Sex mit Babsi

Es gibt doch nix schoeneres, als fuer etwas bezahlt zu werden, was man sowieso getan haette – man darf sich bloss nix anmerken lassen 🙂

Mein Chef hatte mich also zur CeBit geschickt, ich sollte mich auf den neusten Stand der Netzwerktechnologie bringen. Kluger Mann, dieser Chef.

Um das Angenehme mit dem Nuetzlichen zu verbinden – oder war das jetzt andersrum.. aehh… egal – fuhr ich einen Tag frueher los um noch meine Uraltbekannte Babsi in Hannover zu treffen. Fuer das „uralt“ hatte sie sich erstaunlicherweise frisch gehalten… man koennte direkt meinen sie waere juenger als ich… 🙂

Mit von der Partie war der Martin, nee, den ebenfalls sein Chef geschickt hatte.

Wir trudelten also am Abend bei ihr ein und hatten uns ’ne MENGE zu erzaehlen. Der Martin sass etwas ungluecklich rum, weil er nicht so recht mitreden konnte. Wir waermten die aeltesten Kamellen auf und gackerten wie 2 Teenies in der praepupertaeren Phase. Einfach koestlich.

Babsi erzaehlte, dass ihr jetztiger Freund bald ihr zukuenftiger Ex-Freund sein werde, weil er sich nicht so recht um sie kuemmern wollte und lieber mit seinen Computern rumspielte als mit ihr.

Diese vage Umschreibung wusste ich sehr wohl zu deuten: Sie hatte mal wieder das weibliche Analogon zum Gruenen-Eier-Syndrom (Siehe dazu Ralf Koenig „Lysystrata“) und es wohl hoellisch noetig. Manche Frauen werden zum Tier, wenn sie nicht ausgiebig befriedigt werden. Ich sah schon dunkel was auf mich zukommen… Allerdings konnte ich es mir so recht nicht Vorstellen, dass sie handgreiflich werden wollte, da ja der Martin, nee, auch noch da war.

Die Zeit verging wie im Flug und von der langen Reise waren wir doch recht muede. Ich schlug vor, schlafen zu gehen, was ein gefaehrliches Blitzen in Babsis Augen ausloeste – AU WEIA. Sollte sie etwa doch..? *schluck*

Nicht, dass ich Angst vor ihr gehabt haette oder so… wir hatten frueher schon oefters mal recht lustigen Sex miteinander gehabt, aber hatten nie ein richtiges Verhaeltnis. Ich wusste noch gut, dass sie sehr laut werden konnte – „Lassie“ aus dem Film Porky’s schoss mir unweigerlich durch den Kopf.

Der Martin, neee, rollte seine Luftmatraze im Wohnzimmer aus, waehrend ich mich auf dem franzoesichen Bett in Babsis Schlafzimmer niederliess. Ich hatte das Licht schon aus, als sie zu mir unter die Bettdecke kroch und sich an mich kuschelte.

Sie war nackt, waehrend ich zuechtig meinen Schlafanzug anhatte. Mir wurde ganz heiss und kalt. Einerseits hatte ich schon lust mich mit Babsi mal wieder zu verlustigen, aber nicht, wenn nur durch ne duenne Wand getrennt der Martin war.

Ich versuchte moeglichst nicht ihre erogenen Zonen zu beruehren (von denen sie ja ne Menge hatte 🙂 ) und sie trotzdem in den Arm zu nehmen. Irgendwie lag ich dann aber verquer rum und wusste nicht wohin mit meiner rechten Hand. Babsi bemerkte dies und meinte: „Na, was zappelst Du denn so rum, weisst Du denn nicht wohin mit Deiner Hand? Warte, ich zeigs Dir.“ Und schon hatte sie meine Hand zwischen ihre Beine gelegt. Sie war schon reichlich nass. Ufff. Das konnte nicht gut enden.

Mit einer leicht ironischen Stimme sagte Babsi „Was bist Du denn so nervoes? Das ist doch sonst nicht Deine Art? Ich glaub ich muss Dich beruhigen“. Sie schob mir ihre heisse Zunge in den Mund.

