Im neuem Bett

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schoen es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzaehlt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen wuerdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Ausserdem liesst Du durchblicken, dass Du noch eine andere Å¡berraschung fuer mich haettest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin fuer einen Teil der Strecke fuer mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei huebschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist ueberracht: „Du?“ – „Ja, machst Du nun einen Rueckzieher?“ – „Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon laenger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut.“ Das ging runter wie â„¢l, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwaermt ist, dass sie kaum zu sehen ist. „Ach uebrigens, ich bin die Anja.“ Sie wollte eine Freundin ueber das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den ueberfuellten Zug sitzen zu muessen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik fuer gewisse Stunden hoeren wuerde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema „Sex im Auto“ und ich erzaehle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darueber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen wuerde – dabei schaut sie mich an. Mir wird es ploetzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, laechelt sie, fluestert mir ins Ohr: „Keine Angst, ich beisse nicht“ und faengt an, meine Hose zu oeffnen. Meine Erektion wird groesser. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und faengt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ploetzlich laesst sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herueber. Sie laesst ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, faehrt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Haenden streicht sie mir ueber den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernaegeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch auf’s Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns ueberholt grinst zu mir herueber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der naechste Parkplatz schneller als gedacht. Ausser einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja laesst mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und fuehrt meine Hand unter ihren Rock – sie hatt kein Hoeschen an. „Wow, Du bist ja schon ganz schoen heiss“ – „Ja“ haucht sie „Warte erst mal ab“ und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Groesse da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Staender wieder in den Mund. „Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch“. Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzueckten Augen. Als nichts mehr kommt, laesst sie ab und wir kuessen uns. „Ah, Du schmeckst gut – ich glaube, ich brauche oefters mal eine extra Portion Milch“.

Wir kurbelen die Sitze herunter und kuessen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschoene grosse Brueste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brueste kreisen, vermeide aber sorgfaeltig, ihre Nippel zu beruehren. Sie stoehnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie staerker stoehnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an – immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und sackt dann zusammen: „Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht“. Wir kuessen uns wieder lange – dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir aendern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fussraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr „Du riechst so gut – mal versuchen, wie Du schmeckst“. Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Saefte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkoerper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und kuesse sie lange auf den Mund. „Nimm mich – jetzt sofort“. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch waermer und feuchter, als es von aussen den Anschein hat. Sie faengt an, mir den Ruecken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Haende ueber ihren Brueste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschoepft, aber gluecklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafuer stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz – irgendwie habe ich das Gefuehl, dass alle Leute zu uns herueberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss „Das war guuut, das sollten wir oefters machen“.

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spaet und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begruessung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spuerst, drueckst Du mich nur noch staerker an Dich. „Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet“ hauchst Du mir in’s Ohr „Aber wir muessen uns noch ein wenig gedulden“. Wir gehen in die Kueche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund hoere ich leise Musik, die mir sehr gefaellt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz in’s Bad und als Du zurueckkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge ueber die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. „Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling – die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen“. Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Kuessen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am naechsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spueren. Du nimmst meinen Staender aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darueber. Dann steckst Du ihn wieder zurueck – „erst die Arbeit, dann das Vergnuegen“. Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Fruehstueck bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfaeltig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: „Wer weiss, wozu man die brauchen kann“ – „Ach, ich denke, da koennte ich mir durchaus was ausdenken.“ Du laechelst und erwiederst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir kuessen uns streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brueste zu kneten, weichst Du zurueck, laesst mich stehen und kommst mit einem Schal zurueck, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann fuehrst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fuehle, wie Du mir die Haende und Fuesse mit Tuechern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein ‚X‘ daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Å¡berraschung: „Du hast Dich ja rasiert – damit siehst Du noch schoener aus“. Du laechelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund „Ja, habe ich extra wegen Dir getan – jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt ueberall verteilen“. Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu koennen. Als Du merkst, dass ich bald komme, laesst Du ab und wir kuessen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann faengst Du an, meinen Koerper mit Kuessen zu uebersaehen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stoehne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du laechelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel „Mal sehen, was als naechstes passiert“.

Du gehst aus dem Zimmer und bist fuer laengere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebuden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, haeltst Du irgendetwas hinter Deinem Ruecken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde fuehrst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geoeffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest – einen schwarzen Dildo, den Du Dir genuesslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrueckt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erloest, Du hoerst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Haenden greife ich Dir hart in die Taille und stosse Dich hart. Du stoehnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Haenden hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht aus Deiner Moese rutscht. Nach langen feurigen Kuessen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Haenden knete ich Deine Brueste so hart, dass Du aufstoehnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustosse, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlaengern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du ueberdeckst mich mit Kuessen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glueck durch lange feurige Kuesse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es aussen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, muessen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe ‚Gefaehrliche Liebschaften‘ aber noch nie auf der Buehne gesehen. Die Auffuehrung gefaellt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spaet und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Broetchen und Sekt wieder. Wir fruehstuecken im Bett; als wir das Tablett und die Glaeser auf die Seite gestellt haben, schuette ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschluerfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schluerfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm „Nimm mich bitte – sofort“. Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drueckst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und laedst mich ein, doch moeglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkuerzen.

Als ich bei Anja’s Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spaet komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begruessung. Auf der Heimfahrt erzaehle ich von Dir und sie laedt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, kuessen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die naechste Woche, uns zu besuchen.

Das erste mal mit dem neuem

Es gefiel mir ziemlich gut hier in der Disco. Sie lag zwar so ziemlich am Ende der Welt, wenn ich sie so durch meine Grossstadtaugen betrachte, aber ich war ueberrascht, wieviel hier los war und auch die Musik war echt nicht uebel. Ich muss vielleicht erst einmal erzaehlen, was mich in diese laendliche Gegend gebracht hatte. Es war meine Schulfreundin Monika, die mit ihrem Freund Peter vor vier Jahren nach ihrem Abi und der Ausbildung nach Ärmshausen gezogen war, einer kleinen, verschlafen Stadt mitten im Obstanbaugebiet von Weldersen. Ich hatte die beiden inzwischen schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen und nun mein Versprechen wahr gemacht, sie dort einmal zu besuchen. Mit der Bahn war ich gute vier Stunden unterwegs gewesen. Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen, denn sonst haette sich das Ganze gar nicht gelohnt. Nun war ich also in dieser Disco, in einem Nachbardorf von Ärmshausen. Die Stimmung war gut, denn die Bude war voll und Monika und ich hatten auch schon einiges getrunken. Fuer Monika muss es aber wohl zu voll gewesen sein, denn sie wollte schon wieder gehen. Dabei war es noch nicht einmal Mitternacht. Ich hatte mich koestlich amuesiert. Vor allem ueber die ganzen Typen, die hier so herumliefen. Einige von denen sahen auch echt gut aus, aber irgendwie merkte man doch an deren Anmache, dass man nicht in der Grossstadt war. Als ich selbst mal einen wirklich gut- aussehenden Boy angesprochen hatte, war der so verdutzt, dass er erst gar nicht wusste, was er sagen sollte. Schien nicht ueblich zu sein, dass auch mal Frauen auf die Maenner zugehen. Stellte sich dann leider heraus, dass er bereits gebunden war und das Gesicht der Konkurenz zeigte mir deutlich, dass ein kleiner Flirt hier sicherlich nicht angebracht war. Schade, dabei hatte der Kerl einen so sexy Hintern. Es war auf jeden Fall erst kurz vor zwoelf, als wir, Monika, Peter und ich, die Disco verliessen. Draussen war es hundekalt, typisches Novemberwetter, und ich war froh, als wir im Auto sassen und uns der Wind nicht mehr in die Klamotten blies. Aber ich hatte mich zu frueh gefreut, denn Peters Wagen streikte. Vergeblich versuchte er den Motor zu starten. Und auch ein Blick unter die Motorhaube schien nichts zu bringen. Er erzaehlte irgendetwas von einem Teil, was Probleme machen wuerde. Keine Ahnung, was das war. Ich kenne mich mit der Technik nicht so aus. Auf jeden Fall schien er den Wagen nicht in Gang zu bringen. Dann kam eine Diskussion, was nun zu tun waere. Da muss ich sagen, dass mich das dann aber doch etwas aufregte. Kurzentschlossen hatte ich die beiden einfach mit zur Strasse geschleppt und den Daumen hochgehalten, so wie ich es sonst auch oft machte. Peter und Monika schienen vom Trampen nicht viel zu halten, aber noch keine Minute spaeter hielt bereits ein Wagen. Ich fragte, ob er uns nach Ärmshausen mitnehmen koennte, und als das klar war, hatte ich die beiden auch schon auf den Ruecksitz untergebracht. Ich setzte mich vorne rein und los gings. Der Fahrer sah echt Klasse aus. Muss wohl einer aus den Chef-Etagen gewesen sein, denn er hatte ziemlich teuren Fummel an, Anzug, Krawatte und so weiter. Aber dann irritierte mich, dass der Wagen eigentlich nicht zu ihm passte. Bei solchen Leuten war ich besseres gewohnt. Das klaerte sich aber auch schnell auf, als er uns erzaehlte, dass er gerade von irgendeiner Messe kam und er normalerweise nicht im Anzug herumlaufen wuerde. Das machte mir den Mann gleich viel sympatischer, denn ich stehe nicht so auf Schlipstraeger. Wir unterhielten uns alle recht gut miteinander. Wir erzaehlten ein wenig von uns, er ein wenig ueber sich, wie das nun eben immer so ablaeuft. Man kennt das ja… Frank, so hiess dieser Typ, hatte eine echt angenehme Ausstrahlung. Ich weiss nicht genau, was mich so an ihm faszinierte. Ob es seine ruhige Art war, oder doch eher seine Augen? Er war recht sportlich gebaut, hatte hellbraune, kurzgeschnittene Haare. Nein, aber nicht diesen Stoppelschnitt, sondern eine richtig schicke Kurzhaarfrisur. Reizte mich richtig, die durcheinanderzubringen.

