Anja Teil 2 Das Ficktreffen

Ich kam gerade von einem blind date zurueck. Ich war ziemlich geladen, da das Maedchen, das ich getroffen hatte ueberhaupt nicht meiner Vorstellung entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheisse aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich musste irgendwie aus dieser Beziehung raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, da ich in den naechsten Tagen wieder anrufen wuerde. Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen. Puuuhh, war ich froh, da ich wieder in meinem Auto sass .

Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen und dabei meine Handy-Nummer veroeffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muss auch Nieten geben.

„Hallo!“ Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiss ja nie wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau.

„Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy Weekend an. Bin ich da richtig?“

„Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?“

Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den entlegesten Gegenden kommen. Ich mache ja viel fuer meinen kleinen Freund, aber nach Muenchen fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf.

„Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen muss doch noch dazugehoeren.“ Sie lachte etwas verhalten in den H rer. Hoerte sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Koerper verraten wuerde.

„Oh, das ist doch voellig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen w rde. Ach so, ich hatte vergesse zu sagen, da ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu Dir kommen. Meine Frau weiss von meinem Zweitleben nichts. Sie wuerde es auch nicht verstehen.“

„Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefaehrten zusammen, aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22 Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist. Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy Weekend. Es ist f r mich das erste Mal, da ich auf eine Anzeige antworte. Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.“

„Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es klappen soll, dann muessen Augen, Nase und Mund ihren Spass haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber bisher hat sich noch keiner beschwert.“

„Hoert sich gut an. Ich bin 168 cm gross und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein wenig zu schwer, aber dafuer durchtrainiert. Ich gebe naemlich Aerobikunterricht. Habe schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was willst Du sonst noch wissen?“

„Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann haettest Du denn Zeit?“

„Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzaehlen, wenn Du mal bei mir bist. Da mein Lebensgefaehrte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Wuerde es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?“

„Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede f r meine Frau finden muss, aber ich glaube, da werde ich schon hinbekommen. Wohin soll ich denn kommen?“

„Du faehrtst nach Hagen und dann die Abfahrt „……..“, bei der Ampel links und dann immer geradeaus. Bei der naechsten Ampel biegst du rechts ab und du bist schon auf der richtigen Strasse. Die Hausnummer 6 und klingeln musst du bei „……..“.

„Das hoert sich leicht an. Ich werde puenktlich bei Dir sein. Wenn was dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit per diese Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf meine Mailbox sprechen.“

„Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freue mich drauf.“

„Ich auch, mal sehen was sich ergibt.“

Die Verbindung war getrennt und ich traeumte etwas vor mich hin. Sollte es mal endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig schlafen. Weswegen wusste ich am naechsten Morgen auch nicht.

Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf dem Display meines Handy s, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher. Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen?

Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefuehl aus meinem Bett auf. Ich frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der Tochter allein fahren.

Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich oeffnete eine Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich, da die Muedigkeit ueber mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt keine Absage.

„Hallo, ist da der Udo?“

„Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?“

„Anja!“

„Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut.“

„Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe. Aber ich werde mich bemuehen, die Leute schnell wieder loszubekommen.“

„Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es sich doch etwas laenger hinziehen, dann kannst Du mich immer ueber das Handy erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine Pflitzebogen.“

„Ich auch. Tsch ss und bis 21:00 Uhr“

Endlich was der Termin bestaetigt. Jetzt musste ich mir noch eine Ausrede f r meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was koennte ich sagen. Ein Arbeitskollege hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Ausserdem hat er sich einen Billardtisch gekauft. Das w rs doch. Okay, ich werde ich sagen, da mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht mehr fahren. Das bedeutet, da ich bei meinem Kollegen uebernachten muss. Das ist es.

Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurueck. Ich habe nicht richtig geschlafen, vielleicht etwas gedusselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi. Ich erzaehl meiner Frau, da ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat.

„Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die Couch legen und nocht etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen. Wo ist das denn?“

„In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier und Sekt getrunken und ich will meinen Fuehrerschein nicht auf Spiel setzen. Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?“

„Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja ueber das Handy erreichen. Wann willst Du los?“

„Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spaet. Ich werde jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren.“

Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder. Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind Dates.

„Ja!“

„Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!“

Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoss es mir durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Musste meine Frau doch beruhigen und sicherstellen, da ich f r das naechste Mal wieder eine Ausrede hatte.

„Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der Kueche und kann jeden Moment reinkommen.“

„Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch fr her kommen kannst. Der Besuch ist nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?“

Sicher wollte ich. Schei Fu ball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht wei was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren.

„Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr bei Dir. Ist das ok?“

„Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann koennen wir es uns etwas gemuetlich machen.“

„Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muss jetzt Schlussmachen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung machen koennte.“

„Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!“

Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam spaeter kam meine Frau rein.

„Wer war das gerade am Telefon?“

„Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt mitbringen koennte. Alle anderen wuerden auch etwas zu trinken mitbringen. Haben wir noch etwas im Schrank?“

„Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen.“

„Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht.“

Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefuehl in mir. Aber egal, es wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu meiner Frau, da ich schon etwas fr her fahren werde. Sie nickte nur und verschwand aus der Wohnung.

Nun sass ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich wurde immer nervoeser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig mal bei einem blind date war, konnte ich das bloede Nervoes sein nicht ablegen. Aber vielleicht gehoert das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein Umbau, oder Neubau. Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tuer. Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustuer und stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging auf die Haustuer zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen in den dafuergesehenden Knoepfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also doch, sie wohnte hier. Ich drueckte und mein Herz schlug immer schneller. Der Tueroeffner wurde gedrueckt und ich machte die Tuer auf. Langsam betrat ich den Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es musste weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe hoch. Erster Stock, noch keine Tuer offen, zweiter Stock, noch immer keine Tuer offen. Letzt Stock, jetzt muss ich doch oben sein? Alle Tueren zu. Hat die doch noch Angst bekommen?

Ich schaue mich um und da geht ploetzlich die hinter Tuer auf. Ich sehe den Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geoeffneten Tuer und ich sehe zum ersten mal Anja. Leider nur zur Haelfte, da sie fast hinter der Tuer steht.

„Udo?“

„Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?“

„Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die wenigen brauchen auch nicht wissen, da ich Besuch bekomme.“

Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschosswohnung. Die Dachwinkel waren noch an den Waenden zu erkennen. Rechts war die Kueche. Es war eine offene Bauweise.

