In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Die geile Bahnfahrt

Es war Montag. Ich war ausnahmsweise puenktlich. Die Bahn war voll. Die Menschen draengelten sich wie Sardinen in der Dose. Ich hatte Glueck ich sass. Neben mir stand Sie, 1,70, frauliche Figur. Sie hatte mir ihren Po zugewandt, als ich auf sah, sah ich das sie schulterlange braune Haare hatte. Sie trug einen knielangen blauen weiten Rock und eine weisse Bluse. Irgendwie machte sie mich an.

Ich erschrak ueber mich selber, als meine Hand wie zufaellig an ihrem Bein entlang strich. Ich war verbluefft als sie naeher zu mir rueckte. Ich beruehrte sie ein zweites mal, genauso zufaellig. Sie kam noch naeher, ich haette meinen Kopf nur ein paar Zentimeter bewegen muessen um mit ihm ihren Hinter zu beruehren. Jetzt sah ich das sie die Beine auch leicht gespreizt hatte.

Jetzt wurde ich mutiger, angestachelt von der Situation und mit einer Ausrede im Hinterkopf, strich ich jetzt die Innenseite des Schenkels entlang. Erst von der Mitte der Unterschenkel bis zum Rocksaum auf der einen dann auf der anderen.

Jetzt oder nie dachte ich mir, es waren nur noch 5 Stationen bis ich aussteigen musste. Ganz langsam fuer ich innen unter dem Rock entlang. Schade dachte ich mir sie traegt eine Strumpfhose. Aber es gefiel ihr, ich konnte die feuchte Hitze ihrer Scham fuehlen. Jetzt sah ich mich erst einmal um ob jemand uns beobachtet. Die Bahn war zum Glueck so voll das die Sicht auf uns vollkommen verdeckt war.

Jetzt streichelte ich erst einmal ihren Po, er war gross und angenehm weich. Ich dachte daran die Strumpfhose ein wenig herunter zuziehen, aber das war mir doch zu gefaehrlich. Ich wanderte jetzt nach vorne und suchte ihren Kitzler, den ich schnell gefunden hatte. Im gleichen Augenblick wurde mir bewusst das sie kein Hoeschen unter der Strumpfhose trug. Langsam aber doch bestimmt massierte ich jetzt das Knoepfchen. Ich wollte es schaffen, sie musste einfach kommen bevor ich aussteigen musste.

Ich merkte wie sie immer feuchter wurden, es gab die ersten glitschigen Geraeusche als ich ueber die Muschi hinweg strich. Bald fing sie an zu zittern, und schliesslich zuckte sie kurz und ein wenig Saft tropfte auf meine Hand. Ich hatte es geschafft und keinen Augenblick zu frueh, die Bahn wurde gerade langsamer und das war meine Station.

Langsam, zog ich meine Hand zurueck und stand auf. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und schon war ich aus der Bahn.

Ich hatte noch nicht mal ihr Gesicht gesehen, so wuerde ich sie wohl nie wieder sehen.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Litle red riding Hood

Es war einmal ein kleines suesses Maedchen, das konnte jeder liebhaben. Die Grossmutter, allgemein als die Beste ihres Fachs bekannt, schenkte dem Kinde ein Kaepchen von rotem Samte, als Auszeichnung fuer die beste Nachwuchskraft.

Eines Tages sprach die Mutter des Hotels, in dem das Rotkaepchen lebte: „Komm Rotkaepchen, da hast du ein Stueck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Grossmutter hinaus. Wenn du nett zu ihr bist, verraet sie dir vielleicht ein paar Tricks, auf das du noch besser werdest.“

„Und denke an die Worte der Grossmutter: `Gib Aids keine Chance`. Laufe darum auf der Strasse nicht auffordernd herum, denn dort wollen sie`s nur ohne.“ „Ich will alles gut machen,“ sagte das Rotkaeppchen.

Als sie durch die Strassen ging, bewegte sie sich aber doch aufaellig, und so sprach sie ein Mann, der wegen seines Dicken,den er nicht einhuellen wollte, Wolf genannt wurde, an.

„Na wie waer`s mit uns? Machen wir einen ohne ?“ – „Nein,“ sprach das Rotkaeppchen entschieden,“denn ich muss zur Grosmutter und die wuerde das nicht gutheissen – denn: `Gib Aids keine Chance`. „Der Wolf dachte bei sich: „Wenn ich es klug anstelle, kann ich vielleicht doch mit dem jungen Ding.“

„Sag mir, wo wohnt denn die Grossmutter?“ – „Noch ein gutes Stueck die Strasse runter. Das Haus mit der Nummer 66. „Rotkaeppchen stolzierte weiter den Weg herunter. Der Wolf beeilte sich vor ihr bei der Grossmutter zu sein.

Der Wolf klingelte beim Haus Nr. 66, und die Grossmutter liess ihn herein.Er fragte: „Wollen wir?“ und die Grossmutter, die gerade nichts besseres zu tun hatte, und nicht wusste,das das Rotkaeppchen kam, begann mit dem Vorspiel:

„Warum hast du so grosse Augen ?“

„Damit ich dich besser gierig betrachten kann.“

„Warum hast du so grosse Haende ?“

„Damit ich dich besser betatschen kann.“

„Warum hast du aber kein Gummi um deinen Dicken ?“

„Damit ich dich besser … kann !“

Sprach der Wolf und vollfuehrte sein schaendliches Werk. Die Grossmutter, solch Ungummiertes nicht mehr gewoehnt, fiel in Ohnmacht.Der Wolf versteckte sich im Nebenzimmer.