Er war wohl vor der Messe noch eben beim Friseur gewesen. Ich glaube, ich hatte mich bereits in ihn verknallt. Ich war ziemlich traurig darueber, dass wir gleich schon wieder aussteigen wuerden. Ob ich mir gleich die Autonummer aufschreiben sollte? Das hatte ich aber schnell wieder verworfen. Wer findet schon anhand einer Autonummer einen Typen wieder. Ich sah ihn fast fortwaehrend an. Der Dussel hat das ueberhaupt nicht gemerkt, sah ziemlich starr immer nur nach vorne. Ich konnte seine Augenfarbe leider nicht erkennen, weil es so dunkel war. Hellblau vermutete ich. Sah zumindest so aus, wenn uns ein Auto entgegen kam und die Scheinwerfer kurz zu uns hereinleuchteten. War aber vielleicht auch nur eine Wunschvorstellung, denn ich liebe blaue Augen. Wir waren etwa zehn Minuten gefahren, da kamen wir bei der Wohnung von Monika und Peter an. Frank hatte uns bis vor die Haustuer gefahren, weil es inzwischen angefangen hatte zu regnen. Fand ich riesig nett, macht naemlich auch nicht jeder. Ob ich ihn noch nach seiner Telefonnummer frage? Ist doch irgendwie verrueckt: Wenn es einem so richtig wichtig ist, dann traut man sich nicht. Ich war doch tatsaechlich nicht in der Lage, meinen Mund aufzumachen und ihn zu fragen. Doch dann machte Peter etwas, fuer das ich ihm sehr dankbar war. Er fragte Frank, ob er nicht noch als kleine Gegenleistung fuers Fahren auf eine Tasse Kaffee mit nach oben kommen wollte. Und Frank sagte zu. Neue Hoffnung kam in mir auf, als wir Vier die Treppe hinauf ins dritte Stockwerk marschierten. Monika und Peter hatten eine sehr nett eingerichtete Wohnung, was wohl in der Hauptsache Monikas Verdienst war, denn sie hatte einen ausgefallen guten Geschmack. Allerdings war die Behausung etwas klein und mein Gaestebett war in Form einer bezogenen Matratze im Wohnzimmer aufgebaut. Ich musste Frank auch gleich warnen, denn er war drauf und dran gerade darueber zu stolpern. Naja, ein wenig trottelig. Vielleicht war er aber auch nur etwas ueberanstrengt. Messebesuche nehmen einen wohl immer stark in Anspruch. Wir gingen in die Kueche und Monika setzte auch gleich einen Kaffee auf. Immer wieder sah ich unauffaellig zu Frank hinueber, der noch immer in der Tuer stand. Herrje ist der schuechtern. Peter musste ihm erst einen Platz zuweisen, damit er endlich hereinkam. Aber er sah einfach nur genial aus. Total suess. Und ich traute mich nicht. Verflixt, ich war doch sonst nicht so. Ich begab mich erst einmal zum Kuehlschrank und holte unter allgemeiner Zustimmung einen Mitternachtssnack heraus. Monika hatte gut eingekauft: Wurst, Kaese, Schinken und diese tollen kleinen Pepperoni aus dem Glas. Fand ich echt lieb von ihr, daran zu denken, dass ich die so gerne esse. Der Kaffee war nun auch fertig und wir setzten uns gemuetlich um den Tisch herum. Was Frank nicht wusste, ich inzwischen aber schon zu genuege kennengelernt hatte, war Lori, der kleine Rabe von Monika. Den hatte sie schon, bevor sie nach Ärmshausen gezogen war. Und dieser Rabe, der hatte die Angewohnheit, sich zu melden, wenn er sich vernachlaessigt fuehlte. Doch dieses Melden war unueberhoerbar. So eine Lautstaerke traute man dem kleinen Vogel gar nicht zu. Frank war das Opfer, denn er hatte genau den Platz vor dem Kaefig, den er sicherlich noch nicht bemerkt hatte, denn der Kaefig stand im Halbdunkel zwischen allen moeglichen andern Dingen in der Kueche. Wir mussten kraeftig lachen, als Lori ihre Attacke loslies und Frank so zusammenschrak, dass ihm fast das Messer aus der Hand gefallen waere. Der arme Kerl. Auf den Schreck reichte ihm Monika erst mal eine Tasse mit heissem, dampfenden Kaffee. Schoene schlanke, lange Finger hatte Frank. Das fiel mir bereits im Auto auf, und jetzt wieder, als er seine Haende um die Tasse legte.

„Petra“, sagte ich mir, „reiss dich am Riehmen und tu endlich etwas.“ Ich fand ihn so Klasse, aber irgendwie steckte mir ein Kloss im Hals. Das war mir zuletzt vor drei Jahren passiert, damals, als ich Michael kennenlernte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Aber bei Frank erging es mir nun aehnlich. Waehrend des Essens sah ich immer wieder zu ihm hinueber. Ich hoffte, dass er mich einmal ansehen wuerde und ich ihm zulaecheln koennte, denn darin bin ich echt gut. Hat bisher schon fast immer gewirkt. Dummerweise hatte ihn Peter in ein Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da Peter das studiert hatte, sich also entsprechend auskannte, und Frank wohl auch schon mit Psychologie zu tun gehabt hatte, waren die beiden schnell nur noch mit sich beschaeftigt. Haette denn Frank nicht mal seine Psychologie anwenden koennten, um zu ueberlegen, wie ich mich gerade fuehlte. Aber er wusste ja leider noch gar nicht, dass ich ihn so toll fand. Und es schien auch nicht so, als wuerde sich an diesem Zustand irgendetwas aendern, denn sie redeten und redeten. Ich half Monika beim Abdecken und stellte die Sachen zurueck in den Kuehlschrank. Als wir beide uns dann am Spuelbecken trafen, stubste ich sie an und fluesterte ihr zu: „Du, ich finde Frank so Klasse. Gib mir mal nen Tip, was ich machen soll. Er sieht mich ueberhaupt nicht.“ Monika sah mich recht ueberrascht an. „Wie bist du denn drauf?

Damit hast du doch sonst keine Probleme.“ Dann sah sie zum Tisch, wo die beiden sassen und immer noch redeten, dann sah sie mich wieder an, ueberlegte kurz und meinte, dass sie da etwas arrangieren wuerde. Ich solle mich mal wieder mit zu den beiden dazusetzen. „Danke,“ fluesterte ich ihr zu und setzte mich mit einem Stuhl direkt neben Frank. Ich glaube, er hatte mich gar nicht wahrgenommen. Doofer Typ, dachte ich mir. Und verflixt: Warum hast du dich bloss so in ihn verschossen. Aber was viel schlimmer war, ich war irgendwie handlungsunfaehig. Ich hatte doch sonst nicht solche Probleme, wenn es darum ging, die Typen anzugraben. Warum komme ich bei Frank nicht weiter? Verlegen nahm ich eine dieser Knabberstangen und beschaeftigte mich mit Lori. Monika hatte inzwischen die Kueche verlassen. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Ich sah mir Frank etwas genauer an. Wie alt mag er wohl sein? Ich schaetzte, hoechstens drei Jahre aelter als ich selbst. Die Augenfarbe blau hatte sich inzwischen bestaetigt. Was er wohl sonst fuer Klamotten traegt? Ich hoffte, dass er nicht gerade einer von diesen Typen war, die in klobigen Gesundheitsschuhen und mit ueberlangen Strickpullovern herumliefen, so echt alternativ eben. Aber nein, das passte nicht zu ihm. Inzwischen waren schon wieder fuenf Minuten herum, Monika war immer noch weg, die beiden redeten immer noch und ich sass immer noch dumm herum. Dass auch Peter nichts merkte, der ist doch sonst eigentlich immer ziemlich feinfuehlig, was solche Dinge angeht. „Unternimm endlich etwas,“ dachte ich mir erneut und versuchte mich innerlich zu motivieren. Frank hatte seine Zigarettenschachtel vor sich liegen. Das war die Moeglichkeit. „Darf ich mir eine Zigarette von dir nehmen?“ sprach ich ihn an. „Meine sind gerade alle.“ Er drehte sich zu mir herum, ich laechelte ihn an. Ich hoffte, genau diesen Blick drauf zu haben, der die Maenner so anmacht. „Klar! Nimm dir ruhig eine…“ entgegnete er mir. Fuer zwei Sekunden trafen sich unsere Blicke. Mir wurde ganz anders. Aber schon hatte er sich wieder Peter zugewandt. Scheisskerl! Sorry, aber das ging mir gerade so durch den Kopf. Ich nahm mir eine Zigarette und beim Zuruecklegen der Schachtel beruehrte ich ihn wie zufaellig am Arm. Mann, wann merkst Du es endlich. Ich zuendete mir die Zigarette an, blies den Rauch in die Luft und beschaeftige Lori mit der Knabberstange, waehrend ich mir ueberlegte, was ich sonst noch machen koennte, dass er mich endlich mal richtig wahrnahm. Sah ich denn so schlecht aus? Kann doch gar nicht sein. Ich hatte mich fuer die Disco doch extra noch fit gemacht. Auf einmal stand Monika in der Kuechentur, nur mit BH und Slip bekleidet. Was war das denn? Verdutzt sah ich sie an. „Kommst Du?“ sprach sie Peter an und warf ihm dabei einen auffordernden Blick zu. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er seine Diskussion mit Frank und verschwand mit Monika im Wohnzimmer. Monika, ich danke Dir! Frank, seines Gespraechspartners beraubt, drehte sich nun zu mir herum. „Jetzt!“ sagte ich mir und ueberlegte, wie ich es am besten angehen sollte. Herrje, warum ist mir nur nichts besseres eingefallen. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte ich ihn und ich dachte mir, was das doch wohl fuer eine bloede Frage war, um ein Gespraech anzufangen, welches mich bei ihm interessant machen sollte. „Nein, leider nicht,“ bekam ich als Antwort zurueck. Er erzaehlte mir, dass seine Eltern ihn damals lieber eine Lehre machen lassen wollten und so weiter. Warum bloss konnte ich mich nicht durchringen, ihn so richtig aufreizend anzublicken, so wie ich es sonst immer drauf hatte. Stattdessen sah in den Kaefig und aergerte Lori mit dem Kraecker.

Ich erzaehlte Frank, dass ich noch am Studieren bin: Musik. Å¡berrascht war ich dann, als er mir mitteilte, dass er ein Klassikfan sei. Das hatte ich von ihm gar nicht erwartet, aber ich freute mich ueber eine Gemeinsamkeit, ueber die wir reden konnten. Ich war innerlich total aufgewuehlt und mir kreisten alle moeglichen Gedanken durch den Kopf. Nach aussen hin blieb ich aber doch ziemlich kuehl. Irgend etwas machte mich unsicher. Wir hatten uns echt toll ueber Musik, Opern und Operetten unterhalten und ich merkte, dass er mit Fan nicht uebertrieben hatte, sondern sich wirklich auskannte. Jetzt komm doch endlich mal auf den Punkt, sagte ich mir. Oder sollte ich mich einfach an ihn lehnen, wie ich es auch schon oft getan habe, um jemanden zu ermuntern, mehr zu machen, als nur zu reden. Ich haette mich echt in den Hintern beissen koennen, als ich nach zehn Minuten immer noch nichts fertiggebracht hatte, und Frank meinte, dass es wohl an der Zeit waere, zu gehen. Auf meine Warum-Frage entgegnete er mir, dass es nicht danach aussehen wuerde, dass Peter wiederkommt, und er auch nicht weiter stoeren wollte. „Monika hat ihn wohl zum Schlafzimmerdienst verdonnert,“ entgegnete ich ihm und warf Frank einen schmunzelnden, auffordernden Blick zu. Aber irgendwie hatte er wohl eine lange Leitung oder wollte meinen Blick einfach nicht kapieren. Er stand auf und ging leise ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm bis zur Tuer. Er bat mich noch, Monika und Peter seinen besten Dank fuer die Verpflegung auszurichten und war dann auch schon im Treppenhaus verschwunden. Ich stand hinter der Tuer und raufte mir die Haare. Warum hast du ihn nicht gefragt, warum hast du dir nicht zumindest die Telefonnummer geben lassen? Ob ich ihm gerade noch hinterherlaufe? Nein, lieber nicht. Wie saehe das denn aus? Ploetzlich klopft es vor mir an der Tuere. Ich bin richtig zusammengezuckt. Ob Frank jetzt endlich geschaltet hatte? Ich oeffnete. Es war tatsaechlich Frank. Ich sah ihn fragend an, brachte kein Wort heraus. Er sah mich an, ein kleiner Schauer durchzuckte meinen Koerper. „Jetzt, “ dachte ich. „Er hat’s gemerkt.“

Sex mit Babsi

Es gibt doch nix schoeneres, als fuer etwas bezahlt zu werden, was man sowieso getan haette – man darf sich bloss nix anmerken lassen 🙂

Mein Chef hatte mich also zur CeBit geschickt, ich sollte mich auf den neusten Stand der Netzwerktechnologie bringen. Kluger Mann, dieser Chef.

