Carla hat Gruppensex

Eine Traumvorstellung fuer jede geile Frau: Von mehreren Schwaenzen vollgesamt werden!

Wie wir da vorgehen und uns austoben . . .

Hallo, liebe ADL-Gemeinde, liebe Adult-Netz-Leserschaft, heute moechten wir mal schreiben und zwar deswegen, weil wir glauben, dass einerseits alle Leser daran Freude haben sollten, andererseits wir weitere Paare ermutigen moechten, es aus Spass an der Freude auch mal zu versuchen.

Wir haben jetzt erst wieder eine Anzeige aufgegeben, wobei wir hoffen, hier im Raum Muenchen (wo ja allgemein tote Hose herrscht. ), entsprechende Paare kennenzulernen.

Carla und ich sind uebrigens seit vier Jahren zusammen, 22 bzw. 37 Jahre alt und recht passabel aussehend. Seit drei Jahren swingen wir in der Gegend herum, aber nicht wahllos, sondern nur dann, wenn die Partner uns gefallen, also Sympathie und Sauberkeit vorhanden sind.

Oft ist es so, dass ich dem anderen Paar sage nein danke, kein Interesse“, wobei das von allen verstanden werden sollte. Und ohne hochnaesig sein zu wollen. Wenn man ein Paar sucht „bis 40, normal“ und es melden sich Sechzigjaehrige mit SM- oder NS-Neigung, dann faellt bei uns die Klappe: Schliesslich hat man seine Wuensche kundgetan, und es ist doch recht unverschaemt, so was zu uebergehen.

Aber wie gesagt, wer nicht hoeren will…

So, nun genug der Vorrede, jetzt geht’s los!

Unsere Traumvorstellung dabei laesst sich sicher mit mehreren Paaren gut verwirklichen, aber auch solo ist es machbar: Stichwort Maennerueberschuss und Besamungsorgie…

Wir haben noch drei weitere Herren zusaetzlich eingeladen. Caral hat sich huebschgemacht, und man sitzt und plaudert. Ich weiss, dass sie dabei schon ganz nervoes wird, denn die Maenner.

Sind nach ihrem Geschmack ausgesucht, vernuenftig aussehend und mit Manieren sowie bereit, nach unserer Regie alle, aber hauptsaechlich Carla zu befriedigen Nachdem die ueblichen Bruederschaften mit den dazugehoerigen Kuesschen getauscht sind, beginne ich langsam, Carla zu erforschen, aufzuheizen und einzustimmen. Sie ist sehr empfindlich am Hals, so dass kleines Lecken, Knabbern und mit der Zunge Streicheln ihre Reaktionen hervorrufen. Tiefe Zungenkuesse bewirken ein uebriges und bald beginnt sie, sich hin und herzuwinden.

Ich drehe langsam ihren Kopf, so dass der neben ihr sitzende Mann sie nun knutschen kann, waehrend ich beginne, ihre noch verhuellten Titten mit den schon schwellenden Warzen zu reiben und kneten. Da Carlas Warzen schnell spitz werden, ist der Erfolg sofort fuehl- und sichtbar.

Gleichzeitig kommt ein zweiter Mann und stellt sich vor sie hin, so dass sie nun ihm nach anfaenglichem Streicheln fordernd zwischen die Schenkel fassen kann.

Der dritte nimmt meinen Platz ein und massiert weiter, waehrend ich mich meiner Kleider entledige und mit halbsteifem Schwanz hinter sie trete.

Waehrend sechs geile Haende sie massieren, kneten und befummeln, beginne ich, ihr erst die Bluse und dann den BH auszuziehen. Mit steifen Warzen sitzt sie da, sofort beginnt einer, mit gekonntem Griff ihre linke Titte zu bespielen.

Das ist eine gute Gelegenheit fuer mich, ihre rechte Brust anzuheben und mir in den Mund zu stopfen. Mmh, dieses geile Gefuehl, an einer steifen Zitze zu lutschen, sie mit der Zunge zu rollen und feuchtzumachen.

Aber auch die anderen Maenner sind nicht untaetig, der zweite und dritte streicheln ihren Koerper und naehern sich immer mehr ihren Schenkeln.

Inzwischen habe ich mit dem Lutschen aufgehoert und knutsche nun wieder wild ihren Mund, der mit zuckender Zunge und keuchendem Atem mir kundtut, wie es um den Rest meines geilen Weibchens bestellt ist.