Da klingelte auch schon das Rotkaeppchen und er oeffnete. „Na nu.Wo ist denn die Grossmutter?“ sprach sie verwundert. „Die hat mir ihre Bude ueberlassen, damit ich`s mit dir machen kann ohne versteht sich. Rotkaeppchen jetzt ohne moralischen Beistand, ging darauf ein.

Wie sich aber das Gestoehn erhob, kam es,dass ein Beamter des Bundesministe- riums fuer gesundheitliche Aufklaerung an dem Haus Nr. 66 vorbeiging. Durch solch unerwarteter, genussvoller, Stoehnerei aufgeschreckt, ging er der Sache auf den Grund.

Er sah das schaendliche Treiben und liess einen Arzt kommen, der bei den 3en eine Zwangsaidstest durchfuehrte. Da das Ergebnis Negativ bei allen war, konnte das Rotkaeppchen und die Grossmutter wieder ihrem Gewerbe nachgehen. Dem Wolf aber wurde sein Dicker abgeschnitten, auf das er nie wieder ein kleines suesses Maedchen in Versuchung braechte.

Und das Rotkaeppchen dachte bei sich: „Ich werde mein Lebtag mich nie wieder in Versuchung fuehren lassen, und an den Rat der Grossmutter denken:

„Gib Aids keine Chance. “

Der geilste Sex in meinem Leben

Mondlicht fiel auf unsere Kleider, die von Rauch und Schweiss getraenkt waren, als ich die Tuer zu meiner Wohnung oeffnete.

Fast schon automatisch tastete meine Hand nach dem Lichtschalter. Ich zuckte ein wenig, als ich ihre Hand an meiner spuerte, die mich von meinem Vorhaben abbrachte.

Ihre grossen braunen Augen schauten mich erwartungsvoll an. Das karge Licht der Strasse unterstrich dabei die weiblichen Kurven ihres schlanken Koerpers, und machte ihn so noch aufregender.

Sie schmiegte sich eng an mich und ich spuerte ihren weichen Schenkel an meiner Seite. Ich griff in ihr dunkeles volles Haar, lies es durch meine Finger fallen und spuerte dabei ihren heissen Atem auf der Haut. Sanft beruehrten sich unsere Lippen. Mein Herz raste und ich verlor fast den Verstand, als sie anfing mein Hemd auszuziehen. Ihre zitternden Haende glitten ueber meinen nackten Oberkoerper. Langsam oeffnete ich den Verschluss des Kleides und lies es an ihr herabfallen. Wir kuessten und streicheleten uns innig und liebevoll. Sie glitt mit ihrer Zunge langsam an mir herunter und leckte meine Brustwarzen. Ich riss den Mund auf, um vor lauter Lust zu schreien, aber kein Laut kam ueber meine Lippen. Ihre Finger bohrten sich zwischen mich und meine Hose, immer tiefer und tiefer. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog sie mir aus. Sie massierte mein steifes Glied und liebkoste es nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie an mir hoch und riss ihr in Extase den Slip vom Leib. Meine bebenden Haende krallten sich in das volle Fleisch ihrer Brueste. Zaertlich liess ich meinen Kopf an ihrem Koerper hinuntergleiten, liess meine Zunge dabei auf ihrer Haut tanzen, bis in ihren Schoss. Ich beruehrte ihren Kitzler und spuehrte ihre Naesse an meinen Lippen. Meine Zunge bohrte sich in ihre Scheide. Sie jauchzte vor Erregung. Keuchend und stoehnend trug ich sie auf Haenden ins Bett. Sie spreizte ihre Beine und ich liess meine Hand mit ihrer Scham spielen. Die andere streichelte ihren Koerper. Ich kuesste sie ueberall. Das erregte sie so sehr, dass sie immer feuchter wurde. Vorsichtig und ganz langsam rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler, und dann immer weiter nach unten. Sie hechelte mir zu. Mach schon, sonst verbrenne ich. Zaertlich und langsam drang ich in sie ein.

Den Orgasmus erlebten wir gemeinsam.

Waehrenddessen presste sie die Beine in meine Lenden, und ihre Naegel bohrten sich mir unter die Haut.

Wir liebten uns bis in die fruehen Morgenstunden. Nur vor Erschoepfung schliefen wir beide ein.

Liebestrunken suchte meine Hand nach dir, doch du warst nicht mehr da. Die Leere die in meinem Herzen zurueckblieb konnte kein Gedanke der Welt wieder auffuellen. Wo bist du ? Werde ich dich jemals wiedersehen ?

Eines weiss ich ganz bestimmt. Wir werden uns nie wieder so beruehren wie letzte Nacht.

Und hier meine Zuschauer

… unser Bericht von der zweiten
Weltmeisterschaft im Wettbumsen. Am Start der Vertreter der USA. Erste Frau,
zweite Frau, dritte Frau und der Teilnehmer gibt erschoepft auf. Naechster
Starter ist der Franzose. Erste Frau, zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, der
Franzose laeuft die obligatorische Stadionrunde, fuenfte Frau, sechste Frau und
auch der Franzose gibt auf. Und nun unsere deutsche Hoffnung: Erste Frau,
zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, Stadionrunde, fuenfte Frau, sechste Frau,
siebente Frau, achte Frau, erster Reporter, zweiter Reporter, Ahhh!“

Thema Aufklaehrung

Ich habe nicht sehr viele Erinnerungen an meine Kindheit, aber eine ist von recht grosser Bedeutung. In der Sesamstrasse oder der Sendung mit der Maus habe ich einen Bericht ueber die eburt gesehen. Als ich spaeter meinen Eltern stolz mein neues Wissen praesentieren wollte: „Babies kommen da raus, wo die Frau auch mit Pipi macht.“ haben sie es abgestritten, das stimme nicht. Vielleicht habe ich noch gefragt, wo die denn dann rauskaemen und sie erzaehlten was vom Storch.

