Barbie als Sexsklavin

Als das kleine Maedchen in seinem Bett endlich eingeschlafen war, begannen die beiden Puppen wieder mit ihrem eigenen Spiel. Sie streiften sich schnell ihre Puppenkleider ab und holten aus dem Versteck unter dem grossen Bett ihre Spielutensilien hervor. Endlich war es wieder soweit, der Moment auf den sie den ganzen Tag warten mussten. Barbie nahm die neunschwaenzige Peitsche in ihre feingliedrige Hand, holte aus und zog Steffi zuerst mal eins ueber den schmalen Ruecken. „Das ist fuer heute nachmittag Kleines“ Steffi stoehnte wolluestig auf, ein Schauer ging durch ihren kleinen zerbrechlichen Koerper. Sie dachte an das was gleich passiert, und beim dem Gedanken daran wurde sie schon wieder unruhig und geil. Ihre Herrin verstand es ausserordentlich gut Steffi auf die Nacht einzustimmen. „Los hol mir die Fesseln“ befahl ihr Barbie in diesem harschen Befehlston, der Steffi immer wieder erschauern liess. Sie wuerde also wieder an der Wand enden dachte sie.Indes gingen Barbie die Vorbereitungen fuer das gemeinsame Spiel viel zu langsam vorran und ein weiterer Hieb mit der Peitsche war die Strafe fuer die Sklavin. Auf dem Ruecken von Steffi zeichneten sich schon die ersten roten Striemen der Peitsche ab. Jetzt war es endlich soweit, sie hing vor Barbie wehrlos an der Wand. Oh wie sie diesen ersten Moment des Schmerzes genoss, ihr ganzer Koerper spannte sich an. Barbie stand jetzt neben ihr und schaute die Sklavin von der Seite an, ja so wollte sie Steffi haengen sehen. Die Augen ihrer Zofe wurden immer groesser durch den Schmerz der das Haengen verursachte. Die Fesseln zogen sich in das Fleisch ihrer Handgelenke. Barbie rieb sich mit der Hand ueber ihre eigene Klit und der Saft ihrer Puppenfotze blieb an ihrem Fingern kleben. Genuesslich hielt sie Steffi die Finger hin um diese von der Sklavin ablecken zulassen. Sie drehte und drueckte an Steffis Brustwarzen , fest und steif standen die Nippel nach dieser Behandlung von den kleinen Bruesten ab. Mit angsterfuellten Augen schaute Steffi zu Barbie. Fuer diesen direkten Blick hatte sie wieder eine Strafe verdient. 3 mal knallte die Lederpeitsche auf Steffi’s Oberschenkel. Das Blut pulsierte in ihren Adern, und die Beine schmerzten hoellisch. Demutsvoll wie es sich fuer eine Sklavin gehoert senkte sie jetzt wieder ihren Blick.

Fuer die naechste halbe Stunde liess Barbie ihre Sklavin so haengen und demuetigte sie auf das aeusserste. Als sie danach Steffi befreite, konnte diese vor Schmerz kaum noch stehen oder gehen. Das war es was Barbie mit dieser Strafaktion erreichen wollte. Sie fesselte Steffi nun auf das grosse Bett. Mit gespreizten Beinen lag die Zofe jetzt vor ihr. Und wieder dieser aufsaessige herrausfordernde Blick der Sklavin, jetzt hatte Barbie endgueltig genug. Sie zurrte die Lederriemen an den langen Armen und Beinen von Steffi fester an. Ein wolluestiges Stoehnen kam ueber Steffi’s Lippen und mit der Peitsche strich Barbie ueber den Koerper der Sklavin. Die kleine Steffi war nun fuer die Spezialbehandlung bestens vorbereitet.

Barbie beugte sich langsam ueber den Koerper, der wehrlos und vor Wollust zitternd unter ihr lag, sie drueckte die Beine ihrer Sklavin noch weiter auseinander und leckte genussvoll ueber Steffi’s Schamlippen. Jetzt bohrte sich Barbie’s Zunge in die Zofenmuschi und gleichzeitig schob sie ihren Zeigefinger in den Hintern von Steffi. Der Ogasmus ihrer Sklavin kam in kurzen heftigen Wellen. Keine der beiden Puppen bemerkte, dass Ken sich in das Puppenzimmer eingeschlichen hatte und alles beobachtete. Und wenn sie nicht gestorben sind dann………………………….