Das erste mal mit der neuen ficken

Das besondere an dieser und der naechsten Geschichte ist, das sie das gleiche Ereignis aus zwei Sichtweisen erzaehlt, naemlich einmal aus der Sicht des Mannes und einmal aus der Sicht der Frau.

Es war wenig Verkehr auf der Autobahn, als ich rechts blinkte und auf die Bundesstrasse abfuhr. Kein Wunder, denn es war schon kurz nach zwoelf in der Nacht. Mein roter Kombi brauste durch die Dunkelheit einer kalten Novembernacht gen Heimat. Etwas abgespannt vom stressigen Tag auf der Bueromesse freute ich mich darauf, in einer guten Stunde wieder zu Hause in meiner mollig warmen Wohnung zu sein. Ich hatte mein Jackett aufgeknoepft und die Krawatte auf den Ruecksitz geworfen, die Lueftung blies mir heisse Luft an die Fuesse. So war es auszuhalten… Es fing leicht an zu nieseln als ich in die naechste Ortschaft kam. Ein recht verschlafenes Nest, wenn dort nicht am Ortsausgang die Disco mit dem echt besten Diskjockey der ganzen Umgebung gewesen waere. Ich bremste ab, da hier wieder mal alles kreuz und quer parkte und man jederzeit damit rechnen musste, dass ein Angetrunkener auf die Strasse lief. In der Tat war da jede Menge Volk unterwegs. Langsam fuhr ich an der Disco vorbei. Ein paar Meter weiter standen Einige, die wohl gern „per Daumen“ in den naechsten Ort mitgenommen werden wollten. Drei waren es, zwei davon Frauen. Warum nicht… Ich hielt an und oeffnete die Beifahrertuer. „Fahren sie nach Uermshausen?“ fragte mich die Dunkelhaarige. „Liegt auf dem Weg,“ gab ich knapp zurueck. „Danke!“ Die Drei stiegen hastig ein und ich fuhr wieder los. „Ahhh, schoen warm haben sie es hier. Ist echt verdammt kalt draussen,“ hoerte ich Momente spaeter die andere weibliche Stimme von hinten. „Jau, kann man wohl sagen,“ war mein Kommentar. „Koennt mich aber ruhig Duzen. Ist in unserem Alter immer ein so komisches Gefuehl, wenn man mit SIE angeredet wird. Lasst euch von meinen Klamotten nicht irritieren. Braucht man auf der Messe leider. Da komme ich naemlich gerade her…“ Ich muss in meinem Anzug wohl ziemlich serioes gewirkt haben. Dabei bin ich eigentlich mehr so ein kumpelhafter Typ. Naja, auf jeden Fall wechselten wir noch ein paar Worte, meistens recht belanglose Sachen, aber trotzdem irgendwie nicht aufgezwungen. Nebenbei erfuhr ich, wie die Drei hiessen, dass Petra zu Besuch bei dem Paerchen war, sie sich einen netten, teilweise feuchtfroehlichen Abend gemacht hatten, dann feststellen mussten, dass leider ihr Wagen nicht mehr so wollte, wie sie es gerne gehabt haetten und sie nun froh waren, jemanden gefunden zu haben, der sie wieder zurueckbrachte. Zehn Minuten spaeter waren wir dann in Uermshausen und ich fuhr die Drei noch bis vor die Haustuere, da es inzwischen ziemlich heftig angefangen hatte zu regnen. „Moechtest Du nicht noch auf einen schoenen, heissen Kaffee mit rauf kommen?“ schlug mir Peter vor. „So als Danke- schoen fuers Mitnehmen…“ Der Mann musste den siebten Sinn gehabt haben, denn so ein richtig schoener Milchkaffee war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich stellte meinen Wagen ab und folgte den Anderen durchs Treppenhaus hinauf in die dritte Etage, in eine sehr gemuetlich eingerichtete Wohnung. „Vorsicht! Mein Gaestebett…“ warnte mich Petra, als wir ins Wohnzimmer kamen, und fast waere ich auch schon ueber die Matratze gestolpert, die dort aufgebaut war. Durchs Wohnzimmer gelangten wir in die Kueche und Monika machte sich sofort daran einen Kaffee aufzusetzen. Ich stand noch etwas unschluessig in der Tuer, als mich Peter auf einen freien Kuechenstuhl dirigierte. Petra machte sich waehrenddessen am Kuehlschrank zu schaffen und fragte, ob denn sonst noch jemand Appetit auf einen kleinen Happen haette. Aufgrund allgemeiner Zustimmung wurde noch ein kleines Nachtmahl mit Kaese, Wurst und Schinken angerichtet.

Ich fand das echt Klasse, dass man mich, einen voellig Unbekannten, einfach so mit einbezog. Ich kam mir vor, als waere ich mit einer Clique alter Freunde zusammen. Ich fuehlte mich echt wohl und dachte mir, was das wohl fuer ein Zufall war, der mich kurz vor zu Hause in eine so nette Gesellschaft verschlagen hatte. Doch ploetzlich wurde ich von einem durchringenden „Krahh“ so aufgeschreckt, dass mir fast das Messer aus der Hand fiel. Hinter mir stand im Halbdunkel ein Vogelkaefig, in dem sich ein schwarzer Mini-Rabe, oder was auch immer das gewesen sein mag, wohl in seiner Ruhe gestoert fuehlte und einmal kraeftig Laut gab. Die anderen mussten lachen. Habe wohl einen ziemlich verschreckten Blick draufgehabt. „Keine Angst, das ist nur Lori, unser Hausgeist.“ Na ja, nach dem Schreck gab’s dann aber erst mal einen frischen, heissen Kaffee. Die naechste halbe Stunde wurde dann erst mal mit einem gemuetlichen Nachtschmaus verbracht. Dabei haben sich Peter und ich in ein sehr interessantes Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da hatten sich wieder einmal die Passenden gefunden…