Ich weiss mitlerweile nicht einmal mehr, wie alt ich da war. Vermutlich Vorschulalter. Aber dennoch hat sich mir der Vorfall eingepraegt: An der Richtigkeit des Fernsehberichts zweifelte ich keinen Augenblick, hatte ich es doch selbst gesehen. Also muessen mich meine Eltern angelogen haben, weil ihnen etwas peinlich war.

Vielleicht war das eine Grundlage fuer mein ‚Mistrauen‘ ihnen gegenueber. Sich nicht einfach auf die Worte von anderen verlassen koennen, sondern die Notwendigkeit, Distanz zu wahren um nicht blind zu sein.

Viel wichtiger war aber die andere Folge: ueber Sex redet man nicht. Auch sonst wurde bei uns ueber sexuelle Dinge kein Wort verloren. Er existiert nicht. Ich kann bis heute nicht mit meinen Eltern ueber ’sowas‘ sprechen – das *geht* nicht. Ich kriege den Mund nicht auf.

Da ich jetzt dieses Brett gefunden habe, werde ich mitlesen um zu lernen, ueber Sex reden zu koennen. Es mag albern klingen, aber wenn man sein Leben lang nie ‚Orgasmus‘ gesagt hat, faellt es sehr schwer, es auch nur zu schreiben.

Falls hier Eltern sein sollten: behandelt eure Kinder nicht so, bitte!

Nein, das ist kein Reaktionstest

Der Flirtratgeber Teil 6 – Alkohol

‚Ihre‘ Motive II

Sie hatte zuviel Alkohol getrunken, den Sie Ihr eingefloesst haben. (sie haetten Ihr Besaeufnis zumindest verhindern koennen !)

Sie ist noch nicht frei genug, ’nein‘ zu sagen. Der Grund, weswegen Sie die Nacht mit Ihnen verbringt, sind jedoch nicht Sie, sondern die schlichte Angst, fuer zickig gehalten zu werden.

Sie bildet sich ein, jeder Mann, der mit Ihr schlafen will, muss Sie lieben.

Sie glaubt, dass Sie jeden Mann mit dem Sie schlafen will, lieben muss.

Was den Alkohol betrifft, so ist er ein Kapitel fuer sich. Nur soviel vorweg: eine Frau, mit der Sie sich sexuell vergnuegen wollen, betrunken zumachen (oder zuzulassen, dass Sie zuviel trinkt), ist das Duemmste was Sie tun koennen. Die Reaktionsfaehigkeit laesst naemlich nicht nur beim Autofahren merklich nach … Bleiben die letzten drei Motive. Wenn Sie nun vernuenftig waeren, wuerden Sie in allen drei Faellen lieber allein nach Hause gehen. Da mit maennlicher Vernunft aber nur in den seltensten Faellen zu rechnen ist, kauen wir die drei Punkte eben auch durch. Wenn Sie noch nicht Frau genug ist, ’nein‘ zu sagen, obwohl Sie im Grunde lieber alleine (oder zumindest nicht mit Ihnen) schlafen moechte, sind Sie noch gerade aus dem Schneider. Ruhmeslorbeeren werden Sie damit zwar keine ernten, aber der Aerger, den Sie (spaetestens) am Morgen danach verspuert, bezieht sich weniger auf Sie – als auf Sie selbst. Summa summarum sind Sie dann eine von mehr oder weniger vielen Lektionen, die Sie lernen muss, um endlich zu begreifen, dass Sie keinem Mann – auch nicht Ihnen – einen Gefallen schuldig ist. Was die letzten beiden Motive betrifft, bleibt Ihnen (wenn Sie’s absolut nicht lassen koennen) nur eines: Und das ist der Versuch, Ihrer Enttaeuschung vorzubeugen. ‚Ihrer‘ Enttaeuschung vorbeugen Wenn Sie verhindern wollen (und das sollten Sie), dass Ihr one-night stand Ihr Verlangen nach Sex mit Liebe verwechselt, haben Sie folgende Moeglichkeiten:

Mogeln Sie Ihr vor, dass Sie morgen (sprich: am naechsten Tag) Ihren Urlaub oder eine laengere Geschaeftsreise antreten. Sie koennen Ihr auch erzaehlen, dass Sie ganz und gar auswandern und Deutschland fuer immer verlassen. Vorausgesetzt, Sie sind sich einhundertprozentig sicher, dass Sie Ihr nicht in den naechsten Tagen ueber den Weg laufen. (Sollten Sie diese Luege gebraucht haben und Ihr wider Erwarten doch begegnen, weichen Sie nicht von Ihrer Luege ab, sondern erhaerten Sie Sie: Hierzu erklaeren Sie mit treuem Augenschlag, dass sich die Reise verschoben hat.)

Flechten Sie in die Unterhaltung ein, dass Ihre Freundin (selbst, wenn Sie derzeit keine haben !) in den naechsten 24 Stunden aus dem Urlaub zurueckkommt. Oder derzeit in Pusemuckel ist, um der Beerdigung Ihres Volksschullehrer (der Sie immer so gepiesackt hat) beizuwohnen.