Von der Tuer aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein Regal mit allen Krimkram. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der naechsten Wand der Durchgang zum Balkon und das grosse Fenster. Mir fiel auf, da das Fenster und die Tuer auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draussen war. An der gegenueberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Kueche schauen. Es gab kein T r zur Kueche. Die einzige Tuer die ich noch sah, war neben dem Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal sehen, dachte ich so in mir.

Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie schulterlange Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein koestlicher Anblick. Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten war. Ich konnte spaeter immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es war sehr weit und ihre Brueste liessen einen Koerperkontakt nicht zu.

Ihr Unterleib war in einem schwarzem Hoeschen verborgen. Es war so ein Hoeschen, da man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie eine schwarze Strumpfhose. Und die Fuesse waren in dicken Wollsocken eingehuellt.

„Wohin kann ich mich setzen?“

„Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas wackelig.“

„Hier habe ich die Flasche Sekt.“ Ich zog die Flasche unter meiner Jacke hervor. Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Glaeser holen sollte. Sofort verschwand Sie in der Kueche und ich konnte auf Ihre tolle Rueckseite schauen. Mensch, das war ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit zwei Glaesern und ich versuchte nun die Flasche zu oeffnen.

Aber die Nervositaet war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt. Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog es zurecht. Natuerlich habe ich den Draht falsch herum gedreht und damit abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheisse, was ist mir denn da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos.

„Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel abgerissen. Kann passieren, aber ich muss auch gestehen, da Du mich ziemlich nervoes machst. Ich hatte selten so eine schoene Frau besucht!“

„Oh, danke. Das hoert eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muss, dann bin ich auch sehr aufgeregt. Ich wusste ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen haettest und nicht mehr gehen wolltest, dann haette ich laut geschrien und versucht U Hilfe zubekommen. Aber ich glaube ich kann Dir vertrauen!“

„Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen.“ Sie brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu oeffnen. Gott sei Dank, floss nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goss die beiden Glaeser voll und hielt dann meins hoch.

„Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die Flasche.“ Grinste ich und stiess mit ihrem Glas an.

Nun kam die Bekannstschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich hat, weiss was ich meine. Man spricht ber Gott und die Welt. Manchmal werden auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den Gegenueber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzaehlte mir von ihrer verkorksten Ehe und der anschliessenden Leere. Dann kam Carsten, ihr jetziger Lebensgefaehrte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch fuehlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Ausserdem wollten die beiden schon immer mal ueber das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt mich mit meiner Lebensgeschichte zurueck und so langsam wurde die Flasche leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein Gedanke: Die muss ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstaerkt, als sie aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um und kam zurueck. Sie sass vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt wollte ich mehr.

„Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden Fall!“

Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spuerte ihre Naehe. Ich weicher Koerper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre Schulter und zog sie noch etwas naeher an mich. Mit der Hand fuehrte ich Ihren Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort oeffnete Sie ihren Mund und ich spuerte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefuehl durchschoss meinen Koerper. Wir kuessten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Haende waren nicht reglos. Langsam und zaertlich streichelte ich erst ihren Ruecken und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern.

Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, da mein Schwanz bereits in der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fuehlen. Sie gleit auch langsam hoeher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst ueber meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil.

Meine Haende wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zur ihrer Rechten.

Wir kuessten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose zu oeffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham beruehrt. Aber das sollte jetzt geschehen. Ich verliess ihre Brueste. Die Nippel waren mittlerweile hart und druecken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das sie ganz langsam ihre Schenkel oeffnete. Das war mein Zeichen.

Die gleit mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an dem Saum ihres Hoeschen. Langsam streichelte ich ueber den Stoff, bis ich zwischen ihren Schenkel war. Welch ein geiles Gefuehl. Die Hitze uebertrug sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen ihren Schamlippen ertasten.

Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stoehnen. Ihre Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfasste mein Glied. Es war hart und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber durch die Jeans war das nur wenig moeglich.

Auch ich hatte mittlerweile den Stoff ueberwunden und war an ihrem heissen Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich merkte bereits, dass ich ein wahnsinnig geiles Maedchen in der Hand hielt.

Dieser Termin

Da war dieser Termin. Schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefuehl im Bauch, wenn ich nur daran dachte. Es begann wie ein leichtes kribbeln, Wellen der Lust durchfluteten meinen Koerper und es endete regelmaessig in einem berauschenden Orgasmus.

Heute sollte es nun soweit sein! Ich hatte alles genau geplant. Aus frueheren Sitzungen wusste ich, die Vorbereitung war das Wichtigste. Es sollte so perfekt wie moeglich sein. Keinen Augenblick durfte er meine Unsicherheit bemerken; stark und stolz wollte ich *Ihm* gegenuebertreten. Aber ich wusste auch, dass es schwer sein wuerde, meine Angst vor ihm zu verbergen. Und schon wieder begann ich zu zittern, waehrend mir kleine Schweissperlen auf die Stirn traten. Der Duft des warmen Wassers brachte mich auf andere Gedanken. Wohlig genoss ich das Gefuehl der Geborgenheit, wie es mich immer ueberkommt, wenn meine Haut durch die sanften Wellen des Whirlpools gestreichelt und erregt wird.

Dann stand ich vor dem Schrank. Wie automatisch griff meine Hand hinein und schon bald spuerte ich, wie sich eine zweite Haut an meinen Koerper schmiegte – zunaechst noch etwas kalt, aber dann zunehmend waermer. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung hoert man ein feines Geraeusch – eine Art Rascheln, wenn sich Gummi auf Haut reibt. Oh, ich liebe dieses Material! Es umschliesst mich; es erregt meine Sinne. Mit Erschrecken bemerke ich, wie eine Woge der Wollust in mir aufsteigt – nur jetzt nicht schlappmachen; es darf nicht die Å¡berhand gewinnen; keiner soll es mir ansehen, wenn ich gleich das Haus verlasse. Der Blick in den Spiegel zeigt mir, dass alles in Ordnung ist. Schnell noch mal den Lidstrich nachgezogen, etwas Rouge auf die Wangen und die Lippen voll und Blutrot geschminkt. Ein Griff in meine Tasche – es ist alles da: die Handschellen, die Fussfesseln, die Peitsche. Nun noch die hohen Stiefel angezogen! Etwas ungelenk stehe ich da auf meinen ueberhohen Absaetzen und doch merke ich, wie sich meine Pobacken straffen.