Mittlerweile war es schon fast halb zwei geworden, als Monika auf einmal nur in Slip und BH in der Kuechentuer erschien. Wir waren so in die Diskussion vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie bereits seit einer ganzen Weile die Kueche verlassen hatte. „Kommst Du?“ waren ihre Worte und sie sah dabei Peter auffordernd an. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er unsere Diskussion und verschwand mit seiner Frau oder Freundin, ich wusste es nicht, aus dem Zimmer. Petra hatte wohl unserer Diskussion gelauscht und nebenbei den Vogel mit einer Knabberstange vom Schlaf abgehalten. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte sie mich, als ich mich ebenfalls dem Kaefig zuwandte. „Nein, leider nicht. Das ist nur so ein Steckenpferd von mir. Meine Eltern hatten damals leider nicht mitgespielt und ich musste einen richtigen Beruf lernen, wenn Du weisst, wie ich das meine.“ „Jo, schon klar. Bei meinen Eltern war das genau so. Habe mich dann letztendlich aber doch durchgesetzt und angefangen, Musik zu studieren. Ist irgendwie auch so eine brotlose Kunst, macht aber sehr viel Spass. Nebenbei verdiene ich mir ein paar Mark, indem ich Querfloete spiele, meist im Orchester, aber auch solo. Bin da ziemlich gut drin.“ „Hoert sich nach Klassik an, oder taeusche ich mich da. Bin naemlich ein grosser Klassikfan, zum Schrecken aller meiner Freunde, die da gar nicht drauf stehen.“ „Doch, da liegst Du genau richtig. Aber wenn Du Musik studierst, dann musst Du auch Klassik-Anhaenger sein. Anders geht das gar nicht.“ Und schon wieder hatte ich ein interessantes Thema angeschnitten, was mich die naechsten zehn Minuten in ein tiefgreifendes Gespraech verwickelte. Dann fand ich es aber an der Zeit, zu gehen. Nachdem Peter nicht wieder aufgetaucht war, kam ich mir irgendwie stoerend und fehl am Platze vor. Petra wusste auch nicht, wo er geblieben war, meinte aber, dass er wohl zwangsweise zum Schlafzimmerdienst verdonnert worden war und schmunzelte dabei, als sie dies sagte. Sie begleitete mich an die Tuer und ich bat sie, Monika und Peter meinen Dank fuer das nette Essen auszurichten.

Als ich dann unten die Haustuere oeffnete und mir der Regen entgegen plaetscherte, fiel es mir wieder siedend heiss ein: Mein Mantel war noch oben. Also wieder die Treppe rauf und an die Tuer geklopft. Klingeln wollte ich nicht, weiss auch nicht warum, haette mir aber sicherlich auch niemand uebel genommen. Petra oeffnete die Tuer und sah mich fragend an. Ich sah sie ebenfalls an und wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte. Komisches Gefuehl. „Äh, mein Mantel…“ begann ich dann. „Tschuldigung, hatte ich auch nicht mehr daran gedacht. Komm noch mal eben rein. Wo hattest Du den denn hingehaengt?“ Drei Schritte, dann war ich an der Garderobe und da hing er auch. Ich nahm ihn vom Haken und wandte mich wieder zur Tuer, wo Petra noch stand. Ich ging auf sie zu, sie blickte mir in die Augen, ich blickte ihr in die Augen. „Tschuess,“ sagte ich leise und zoegerte. Doch dann fielen wir uns in die Arme. Es passierte alles von ganz alleine. Wir konnten uns gar nicht dagegen wehren. Es war wie ein Magnet, der erst Ruhe gab, als wir uns ganz nah spuerten, fest umarmten und das Atmen des Anderen spuerten. Mein Mantel glitt mir aus den Fingern, angenehm warm fuehlte sie sich an. Ihr fraulicher Duft vermischt mit einem leichten Parfuem- hauch stieg mir in die Nase. Auf einmal stand die Zeit einfach still. Ich loeste mich ein wenig von ihr, bis unsere Gesichter voreinander waren. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich merkte nicht, dass wir uns bewegten, aber ploetzlich beruehrten sich unsere Lippen ganz sachte. Langsam oeffnete sich ihr Mund und ihre Zungenspitze tastete vorsichtig ueber meine Oberlippe. Wie gefangen war ich durch den Blick ihrer rehbraunen Augen, als ich ebenfalls meine Lippen oeffnete und sich schliesslich unsere Zungenspitzen begegneten. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Koerper und wie in Trance schloss ich meine Augen. Wir pressten unsere Lippen fest aufeinander und spielten mit unseren Zungen, strichen ueber die Zaehne des Anderen. Ich spuerte am ganzen Koerper nur noch sie. Mir war, als wuerde sich alles drehen und ihr ging es wohl genauso. Wie gut, dass einen guten Meter weiter ihr „Gaestebett“ in Form einer Matratze auf dem Boden lag. Ohne richtig ueberlegen zu koennen, sanken wir fest umschlungen im Zungenkuss vertieft auf die Matratze nieder. Meine Haende strichen ueber ihren zarten, weiblichen Koerper, ich spuerte ihre Finger durch meine Haare gleiten, spuerte einfach nur noch sie. Es war wie ein ploetzlicher Rausch, ein Traum. Ich konnte noch gar nicht begreifen, was sich da innerhalb weniger Sekunden zwischen uns abspielte. Ich nahm nur noch ihre Naehe wahr, ihre feuchten Lippen, ihren Koerper, der sich an mich schmiegte, ihre Bewegungen, ihren Atem, ihr Herzklopfen. Mir war, als wuerde ich durch die Luft schweben, tausend bunte Lichter um mich herum flackern, voellig eingehuellt in den Duft ihrer Haare, der Geborgenheit ihrer Naehe und dem berauschenden Gefuehl der Erregung. Ich hatte den Eindruck, als wuerde ich zittern.

