Eine wahre Geschichte

Da ich ein leidenschaftlicher Damenwaeschetraeger bin ,hauptsaechlichin meiner Freizeit ,trage ich wie selbstversaendlich unter meiner normalen Strassenkleidung einige tolle Kleidungsstuecke.

Das besteht meistens aus Strapsen, schwarzen Nahtstruempfen, einer stramm sitzenden Buestenhebe und einem schoenen Slip. Je nach Laune sind diese Sachen, bis auf die Struempfe, aus weichem Leder. Wenn ich nun laenger Zeit habe,treffe ich einige Vorbereitungen um einen richtig ‚tollen‘ Tag zu verbringen.

Es faengt damit an das ich mir im Badezimmer erst mal ein ausgiebiges Klistier verpasse, man moechte ja auf ‚einiges‘ gefasst sein. Danach wird richtig geduscht,und mit Koerpercreme gearbeitet. Nach einer kleinen Pause wird die Waesche ausgesucht,meist alles in schwarz,Satin oder aus schwarzen Transparenten Kunstfasern, eventuell auch aus Leder. Leder liegt besser auf der Haut, laesst aber leider keine Einblicke zu. Darueber kommt dann die normale Kleidung, man muss es ja nicht uebertreiben.

So angezogen und entsprechend schon ‚aufgestachelt‘ begebe ich mich meist nach Frankfurt oder eben nach Darmstadt um dort bestimmte Kino’s und Sexshop’s aufzusuchen.

Am letzten Samstag war ich erst in Darmstadt um in einem ’speziellen‘ Sexshop einige neue Sachen anzuprobieren,die Verkaeuferin kennt mich nun schon gut ! Sie weiss auch was ich ‚darunter‘ anhabe.

Am Samstag also wollte ich mir ein paar neue Strapse und einen neuen Ledermini kaufen… Die Verkaeuferin gab mir die Sachen aus einer verschlossenen Glasvitrine zum anprobieren in der Umkleidekabine. Es stoert mich uebrigens wenig das fast immer zur gleichen Zeit andere Leute im Geschaeft sind…vorwiegend meist Maenner. Manche Leute bekommen einen richtigen geilen Blick…andere blicken zur Seite.

Ich ging mit den Sachen in die Umkleidekabine und schloss den duennen Vorhang. Ich entledigte mich meiner Strassenkleidung und stand somit nur noch in der schwarzen Waesche in der Kabine, als ich gerade in den Ledermini schluepfen wollte ging der Vorhang ein Stueckchen zur Seite und ‚meine‘ Verkaeuferin schaute in die Kabine mit den Worten `das steht Ihnen aber sehr gut.‘

Fast im gleichen Moment blickte Ihr eine Kundin ueber die Schulter. Sie muss wohl den Laden betreten haben als ich schon in der Kabine war. Die Verkaeuferin begann zu grinsen und bekam eine leichte Gesichtsroetung …ich denke das es Ihr viel Spass machte ?

Die Kundin bekam nur ein leichtes ‚oh‘ ueber die Lippen und verschwand gleich wieder um die Ecke. Nachdem ich auch noch die neuen Strapse probiert hatte, zog ich schnell meine Sachen wieder an und ging in den Verkaufsraum zurueck. Ich nahm beide Sachen und ging zur Kasse um sie zu bezahlen, die Kundin war auch noch im Laden. Ich bemerkte wie Sie mich ansah. Sicherlich hat Sie ueberlegt wie das sein kann !?

Nach diesem Einkauf verlies ich den Laden, um dann nach Frankfurt in ein bestimmtes Kino zu fahren. Dort angekommen entschied ich mich fuer einen Extrem-Film, bei denen verschiedene Maenner und Frauen in Strapsen sich gegenseitig zu befriedigen suchten.

