Barbie als Sexsklavin

Als das kleine Maedchen in seinem Bett endlich eingeschlafen war, begannen die beiden Puppen wieder mit ihrem eigenen Spiel. Sie streiften sich schnell ihre Puppenkleider ab und holten aus dem Versteck unter dem grossen Bett ihre Spielutensilien hervor. Endlich war es wieder soweit, der Moment auf den sie den ganzen Tag warten mussten. Barbie nahm die neunschwaenzige Peitsche in ihre feingliedrige Hand, holte aus und zog Steffi zuerst mal eins ueber den schmalen Ruecken. „Das ist fuer heute nachmittag Kleines“ Steffi stoehnte wolluestig auf, ein Schauer ging durch ihren kleinen zerbrechlichen Koerper. Sie dachte an das was gleich passiert, und beim dem Gedanken daran wurde sie schon wieder unruhig und geil. Ihre Herrin verstand es ausserordentlich gut Steffi auf die Nacht einzustimmen. „Los hol mir die Fesseln“ befahl ihr Barbie in diesem harschen Befehlston, der Steffi immer wieder erschauern liess. Sie wuerde also wieder an der Wand enden dachte sie.Indes gingen Barbie die Vorbereitungen fuer das gemeinsame Spiel viel zu langsam vorran und ein weiterer Hieb mit der Peitsche war die Strafe fuer die Sklavin. Auf dem Ruecken von Steffi zeichneten sich schon die ersten roten Striemen der Peitsche ab. Jetzt war es endlich soweit, sie hing vor Barbie wehrlos an der Wand. Oh wie sie diesen ersten Moment des Schmerzes genoss, ihr ganzer Koerper spannte sich an. Barbie stand jetzt neben ihr und schaute die Sklavin von der Seite an, ja so wollte sie Steffi haengen sehen. Die Augen ihrer Zofe wurden immer groesser durch den Schmerz der das Haengen verursachte. Die Fesseln zogen sich in das Fleisch ihrer Handgelenke. Barbie rieb sich mit der Hand ueber ihre eigene Klit und der Saft ihrer Puppenfotze blieb an ihrem Fingern kleben. Genuesslich hielt sie Steffi die Finger hin um diese von der Sklavin ablecken zulassen. Sie drehte und drueckte an Steffis Brustwarzen , fest und steif standen die Nippel nach dieser Behandlung von den kleinen Bruesten ab. Mit angsterfuellten Augen schaute Steffi zu Barbie. Fuer diesen direkten Blick hatte sie wieder eine Strafe verdient. 3 mal knallte die Lederpeitsche auf Steffi’s Oberschenkel. Das Blut pulsierte in ihren Adern, und die Beine schmerzten hoellisch. Demutsvoll wie es sich fuer eine Sklavin gehoert senkte sie jetzt wieder ihren Blick.

Fuer die naechste halbe Stunde liess Barbie ihre Sklavin so haengen und demuetigte sie auf das aeusserste. Als sie danach Steffi befreite, konnte diese vor Schmerz kaum noch stehen oder gehen. Das war es was Barbie mit dieser Strafaktion erreichen wollte. Sie fesselte Steffi nun auf das grosse Bett. Mit gespreizten Beinen lag die Zofe jetzt vor ihr. Und wieder dieser aufsaessige herrausfordernde Blick der Sklavin, jetzt hatte Barbie endgueltig genug. Sie zurrte die Lederriemen an den langen Armen und Beinen von Steffi fester an. Ein wolluestiges Stoehnen kam ueber Steffi’s Lippen und mit der Peitsche strich Barbie ueber den Koerper der Sklavin. Die kleine Steffi war nun fuer die Spezialbehandlung bestens vorbereitet.

Barbie beugte sich langsam ueber den Koerper, der wehrlos und vor Wollust zitternd unter ihr lag, sie drueckte die Beine ihrer Sklavin noch weiter auseinander und leckte genussvoll ueber Steffi’s Schamlippen. Jetzt bohrte sich Barbie’s Zunge in die Zofenmuschi und gleichzeitig schob sie ihren Zeigefinger in den Hintern von Steffi. Der Ogasmus ihrer Sklavin kam in kurzen heftigen Wellen. Keine der beiden Puppen bemerkte, dass Ken sich in das Puppenzimmer eingeschlichen hatte und alles beobachtete. Und wenn sie nicht gestorben sind dann………………………….


Jana und Mutter

Jana und ihre MutterDie folgende Geschichte ist mir wirklich passiert und ist keine Phantasie oder so. Es ist wirklich unglaublich und das geilste was mir in meinem mittlerweilen 31 jaehrigen Leben passiert ist:

Ich war damal 15 und ging auf eine Realschule in Nordeutschland.Ich fing langsam an, mich fuer Maedchen zu interessieren und hatte auch schon eine „erste“ Freundin. Die hiess Jana und war genau so alt wie ich. Wir trafen uns oefter nach der Schule, bei Ihr zu Hause oder bei mir. Ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ihr Vater war viel geschaeftlich unterwegs. Eines Tages an einem nicht zu kalten Herbstnachmittag hatte wir uns wieder einmal bei ihr verabredet. Ich war frueh dran und stellt mein Fahrad in das grosse Car port wo meisten 2 grosse Mercedes standen und ein Porsche 911 Carbriolet, dass Frau Sander (Janas Mutter) meistens fuhr. Heute standen nur die beiden Mercedes dort und ich dachte Schade. Denn ich mochte Janas Mutter sehr. Und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich sagen, dass sie mir eigentlich besser gefiel wie ihre Tochter. Es war wirklich eine Klasse Luxus Frau. Ich klingelte an der grossen Eichernen Eingangstuer. Es oeffnete mir Frau Lange, die Haushaelterin der Sanders.

„Hallo Jens, Jana musste dringend zum Zahnarzt, sie wird aber wohl bald wiederkommen. Ich muss jetzt leider auch los aber Du kannst ja so lange in Janas Zimmer warten, Du kennst Dich ja aus“

Ich wollte schon abwinken und wieder nach Hause fahren aber dann ueberlegte ich es mir doch anders.“ OK, Frau Lange ich gehe dann mal nachen oben .“Nebenbei bemerkt Sie noch, dass Frau Sanders zur Manikuere und zum Friseur gefahren ist, aber auch bald wieder kommen wuerde. Da leuchtete mein Herz innerlich auf und ich blieb natuerlich da.

