob was gegangen waere oder nicht, Weil du dir so die schoene Phantasie erhalten kannst, klar, logo waer‘ was gelaufen, wenn du es nur gewollt haettest. Du malst dir aus, was das alles haette sein und werden koennen. Und traeumst dir die wunderbare fremde Frau zu deiner Frau. In der Realitaet begnuegst du dich dann wieder mit den wirklich netten Frauen, die du ueber eingefahrene Maschen kennenlernst. bei denen du dich in der Hand hast, die du aber leider nicht liebst.

Du weisst: Hausmannskost ist nicht der grosse Kick im Leben. Was wirklich aufregend ist, die Sinne betoert und neue Perspektiven eroeffnet, erfordert Einsatz. Nur dumm, dass man auch falsch setzen kann. Einmal, es war an einem trueben Sonntagnachmittag im „Wiener Caf‚“, hast du eine suesse Blondiene nach langem Augenkontakt endlich mal auf das putzige, pinkfarbenen Gummibaerchen angesprochen, das sich an ihr Ohrlaeppchen klammerte, und du teiltest ihr mit ernster Miene mit, du habest als Aktiver von Greenpeace erst letzte Woche einen Suesswarenladen besetzt, um gegen die Ausrottung der Gummibaerchen zu protestieren. „Wos moanst?“ fragte sie in breitestem Niederbayrisch, und im weiteren Gespraech erfuhrst du, dass sie dieses Schwiegermutterblatt da in ihrer Handtasche tatsaechlich regelmaessig liest, Autokinos und Faschingsbaelle unglaublich gut findet, und dass ihr letzter Freund einen Wagen gefahren hat, einen mit Spoilern und irgendwelchen Schwellkoerpern unter den Tueren, auf vier Raedern und Kredit, aber so einer muesse es schon sein. Auch beim Thema Musik sprachst du mit einer vom anderen Stern. Sie liebt Sandra und von Chris Roberts hat sie sogar mal ein Autogramm gekriegt. Da redest du besser nicht mehr von John Hiatt, Tom Waits oder Tanita Tikaram. Also wirklich, diese Chance hast du mal nicht verpasst, dafuer ist ein vermeintlicher Traum eher zum Alptraum geworden.

Aber nur Mut: Die naechste Wahnsinnsfrau wird kommen. Und irgendwann wird es wieder passieren, dass dich unglaublich tolle Frauen so lasziv und unverwandt ansehen, dass dir die Haende feucht werden. Vielleicht passiert es auch mal wieder, dass eine Topfrau direkt neben dir an der Bar seht, sie vorne ganz flott mit ihrem Bekannten plaudert und rueckwaerts ihren herrlichen Hintern unmissverstaendlich und kraeftig an deinen Hueften reibt. Du wurdest damals fast wahnsinnig und traeumtest davon, mit dieser Frau sofort vier Wochen auf die Seychellen zu fliegen. Statt dass du Schwachkopf konkret ueberlegt haettest, wie du ihr unauffaellig deine Telefonnummer zukommen lassen koenntest. Du hast auch diese Gelegenheit verpasst. Aber wirklich, jetzt hast du echt gute Vorsaetze. Bei der naechsten Traumfrau wird alles anders. Ab sofort wirst du nur noch die U-Bahn verpassen. Und sonst gar nichts!

Flirt Tipps 10 Im Supermarkt beim einkaufen

Sie brauchen nur in Ihren Einkaufskorb zu schauen, und schon haben Sie eine grobe Vorstellung davon, mit welcher Art von Frau Sie drauf und dran sind anzubandeln. Von vier Typen Frau koennen Sie gleich die Finger lassen:

wenn Sie Babynahrung kauft. Denn dann hat Sie wahrscheinlich anderes zu tun, als mit Ihnen eine Affaire anzufangen.
wenn Ihr Korb mit Gesundheitsfutter angefuellt ist. Dann lebt Sie mit grosser Wahrscheilichkeit makrobiologisch, und das ist ein anderer Trip als der, den Sie mit Ihr vorhaben.
wenn Sie nur abgepackte Waren einsammelt. Eine Frau, die nur aus Dosen kocht und Wurst und Kaese abgepackt kauft, beweist damit so wenig Fantasie, dass Sie Ihnen nach spaetestens drei Tagen (wenn nicht schon am ersten Abend) langweilig ist.
wenn Sie von allem Familienpackungen einsammelt und auch ansonsten grosse Portionen (die allerdings nicht gross genug sind, um auf eine Party schliessen zu lassen) einkauft. Dann hat Sie vermutlich eine entsprechend grosse Familie, die Ihr wohl kaum Zeit lassen wird, sich noch mit Ihnen zu beschaeftigen
Alle anderen Frauen allerdings, es sei denn, Sie haben einen funkelnagelneuen goldenen Ring an der rechten Hand, sind ein Versuch wert, Sie anzusprechen. Um sich aus der Masse der Maenner, fuer die der Supermarkt staendiges Jagdrevier ist, herauszuheben, hier gleich die abgedroschenen Sprueche, die Sie auf keinen Fall bringen sollten:

‚Koennen Sie mir sagen, wie lange ich ein Huhn braten muss ?‘ Dieser Satz ist gleich aus drei Gruenden daemlich: Einmal ist die Bratdauer auf der Plastikhuelle des tiefgefrorenen Federviehs angegeben – und wenn Sie es frisch kaufen, koennen Sie den Metzger fragen. Zweitens gibt es Kochbuecher, in denen Sie solche Dinge nachlesen koennen, und drittens sind Maenner, vorausgesetzt, Sie kochen ueberhaupt, bessere Koeche als Frauen. (Oder kennen Sie einen beruehmten weiblichen Chef der Cuisine ?) Sind Sie es nicht, gehen Sie essen.
‚Wo finde ich hier die gruenen Bohnen?‘ ist ebenfalls tabu. Zumal Sie mit so einer Frage nur zu den gruenen Bohnen, aber nicht zu einem Gesprache kommen.
‚Welches Fleisch kaufe ich am besten fuer ein Abendessen mit meiner Mutter und Schwester ?‘ ist auch eine alberne Frage.
Aber:
Welches Fleisch oder welchen Fisch soll ich besorgen, wenn ich Sie zum Essen einladen moechte ?‘ klingt schon ganz anders …
Sie koennen ‚Sie‘ natuerlich auch fragen, ob Sie das, was Sie gerade eingekauft, heute fuer sich selber kochen moechte, und Ihr vorschlagen, dasselbe noch einmal zu besorgen, damit es fuer Sie beide reicht.
Oder Sie koennen Ihr vorschlagen, dass Sie das, was Sie da eingekauft hat, in den Kuehlschrank legt und statt dessen heute Abend mit Ihnen essen geht.
Sie koennen Sie auch fragen, was Sie mit der Ente vorhat, und Ihr anbieten, dass Sie das Tier nach Ihrem Spezialrezept (das Sie natuerlich in diesem Fall haben muessen !) zubereiten.