Als ich das Kino betrat war es ca 10.30 Uhr morgens, das Kino nicht stark besetzt, auf der Leinwand war gerade ein in Leder gekleidetes Maedchen zu sehen, welches auf einen Bock geschnallt war, um ein Klistier zu empfangen. Ich setzte mich in eine der hinteren Reihen, etwa drei Sitze links von mir war ein Platz von einem stark wichsenden Mann besetzt, er hatte einen schoenen Schwanz. Noch zwei Sitze weiter, ein weiterer Mann, der allerdings nur leicht mit seiner Schwanzspitze spielte.

Auf der Leinwand entliess das Maedchen gerade einen gewaltigen Spritzer… es war bestimmt erloesend. Ich stand auf um meine Hose nach unten zu ziehen, ich wollte das tun damit man auf mich aufmerksam wurde und meine bestrumpften Beine zu sehen sind. Es ergab eine prima Reaktion, die beiden Maenner schauten fast nicht mehr zur Leinwand, ich setzte mich hin und oeffnete mein Hemd, damit ich mir noch etwas an meinen Brustwarzen spielen konnte. Als meine Brueste aus der Hebe schauten, war es ganz aus. Einer der beiden kam sofort neben mich gerutscht, die eine Hand an meinen Strapsen, die andere Hand und die Zunge an meinen Brustwarzen. Das war total geil !

Das ging eine Weile so ganz gut, dann kam der zweite Mann auch noch angerutscht. Jetzt wurde es Zeit fuer einen Dreier. Gesagt getan, aus der Tasche drei Gummis rausgeholt und jeden Schwanz verpackt. Ich fluesterte dem einen zu, dass er sich lang auf seinem Sitz ausstrecken sollte, was auch schnell getan war. Also dann schnell die Schuhe aus, die Hose ganz runter und auf den ‚Sitzer‘ geschwungen, mit einem kleinen ‚Flutsch‘ verschwand sein Schwanz sofort in meinem Arsch, es war einfach geil.

Natuerlich zog das noch ein paar Zuschauer an, aber man soll sich ja nicht stoeren lassen. Waehrend ich auf dem einen Schwanz ‚ritt‘ habe ich den zweiten Schwanz geblasen und gelutscht. Der Schwanz in meinem Arsch blaehte sich auf und jagte seine heisse Ladung in mich rein, man konnte es durch den Gummi spueren! Als er aus mir herauskam glaubte ich mein Loch sei geplatzt. Er wollte dann gehen.

Als wir dann nur noch zu zweit waren, fragte mich der zweite Mann ploetzlich, ob ich das oefter machen wuerde, ich sagte, sicher! Dann fragte er ob ich ‚BI‘ sei… diese Frage musste ich auch bejahen. Fast im gleichen Atemzug fragte er dann ob ich mit Ihm seine Frau ficken wolle, sie haette noch nie einen Transvestit gesehen.

Sowas ist natuerlich die Spitze eines Glueckstages….! Wir fuhren mit seinem Wagen in seine Frankfurter Wohnung, dort sagte er ich solle in der Diele warten. Nach ca. 5 Minuten bat er mich in das Wohnzimmer und wies mir einen Sitzplatz zu.

Wir begannen ueber ein paar belanglose Dinge zu sprechen. Nach etwa 15 Min. oeffnete sich eine Tuer zum Wohnzimmer und eine Frau betrat das Zimmer, welch ein Anblick! Die Frau (Claudia) war vollstaendig in geile, schwarze Waesche gekleidet, ihre Brueste draengten aus einer sagenhaften Corsage. Bei diesem Anblick wurde ich sofort geil, der ‚Mann‘ (von dem ich bis jetzt noch nicht mal den Namen weiss), schilderte Ihr kurz was sich abgespielt hatte.

Sie kam auf mich zu und half mir beim Ausziehen, als ich dann ebenfalls in geiler Waesche vor ihr stand, begann sie sofort meine geilen Nippel zu streicheln. Alleine das bringt mich manchmal schon zum Orgasmus! Nach einem Moment bekam ich dann auch noch meinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht, mal von ihr und mal von ihm.