Nun war ich allein in der riesigen Villa mit bestimmt 12 Zimmern und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte hier und da. Aber dann wurde ich neugierig und ging nach oben. Das Schlafzimmer der Eltern war dabei mein Ziel und wie ich da so vor dem riesigen Ehebett stand dachte ich daran wie Herr Sander es mit seiner Frau treiben wuerde, mit diesem Luxusweib. Ich ging zum Schuhschrank (Schuhe hatten mir es schon immer angetan, auch heute noch) dort standen bestimmt 30 Paar Pumps herum, einige mit sehr hohen Absaetzen und ich hatte Frau Sander schon haeufiger in so hohen Absaetzen gesehen und es sah toll aus.Waehrend ich so da stand und die Schuhe beguckte und auch in die Hand nahm, merkte ich ploetzlich das meine Hose im Schritt immer enger wurde. Ich rieb einen der Absaetze an meinem Penis. Die Hose behielt ich dabei noch an. Als naechstes ging ich zum Kleiderschrank und oeffnete ihn. Die Maentel von Frau Sanders hatten es mir angetan. Besonders die Trenchcoats die sie haeufig trug. Von den hingen bestimmt 5-6 im Schrank.

Meine Latte wurde immer haerter und ich zog die Hose runter, wenn jemand kommen wuerde, koennte ich es gut hoeren, und rieb meinen Penis an dem duennen Trenchcoat Stoff. Ich roch an dem Mantel und dachte an Frau Sander, dabei wurde ich immer geiler. Ploetzlich hoerte ich ein Motorengeraeusch in der Auffahrt. Ich zog mich schnell wieder an und machte die Schranktuer zu. Schnellen Schrittes ging aus dem Schlafzimmer auf den langen Flur. Auf dem Weg nach unten konnte ich den roten Porsche sehen, der jetzt auf der Auffahrt stand. Ich lief schnell nach unten und setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Dann hoerte ich die Eingangstuer. „JANA ? Bist Du da ?“ hoerte ich die mir vertraute Stimme rufen. „nein, Frau Sander, ich bins, Jens. Jana hatte Zahnschmerzen sagte Frau Lange und ist zum Zahnarzt“

Da stand sie in der Wohnzimmertuer. Mir raste das Herz, was fuer eine Frau, dachte ich bei mir.“ Guten Tag Jens “ Ha..Ha..Hallo Frau Sander“ stotterte ich heraus. Sie sah wundervoll aus. Ihre blonden Haare hatten eine neue Dauerwelle bekommen. Ihr Mantel war geschlossen, so dass ich nicht sehen konnte was sie darunter trug, nur ihre Pumps auf denen sie stand konnte ich sehen und die raubten mir fast den Atem. Sie waren aus schwarzen Lackleder und bestimmt 10cm hoch. Mir wurde regelrecht schwindelig bei dem Anblick.

„Kannst Du mir bitte mal tragen helfen ?“ Ich war wie von Sinnen „Jens?“ „ja natuerlich nt…entschuldigen sie bitte“ “ Ich habe noch einen Einkaufbummel gemacht, die Taschen sind noch draussen im Wagen. Wir gingen hinaus.Und als sie die Autotuer aufmachte stockte mir erneut der Atem. Erst jetzte erinnerte ich mich das Frau Lange sagte, dass Frau Sander zur Manikuere wollte. Ich sah ihre langen rot lackierten Fingernaegel, mit dem Daumen drueckte sie das Schloss auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr davon wenden. Es sah einfach geil aus. Sie hatte perfekte Haende. Ich konnte mir sonst was vorstellen. Mein Herz raste bis zum Hals. Ich trat hinter sie und half ihr bei den Taschen, die meisten waren aus einer Boutique deren Name ich wohl kannte. Ich roch ihr Perfum, es war sehr erotisch und roch sehr teuer. Ich beruehrte wie zufaellig ihren Trench und war voellig fassungslos. Wir gingen wieder ins Haus. „Stell Die Taschen bitte in den Flur oben “ hoerte ich sagen, aber ich nahm es gar nicht richtig auf. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.

„Jens ?, was ist denn heute mit Dir los?“ „Nichts, gar nichts“ erwiderte ich, aber das stimmte natuerlich nicht. Aber was haette ich denn sagen sollen ? Sie haette mich womoeglich fuer verrueckt erklaert und mich rausgeschmissen. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Kueche, erst jetzt oeffnete sie ihren Mantel, ich sah ihre langen roten Krallen die Knoepfe oeffnen, und konnte nichts anderes wie hinstarren. Ihre Naegel sahen so geil aus. Sie bemerkte wohl mein starren, denn sie laechelte mich verschmitzt an, sagte dann. „Hangst Du meinen Mantel bitte an die Gaderobe ?“ „Ja, gerne“ Sie hielt mir ihren Trenchcoat hin und ich nahm ihn Ihr ab. Dabei waren ihren wundervollen rot lackierten Fingernaegel direkt vor meinen Augen. Ich tat wie mir geheissen und haengte den wunderbaren beigen Mantel an die Garderobe, dabei nahm ich ihn ganz unaufaellig direkt vor mein Gesicht und roch noch mal daran

Als ich zurueck ind die Kueche ging ,goss sie mir gerade ein Glas Coca Cola ein und stellte es auf den Kuechentisch, „setz Dich doch, bitte“ Sie trug ein elegantes Kostuem mit einem kurzen engem blauem Rock und einem passendem zweireihigen Blazer, was sie darunter trug konnte ich leider nicht sehen, aber es war wohl ein weisser Body, oder so.Sie schenkte sich selber auch ein Glas Cola ein und setzte sich mir gegenueber an den Kuechentisch. Ich beobachtete ihre Haende, wie sie mit den langen rot lackierten Krallen das Glas hielten. Wir sassen uns stumm gegenueber und ich konnte nicht anders, als Ihre Naegel anstarren. Sie machten mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit ueberlegte ob ich auf Klo gehen sollte um mir einen runterzuholen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. „Jens, was bist Du denn so nervoes, gefallen Dir meine roten Naegel nicht ? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur „Doocchh Frau Sander, sie sind wunderschoen“ „Du stehst auf lange rot lackierte Fingernaegel ??“ „Ja, sehr“ “ Das brauch Dir doch nicht peinlich sein, viele Maenner moegen es, schau sie Dir ruhig an“ Dabei hielt sie mir ihre wundervollen Haende direkt vor mein Gesicht. Es waren herrliche Fingernaegel, etwa 2cm ueber die Kuppe und knallrot lackiert. Moechtest Du sie anfassen?“ Ich sagte nichts. Und sie ergriff die initiative, sie strich mir mit dem Fingernagel des

Erlebnisse von Andrea und Tanja Teil 1

…Tanja, wuerden sie sich bitte zu dem Thema aeussern…“

Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer Phantasie zurueck in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozent stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine Worte. Zum Glueck hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war. Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedanken versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert. Eigentlich nichts uebermaessig Spektakulaeres aber irgendwie wusste sie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu und aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurueck um noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ausserdem waren ihr jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen Froesche, ueber die ihr Dozent gerade sprach.

Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren mit zwei Freundinen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das haette ich nicht gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen. Sie troedelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Maedels breiteten ihre Decken und Handtuecher aus. Dann stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatte schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre zierliche Figur aeusserst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange blonde Haare. Sie trugen beide weisse Badeanzuege mit hohem Beinausschnitt und bunten Druckmotiven.

Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eine Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Maedels cremten sich gegenseitig ein und alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln eingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf, die grossgenug fuer alle drei war. „Lasst uns noch etwas warten bevor wir in Wasser gehen“, sagte Tanja.

So legten sie sich in die Sonne, liessen sich braten und laesterten ueber die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen. An diesem See gab es auch einige FFKler, die von den Maedels natuerlich immer etwas genauer ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quaengelte Andrea „So, lasst uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiss“ Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein. „Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibts hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea und zeigte auf einen groesseren Busch, der knapp fuenfzehn Meter von ihnen entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hoerte das auf der anderen Seite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurueck, die sie dabei beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spottete Andrea. „Redet nicht – lasst uns jetzt ins Wasser gehen“. Die drei Maedels stuermten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritzten sich und sprangen dann ins kuehle Nass. Sie schwammen etwas heraus und behielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen Baum und hechtete ins Wasser. Die Maedels klatschten Applaus und johlten. Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Koerper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatraze und liessen sich treiben. Natuerlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurueck und legten sich wieder auf ihre Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste grosse Brustwarzen bekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr Badeanzug auf Brusthoehe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil preis, was es zuvor nur spaerlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea fragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete sie und schaelte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum Bauchnabel runter. Andrea liess etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen, die quiekte vor Schreck kurz auf. Dann verteilte sie die Creme auf Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschliessend liess sie ihre Haende langsam weitergleiten und streichelte vorsichtig ueber Tanjas Brueste. Tanja zuckte vor Å¡berraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell wieder. Sie spuerte wie ihre Brustwarzen unter der zaertlichen Beruehrung von Andreas Haenden wieder steif wurden. Es war schon spaeter Nachmittag und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. Die Sonne stand tief und Tanjas Brueste glaenzten durch die Creme in roetlichem Licht. „Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter ueber Tanjas Brueste. Tanja oeffnete ihre Augen und fluesterte „zieh‘ dein Oberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stueck Stoff rutschte an ihrem schlanken Koerper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herueber, um nun ihre Haende an Andreas Bruesten auf- und abgleiten zu lassen. Dann kuesste sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkoerper bis auch hier die Knospen der Lust reagierten und groesser wurden. Die beiden stimulierten sich dann indem sie ihre Brueste aneinander drueckten und sich langsam hin und her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und liess ihre Hand an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwaerts zum Lustzentrum wandern, um sich schliesslich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig ueber die Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmerte kaum hoerbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Maechen eingelassen und dann noch hier in der â„¢ffentlichkeit. Aber das war ihr im Moment egal – selbst ihr neuer Schwarm war fuer einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und oeffnete die Beine etwas um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spuerte sie den warmen Moesensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnaesst hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst ueber Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann ueber ihre Klitoris. Tanja atmete schneller, sie war ihrem Hoechpunkt nahe. Andrea machte weiter, sie wollte Tanja die Gefuehle der Lust ganz ausleben lassen und beruehrte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekunden und Tanja kam zu ihrem Hoehepunkt, der erste den sie einem anderen Maedchen verdankte …

Anklage

Da endlich wird es vorgehaengt, das Schild „Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen !“ Erleichtert atmen die vier auf. Denn was sie als Zeugen gleich hier aussagen muessen, haetten Sie lieber verschwiegen. Es wuerde ihrem Ruf schaden, wenn es an die Öffentlichkeit kaeme, und auch mit ihren Ehefrauen gaebe es Krach. Aber das ist nunmal so: als Zeugen vor Gericht sind sie gezwungen, die volle Warheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. Und die Warheit dient eben weder ihrem Ruf noch dem ehelichen Frieden. Wie vorteilhaft, dass es da wenigstens die Moeglichkeit gibt, die Öffentlichkeit auszuschliessen – wegen Gefaehrdung der „Sittlichkeit“ und aehnlichem mehr …

Auf der Anklagebank: Andrea U.(21), ein Rasseweib mit grossen, schwarzen Augen, langen schwarzen Haaren und drallen, fleischigen Kurven. Eine raffinierte Trickbetruegerin, deren aeussere Erscheinung bei ihren Opfern, ausnahmslos wie die vier Zeugen Maenner in mittlerem Alter, die Herzen und auch andere Dinge hoeher schlagen liess.Darauf beruhte auch ihr besonderer Trick.

Andrea suchte nur solche Maenner auf, von denen sie genau wusste, dass sie gerade alleine zu Hause waren. Ihnen stellte sie sich als Vertreterin fuer Mittel vor, die beim Mann die Liebesfaehigkeit foerdern. Zwar liess schon das Äussere der Vertreterin bei keinem ihrer Kunden mehr ernsthafte Zweifel an ihren eigenen Liebsfaehigkeiten aufkommen, aber die Neugier der Maenner verschaffte ihr immer wieder Eintritt. „Sie sollten den nur mal voellig unverbindlich kosten“, pries Andrea einen aphrodisierenden Likoer an, den sie flaschenweise bei sich fuehrte. „Es kostet Sie ja nichts.“ Dieses Angebot liess sich kein Mann entgehen. Bereitwillig holten sie ein grosses Glas aus der Hausbar, liessen sich einschenken und prosteten dem flotten Maedchen zu.

„Wenn Sie wollen, koenen wir gleich an Ort und Stelle ausprobieren, wie mein Liebestrank gewirkt hat“, sagte sie dann und knoepfte verfuehrerisch ihre Bluse auf. Auch dieses Angebot wollte sich kein Mann entgehen lassen. Selbst nicht, als sie fuer diese Sonderleistung doch um ein kleines Honorar bat. Allesamt holten sie dann ihre Geldkassette hervor.

„Es sieht so aus, als ob sich die Wirkung bereits einstellt“, meinte sie dann und streichelte ihrem Kunden behutsam ueber die Hose. Dort holte sie die Wirkung eigenhaendig heraus und verstaerkte sie durch geschicktes Fingerspiel. „Nun wird es aber Zeit, dass wir ins Bett kommen“, draengte sie dann. Dem konnte kein Mann mehr wiedersprechen. Was dann weiter geschah, schilderte der Zeuge Andreas R.(47) an seinem Fall: „Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, und dann sagte sie, ich solle ihr beim Ausziehen helfen. Meine Haende zitterten vor Erregung, als ich ihr die Kleidungsstuecke einzeln abstreifte. Was heisst meine Haende – mein ganzer Koerper zitterte vor Erregung. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Ploetzlich stand sie splitternackt vor mir. Ein toller Anblick war das. Ich sage Ihnen, Herr Richter, Sie sollten die mal so oben ohne sehen, und das bis ganz unten. Ich wette, das haette auch Sie vom Stuhl gerissen.“ – „Bitte, weichen Sie nicht vom Thema ab !“