Das erste mal mit dem neuem

Es gefiel mir ziemlich gut hier in der Disco. Sie lag zwar so ziemlich am Ende der Welt, wenn ich sie so durch meine Grossstadtaugen betrachte, aber ich war ueberrascht, wieviel hier los war und auch die Musik war echt nicht uebel. Ich muss vielleicht erst einmal erzaehlen, was mich in diese laendliche Gegend gebracht hatte. Es war meine Schulfreundin Monika, die mit ihrem Freund Peter vor vier Jahren nach ihrem Abi und der Ausbildung nach Ärmshausen gezogen war, einer kleinen, verschlafen Stadt mitten im Obstanbaugebiet von Weldersen. Ich hatte die beiden inzwischen schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen und nun mein Versprechen wahr gemacht, sie dort einmal zu besuchen. Mit der Bahn war ich gute vier Stunden unterwegs gewesen. Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen, denn sonst haette sich das Ganze gar nicht gelohnt. Nun war ich also in dieser Disco, in einem Nachbardorf von Ärmshausen. Die Stimmung war gut, denn die Bude war voll und Monika und ich hatten auch schon einiges getrunken. Fuer Monika muss es aber wohl zu voll gewesen sein, denn sie wollte schon wieder gehen. Dabei war es noch nicht einmal Mitternacht. Ich hatte mich koestlich amuesiert. Vor allem ueber die ganzen Typen, die hier so herumliefen. Einige von denen sahen auch echt gut aus, aber irgendwie merkte man doch an deren Anmache, dass man nicht in der Grossstadt war. Als ich selbst mal einen wirklich gut- aussehenden Boy angesprochen hatte, war der so verdutzt, dass er erst gar nicht wusste, was er sagen sollte. Schien nicht ueblich zu sein, dass auch mal Frauen auf die Maenner zugehen. Stellte sich dann leider heraus, dass er bereits gebunden war und das Gesicht der Konkurenz zeigte mir deutlich, dass ein kleiner Flirt hier sicherlich nicht angebracht war. Schade, dabei hatte der Kerl einen so sexy Hintern. Es war auf jeden Fall erst kurz vor zwoelf, als wir, Monika, Peter und ich, die Disco verliessen. Draussen war es hundekalt, typisches Novemberwetter, und ich war froh, als wir im Auto sassen und uns der Wind nicht mehr in die Klamotten blies. Aber ich hatte mich zu frueh gefreut, denn Peters Wagen streikte. Vergeblich versuchte er den Motor zu starten. Und auch ein Blick unter die Motorhaube schien nichts zu bringen. Er erzaehlte irgendetwas von einem Teil, was Probleme machen wuerde. Keine Ahnung, was das war. Ich kenne mich mit der Technik nicht so aus. Auf jeden Fall schien er den Wagen nicht in Gang zu bringen. Dann kam eine Diskussion, was nun zu tun waere. Da muss ich sagen, dass mich das dann aber doch etwas aufregte. Kurzentschlossen hatte ich die beiden einfach mit zur Strasse geschleppt und den Daumen hochgehalten, so wie ich es sonst auch oft machte. Peter und Monika schienen vom Trampen nicht viel zu halten, aber noch keine Minute spaeter hielt bereits ein Wagen. Ich fragte, ob er uns nach Ärmshausen mitnehmen koennte, und als das klar war, hatte ich die beiden auch schon auf den Ruecksitz untergebracht. Ich setzte mich vorne rein und los gings. Der Fahrer sah echt Klasse aus. Muss wohl einer aus den Chef-Etagen gewesen sein, denn er hatte ziemlich teuren Fummel an, Anzug, Krawatte und so weiter. Aber dann irritierte mich, dass der Wagen eigentlich nicht zu ihm passte. Bei solchen Leuten war ich besseres gewohnt. Das klaerte sich aber auch schnell auf, als er uns erzaehlte, dass er gerade von irgendeiner Messe kam und er normalerweise nicht im Anzug herumlaufen wuerde. Das machte mir den Mann gleich viel sympatischer, denn ich stehe nicht so auf Schlipstraeger. Wir unterhielten uns alle recht gut miteinander. Wir erzaehlten ein wenig von uns, er ein wenig ueber sich, wie das nun eben immer so ablaeuft. Man kennt das ja… Frank, so hiess dieser Typ, hatte eine echt angenehme Ausstrahlung. Ich weiss nicht genau, was mich so an ihm faszinierte. Ob es seine ruhige Art war, oder doch eher seine Augen? Er war recht sportlich gebaut, hatte hellbraune, kurzgeschnittene Haare. Nein, aber nicht diesen Stoppelschnitt, sondern eine richtig schicke Kurzhaarfrisur. Reizte mich richtig, die durcheinanderzubringen.