Schnell wird sie nun von allen den Resten ihrer Kleider entledigt, waehrend gleichzeitig einer nach dem anderen der Mitspieler ebenfalls sich die Sachen vom Leib reisst.

Und nun hat Carla genug zu tun: Vier halbsteife Schwaenze umringen sie! Vier pralle Saecke mit acht gefuellten Eiern schaukeln zwischen den Schenkeln! Langsam greift sie sich links und rechts einen Schwanz, waehrend ich mich von hinten ueber sie beuge, ihren Kopf drehe und ihr langsam meinen Schwengel zwischen die Lippen schiebe.

Oh, wie gierig sie zu lutschen anfaengt, gleichzeitig wichst sie mit festem Griffdie beiden Pruegel in ihren Haenden, die alsbald schwellen und steif herausschauen. Auch die Eier werden massiert, damit der Saff gut fliesst.

Inzwischen habe ich meinen Riemen herausgezogen, aber nur, damit der Dritte vor ihr sofort seinen in ihren Mund schie- ben kann. Ich gehe um sie herum, knie mich vor sie und ziehe ihre Schenkel auseinander.

Welch ein Anblick; ihre klatschnasse Spalte trieft mir entgegen, ihre Fotzenlippen sind geschwollen und rot Schnell beuge ich mich vor und vergrabe meine Zunge in diesem Paradies. Ah, der Geschmack beim Lecken! Und dieser cremige Eindruck, wenn ich mit dem Finger durch die Furche fahre, was sie mit einem undeutlichen Stoehnen quittiert, weil ihr Mund schwanzgefuellt ist, wobei sie gleichzeitig die zwei anderen Stangen weiter wichst.

Nun soll es langsam losgehen: wir haben vorher vereinbart, dass ich sie als erster und als letzter ficke, dazwischen duerfen die anderen sie buersten, solange und sooft sie moechten, Hauptsache, sie bekommt per manent ihre Muschi gestopft. Und nun wird sie langsam vorbereitet auf den Eroeffnungsfick mit mir: die zwei links und rechts ziehen ihren Po, in dessen Furche schon ihr Geilsaft glitzert, bis an den Rand des Sofas. Dann ziehen sie ihr die Beine leicht hoch und spreizen sie, so dass ihre feuchte Dattel offen vor mir liegt Dabei wird sie ununterbrochen weiter bespielt, ihre Titten werden geknetet, ihre Warzen langgezogen, zwischen Knutschen und ihrem eigenen Schwanzwichsen hat sie gerade noch Luft zu stoehnen.

Jetzt richte ich mich zwischen ihren Beinen auf und waehrend ich meinen Steifen zwischen ihren Fotzenlippen hoch und runter reibe um ihn einzuschmieren, frage ich sie, ob sie bereit ist, sich abficken und besamen zu lassen.

Ihre Antwort stoehnt und keucht sie uns entgegen: „Ja kommt, ihr geilen Boecke, besorgt es mir, fickt mich, fuellt mich mit eurem Saft.“

Und waehrend die zwei neben ihr ihre Beine halten und mit der freien Hand ihre Titten kneten, wobei sie den dritten Schwengel schon wieder in den Mund gestopft bekommt, bringe ich meine Nille in Position.

Langsam teile ich ihre Pflaume, indem ich reindruecke. Ah, was fuer ein Gefuehl, in die glitschige Waerme einzudringen, die Um klammerung zu spueren und wie ihr Samenkanal mich fast ein saugt! Jetzt folgt langsam mein Stamm, und obwohl ihr Arsch sich hektisch zu bewegen versucht, wird sie doch relativ ruhig durch die beiden neben ihr gehalten. Jetzt bin ich ganz drin, unsere Schamhaare ver mischen sich, und ich fuehle meinen Sack in ihre Po-Ritze druecken, wo alles klatschnass ist, so laeuft ihre Punze aus.

Ich kann mir vorstellen, wie es fuer Carla ist, das Gefuehl, den er sten Schwengel drinzuhaben und zu wissen, da kommen noch mal drei, drei unter schiedliche Pruegel mit drei unterschiedlichen Bewegungen, Laengen und Formen. Und der Gewissheit, eine ganze Zeit ununterbrochen gevoegelt zu werden, nur unterbrochen durch Abspritzen und Schwanz wechsel!