Erwaehnen Sie Ihre letzte grosse Liebe (selbst wenn Sie keine Ahnung haben, was Liebe ist !). Und die Tatsache, dass Sie immer noch nicht darueber hinweg sind, dass Ihre Beziehung zu Ihr in die Binsen gegangen ist. Sinn der Sache ist, das Ihr one-night stand begreift, dass Sie noch anderweitig emotionell gebunden sind – und Ihnen der Kopf gewiss nicht nach einer neuen Liebe steht.

Bei allen dei Taktiken besteht zugegebernermassen die Moeglichkeit, dass das Maeedchen Ihnen im letzten Moment doch noch abspringt. Dann sind Sie selbstverstaenlich so anstaendig, Ihr den Schmu aufzutischen, bevor Sie Sie in Ihr Bett gezerrt haben. Grob ueber den Daumen stehen Ihre Chancen 50:50. Aber dafuer haben Sie wenigstens alles unternommen, Ihre eintagsfliege nicht glauben zu machen, dass Sie Sie lieben oder zumindest verliebt in Sie seien. Uebrigens: Die beste Masche ist die mit der alten Liebe, von der Sie nicht loskommen. So lassen Sie Ihrem one-night stand (wenn schon nichts anderes) wenigstens die Illusion, eine gute Tat zu tun oder getan zu haben: Denn wer einen anderen Menschen von seinem Kummer ablenkt, der hat schon was geleistet … Am kompliziertesten wird der one-night stand, wenn Sie eine Frau erwischen, die davon ueberzeugt ist, sich Hals ueber Kopf in Sie verliebt zu haben – und annimmmt, Ihnen ginge es ebenso. (Warum, wird Sie sich fragen, sollte er sonst mit mir schlafen wollen … ?) Zusaetzlich zu den oben angegebenen Notluegen koennen Sie in solchen Faellen noch folgendes tun:

Gehen Sie mit Ihr einen Happen essen – und schmatzen Sie was das Zeug haelt.

Popeln Sie in der Nase.

Ruelpsen Sie

Schluerfen Sie Ihren Wein, oder was immer Sie trinken, so laut wie moeglich.

Keine Angst, Liebe macht nicht blind und taub. Die Nacht, fuer die Sie Sie eingeplant hatten, wird Sie schon mit Ihnen verbringen. Aber wenn Sie sich dann (dank einer der drei Notluegen von vorhin) auf Nimmerwiedersehen ade gesagt haben, wird es Ihr leicherfallen, ueber Ihre (scheinbare oder tatsaechliche) Verliebtheit hinwegzukommen. Denn wenn Sie still in Ihrem Kaemmerchen sitzt und jede Szene des Abends un der Nacht mit Ihnen vor Ihrem geistigen Auge abspielt, dann wird Ihr irgendwann klar werden, dass Sie – so lieb Sie waren – im Grunde so saumaessige Manieren hatten, dass Sie Sie nie mit zu Ihren Eltern haette einladen koennen, Und das Sie wohl doch nicht so gut zu Ihr passen, wie Sie anfangs geglaubt hatte …

No-No’s

Es gibt natuerlich auch Sprueche, die Sie bei einem one-night stand unter gar keinen Umstaenden bringen duerfen, dazu gehoeren:

Vorher:

‚Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.‘

‚Vielleicht fahren wir demnaechst gemeinsam in den Urlaub.‘

‚Du wuerdest meiner Mutter bestimmt gefallen.‘

‚Ich bin kein Junge fuer eine Nacht.‘

‚Die Frau, die ich mal heiraten moechte, muesste so sein wie du.‘ Im Bett:

‚Ich hoffe, du schlaefst nicht immer gleich mit jedem.‘

‚Sei nicht so zickig. Mir soll die Sache schliesslich Spass machen.‘

‚Bist du frigide ?‘

‚Du bist besser (schlechter) als deine Freundin Gabriele (Erika, Andrea).‘

‚Ist doch nicht meine Schuld, wenn du keinen Orgasmus hast.‘

Hinterher:

‚Mach die Tuer leise zu, ich will schlafen.‘

‚Da vorne liegen zehn Mark fuers Taxi.‘

‚Zieh dich schnell an, meine Freundin muss jeden Moment nach Hause kommen.‘

‚Ich hoffe, du nimmst die Pille‘

‚Mein Freund Paul (Gert, Markus) wuerde dich sicher moegen. Soll ich dir seine Nummer geben ?‘

Der elegante Abgang

Wie Sie das Nachspiel, dass Sie auch bei einem one-night stand nicht vergessen sollten, gestalten, finden Sie in einem spaeteren File erlautert. Aber dann ?

‚Wenn es noch frueh genug ist, irgendwo ein Glas Wein oder einen Kaffee zu bekommen, ziehen Sie sich am besten beide wieder an und trinken noch ein Glas zusammen. Dieser Abschied hat zwei Vorteile: einmal befinden Sie sich beide wieder auf neutralem Gebiet, von wo aus jeder,ohne sich verletzt zu fuehlen, nach Hause gehen und alleine in sein eigenes Bett krabbeln kann. Wenn es irgend geht, nehmen Sie sich also die Zeit. Sie brauchen ja keine Stunden in dem Lokal zu verbringen, eine Viertel- bis halbe Stunde langt vollkommen.