Sie koennen Ihren Einkaufskorb mit Oliven, Erdnuessen, Chips, Cashewnuessen, verschiedenen offenen Kaesesorten und ein paar Flaschen Champagner fuellen, damit auf Sie zugehen und Sie fragen, ob Sie damit die richtige Auswahl fuer einen gemuetlichen Abend mit Ihr getroffen haetten – oder was Sie sonst noch gern mag …
Sie koennen, wenn Sie eine Ahnung haben, was es bei ‚Ihr‘ zu essen geben soll, dieselben Lebensmittel einkaufen und Ihr ein Wettkochen vorschlagen. Mit Ihr oder Ihnen als erstem Preis fuer den Sieger.
Sie koennen Ihr ganz einfach sagen, dass Sie hoffen, dass Sie Ihre Spaghetti ‚al dente‘ kocht – so moegen Sie Sie naemlich am liebsten.
Sie koennen auch mit leerem Einkaufkorb auf Sie zugehen und Ihr sagen, dass Ihr Anblick Sie so verwirrt hat, dass Sie voellig vergessen haben, was Sie eigentlich einkaufen wollten. Und Sie dann natuerlich bitten, Ihnen zu helfen, ein Essen zusammenzustellen. Am besten natuerlich eins fuer zwei …
Sie koennen Ihr einfach den – noch moeglichst leeren – Korb aus der Hand nehmen und sagen: ‚Heute brauchen Sie nicht einzukaufen. Ich hab‘ schon mehr als genug fuer zwei …‘ (Das Hunde- oder Katzenfutter, das Sie eingesammelt hat, legen Sie einfach mit in Ihren Korb. Die Zahnpasta selbstverstaendlich auch !)
Sie nehmen Ihr am Ausgang die Tueten ab und sagen, dass Sie nun Ihre Einkaeufe nach Hause tragen.
Sie koennen Sie auch fragen, welcher Wein Ihrer Ansicht nach gut ist, ein paar Flaschen davon in Ihren Korb legen und sagen: ‚Gut, und was brauchen wir zu essen ?‘
Sollte eine Frau, die hauptsaechlich Dosen- und Tuetenfutter kauft, Sie allein dadurch noch nicht genug abgeschreckt haben, koennen Sie Ihr auch den Korb aus der Hand nehmen, ihn wegstellen und sagen: ‚Nun fangen wir noch einmal von vorne an. Selbstgemachte Reibekuchen, hausgemachtes Gulasch (oder was immer Sie in Ihrem Korb hatte) sind naemlich meine Spezialitaet …
Sie koennen natuerlich, auch wenn es Ueberwindung kostet, Ihren Korb mit Dosenfutter fuellen und dann mit traurigem Blick zu Ihr sagen: ‚Es waere zu schoen, wenn Sie sich meiner erbarmen und entweder mit mir essen gehen oder mal fuer mich mitkochen koennten. Dieser Dosenfrass haengt mir namelich zum Halse raus, aber ich kann leider nicht kochen. Und immer alleine essen zu gehen ist auch nicht sonderlich appetitanregend.‘ (Das setzt natuerlich voraus, dass Sie zu dem verschwindend geringen Prozentsatz von Maennern gehoeren, die wirklich nicht mal ein Spiegelei braten koennen !)
Was tun, wenn die Frau, in die Sie hineinrennen, schon verheiratet ist ? Wie bei allen anderen Zweierbeziehungen ergeben sich auch hier prinzipiell vier verschiedene Moeglichkeiten:

Sie moegen sich, haben Spass miteinander, aber keiner von beiden ist in den anderen verliebt.
Sie sehen die Beziehung locker – Sie liebt Sie heiss und innig,
Sie lieben Sie abgoettisch, aber Sie betrachtet Sie nur als eine willkommene Abwechslung Ihres mueden Ehelebens.
Sie stellen beid fest, dass Sie nicht mehr ohne einander leben koennen.
Im ersten Fall ist die Sache amuesant und unkompliziert. Wie Sie sich hier verhalten, braucht Ihnen niemand zu erklaren. Im zweiten Fall Sieht das Ganze schon voellig anders aus. Vor allem dann, falls Sie auf die Idee kommen sollten, Ihr die grosse Liebe (die Sie nicht empfinden) vorzuspielen. Vielleicht wussten Sie es noch nicht, aber die folgenden zwei Punkte sind harte Tatsachen:

Heutzutage reichen zunehmend mehr Frauen als Maenner die Scheidung ein.
Frauen zeigen in puncto Liebe mehr Konsequenz als Maenner. Waehrend letztere sich, weil es ach so bequem (und generell wohl auch weniger kostspielig) ist problemlos eine Ehefrau fuers Grobe und eine Geliebte fuer die Feinheiten halten, verhalten Frauen sich anders. Sie sind wesentlich eher dazu bereit, fuer den Mann, den Sie wirklich lieben, Ihren Ehemann und die damit verbundene finanzielle Sicherheit aufzugeben.
Treiben Sie das Spielchen, Sie dem anderen auszuspannen, also nicht auf die Spitze. Sonst koennte Sie eines Tages mit oder ohne Kind, aber bestimmt mit Koffer und Make-up vor Ihrer Tuer stehen. Dann koennen Sie Ihr zwar immer noch sagen, dass die Liebbesschwuere, die Sie Ihr gemacht haben, gar nicht ernstgemeint waren – aber der Zeitpunkt waere doch ein wenig unguenstig gewaehlt. Im schlimmsten Fall muessen Sie die Beziehung zu dieser Frau gleich abbrechen – Sie finden hier schliesslich genuegend Anleitung dafuer, wie man heute Frauen aufreisst.

Sollten Sie Sie allerdings lieben und Sie Sie nicht, dann moechte ich, ehrlich gesagt, nicht in Ihrer Haut stecken. Auch hier ist wohl das einzig Vernuenftige, die begonnene Affaire – auch wenn’s verflixt wehtut – kurz und buendig abzubrechen, statt ein Leben im Schatten des anderen zu fuehren. Ihr groesster Trost: Was wollen Sie mit einer Frau, die Sie nicht liebt ? Als Freizeit-Amuesement zur Verfuegung zu stehen, sind Sie sich hoffentlich zu schade.

Was den vierten Fall betrifft, so ist er leider auch nicht immer mit einem Happy-End versehen. Denn auch wenn Frauen in der Regel durchaus dazu bereit sind, Haus und Hof fuer den Mann Ihres Lebens zu verlassen, koennen Sie ausgerechnet an die eine geraten sein, die das nicht tut. Dafuer, wie Ihre Chancen stehen, gibt es eine Faustregel: Wenn Sie ‚ihn‘ fuer Sie verlaesst, dann tut Sie das entweder relativ schnell – innerhalb eines Jahres – oder garnicht.

Schafft Sie es aus verschiedenen Gruenden nicht, sich voll und ganz fuer Sie zu entscheiden, dann muessen Sie entscheiden, ob Sie in der Lage sind, mit der Beziehung, so wie Sie ist, klarzukommen. Was Sie auf keinen Fall tun duerfen ist:

Sie anrufen, und wenn ‚er‘ am Apparat ist, wortlos wieder einhaengen. Wenn er Oliver heisst, dann fragen Sie eben, ob Sie Christoph sprechen koennen – zu dumm, Sie waren falsch verbunden. (Oft koennen Sie diese Masche natuerlich nicht bringen – aber Sie muessen sich nun einmal damit abfinden, dass Sie mit Ihrem Telefonat warten muessen, bis ‚er‘ das Haus verlassen hat – oder auf Ihren Anruf warten.
an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen, Festen wie Ostern, Weihnachten, Silvester darueber nachzudenken, was ‚Sie‘ nun gerade tun oder lassen mag. So albern es klingt: Unternehmen Sie etwas ! Nach Moeglichkeit nicht alleine, sondern mit Freunden (frisch verliebte/verheiratete Paerchen ausgenommen !).
‚Sie‘ emotionell zu erpressen versuchen. Wenn Sie Sie auch liebt, wird es Ihr schwer genug fallen, jeden Morgen neben dem falschen Mann aufzuwachen und Ihren Kindern gegenueber die glueckliche Mutter zu spielen. Und sich die Stunden, die Sie mit Ihnen verbringt, stehlen zu muessen.
eines Tages festzustellen, dass es doch nicht mehr so weitergeht und im Alkohl Vergessen zu suchen. Holen Sie statt dessen lieber dieses File von der Diskette, auf der es in der letzten Zeit unbeachtet herumgelegen hat, und machen Sie einen Spaziergang, gehen Sie in ein Museum, auf eine Party. Oder legen Sie sich einen Hund zu. Alles weitere ergibt sich dann schon von selbst …

Ines und der 18 Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich wuerde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heisse uebrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittag gehoerte der Schule, aber der Abend…

Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den uebrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Naehe der Tanzflaeche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befuehlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiss, und er fluesterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. der Laerm war einfach zu gross. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heissen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,so schnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kuehlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurueck an meinen Platz.