Er war wohl vor der Messe noch eben beim Friseur gewesen. Ich glaube, ich hatte mich bereits in ihn verknallt. Ich war ziemlich traurig darueber, dass wir gleich schon wieder aussteigen wuerden. Ob ich mir gleich die Autonummer aufschreiben sollte? Das hatte ich aber schnell wieder verworfen. Wer findet schon anhand einer Autonummer einen Typen wieder. Ich sah ihn fast fortwaehrend an. Der Dussel hat das ueberhaupt nicht gemerkt, sah ziemlich starr immer nur nach vorne. Ich konnte seine Augenfarbe leider nicht erkennen, weil es so dunkel war. Hellblau vermutete ich. Sah zumindest so aus, wenn uns ein Auto entgegen kam und die Scheinwerfer kurz zu uns hereinleuchteten. War aber vielleicht auch nur eine Wunschvorstellung, denn ich liebe blaue Augen. Wir waren etwa zehn Minuten gefahren, da kamen wir bei der Wohnung von Monika und Peter an. Frank hatte uns bis vor die Haustuer gefahren, weil es inzwischen angefangen hatte zu regnen. Fand ich riesig nett, macht naemlich auch nicht jeder. Ob ich ihn noch nach seiner Telefonnummer frage? Ist doch irgendwie verrueckt: Wenn es einem so richtig wichtig ist, dann traut man sich nicht. Ich war doch tatsaechlich nicht in der Lage, meinen Mund aufzumachen und ihn zu fragen. Doch dann machte Peter etwas, fuer das ich ihm sehr dankbar war. Er fragte Frank, ob er nicht noch als kleine Gegenleistung fuers Fahren auf eine Tasse Kaffee mit nach oben kommen wollte. Und Frank sagte zu. Neue Hoffnung kam in mir auf, als wir Vier die Treppe hinauf ins dritte Stockwerk marschierten. Monika und Peter hatten eine sehr nett eingerichtete Wohnung, was wohl in der Hauptsache Monikas Verdienst war, denn sie hatte einen ausgefallen guten Geschmack. Allerdings war die Behausung etwas klein und mein Gaestebett war in Form einer bezogenen Matratze im Wohnzimmer aufgebaut. Ich musste Frank auch gleich warnen, denn er war drauf und dran gerade darueber zu stolpern. Naja, ein wenig trottelig. Vielleicht war er aber auch nur etwas ueberanstrengt. Messebesuche nehmen einen wohl immer stark in Anspruch. Wir gingen in die Kueche und Monika setzte auch gleich einen Kaffee auf. Immer wieder sah ich unauffaellig zu Frank hinueber, der noch immer in der Tuer stand. Herrje ist der schuechtern. Peter musste ihm erst einen Platz zuweisen, damit er endlich hereinkam. Aber er sah einfach nur genial aus. Total suess. Und ich traute mich nicht. Verflixt, ich war doch sonst nicht so. Ich begab mich erst einmal zum Kuehlschrank und holte unter allgemeiner Zustimmung einen Mitternachtssnack heraus. Monika hatte gut eingekauft: Wurst, Kaese, Schinken und diese tollen kleinen Pepperoni aus dem Glas. Fand ich echt lieb von ihr, daran zu denken, dass ich die so gerne esse. Der Kaffee war nun auch fertig und wir setzten uns gemuetlich um den Tisch herum. Was Frank nicht wusste, ich inzwischen aber schon zu genuege kennengelernt hatte, war Lori, der kleine Rabe von Monika. Den hatte sie schon, bevor sie nach Ärmshausen gezogen war. Und dieser Rabe, der hatte die Angewohnheit, sich zu melden, wenn er sich vernachlaessigt fuehlte. Doch dieses Melden war unueberhoerbar. So eine Lautstaerke traute man dem kleinen Vogel gar nicht zu. Frank war das Opfer, denn er hatte genau den Platz vor dem Kaefig, den er sicherlich noch nicht bemerkt hatte, denn der Kaefig stand im Halbdunkel zwischen allen moeglichen andern Dingen in der Kueche. Wir mussten kraeftig lachen, als Lori ihre Attacke loslies und Frank so zusammenschrak, dass ihm fast das Messer aus der Hand gefallen waere. Der arme Kerl. Auf den Schreck reichte ihm Monika erst mal eine Tasse mit heissem, dampfenden Kaffee. Schoene schlanke, lange Finger hatte Frank. Das fiel mir bereits im Auto auf, und jetzt wieder, als er seine Haende um die Tasse legte.

„Petra“, sagte ich mir, „reiss dich am Riehmen und tu endlich etwas.“ Ich fand ihn so Klasse, aber irgendwie steckte mir ein Kloss im Hals. Das war mir zuletzt vor drei Jahren passiert, damals, als ich Michael kennenlernte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Aber bei Frank erging es mir nun aehnlich. Waehrend des Essens sah ich immer wieder zu ihm hinueber. Ich hoffte, dass er mich einmal ansehen wuerde und ich ihm zulaecheln koennte, denn darin bin ich echt gut. Hat bisher schon fast immer gewirkt. Dummerweise hatte ihn Peter in ein Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da Peter das studiert hatte, sich also entsprechend auskannte, und Frank wohl auch schon mit Psychologie zu tun gehabt hatte, waren die beiden schnell nur noch mit sich beschaeftigt. Haette denn Frank nicht mal seine Psychologie anwenden koennten, um zu ueberlegen, wie ich mich gerade fuehlte. Aber er wusste ja leider noch gar nicht, dass ich ihn so toll fand. Und es schien auch nicht so, als wuerde sich an diesem Zustand irgendetwas aendern, denn sie redeten und redeten. Ich half Monika beim Abdecken und stellte die Sachen zurueck in den Kuehlschrank. Als wir beide uns dann am Spuelbecken trafen, stubste ich sie an und fluesterte ihr zu: „Du, ich finde Frank so Klasse. Gib mir mal nen Tip, was ich machen soll. Er sieht mich ueberhaupt nicht.“ Monika sah mich recht ueberrascht an. „Wie bist du denn drauf?