Sollten Sie Ihren Abschied nicht auf diese Weise gestalten koennen, gibt es immer noch folgende Moeglichkeiten:

Wenn Sie in ‚Ihrer‘ Wohnung sind:

‚Nach entsprechendem Nachspiel erklaeren Sie Ihr ganz einfach, dass es nun Zeit fuer Sie wird, nach Hause zu gehen. Sie muessen am naechsten Morgen frueh raus, den Hund versorgen oder sonstwas …

Sie duerfen sogar den Spruch bringen, dass Sie demnaechst mal wieder anrufen. Wenn Sie sich zeitlich nicht festlegen, kapiert auch das naivste Maedchen, dass Sie nur noch einen netten Satz sagen wollen. Vielleicht findet die Kleine es sogar noch ruehrend, dass Ihnen nichts besseres einfaellt.

Wenn ‚Sie‘ in Ihrer Wohnung ist:

‚Wenn es nur Sex war, wird ‚Sie‘ hoechstwahrscheinlich von alleine aufstehen und nach Hause gehen wollen. Wenn Sie das tut, seien Sie also nicht eingeschnappt. Geben Sie zuerst Ihr die Moeglichkeit, nach Hause gehen zu wollen, bevor Sie zu haerteren Methoden greifen.

Wenn Sie keine Anstalten zu gehen macht, ziehen Sie sich wieder an – und bringen Sie entweder zum Taxi oder fahren Sie Sie nach Hause. Vorher bieten Sie Ihr selbstverstaendlich noch einen Kaffee oder ein Glas Wein oder sonstwas an, damit die Angelegenheit nicht so abrupt endet.

Falls Sie auf die Idee kommt, Ihre freundlichen Andeutungen von vorhin zu ignorieren, muessen Sie Ihr beibringen, dass Sie nun einmal nicht mit anderen Menschen zusammen in einem Bett schlafen koennen. Sie wachen dann immer nachts auf und sind am naechsten Morgen wie geraedert. Und das koennen Sie sich nicht leisten.

Sollte Sie hartnaeckig sein und Ihnen anbieten, auf der Coutch zu schlafen, muessen Sie hart bleiben und sich jetzt durchsetzen. Weil Sie am naechsten Morgen (selbst wenn Sie wirklich aus dem Haus rasen muessten) eine noch unangenehmere Situation vor sich haetten. In diesem Fal hilft nur eins: Sagen Sie Ihr nett, aber bestimmt, dass Sie allein sein muessen. Weil Sie nunmal einer sind, der allein sein muss. das hat garnichts mit Ihr zu tun, so ist es nun mal.

Wenn das alles nichts hilft, sollten Sie beim naechstenmal vorsichtiger sein – und lieber in die Wohnung des Maedchens gehen. Da koennen Sie dann naemlich, wenn ihnen danach ist, verschwinden …

Nachsatz: Es liegt durchaus in der Natur der Sache, dass Sie zwar nur einenone-night stand ‚geplant‘ hatten, aber das es Sie ploetzlich voll erwischt.Falls Sie sich in einem solchen Fall ueber die Moralvorstellung Ihrer Partnerinploetzlich Gedanken machen, sollten Sie unbedingt auf das naechste File gespannt sein …

DIE DOPPELMORAL – WENN ZWEI DAS GLEICHE TUN

An dieser Stelle wird es Zeit, endlich mit einem Ammenmaerchen aufzuraeumen, das auch heute noch viele Maenner fuer das Evangelium halten: Brave Maedchen, so lautet die weitverbreitete Annahme, gehen aus, gehen nach Haus, gehen ins Bett. Nur nette Maedchen gehen aus, gehen ins Bett, gehen nach Hause … Irrtum ! Intime Gespraeche haben ein Dutzend gute Gruende hervorgebracht, aus denen auch ‚anstaendige‘ Frauen ‚Sex am ersten Abend‘ durchaus guten Gewissens vertreten koennen. Und das, ohne Sie von vornherein als one-night stand zu betrachten. Sex bereits am ersten Abend ist fuer eine Frau etwas voellig Legales,

wenn es die einzigste Gymnastik ist, die Ihr liegt,

wenn die Heizung nicht funktioniert und es Ihr allein im Bett zu kalt ist,

wenn Sie Sie damit vor einem Selbstmordversuch bewahrt,

vor, waehrend und nach einem Bombenalarm,

wenn Sie Sie aus einem frueheren Leben kennt,

am Buss- und Bettag und anderen Feiertagen, an denen es keine sonstigen Veranstaltungen gibt,

wenn Sie morgen vierzehn Tage verreisen muessen,

wenn Sie schon im Sandkasten mit Ihnen gespielt hat,

wenn Sie weiss, dass Sie in spaetestens drei Tagen sowieso mit Ihnen schlafen wird,

wenn der Strom ausgefallen ist,

wenn Sie sich mehr als eintausend Meter ueber der Erde befindet,

wenn Sie sich so zu Ihnen hingezogen fuehlt, dass Sie garnicht anders kann, als sich von Ihnen ausziehen zu lassen.Rechenaufgabe fuer Computerfreaks, die es immer noch nicht wahrhaben wollen:

Wenn die Respektabilitaet einer Frau, die am ersten Abend mit Ihnen schlafen moechte und es auch tut, gleich Null ist, um wieviel Prozent erhoeht sich die Respektabilitaet einer Frau, die eigentlich nicht mit Ihen schlafen moechte und es schliesslich doch tut, um Sie nicht zu verlieren in Relation zu der Anzahl von Tagen, die Sie Sie ‚warten‘ laesst ?