Und schon beginne ich zu stossen, aufmerksamgeil verfolgt von meinen drei Mitfickern. Bei dieser bruenftigen Atmosphaere, diesen Geraeuschen und Geruechen kann es beim ersten Fick bei uns Maennern nicht zu lange dauern, zu heiss sind wir hoch gebracht.

Kaum ficke ich sie fuenf Minuten kraftvoll, da merke ich auch schon, wie sich meine Eier langsam zusammenziehen. Und mitten in Carlas zweiten Orgasmus hinein stosse ich nochmal bis ans Heft hinein in ihren Fickkanal. Dann, waehrend der rechte ihr mit Kitzlerwichsen einen weiteren Abgang verschaffte beginne ich ihr meinen heissen Maennersaft in die Fotze zu spritzen, was sie mit einem langgezogenen, schwanzgedaempften Schrei quittiert.

Nur hoch und runterdrueckend pumpe ich ihr alles rein, bis das Schwanzzucken aufhoert. Inzwischen hat sich der schwanz gelutschte Dritte neben mich gestellt. Ein kurzer Verstaendigungsblick genuegt, und ich ziehe meinen Schlauch aus ihr heraus.

Welch ein Anblick, wie der weisse Saft in dicken Tropfen zwischen ihren klaffenden Schamlippen herausquillt! Aber nicht lange, denn sofort steigt der naechste auf sie drauf, den Kolben in ihren Kanal drueckend. Durch meine Sahne eingeoelt, rutscht er ganz bis ans Heft hinein, wieder durch ein langgezogenes Stoehnen meines geilen Fickweibchens begleitet.

Nun begebe ich mich ans Kopfende und schiebe ihr meine verschleimte Nudel zum Sauberlutschen zwischen die Lippen, waehrend der zweite feste fickt.

Ein sehr geiler Anblick, wie sein glaenzender Kolben in ihr ein und ausfaehrt.

Nachdem Carla mich nach einigen Schrei und Stoehnunterbrechungen blankgeleckt hat, loese ich den dritten an ihrer rechten Seite ab, der sich neben den zweiten stellt. Dieser stoesst noch ein paarmal, dann verspritzt auch er seine Ladung in ihre aufnahmebereite Dose.

Sofort nach dem Ausspritzen zieht er raus, um nun dem Dritten Platz zu machen, der mit einem Ruck in die triefende Muschi rutscht, waehrend Nummer zwei die Schwanzsaeuberungsprozedur macht, um dann den Platz des vierten mit Bein halten und Tittenmassage ein zunehmen.

Auch der dritte kann seine Sackladung nicht lange halten, zu gross ist der Reiz. Aufbruellend drueckt er ein letztes Mal, um dann abzuschiessen.

Wie oft es Carla bisher kam, weiss ich nicht, ihre Haende massierten unsere Gehaenge, so dass bei Nummer zwei und mir schon wieder Wirkungzusehen ist.

Jetzt noch Nummer vier, die nun schon eine Menge Fickschleim umzuruehren hat, was wohl dazu beitraegt, dass er nach kurzer Zeit uns Maenner den ersten Druck von den Eiern zu nehmen!

Carla liegt mit glaenzenden Augen, steifen Brustwarzen und heftig atmend da, wohl wissend, dass nun nach diesen ersten zwanzig Minuten weiteres Genussficken mit Ausdauer angesagt ist.

Die Nummer zwei ist schon wieder soweit, er laesst sich vom ausgefickten Vierten beim Beinhalten und Befummeln abloesen und tritt wieder zwischen ihre Schenkel.

Inzwischen hat sich zwischen ihren Schenkeln, in der Po furche und auf dem Sofa eine huebsche Spermalache gebildet, so dass ich ihr und meinen Mitstechern sage, das muesse geaendert werden, sie braeuchte wieder was zwischen ihre Fick lippen.

Nichts leichter als das, sagt Nummer zwei und schwenkt seinen Steifen. Zuvor aber legen wir sie noch auf die Seite, damit ist es bequemer, ihr die Schwengel von vorne einzufuehren. Ausserdem kann man so besser beim Ficken zuschauen und der naechste kann sich bequem vor Carla hinknien, um sich seine Lanze fuer den neuen Einsatz steifblasen zu lassen.