Alle Abwehr war vergebens, denn meine untere Koerperhaelfte hatte schon laengst ein gewisses Eigenleben entwickelt. Ich dachte mir, „na mit dem Staender kannste eh nicht einschlafen, also Augen zu und durch. Fuers Vaterland oder so.“

Das verflixte Luder wusste noch sehr genau, wie sie mich heiss machen konnte, sie schob mir das Schlafanzugoberteil bis auf den Hals hinauf und saugte zaertlich an meinen Brustwarzen. Jetzt war eh alles verloren; ich drehte sie auf den Bauch und begann vorsichtig in ihren Nacken zu beissen. Dies verfehlte nicht ihre Wirkung wie ich an ihrem leisen Stoehnen ins Kissen bemerkte.

Mit der Hand knete ich ihren Po waehrend ich mich beissernderweise nach unten fortarbeitete. Sie wurde sichtlich unruhig dabei, was mir sehr gefiel. Nichts hab ich beim Sex lieber, als wenn sich eine Frau so richtig schoen vor Lust windet. Mit meinem Speichel und dem Saft ihrer Muschi begann ich ihren Po nass zu machen und ihn dabei feste zu massieren.

Dieser nass glaenzende Po reizte mich doch allzusehr, da musste ich einfach draufklatschen. Babsi quittierte es mit einem lauten Stoehner.

„Schlagartig“ kam mir zu Bewusstsein, dass der Martin, nee, im anderen Zimmer lag und bestimmt noch nicht schlief. Ich musste mich etwas bremsen. Aber die schlafende Bestie war geweckt. Babsi sagte ziemlich laut „Ohja! das brauch ich! Mehr! Schlag mich noch mal!“ Aber das war genau das, was ich nicht wollte, die Klatscher auf ihrem Hinterteil waren eindeutig zu laut.

Mein Gott, auf was hatte ich mich da bloss eingelassen? Wenn der Martin mitbekommen wuerde, dass ich hier Babsi bumse und das dann in der Uni rumerzaehlen wuerde, zudem noch noch meiner Freundin.. weiaa.. also ich musste die Sache moeglichst schnell hinter mich bringen.

Babsi reckte sich mit ihrem Hinterteil mir entgegen und ich nutze das aus, gleich mal zur Sache zu kommen; ich kniete mich hinter sie und drang ohne grossen Widerstand zu verspueren in sie ein. Jetzt gings aber erst richtig los mit ihrem Gestoehne. Um so schneller ich wurde um so lauter wurde sie.

Das war eindeutig zu viel, ich hoerte auf in sie reinzustossen und stammelte verlegen „Du Babsi, du bist etwas laut, der Martin, nee, hoert das bestimmt! Halt Dich doch ein bisschen zurueck.“ Sie antworte „nix da! Wenn ich gefickt werde, dann richtig! Ich nehm doch da keine Ruecksicht! Nu mach schon! LOS! FICK MICH!“

gnagngagna… lieber ein Stoehnen von Babsi als ihr lautes schreien „Fick Mich! Los, GIBS MIR!“, das bestimmt 2 Haeuserblocks weit zu hoeren war. Also machte ich weiter.. Moment – Haeuserblocks? OH MEIN GOTT – das Fenster war offen! Und die Balkontuer im Wohnzimmer nebenan ebenfalls!

„Komm Babsi, stell Dich an den Bettrand, ich will Dich von hinten nehmen“ schlug ich ihr vor, um zu vertuschen dass ich eigentlich nur ans Fenster wollte. Uff, geschafft, ich konnte das Fenster schliessen, ohne dass sie rebellierte.

Sie stellte sich breitbeinig an ihr Bett, beugte sich nach vorne und befahl mir „Steck ihn mir wieder rein! Ich bin ja so geil, was hab ich es noetig. Los mach schon! Ich will Dich in mir spueren!“

Alles, bloss diese laute ueberdeutliche Stimme nicht, dachte ich mir und begann wie ein Wilder in sie reinzurammeln, bloss, dass sie endlich zum Orgasmus kaeme und die oberpeinliche Situation ein Ende haette.

Aber sie hatte anscheinend heute abend ueberhaupt nicht vor zu kommen, sondern gluckste und stoehnte nur so vor sich hin. Ich war dem Wahnsinn nahe… wie kann ein so kleines Maedchen bloss so viel Krach machen??!

Ich kam schon auf so abwegige Ideen wie sie Knebeln oder einen Orgasmus meinerseits vorzutaeuschen, als sie auf einmal NOCH lauter wurde und spitze Schreie aussties. Das war das Ende mit Schrecken dachte ich, endlich wars ihr gekommen.