„Was heisst abweichen. Diese Frau ist so ein Thema, von dem man gar nicht abweichen kann. Und was ich da erzaehle, gehoert nun mal dazu, damit Sie mich ueberhaupt verstehen. Sie muessen naemlich wissen, dass ich ein normalerweise ganz vernuenftiger Mann bin. Genau wie Sie, Herr Richter, das setze ich wenigstens voraus. Trotzdem hat es mich vom Stuhl gerissen, obwohl gar keiner da war. Kein Stuhl, mein ich ! Auch sonst war bei mir schon lange nichts mehr da. Aber beim Anblich dieses Weibstuecks war es ganz ploetzlich wie frueher. Ich fuehrte das natuerlich auf ihren Liebeslikoer zurueck. Kein Wunder, dass ich das denn auch sofort ausnutzen wollte. Noch nie bin ich so schnell aus den Klamotten gekommen wie damals ! Ich schmiss die Frau aufs Bett und wollte mich auf sie stuerzen. Aber schon stand sie wieder auf. Ich solle nicht so aufgeregt sein, redete sie auf mich ein. Aber das war ich nun mal! Es kostete sie einiges an Å¡berredungskunst, mich dazu zu bewegen, mich erst mal ganz ruhig hinzulegen. Sie wollte mich noch in Topform bringen, versprach sie mir. Breitbeinig kniete sie ueber meinem Gesicht und begann, mit meinem Ding zu spielen. Mit den Haenden und mit dem Mund. Dabei streichelte sie staendig mit ihren Schamhaarspitzen ueber meine Nase. Wie das roch ! So ganz und gar Frau – Urweib ! Zu dem, was ich eigentlich wollte, kam ich dann nicht mehr. Es kam vorzeitig bei mir, und dann wurde ich schrecklich muede. Dann weiss ich nichts mehr.“ Der Kunde war eingeschlafen. Kein Wunder, denn Andreas geheimnisvoller Liebestrank hatte ein starkes Schlafmittel enthalten ! Nach Stunden erst gab es fuer ihn ein boeses Erwachen.

Wie das in seinem Fall aussah, schildert der Zeuge Karl-Otto M.: „Als ich aufwachte, war es schon dunkel draussen. Ich hatte einen schweren Kopf und wusste nicht, was mit mir geschehen war. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich endlich wieder gesammelt hatte. Da entdeckte ich ploetzlich durch die offene Tuer zum Wohnzimmer, dass saemtliche Schubladen meines Schreibtisches aufgerissen waren. Ich stuerzte hin. Alles Geld war weg, und meine wertvolle Briefmarkensammlung. Endlich fiel mir dieses Maedchen mit dem Liebeslikoer wieder ein. Mir wurde klar, dass ich auf einen ueblen Trick hereingefallen war. Ich kochte vor Wut und wollte zum Telefonhoerer greifen, um die Polizei zu alarmieren. Aber dann ueberlegte ich es mir ganz schnell anders.

Nur kein Aufsehen erregen, dachte ich mir. Wenn mein Frau von der Geschichte erfaehrt, bin ich mehr los als nur meine heimlichen Ersparnisse und die Briefmarkensammlung. Genauso dachte auch der Zeuge Johannes C.(44). Und sicher noch eine ganze Reihe weiterer Opfer der Trickbetruegerin, die aber nicht mehr auszumachen waren. Die vier geladenen hatte die Polizei der „Kundenkartei“ von Andrea U. entnommen, als die Betruegerin dingfest gemacht worden war.

Dass es jemals soweit kam, ist einzig und allein dem Zeugen Guenter P. zu verdanken, einem aeusserst misstrauischen Junggesellen. Er hatte gleich geahnt, dass da etwas nicht stimmte, als die Liebestrankvertreterin ihn in seiner Wohnung aufsuchte. Andererseits hatte die attraktive Andrea auch auf ihn so anziehend gewirkt, dass er sich nicht entgehen lassen wollte. Heimlich verriegelte er saemtliche Tueren, bevor er den ersten Schluck zu sich nahm ! „Trinken Sie doch auch ein Glaeschen mit !“ forderte er seine Besucherin auf. Die antwortete ausweichend: „Wissen Sie, ich habe von dem Zeugs schon so viel getrunken, dass ich ohnehin kaum noch zu bremsen bin. Wenn ich mir sie so ansehe und mir dabei vorstelle, wie die Liebeslust in ihnen waechst und waechst, dann bin ich so scharf, dass ich mir bereits ueberlege, fuer den praktischen Versuch kein Geld zu fordern, sondern sie dafuer zu bezahlen !“ Das brauchte man dem Guenther nicht zweimal zu sagen. Obwohl ihm natuerlich klar war, dass die Vertreterin mit diesem Angebot irgend etwas im Schilde fuehrte, ging er auf den Handel ein. „Wunderbar!“ frohlockte Andrea scheinheilig. „Lass sehen, ob dein Knueppel schon schlagbereit steht !“ Sie nestelte an seiner Hose und holte heruas was sie dort suchte. „Erst das Geld her !“ bremste Guenther ihrenm Tatendrang. „Unter einem Hunderter ist bei mir nicht drin !“