Um das Angenehme mit dem Nuetzlichen zu verbinden – oder war das jetzt andersrum.. aehh… egal – fuhr ich einen Tag frueher los um noch meine Uraltbekannte Babsi in Hannover zu treffen. Fuer das „uralt“ hatte sie sich erstaunlicherweise frisch gehalten… man koennte direkt meinen sie waere juenger als ich… 🙂

Mit von der Partie war der Martin, nee, den ebenfalls sein Chef geschickt hatte.

Wir trudelten also am Abend bei ihr ein und hatten uns ’ne MENGE zu erzaehlen. Der Martin sass etwas ungluecklich rum, weil er nicht so recht mitreden konnte. Wir waermten die aeltesten Kamellen auf und gackerten wie 2 Teenies in der praepupertaeren Phase. Einfach koestlich.

Babsi erzaehlte, dass ihr jetztiger Freund bald ihr zukuenftiger Ex-Freund sein werde, weil er sich nicht so recht um sie kuemmern wollte und lieber mit seinen Computern rumspielte als mit ihr.

Diese vage Umschreibung wusste ich sehr wohl zu deuten: Sie hatte mal wieder das weibliche Analogon zum Gruenen-Eier-Syndrom (Siehe dazu Ralf Koenig „Lysystrata“) und es wohl hoellisch noetig. Manche Frauen werden zum Tier, wenn sie nicht ausgiebig befriedigt werden. Ich sah schon dunkel was auf mich zukommen… Allerdings konnte ich es mir so recht nicht Vorstellen, dass sie handgreiflich werden wollte, da ja der Martin, nee, auch noch da war.

Die Zeit verging wie im Flug und von der langen Reise waren wir doch recht muede. Ich schlug vor, schlafen zu gehen, was ein gefaehrliches Blitzen in Babsis Augen ausloeste – AU WEIA. Sollte sie etwa doch..? *schluck*

Nicht, dass ich Angst vor ihr gehabt haette oder so… wir hatten frueher schon oefters mal recht lustigen Sex miteinander gehabt, aber hatten nie ein richtiges Verhaeltnis. Ich wusste noch gut, dass sie sehr laut werden konnte – „Lassie“ aus dem Film Porky’s schoss mir unweigerlich durch den Kopf.

Der Martin, neee, rollte seine Luftmatraze im Wohnzimmer aus, waehrend ich mich auf dem franzoesichen Bett in Babsis Schlafzimmer niederliess. Ich hatte das Licht schon aus, als sie zu mir unter die Bettdecke kroch und sich an mich kuschelte.

Sie war nackt, waehrend ich zuechtig meinen Schlafanzug anhatte. Mir wurde ganz heiss und kalt. Einerseits hatte ich schon lust mich mit Babsi mal wieder zu verlustigen, aber nicht, wenn nur durch ne duenne Wand getrennt der Martin war.

Ich versuchte moeglichst nicht ihre erogenen Zonen zu beruehren (von denen sie ja ne Menge hatte 🙂 ) und sie trotzdem in den Arm zu nehmen. Irgendwie lag ich dann aber verquer rum und wusste nicht wohin mit meiner rechten Hand. Babsi bemerkte dies und meinte: „Na, was zappelst Du denn so rum, weisst Du denn nicht wohin mit Deiner Hand? Warte, ich zeigs Dir.“ Und schon hatte sie meine Hand zwischen ihre Beine gelegt. Sie war schon reichlich nass. Ufff. Das konnte nicht gut enden.

Mit einer leicht ironischen Stimme sagte Babsi „Was bist Du denn so nervoes? Das ist doch sonst nicht Deine Art? Ich glaub ich muss Dich beruhigen“. Sie schob mir ihre heisse Zunge in den Mund.

Alle Abwehr war vergebens, denn meine untere Koerperhaelfte hatte schon laengst ein gewisses Eigenleben entwickelt. Ich dachte mir, „na mit dem Staender kannste eh nicht einschlafen, also Augen zu und durch. Fuers Vaterland oder so.“

Das verflixte Luder wusste noch sehr genau, wie sie mich heiss machen konnte, sie schob mir das Schlafanzugoberteil bis auf den Hals hinauf und saugte zaertlich an meinen Brustwarzen. Jetzt war eh alles verloren; ich drehte sie auf den Bauch und begann vorsichtig in ihren Nacken zu beissen. Dies verfehlte nicht ihre Wirkung wie ich an ihrem leisen Stoehnen ins Kissen bemerkte.

Mit der Hand knete ich ihren Po waehrend ich mich beissernderweise nach unten fortarbeitete. Sie wurde sichtlich unruhig dabei, was mir sehr gefiel. Nichts hab ich beim Sex lieber, als wenn sich eine Frau so richtig schoen vor Lust windet. Mit meinem Speichel und dem Saft ihrer Muschi begann ich ihren Po nass zu machen und ihn dabei feste zu massieren.

Dieser nass glaenzende Po reizte mich doch allzusehr, da musste ich einfach draufklatschen. Babsi quittierte es mit einem lauten Stoehner.

„Schlagartig“ kam mir zu Bewusstsein, dass der Martin, nee, im anderen Zimmer lag und bestimmt noch nicht schlief. Ich musste mich etwas bremsen. Aber die schlafende Bestie war geweckt. Babsi sagte ziemlich laut „Ohja! das brauch ich! Mehr! Schlag mich noch mal!“ Aber das war genau das, was ich nicht wollte, die Klatscher auf ihrem Hinterteil waren eindeutig zu laut.

Mein Gott, auf was hatte ich mich da bloss eingelassen? Wenn der Martin mitbekommen wuerde, dass ich hier Babsi bumse und das dann in der Uni rumerzaehlen wuerde, zudem noch noch meiner Freundin.. weiaa.. also ich musste die Sache moeglichst schnell hinter mich bringen.

Babsi reckte sich mit ihrem Hinterteil mir entgegen und ich nutze das aus, gleich mal zur Sache zu kommen; ich kniete mich hinter sie und drang ohne grossen Widerstand zu verspueren in sie ein. Jetzt gings aber erst richtig los mit ihrem Gestoehne. Um so schneller ich wurde um so lauter wurde sie.

Das war eindeutig zu viel, ich hoerte auf in sie reinzustossen und stammelte verlegen „Du Babsi, du bist etwas laut, der Martin, nee, hoert das bestimmt! Halt Dich doch ein bisschen zurueck.“ Sie antworte „nix da! Wenn ich gefickt werde, dann richtig! Ich nehm doch da keine Ruecksicht! Nu mach schon! LOS! FICK MICH!“

gnagngagna… lieber ein Stoehnen von Babsi als ihr lautes schreien „Fick Mich! Los, GIBS MIR!“, das bestimmt 2 Haeuserblocks weit zu hoeren war. Also machte ich weiter.. Moment – Haeuserblocks? OH MEIN GOTT – das Fenster war offen! Und die Balkontuer im Wohnzimmer nebenan ebenfalls!

„Komm Babsi, stell Dich an den Bettrand, ich will Dich von hinten nehmen“ schlug ich ihr vor, um zu vertuschen dass ich eigentlich nur ans Fenster wollte. Uff, geschafft, ich konnte das Fenster schliessen, ohne dass sie rebellierte.

Sie stellte sich breitbeinig an ihr Bett, beugte sich nach vorne und befahl mir „Steck ihn mir wieder rein! Ich bin ja so geil, was hab ich es noetig. Los mach schon! Ich will Dich in mir spueren!“

Alles, bloss diese laute ueberdeutliche Stimme nicht, dachte ich mir und begann wie ein Wilder in sie reinzurammeln, bloss, dass sie endlich zum Orgasmus kaeme und die oberpeinliche Situation ein Ende haette.

Aber sie hatte anscheinend heute abend ueberhaupt nicht vor zu kommen, sondern gluckste und stoehnte nur so vor sich hin. Ich war dem Wahnsinn nahe… wie kann ein so kleines Maedchen bloss so viel Krach machen??!

Ich kam schon auf so abwegige Ideen wie sie Knebeln oder einen Orgasmus meinerseits vorzutaeuschen, als sie auf einmal NOCH lauter wurde und spitze Schreie aussties. Das war das Ende mit Schrecken dachte ich, endlich wars ihr gekommen.

Aber sie hoerte gar nicht auf mit Schreien und stiess mich nach hinten weg, so dass ich ganz verdutzt umfiel, gluecklicherweise in einen Waeschestapel. Langsam wurde es mir mulmig: das KONNTE kein Orgasmus sein, das hoerte sich eher nach Schmerzenschreie an, war ich etwa vorher versehentlich, als ich einmal rausgerutscht war in die falsche Oeffnung…?

Ich nahm sie in den Arm, und fragte was denn um Himmelswillen los sei, da presste sie heraus: „ARGhhh, Krrrrampf.. im Bein.. ahhhhhhhh!!!“

Das Stehen am Bettrand war wohl doch etwas zu ungemuetlich gewesen, nur hatte sie es in ihrer Geilheit nicht gemerkt, bis es zu spaet war…

Langsam beruhigte sie sich wieder. Mir stand der Schweiss auf der Stirn. Sie humpelte muehselig zum Bett und warf sich drauf, waehrend sie noch verhalten jammerte. „Tut mir furchtbar leid“, meinte sie, „dass ich das so aprupt abbrechen muss, aber mir isses jetzt wirklich vergangen.“ Ich hab ihr allerdings nicht verraten, WIE gluecklich ich war, dass alles vorbei war. Ich war in der Verfassung mich zum Zoelibat zu bekennen – vor allem kein Sex mehr mit Babsi. Das war mir einfach zu laut und zu aufregend.

Ich wollte sie noch in den Arm nehmen, als sie meinte „aber Dich so stehen zu lassen, geht ja auch nicht. Ich bin ein wohlerzogenes Maedchen und weiss was sich gehoert.“ Sie laechelte mich (noch mit leicht schmerzverzogenem Gesicht) an und beugte sich ueber mich um mir einen zu blasen. Wie gut, dass man mit vollem Mund nicht reden kann.

Ich hatte dann kurze Zeit darauf den leisesten Orgasmus aller Zeiten. 🙂

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Die Computersuechtige Lesbe

Stefanie sass vor dem Computer und tippte irgendwelche, fuer Natascha voellig unverstaendliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk. Das monotone klackernd der Tasten toente zu ihr herueber, waehrend sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.

„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie, „Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein.

Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein ueberhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef sass nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders huebsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend fuer Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Buehne stand. Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gaeste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur fuer das Tanzen und den Getraenkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab. Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schoen dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewuenscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht wuerde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden wuerde.

„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verfuehrerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie.

Natascha verzog sich ins Bad, und liess ein heisses Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte. Der Duft von Zitrusfruechten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Raeume.

Natascha zog sich langsam vor dem grossen Spiegel aus und begutachtete ihren Koerper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmaessig und gebraeunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschoen katzenhafte, gruene Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an. Ihr huebscher, voller Mund laechelte sinnlich.

Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Kueche und begab sich dann in das angenehme, heisse Wasser, was sie wohlig umhuellte, waehrend es im Wohnzimmer unablaessig weiterklapperte.

Natascha fing an zu traeumen. Sie traeumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Staendig wurden neue Geraete daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus. Es schien fast, als haette dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich staendig, fast ueber Nacht.