Schoen war auch der zweite Arschfick an diesem Tag, es war das erste Mal, dass ich einen ‚drin‘ hatte und gleichzeitig eine Fotze lecken konnte. Das allergroesste war als `Er‘ mich und ich gleichzeitig in `ihr‘ war…. das kann man weiterempfehlen! Das ist das groesste seit Erfindung der nahtlosen Bratwurst!

Nach ca. zwei Stunden trennten wir uns voneinander, leider konnte ich die beiden bis heute nicht mehr erreichen. Entweder geht niemand an das Telefon oder es ist besetzt !!!

Versaute Bande

Familienbande

Seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, war ich total geil auf diese Frau. Weshalb ich mich ausgerechnet in die Mutter meiner zukuenftigen Schwaegerin verkuckt hatte, weiss ich bis heute nicht genau. Normalerweise machen mich Frauen ueber fuenfzig nur selten an. Vielleicht lag es daran, dass sie so sauber und anstaendig war. Seit ueber zwanzig Jahren mit einem erfolgreichen Anwalt verheiratet, gehoerte sie mit zur „feinen“ Gesellschaft. Grundbesitz, Benz und Segelboot. Trotzdem liess sie sich ihren Reichtum nie raushaengen und war angenehm freundlich im Umgang mit allen, die sie kannte. In ihrer Jugend muss Irmi eine absolute Schoenheit gewesen sein. Bis auf ein paar Falten hatte sich daran auch nicht sonderlich viel geaendert. Auf ihre Figur konnte sie immer noch stolz sein, und so manche Zwanzigjaehrige waere sicher gluecklich dermassen schlanke lange Beine zu haben wie Irmi.

Sie war eine aeusserst attraktive Erscheinung, sehr gepflegt und immer top gekleidet. Ich verstand nicht, was ihren Mann dazu getrieben hatte, sie mehr als nur einmal zu betruegen. Jedenfalls kursierten Geruechte darueber.

Auf der Verlobungsfeier meines Schwagers mit Irmis Tochter sah ich sie zum ersten Mal. Und bereits nach einer knappen Stunde galt meine Aufmerksamkeit beinahe ausschliesslich ihr. Obwohl, oder vielleicht gerade deshalb, weil ihr Mann den grossen Zampano spielte. Ihn mochte ich von Anfang an nicht. Ein lauter, uebertrieben kumpelhafter Emporkoemmling, der sich permanent in den Vordergrund draengte und anscheinend nicht nur mich mit seinen Anekdoten quaelte. Ich liess sein Gesuelze an mir vorbeiziehen und beobachtete Irmi.

Wie hatte es diese wunderschoene Blondine nur so lange mit diesem Typen ausgehalten? Sie war doch offensichtlich alles andere als dumm. Das wenige, was sie an diesem Abend sagte, war nicht nur intelligent sondern gleichzeitig immer charmant und witzig. Weshalb machte sie sich so klein? Weshalb lag in ihrem Blick eine permanente Entschuldigung? Schliesslich hatte sie das Geld in die Ehe gebracht und ihm die Karriere geebnet. Irmi kam aus einer angesehenen Familie und er? Ein Niemand. Nicht einmal sonderlich gut aussehend. Meine Wut auf ihn stieg im gleichen Mass, wie meine Zuneigung zu ihr wuchs. Gegen Ende des Abends musste ich mir eingestehen, dass ich sie mehr als sympathisch fand. Ich hatte sie mit Blicken ausgezogen und mir vorgestellt, wie es waere, sie zu beruehren und langsam in sie einzudringen. In Gedanken streichelte ich ihre langen Beine und liess meine Zunge ueber ihre weiche Haut gleiten. Ich wurde tatsaechlich geil auf eine Frau, die zwanzig Jahre aelter als ich war.

Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns alle mit freundschaftlichen Kuessen auf die Wangen voneinander. Als Irmi mir die Hand reichte, spielte mir mein Unterbewusstsein einen Streich. Ich kuesste nicht ihre Wangen, sondern ihre herrlich weichen Lippen. Vielleicht lag es daran, dass wir alle ein wenig zuviel Champagner getrunken hatten, auf jeden Fall oeffneten sich Irmis Lippen ploetzlich und unsere Zungenspitzen beruehrten sich fuer einen kurzen unvergesslichen Moment. Ich zuckte erschrocken ueber mich selbst zurueck. Irmi laechelte mich seltsam vertraeumt an und sagte, „hoffentlich sehen wir uns ab jetzt oefter.“ Ich stieg in meinen Wagen und war die ganze Fahrt nach Hause nicht in der Lage ein vernuenftiges Wort mit meiner Frau Suzi zu wechseln. Selbst als wir es miteinander trieben, wurde ich Irmis Bild in meinem Kopf nicht los.

Waehrend der folgenden Wochen, packte mich das Verlangen nach Irmi immer heftiger. Unter der Dusche stellte ich mir vor, sie waere bei mir und ich wuerde sie von hinten nehmen. Im Buero traeumte ich davon ihre weiche Spalte zu verwoehnen und im Stau auf dem Heimweg machte mich der Gedanke verrueckt, sie wuerde mich im Wagen, wo uns jeder sehen konnte, genussvoll blasen. Mir war klar, dass sie den Kuss wahrscheinlich laengst vergessen hatte und er fuer sie auch nicht mehr bedeutete als einen unverfaenglichen Zufall. Trotzdem hoffte ich natuerlich, dass Irmi vielleicht aehnliche Gefuehle fuer mich empfand, wie ich fuer sie. Die Wahrscheinlichkeit war verschwindend gering. Meine Hoffnungen zerplatzten in dem Moment endgueltig, als sich die Familien das naechste Mal trafen. Irmi begruesste alle sehr herzlich, nur nicht mich. Sie ignoriert mich beinahe voellig und verschwand sofort wieder in der Kueche, um das Abendessen weiter vorzubereiten. Ich war ziemlich frustriert, liess mir jedoch so wenig wie moeglich anmerken. Was hatte ich denn von ihr erwartet?

Irmis Mann war nicht ganz so penetrant wie beim ersten Mal und der Abend verlief eigentlich ganz angenehm. Aber musste sie ausgerechnet heute so verdammt attraktiv aussehen? Ihr schlank geschnittener knoechellanger Rock war rechts bis zur Mitte des Oberschenkels geschlitzt. Bei jedem Schritt den sie tat, quaelte mich der Anblick ihrer makellos geraden Beine in den schwarzen Nylons. Die dunkle Seidenbluse war ebenfalls wenig dazu geeignet meine Erregung abflauen zu lassen. Zu deutlich zeigte sie die Konturen von Irmis Bruesten. Unerreichbare Fruechte meiner Begierde.

Das Essen war koestlich, die Unterhaltungen amuesant und der Wein mit vom feinsten, was ich je getrunken hatte. Waehrend sich die anderen anschliessend vor den Kamin zurueckzogen, half ich dabei den Tisch abzuraeumen. In der Kueche bekam ich den Abfalleimer in die Hand gedrueckt und wurde zum Tonnenhaeuschen hinaus geschickt. Das befand sich an der Einfahrt des imposanten Grundstuecks, gute fuenfzig Meter vom Haus entfernt. Da es mittlerweile Hunde und Katzen regnete, sah ich mich in der Diele nach einem Schirm um. Fehlanzeige. Ich zog mir den Mantel ueber den Kopf und ging los.

Die warme Nachtluft tat richtig gut und vertrieb meinen Frust nach wenigen Schritten. Ich hatte es nicht eilig zu den anderen zurueckzukehren. Meine Suche nach einem Lichtschalter im Tonnenhaeuschen gab ich nach wenigen Versuchen erfolglos auf und benutzte dann mein Feuerzeug, um den Restmuellcontainer zu finden. Ich leerte den Abfall aus und wollte mich gerade auf den Rueckweg machen, als ein Schatten mit Regenschirm in der Tuer des Haeuschens erschien.