„Dann musst du aber ganz besonder lieb zu mir sein“, entgegnete Andrea gurrend und zog einen nagelneuen Blauen aus ihrer Brieftasche. „Zahlung erst nach erfolgter Lieferung !“ zog sie ihn zurueck, als Guenther sogleich danach greifen wollte. Mit seinen kraeftigen Armen hatte sie nicht gerechnet. Andrea wurde davon gepackt und auf die Couch geworfen. Dabei rutschte ihr superkurzer Rock nach oben. Alles wurde sichtbar, sie trug keinen Schluepfer ! Willig spreizte sie die Schenkel, als Guenther sich bis zu Andreas Schambereich vorgestreichelt hatte. Aufgeregt blickte sie auf die Uhr. Stellte sich die einschlaefernde Wirkung des Liebeslikoers nicht bald ein ? Im Gegenteil ? Guenther schien quicklebendig, eben wie jeder normale Mann, der einer zaertlichen Begegnung entgegenfiebert. Geniesserisch entblaetterte er die appetitliche dunkelhaarige Schoenheit. Sie liess dabei den hilfesuchenden Blicknicht von der Uhr ab, liess ansonsten jedoch scheinbar alles willig mit sich geschehen. Andreas fleischige Vulva gab sich unter dichtem, tiefschwarzem Schamhaar Guenthers begeisterten Blicken preis. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand zog er ihre kleinen Schamlippen auseinander, so dass der pralle, erregte Kitzler der Frau freigelegt wurde. Mit dem Zeigefinger der Rechten strich er behutsam durch die Schamfurche und umkreiste dann mit der dabei angefeuchteten Fingerkuppe das Knoepfchen. Andrea konnte einen wohligen Seufzer nicht unterdruecken. Mehr und mehr geriet sie ins Schwanken zwischen koerperlicher Lust und kriminellem Begehren. Ein ganz und gar nicht krimineller Lustbegehren wurde daraus. Und sie genoss es, dass ihr Partner in diesem Spiel recht bald den klobigen Finger durch die gelenkige Zunge ersetzte. Diesmal fuehlte sie sich selbst als Geprellte, als Guenther bald schon – ausgerechnet kurz bevor sie einen Hoehepunkt erlebte – einschlief. Schwer fiel sein Kopf in ihren erregten Schoss. Doch das Bewusstsein, dass der Schlaftrunk nun doch seine Wirkung zeigte, brachte ihre kriminelle Energie sofort zum Wiedererwachen. Vorsichtig befreite sich die Nackte aus der Fessel des nunmehr tief schlafenden Maennerkoerpers. Hastig schluepfte sie in ihre Kleider. Zwar wusste sie, dass ihr jetzt ausreichend Zeit blieb, um Beute zu machen und damit heimlich zu verschwinden, doch dieser Mann war ihr irgendwie unheimlich. SIe wollte die Sache so schnell wie moeglich hinter sich bringen. Das schnell zusammengetragene Diebesgut war von befriedigendem Umfang: fast tausend Mark in bar und ein ansehnliche Anzahl wertvoller Schmuckstuecke. Es hatte sich mal wieder gelohnt ! Jetzt aber schnell weg von hier ! Verdammt ! Die Tuer war verriegelt, ein passender Schluessel nicht aufzufinden. Und das im 13. Stockwerk ! Um Hilfe schreien ? Zum Telefon greifen ? Was wuerde das bringen – sie sass in der Falle. Wenn es ueberhaupt noch eine Chance gab, dann lag sie in ihrer weiblichen Verfuehrungskunst – und in dem besonderen Talent dieses Opfers, maennlich darauf zu reagieren. Zaehneknirschend legte sie das Erbeutete an die Plaetze zurueck. Dann zog sie sich wieder aus, legte sich neben den Schlafenden und wartete. Um sich die Zeit zu vertreiben, spiele sie ein wenig an ihren Bruesten und an den Geschlechtsteilen. Mal an seinen, mal an den eigenen. „Du bist vielleicht ein lahmer Typ“, sagte sie halb liebe-, halb vorwurfsvoll, als Guenther wieder zu sich kam. „Gerade als es am schoensten war, bist du eingeschlafen. Und mich hast du mit all meinen Sehnsuechten alleinegelassen.“ Dabei liess sie ihre Haende sanft ueber seinen behaarten kraeftigen Koerper gleiten. Noch verschlafen, aber von ihren verfuehrerischen Bemuehungen elektrisiert, kam Guenther unverhaeltnismaessig schnell wieder zu sich. Auch seine Maennlichkeit machte da keine Ausnahme.

Andrea half mit Haenden und Lippen ein wenig nach. Und recht bald war es soweit, dass sie ihn zu sich herueberziehen und sein steifes Glied einfuehren konnte. Dann ging alles wie von selbst – und wie von der raffinierten Frau gewuenscht. Der Liebhaber wurde immer leidenschaftlicher. So ein Vollblutweib hatte er im ganzen Leben noch nicht im Bett gehabt. Zweimal, dreimal, viermal – dann graute der Morgen. Andrea sank erschoepft in die Kissen. Mindestens zwoelf Orgasmen hate sie in dieser Nacht ueberstanden. Jetzt konnte sie nicht mehr. Dieser Mann aber musste ein Potenzwunder sein. Wieso hatte er sich eigentlich auf das Probeschlueckchen ihres Kraftsaftes eingelassen ? Das fragte Guenther sich auch. Mehr aber noch interessierten ihn die Bestandteile des angeblichen Wundergetraenks. Und das nicht nur, weil er Laborant von Beruf war. Er wollte auch wissen, was diese Frau, die jetzt in seinem Bett schnarchte, eigentlich wollte. Er nahm den Rest aus seinem Glas mit in sein Hobby-Labor neben dem Badezimmer und entdeckte bei der Analysierung das Schalfmittel darin. Als er dann noch bemerkte, dass jemand seine Geldkassette und den Schmuckkasten durchwuehlt haben musste, hatte er die gewuenschte Klarheit. „Los aus den Federn !“ herrschte er seinem reizenden, aber hinterlistigen Gast an. „Die Polizei ist bereits verstaendigt.“ Andrea wusste, dass sie jetzt verloren war. Sie gestand ihre Missetaten. Gleichzeitig versuchte sie aber nochmal alle verfuehrerischen Reize ins Feld zu fuehren, um ihn umzustimmen.

„Du warst wrossartig“, hauchte sie. „Du waerest der Mann der mich auf den richtigen Weg zurueckfuehren koennte.“ Guenther blieb eiskalt: „Ach ja, da faellt mir ein, dass du mir noch hundert Mark schuldest. Zahlbar nach Lieferung, hatten wir vereinbart. Ich nehme an, du fuehlst dich gut beliefert !“ Andrea zahlte wiederspruchslos. Sie war nicht nur be-, sondern auch geliefert.

Sex im Krankenhaus

Im Krankenhaus:

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glueck war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jaehrige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz huebsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich oeffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett sass. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Haende bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir waehrend ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Haende am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte ueber meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.

„Das gefaellt Dir wohl?“ fragte Sie mich, und grinste frech. Als naechstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weisse Spitzenunterwaesche an. Ihr grosser Busen war deutlich zu sehen. „Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weisst was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die naechsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns oefter Patienten aus zum spielen. „Was sollte ich nur tun, drei Tage und Naechte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten ueber meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuss ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr ruehren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stoehnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefuehl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fuenf Finger drin waren. Immer wieder stiess Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreisst mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Haende wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stueck drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Koerper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die naechste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreissig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen wuerden, ich wuerde es tun, nur die schmerzen sollten aufhoeren. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draussen und mein Po wurde gesaeubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Lederguertel in die Hand. Ich schuettelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hoerte schon den Guertel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Traenen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen ueber, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fussende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. „Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hoeren. Wir kommen jetzt zu dem gemuetlich Teil. Wenn Du schoen brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloss den Guertel wirst Du ab und zu bekommen. „Es war schoen den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schoenen grossen festen Busen und Ihr Po war gross aber sehr fest und knackig, Ihre Moese war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi ueber mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas suesslich. Unter normalen Umstaenden wuerde ich eine 35 jaehrige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.

Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drueckte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stoehnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschoepft auf meinen Koerper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glueck, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. „Nah, willst Du auch kommen? Dann musst Du noch einiges ueber dich ergehen lassen. „Ich stimmte also zu, und so quaelte Sie mich noch ein bisschen. Zuerst musste ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schliessmuskel nach, und ich stiess meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze ueber mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. „Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. „Fuer mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig oeffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.