Damit hast du doch sonst keine Probleme.“ Dann sah sie zum Tisch, wo die beiden sassen und immer noch redeten, dann sah sie mich wieder an, ueberlegte kurz und meinte, dass sie da etwas arrangieren wuerde. Ich solle mich mal wieder mit zu den beiden dazusetzen. „Danke,“ fluesterte ich ihr zu und setzte mich mit einem Stuhl direkt neben Frank. Ich glaube, er hatte mich gar nicht wahrgenommen. Doofer Typ, dachte ich mir. Und verflixt: Warum hast du dich bloss so in ihn verschossen. Aber was viel schlimmer war, ich war irgendwie handlungsunfaehig. Ich hatte doch sonst nicht solche Probleme, wenn es darum ging, die Typen anzugraben. Warum komme ich bei Frank nicht weiter? Verlegen nahm ich eine dieser Knabberstangen und beschaeftigte mich mit Lori. Monika hatte inzwischen die Kueche verlassen. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Ich sah mir Frank etwas genauer an. Wie alt mag er wohl sein? Ich schaetzte, hoechstens drei Jahre aelter als ich selbst. Die Augenfarbe blau hatte sich inzwischen bestaetigt. Was er wohl sonst fuer Klamotten traegt? Ich hoffte, dass er nicht gerade einer von diesen Typen war, die in klobigen Gesundheitsschuhen und mit ueberlangen Strickpullovern herumliefen, so echt alternativ eben. Aber nein, das passte nicht zu ihm. Inzwischen waren schon wieder fuenf Minuten herum, Monika war immer noch weg, die beiden redeten immer noch und ich sass immer noch dumm herum. Dass auch Peter nichts merkte, der ist doch sonst eigentlich immer ziemlich feinfuehlig, was solche Dinge angeht. „Unternimm endlich etwas,“ dachte ich mir erneut und versuchte mich innerlich zu motivieren. Frank hatte seine Zigarettenschachtel vor sich liegen. Das war die Moeglichkeit. „Darf ich mir eine Zigarette von dir nehmen?“ sprach ich ihn an. „Meine sind gerade alle.“ Er drehte sich zu mir herum, ich laechelte ihn an. Ich hoffte, genau diesen Blick drauf zu haben, der die Maenner so anmacht. „Klar! Nimm dir ruhig eine…“ entgegnete er mir. Fuer zwei Sekunden trafen sich unsere Blicke. Mir wurde ganz anders. Aber schon hatte er sich wieder Peter zugewandt. Scheisskerl! Sorry, aber das ging mir gerade so durch den Kopf. Ich nahm mir eine Zigarette und beim Zuruecklegen der Schachtel beruehrte ich ihn wie zufaellig am Arm. Mann, wann merkst Du es endlich. Ich zuendete mir die Zigarette an, blies den Rauch in die Luft und beschaeftige Lori mit der Knabberstange, waehrend ich mir ueberlegte, was ich sonst noch machen koennte, dass er mich endlich mal richtig wahrnahm. Sah ich denn so schlecht aus? Kann doch gar nicht sein. Ich hatte mich fuer die Disco doch extra noch fit gemacht. Auf einmal stand Monika in der Kuechentur, nur mit BH und Slip bekleidet. Was war das denn? Verdutzt sah ich sie an. „Kommst Du?“ sprach sie Peter an und warf ihm dabei einen auffordernden Blick zu. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er seine Diskussion mit Frank und verschwand mit Monika im Wohnzimmer. Monika, ich danke Dir! Frank, seines Gespraechspartners beraubt, drehte sich nun zu mir herum. „Jetzt!“ sagte ich mir und ueberlegte, wie ich es am besten angehen sollte. Herrje, warum ist mir nur nichts besseres eingefallen. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte ich ihn und ich dachte mir, was das doch wohl fuer eine bloede Frage war, um ein Gespraech anzufangen, welches mich bei ihm interessant machen sollte. „Nein, leider nicht,“ bekam ich als Antwort zurueck. Er erzaehlte mir, dass seine Eltern ihn damals lieber eine Lehre machen lassen wollten und so weiter. Warum bloss konnte ich mich nicht durchringen, ihn so richtig aufreizend anzublicken, so wie ich es sonst immer drauf hatte. Stattdessen sah in den Kaefig und aergerte Lori mit dem Kraecker.

Ich erzaehlte Frank, dass ich noch am Studieren bin: Musik. Å¡berrascht war ich dann, als er mir mitteilte, dass er ein Klassikfan sei. Das hatte ich von ihm gar nicht erwartet, aber ich freute mich ueber eine Gemeinsamkeit, ueber die wir reden konnten. Ich war innerlich total aufgewuehlt und mir kreisten alle moeglichen Gedanken durch den Kopf. Nach aussen hin blieb ich aber doch ziemlich kuehl. Irgend etwas machte mich unsicher. Wir hatten uns echt toll ueber Musik, Opern und Operetten unterhalten und ich merkte, dass er mit Fan nicht uebertrieben hatte, sondern sich wirklich auskannte. Jetzt komm doch endlich mal auf den Punkt, sagte ich mir. Oder sollte ich mich einfach an ihn lehnen, wie ich es auch schon oft getan habe, um jemanden zu ermuntern, mehr zu machen, als nur zu reden. Ich haette mich echt in den Hintern beissen koennen, als ich nach zehn Minuten immer noch nichts fertiggebracht hatte, und Frank meinte, dass es wohl an der Zeit waere, zu gehen. Auf meine Warum-Frage entgegnete er mir, dass es nicht danach aussehen wuerde, dass Peter wiederkommt, und er auch nicht weiter stoeren wollte. „Monika hat ihn wohl zum Schlafzimmerdienst verdonnert,“ entgegnete ich ihm und warf Frank einen schmunzelnden, auffordernden Blick zu. Aber irgendwie hatte er wohl eine lange Leitung oder wollte meinen Blick einfach nicht kapieren. Er stand auf und ging leise ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm bis zur Tuer. Er bat mich noch, Monika und Peter seinen besten Dank fuer die Verpflegung auszurichten und war dann auch schon im Treppenhaus verschwunden. Ich stand hinter der Tuer und raufte mir die Haare. Warum hast du ihn nicht gefragt, warum hast du dir nicht zumindest die Telefonnummer geben lassen? Ob ich ihm gerade noch hinterherlaufe? Nein, lieber nicht. Wie saehe das denn aus? Ploetzlich klopft es vor mir an der Tuere. Ich bin richtig zusammengezuckt. Ob Frank jetzt endlich geschaltet hatte? Ich oeffnete. Es war tatsaechlich Frank. Ich sah ihn fragend an, brachte kein Wort heraus. Er sah mich an, ein kleiner Schauer durchzuckte meinen Koerper. „Jetzt, “ dachte ich. „Er hat’s gemerkt.“

Das erste mal

Wer hat es sich nicht vorgestellt! Ein Erlebnis zu zweit ungestoert im Zimmer eingesperrt und im Hintergrund leise Kuschelmusik. Zaertlich zu einander sein und alles ganz in Ruhe angehen lassen. Das rasende Herz schlagen hoeren vor Aufregung. Mit zaertlichen Kuessen auf dem Mund die Stimmung hervorrufen.

Mit den Fingern ueber den Busen umher streifen. Den Pullover von der Partnerin genussvoll auszuziehen um das verdeckte endlich mal zu enthuellen. Den BH das erste mal oeffnen um den wunderbaren Busen zu betrachten. Den Busen mit voller Hand zu beruehren und zaertlich aber kraftvoll durchzukneten. Das erste mal mit der Hand in der Hose gehen, um die Vagina mit den Finger durchforsten. Die Partnerin zu stimmulieren, indem man mit den Finger an der Klitoris rumfummelt. Den Finger in die Scheide einfuehren und das feuchte Nass spueren. Die Hosen ausziehen und sich gegenseitig betrachten um das unerforschte zu entdecken. Das erste mal den Penis zaertlich, langsam und liebevoll in die Scheide einfuehren. Und bis zur Ekstase miteinander schlafen…

ABER BEI MIR WAR ES GANZ ANDERS…

Der Tag fing ganz normal an. Ich war gerade 18 Jahre alt und inzwischen bin ich 20 Jahre alt. Es war so Mitte November. Die Blaetter rieselten von den Baeumen. Ueblicherweise ist man in diesem Alter in einer Qulicke drin, wo auch eine Hand voll Maedchen drin waren. Da bekam ich eine Freundin. Es hatte sich in der Qulicke viel ueber Sex herum gesprochen und alle Jungen hatten schon mal mit einem Maedchen geschlafen. Der Juengste war da 18 und war auch kein Jungmann mehr. Und ich!? Ich war der einzige der noch nie mit einer einem Maedchen geschlafen hatte. Das ganze rumerzaehle in der Jungengruppe ueber Sex machte mich sehr neugierig. Also dachte ich mir, gehe ich mal mit meiner Freundin mal nach hause. Natuerlich nicht sofort, dass ist ja klar. Nach zwei Wochen ging ich mit ihr nach mir nach hause um zaertliche Stunden zu Erleben.