„Du haeltst mich jetzt sicher fuer eine schreckliche Gastgeberin, “ hoerte ich Irmis Stimme und mir fuhr augenblicklich ein Schaudern ueber den Ruecken.

„Erst begruess ich dich nicht, und dann lasse ich dich auch noch den Muell im Regen rausbringen.“

„Halb so wild, “ wiegelte ich ab, “ ich bin ja nicht aus Zucker.“

Einen Moment lang, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, antwortete Irmi nicht.

Dann sagte sie leise im Dunkeln vor mir, “ du dummer Junge, fuer mich bist du purer Zucker. Spuerst du das nicht?“

Mein Herz begann zu rasen. Irmi drueckte sich eng an mich und ich fuehlte ihren heissen Atem auf meinem Gesicht. Mit zitternden Haende umschloss ich ihre schlanke Taille unter ihrem Mantel. Mein Pint stand aufrecht wie ein Gardesoldat.

„Seit dem Kuss bin ich verrueckt nach dir, “ gestand ich und schob meine Haende auf ihren wundervollen festen Hintern.

„Ich will mehr, viel mehr, “ haucht sie und legt ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen treffen sich und in meinem Kopf wird ein Feuerwerk gezuendet. Irmi zittert am ganzen Koerper. Ihr Kuss ist leidenschaftlich, gierig, so sinnlich, dass ich beinahe den Verstand verliehre. Diese anstaendige saubere Ehefrau strahlt ploetzlich eine animalische Geilheit aus, der ich mich beinahe nicht gewachsen fuehle. Ich beruehre ihre Nylons, ihre straffen Schenkel, ihren Ruecken durch die Seidenbluse. Das Geraeusch des Regens wird von Irmis heiserem Stoehnen uebertoent, der Faeulnisgeruch der Muelltonnen von dem schweren Duft ihres Parfums verdraengt, waehrend wir unserer Lust freien Lauf lassen.

Einen Moment spuere ich die Naesse zwischen Irmis Schenkeln, dann ihre Hand, die meinen Pint wie wild durch die Hose hindurch reibt. Ihren Hintern unter dem hochgeschobenen Rock, ihre Brueste auf die sich mein Gesicht presst, die zarte Haut ihres Halses und den Widerstand ihrer Strumphose. Ihr Busch ist klitschnass, ihre Spalte heiss und weich. Meine Hose faellt zwischen meine Knoechel, ihre Strumpfhose zerreisst ueber ihrem Arsch und Irmis atemloses “ oh bitte, fick mich, “ geht in meinem Stoehnen unter, als mein Schwanz bis zum Anschlag von hinten in ihre Moese dringt.

Irmis Backen beben unter meinen schnellen harten Stoessen. Mein Daumen gleitet ihre Spalte entlang und bohrt sich tief in Irmis Anus. „Ja, au ja, “ keucht sie wie von Sinnen, “ fester.“

Ich greife brutal nach ihren Titten und druecke meine Naegel tief in die weiche Haut. Ihr unterdrueckter Schmerzensschrei macht mich hemmungslos geil.

„Besorg’s mir du Ficksau,“ stoehnt sie unter meinem Pruegel, „mach‘ mich fertig.“

Meine Eier klatschen gegen ihre Clit, Irmis Votze schmatzt laut bei jedem Stoss, ihre oebszoenen Worte machen mich aggressiv, geil und immer gewalttaetiger.

Ein zweiter, ein dritter Finger bohren sich in ihren Hintern, Irmis Beine zittern, sie wimmert und windet sich und kommt mit einem heiseren Schrei. Ich pumpe ihre Moese mit meinem Saft voll und zerkratze die Haut ihres Arsches, als ich ueber ihr zusammenklappe.

„Was fuer ein Fick,“ hoere ich sie etwas spaeter entkraeftet seufzen. Die Leuchtziffern meiner Armbanduhr zeigten mir, dass die ganze Sache nicht mehr als drei Minuten dauerte.

„Wir sollten zu den anderen zurueck, bevor sie was merken, “ schlug ich Irmi vor und zog meinen Halbstaender aus ihrer Muschi.