Sie traeumte von vergangenen Naechten, sie waren wirklich ein sehr schoenes Paar, so gegensaetzlich. Sie, dunkler Typ, suedlaendisch, Stefanie gross, schlank, blond, hellhaeutig, mit wunderschoenen, glitzernden blauen Augen. Es aergerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7 cm groesser war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich. Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenueber des grossen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weisse Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfuesse auf den Wannenrand legte. Neugierig beaeugte er mit grossen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verfuehrerisch glitzerte. Er schien es fuer irgendein Tier was man jagen koenne zu halten. Aber im Wasser ? Baeh !

„Na ? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafuer wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenoeter.“ sagte Natascha bedrueckt.

Traurig und sehnsuechtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Bruesten, dann weiter abwaerts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang ueberlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust. Das wuerde ihre Einsamkeit nur noch verstaerken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zaertlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie frueher, und sie wuerde es bekommen.

Sie ueberlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein koennte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwaesche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur fuer Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt.

Natascha musste ploetzlich leise in sich hineinkichern. Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem grossen Blumenstrauss versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natuerlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfaenglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhoeren wuerde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geraeusch wurde als aeusserst stoerend empfunden. Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber ploetzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natuerlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heisse Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten.

Ploetzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon frueher darauf gekommen ? Es gab ja schliesslich noch genuegend anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschaefte hatten lange geoeffnet. Sie schuettelte ihre, durch das heisse Badewasser aufgekommene, Traegheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einoelen wuerde sie sich spaeter, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga ueber, schluepfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es ausserhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu duerfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke ueber.

Mit einem Satz war sie an der Tuer und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurueck.

Natascha hatte noch genuegend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkaeuferin fragte nach Nataschas Wuenschen und laechelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erstmal in Ruhe umsehen wolle.

Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Groessen. Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet waere die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er mass bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stueck daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert ??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkaemmen“ obendrauf.

Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl waere, den halben Tag damit herumzulaufen. Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnuegen sein koenne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu daemlich aus, mit ihren weit offenstehenden Muendern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkuerlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau aehnlich ausgesehen hatte.

Ploetzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Struempfe mit Naht und Stickerei fuer ihren naechsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse.

Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkaeuferin tippte die Betraege ein, grinste nur sueffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegenete, dass es nicht noetig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkaeuferin noch anzueglicher, was Natascha aergerlich bemerkte. „Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss !“ blaffte sie die Verkaeuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schoenen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weissen Kittel.

Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhaendler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsaefte, Obst, zwei Steaks, Artischokenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, fuer das Abendessen. Dann verliess sie das Lebensmittelgeschaeft.

Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic sass, schob sie die verraeterische Tuete des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause.

Als sie zuhause in der Kueche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tuete. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und ueberhaupt, wo warst Du bloss so lange, Darling ?“ fragte sie. „Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschoenen, langen Fingern in die Tuete langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Kuechentuer hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.

Waehrend Stef sich Badewasser einlaufen liess, raeumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Struempfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Cassetten. Sie oeffnete noch die Balkontuer, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hoerte wie Stef in der Wanne plaetscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann.

Ploetzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tuer hinaus.

Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedoest und getraeumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Koerper ab, und oelte sich ein. Sie buerstete kopfueber ihre blonde Maehne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weisse, weiche Haut, lange Beine, und ein ueppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr chlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas aergerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab naechster Woche wieder ins Body-Building-Studio zu gehen um das zu aendern.

Waehrenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther ueber die Bruestung des Balkons in Parterre, wo zwei huebsche Frauen zusammen wohnen.

Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hueften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden.

Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontuer stehen. Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurueck. Ueberhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, waehrend die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt fuer Schritt mit katzenhaften Bewegungen naeherkam, und sie schliesslich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt.

Die Gestalt drueckte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefaehr so gross war wie sie selbst. Die Gestalt drueckte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose. Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen koenne. Sie hoffte instaendig, dass Natascha sofort zurueck kaeme. Wo blieb sie ueberhaupt so lange ???

Ploetzlich riess sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schuettelte seine lange, schwarze Maehne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrueckt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verfuehrerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrueckt, und zwar nach Dir ! Mit den ueblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und ueberhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“ „Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und kuesste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich waehrend sie sich eng an sie drueckte und an ihr rieb. Natascha kuesste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie uebermuetig mit den Zaehnen ins Ohrlaeppchen waehrend sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontuer wehte, vor Kaelte schon steif in die Hoehe ragten. Wieder kuesste Natascha sie leidenschaftlich und drueckte sich dabei rhytmisch gegen Stefs Venushuegel. Stefanie stoehnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag kuesste sie die beiden huebschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hueften geschlungenes Handtuch auf. Natascha striff das Handtuch beiseite und liess ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenkuessen fortzufahren. Stefanie stoehnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, franzoesischen Behandlung.

Natascha liess von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe ?“. „Natuerlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden ! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“

Mit geschickten Fingern oeffnete Stef Nataschas Guertel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hueften herabglitt. Stef sprang ein praller Dildo vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbaendern gehalten wurde.

„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung koenne nicht schaden.“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Dildo mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs aeusserste. Doch auch Natascha wurde immer heisser, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stoehnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha liess sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stoehnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder „Jaaa, stoss mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fuehlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefuehl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drueckte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurueckhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Hoehepunkt ihre Fingernaegel in Nataschas Ruecken bohrte, und in Exstase laut schrie und stoehnte, konnte Natascha sich auch nicht laenger zurueckhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben liess.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschoepft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zaertlich am ganzen Koerper. Dann stiebitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, loeste die Baender und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr „Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das muessen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fuegte sie hinzu „Darling, uebrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Luemmeltuete benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“

Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst ….

Kitty bei der Untersuchung beim Frauenarzt

Eine junge Frau die sein Sprechzimmer betrat kannte er bereits seit laengerem. Regelmaessig suchte ihn Kitty Bender wegen Kreislaufbeschwerden auf. Ihre vollen Brueste waren wohlgeformt und strafften die schwarzen Seidenbluse. Auf Anhieb wirkte die junge Frau wie ein Mannequin, aber schon ein weiterer Blick genuegte, um klar zu machen, dass soviel laechelnde Selbstsicherheit nur aus dem Wissen um die eigene Bedeutung, um die eigene Schoenheit, vor allem aber um die eigene finanzielle Unabhaengigkeit bezogen werden konnte.

„Hallo Herr Doktor“, sagte sie, gab ihm die Hand und nahm Platz. Dr. Kent liess sich ihr gegenueber nieder und fragte: „Kommen Sie wieder wegen dieser Kreislaufstoerungen?“ „Diesmal“, meinte sie kokett und legte ein Bein ueber das andere, „ist es etwas anderes“. Sie hatte unbestreitbar Sex-Appeal von besonderer Ausstrahlungskraft und ihr schwarzes Haar ueber dem weissen, makellosen Taint bildete fuer den Mann einen erregenden, anziehenden Kontrast zu Carmens blonder Attraktivitaet, aber er war beherrscht genug, sich nichts von seinen Gedanken und Gefuehlen anmerken zu lassen, die in seiner Phantasie existierten. Schlafen mit Kitty? Eine erregende Vorstellung, gewiss aber er hatte nicht die Absicht, sie zu realisieren. Er hatte jetzt Carmen. Wenn Kitty gegangen war, wuerde er sich ein zweites mal mit seiner Assistentin beschaeftigen, und dann wuerde er, das stand fest, keineswegs damit zufrieden sein, franzoesische Liebe zu praktizieren.

„Und was ist es bitte?“ „Ich moechte …“ Kitty Bender senkte die langen, schwarzen Wimpern, als haette sie ploetzlich Skrupel weiterzusprechen. Dann schaute sie ihn erneut voll an. „Ich moechte, dass sie meine Scham untersuchen“, sagte sie. Sein Herz klopfte. Die aerztliche Untersuchung eines weiblichen Schosses gehoert zu seinem Job, aber er fuehlte, dass es hier nicht nur um medizinische Belange ging. Kitty Bender ging offenbar aufs Ganze. Sie wollte ihn herausfordern. Er merkte, dass sein Penissich dehnte und straffte. Offenbar hatte er durch Carmens Fellatioakt nichts von seiner Aktionsbereitschaft eingebuesst.

„Haben Sie Schmerzen besonderer Art? Einen Ausfluss?“ fragte er.

„Nein aber irgend etwas stimmt nicht damit“, sagte sie zoegernd.

„Hier liegt schon die uebliche Beruhigungsspritze fuer Sie bereit“, versicherte er, um abzulenken. „Danke, die brauche ich diesmal nicht.“

„Koennen Sie mit die Beschwerden nicht noch etwas genauer schildern?“

„Es ist besser, sie sehen sich meine… meine Scham erst einmal an“, meinte die Besucherin.

„Okay“, nickte er und presste die Beine zusammen. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen sie sich auf die Pritsche, bitte.“

Kitty Bender erhob sich und trat hinter den stoffbezogenen Umkleideschirm. Dr. Kent griff nach einem Schriftstueck und tat so, als ob er sich damit beschaeftige, aber er hoerte mit wachen Sinnen das erregende Rascheln von Struempfen, Waesche und Kleidung, das die Besucherin hinter dem Wandschirm verursachte. Streng geommen war er vor einer halben Stunde von seiner Assistentin verfuehrt worden. Sollte sich ein solches Erlebnis mit Kitty Bender wiederholen? Er glaubte zu wissen, dass auch diesmal Kitty simuliere. Kitty Bender war kerngesund. Sie wollte ihn vermutlich provozieren, sie wollte feststellen, wie er reagiert, wenn sie ihm ihre lockende, nackte Intimzone darbot. Vielleicht gehoerte sie zu den Frauen, die einen heftigen Orgasus erleben, wenn der Arzt ihrer Wahl sie an der Scham beruehrt…

„Ich waere soweit, Doktor“, sagte Kitty. Sie blicke ernst ueber den Wandschirm. Kitty Bener trat hinter der Umkleide hervor. Sie war nackt bis auf einen schmalen, schwarzen Strumpfguertel, an dessen Strapsen ihre hauchduennen Nylonstruempfe befestigt waren. Da sie auch noch ihre hochhackigen Pumps trug, wirkte ihr Anblick seltsam obszoen. Die schweren Brueste waren von untadeliger Form, sie wurden von steifen Nippeln gekroent, die keck in die Luft ragten. Am erregendsten war aber zweifellos der Anblick von Kity Benders dichtem, schwarzem Schamhaar, dessen Gekraeusel fast den gesamten Veushuegel ueberzog.

Kitty Bender setzte sich auf die Pritsche. „Ein bisschen komisch ist das schon“, meinte sie. Er trat an einen Schrank, entnahm ihm einen durchsichtigen Plastikhandschuh, streife ihn ueber seine Rechte, wand sich der wartenden Patientin zu und erkundigte sich: „Wie meinen Sie bitte?“ Er hatte eine Errektion bekommen und hoffte, dass Kitty Bender nichts davon bemerken wuerde. Zum Glueck war sein Arztkittel weit genug, um die Ausbeulung seiner Hose schamhaft zu verbergen. Kitty Bender legte sich behutsam auf die Pritsche zurueck, mit geschlossenen Beinen und leicht angezogenen Knien, beinahe so, als ob sie froere und Angst vor dem klebrigen schwarzen Leder haben muesste. Dann streckte sie langsam die langen, schlanken Beine aus. Der Busch ihres Schamhaares schwebte wie eine dunkle, lockende Wolke ueber ihrem Schoss. Die vollen Brueste waren im liegenden Zustand leicht verflacht, verloren aber nichts von ihrer herausfordernden Schoenheit.