Arrrrrrr, was soll denn das???…

Die ist ja total Rattig. Das hat mir natuerlich die ganze Laune verdorben. Die fummelte ja nur so an mir herum. Das beste ist noch dabei, sie ist auch noch Jungfrau. Ich habe das ganze sofort abgebrochen. Das war mir einfach zu viel.

Zwei Wochen spaeter:

Sie wurde langsam ruhiger…

Nun kam ich mal am Zuge. Wir kuessten uns zaertlich. Streichelten uns gegenseitig. Dann… Was ist soll das denn??!! Da ist die schon wieder volle pulle Rattig geworden. Das wurde mir zu viel. Danach wollte sie es im Schwimmbad mit mir treiben. Dann wollte sie es auch noch im Freien. Sie wollte es ueberall, als haette sie einen Vibrator inne Muschi stecken.

Dauernd feucht war se…

Nene, nicht mit mir…

Ich wollte das erste mal zaertlich erleben.

Nach einiger Zeit war Schluss mit uns… Dann hatte ich auch lange Zeit keine Freundin mehr. Die Qulicke ging auseinander und die Wege trennten sich. Nur mit einem guten Freund(inzwischen verstorben) war ich noch zusammen. Der hatte immer Kontakte zu Maedchen. Ich war da mittlerweile schon 17 geworden.

Da eine Freundin, hier eine Freundin. Aber bei allen wurde nichts daraus. Diesmal wollte ich, aber sie nicht. Mir war das mittlerweile egal, ob es zaertlich wurde oder nicht.

Auf jeden fall, ich hab’s mal getan. Da hat mein Freund (genannt auch Kollege) einfach ein Maedchen nach mir nach Hause gebracht, die ich auch schon sehr gut kannte. Im ueberreden war er einfach spitze. Er hatte sie die ganze Zeit zugelabert, ob sie nicht mit uns schlafen moechte. Nach einigen hin und her hat sie zugesagt. Wir gingen zu ihn rueber. Mein Puls war schon auf 180 vor Aufregung. Kondome haben wir. Alles klar. Klick… Licht aus…

Wir sassen alle auf seinem Bett. Er machte den Anfang. Er zog sie aus. Sie zog ihn und mich aus. Wir befummelten sie. Sie stoehnte nur so vor Erregung. Ich konnte es kaum noch abwarten auf sie draufzuliegen. Dann packte ich muehselig mein Kondom aus und streifte es mir ueber. Ich durfte als erster mit ihr schlafen. Inzwischen machten sie mit meinem Freund (Kollege) Oralverkehr (Blasen). Vor lauter Aufregung kam es mir sehr schnell. Dann kam mein Freund an der Reihe und sie macht inzwischen mit mir Oralverkehr.

Es war einfach schoen.

Dieses Gefuehl zu erleben ist einfach ein unvergessliches Erlebnis.

Das erste mal gleich Gruppensex

In dem Betrieb, in dem ich meine Lehre gemacht habe, freundete ich mich ziemlich bald mit einem Maedel an, das um ein Jahr aelter als ich war. Sie hiess Inge und wir verstanden uns einfach grossartig. Sie hatte einen Freund, Rudi, von dem hat sie mir immer vorgeschwaermt. Ich glaube, sie war nicht richtig verliebt in ihn, aber es hat ihr einfach Spass gemacht, vor mir mit diesem Jungen zu prahlen. Und ich muss sagen, ich war irgendwie schrecklich neugierig. „Du, da moechte ich gerne mal bei euch Maeuschen spielen „habe ich ihr gesagt, und sie ist zu meinem Erstaunen gleich darauf eingegangen.

Wir gingen zum Wochenende zu dritt in eine Disco. Rudi war ein toller Typ, er machte mich irgendwie kribbelig, vor allem, weil mir Inge so viel von ihm erzaehlt hatte, auch was sie intim alles zusammen trieben. Damals hatte ich selbst noch mit keinem Mann richtig gebumst. So ein bisschen herumgespielt, Necking und Petting, das ja, da gab es etliche Burschen, mit denen ich schon Erfahrungen gesammelt hatte. Aber zum Letzten war es bisher eben noch nicht gekommen. Aber Inge hatte mir da schon ihre intimsten Erfahrungen anvertraut. Irgendwie musste ich den ganzen Abend daran denken, was sie so ueber Rudi’s Langen ausgeplaudert hatte.

Nach dem Discobesuch waren wir alle drei bombig in Stimmung (betrunken), wir hatten irgendwie einen drauf, und ich fand es nur natuerlich, dass Rudi uns beide in seine Bude einlud. Er bewohnte allein eine kleine Garconniere, nur mit dem noetigsten moebliert, schliesslich war er ja auch noch ein Berufsanfaenger. Rudi legte noch eine heisse Platte auf, und das Licht war so schoen gedaempft. Als Rudi anfing, mit Inge ein bisschen herumzuschmusen, war es eigentlich ganz selbstverstaendlich, dass ich in das Spiel mit einbezogen wurde. „Los, Rudi, gib meiner Freundin einen scharfen Kuss“, forderte sie ihn auf. Und er lang wirklich zu mir herueber und ich bekam einen wirklich geilen Zungenkuss! Er fasste mir dabei zwischen die Beine, und ich spuerte, wie mein Hoeschen feucht wurde. Er spielte dabei mit Inges Brust und sie zog kichernd seinen Hosenverschluss auf. „Martina, pass auf ich zeig dir jetzt mal etwas tolles“ rief sie.

