Der geilste Sex in meinem Leben

Mondlicht fiel auf unsere Kleider, die von Rauch und Schweiss getraenkt waren, als ich die Tuer zu meiner Wohnung oeffnete.

Fast schon automatisch tastete meine Hand nach dem Lichtschalter. Ich zuckte ein wenig, als ich ihre Hand an meiner spuerte, die mich von meinem Vorhaben abbrachte.

Ihre grossen braunen Augen schauten mich erwartungsvoll an. Das karge Licht der Strasse unterstrich dabei die weiblichen Kurven ihres schlanken Koerpers, und machte ihn so noch aufregender.

Sie schmiegte sich eng an mich und ich spuerte ihren weichen Schenkel an meiner Seite. Ich griff in ihr dunkeles volles Haar, lies es durch meine Finger fallen und spuerte dabei ihren heissen Atem auf der Haut. Sanft beruehrten sich unsere Lippen. Mein Herz raste und ich verlor fast den Verstand, als sie anfing mein Hemd auszuziehen. Ihre zitternden Haende glitten ueber meinen nackten Oberkoerper. Langsam oeffnete ich den Verschluss des Kleides und lies es an ihr herabfallen. Wir kuessten und streicheleten uns innig und liebevoll. Sie glitt mit ihrer Zunge langsam an mir herunter und leckte meine Brustwarzen. Ich riss den Mund auf, um vor lauter Lust zu schreien, aber kein Laut kam ueber meine Lippen. Ihre Finger bohrten sich zwischen mich und meine Hose, immer tiefer und tiefer. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog sie mir aus. Sie massierte mein steifes Glied und liebkoste es nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie an mir hoch und riss ihr in Extase den Slip vom Leib. Meine bebenden Haende krallten sich in das volle Fleisch ihrer Brueste. Zaertlich liess ich meinen Kopf an ihrem Koerper hinuntergleiten, liess meine Zunge dabei auf ihrer Haut tanzen, bis in ihren Schoss. Ich beruehrte ihren Kitzler und spuehrte ihre Naesse an meinen Lippen. Meine Zunge bohrte sich in ihre Scheide. Sie jauchzte vor Erregung. Keuchend und stoehnend trug ich sie auf Haenden ins Bett. Sie spreizte ihre Beine und ich liess meine Hand mit ihrer Scham spielen. Die andere streichelte ihren Koerper. Ich kuesste sie ueberall. Das erregte sie so sehr, dass sie immer feuchter wurde. Vorsichtig und ganz langsam rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler, und dann immer weiter nach unten. Sie hechelte mir zu. Mach schon, sonst verbrenne ich. Zaertlich und langsam drang ich in sie ein.

Den Orgasmus erlebten wir gemeinsam.

Waehrenddessen presste sie die Beine in meine Lenden, und ihre Naegel bohrten sich mir unter die Haut.

Wir liebten uns bis in die fruehen Morgenstunden. Nur vor Erschoepfung schliefen wir beide ein.

Liebestrunken suchte meine Hand nach dir, doch du warst nicht mehr da. Die Leere die in meinem Herzen zurueckblieb konnte kein Gedanke der Welt wieder auffuellen. Wo bist du ? Werde ich dich jemals wiedersehen ?

Eines weiss ich ganz bestimmt. Wir werden uns nie wieder so beruehren wie letzte Nacht.