Aber sie hoerte gar nicht auf mit Schreien und stiess mich nach hinten weg, so dass ich ganz verdutzt umfiel, gluecklicherweise in einen Waeschestapel. Langsam wurde es mir mulmig: das KONNTE kein Orgasmus sein, das hoerte sich eher nach Schmerzenschreie an, war ich etwa vorher versehentlich, als ich einmal rausgerutscht war in die falsche Oeffnung…?

Ich nahm sie in den Arm, und fragte was denn um Himmelswillen los sei, da presste sie heraus: „ARGhhh, Krrrrampf.. im Bein.. ahhhhhhhh!!!“

Das Stehen am Bettrand war wohl doch etwas zu ungemuetlich gewesen, nur hatte sie es in ihrer Geilheit nicht gemerkt, bis es zu spaet war…

Langsam beruhigte sie sich wieder. Mir stand der Schweiss auf der Stirn. Sie humpelte muehselig zum Bett und warf sich drauf, waehrend sie noch verhalten jammerte. „Tut mir furchtbar leid“, meinte sie, „dass ich das so aprupt abbrechen muss, aber mir isses jetzt wirklich vergangen.“ Ich hab ihr allerdings nicht verraten, WIE gluecklich ich war, dass alles vorbei war. Ich war in der Verfassung mich zum Zoelibat zu bekennen – vor allem kein Sex mehr mit Babsi. Das war mir einfach zu laut und zu aufregend.

Ich wollte sie noch in den Arm nehmen, als sie meinte „aber Dich so stehen zu lassen, geht ja auch nicht. Ich bin ein wohlerzogenes Maedchen und weiss was sich gehoert.“ Sie laechelte mich (noch mit leicht schmerzverzogenem Gesicht) an und beugte sich ueber mich um mir einen zu blasen. Wie gut, dass man mit vollem Mund nicht reden kann.

Ich hatte dann kurze Zeit darauf den leisesten Orgasmus aller Zeiten. 🙂

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Geile nackte Muskelfrauen

Der Damenringkampf 3/“Wuerdest du das auch gern tun?“ fragte ich.

„Ich glaube schon …“, antwortete Simone leise kichernd.

„Mit einer huebschen Freundin … vor dem Spiegel …“

„Nackt?“, wisperte ich, heiser vor Erregung.

„Klar!“

Ich presste sie an mich. Unser beider Herzen klopften aufgeregt. Ganz nebenbei sah ich, dass Sandra Dominiques Hand ergriffen hatte. Die beiden Maedchen fluesterten irgend etwas, Dominiques Backen wurden rot.

Andrea stand wieder im Ringmitte. Der Gong zur zweiten Runde. Nicht so stuermisch wie am Anfang, aber doch geschmeidig und kraftvoll taenzelnden die Ringerinnen aufeinander zu. Ein paar lauernde Bewegungen –

und schon waren sie erneut umschlungen. Diesmal dauerte es nicht lange, bis zu Fall kamen, ein Gewirr von schwarzen und weissen Beinen und Armen, wieder die dunkel, fast boese Stimme von Anja: „Druecke ihr den Hals zurueck!“

„Wenn du dein beschissenes Maul nicht haeltst, stopfe ich es dir mit dem Handtuch!“ keifte rauflustig die Beschuetzerin von Sabine.

Ein erregter Aufschrei der Zuschauerinnen: Das blonde Maedchen hatte ihre Gegnerin im Nelsongriff zu fassen bekommen, sie kniete hinter BLACKY und bog in Hebel ihren Kopf nach unten, waehrend diese sich unter dem Meistergriff wie ein Fischlein wand. Tatsaechlich gelang es ihr, sich mit den Beinen so abzustossen, das Sabine, die sie immer noch festhielt, nach hinten kippte und so in eine gefaehrliche Situation geriet. Durch zappelnde Stoesse nach allen Seiten versuchte Sabine, der drohenden Rueckenlage auszuweichen. Immer noch hielt sie im Nelsongriff BLACKYS Nacken umklammert, aber der Griff war locker geworden. Das schwarze Maedchen lag mit dem Ruecken auf ihr und versuchte, mit dem Gewicht ihres Koerpers die Gegnerin flach auf die Matte zu druecken.