Doktor Kent trat an das Fussende der Pritsche. „Da, dann wollen wir mal“, sagte er mit der gewohnten aerztlichen Wurstigkeit, aber er spuerte genau, wie weit entfernt er davon war, medizinisch zu empfinden. Kitty Bender spreizte langsam, zoegernd, fast kokett ihre rasigen Beine. Unter dem schwarzen Haarbusch zeigte sich das erregende, feuchte schimmern ihrer Schamlippen. „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet“, fiel es Doktor Kent ein, dessen Schwanz inzwischen so hart geworden war, dass ihm das Atmen schwer fiel. „Welche Frage, Herr Doktor?“ hauchte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Es schien, als wollten sich ihm ihre Schamippen oeffnen. Sie waren klein und dick, fast wie geschwollen. „Sie sagten, das Ganze sei ein bisschen komisch…?“ Ist es das nicht?“ fluesterte sie.

„Ich nackt vor ihnen, mit blosem Schoss. Sie sind der erste Arzt, dem ich mich auf diese Weise offenbare…“

„Aber immerhin Arzt“, stellte er fest, „da gelten doch wohl andere Massstaebe.“ „Sie sind aber doch ein Mann!“ „Ein Mann im weissen Kittel“, erinnerte er sie, streckte die Hand aus und beruehrte ihre Scham. Er fuehlte, wie die junge Frau kaum merklich zusammenzuckte und ihm entging es nicht, dass sie jetzt viel rascher atmete. In ihren grossen, schoenen Augen entzuendete sich ein seltsames Glitzern. Seine von dem hauchduennen Plastik ummantelten Finger oeffneten mit wissender Behutsamkeit Kitty Benders weiche, dicke Schamlippen. Sie zogen sie so weit auseinander, dass das korallrote, nass schimmernde Fleisch ihm entgegenleuchtete, als sei es eine fleichfressende Pflanze, und genau das war es ja wohl auch, wie es Dr. Kent mit einem Anflug von Belustigung durch den Kopf schoss.

Aber diese Anwandlung war fluechtig, beinahe unterschwellig, denn was er im Moment fuehlte und empfand, war kochende Lust und der Wunsch, diese Moese zu kuessen, mit seinem Schwanz in sie einzutauchen und nicht eher Ruhe zu geben, bis ein gewaltiger Orgasmus ihn und seine Patientin vereinte.

„Alles okay, Doktor?“ hauchte Kitty.

Er schob einen Zeigefinger in ihre Vagina, ganz tief, und drehte ihn darin herum. Kitty Benders glitschiger Lustkanal war von erregender Enge, das Fleisch legte sich wie mit saugendem Druck um seinen Finger. Dr. Kent war zumute, als muesste sein pochender Schwanz die Hose sprengen. „Aaaah“, japste die junge Frau und hob ihm unwillkuerlich den Unterleib entgegen. „Tut es weh?“ fragte er und wuehlte jetzt beinahe grimmig in ihrem Schoss herum. „Was fuer eine Fotze!“ dachte er.

Ich muss diese geile glitschige Spalte erobern, ich muss in sie eintauchen, sie mit der Zunge und dem Schwanz ausloten, ich muss tief in sie hineinstossen… „Nein, nein“, keuchte die junge Frau und waelzte den Kopf hin und her. Er zog den Finger aufreizend langsam aus der quellenden Vagina zurueck und liess es sich nicht nehmen, dabei ueber Kitty Benders ueberraschend grosse, steif gewordene Klitoris hinweg zu streicheln. Die junge Frau zuckte lebhaft zusammen. Er richtete sich auf, streifte den Handschuh ab und warf ihn in den Abfalleimer. „Soweit alles in Ordnung“, sagte er und wunderte sich, wie fremd seine Stimme klang.“Nichts ist in Ordnung“, und sie beruehrte vor seinen Augen ihre klaffende Furche. Sie spielte damit, sie reizte mir zwei Fingern ihren Kitzler. „Ich will, dass Sie mich gluecklich machen, Doktor. Ich will, dass Sie mich jetzt und hier ficken, auf dieser Pritsche! Gehen Sie jetzt und ziehen Sie sich aus, behalten Sie aber ihren Kittel ab, ich mag es so!“

Nach einer kurzen Pause fuegte sie hinzu: „Ich habe einen Tick, ich liebe es, von Ärzten gefickt zu werden. Und dazu gehoert nun mal der weisse Kittel.“ Ohne zu denken und wie in Trance ging Dr. Kent und zog sich in aller Hast aus, um sofort seinen Arztkittel wieder anzuziehen. Voller Erwartung stand sein Pimmel hart und waagerecht von seinem Koerper ab. Die Vorhaut hatte sich bereits zurueckgezogen und gab die pralle, rote Eichel preis, an deren Öffnung sich bereits ein kleiner heller Tropfen zeigte. Als er seinen Arztkittel zuknoepfte, liess es sich nicht vermeiden, dass sein grosser gieriger Schwanz hervorlugte. Mit wippendem Pimmel kehrte er in das Sprechzimmer zurueck. Kitty Bender laechelte ihm entgegen. Ihr weicher roter Mund war halb geoeffnet. Dr. Kent blieb an der Pritsche stehen. Er dachte an Carmen, er dachte sogar an seine Frau, aber diese Gedanken waren bruchstueckhaft, wurden ueberlagert von der dominierenden wilden Lust, der er sich endgueltig ergeben hatte und die er voll auszuschoepfen beabsichtigte. „Du suesses kleines Biest“, murmelte er grinsend. Kitty griff nach seinem harten Fickpruegel. Sie hatte eine kleine Hand, die geradezu entnervende Stroeme von Leidenschaft zu erzeugen wusste. Sie massierte seinen Schwanz und wischte mit dem Daumen das kleine helle Troepfchen ueber die Eichel. „Jetzt weisst Du, was mit meinem Foetzchen los ist“, sagte sie laechelnd.

„Es braucht dich. KOMM!“ Er kletterte zwischen ihre aufgespreizten Beine auf die Pritsche, rutschte auf den Knien bis ihre klaffende Scham heran, knoepfte seinen Kittel auf und beruehrte dann, diesmal mit den blossen Fingern, das klebrige, weiche Fleisch. Sein Finger glitt tief in die schleimige, heisse Vagina, wuehlte kurz darin herum und massierte dann die steife Klitoris. Kitty stoehnte, sie bewegte die Hueften und fuhr fort, mit ihrer Rechten seinen steifen Schwanz zu liebkosen. „FICK MICH“, schrie sie. „Mach mich fertig!“ Er entzog ihr seinen Riemen fuehrte die pralle, rote Spitze genussvoll durch die glitschigen , klaffenden Schamlippen, stiess dann heftig zu und aechzte wie befreit, als er fuehlte, wie sein Schwanz von der saugenden Enge der quellenden Hoehle gepackt wurde. Dr. Kent fiel mit dem Oberkoerper auf die Frau, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und mit offenem gierigen Mund seinen ersten Zungenkuss erwartete. Sie liessen sich dahintreiben, bissen sich dann fast vor Wildheit, ihre Zungen kaempften miteinander, und ihre sich windenden, stossenden Koerper genossen die Waerme, Glaette und Biegsamkeit des Partners. Dr. Kent dachte nicht mehr an Carmen und schon gar nicht mehr an seine Frau, auch ethische Skrupel hatten aufgehoert. Er fuehlte sich wie ein einziger riesiger Pimmel, der sich dem Genuss des Augenblicks hingegeben hatte, diesem Stossen und Rammeln, dass ihn rasch einem heftigen Orgasmus zuzutreiben drohte. „Ja“, keuchte Kitty und scheuerte ihre Titten gegen seinen Leib. „Fick mich, Liebling. Tiefer, tiefer! Ja so ist’s gut. Ah, Dein Schwanz ist herrlich, der Groesste, der Geilste…“ Ihre Worte wurden unverstaendlich, sie konnte nicht mehr reden. Dr. Kents heisser, harter Lustkolben arbeitete bald schneller, bald langsamer im Saft von Kittys heisser Moese, er streckte und blaehte sich, er lotete jedes Faeltchen aus, er scheuerte ueber die steife grosse Klitoris hinweg und hoerte nicht auf, wilde Gefuehlsemotionen zu produzieren.

„Aaaaahhhh…“ wimmerte sie. Sie schlang jetzt die Schenkel um Dr. Kents Ruecken, es war offenkundig, dass sie von seinem rammelnden Schwanz einfach nicht genug bekommen konnte. „Jetzt“, stoehnte sie Sekunden spaeter.

„Ihr Koerper schuettelte sich. „Aaahh, jetzt“, keuchte sie. „Jetzt, jetzt, jetzt….“

Sein Sperma explodierte foermlich in ihrem Koerper. Es ergoss sich im heissen, dicken Strahl in Kitty Benders kochenden Schoss und traf dort mit ihrem gluehenden Orgasmus zusammen. Sekundenlang waren beide unfaehig, einen Gedanken zu erzeugen, sie waren beide nur zuckende, bebende Buendel von Nerven, Lust und Leidenschaft, dann verebbte das Toben ihrer Gefuehle und muendete in einen sanften Rhythmus, der betont auf wohliges nachempfinden eingestellt war. Dr. Kent fuehlte, wie Kittys Scheidenmuskeln auch den letzten Tropfen seines immer noch harten, aktionsbereiten Schwanes abmelkte und ueberlegte, ob er einfach weitermachen und einen zweiten Klimax herbeifuehren sollte.

Aber noch waehrend er sich mit diesen Gedanken beschaeftige, fiel hinter ihm eine Tuer mit sanftem Klappen ins Schloss und er wusste ploetzlich, dass Caren in den Raum getreten war. Schon drang die Stimme seiner Assistentin an sein Ohr, halb spoettisch, halb erregt:

„Ich stoere doch hoffentlich nicht?“

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Der Biker

Es war heiss. Fast haette man die Luft mit dem Messer schneiden koennen. Noch nicht einmal der Fahrtwind, der in mein Gesicht blies, war in der Lage mir Kuehlung zu verschaffen. Ich drehte am Gasgriff, und der maechtige V2-Motor unter mir gab unter mit lautem Donnern seine Kraft frei. Die Strasse, die durch ein Waldgebiet fuehrte war breit und uebersichtlich. Es war ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.

Irgenwann bemerkte ich ein Auto am Strassenrand und ein Maedchen, das danebenstand. Sie winkte mir, und gab mir zu verstehen, dass ich anhalten solle. Ich fuhr rechts ran, stellte die Harley ab und ging auf das Maedchen zu. Sie konnte so um die 20 sein, hatte ein huebsches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wahr. Sie trug ein weisses, enges T-Shirt durch das sich ihre Brueste genau abzeichneten. Der Minirock den sie anhatte koennte ich jetzt mit „Eng“ oder „Knapp“ beschreiben, aber beides waere untertrieben. Alles in allem: Ein Traum!

„Hallo !“ sagte ich, „Probleme mit dem Wagen ?“.

„Ja, irgendwie hat er auf einmal angefangen zu Qualmen.“

Sie hatte eine huebsche Stimme, die sich perfekt in ihre erotische Erscheinung einpasste.