Ganz ploetzlich schoss der heisse stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe haette ich mich uebergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

„Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kuemmern, das ich keine Beschwerden hoere. „sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem naechsten Tag. Was wuerden Sie wohl mit mir machen ?

Der Mann in der Wueste

… nicht mehr gefi**t.
Nach Tagen entdeckt er ein Kamel und versucht es zu fi**en. Es klappt nicht, weil das Kamel immer einen Schritt nach vorne geht, wenn der Mann hinten draufsteigen will. Da entdeckt er eine Frau die von einer Schlange bedroht wird. Die Frau fleht den Mann an, sie zu retten, sie wolle ihm dafuer einen Wuensch erfuellen.
Nach kurzer Ueberlegung erlegt der Mann die Schlange. Die Frau bedankt sich und fragt: „Wie lautet Ihr Wunsch?“
„Ach, halten Sie doch bitte mal das Kamel fest!“

Die Sexoma

Eine Oma wird 100 Jahre alt. Es gibt eine grosse
Geburtstagsfeier, sogar der Buergermeister kommt
und gratuliert. Auch ein Lokalreporter ist da und
interviewt die Oma. Frech fragt er: „Mensch
Omchen, wann haste eigentlich das letzte Mal Sex
gehabt?“
Sagt die Oma: „Neunzehnfuenfundvierzig!“
Antwortet der Reporter: „Mann, das ist aber lange
her!“
Antwortet die Oma: „Wieso, ist doch erst zwanzig
Uhr!“

Andreas und Sandra

Diesen Morgen hatte ein Gott gemalt. Zwar glaubte und glaube ich nicht an Goetter, aber das Bild passte so gut zu der ueberirdischen Schoenheit der Natur vor meinem Fenster, dass ich es einfach annahm. Kraeftig gewachsene Kastanien standen in einem dichten, wie schwatzenden, Grueppchen und schimmerten mit verrosteten Blaettern im goldenen Licht eines kuehlen Morgens. Blau und klar war die Luft, die zu mir hereinwehte, schwarz die Voegel, die sich auf der Stromleitung sammelten, die das schoene Bild der Natur vor mir mit dem Gedanken an Technik durchzog. Herbstlaub raschelte in gelb und braun. Gruen und saftig stand nur das Gras und eine Tanne mitten in einer Wiese. Alles sonst trug das Kleid des Verfalls. Mit ungewohnter, ja eigentlich grundloser, Froehlichkeit verliess ich mein Zimmer, dann das Haus und ging auf einen Spaziergang.

Tief sog ich sie ein, diese frische, lebendige Luft und tiefer noch den Anblick von brauner Erde abgeernteter Felder, die sich zum schwarzen Zaun des Waldrandes hinzogen, und den Anblick des Feldwegs vor mir, der sich mit Grasspalier auf diesen Zaun zuschlaengelte. Meine Glieder, meine Haut atmeten die Ahnung des nahenden Winters und waren froh dabei. Rasch ging ich und bald wurde mir warm. Freudig schritt ich weit und kraftvoll aus, genoss das unsichtbare Rot auf meinen Wangen und freute mich allein am Umstand lebendig zu sein.

So heftig ging ich, dass ich alsbald vorwaerts hastete und die Landschaft nicht mehr bewusst erlebte und genoss. Sie blieb mir als Hintergrundmusik, waehrend ich in Gedankenfluss versank, in ziellosem Herumdenken. Weit ging ich und bemerkte es erst, als ich den Schatten des Waldes erreicht hatte. Wie eine Mauer stellte sich das Nadelholz dem Felde entgegen. Mit einem Male betrachtete ich den mir gut bekannten Wald, der sich vor mir hinzog, mit Trauer. Es fehlte ihm die Lust, die Natur. Er war einfach ein Nutzwald und nicht der geheimnisvolle Maerchenwald meiner Kindheit. Er war tot oder starb gerade, ein bedauernswertes Produkt menschlicher Einmischung. Trotzdem lockte er mich. Es lockten die braunen Nadelpfade, die sich ins Dunkel wanden, in Unergruendete, an deren Ende ein Geheimnis liegen mochte oder die vielleicht nie ein Ende fanden. Die Pfade versoehnten und troesteten mich. Sie ersaetzten die mangelnde Magie des Waldes, sie boten Platz fuer Phantasie und Spekulation. Wer hatte die Pfade getreten ? Wer beging sie ? Liebende oder sterbende, gesunde oder kranke, glueckliche oder traurige Menschen ? Und wieso ? Und immer die Frage nach dem Grund. Ich gruebelte so und betrat dann einen dieser schmalen Pfade, ohne eine Antwort fuer den zu hinterlassen, der wie ich am Waldrand stehenbleiben wuerde, ehe er die Pfade betrat, der sich die gleichen Fragen stellen wuerde, wie ich sie mir an diesem Tage gestellt hatte.

Dunkel schloss sich das Gehoelz zu einem Dach, so eng und gedraengt war es und liess keinen Platz mehr fuer Fragen. Nackt standen die roetlichen Staemme der Baeume in spaerlicher Vegetation, die endgueltig an Nadelleichen zu ersticken oder am Lichtmangel zu verdursten drohte. Es war ein neuer Pfad, den ich beschritt, denn so sonderbar sonnig war meine Laune, so koestlich und besonders, dass es mir ein Frevel gewesen waere, gewohnte Wege noch breiter zu treten. Wurzeln stellten sich vor meine Fuesse, doch mechanisch ueberschritt ich sie, ganz in Gedanken, ganz in Bilder vertieft, die an meinem inneren Auge vorbeizogen, und ohne Blick fuer meine Umgebung, aber wohl des starken, frischen Duftes bewusst, der sich in meine Nase legte.

Lange ging ich, wie lange weiss ich nicht mehr. Da fand der Pfad ein jaehes, von mir noch gaenzlich unbemerktes, Ende. Weiter schritt ich, doch stutzte ich bald ueber die Weichheit des Untergrundes und die Helligkeit und blickte auf. Ich stand am Rande einer Lichtung ueber der ein leuchtend blauer Himmel wie eine Haut aufgezogen war. Gras und spaete Blumen lagen zu meinen Fuessen. Man haette denken moegen, es sei Sommer. Doch dann fiel mein Auge auf etwas hoelzernes, ja auf viele hoelzerne Gebilde, die aus den gruenen Halmen grau herausragten und gross war mein Erstaunen, als ich erkannte, dass es Kreuze waren, die hier standen wie vergessene Spielzeuge. Die Namen an den Kreuzen waren lang verblasst, das erkannte ich bald. Sproede war das Holz, rostig tragende Naegel. Aber ein System liess sich erahnen und so war ich ueberzeugt, dass dies ein alter Friedhof sein musste, nicht Werk eines Menschen oder einer Familie, sondern vieler Menschen, Raststaette fuer viele Verwandte und doch laengst vergessen. Lang stand ich und schaute, bis mir ins Bewusstsein drang, dass unter mir Gebeine waren, dass unter meinem Fuss ein fremder Fuss liegen mochte, getrennt nur von ein wenig Erde. Und ich fuehlte Angst, die mir im Nacken prickelte. Ich fuehlte mich als Eindringling ins Reich der Toten, ins Reich der fahlen Holzkreuze und wollte umkehren, den Pfad wieder zurueckgehen, weg von diesem Ort mich wenden und nicht laenger diese fremde Ordnung stoeren. Doch als ich mich umwandte, sah ich auf dem Pfade einen jungen Mann stehen, der mir zulaechelte.