Einige Zuschauerinnen waren vor Erregung aufgesprungen. Es gab Zwischenrufe wie im Sportpalast. „Fester!“ – „Du schaffst es, Kleine!“ – „Jetzt!“ – Dann ein allgemeines „Aaah!“ und „Oooh!, als SUPERBIENCHEN in ihrer gefaehrlichen Lage ihre Beine von hinten so um die Huefte ihrer Gegnerin geschlungen hatte, dass ihre Fersen sich genau dort trafen, wo der weisse Tanga in enger Liebkosung tief zwischen die sanften Huegel von BLACKYS Schenkel einschnitt. „Reib ihr die Fotze!“ hoerte man Linda.

„Pass nur auf, dass ich das nicht mit dir mache!“ kam prompt das Echo von Anja.

Ich riskierte einen Blick auf Sandra und Dominique. Die beiden sassen jetzt ganz eng beisammen. Sandras freche Hand lag auf Dominiques Schenkel, deutlich sah ich das zaertliche Spiel ihrer Finger, die immer naeher zu Dominiques Hoeschen wandernde zweite freche Hand Sandras, hatte sich unter die Fischnetzbluse Dominiques geschoben und befummelte deutlich sichtbar die prallen Titten.Und Dominique, das geile Stueck, machte nicht die geringste Abwehrbewegung! Mann, wie gern haette ich jetzt hemmungslos gewichst, wie es mehr oder weniger offen schon etliche andere Zuschauerinnen taten. Aber Simones Naehe hinderte mich … noch. Ploetzlich ein zorniger Schrei Lindas: „Schiebung! Das war Foul!“

BLACKY hatte dem SUPERBIENCHEN einen Stoss versetzt, was genug war, um ihrem Griff zu entkommen. Blitzschnell war sie herumgeschnellt und warf sich auf Sabine, bevor diese sich aufrappeln konnte. Jetzt wurde Sabines Lage ehrlich kritisch. Aber sie war zaeh und kraeftig und stemmte sich mit einer Art Bruecke BLACKY, die schraeg ueber ihr lag, entgegen.

„LOS, Schwarze! Kitzle ihr die Moese! Dann bricht sie ein!“ schrie Anja ihrem Schuetzling zu.

Kraft gegen Kraft herrschte auf der Matte. Keuchend rangen die beiden Maedchen. So kaempften Goettinnen um die Weltherrschaft …

Als wollte das schwarze Maedchen Anjas obszoenen Vorschlag in die Tat umsetzen, kaempfte sie eine Hand frei. Damit fuhr sie zwischen Sabines Beine. Ein Stoehnen der Erregung ging durch das Publikum, als sich BLACKYS freie Hand gegen das goldene Stoffstueck presste, das so knapp und prall Sabines Fotze bedeckte.

Auch ich konnte jetzt nicht mehr anders: Meine Hand wanderte wie unter Zwang zwischen meine Schenkel und begann dort zu reiben. Denn was ringsum passierte, war einfach zuviel: Die Schweiss- und oelglaenzenden Traumkoerper der beiden Ringerinnen, kraftvoll, geil und wolluestig ineinander verschlungen … das sanfte Stoehnen der Frauen, die wichsten und sich befingerten … das Bild der frechen Sandra, welche die prallen Titten meines Schuetzlings Dominique lustvoll streichelte .. und die ueppige Simone in meinen Armen, deren Atem erregt und heftig ging. Da genuegten ein paar Tupfer mit dem Finger durch das Kleid hindurch … und ein unendlich suesser, verhaltener Orgasmus durchrieselte mich.

Dabei hatte ich fuer ein paar Sekunden die Augen geschlossen, so dass ich gar nicht mitkriegte, was geschah. Ich sah nur, wie Sabine flach auf dem Ruecken lag, wie Andrea durch dreimaliges Klopfen den Sieg des schwarzen Maedchens anzeigte und wie diese triumphierend ueber ihrer Gegnerin stand. Vereinzelter Applaus – die meisten Haende waren zu beschaeftigt, um klatschen zu koennen. Dann beugte sich BLACKY ueber die Verliererin und kuesste sie zaertlich und anhaltend. Der Kuss schien Sabine neu zu beleben, denn sie schlang beide Arme um den Nacken der ehemaligen Rivalin und zog sie kuessend auf die Matte. Wieder waren die beiden Maedchen ineinander verschlungen, aber diesmal nicht im Ringkampf, sondern im zaertlichen Spiel von Zungen und Haenden. Ja, ich spuerte genau, was Sabine jetzt fuehlte. Denn es ist auch ein Liebesspiel von mir, eine neue Geliebte, wenn sie einen schlanken, sehnigen Koerper hat, vorher im Bett zu einem Ringkampf herauszufordern. Und noch mehr als den Sieg geniesse ich die Niederlage! Wie herrlich, schwach und hilflos in den Armen einer starken Frau zu liegen …