ALKOHOL – WENIGER WIRKT MEHR

Richtig dosiert, kann Alkohol ein wahres Aphrodisiakum sein: Er regt die Lust und Sexualzentren im Zwischenhirn an und verleiht der Fantasie Fluegel, indem er Kontrollmechanismen wie Angst und Hemmungen schwaecht. Aber: Ein Glas zuviel und die anregende Wirkung des Alkohol ist beim Teufel. Es nuetzt Ihnen also garnichts, eine Frau, die Sie unbedingt abschleppen wollen, mit Alkohol abzufuellen, wenn Sie nicht gerade eine Vorliebe fuer lebende Leichen haben. Denn wenn auch die voruebergehende weibliche ‚Impotenz‘ (im Gegensatz zur maennlichen) nicht unbedingt auf den ersten Blick ersichtlich ist, so ist Sie doch spuerbar vorhanden. Wenn Sie ‚Ihr‘ also erst soviel zu trinken geben muessen, dass Sie sich nur noch nach einem Bett sehnt – und dabei in Kauf nimmt, dass es das Ihre ist -, vergessen Sie die Angelegenheit. Oder vertagen Sie das Unternehmen. Dasselbe gilt fuer Situationen, in denen ‚Sie‘ einen Drink nach dem anderen zu sich nimmt. Das kann mehrere Gruende haben, die an dieser Stelle interessant sind:

Sie weiss nicht, dass Erdbeerwein (Pina Colada, Zombie) harmloser schmeckt, als er ist.

Sie ahnt bereits, was Sie mit Ihr vorhaben und sucht, sich selbst gegenuber, eine Entschuldigung, Sie in Ihr Schlafzimmer zu lassen (‚Ich hatte einen Riesenschwips, sonst waere mir das nicht passiert.‘)

Sie hat Schlafstoerungen und trinkt das eine Glas mehr, damit Sie wenigstens heute nacht gleich einschlafen kann. Wenn Sie allerdings wuesste, dass Sie dafuer sorgen wuerden, Ihre schlaflosen Stunden kurzweilig zu gestalten, haette Sie nach dem zweiten oder dritten Glas Wein ein Mineralwasser bestellt.

In allen drei Faellen gibt’s nur eins: Halten Sie Sie unter Anbietung Ihresgesamten Charmes davon ab, das eine Glas ueber den Schwips zu trinken. Dabei koennen Sie, wenn Sie es geschickt anfangen, gleich durchblicken lassen, dass Sie die Nacht mit Ihr verbringen wollen. Versuchen Sie es mal mit einem derfolgenden Sprueche:

‚Bin ich so haesslich, dass Sie mich erst schoen trinken muessen ?‘

‚Wenn Sie’s darauf angelegt haben, mit einem Kater aufzuwachen, nehmen Sie mich. Schmusekater haben den Vorteil, dass Sie keine Kopfschmerzen bereiten.‘

‚Wie waer’s mit einer Tasse Kaffee oder einem Mineralwasser zwischendurch ? Wenn wir jetzt weiter Alkohol trinken, kann ich Sie nachher nicht mehr guten Gewissens zu mir locken. Sie sollen schliesslich nicht aufwachen, und denken ich haette die Situation ausgenutzt.‘

Sie selbst hueten sich selbstverstaendlich auch davor, das eine Glas zuviel zu trinken. Es sei denn, dass der einzige Rausch, den Sie in der Nacht geniessen wollen, der alkoholische ist. Und wenn Sie den erst einmal haben, dann reisst auch ein halber Liter schwarzer Kaffee Sie nicht mehr raus. Passiert ist passiert.

Das einzigste, was Sie tun koennen, ist zu versuchen, die Wirkung des Alkohols vorbeugend zu mildern. Das heisst zwar nicht, dass Sie dann unberenzte Mengen von Alkohol zu sich nehmen koennen, aber ein Glas mehr kann Ihnen dann nicht mehr ganz soviel anhaben. Erprobte und bewaehrte Vorbeugemittel sind:

‚Bevor Sie zu trinken anfangen, eine Avocado zu essen. Ihr hoher Proteingehalt hilft die Wirkung des Alkohol zu neutralisieren.

Etwa eine Stunde bevor Sie zu trinken anfangen, eine Tablette gegen Reisekrankheit zu nehmen. Der Vorteil ist hier, dass Sie zwar weniger schnell einen Rausch kriegen, aber der Nachteil ist, dass Sie statt dessen hoechstwahrscheinlich schnell muede werden.

Waehrend Sie trinken, auf einer Party oder in einer Kneipe, hilft ein Spaziergang um den Block, einen klaren Kopf zu behalten. (Das setzt natuerlich voraus, dass Sie noch nicht zuviel getrunken haben und noch laufen koennen !)

ein heisses Bad oder ein heisse Dusche (nicht zu heiss und nicht allzu lang) ist ebenfalls ein Ausnuechterungsmittelchen (wiederum vorausgesetzt, dass Sie das Bad noch muehelos finden und imstande sind, sich alleine aus- und anzuziehen !). Die Hitze regt den Koerper naemlich dazu an, den Alkohol zu verbrennen und somit loszuwerden.

Gaysex mit Typen von der Baustelle

Auf den Baustellen laufen genug Kerle rum, die meine Phantasie anregen. Ich muss mich schon zuegeln, um nicht gleich mit meiner Pranke an einen ausgebeulten Latz zu gehen. Ich bin uebrigens ein sportlicher Enddreissiger, habe kurze, dunkle Haare und meist einen Dreitage-Bart. An den Wochenenden treibe ich mich in den Lederkneipen herum.