Er war sehr gross, viel groesser als ich, doch machte ihn die Groesse nicht plump, sondern fuegte sich zum Eindruck katzenhafter Eleganz. Fein und lang waren seine Glieder, markant das schmale Gesicht mit dem weichen, sinnlich geschwungenen Mund, der geraden Nase und den hellen, kindlichen Augen, aus denen ein frohes Gemuet funkelte. Wild wanden sich schwarze Locken um sein Gesicht, das mich so strahlend anlachte, dass ich nicht anders konnte, als zuruecklachen. Seltsam beglueckt fuehlte ich mich, seltsam verwandt mit diesem Fremden. Weiter ging ich auf ihn zu und auch er kam mir entgegen. Weich und fliessend war sein Gang, ein vollkommenes Schauspiel, das mein Herz seltsam beruehrte. Kurz voreinander blieben wir stehen und als sei das das Signal zum Sprechen, richtete es das Wort an mich mit seiner vollen, tiefen Stimme, die klar zu mir herunter schwebte. „Ist es nicht ein Jammer,“, sagte er,“dass all die Geschichten, die in den Koepfen dieser Gebeine hier hingen verloren sind ? Dass all die Anekdoten vieler Leben ausgeloescht sind und mit den Menschen sterben mussten ? Es ist ein Frevel!“

Er sah mich mit einem Seufzer an und sein Blick drang tief in mich, doch ueberschattete die Traurigkeit nur kurz das funkelnde Gruen dieser froehlichen Augen. Passende Worte fehlten mir und so nickte ich nur, ganz einverstanden mit dem vorgetragenen Gedanken. „Dass keiner dieser Menschen“, fuhr er fort,“ eine Geschichte in sich trug, die o brannte, dass sie selbst der Seele nach dem Tode keine Ruhe goennte, keiner eine Geschichte kannte, die schrie und draengte aufgeschrieben zu werden. Wieviel Weisheit und Lebenserfahrung liegt hier und verwest unartikuliert und somit ungehoert?“ „Ach!“, rief ich, denn ein neuer Gedanke war mir in den Sinn gekommen. Und weiter dachte ich: „Wenn alle Geschichten der Toten vor den Saergen aufgeschrieben wuerden, wie viele waeren das! Wer koennte das noch alles lesen, wer sich daran erfreuen ? Und ist nicht eine ungelesene Geschichte vollkommen wertlos, fehlt der nicht der Sinn zur Existenz ? So erzaehlen die Lebenden ihre Geschichten Freunden und so lebten die Geschichten mit dem Menschenleben, mit der Erinnerung Einzelner und ohne Papier. Aber sie lebten. Und sie starben auch. Die guten, spannenden, innigen, komischen Geschichten moegen lange aushalten, doch irgendwann sind auch sie gestorben, weil niemand mehr sich ihrer entsinnt.“

So dachte ich, doch ich sprach nichts weiter als dieses „Ach!“ und doch hatte ich damit alles ausgedrueckt, was mich in diesem Augenblick erfuellte. Der Mann schien auch vollauf befriedigt. „Komm!“, sagte er und ich kam ihm nach, folgte ihm zu einem umgestuerzten Baumstamm, der in der Wiese wohl verborgen lag, und setzte mich neben ihn. „Wie heisst Du?“, fragte er nach einer kurzen Weile, die wir uns schweigend in die Augen gesehen hatten. „Aurora“, sagte ich ohne Zoegern und log dabei. Doch kein schlechtes Gewissen erwachte. Die Luege war Wahrheit und richtiger noch als sie. „Ich bin Sebastian.“ Er laechelte sein Knabenlaecheln, das vortrefflich zu diesem Namen passte. Doch widersprach sein Koerper, der wohl schoen und fein war, aber auch stark und maennlich. Die toten Beobachter hatte ich laengst vergessen, als ich meine Hand streckte und dem Fremden ueber die feste Schulter strich. Sogleich spuerte, wie es in ihm unter meiner Beruehrung zu arbeiten begann, wie es zu gluehen anfing durch meine Liebkosung. Und auch ich fuehlte eine ungewohnte Aufregung und Erregung, dass mir der Mund ganz trocken wurde und ich ihn mit meiner Zunge befeuchten musste. Vielleicht durchbrach diese Bewegung seine angespannte Starre, vielleicht war auch der Drang zur Tat uebermaechtig angeschwollen, doch er umfasste mich gluehend mit starken, geschmeidigen Armen, zog mich zu sich und liess sich zu mir ziehen. In einem warmen, feuchten Kuss verschmolzen unsere Lippen, als wir langsam hinsanken ins Gras und uns mit tastenden, sanften Bewegungen entkleideten. Weich war seine Haut unter meinen Fingern und gut fuehlte sich das Spiel seiner Muskulatur an der meinen an. Luestern und gierig tranken wir von unseren Lippen und erforschten gegenseitig unsere Leiber, ehe wir verschmolzen und uns gluehend, heftig und genussvoll liebten und liebkosten. Inmitten dieser Totenwelt taten wir, was den Menschen am lebendigsten macht, ja woraus eigentlich das Leben entstand und sanken uns dann gluecklich und berauscht in die Arme. Lange noch streichelten und befuehlten wir uns wie Blinde, ehe wir eng umschlungen einschliefen. Als ich erwachte hing der Abend bereits in der Luft. Nebel war aufgezogen. Die Wiese war feucht und kalt. Froestelnd sah ich mich nach Sebastian um. Er lag zusammengerollt etwas entfernt an meiner Seite und schlief mit unsaeglicher Zufriedenheit im Gesicht, als laege er im gemuetlichsten Bett, die mich wie seine Gestalt an die einer Katze erinnerte, einer Katze, die am warmen Herdfeuer nach reichlicher Mahlzeit sich streicheln liess und doeste.