„Schweinerei!“ bruellte ploetzlich Linda laut und stuermisch in den Ring. „Das war ein mieser Trick von Anja! Fotze anfassen ist verboten! Das war ein Foul! Das gilt nicht!“

„Hau ab, sonst fasse ich dir die Fotze an!! Keifte Anja zurueck und stuermte ebenfalls in den Ring. Boese und erregt standen sich die beiden Betreuerinnen gegenueber. Sie wirkten wie fette Marktweiber im Vergleich zu den beiden Maedchen, die immer noch eng umschlungen auf der Matte lagen.

„Raus, du Bloedarsch! Hast hier nichts zu suchen! Meine Braut hat gewonnen, und damit Basta!“ Anja trat dicht und drohend auf Linda zu, die jedoch keinen Zentimeter zurueckwich. „Und ich sage: Schiebung! Der Sieg gilt nicht!“ beharrte Linda.

„Hm, was denkst du dir eigentlich, du miese Wichstante, wen du da vor dir hast?“ frotzelte Anja.

Linda brauchte nicht lange zu ueberlegen: „Eine fette Fotze!“

Anja lachte ordinaer auf: „Ach guck mal an, Miss Kuheuter! Redet von Fett und braucht selber einen Kran als BH!“

Linda lachte ebenso ordinaer zurueck. „Guck doch mal, von wegen Kran! Friss dich wohl der Neid, was?“

Sie holte tief Luft und zog sich die Bluse hoch. Schwer und prall schaukelten ihre Supertitten. Ohne BH. UEppiges, schweres Fleisch, in das man sein Gesicht eintauchen konnte, maechtige, massive Weibertitten.

„Na …“, prahlte Linda nicht ohne Stolz und streckte ihre Euter so weit vor, wie es ging. Die Zuschauerinnen hielten den Atem an, den sie ahnten, was jetzt kommen wuerde: Anja, die kampferprobte Bardame, die sich nur zu gern als Rausschmeisserin betaetigte, wuerde diese Herausforderung nicht unbeantwortet lassen. Folgte nach dem zaertlichen-klassischen Ringkampf etwa eine Kneipenschlaegerei?

Aber da stand wie hingezaubert, Marlene zwischen den beiden. Zwischen drallen Weibern wirkte sie noch zierlicher, als sie es ohnehin schon war, aber sie strahlte zugleich Autoritaet aus. Anja und Linda, die gerade dabei gewesen waren, sich anzuspringen, verhielten sich ruhig, wenngleich sie schwer und zornig schnauften.

„Weil wir schon beim Sport sind“, begann Marlene, und ihr Laecheln brachte sofort Entspannung, „wollen wir auch dabei bleiben. Was haltet ihr davon, Maedels, wenn wir die Sache sportlich austragen?“

„Mir recht“, murmelte Linda, aber Anja, die Bardame, war anderer Ansicht: „Was heisst hier Sport? Ich habe einen irren Bock darauf, die Pisstante zu verdreschen!“

„Kannst du morgen immer noch“, sagte Marlene. „Dazu braucht du nicht viel Publikum. Ich schlage was anderes vor: Ihr seid doch beide recht kraeftig! Zeigt uns, wer die Staerkere ist. Wer als erste die Gegnerin zu Boden gerungen hat … die ist Siegerin. Einverstanden?“

„Mir recht“, murmelte Linda, und Anja lachte hoehnisch auf: “ Das schaffe ich in vier Sekunden!“

Jetzt wandte sich Marlene ans Publikum: „Einverstanden?“

Ein vielfaches „Ja!“, „Klar!“ und „Mach schon!“ war die Antwort. Und als eine schrille Stimme schrie: „Aber nackt!“, da erhob sich sofort ein Begeisterungssturm: „Ja! Nackt! NACKT!“