Ich oeffnete die Motorhaube des Wagens, und sah mir den Kuehlwasserstand an. „Mmmh, kein Wunder, da ist ja kaum noch Wasser drin. Bei der Hitze ist das klar dass der Wagen da schlappmacht.“ „Wie weit ist es denn bis zur naechsten Tankstelle ?“ wollte sie wissen. „Gute 20 Kilometer.“ schaetzte ich, „zu Fuss ein wenig weit, oder ? Ich koennte dich mitnehmen.“ Sie drehte sich nach meiner Harley um. „Tolle Maschine, aber wo soll ich da sitzen, da ist ja gar kein Sattel hintendrauf ?“

In der Tat hatte ich den hinteren Sattel aus Gruenden der Optik entfernt. „Du kannst hinten auf dem Fender (anm. d. Autors: Fender = Kotfluegel, Schutzblech) sitzen. Fuer die kurze Strecke wird’s schon gehen.“

Sie nickte, und wenige Augenblicke spaeter brausten wir auf meinem Motorrad die Strasse hinunter. Sie hatte ihre Arme um meine Hueften gelegt und ich spuerte ihre straffen Brueste an meinem Ruecken. Ich beschleunigte die Harley; wohlwissend um die starken Vibrationen, die von diesem bulligen Motor ausgingen und die sich bis auf den nackten Fender fortsetzten, auf dem sie sass.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich bat kurz anzuhalten. Ich hielt an einem Waldweg und liess die Maschine auf den Seitenstaender nieder. „Ich muss mal kurz fuer kleine Maedchen.“ sagte sie.

„O.K., ich warte hier.“

Ich blickte ihr nach, als sie im Wald verschwand.

„Mist“,ich dachte eigentlich, sie wolle eine kleine Nummer mit mir schieben….

Ich kramte eine zerknitterte Zigarettenschachtel aus meiner Hosentasche und begann zu rauchen. Als die Zigarette fast zu Ende war, rief sie mich ploetzlich.

„Hey, kannst du mal eben kommen ?“

Ich startete die Harley, denn um nichts in der Welt haette ich sie unbeaufsichtigt am Strassenrand stehen lassen. Langsam fuhr ich ein Stueck den Waldweg hinunter, bis zu der Stelle von wo aus sie mich gerufen hatte. Der Weg zweigte hier ab auf eine grosse, grasbewachsene Lichtung. Sie stand jetzt neben mir am Weg und fragte mich, ob wir nicht noch etwas hierbleiben koennten. In der Hoffnung auf ein schoenes Fickerchen willigte ich ein. Wir setzten uns ins Gras, und sie begann zu erzaehlen, dass sie aus einer Grossstadt sei und deshalb von der Natur relativ wenig zu sehen bekaeme. Wir redeten noch ueber verschiedene Dinge und die Zeit verging.

Es war immer noch heiss und keine Kuehlung abzusehen. Ich entzuendete eine Zigarette und nahm den Tabakrauch genuesslich in meine Lungen auf. Sie nahm mir die Zigarette aus dem Mund und zog zweimal daran, dann steckte sie sie mir zurueck in den Mund. In diesem Moment beruehrten meine Lippen Ihre Hand, und ich dachte mir:“Jetzt oder Nie!“. Ich drueckte die Kippe aus, nahm ihre Hand und kuesste jeden ihrer Finger einzeln. Sie schloss die Augen und genoss meine Zaertlichkeiten. Ich zog sie zu mir heran, kuesste ihre Lippen und liess meine Zunge ganz sachte in ihrem Mund verschwinden. Heftig erwiderte sie das Spiel meiner Zunge, wobei sie mit Ihren Haenden in meinen Haaren wuehlte. Sie zog mich zurueck ins Gras und wir rollten auf dem weichen Waldboden wild kuessend umher. Als wir wieder ruhig zu liegen kamen, schob ich ihr T-Shirt hoch und begann ihre Brueste zu kuessen. Ich nahm die Brustwarzen sanft zwischen meine Zaehne und spielte mit der Zunge daran. Dies erregte sie so, dass sie zu stoehnen begann.

„Mmmhh, Ahhh ja, das machst du fantastisch…“

Ich arbeitete mich kuessend weiter bis zu ihrem Bauchnabel, dann zog ich ihr den Rock und danach ihren Slip aus. Sie fingerte an meiner Hose und befreite mich ebenfalls von meiner Kleidung. Mein Schwanz sprang ihr aus der Unterhose schon entgegen. Sie nahm ihn in ihre Haende und streichelte den Stamm zaertlich. Ich hatte das Gefuehl, dass ich jeden moment losschiessen koennte, so stark erregte sie mich. „Bloss nicht“, dachte ich, „beherrsch dich!“ Ich glitt wieder hinunter zu der Stelle, an der ich mit meinen Kuessen vorhin aufgehoert hatte. Sie spreizte willig die Beine und liess meiner Zunge freien Lauf. Sehr gruendlich erkundigte meine Zunge nun Ihre zarte Muschi, wobei sie sich im Gras wandte und stoehnte.

„Ahhhh… ja, schleck mir meine Moese…. Ahhhh, Mmmmmh…“

Sie zog nun meinen Unterkoerper zu ihrem Gesicht, sodass wir in der „69er“ Stellung zu liegen kamen. Wild fingernd schob sie sich meinen steifen Willi in den Mund und begann, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten, dass mir Hoeren und Sehen verging. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und wollte sie endlich voegeln. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und streichelte damit ueber ihre Muschi.

„Jahhh, komm, bitte steck ihn rein… „, forderte sie.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und schob meinen Willi Zentimeter fuer Zentimeter in ihre weiche, warme Puschel.

Was fuer ein Wahnsinnsgefuehl!! Sie schlang Ihre Arme und Beine um meinen Koerper und drueckte mich fest an sich.

„Ja, bitte voegel mich richtig feste, bitte…“

Ihr winseln machte mich noch viel geiler, als ich sowieso schon war und mit langsamen, kraeftigen Stoessen begann ich sie zu bumsen. Allmaehlich steigerte ich die Geschwindigkeit meiner Stoesse.

„Ahhh, ja mir kommt’s gleich…. “ Sie schrie fast.

Ich merkte wie sich ihre Haende in meinen Ruecken krallten, und ich schob meine Zunge wieder in ihren Mund. Wild kuessten wir uns, und als ich spuerte, dass sie kam, liess ich mich ebenfalls gehen. Mit aller Kraft pumpte ich mein Sperma in ihre wundervolle Muschi und in diesem Moment dachte ich die Englein singen zu hoeren. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang in dieser Umklammerung und genossen die abklingenden Wellen des Orgasmus.

Danach zogen wir uns wieder an, und stiegen auf meine Maschine. Wir redeten nicht miteinander, obwohl wir uns auch nicht voreinander schaemten fuer das, was eben geschehen war. Waehrend der Fahrt zur Tankstelle ging mir vieles durch den Kopf. Hatte ich mich verliebt, oder war es einfach nur Lust gewesen? Wie sollte es jetzt weitergehen?

Als wir an der Tankstelle ankamen, sprach sie mit einem Mechaniker, der sich bereiterklaerte mit ihr zurueckzufahren und sich um das Auto zu kuemmern.

„Der Mechaniker faehrt mich jetzt zurueck zum Wagen“, sagte sie, „kommst du mit ?“

„Ich glaube nein. “

Sie sah mich etwas traurig an.

Ich zog sie an mich und kuesste sie.

„Hey, Lady, was ist nun ?? “ rief der Mechaniker, der schon im Wagen sass.

„Mach’s gut“, sagte sie.

„Du auch“, erwiderte ich, „vielleicht sehen wir uns irgenwann mal wieder.“

„Das hoffe ich.“

Sie ging zum Wagen und stieg ein. Als das Auto abfuhr winkte sie mir noch einmal. Ich winkte nicht zurueck.

Meine Harley droehnte laut, als ich sie wieder auf die Strasse lenkte. Waehrend die Strasse unter mir vorbeizog, dachte ich an das Maedchen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste. Warum hatte ich sie auch nicht gefragt?

Vielleicht war es besser so.

Es ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.

Sex in der Sauna

Evas Saunafick

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sich verabredet zusammen in die Sauna zugehen. Puenktlich um 18.00 Uhr stand Eva vor Silkes Tuer und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Sauna unterhielten sich die zwei Maedchen ueber dieses und jenes und vor allen Dingen ueber das maennliche Geschlecht. Dabei stellten sie fest, wie lange sie schon keinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einen festen Partner waren.

Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackt trafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zwei stattlichen Maenner, die mit den Ruecken zu ihnen unter der Dusche standen. Da nur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herren noch laenger braeuchten. Der Blick der beiden Maenner traf sich, da sie zwei wirklich huebsche, wohlproportionierte Maedchen vor sich hatten. Galant meinten sie ‚Nein, aber man koennte sich ja die Dusche teilen…‘. So seiften sich nun die Maedchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie waren dort ganz alleine und kurze Zeit spaeter kamen auch die Maenner.

Man laechelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespraech. Silke hielt es nie so lange wie Eva in der Sauna aus. Sie ging hinaus in den Ruheraum und kurze Zeit spaeter folgte ihr Marc, einer der beiden Maenner. Nun war Eva mit Adam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas naeher zueinander, ihre Stimmen wurden gedaempfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konnte in den Augen des anderen sehen, das ein zufaelliger Koerperkontakt nicht unbedingt auf Gegenwaehr treffen wuerde.

Als Eva ihre Augen an Adams Koerper hinuntergleiten liess, stellte sie fest, dass Adams Glied nicht gerade klein war. Sie war sich nicht sicher, ob es durch Erregung diese Groesse hatte oder ob dies die Normalgroesse war. Adam bemerkte ihren Blick und laechelte etwas schuechtern, doch sie gab ihm zu verstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine Kelle Wasser auf die heissen Kohlen nach und als er sich wieder zuruecklehnte, streifte er wie zufaellig Evas Koerper. Eva blickte ihn an, schloss die Augen halb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit spaeter kam. Wie durch diesen Kuss befreit, bewegte sich ihre Haende auf den Koerper des anderen. Sie massierten sich von oben bis unten und liessen keinen Millimeter aus.

Adams Glied wurde groesser und haerter und stand aufrecht, waehrend Eva wie ein Wasserfall auslief. Sie sass auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem war es von ihrem Moesensaft so durchnaesst, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganz die Hemmungen verlierend glitten die Haende des einen zwischen die Beine des anderen. Feuchtigkeit und Haerte hatten das starke Verlangen, so nah wie nur irgend moeglich zueinander zu kommen. Doch ploetzlich oeffnete sich die Tuer, und plaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beine uebereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen.

Silke sagte, ‚Ihr ward aber lang hier drinn! Ihr muesst mal langsam raus, sonst trifft euch noch der Schlag. Worueber habt ihr euch nur die ganze Zeit unterhalten?‘. Verschaemt laechelnd meinten sie ‚Ueber dieses und jenes,‘ und sagten es sei sehr interessant gewesen.

Die Handtuecher umgeschlugen verliessen sie die Sauna in Richtung Ruheraum. Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte aber nichts damit anfangen, waehrend Marc sich seinen Teil schon denken konnte. Im Ruheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dass Adam die Liege neben ihr belegen wuerde, doch als sie sich hinlegte, stellte sie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Kurze Zeit spaeter lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Haende glitten an ihren Seiten entlang und ihre Koerper rieben sich aneinander.

Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dass sein Penis direkt ihre Vagina beruehrte. Sie stoehnte leise. Vorsichtig schob er sich etwas hoeher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stueck in Evas triefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch hoeher und sein Glied tauchte zur Haelfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich spuehren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoss liess sie laut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stueck zurueck, so dass nur noch die Eichel in ihr war und stiess erneut zu. Immer wieder. Sie stoehnte, versuchte die Schreie moeglichst leise und gedaempft zu halten, doch es gelang ihr nur schlecht. Er merkte, dass sie durch sein Stossen und das Massieren ihrer Brueste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nicht weit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus und laechelte sie an.

Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal, ob sie jemand sehen wuerde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und als sie ein leises ‚Neunundsechzig?!?‘ vernahm, wusste sie, was folgen wuerde.

Sie rollte sich auf die Seite und er legte sich dazu. Jeder hatte das Becken des anderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sie streichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihr zu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris. Die Klitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihre Vagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden. Nach einiger Zeit beruehrte ihre Zunge seine Eichel vorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zu saugen, waehrend ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte. Sie vergas dabei jedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hoden war, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinueber auf die andere Seite, wo sie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteroeffnung massierte.

Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondern auch zu kuessen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es so heftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund liess, da sie stoehnen musste und fuerchtete, zuzubeissen. Sein Lecken, Saugen und Nuckeln wechselte sich mit leichtem warmem Hauchen ab. In dieser Phase reckte sie ihm ihre Vagina entgegen, so dass er mit der Zunge in sie eindrang. Spitz, hart und flink bewegte sich seine Zunge in ihrer Grotte um von dort wieder an ihre Klitoris zurueckzukehren. Er wusste, dass ein bestimmtes Saugen sie in weniger als einer halben Minute zu einem multiblen Orgasmus fuehren wuerde, doch er wollte sie zappeln lassen. So unterbrach er es immerwieder um sie auf der Stufe der Erregung durch Lecken zu halten, aber nicht weiter kommen zu lassen.

Doch sein Glied lief langsam Gefahr, durch ihre perfekte Bearbeitung sich zu entladen. Das wollte er aber nicht in Ihrem Mund geschehen lassen, sonder in ihrer Grotte. Frauen koennen ja bekanntlich mehrere Orgasmen nacheinander haben, und so entschied er sich, ihr den ersten oral zu schenken. Er begann wie ein Wilder zu nuckeln. Er sog so, dass eigentlich die Klitoris haette abreissen muessen. Eva stoehnte, massierte seine Pobacken und wusste, dass sie nichts mehr vor einem Orgasmus retten koennte, und so dauerte es durch Adams perfekte Behandlung keine 15 Sekunden und sie kam. Wild, schreiend, zuckend bewegte sich ihr Koerper ueber einen so langen Zeitraum, dass sie schon dachte, sie wuerde den Rest ihres Lebens in diesem Stadium verbringen. Denn immer, wenn sie sich gerade beruhigte, beruehrte er sie von neuem, nicht einmal richtig. Schon der blosse Atem reichte, um sie wieder auf die Spitze des Hoehepunkts zu treiben.

Erschoepft und schweissgebadet legte sie sich auf den Ruecken und Adam stand auf, um sich richtigrum neben sie zu legen. Sie streichelten einander und schon nach kurzer Zeit drang Adam wieder mit seinem uebermaessig steifen, kurz vor dem Platzen stehenden Penis in sie ein. Sie stoehnten beide leise. Seine Stoesse wurden heftiger und frequenter. Und auch ihr Stoehnen wurde lauter. Er fluesterte ihr ins Ohr ‚Dreh dich um!‘ und zog sein Glied aus ihr heraus. Sie dreht sich um, ging mit den Knien auf den Boden und stuetzte sich mit den Armen auf die Liege. Er hockte sich hinter sie, drang in sie ein, stiess zu. Heftig und immer wieder. Schreien und St hnen konnte das Aneinanderklatschen der feuchten Koerper nicht uebertoenen. Sie registrierten laengst nichts mehr von ihrer Umwelt. Dadurch merkten sie nicht, dass schon seit laengerer Zeit am anderen Ende des Ruheraumes Silke und Marc miteinander ’spielten‘. Adam stiess so heftig zu, dass die Bank wegrutschte und Eva auf alle Viere gehen musste. Er fasste sie in der Taille und stiess abermals tief und hart zu, ohne Ruecksicht auf Verluste…

Eva schrie ‚Jaaaaah, tiefer! Fick mich!!!‘ Er tat es. Kurze Zeit spaeter entlut sich sein Kolben in ihre sowieso schon triefend nasse Grotte. Nach einigen Spritzern spuerte er, dass auch ihr Unterleib wie verrueckt zuckte. Sie waren glecihzeitig gekommen. Er zog sein Glied heraus und liess einige Spritzer auf ihre Unterseite gehen, in einige gingen auf ihren Ruecken. Sie drehte sich um, er versuchte in ihren Mund zu zielen doch nur ein Teil traf die ffnung, der andere Teil floss an ihrem Hals entlang ueber ihre Brueste auf die er seine letzten Tropfen Sperma entlud. Zaertlich massierte er ihren mit Sperma uebergossenen Koerper. Danach brachen sie erschoepft nebeneinander auf dem Boden zusammen und hielten sich in den Armen. Da erst hoerten sie Silke und Marc. Auch sie naeherten sich gerade dem Ende und es dauerte keine fuenf Minuten, bis auch diese beiden erschoepft nebeneinander lagen.

Jemand oeffnete die Tuer zum Ruheraum, beide Paerchen sprangen auf und versuchten so unauffaellig wie moeglich unter die Duschen zu gelangen. Man duschte sich, redete kaum, aber in den Augen loderte das Feuer weiter. Als man auf die Kabinen zuging, verabschiedet man sich und Adam meinte noch wie beilaeufig ‚Wir sind oefter hier!‘. Eine letzte Umarmung, ein fluechtiger Kuss und jeder verschwand in einer Kabine.

Als Eva und Silke umgezogen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Sie laechelten sich an und Silke meinte ‚Wie war das mit dem lange nicht mehr gehabten …?‘. ‚Meiner war perfekt.‘ sagte Eva. ‚Aber darueber muessen wir uns morgen bei einer Tasse Kaffee unterhalten, denn jetzt ist es schon ziemlich spaet und ich muss morgen frueh raus. Aber vergiss nichts, denn ich will jede Einzelheit wissen!‘ ‚Ich auch‘, sagte Silke.

Sie waren vor Silkes Haustuer angekommen und verabschiedeten sich. Vor sich hinschmunzelnd und leise summend trat Eva ihren restlichen Nachhauseweg an und dachte sich ‚So einen Saunabesuch muesste man oefter machen.‘.

Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so grosse Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schoen Sex sein kann – er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklaerung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem moeglichst viel ueber Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen ueber Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? – Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natuerlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest – und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! –

DIE GESCHICHTE DES SEX
1. KAPITEL – WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam.

Froehlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. „Lieber Gott“, sagte er, „gibt es nichts anderes zu tun als Froesche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?

„Hm“, meinte der Liebe Gott. „Abwechslung?“

Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefaehrtin. „Weisst du, was das ist?“ fragte der Liebe Gott.

„Lass mich raten“, sagte Adam. „Ah, ich weiss! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstueck der Welt!“

Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoss in die Seite und sagte: „Nein, du Schnoesel, das ist ein Maedchen! Ich nenne sie Sarah.

Adam und Sarah – klingt das nicht gut?“

„Ein bisschen zu juedisch“, sagte Adam.

„Na und?“ meinte der Liebe Gott. „Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!“

Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva.

„So“, sagte ER dann, „jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!“

Am naechsten Morgen fragte ER Adam: „Na, was habt ihr gestern gemacht?“ „Dumme Frage“, sagte Adam. „Was sollen wir schon gemacht haben – ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?“

„Ihr habt …“, sagte der Liebe Gott.

„Richtig“, sagte Adam, „Wir haben Froesche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!“

Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoss in die Seite. Und dann klaerte ER ihn auf. Ueber das Wunder des Lebens, ueber die Bienen und die Schmetterlinge …

Und am naechsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei.

„Oh, es war herrlich“ sagte Adam.

Der Liebe Gott laechelte. „Erzaehl mir alles!“

„Die Nacht war mild“, berichtete Adam, „der Mond schien, wir sassen im Gras, und dann …“

„Na, komm schon, rede“, sagte der Liebe Gott ungeduldig.

„Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!“ sagte Adam stolz.

„Jetzt hoer mal gut zu“, sagte der Liebe Gott leicht irritiert, „der Mensch braucht Erfuellung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfuellen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!“

„Hast du gehoert, Eva!“ rief Adam erfreut. „Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!“

Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der ueber tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt.

(Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)

2. KAPITEL – SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe „Die Sextechnik der deutschen Hausfrau“)

3. KAPITEL – SEX IM HEILIGEN LAND

Spater, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex groesster Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spass dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache fuer jedermann – fuer arm und reich, fuer alt und jung, fuer gross und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfaeltige Moeglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war gluecklich.

Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte – und allen gruendlich den Spass verdarb.

4. KAPITEL – SEX IM ALTEN ROM

Waehrend Sex im heiligen Land einen boesen Rueckschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Bluetezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte „Gruppensex“, der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: „Spiel und Spass im 20.Jahrhundert“).

Ausserdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie „Zirkusspiele“, und sie verringerte vor allem die Bevoelkerungszahl der Christen betraechtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Loewen.

5. KAPITEL – SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, moeglichst im Dunkeln. Daher der Name: „Das finstere Mittelalter“.

Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Roemer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Hoeflichkeit, Respekt und Zurueckhaltung behandelten. Das nannte man „Ritterlichkeit“. Manche nannten es auch „Interesselosigkeit“.

Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, fluesterte ihr Minneworte ins Ohr, kuesste ihren Schuh – und stuerzte dann in Aufwallung hoechster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu toeten.

Das durften natuerlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurueckhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen hoechstens verwunden. Noch strenger waren die Braeuche fuer die jungen Teenager-Ritter, die hoechstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspuerten.

Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Toeten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzuege, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden toeten konnten.

6. KAPITEL – SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens „Mayflower“, und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Ueberfahrt war, wurde der Sex an Bord fuer die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde uebel, sie uebergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das stoerte sie nicht weiter, da Sex an Land fuer sie genau dieselben Folgen gehabt hatte.

Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr gluecklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religioesen Ueberzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbuende – mit anderen Worten: Sie gruendetetn die Demokratie.

Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine aehnliche Auffasung wie die Ritter – nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen toeteten, sondern Indianer. Im uebrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schliesslich die Scheune.

7. KAPITEL – SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine groesste Bluete. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das „Schaeferspiel“ (siehe „Sex in Wald und Wiese“), und die Kaiser und Koenige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die „Landesmutter“. Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als „Landesvater“ zu bezeichnen. Dieser Titel gebuehrt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova.

8. KAPITEL – SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

9. KAPITEL – SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. „Oh du lieber Gott!“ sagte er.

„Ja?“, sagte der Liebe Gott, „hast du mich gerufen?“

„Nein“, erwiderte Adam, „ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott.“

Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. „Oh ich!“

„Schau mal, was die da treiben!“ fuhr Adam fort. „Die luesternen Maenner! Und die verworfenen Frauen, die ihren Koerper zu Markte tragen! – Wie heissen sie doch gleich … ?“

„Gruene Witwen“, sagte der Liebe Gott.