Ich tastete nach meinen Kleidern, die alle durchfeuchtet waren und zog mich rasch an. „Nur den Geliebten nicht wecken, nur schnell fort!“, so dachte ich mit ploetzlicher Eindringlichkeit. Als ich angezogen war und staerker frohr als zuvor, bedeckte ich den Schlafenden mit seinen Kleidern, hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange, dass er im Schalf sich regte und laechelte, und betrat dann den Pfad, um zurueck zu gehen. Am Weg blieb ich stehen und warf einen Blick zurueck auf die Lichtung im Abenddunkel, das die Holzkreuze vollkommen verschlang. „Liegt wohl, ihr Toten!“, sagte ich. „Was sind mir eure Geschichten, wo doch as Leben immer neue schreibt und bessere? Was sind sie mir, wenn sich Gleiches immer wiederholt ?“ Ich musste laecheln, dann lachen und lachend schritt ich zurueck durch die schnell stuerzende Daemmerung, kaum wahrnehmend, dass ich fror und eine Gaensehaut mich ueberzog, noch ganz verzaubert von den Geschehnissen auf der Lichtung. Gluecklich und traurig war ich ueber das Wissen, dass eine Wiederholung unmoeglich war, dass das Erlebnis einzigartig und kostbar in meinem Herzen immer lebendig bleiben wuerde. An Sebastian dachte ich nicht. Vor meinem Hause blieb ich stehen und blickte durch nun vollkommene Dunkelheit in Richtung des Waldes. Fast schien es mir, als spuerte er meinen Blick und schimmerte wie zwinkernd kurz silbern vor meinen Augen auf. „Es ist ein Maerchenwald, wenn man es will.“, sagte ich und wandte mich laechelnd um, um ins Haus zu gehen, nicht mehr die Selbe, die ich war, als ich ging, doch nicht veraendert, nur reicher. Ich war gluecklich, dass es noch Maerchen gab.

Sie und Er

Er tappte durch die dunklen Strassen. Seine Schuhe spiegelten sich in den Pfuetzen auf der Strasse. An einem Laternenpfahl hielt er schliesslich an, holte aus seiner Tasche ein Schachtel Zigaretten und zuendete sich eine an.

Er ging weiter, bis er dann zu einem U-Bahnhof kam, sich ein Ticket kaufte und dann in einer der Bahnen, die dort standen, verschwand. Er fuhr ein paar Stationen.

Schliesslich stieg er aus. Der Name der Station war deutlich zu erkennen: Reeperbahn. Er ging ins Freie. Wie von einem Computer gesteuert ging er kreuz und quer durch die ganzen Sex-Shops, Shows, Puffs, doch scheinte er nicht das richtige zu finden. Ploetzlich hielt er vor einem kleinen, schmalen, Haus an.

Er kuckte zum obersten Fenster hoch, klingelte ebenfalls an der obersten Klingel und trat ein Schritt zurueck. Ein leichtes Summen war an der Tuer zu hoeren und er oeffnete sie. Er musste ganz kleine, enge, Treppen nehmen. Ein paar Katzen kamen ihn entgegen und fauchten ihn an, doch er liess sich dadurch nicht aufhalten. Er war noch nicht ganz oben angelangt, da oeffnete sich eine Tuer. Eine bezaubernde, reizende, charmante, sexy Frau kam heraus und begruesste ihn. Sie traten beide in ihre Wohnung ein. Er zog seinen langen Mantel aus. Doch das sollte noch nicht alles sein was er an diesen Abend ausziehen wuerde.

Eine ganze Zeit lang unterhielten sie sich in ihrem Wohnzimmer auf der Couch. Schliesslich kam das Thema Sex in ihre Diskussion ein. Beide erregten sich solange mit zaertlichen Worten bis sie sich schliesslich einig waren mit einander zu schlafen. Sie gingen ins Schlafzimmer. Ganz langsam und genuesslich zogen sie sich gegenseitig aus. Schliesslich waren sie beiden Splitternackt.

Er beruehrte ihre Busen, waehrendessen sie ein kleines Stoehnen ausstiess. Er streichelte sie (die Busen), nach einer Weile begann er sie dann zu kneten, immer heftiger und heftiger. Sie stoehnte immer lauter. Nun legten sich beide auf ihr Bett und sie begann langsam sein Penis zu streicheln. Das streicheln ueberging in immer heftigeres keulen seines Gliedes.

Er atmete immer schwerer. Nach einer Weile dann nahm sie sein Glied ganz genuesslich in den Mund und bliess ihm einen, waehrendessen er immer lauter „atmete“.

Nach dem sehr genuesstlichen, aber auch sehr anstrengenden Akt, legten sich beide aufeinander und er dringte mit seinem versteiften Glied in sie ein.

Nun wippte er, in immer lauteren gestoehne, auf ihr. Man hoerte, dass sie dem Orgasmus nahe waren. Doch bevor das passieren sollte, wechselten sie die Stellung. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen, inden, er sein mittlerweile kurz vor dem Orgasmus liegendes Glied, hineinsteckte. Erst ganz langsam und dann immer schneller spielte er das „Rein-Raus“Spiel mit ihrem Arsch.

Beide schwitzten vor anstrengung. Ihre Po-Backen wackelten wie der Euter einer Kuh die grade einen Stier den Hof macht. Die Laute die die beiden von sich gaben wurden immer lauten und man merkte es wuerde nicht mehr lange dauern bis er zum Orgasmus kommen wuerde. Er zog seinen Penis aus ihrem Hinterteil und machte ein, zwei keulzuege und spritzte dann auf ihren Ruecken. Auch sie kam zu ihrer Befriedigung und verrieb den Sperma auf ihrem Ruecken.

Nun lagen beide befriedigt, nebendeinander auf ihrem Bett und waren sich einig, dass sie diese Nacht wiederholen wuerden.

Im Kino

Unser Zug ging erst in einer Stunde. Darum bummelten mein Mann und ich ein bisschen durch den Hauptbahnhof.

„Trinken wir einen Kaffee?“ fragte Ralf (30).,,lch moechte ins Kino“, sagte ich und zog ihn in Richtung Kasse. Ich glaube, er merkte gar nicht, dass es ein Sexkino war. Da wollte ich naemlich immer schon mal rein.

Drinnen war es dunkel. Auf der Leinwand spielten zwei Paerchen gemischtes Doppel. Also, das ist doch …“ sagte mein Schatz Ueberrascht. Wir setzten uns in die letzte Reihe und sahen zu, wie die beiden schwarzen Typen ihre Riesendinger in zwei ueppige Blonde senkten.

Mein Liebling atmete schneller. Sein Max war schon in Hochform, als ich ihn rausholte. Ich nahm ihn zwischen die Lippen. Lautes Stoehnen ertoente. Aber es waren die Film schaffenden auf der Leinwand. Ich tauchte wieder auf. Wir waren allein im Kino. Da setzte ich mich einfach auf meinen Suessen, drehte mich zu ihm, die Handlung auf der Leinwand wurde unwichtig Denn in der letzten Reihe im Sexkino war die Action live!

Irgendwie toernte es mich unheimlich an, es mit meinem Mann im Bahnhofskino zu treiben. Ich raste einem irren Orgasmus entgegen. ,,Ja, ja, ich komme“, seufzte ich und kam zugleich mit meinem Mann. Beim Rausgehen fluesterte er: „Gute Idee – die Zeit im Kino zu ueberbruecken!“