Der Anblick dieser Nudel fuhr mir maechtig in die Beine. Natuerlich war das nicht eben der erste maennliche Auswuchs, den ich in mein Blickfeld bekam, aber irgendwie war die Situation so besonders, und ich so geil wie noch nie zuvor. „Na komm schon, fass ihn ein bisschen an, der Bursche beisst naemlich nicht“, redete sie mir uebermuetig zu. „Sei bloss kein Frosch, Suesse. Ich moechte, dass wir uns einen vergnuegten Abend zu dritt machen“, eroeffnete sie mir, offenbar von meinem Zoegern leicht irritiert. Dass sich die Dinge in diese Richtung entwickeln wuerden, hatte ich mir eigentlich nicht vorgestellt. Ein rasanter Flirt zu dritt ja… aber es sah ganz so aus, als sollte mich dieser Abend um eine wichtige Erfahrung reicher machen. Im naechsten Moment schon fuhr ich voll auf Inges grossmuetiges Anerbieten ab und griff nach dem strammen Pimmel, der unter meiner Beruehrung geil zusammenzuckte. Ich fuehlte mich foermlich elektrisiert von diesem heissen lebendigen Stueck Mannesfleisch zwischen meinen Fingern.

Rudi war ein bisschen aelter als die Jungen, bei denen ich meine ersten Erfahrungen gesammelt hatte, vielleicht machte mich das so scharf. Und er war wirklich grossartig in Form. „Wisst ihr was, ihr Suessen, am liebsten moechte ich euch alle beide voegeln“, eroeffnete er uns schliesslich.

Nun bekam ich es doch ein wenig mit der Angst, dass es so enden wuerde, war ja eigentlich nicht eingeplant. „Oh ja, Rudi, tu das… uns beide, eine nach der anderen‘, rief Inge ganz begeistert. Ich wunderte mich eigentlich, dass sie nicht gegen diesen Vorschlag protestierte, schliesslich war Rudi ja ihr Freund. Aber sie schien im Gegenteil daran grossen Gefallen zu finden. ,Los, Martina, Schaetzchen, du bist als erste an der Reihe, ich lasse dir den Vortritt“, verkuendete sie grossartig. Sie ging, ohne mein Einverstaendnis abzuwarten, mit flinken Fingern daran, mich aus dem Rest meiner Klamotten zu schaelen. Auch Rudi hatte sich die Hose schon runtergezogen. Mit seinem stocksteifen Pimmel sah er fuer mich irgendwie komisch aus, ich begann vor lauter Aufregung zu kichern.

Um ehrlich zu sein, es war mir irgendwie furchtbar peinlich, dass ich zugeben musste, ich haette noch keine wirklich einschlaegigen Erfahrungen in dieser Hinsicht. Ich kam mir vor den beiden wirklich wie ein Baby vor, aber das legte sich im Verlauf der naechsten halben Stunde.

Es war wirklich ein tolles erstes Erlebnis, und worueber ich mich am meisten verwunderte,war der Eifer, mit dem Inge dabei assistierte. Es war irgendwie ganz so, als mache es ihr besonderen Spass, mich von ihrem Freund deflorieren zu lassen. Wir haben seither immer wieder mal zusammen Sexspiele miteinander getrieben, und Rudi bumste abwechselnd mit uns beiden.

Martina

Von Frau zu Frau

Thomas sah zu den beiden Frauen, sah ihren Kuss und war schliesslich zwischen den schlanken Schenkeln von Sabine angelangt. Anziehend roch er ihren Duft, sah das Glitzern an der Oeffnung und sein Finger glitt ueber die Oeffnung. Ein leiser Laut in dem Kuss war die Reaktion. Direkt vor sich sah er die Wunder der jungen Frau und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er beugte sich vor, seine Zunge strich ueber den kleinen Kitzler. Sabine baeumte sich etwas auf, umklammerte seine Frau fester und oeffnete ihre Beine weiter fuer ihn und seine Beruehrungen. Thomas sah das empfindliche Fleisch der anderen, erkannte die rosanen Innenseiten ihrer kleinen Schamlippen und spielte mit seiner Zungenspitze an all diesen Stellen. Seine Finger glitten ihm zu Hilfe, fuhren ueber kleine Wunder, strichen ueber Hautfalten und Schamlippen. Seine Zunge legte sich ueber ihre Oeffnung. Er schmeckte ihren Geschmack und spuerte ihre Hitze. Und Sabine warf den Kopf zur Seite. Sie krallte sich in die Bettdecke und gab einen langen, leisen Ton von sich. Anja glitt halb ueber sie und stellte fest, das die Lust der anderen auch sie erhitzte. Sie suchte Sabines Mund und zwang sie zu einem weiteren, heissen Kuss.

Und Thomas rechter Zeigefinger bahnte sich einen Weg in das enge innere der jungen Frau. Angefeuchtet von seinem Speichel und ihren eigenen Koerpersaeften hatte er in dem erregten Koerper ein leichtes Spiel. Sabine umfasste seinen Kopf und zog ihn an sich. Sein Mund legte sich um ihre Oeffnung und seine Zunge huschte hinein. Sabine schrie leise auf. Er spuerte ihr pulsieren um seinen Finger, das Erbeben ihres Koerpers. Dann wurde sie ruhiger, entspannter. Sanft glitt er an ihr hinauf. Jetzt wollte er sie haben. Sabine verstand, nickte und sah ihn in die Augen, als sein Glied ihre heisse Oeffnung beruehrte. Er zoegerte noch und spuerte dann eine Hand auf seinen Ruecken. Anja. Er sah seine Frau und spuerte ihren Kuss auf den Lippen. „Versprich mir eines…“ fluesterte sie leise. Er nickte und haette in diesen Moment alles getan. „Danach bin ich an der Reihe…“ hauchte Anja leise in sein Ohr. Er umarmte sie und stiess sanft zu. Die Spitze seines Gliedes glitt in Sabines heisse Oeffnung. Sie war eng und pulsierte. Aber sie gab nach. Und sie wollte mehr, denn ihr rechtes Bein klammerte sich um seinen Ruecken und zog ihn tiefer in sich. „Komm schon…“ fluesterte Sabine erregt. „Ich bin nicht aus Glas. Liebe mich endlich…“. Thomas sah sie an, blieb nur mit der Gliedspitze in ihr, verlagerte sein Gewicht, stuetzte sich neben ihren Oberkoerper auf beide Arme ab. „Bitte…“ hauchte Sabine und ihre Handflaechen legten sich auf seine Brust. Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und sah ihr erschauern. Sogar eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper als er vorsichtig tiefer in sie hineinglitt. Sie war so heiss, so fremd und so jung das er sich lebendiger fuehlte wie schon lange nicht mehr. Halb war er in ihr als er sich fast ganz aus ihrem Koerper zurueckzog. Sabine biss sich auf die Lippen und warf ihre Arme zurueck. Sie sah ihn direkt an und wieder verlor er sich in dem Blau ihrer Augen.