Letztes Wochenende sass ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht beluefteten Baum. Es roch nach Poppers, Schweiss und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Haelfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Dueften geradezu getraenkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervoes werden liessen. Ploetzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte ueber. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen. „Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“

Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lass das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Waehrend wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kraeftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heisse Karl, und du?“

„Ich bin der Hans.“

Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd nass gemacht, jetzt muss es natuerlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“

Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos ueber seine Art, einen zu nehmen.

Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“

Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum Ficken bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Staender. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu saeubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tuer stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen ploetzlich“. Dabei liess er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen. Er liess keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen wuerde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Staender im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten liess er die Peitsche auf meinen Ruecken knallen. Nicht allzu fest.

„Genug! Komm mit!“

Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stueck auch zu anderem zu gebrauchen bist.“

Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Arsch geknallt.

„Bist du sauber im Arsch und vertraegst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Stoepsel“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bueck‘ dich!“

Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stuetzte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Arschfotze, drangen in mich, wuehlten in meinem Gedaerm. Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drueckte er ihn fest rein. Ich stoehnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte.

„Schnauze, sonst gibt es Schlaege!“

Dabei schlug er mir auf meinen Arsch. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Pimmel im Arsch. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, sass sehr eng und drueckte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehaenge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Kolben samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich ueber den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stoehnte genuesslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Beruehrung gekommen sein. Es stoerte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und haemmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riss er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“

Ich tat’s natuerlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Fotze, drueckte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draussen. Aus meiner Pisslatte kamen die ersten Tropfen, so toernte mich die Situation an. Ich musste mich auf’s Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zaehne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustoehnen, der Kerl wuerde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrueckt, er setzte seine dicke Latte an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kuemmerte er sich um meinen harten Kolben ueberhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schliesslich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebuerstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, und spritzte unter lautem Stoehnen ueber meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich ueber mein Gesicht.

„Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.“

Ich schnappte mir meinen Knueppel und fing mit Freuden an, waehrend er mir seinen Schlauch in den Mund haengte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Muehe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark maltraetierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Bruehe in hohem Bogen aus meinem Pissschlitz. Vor Geilheit haette ich ihm fast in seine Ruebe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, evor er mich ganz befreite. Voellig berraschend gab er mir einen dicken Kuss, liess sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schmusig.

„Geil, was?“

Ich konnte nur zustimmend nicken.

Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss. Es war kurz nach neun.

„Willst du Langschlaefer nicht fruehstuecken?“

Natuerlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Fruehstueck vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichstraeumen an diese Nummer, als er mir voellig ueberraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam.

„Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“

„Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“

Als er spaeter aufstand, um mir auch ein Bierzu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schliesslich heiss und konnte einfach vom Schwitzen kommen.

„Kannst du mich spaeter mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“

„Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich groesser geworden war. Å¡berhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pisste sich die geile Sau doch in die Hosen. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen Staender. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt liess. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“

Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Muellsack, weiss der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antoernt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen. Unter dem feuchten Schritt fuehlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich auf’s Klo.

„Komm rueber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piss mich auch an. Da kann ich drauf.“

Das liess ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Pruegel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt nochmal, mit einem Staender kann ich nicht-passen. Ich dachte an alles unmoegliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pisste los. Zuerst wurde es vorne im Slip nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkein runter. Er drueckte mich fest an sich, um moeglichst viel von meiner goldenen Bruehe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschuessel. Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl hoeher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen oeffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Pisser war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hoerbarem Vergnuegen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Bruehe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, waehrend er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natuerlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde haerter und laenger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen.

Sein Leckmaul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig spaeter auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhoerte, zog ich mir die vollgebrunste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zaertlich, seifte mich ein, wusch meinen Pimmel und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Arschfotze. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen. Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefuellt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Ploetzlich wurde sein Stoff feucht. Er hafte einige Tropfen laufen lassen, nur soviel, dass sich der Stoff traenkte.

„Wir koennen auch hier in der Kueche, das ist kein Problem und ich mache das oefter.. allein…“

„Ich muss scheissen, und das muss nicht hier in der Kueche sein. Komm, wir gehen auf’s Klo und waehrend ich scheisse, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich ueber die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Fotze oeffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Haenden danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo.

Waehrend meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Arschloch kam, das er gierig leckte. Meine Bruehe lief ihm ueber das Kinn und die Brust, runter ueber den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich ueber dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheisskanal rum, dass ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die groesster Sau, die er je hafte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Pruegel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem roechelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte.

Waehrend er mir den Sack langzog und kraftig wichste, stieg auch meine Wichsbruehe. Er merkte es an meinem zukrampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstoehnen liess. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgefickte Fotze und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst.

„Kannst du bleiben?“, fragte er mich.

„Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “

„Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“

Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich haette es wissen muessen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder meiden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.

Dieser Termin

Da war dieser Termin. Schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefuehl im Bauch, wenn ich nur daran dachte. Es begann wie ein leichtes kribbeln, Wellen der Lust durchfluteten meinen Koerper und es endete regelmaessig in einem berauschenden Orgasmus.

Heute sollte es nun soweit sein! Ich hatte alles genau geplant. Aus frueheren Sitzungen wusste ich, die Vorbereitung war das Wichtigste. Es sollte so perfekt wie moeglich sein. Keinen Augenblick durfte er meine Unsicherheit bemerken; stark und stolz wollte ich *Ihm* gegenuebertreten. Aber ich wusste auch, dass es schwer sein wuerde, meine Angst vor ihm zu verbergen. Und schon wieder begann ich zu zittern, waehrend mir kleine Schweissperlen auf die Stirn traten. Der Duft des warmen Wassers brachte mich auf andere Gedanken. Wohlig genoss ich das Gefuehl der Geborgenheit, wie es mich immer ueberkommt, wenn meine Haut durch die sanften Wellen des Whirlpools gestreichelt und erregt wird.