„Und diese Buecher und Filme …“

„Ich weiss, ich weiss“, nickte der Liebe Gott traurig. „Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!“

„Das glaube ich auch“, meinte Adam. „Vielleicht so eine wie damals in Aegypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!“

„Nein, das waere keine Strafe“, sagte der Liebe Gott. „Im Gegenteil – die meisten Familien wuerden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Baelger wegnehmen wuerde.“

„Dann schicke eine deiner beruehmten Plagen ueber sie herab“, schlug Adam vor. „In Aegypten haben sie Wunder gewirkt!“

„Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!“

Da stiess Adam dem Lieben Gott in die Seite. „He, ich hab’s! Mach’s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anstaendigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertraenke den Rest der Menschheit …“

„Hm“, gruebelte der Liebe Gott, doch dann schuettelte er den Kopf. „Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedraengt auf einem Schiff – und das vierzig Tage lang!

Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiss, was sich da alles tut. Und ich weiss! Also hat es keinen Sinn.

„Dann bleibt uns wohl nichts anderes uebrig als zu beten“, sagte Adam.

„Du hast leicht reden“, sagte der Liebe Gott …

10. KAPITEL – SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht.

In den Mund ficken im Archiv

Im Mai werde ich vorraussichtlich meine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abschliessen. Zur Zeit bin ich in der letzten Abteilung vor der Abschlusspruefung. Buchhaltung. Diese Taetigkeit ist ziemlich langweilig, denn man sitzt wirklich nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm und haemmert die Belege rein. Abwechslung ist ein Fremdwort. Dachte ich bis letzte Woche.

Da bekam die Kreditorenbuchhaltung (eine andere Buchhaltungsabteilung) eine neue Auszubildende. Ich kannte sie schon vom Sehen her. Sie begann ein Jahr spaeter ihre Ausbildung als ich, doch ich hatte bis jetzt praktisch wenig Kontakt mit ihr. Kaum zu glauben, dass mir das Maedchen nicht schon vorher aufgefallen ist, denn vom Aussehen her ist sie wirklich top. Dunkle, leicht gelockte Haare, einen suessen Pferdeschwanz und ein wirklich keckes Gesicht. Auch der sonstige Koerperbau geht locker ueber das normale Mittelmass hinaus.

Als ich sie zufaellig auf dem Gang traf kamen wir ins Gespraech, wobei wir uns zum Mittagessen verabredeten.

Inzwischen verbrachte ich meine Zeit mit dem Buchen von Belegen und dem Rauchen von ein paar Zigaretten.

In der Mittagspause setzten wir uns zu anderen Auszubildenden und laesterten ueber einzelne Mitarbeiter in den Abteilungen. Irgendwie gingen unsere Gespraeche dann zum Thema Sex ueber und als wir uns verschiedene Moeglichkeiten ausmalten, wo und wie man es denn am irrsten Treiben koennte, trafen sich meine Augen oefters mit denen von Kirsten. Jedesmal entdeckte ich ein Funkeln in ihren Augen, das sicherlich so aehnlich war wie meines selbst. Es knisterte ganz gewaltig, und da brauchten keine Worte gesagt werden, das merkte ich ganz deutlich.

Nach der Mittagspause ging ich als erstes in die naechstbeste Toilette und onanierte was das Zeug hielt.

Nachmittags besuchte ich Kirsten in ihrer Abteilung. Sie war alleine im Zimmer und sie sprach mich darauf an, was ich denn von dem Gespraech heute Mittag gehalten haette. Ich sagte ihr, dass ich es als recht anregend empfunden haette und dass man manche Sachen wirklich einmal ausprobieren sollte. Kirsten antwortete mit einem leichten Nicken und erzaehlte mir, dass das mit ihrem Freund sicherlich nicht machbar waere, denn er waere solchen Sachen gegenueber nicht gerade aufschlussreich. Ich meinte, dass meine Freundin wohl auch sehr abfaellig reagieren wuerde, wenn ich von ihr verlangen wuerde, es zum Beispiel mal auf der Motorhaube vom Auto auszuprobieren.

„Eigentlich schade, wenn man solche Erlebnisse im Leben verpasst, nur weil der Partner nicht mitspielt.“

„Jetzt aber genug getraeumt, sonst falle ich noch ueber dich her“, bemerkte ich schmunzelnd.

„Worauf wartest Du dann noch“, fragte sie mich, und ich sah wieder dieses Glaenzen in ihren Augen.

Etwas aus der Fassung gebracht antwortete ich ihr, dass ja wohl jeden Moment jemand hier ins Buero reinkommen koennte und wir uns dann vor dem Ausbildungsleiter verantworten muessten.

„Wir koennten ja im Keller in den Ablageraum gehen, da verirrt sich in der naechsten Zeit bestimmt so schnell keiner hin.“

„Einverstanden, gehn wir, oder bluffst du nur?“

Als Antwort zog sie mich an sich ran und gab mir einen Zungenkuss. Kurz darauf verschwanden wir im Fahrstuhl.

Waehrend der kurzen Fahrt im Fahrstuhl kuesste ich Kirsten erneut und liess meine Hand unter ihren Pulli gleiten, was sie schliesslich mit einem Biss in mein Ohrlaeppchen quittierte.

Im Keller angekommen suchten wir den Ablageraum im leichten Daemmerlicht. Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, waehrend sie die Tuer aufschloss. Leichter Modergeruch von Hunderten Aktenordnern fuellte den Raum.

Waehrend Kirsten abschloss, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des bestimmt 10×10 Meter grossen Raumes. Ich setzte mich drauf und liess die Beine baumeln.

„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat, Kirsten?“

„Wer weiss?“

Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar Stiften auf dem Tisch lag.

„Ähem, ich verstehe nicht ganz…“

„Zuerst moechte ich, dass Du mir meine Haare etwas kuerzt.“

„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt, aber wenn Du unbedingt moechtest? Wieviel soll denn ab?“

„So ungefaehr einen halben Zentimeter.“

Ich verstand erst was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu oeffnen. Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reissverschluss und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt.

„So, den Rest musst Du schon selbst erledigen. Entweder Du ueberlegst es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit auch die Grenzen des Anstandes.“

Schamesroete stieg mir ins Gesicht und ich verpasste ihr eine Ohrfeige.

„Hure, elende“, schnaubte ich und durchschnitt den Slip.

Laechelnd, die linke Backe rot von der Ohrfeige, posierte sie sich auf dem Schreibtisch.

Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer feuchten Moese immer wieder in die Nase. Doch sie verbot mir, sie auch nur irgendwie zu beruehren. Als ich fertig war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an mich legen sollte.

„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte sie zu mir.

„Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich wirklich an dich gedacht.“

Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu onanieren, musste jedoch kurze Zeit spaeter schon wieder aufhoeren, weil ich kurz vorm Orgasmus war.

„Sorry, aber ich will dir spaeter alles ins Gesicht spritzen, deshalb muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was die Maedchen machen, wenn sie alleine sind.“

Mit dem Finger winkte sie mich heran.

„Dann schau es Dir genau an, wie es geht!“

Sie zog mich noch naeher heran. Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu streicheln.

„Du darfst mich nicht beruehren, nur zusehen.“

Und ich schaute es mir genau an.

Sie stoehnte leise, waehrend sie in kreisfoermigen Bewegungen ihren Kitzler streichelte und ab und zu den Mittelfinger in sich reinschob.

Dann hoerten wir ploetzlich draussen auf dem Gang ein Geraeusch von zwei sich unterhaltenen Maennern, aber sie gingen zum Glueck an unserer Tuer vorbei.

Erloest liess ich die Luft wieder aus meinen Lungen. Kirsten hatte das wohl ueberhaupt nicht mitbekommen, so beschaeftigt war sie mittlerweile mit sich selbst. Ich stand auf und hielt ihr meinen steifen Schwanz neber den Mund.

„Los, blas mir einen, dann vergisst du wenigstens nicht, dass ich auch noch hier bin.“

Sie hielt mir nur auffordernd ihre leicht geoeffneten Lippen entgegen, deshalb fickte ich sie in den Mund. Nicht anders, wie ich es auch getan haette, wenn sie mir ihre Muschi hingehalten haette. Ich stiess bis zum Anschlag zu, und ihr Kopf huepfte im Takt mit meinen Stoessen vor und zurueck.

Immer wenn ich nahe am Kommen war, machte ich eine kleine Pause. Nach Erfahrung ist dafuer der Orgasmus dann um so heftiger.

Wieder hallten Schritte draussen auf dem Gang und bevor wir reagieren konnten, war die Tuer auch schon offen. Herr Leimer, ein Kollege von Kirsten, stand mit offenem Mund auf der Schwelle und sah wohl noch, wie ich gerade meinen Schwanz aus Kirstens Mund zog.

Wir beide liefen feuerrot an. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, und Herr Leimer hatte wirklich eine gute Aussicht von der Tuerschwelle.

Den ersten Schock ueberwunden schloss Friedrich Leimer die Tuer von innen.

„Kirsten, ich habe dich gesucht, dachte mir, schaust mal im Keller, vielleicht sucht sie ja was aus der Ablage heraus.“

„Herr Leimer, ich…“

„Ich mach Euch ein Angebot. Ihr lasst mich mitmachen und ich werde niemandem was von der Geschichte erzaehlen, OK?“

Keiner von uns brachte ein Wort heraus, was fuer Leimer wohl sowas wie ein Ja gewesen sein musste, denn er begann seinen Guertel aufzuschnallen. Leimer war so um die Vierzig und sein Schwanz muss wohl staendig mitgewachsen sein, dachte ich mir, als ich seinen Apparat sah.

„Los, fick sie weiter in den Mund, ich werde Kirsten jetzt mal zeigen, was ein alter Buchhalter so am liebsten macht, wenn er nicht gerade beim Belege buchen ist.“

Er schob seinen Hammer in ihre triefende Fotze und Kirsten blies leicht die Backen auf. Dann legte er schnaubend los. Ich drehte Kirstens Kopf wieder zur Seite und begann weiter ihren Mund zu bearbeiten.

„Na, wie fuehlt man sich mit dreiundzwanzig Zentimetern Manneskraft im Koerper“, schnaubte Leimer.

Kirsten brachte nur ein Roecheln hervor. So was hier hatte ich noch nie zuvor erlebt, und ich spuerte, dass ich gleich spritzen wuerde wie ein Weltmeister.

„Acchhhtt-u-u-n-n-g-ngng“

Links und rechts quoll es Kirsten aus dem Mund, ich hatte einen Orgasmus, wie nie zuvor.

Schnaufend zog ich schliesslich meinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete die beiden weiterhin. So was live zu sehen, kann schon unheimlich stimulieren.

Erst jetzt bemerkte ich den Krach, den die beiden machten. Wenn jemand draussen vorbeigehen wuerde, musste er einfach hoeren, was hier drin abging.

Als nach kurzer Ruhepause mein Kleiner schon wieder anfing unruhig zu werden, war Leimer soweit. Er zog seinen Pruegel kurz vorher raus und spritzte Kirsten alles auf den Bauch. Ein Schuss traf sie sogar im Gesicht.

Schweigend zogen wir uns kurz darauf wieder an und verliessen den Keller.

Heute vormittag ging das Geruecht um, dass unser Ausbildungsleiter von manchen Maedchen verlangen wuerde, mit ihm zu schlafen. Hatte Leimer gelogen?