Draussen peitscht mir ein heftiger Wind ins Gesicht. Es ist kalt und stuermisch. Trotz des warmen Mantels laeuft mir ein eisiger Schauer ueber den Ruecken. Die Haut zieht sich zusammen und die feinen Haare stehen wie Borsten in die Hoehe; ein leichtes Ziepen ist die Folge.

Auf der Strasse ist es ruhig; kein Passant ist zu sehen und so gelange ich unbehelligt bis an dieses grosse, alte Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann umpfaengt mich tiefe Dunkelheit.

Bis zum Hals spuere ich das rasende Klopfen meines Herzens. Meine Haende zittern, waehrend ich mir die Fussfesseln anlege. Es ist nicht einfach, sich auf hohen Absaetzen und mit gefesselten Fussgelenken in einem voellig dunklen, unbekannten Raum zu bewegen. Ploetzlich beruehrt mich ein warmer Atem im Nacken. Er durchfaehrt mich wie ein Blitz, aber zu einer Abwehrreaktion bleibt keine Zeit! Starke Arme zwingen mich auf die Knie! Nur jetzt keinen Laut von mir geben, um *Ihn* nicht zu erzuernen. In meinen Haenden halte ich die Handschellen und die Peitsche. Grelles Licht blendet mich fuer einen kurzen Augenblick, doch dann umschliesst eine Maske meinen Kopf. Ich kann weder hoeren noch sehen; mein Atem geht stossweise. Allein mit mir, mit dem Rauschen in meinen Ohren, mit dem Pochen in meiner Brust, mit dem Pulsieren zwischen meinen Schenkeln, harre ich bewegungslos meiner angekuendigten Bestrafung entgegen. Laengst haben sich die Handschellen geschlossen und waehrend ich noch auf dem kalten Steinfussboden knie, zieht es mich mit aller Kraft nach oben; so hoch, dass ich trotz der hohen Absaetze kaum mehr festen Boden unter mir spuere. Die Fesseln schneiden ins Fleisch – gleich muss der erste Schlag kommen! Alle Nerven sind zum Zerreissen gespannt! Aber es geschieht nichts. Die Sekunden werden zu Stunden, die Minuten zu Ewigkeiten. Voellig hilflos haenge ich da – bin ich allein? Mein Zeitgefuehl verschwimmt. Langsam beruhige ich mich; lasse mich einfach in mich hineinfallen. Da ploetzlich trifft mich der erste Hieb mit der Peitsche. Zunaechst hoere ich nur dieses klatschende Geraeusch, aber dann spuere ich diesen brennenden, schneidenden Schmerz auf meinem Po! Wieder und wieder saust die Peitsche nieder; zehn-, fuenfzehn-, zwanzigmal auf die gleiche Stelle. Das Brennen will mich zerreissen; es rauscht in meinem Kopf und dann schreie ich diesen Schmerz heraus. Meine Schreie gellen durch das Haus, aber niemand wird mich hoeren. Es wird mir nichts nuetzen ich bin *Ihm* voellig ausgeliefert! *Er* kennt keine Gnade und ich habe Strafe verdient. Es muss sein! Mit der Zeit gehen meine Schreie in ein Stoehnen ueber, bis ich ausser dem Rauschen in meinem Kopf nichts mehr hoere. Um mich herum ist nur noch Dunkelheit und Schmerz und es gibt kein Entrinnen. Hatte ich mich eben noch gewehrt; hatte ich eben noch versucht, den Schlaegen auszuweichen? Ich fange nun an, mich den Schmerzen hinzugeben. Ja, es ist wie ein Zwang, jeden Schlag aufs neue auskosten zu wollen; nur noch geiler Koerper ohne Willen zu sein!

Der kalte Wind holt mich zurueck in die Gegenwart. Nur noch wenige Schritte, und ich stehe vor diesem hohen, alten Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann oeffnet sich die Tuer. Hallo Tabea, komm doch herein, es ist alles vorbereitet! Ja, jetzt ist es soweit, der Fototermin kann beginnen.

Die erotische Hochzeit

Laut schnappte die Wagentuer ins Schloss. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, pruefte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tuer zur kleinen Bahnhofskneipe aufstiessen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natuerlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Klaus zu trauen. Noch waehrend er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststaette lenkte und andere Gaeste gruesste, liess er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Klaus die Koepfe geschuettelt sobald das Wort „Heirat“ im Gespraech gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Melanie kam. Klaus hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Klaus hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spass, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemaelde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich ueber das Kinn. Irgendwie hatte diese Beruehrung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Muehe hatte entziehen koennen. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Klaus einfach so dastand. Sein Mund hatte er geoeffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen fuer die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Klaus nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Klaus der sie immer noch ansah.

Als der junge Mann den Blick seines Freundes und der Frau sah wusste er schon: Da hatte es gefunkt. „Hi“ hatte Klaus zu der Frau gesagt und sie angegrinst. „Hi…“ hatte die Frau zurueck gegruesst und war dann auf Klaus zugegangen. Klaus hatte sie eingeladen und seit dem waren sie zusammen. Einen Monat spaeter zogen sie in die gleiche Wohnung und er, Peter, erfuhr drei Monate spaeter von ihren Heiratsplaenen. Er hatte den beiden gratuliert und zusammen mit Klaus eine ziemlich feuchte Single-Abschieds-Party organisiert. Noch jetzt musste er schmunzeln. Er wusste nicht, wann er das letzte mal so viel getrunken hatte.

Und heute hatte sein Freund eine wunderschoene Braut geheiratet. Er hatte noch die Ringe reichen duerfen und als sie sich beide vor dem Altar kuessten, klatschte der ganze Kirchsaal Beifall. Ein ganz klein wenig beneidete er seinen Freund um dessen Glueck. Er und Melanie – das war echte Liebe. Man spuerte es deutlich, wenn man mit den beiden unterwegs war. Da lag zwischen ihnen eine Spannung in der Luft, die fast koerperlich zu spueren war. Und schon oft hatte Peter sich gewuenscht doch auch ein nettes Maedchen so kennen und lieben zu lernen. Aber seine Beziehungen waren bis her nicht von Dauer gewesen, nie hatte es lange genug gehalten als das es erst bis zur Verlobung gekommen waere. Und so musste sich Peter eben auf seine Traumfrau vertroesten, waehrend Klaus sie bereits gefunden hatte.