Dann glitt er wieder in sie. Heiss und fordernd. Und Sabine hob sich ihm entgegen so gut sie konnte. Jetzt wollte sie ihn erleben und er wollte sie. Ihr Koerper bebte bei jedem seiner Stoesse. Sie warf den Kopf hin und her und schon laengst hatte das lange, blonde Haar ein Bett aus schimmernden Gold um ihren Kopf gebildet. Anja war zur Stelle, wischte die Haare aus der schweissnassen Stirn und kuesste die andere Frau auf den Mund, Gesicht und Oberkoerper. Und Sabine nahm die zusaetzlichen Liebkosungen nur alle zu gerne hin, steigerten sie doch ihre zweite Lust in den Himmel…

Thomas spuerte die Frau unter sich und ihre Hitze, die sein Glied umgab. Sanft aber bestimmt stiess er tiefer und tiefer in sie, bis sie stoehnte und auf einen Finger biss. Ihr Blick wurde glasig und ihr Koerper drueckte sich ihm noch mehr entgegen. Thomas steigerte sein Tempo, glitt immer und immer wieder tief in sie. Und jede seiner Bewegungen durchzog seinen Koerper mit einem heissen Schauer aus Lust und Verlangen. Bis er es einfach nicht mehr aushalten konnte. Er stuetzte sich ab, stiess tief in sie und es entfuhr ihm ein kleiner Schrei. Kurz versteifte er sich, spuerte alles und sie ganz intensiv, dann explodierte er irgendwo tief in ihr und brach kuessend auf ihr zusammen. Als sein Glied noch zuckte, umarmte sie ihn und sie kuessten sich. Seine Haende fuhren ueber ihren Koerper, durch die Haare und umfassten ihre Brueste.

Ermattet rollte er sich von ihr und spuerte sofort die Haende seiner Frau, wie sie sich um seinen Hals legten. Dann waren Anjas warme Rundungen an seinem Ruecken zu spueren. Sanft schmiegte sie sich an ihn. Er drehte den Kopf und laechelte sie an. Sanft kuesste sie ihn. Er wusste, was diese Gesten sollten: „Du gehoerst zu mir“. Aber er wollte auch zu niemand anderen gehoeren. Wie er seine Frau liebte. Vielleicht spuerte er es jetzt seit langem erst wieder richtig. Er hauchte ihr die Worte leise ins Ohr und erntete eine Kuss dafuer.

Sanfte Bewegungen im Bett erinnerten beide daran, das sie nicht alleine Waren. Anja rollte sich zu ihnen. Ihr Laecheln war breit und strahlte. Thomas zog sie zu sich und schon schmiegte ein zweiter Frauenkoerper sich warm und fraulich an ihn. „Hat es dir gefallen?“ fragte Sabine und streichelte Anja ueber die Hand, die auf der Brust ihres Mannes lag. Thomas nickte. er streichelte die Wange der jungen Frau, fuhr ueber die Lippen die ihm schon so viele Wonnen beschert hatte. Sie nahm seinen Finger und fuehrte ihn in den Mund. Er wollte nach ihr greifen doch Sabine wehrte ab.

Sie schuettelte den Kopf. „Du hast immer noch Lust?“ fragte sie. Thomas nickte. „Dann kenne ich jemanden, dem Du etwas versprochen hast…“. Mit diesen Worten zog sie Anja zu sich. Warm und spuerbar glitt der Koerper seiner Frau ueber ihn. Weiche Haut beruehrte sein Glied und er spuerte sofort wieder neue Explosionen, so sensibel war es immer noch. Anja glitt zu Sabine herueber. „Ich moechte Dir fuer den Spass noch danken…!“ fluesterte sie zu Anja. Die sah sie an.

„Von Frau zu Frau…“ hauchte Sabine und zog Anja auf ihren schlanken Koerper. Anja sah zu Thomas und bemerkte seinen Blick auf sich ruhen. Auf einmal hatte sie Lust den Koerper der anderen Frau wieder zu spueren. Die weiche Haut, die Rundungen, die so anders waren als Thomas Koerper. Auch weicher, ohne Haare. Sie laechelte ihren Mann zu. „Ruh dich aus, du hast mir noch etwas versprochen…“.

Thomas sah schweigend zu ihr hinueber. Und er sah in das Laecheln beider Frauen. Sabines schlanker Koerper lag unter dem seiner Frau. Und Anja liess sich sanft auf die junge Frau herunter. beide kuessten sich und wieder lief der Anblick heiss durch seinen Koerper. Die fraulichen Formen, die liebevollen Gesten, die Erregung in ihren Gesichtern…

Nach ein paar Kuessen wandte sich Anja ihm noch einmal zu: „Willst Du nicht dazukommen?“ fragte sie. Sabines Hand glitt ueber seinen Koerper und umfasste sein Glied. „Die Nacht ist noch so lang…“ sagte Sabine leise und griff versprechend fester zu.

Thomas seufzte und glitt zu den beiden. Sabine hatte Recht, die Nacht war noch so lang und ihre beiden Koerper so verlockend. Vorsichtig setzte er sich auf und glitt zu den beiden…

Anja streckte ihre Haende nach ihm aus und Sabine laechelte…