„Also fuer eine Zigarette wird doch wohl noch genug Zeit sein. Die vermissen uns sowieso nicht.“ Irmi lag noch immer ueber die Altpapiertonne gebeugt vor mir.

„So hat mich schon seit Jahren keiner mehr rangenommen, “ kicherte sie und streichelte ihren nackten Hintern.

Ich zog mein Feuerzeug aus der Manteltasche und betrachtet die Spuren unserer Geilheit auf ihrer Haut. Irmi blutete leicht aus mehrern Kratzern, die ich ihr beigebracht hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie unter ihrer Strumphose keinen Slip trug. Das Nylon war ueber ihrem ganzen Hintern voellig zerfetzt. Von den Haaren zwischen ihren Beinen tropfte mein dicker Saft auf den Betonboden. Da ich das Feuerzeug bereits in der Hand hatte, kramte ich meine Zigaretten aus der Tasche, steckte eine an und wollte sie Irmi reichen.

„Danke, ich rauche nicht, aber du hast sie dir wirklich verdient.“ Sie drehte sich zu mir und kuesste mich sanft auf den Mund. Ich wollte gerade meine Hosen wieder hochziehen, da sagte sie, “ so kannst du ihn doch nicht wegpacken.“ Im naechsten Moment spuerte ich Irmis heisse Lippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ihre Zunge leckte mich fordernd langsam sauber.

„Wir wollen doch nicht, dass deine suesse kleine Frau Spuren in deiner Unterwaesche findet, “ scherzt sie. „Jetzt kannst du dein Prachtstueck verstecken.“

Irmi stand auf und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann spannte sie den Regenschirm auf und trat aus dem Tonnenhaeuschen. Wir machten uns freundschaftlich untergehakt auf den Rueckweg zum Haus. In der Diele schluepften wir aus unseren Maenteln, und obwohl uns beiden klar war, wie riskant wir handelten, kuessten wir uns noch einmal leidenschaftlich geil. Ich streichelte ihren festen schweren Busen und Irmi laechelte mich auffordernd frech fuer eine Frau in den Fuenfzigern an.

„Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich auf deine harte Zuckerstange nicht mehr verzichten will.“

„Solange du noch ‚was davon fuer andere uebrig laesst…“

„Das kann ich dir nicht versprechen, ich bin zu gierig und geil auf dich.“

Ihre Augen blitzten und funkelten. Dann liess sie mich stehen und verschwand im Wohnzimmer. Ich hoerte sie laut und deutlich zu ihrem Mann sagen, “ jetzt bin ich doch glatt trotz Schirm klitschnass geworden.“

„Und, hast du,“ war das erste, was meine Frau Suzi mich nach einer Viertelstunde Autofahrt im Regen fragte.

„Was hab‘ ich?“

Sie nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette und bliess den Rauch langsam und genussvoll aus.

„Ihr beide habt recht lang gebraucht den Muell wegzubringen.“

„Und du meinst, wir haetten es im Tonnenhaeuschen miteinander getrieben? Wie kommst du darauf, stichelte ich Suzi.

Sie raekelte sich selbstzufrieden im Beifahrersitz.

„Ich kenn dich doch. Deine Augen funkeln immer nur nach einem guten Fick so wie heute Abend.“

„Oder wenn ich zuviel guten Wein in angenehmer Gesellschaft getrunken habe.“

Ich kannte Suzis Spiel. Sie wuerde nicht locker lassen, bis sie die ganze Wahrheit erfahren haette. Wir hatten das Spiel schon oefters ausgereizt.

„Und wie erklaerst du dein Sperma auf der Spitze ihrer Lackpumps?“ Sie setzte ihr Siegergesicht auf.

„Wahrscheinlich hat sie es mit ihrem Mann getan, irgendwann im Lauf des Abends, “ konterte ich.

„Der kriegt keinen hoch, “ grinste Suzi zu mir herueber.