Endlich kam er in den grossen Saal. Zwei riesige Tafeln aus Dutzenden Tischen standen reich bedeckt mit Speisen bereit. An jedem Sitzplatz standen kleine Kaertchen mit den Namen der Gaeste. Peter fand schliesslich seinen und setzte sich. Er sass neben einer dicken Dame von der er nur wusste, das sie zu entfernten Verwandtschaft der Braut gehoerte. Zwei Plaetze weiter von ihm hatte das Brautpaar seinen Platz – natuerlich an der Stirnseite des Tisches. Klaus winkte noch zu ihm herueber und laechelnd hatte Peter zurueck gegruesst. Klaus sah gluecklich aus und Peter dachte zurueck, wie oft Klaus ihm gegenueber erwaehnt hatte, das er es kaum noch bis zur Heirat aushalten konnte. Nun also war sein Tag gekommen und bestimmt ging fuer ihn ein Traum in Erfuellung. Als endlich alle Gaeste sassen, klopfte Klaus leicht mit einem Loeffeln an sein Weinglas uns stand auf. Dann hielt er eine kurze Rede, bedankte sich bei allen Anwesenden fuer das Erscheinen und erklaerte das Fest fuer eroeffnet. „Das grosse Gelage kann beginnen“ meinte er und zahlreiche Kellner schleppten sich mit Terrinen dampfender Suppe ab. Jeder der Gaeste bekam etwas auf seinen Teller. Die dicke Dame neben Peter nahm gleich einen Nachschlag. Die Suppe schmeckte hervorragend – wie auch das restliche Essen. Schon bald war jeder am Essen und lobte den Koch. Nach dem Essen raeumten die Maenner die Tische zur Seite an den Rand. Der angereiste Musiker an seinem Keyboard begann zu spielen und das Brautpaar tanzte den Eroeffnungstanz.

Peter sah in das Gesicht seines Freundes und sah dessen Laecheln. Wieder schuettelte er den Kopf und ging zu den Tischen um sich neben einem bekannten Paar zu setzen. Auch sie wuerden bald heiraten und bestimmt wuerden sie ihn ebenfalls einladen. Alles um ihn herum heiratete und er sass hier immer noch ganz allein. Doch die Froehlichkeit der Feier vertrieb seine trueben Gedanken schnell. Nach einigen Taenzen kam Melanie an seinen Tisch und laechelte ihn an. In ihrem weissen Brautkleid sah sie verfuehrerisch schoen aus und strahlte eine Zartheit und Unschuld aus, das er sie kaum beruehren mochte, als sie zu tanzen anfingen. Melanie lachte als er sie im flotten Takt der modernen Musik herumwirbelte. Nach dem Tanz stiess Peter ihn scherzhaft an: „Wenn Du sie mir ausspannst gibt es Ärger“ meinte er lachend und nun musste auch Peter laecheln. Ehe er seinem Freund noch eine Antwort geben konnte war Melanie da und zog lachend ihren Mann wieder auf die Tanzflaeche zurueck, um sich beim Tanz eng an ihn zu schmiegen. Nachdenklich laechelnd sah Peter die beiden an. Ja, so eine Braut koennte ihm auch gefallen. Er ging wieder zu seinem Tisch und orderte einen neuen Drink. Er wendete das leere Glas seines alten Drinks in seiner Hand. Wenn er so weiter trank wuerde er wohl kaum noch das Ende der Feier erleben. Sein neuer Drink kam. Er laechelte der rothaarigen Bedienung hinterher und sah ihr nach. Der knappe, schwarze Rock war genau nach seinem Geschmack und liess viel Bein erkennen. „Na, nun wach mal wieder auf“ sagte jemand und legte seine Hand auf die Schulter. Es war ein guter Bekannter von ihm.

Peter lud ihn ein und er setzte sich an den nun leeren Tisch, denn das Paar tanzte. Peter und er begruessten sich, redeten ueber dies und das, genossen die Feier. Nach einer Viertelstunde ging dann der Freund wieder und Peter Blicke schweiften durch den Saal. Genau in diesem Moment gingen die beiden Tueren auf, die in die Gastwirtschaft fuehrten, die neben dem Saal lag. Ein Schwung von etwa 10 Gaesten kam herein und wurde stuermisch begruesst. Er erinnerte sich, sie vorhin in der Kirche gesehen zu haben. Dort hatten sie vor dem Portal fuer eine Å¡berraschung mit dem obligatorischen Wurfreis und vielen Bekannten des Brautpaares gesorgt. Nach dem Mittagessen waren die drei Familien kurz verschwunden und kamen nun wieder. Peter wollte gerade seinen Blick von der Gruppe loesen, als eine junge Frau durch die Tueren trat und mit den Paaren redete. Sie trug ein weisses Kleid, das buschig bis ueber die schlanken Knie reichte. Ihre Haende hielt sie auf dem Ruecken gefaltet und so konnte Peter ihr Gesicht nicht erkennen. Doch ihre Erscheinung hatte ihn gebannt. Als sie sich umdrehte und durch den Saal sah fiel ihr Blick direkt in seine Augen, die sie immer noch musterten. Peter sah ihr immer noch in den Augen und auch ihr Blick blieb an ihm haften. Als sie anfing zu laecheln spuerte Peter wie sein Herz klopfte. Immer noch sah er sie an. Mit eleganten Schritten kam sie auf ihm zu und als sie vor seinem Tisch stand und ihn anlaechelte konnte er es gar nicht glauben. Sie war wunderschoen, hatte ein zierliches Gesicht, rot geschminkte Lippen, die voll und sinnlich waren und blaue Augen mit einter Tiefe das er darin versinken konnte. Ihre blonden Haare waren lockig und fielen ihr auf die Schulter. Sie sagte etwas zu ihm doch Peter war so von ihr gefangen, das er erst ihre Frage verstand, als sie ihn noch einmal ansprach. „Hi…“ hatte sie gesagt und laechelt ihn immer noch an. „Hi…“ sagte er mit belegter Stimme und riss sich zusammen. Das gab es doch nicht, das ihn eine Frau so aus dem Konzept brachte. „Wollen Sie sich nicht setzen?“ fragte er und laechelnd nahm sie dankend an. Sie setzte sich ihm gegenueber hin und schlug ihre langen Beine uebereinander. Ganz kurz konnte er einen Blick auf ihre schmalen Schenkel erhaschen. Als sie so sass, sich auf ihren Stuhl herumdrehte und einen Arm hob um nach dem Ober zu rufen, stellten sich Peters Nackenhaare auf und das Herzklopfen fing wieder an. Ihre festen Brueste spannten sich ganz deutlich unter dem duennen Stoff des Traegerlosen Kleides. Die rothaarige Bedienung kam herbei, doch Peter hatte nur Augen fuer diese Frau ihm gegenueber, die ihm wie eine Prinzessin aus einem Traum vorkam.