Dann stand ich vor dem Schrank. Wie automatisch griff meine Hand hinein und schon bald spuerte ich, wie sich eine zweite Haut an meinen Koerper schmiegte – zunaechst noch etwas kalt, aber dann zunehmend waermer. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung hoert man ein feines Geraeusch – eine Art Rascheln, wenn sich Gummi auf Haut reibt. Oh, ich liebe dieses Material! Es umschliesst mich; es erregt meine Sinne. Mit Erschrecken bemerke ich, wie eine Woge der Wollust in mir aufsteigt – nur jetzt nicht schlappmachen; es darf nicht die Å¡berhand gewinnen; keiner soll es mir ansehen, wenn ich gleich das Haus verlasse. Der Blick in den Spiegel zeigt mir, dass alles in Ordnung ist. Schnell noch mal den Lidstrich nachgezogen, etwas Rouge auf die Wangen und die Lippen voll und Blutrot geschminkt. Ein Griff in meine Tasche – es ist alles da: die Handschellen, die Fussfesseln, die Peitsche. Nun noch die hohen Stiefel angezogen! Etwas ungelenk stehe ich da auf meinen ueberhohen Absaetzen und doch merke ich, wie sich meine Pobacken straffen.

Draussen peitscht mir ein heftiger Wind ins Gesicht. Es ist kalt und stuermisch. Trotz des warmen Mantels laeuft mir ein eisiger Schauer ueber den Ruecken. Die Haut zieht sich zusammen und die feinen Haare stehen wie Borsten in die Hoehe; ein leichtes Ziepen ist die Folge.

Auf der Strasse ist es ruhig; kein Passant ist zu sehen und so gelange ich unbehelligt bis an dieses grosse, alte Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann umpfaengt mich tiefe Dunkelheit.

Bis zum Hals spuere ich das rasende Klopfen meines Herzens. Meine Haende zittern, waehrend ich mir die Fussfesseln anlege. Es ist nicht einfach, sich auf hohen Absaetzen und mit gefesselten Fussgelenken in einem voellig dunklen, unbekannten Raum zu bewegen. Ploetzlich beruehrt mich ein warmer Atem im Nacken. Er durchfaehrt mich wie ein Blitz, aber zu einer Abwehrreaktion bleibt keine Zeit! Starke Arme zwingen mich auf die Knie! Nur jetzt keinen Laut von mir geben, um *Ihn* nicht zu erzuernen. In meinen Haenden halte ich die Handschellen und die Peitsche. Grelles Licht blendet mich fuer einen kurzen Augenblick, doch dann umschliesst eine Maske meinen Kopf. Ich kann weder hoeren noch sehen; mein Atem geht stossweise. Allein mit mir, mit dem Rauschen in meinen Ohren, mit dem Pochen in meiner Brust, mit dem Pulsieren zwischen meinen Schenkeln, harre ich bewegungslos meiner angekuendigten Bestrafung entgegen. Laengst haben sich die Handschellen geschlossen und waehrend ich noch auf dem kalten Steinfussboden knie, zieht es mich mit aller Kraft nach oben; so hoch, dass ich trotz der hohen Absaetze kaum mehr festen Boden unter mir spuere. Die Fesseln schneiden ins Fleisch – gleich muss der erste Schlag kommen! Alle Nerven sind zum Zerreissen gespannt! Aber es geschieht nichts. Die Sekunden werden zu Stunden, die Minuten zu Ewigkeiten. Voellig hilflos haenge ich da – bin ich allein? Mein Zeitgefuehl verschwimmt. Langsam beruhige ich mich; lasse mich einfach in mich hineinfallen. Da ploetzlich trifft mich der erste Hieb mit der Peitsche. Zunaechst hoere ich nur dieses klatschende Geraeusch, aber dann spuere ich diesen brennenden, schneidenden Schmerz auf meinem Po! Wieder und wieder saust die Peitsche nieder; zehn-, fuenfzehn-, zwanzigmal auf die gleiche Stelle. Das Brennen will mich zerreissen; es rauscht in meinem Kopf und dann schreie ich diesen Schmerz heraus. Meine Schreie gellen durch das Haus, aber niemand wird mich hoeren. Es wird mir nichts nuetzen ich bin *Ihm* voellig ausgeliefert! *Er* kennt keine Gnade und ich habe Strafe verdient. Es muss sein! Mit der Zeit gehen meine Schreie in ein Stoehnen ueber, bis ich ausser dem Rauschen in meinem Kopf nichts mehr hoere. Um mich herum ist nur noch Dunkelheit und Schmerz und es gibt kein Entrinnen. Hatte ich mich eben noch gewehrt; hatte ich eben noch versucht, den Schlaegen auszuweichen? Ich fange nun an, mich den Schmerzen hinzugeben. Ja, es ist wie ein Zwang, jeden Schlag aufs neue auskosten zu wollen; nur noch geiler Koerper ohne Willen zu sein!

Der kalte Wind holt mich zurueck in die Gegenwart. Nur noch wenige Schritte, und ich stehe vor diesem hohen, alten Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann oeffnet sich die Tuer. Hallo Tabea, komm doch herein, es ist alles vorbereitet! Ja, jetzt ist es soweit, der Fototermin kann beginnen.