Und waehrend Nummer zwei ihr seinen Pruegel reindrueckt, knie ich mich hinter sie, um ein bisschen zu spielen. Es ist ein wahnsinniges Gefuehl, ihre samenfeuchten Arschbacken zu kneten und dabei zu fuehlen, wie ein geiler Steifer mit Schwung in ihre Fotze gedonnert wird, bis der Sack mit lautem Klatschen aussen anschlaegt.

Gleichzeitig sind die beiden anderen ebenfalls dabei, sie zu bespielen und zu verwoehnen.

Waehrend der eine ihren vorderen Koerper von oben bis unten streichelt, hat Nummer drei seinen Schwengel schon wieder zwischen ihren Lippen, wobei Carla gleichzeitig eine Hand an meinem hat und ihn steifhaelt.

Die Einzelheiten der zweiten Runde moechte ich sparen, auf jeden Fall dauert diese Runde mit den anderen drei weitere ca. dreissig Minuten. Dann kommt der Abschluss: Nachdem alle nochmal ihre Fotze besamt haben, komme ich wie abgesprochen als ihr Schlussbeschaeler zum Zuge!

Etwas matt von den vielen Abgaengen dreht sie sich auf die Knie und bietet mir ihren Hintern an, denn wir haben abgesprochen, dass unser Finale ein letztes Decken der geilen Stute von hinten sein soll.

Der Anblick ist gewaltig: zwei samenverschmierte Arsch backen, dick tropfende Spermafaeden an der Innenseite der Oberschenkel herab und als Kroenung dazwischen eine klaffende, rotgeschwollene Fotze mit herausstehendem Kitzler, der immer noch wie der Rest auch von nachtropfenden Samenportionen glaenzt.

Da hinein steige ich nun zu meinem zweiten Schuss, fahre mit dem Schwanz die Innenseite ab, um Samen aufzufangen und spiele so gut geschmiert hoch bis an ihre Rosette.

Aber nun: Rein in die Samen dattel! Tief versinke ich in ihrem und dem Saft meiner Mitficker, die sie zum Ausklang noch streicheln und verwoehnen. Lang ficke ich hinein, langsam hinaus, schaue genau, wie meine Nille den Samenschaum mit herauszieht und wieder hinein drueckt.

Und als es mir kommt, druecke ich meine Stange bis an ihren Muttermund, ziehe mit einer Hand Carlas Oberkoerper an einer Titte hoch, greife mit der anderen zwischen ihre Schenkel, um Fotze und Kitzler zu massieren und spritze ihr, waehrend wir uns kuessen, meine Abschlussladung tief hinein.

Das erste mal gleich Gruppensex

In dem Betrieb, in dem ich meine Lehre gemacht habe, freundete ich mich ziemlich bald mit einem Maedel an, das um ein Jahr aelter als ich war. Sie hiess Inge und wir verstanden uns einfach grossartig. Sie hatte einen Freund, Rudi, von dem hat sie mir immer vorgeschwaermt. Ich glaube, sie war nicht richtig verliebt in ihn, aber es hat ihr einfach Spass gemacht, vor mir mit diesem Jungen zu prahlen. Und ich muss sagen, ich war irgendwie schrecklich neugierig. „Du, da moechte ich gerne mal bei euch Maeuschen spielen „habe ich ihr gesagt, und sie ist zu meinem Erstaunen gleich darauf eingegangen.

Wir gingen zum Wochenende zu dritt in eine Disco. Rudi war ein toller Typ, er machte mich irgendwie kribbelig, vor allem, weil mir Inge so viel von ihm erzaehlt hatte, auch was sie intim alles zusammen trieben. Damals hatte ich selbst noch mit keinem Mann richtig gebumst. So ein bisschen herumgespielt, Necking und Petting, das ja, da gab es etliche Burschen, mit denen ich schon Erfahrungen gesammelt hatte. Aber zum Letzten war es bisher eben noch nicht gekommen. Aber Inge hatte mir da schon ihre intimsten Erfahrungen anvertraut. Irgendwie musste ich den ganzen Abend daran denken, was sie so ueber Rudi’s Langen ausgeplaudert hatte.