Sie orderte sich ein Mineralwasser und Peter schnell auch eines fuer sich, den Drink versteckend. „Ich bin Karin Willmer“ sagte die Frau und stuetze ihren Kopf elegant auf beide Haende ab, die sie unter dem Kinn verschraenkt hatte. Als sie ihn so ansah und auf Antwort wartete blickten sie sich wieder in die Augen und beinahe haette Peter vergessen sich vorzustellen. Langsam kamen sie ins Gespraech und sein Gegenueber gefiel ihm mit zunehmenden Abend immer mehr. Das Gespraech wurde zunehmend lockerer und Peter erfuhr, das sie eine Freundin der Braut war und eigentlich nur kurz hereinschauen wollte. Peter laechelte sie an und war froh, das sie etwas laenger geblieben war als sie urspruenglich wollte. Sie stiessen an und tranken auf ihre Freundschaft. Sie unterhielten sich, erzaehlten voneinander und waehrend sie so erzaehlte, von sich und ihrer Arbeit als Bankkauffrau, konnte Peter nicht aufhoeren sie anzusehen. Er verschlang sie regelrecht mit Blicken. Sie hatte einen wunderbaren Mund, der immer wenn sie laechelte kleine Gruebchen an den Wangen hervorrief. Ihre Augen waren Blau und jedesmal wenn er sie ansah hatte er das Gefuehl in einen blauen Abgrund zu stuerzen, der ihn in einen bodenlosen Abgrund mitriss. Immer wenn sie sich ansahen, mussten beide laecheln.

Peter versuchte seine Gedanken zu ordnen. Ganz offensichtlich brachte ihn diese Frau durcheinander, ja zog ihn fast an. Er kam sich dumm wie ein Schuljunge vor aber sein Herz klopfte und seine Gedanken rasten. Als sie immer wieder mal zur Tanzflaeche heruebersah, riss sich Peter zusammen. „Jetzt oder nie…“ fluesterte er leise zu sich und stand auf. Er forderte sie zum Tanzen auf und laecheln nahm sie an. „Und ich dachte schon, du fragst nie…“ sagte sie und laechelte immer noch. Diesmal eine Spur geheimnisvoller.

Waehrend des Tanzes verzog sich ihr Mund wieder zu einem suessen Laecheln und ihr Blick, mit diesen himmelblauen Augen frass sich in sein Bewusstsein. Fast kam es ihm vor als wuerde er schweben. Als sie an Peter und Melanie vorbeitanzten konnte Peter seinen Freund auf einmal sehr gut verstehen. Er hatte nie so richtig an Liebe auf dem ersten Blick geglaubt – und nun war es ausgerechnet ihm passiert. Kein Zweifel, diese Frau hatte ihn verzaubert. Und das schien sie auch genau zu wissen. Als sie so dicht an dicht tanzten und er die Waerme ihres Koerper spuerte kuesste sie ihn ganz ploetzlich. Fast waere er gestolpert so hatte es ihn ueberrascht. Sie war ein wenig kleiner als er und so sah er in ihre Augen, die ihn verfuehrerisch anblitzten. Als sie dann den Kopf zur Seite drehte und ihn an seine Schultern lehnte, tanzten sie bei der langsamen Musik eng an eng. Sie zog ihn ganz fest an sich heran und er musste immer daran denken, das sie seinen Herzschlag spueren koennte, der pochte und wummerte wie nie zuvor. Deutlich spuerte er durch sein duennes Hemd die Waerme ihres Koerpers und die sinnliche Beruehrung ihrer Brueste durch das enge Sommerkleid. Als das Lied zu Ende ging, bedauerte Peter das es nich ewig so weiterging. Langsam klang die Musik aus, verstummte dann doch keiner der beiden hoerte auf zu tanzen. Selbst dann nicht, als alle zu ihnen heruebersahen und sie sich ohne Musik immer noch langsam drehten. Laechelnd gingen sie schliesslich zum Tisch zurueck. Peter hatte ihre Hand genommen und sie hatte sie ihm gelassen. Hand in Hand setzten sie sich auf ihre Stuehle und laechelten sich schweigend an. Als er sie ansah, hatte sie ihre Unterlippe zwischen die weissen Zaehne geklemmt und kaute sanft darauf herum. Sie sah so hinreissend sexy aus, das Peter nicht anders konnte. Er beugte sich ueber den Tisch und kuesste sie sanft. Als sie seinen Kuss erwiderte und sanft ihre Hand an seine Wange legte, war es fast wie ein Beweis fuer ihn, das auch sie ihn mochte. Mehr als mochte wie er feststellte als ihre Zunge sich zwischen seine Zaehne draengte. Die Musik fing wieder an. Laechelnd stand seine Karin auf und zog ihn zurueck auf die Tanzflaeche. Es war ein schnelles Stueck, Rock ’n Roll. Karin war eine ausgezeichnete Taenzerin und brachte ihn gehoerig ins Schwitzen.