Mittlerweile hatte sich die Disko gefuellt, und es waren kaum noch Sitzplaetze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurueckkam, sass deshalb auch ein blondes Maedchen am Tisch. „Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ laechelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich und laechelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebraeunten Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was fuer meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkuerlich lachen: „Na dann: Viel Spass!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder maechtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Haenden ueber ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr fluesterte. Das Maedchen wurde knallrot, und dann -ich glaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war fuer diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Maedchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurueck und setzte sich mir gegenueber.

„Scheisskerl!“ zischte sie und war wuetend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand ueberhaupt nicht, wie ich auch noch darueber lachen konnte.

„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt. Bei mir hatte er es naehmlich auch versucht.“Sie schaute mich erst verstaendnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.

„Wie heisst du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich naehmlich noch nie hier gesehen.“ „Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fuenf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du?“ „Ich wohnheim Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich erroetete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“

Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den moechte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir koennten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiss nicht“ erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht stoere.“ „Ach, wie koennte mich ein Maedchen wie du stoeren…“

Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse droehnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die naechtliche stille. Es war bereits 23 Uhr.

„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite.

Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstuer stehen. Sie schloss die Tuer auf und machte Licht.

„Komm rein“, laechelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Kueche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsueber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie laechelte und verschwand in der Kueche.

Katrin kam mit der Flasche und zwei Glaesern zurueck. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schliesslich wuerdig deinen Geburtstag Feiern, Ines.“ Es war eine urgemuetliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fuehlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spueren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Koerper wiegten sich sanft zu den romantischen Klaengen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei laechelnd an, waehrend sie mir sanft ueber den Ruecken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rueckenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Koerper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschraenkte meine Haende ueber ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Haenden unter ihr enges T-Shirt. Katrin kuesste mich sanft auf den Hals und fluesterte mir Zaertlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiss, und ich spuerte ein starkes Verlangen nach Zaertlichkeit in mir. Zaertlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Maedchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versaeumt hatte!

Katrin loeste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann kuesste sie mich zaertlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert: Was wuerde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin uebersaehte mein Gesicht mit Kuessen.

Dann nahm sie meine Haende und fuehre sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brueste. Ich befuehlte ihre harten Huegel, und Katrin stoehnte vor Wonne.

Sie knoepfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann oeffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Roeckchen. Ich zitterte vor Begierde und stoehnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefuellt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder kuesste sie mich heiss auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam ueber meinen Hals abwaerts zu meinen Bruesten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte waehrend dessen ihre Brueste mit meinen Haenden.

Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Bruesten, und ihr warmer Koerper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Haende ueber meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Haende ein heisses Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stoehnte laut vor verlangen. Mit beiden Haenden presste ich ihren Kopf auf meine Brueste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heissen Leib. Meine heisse Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in hoechster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Koerper gluehten aneinander, und in uns explodierte es foermlich. Ich stoehnte vor Lust. Ich spuerte ihren heissen Atem auf meinen Bruesten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“

Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…

Unsere Brueste pressten heiss gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals haette ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schoen sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zaertlicher als das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht wuerde nie zu Ende gehen, und wir koennten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Haende liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Koerper rhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stoehnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Hoehepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersaettlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiss. Sie sah mich verlangend an und steichelte mit ihren Haenden sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Koerper; ihre festen, prallen Brueste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebraeunt. Ich streichelte ihren Bauch und kuesste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu koennen. Ich kuesste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Bruesten, und Katrin wurde unter meine Zaertlichkeiten heisser und heisser. Sie stoehnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersaettlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Bruesten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.

Mit ihren Haenden wuehlte sie in meinen Haaren und stoehnte dabei: „Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein…

Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stoehnte laut und tief. Meine Zunge wuehlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Hoehepunkt. Ihre Finger wuehlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiss, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heissen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brueste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als aeusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zaertliche Worte ins Ohr und kuesste mich sanft.