Nach dem Discobesuch waren wir alle drei bombig in Stimmung (betrunken), wir hatten irgendwie einen drauf, und ich fand es nur natuerlich, dass Rudi uns beide in seine Bude einlud. Er bewohnte allein eine kleine Garconniere, nur mit dem noetigsten moebliert, schliesslich war er ja auch noch ein Berufsanfaenger. Rudi legte noch eine heisse Platte auf, und das Licht war so schoen gedaempft. Als Rudi anfing, mit Inge ein bisschen herumzuschmusen, war es eigentlich ganz selbstverstaendlich, dass ich in das Spiel mit einbezogen wurde. „Los, Rudi, gib meiner Freundin einen scharfen Kuss“, forderte sie ihn auf. Und er lang wirklich zu mir herueber und ich bekam einen wirklich geilen Zungenkuss! Er fasste mir dabei zwischen die Beine, und ich spuerte, wie mein Hoeschen feucht wurde. Er spielte dabei mit Inges Brust und sie zog kichernd seinen Hosenverschluss auf. „Martina, pass auf ich zeig dir jetzt mal etwas tolles“ rief sie.

Der Anblick dieser Nudel fuhr mir maechtig in die Beine. Natuerlich war das nicht eben der erste maennliche Auswuchs, den ich in mein Blickfeld bekam, aber irgendwie war die Situation so besonders, und ich so geil wie noch nie zuvor. „Na komm schon, fass ihn ein bisschen an, der Bursche beisst naemlich nicht“, redete sie mir uebermuetig zu. „Sei bloss kein Frosch, Suesse. Ich moechte, dass wir uns einen vergnuegten Abend zu dritt machen“, eroeffnete sie mir, offenbar von meinem Zoegern leicht irritiert. Dass sich die Dinge in diese Richtung entwickeln wuerden, hatte ich mir eigentlich nicht vorgestellt. Ein rasanter Flirt zu dritt ja… aber es sah ganz so aus, als sollte mich dieser Abend um eine wichtige Erfahrung reicher machen. Im naechsten Moment schon fuhr ich voll auf Inges grossmuetiges Anerbieten ab und griff nach dem strammen Pimmel, der unter meiner Beruehrung geil zusammenzuckte. Ich fuehlte mich foermlich elektrisiert von diesem heissen lebendigen Stueck Mannesfleisch zwischen meinen Fingern.

Rudi war ein bisschen aelter als die Jungen, bei denen ich meine ersten Erfahrungen gesammelt hatte, vielleicht machte mich das so scharf. Und er war wirklich grossartig in Form. „Wisst ihr was, ihr Suessen, am liebsten moechte ich euch alle beide voegeln“, eroeffnete er uns schliesslich.

Nun bekam ich es doch ein wenig mit der Angst, dass es so enden wuerde, war ja eigentlich nicht eingeplant. „Oh ja, Rudi, tu das… uns beide, eine nach der anderen‘, rief Inge ganz begeistert. Ich wunderte mich eigentlich, dass sie nicht gegen diesen Vorschlag protestierte, schliesslich war Rudi ja ihr Freund. Aber sie schien im Gegenteil daran grossen Gefallen zu finden. ,Los, Martina, Schaetzchen, du bist als erste an der Reihe, ich lasse dir den Vortritt“, verkuendete sie grossartig. Sie ging, ohne mein Einverstaendnis abzuwarten, mit flinken Fingern daran, mich aus dem Rest meiner Klamotten zu schaelen. Auch Rudi hatte sich die Hose schon runtergezogen. Mit seinem stocksteifen Pimmel sah er fuer mich irgendwie komisch aus, ich begann vor lauter Aufregung zu kichern.

Um ehrlich zu sein, es war mir irgendwie furchtbar peinlich, dass ich zugeben musste, ich haette noch keine wirklich einschlaegigen Erfahrungen in dieser Hinsicht. Ich kam mir vor den beiden wirklich wie ein Baby vor, aber das legte sich im Verlauf der naechsten halben Stunde.

Es war wirklich ein tolles erstes Erlebnis, und worueber ich mich am meisten verwunderte,war der Eifer, mit dem Inge dabei assistierte. Es war irgendwie ganz so, als mache es ihr besonderen Spass, mich von ihrem Freund deflorieren zu lassen. Wir haben seither immer wieder mal zusammen Sexspiele miteinander getrieben, und Rudi bumste abwechselnd mit uns beiden.

Martina