Bei dem naechsten Stueck (zum Glueck wieder langsam) tanzten sie wieder eng umschlungen. Deutlich spuerte er ihren Koerper sich langsam im Takt der Musik bewegen, sich ganz eng an den seinen zu schmiegen. Und ihm gefielen diese Beruehrungen. Als sie ihre Lippen wieder vor seinen Mund brachte, kuessten sie sich wieder. Einige Gaeste sahen zu ihnen herueber und laechelten verstehend, traeumend von den ersten, eigenen Kuessen. Doch die beiden tanzenden bekamen von alle dem nichts mit. Fuer sie beide gab es nur sich und die Tanzflaeche. Die Lichter der Beleuchtung spiegelten sich in ihren gesichtern, als sie sich drehten und sich ansahen, verstehen und wissend. Als sie sich wieder an ihn presste und ihn sanft kuesste wuenschte Peter sich, die Musik moege nie enden damit sein Traum niemals enden wuerde. Fast wie von selbst wanderten seine Haende ueber ihren Ruecken und streichelten sanft die Rundungen ihrer Schulterblaetter. Als sie ihn ansah und ihr heisser Atem ihn streifte, wusste er das es ihr gefiel. Die Musik hoerte auf und sie gingen zu ihren Plaetzen zurueck. Das Paerchen war auch wieder am Tisch und begruesste die beiden. Als sie nun nebeneinander sassen, fiel Peter Blick auf seinem Freund Klaus. Er stand neben dem Musiker und redete mit dem Mann, der ein Bier trank. Als Klaus, Peters Blick bemerkte, zwinkerte er ihm zu und deutete auf Peters Sitznachbarin, die ganz dicht an ihn herangerueckt war und ihren Lockenkopf auf seine Schulter legte. Peter zuckte kurz mit dem Schultern und aufgeschreckt hauchte Karin ihm einen Kuss auf die Wange. Klaus laechelte verstehend und wandte sich wieder dem Musiker zu.

Die Stimmung im Saal wurde ausgelassener und die meisten Tische hatte sich zu Gruppen zusammengefunden und johlten, lachten und hatten Spass. Doch Peter und Karin hatte es in die hintere Ecke des Saales verschlagen, wo sie ein wenig ungestoert waren. Als Karin ihm ihre Liebe gestand, wagte Peter kaum noch zu atmen. Sie sah seinen ueberraschten Blick und kuesste ihn heiss und verlangend. Ihre Lippen waren warm und weich, brachten sein Blut in Wallung. „Du Dummerchen…“ sagte sie laechelnd. „Nun sag bloss, dir geht es nicht genau so…?“ Peter laechelte und kuesste sie am Ohr. „Doch…!“ fluesterte er ihr zu und der betoerende Geruch ihres Haares stieg in seine Nase. „Doch, mir geht es genau so…“ fluesterte er langsam und kuesste ihren schlanken, hellen Hals.

Nach einem kurzen Kuss verabschiedete sich Karin mit einem seltsamen Laecheln fuer einen Moment. Er sah ihr nach, als sie den Saal verliess und in Richtung Toiletten ging. Diese Frau war der absolute Wahnsinn. Nie haette Peter gedacht, sich einmal so zu verlieben. Nicht in so einer kurzen Zeit. Und obwohl er sie erst seit vier Stunden kannte, so wusste er – diese Frau war es. Sie und keine andere. Als sie laechelnd wieder erschien und durch den Saal ging, sich an tanzenden vorbeidrueckte und zu ihm in die weniger beleuchtete Ecke kam, folgte er ihr mit seinen Blicken. Laechelnd setzte sie sich wieder neben ihn. „Ich habe eine Å¡berraschung fuer dich“ hauchte sie und sah ihn verschmitzt laechelnd an. Fragend sah er ihr in die Augen und spuerte, wie sie unter dem Tisch ihm etwas in die Hand drueckte. Er zog seine Hand hervor und blickte auf ein weisses Damenunterhoeschen. „Rate mal, wo ich das wohl her habe“ sagte sie und lachte leise auf. Mit offenem Mund starrte Peter auf den zarten Stoff mit der feinen Spitze. Sie zog ihn zu sich heran und kuesste ihn erneut. Diesmal intensiver, verlangend, heiss und fordernd. Peter blieb fast die Luft weg. Noch immer hielt er den Stoff der Damenunterhose in seiner Hand. „Nun steck ihn schon ein“ meinte sie lachend und schlug ihre Beine uebereinander, so das der Rock hoch ueber ihre Schenkel rutschte. Zitternd steckte Peter den Slip in seine Hosentasche und sah Karin an. Diese Frau war Erotik pur. Heiss und kalt wurde ihm, als sie ihre uebereinandergeschlagene Schenkel sanft aneinander rieb. Da sass nun vor ihm eine der heissesten Frauen, die er je gesehen hatte und hatte ihm ihr Hoeschen geschenkt. Der Gedanke, das sie unter dem bauschigen Rock nichts als die blanke, nackte Haut trug war schon mehr als erregend. Und als sie wieder an ihn heran rutschte und ein Bein an seiner Anzughose rieb, wurde ihm ganz anders. Sein Blut kochte und in seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erregung ab. Das hatte auch Karin bemerkt und strich wie ganz nebenbei mit ihrer Hand ueber seinen Oberschenkel und seinem Unterkoerper. „Wie hart der kleine Schlingel ist…“ meinte sie mit einem verfuehrerischen Laecheln und griff ein wenig fester zu. Erschreckt sah Peter sich um, aber niemand achtete auf sie beide. Sanft streichelte sie ueber den Stoff seiner Hose und jede Beruehrung loeste einen kurzen Schauer der Erregung bei ihm aus.

Ein Ober kam herbei und fragte, ob sie etwas zu trinken wollten. Unsanft stiess Peter erschreckt gegen den Tisch. Karin orderte zwei Glaeser Sekt und schmiegte sich wieder an Peter als der Ober ging. „Wollen wir nicht lieber gehen…?“ fragte Peter und brannte darauf, diese Frau, diesen Koerper kennen zu lernen. Sie zu lieben und zu spueren. „Aber wir koennen doch das Brautpaar so frueh noch nicht im Stich lassen!“ meinte sie mit gespielter Entruestung und legte ihren Finger auf seinem Mund. „Wir bleiben doch noch einen Moment?“ fragte sie, „Oder gefaellt es dir etwa nicht?“. Dazu zwinkerte sie kokett verfuehrerisch und aufreizend mit den Augenbrauen und Peter musste laecheln. Mit seinem Kuss zeigt er ihr, wie sehr es ihm gefiel.

Diese Frau war wie Dynamit. Hoch explosiv und gefaehrlich. Als sie wieder unter dem Tisch sanft ueber seine Hose strich genoss er das Gefuehl. Wieder kuesste sie ihn und sah dann ueber ihre Schulter in den Saal. „Der Moment ist guenstig…“ meinte sie und ehe Peter sich versah schwang sie sich auf seinen Schoss. Erschreckt sah Peter an ihr hoch, wollte etwas sagen, doch ihr Kuss erstickte jegliche Gegenwehr in ihm. Sie lueftete ihren Rock und liess ihn ueber seine Beine gleiten. Deutlich spuerte er ihren heissen Liebesspalt an seiner Hose. Mit den Haenden hatte er sich auf dem Stuhl abgestuetzt und betete als sie ihn wieder kuesste, das niemand vorbeikam. Keiner heruebersah. Doch ein Paerchen tanzte genau in diesem Moment vorbei und gruesste laechelnd. Erleichtert erkannte Peter, das es wohl aussah als sitze sie nur auf seinem Schoss. „Entspann dich, mein Tiger…“ fluesterte Karin mit rauher Stimme, ihre Haende glitten unter ihren Rock, seine Beine entlang nach oben. Als sie mit geschickten Fingern den Reissverschluss seiner Hose oeffnete sah er sich wieder ganz erschrocken um. Was sie hier taten war Wahnsinn. Ein Blick von jemanden, eine unbedachte Bewegung, ein Laut – alles koennte sie beide verraten. Was dann an Blicken kommen musste, darueber wollte Peter lieber nicht nachdenken. Doch er wollte Karin ebenso wie sie ihn. Und als sie sein pralles Glied sanft in seiner Unterhose streichelte zog er sie an sich. Ihre Lippen fanden sich und dann war ihm alles egal. In ihm brannte nur noch das Verlangen nach dieser unglaublichen Frau.

Sie sah in noch einmal an, laechelte und er sah die Erregung in ihren Zuegen. Er wollte sie noch bremsen, etwas sagen aber dann zog sie sein Glied aus seiner Unterhose hervor. Heiss atmend sah er sie an. Sie laechelte ihn nur an und setzte sich ungeheuer langsam auf seine pralle Maennlichkeit. Als sein Glied ihre heisse, feuchte Vagina beruehrte und sie es ein paar mal an diesen unvergleichbaren Ort hin- und herrieb, krallte er sich in das Holz des Stuhles. Langsam, ganz langsam setzte sie sich auf ihn und er drang in ihr heisses innere ein. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen und als sie sanft, ganz unmerklich ihren Unterkoerper bewegte, kamen die Wellen der Erregung, wurden staerker, heisser. Sie durchfluteten seinen Koerper. Vorsichtig legte er seine Haende um ihre Hueften, zog sie ganz fest an sich und draengte sein hartes Glied tief ihn sie. Karin bewegte sich sanft vor und zurueck, immer wieder, draengte sich ihm entgegen, wollte ihn ganz tief in sich spueren. Sie warf ihren Kopf vor und ihr langes, lockiges Haar fiel auf sein schweissnasses Gesicht, blieb dort liegen, kitzelte, erregte ihn noch mehr. Sein Glied wurde noch haerter, die Wellen der Erregung zum Orgasmus. Als er in ihr explodierte und sie sanft in seine Schulter biss, explodierten zahlreiche rote Sterne vor seinem Auge. Er wollte stoehnen, den Orgasmus herausschreien, doch er riss sich zusammen. Es brachte ihn fast um und als sich ihre Lippen ueber die seinen legten, schrie er einen stummen Schrei in sie hinein. Schwer atmend blieben sie noch einige Sekunden sitzen, dann glitt sie sanft von ihm. Peter rueckte an den Tisch heran, knoepfte schnell seine Hose zu und sah sich um. Erst jetzt wurde es ihm wieder richtig bewusst, wie laut es war, wie ausgelassen die anderen feierten und wo er sich ueberhaupt befand. Sein Blick streifte die etwas entfernst stehenden Gruppentische, die Tanzpaerchen. Niemand hatte bemerkt, was sie hier getan hatten. Und wenn jemand hergesehen hatte war Peter sicher, er wuerde nicht erkannt haben, WAS sie da wirklich getan hatten. Atemlos sah er Karin an, konnte den Wahnsinn der letzten Minuten einfach nicht fassen. Sie laechelte ihn nur an und wischte sich ihre Haare aus der Stirn, die ein wenig wirr hingen. Als er an die vergangenen Minuten zurueckdachte musste er den Kopf schuetteln. Karin und er sahen sich an und fingen dann an zu lachen.

„Jetzt koennen wir gehen…“ meinte sie und zog ihn zu sich hoch. Mit etwas unsicheren Schritten ging Peter hinter ihr her. Als sie den Saal verlassen wollten, hielt Klaus sie noch an. „Na du Braeutigam“ sagte Karin zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Na, nicht so stuermisch, heisse Lady. Ich bin verheiratet. Ausserdem hat dein Freund bestimmt etwas dagegen, oder…“ sagte Klaus und zwinkerte Peter zu. „Ja, das hat er bestimmt…“ meinte Karin. „Und ihr wollt wirklich schon los?“ fragte Klaus unglaeubig und sah auf seine goldene Uhr, ein Hochzeitsgeschenk seiner Eltern. „Ist noch nicht einmal zwei Uhr…“ meinte er. „Uns zieht es eben nach Hause…“ sagte Karin und zog Peter zu sich heran, der wie ein Schuljunge grinste. „Ach soooo ist das…?“ meinte Klaus laechelnd. „Na dann will ich hier keinen aufhalten“ meinte er und winkte noch seine Frau heran. Peter und Karin verabschiedeten sich. Als Melanie, die junge Braut zum Abschluss noch fragte, ob sie den Spass gehabt haetten und ihnen die Feier gefallen habe, sahen sich Peter und Karin an und wurden rot. „Naja,… Ich…“ stotterte Peter und Karin meinte dann „Ja, war richtig hart…“. Verstaendnislos blickten Melanie und ihr Mann sich an, als die beiden vor ihnen zu lachen anfingen und Arm in Arm in die Nacht hinaus traten…

Fast wie bei uns beiden, findest du nicht?“ fragte der Braeutigam seine jetzige Frau und zog zu sich auf einen Stuhl. „Ja, fast wie bei uns…“ sagte sie und kuesste ihren Mann. „Ich frage mich nur…“ sagte Klaus nachdenklich und seine Frau fiel ihm ins Wort: „… ja, was denn Schatz?“. Klaus hielt seinen Arm hoch und um seine Fingerspitze baumelte ein weisses Etwas. „Ich frage mich nur, warum Peter mir diesen Damenslip noch schnell in die Hand gedrueckt hat…?“ meinte Klaus fregand und laechelte seine Frau an. „Sollte uns da etwas entgangen sein?“ fragte sie und beide lachten…

Erotisches Sextreffen mit Nina

Ah, hallo, du bist es. Komm nur rein, es ist alles vorbereitet. Ja, deinen Mantel kannst du da aufhaengen, am besten ziehst du auch sofort deine Schuhe aus, der Boden ist beheizt, du wirst sie nicht brauchen.

Hast du dich an die Verabredung gehalten? Traegst du jetzt ausser einem Hemd und deiner Hose nichts mehr, keine Unterwaesche, keinen Schmuck? Gut — dann komm, sie wartet schon auf dich, ja, nur noch die Treppe runter und dann sind wir da.

Siehst du, alles wie versprochen, wir schliessen lieber die Tuer, es koennte uns sonst noch jemand hoeren, schliesslich sind noch andere Menschen im Haus — Nein, es wird dich niemand sehen und du wirst auch niemanden sehen, ausser ihr. Ist sie nicht schoen? Es war gar nicht so einfach deine Wuensche zu erfuellen. Sieh dir ihr Haar an, ist es glaenzend genug, sind Laenge und Farbe nach deinen Vorstellungen? Du findest, dass ihr Gesicht etwas jung aussieht, du hast nichts davon gesagt, dass du eine reifere willst, aber sieh sie dir doch erst mal genau an, ich hoffe, das Bett auf dem sie liegt ist o.K.?

Hast du schon mal so herrliche Fuesse gesehen? Richtig schlank, aber sie passen auch genau zu den Beinen. Ich liebe es auch, wenn man unter der Haut das Spiel der Muskeln beobachten kann; wir haben sie erst noch etwas auf die Sonnenbank gelegt, damit sie fuer dich die richtige Braeune hat. Hier die Haende, knallrot lackierte, lange Fingernaegel, sie weiss, dass du es gerne hast, wenn man dir den Ruecken zerkratzt. Doch, doch, das schafft sie, ihre Haende sehen nur so zerbrechlich und schmal aus, aber sie kann ganz schoen zupacken, wir haben es extra fuer dich vorher probiert, schliesslich sollst du dich ja hier wohl fuehlen.

Aber jetzt schau dir doch bitte diese Brueste an, obwohl sie liegt haengen sie kein bisschen zur Seite und die Nippel stehen auch schon ganz nett nach oben, obwohl ich sicher bin, dass du sie gleich noch weiter aufgeilen wirst. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Eigentlich geht es dich ja nichts an, aber sie hat es sehr gerne, wenn man hier, am oberen Brustansatz, an ihrer Haut saugt. Ja, einen richtigen Knutschfleck und zwar feste. Fuehle doch mal, wie weich ihre Haut da ist,

Wie — nein, natuerlich ist sie nicht gefesselt, du hast es ja nicht bestellt und sie macht es wirklich gerne freiwillig, genau, wie du gesagt hast: Eine, die mich so sehr liebt, dass ich alles mit ihr machen kann. So, jetzt zum Herzstueck, he he, das ist gut: Herzstueck, ja mach deine Beine etwas auseinander, damit wir alles sehen koennen. Hier, siehst du, noch nie rasiert, die Schamlippen schimmern schoen durch die Wolle und wenn ich sie auseinanderziehe, ja so, dann kannst du sehen, dass sie schon etwas feucht sind — natuerlich darfst du schon mal fuehlen, ob sie eng genug ist, tu dir keinen Zwang an, das ist alles mit drin.

Mann, du hast aber auch schon einen netten Staender, darf ich mal fuehlen? Wow, damit wirst du sie bestimmt gluecklich machen, aber hol ihn doch raus, oder hast du erst noch was anderes vor? Denk immer dran, deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn du sie haben willst, bediene dich, wenn du sie lieber von hinten nehmen willst, sag nur einen Ton und sie wird sich auf den Bauch drehen, na klar kannst du sie in den Arsch ficken, auch in den Mund wenn du willst — ich sag doch, deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn du willst, kannst du auch zusehen, gleich nebenan warten einige Typen, die sie gerne vor deinen Augen bearbeiten, oder hast du es lieber, wenn sie es mit einer oder mehreren Frauen treibt? Kein Problem, sag nur Bescheid, aber jetzt lasse ich euch wohl lieber alleine, schliesslich willst du ja nicht von mir unterhalten werden, sondern von ihr.

So, da bin ich wieder, ich sehe, du hast dich ja praechtig amuesiert, dein Kleiner sieht ganz schoen fertig aus, aber sie sieht auch nicht gerade ungluecklich aus, ich finde es immer wieder einen schoenen Anblick, wenn Sperma aus einer Moese tropft, Meiner Meinung nach sieht nur eine Frau, die gerade von einem Mann gluecklich gemacht wurde, richtig gluecklich aus. Aber klar, dein Hemd koennen wir ersetzen und bis dahin bekommst du ein anderes geliehen. Ich sehe, du hast meinen Rat mit dem Kuessen befolgt, war doch ein guter Tip, oder? So, hier ist dein Mantel und wenn du wieder mal Lust hast, ruf doch einfach an, du weisst ja jetzt Bescheid.

Ein Mann geht zu seiner Aerztin

… „Nehmen sie auch AOK-Karten?“ – „Ja sicher, was ist Ihr Problem?“ Darauf der Mann: „Meine Vorhaut klappert!“ – Die Ärztin schaut ganz verdutzt und bittet den Patienten sich unten freizumachen – sie schaut und kann nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut dies, kann aber dennoch nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon schneller hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut auch das und ploetzlich liegt die Sauerei auf dem Schreibtisch. Die Ärztin ruft empoert: „Sie Schwein, da haetten sie doch gleich ins Bordell gehen koennen!“ – „Ja schon, aber die nehmen doch keine AOK-Karten!“