„Woher willst du das denn wissen…,“ fragte ich verwundert.

„Hab’s ausprobiert.“

Wir starrten uns einen Moment lang an. Gott sei Dank verlief die Landstrasse schnurgerade, sonst waeren wir im Graben gelandet. Ich konnt nicht glauben, was Suzi mir gerade gestanden hatte. Ich holte tief Luft, und dann lachten wir beide schallend los. „Dann hab‘ ich heut‘ Abend entschieden mehr Glueck gehabt als du, “ grinste ich meine Frau an.

„Also hast du sie gefickt.“

„Und wie. Schnell und brutal. Kaum zu glauben, aber sie steht drauf.“

„Kein Wunder, bei dem schlaffen Ehemann.“

Ich war neugierig geworden, wie das mit Suzi und Irmis Mann Klaus gelaufen war und fragte sie danach.

„Nachdem ihr zwei wieder zurueck ward, wusste ich sofort was passiert war. Also, du kennst die Regel, wie du mir, so ich dir.“

„Klar.“ Obwohl ich am Anfang unserer Ehe recht skeptisch gewesen war, ob das auch funktionieren wuerde, hatte es sich im Lauf der Jahre als angenehmes System erwiesen. Eifersucht kannten wir beide so gut wie nicht und unsere Bezeihung blieb dadurch immer aufregend und lustvoll. „Er hat doch den ganzen Abend lang immer wieder schluepfrige Witze gemacht,“ erzaehlte sie weiter, „und dir ist vielleicht aufgefallen, dass er mich staendig dabei angeglibbert hat?“

Ich nickte, obwohl ich von meinem Erlebnis mit Irmi beeinflusst vom Rest des Abends nicht wirklich etwas mitbekommen hatte.

„In der Kueche hat er meinen Hintern betatscht, als ich die Dessertschaelchen in die Spuelmaschine raeumte. Er murmelte etwas von der hilfsbereiten netten Jugend dabei.“ Suzi strich sich mit ihren schlanken Fingern durch die ueber schulterlangen schwarzen Haare.

„Er nutzte wirklich jede noch so kleine Gelegenheit, um mich zu befummeln. Hast du gesehen, wie mir seine Blicke in den Ausschnitt gekrochen sind, wann immer ich mich ueber den Tisch zum Aschenbecher gebeugt habe?“

Wahrscheinlich hatten sich seine Augen auch nicht mehr an Suzis prallen Baellen festgesaugt, als meine an den Beinen seiner Frau. Und zu sehen gab es bei meiner Kleinen wirklich mehr als genug. Ihr schulterfreies Top schloss von Achsel zu Achsel mit einem schweren breiten Kragen ab. Lehnte sie sich auch nur ein wenig nach vorn, hatte man freie Sicht bis zum Bauchnabel. Das war durchaus von ihr beabsichtigt und sie genoss es jedesmal wieder, wenn sich einer von uns Maennern hinter ihren Stuhl stellte und von oben herab ihre Moepse bewunderte. Waere sie nicht die suesse Schlampe, die sie ist, ich haette sie nicht geheiratet.

„Und dann ist ihm anscheinend der Alkohol in den Kopf gestiegen. Du weisst, ich sass eine Weile neben ihm auf der Eckbank. Da lallt er mir doch ploetzlich ins Ohr, dass ich so geil aussehe und seine Alte ihn nicht mehr ran laesst. Er wuesste sich nicht anders zu helfen und fragt mich dann direkt und ohne Umschweife, ob ich es mit ihm treiben will. Ich denke erst, dass er einfach nur betrunken ist und deshalb soviel Mist redet, da schiebt er seine Hand unter meinen Hintern und ich spuere, wie seine Finger gegen meine Pussy druecken. Das musst du dir mal vorstellen. Vor den Augen seiner Frau und allen anderen will der mich durch den Rock fingern.“

Ich erinnere mich, dass Suzi eine Zeit lang ziemlich nervoes auf ihrem Platz hin und herrutschte und mich genervt ansah. Ich dachte schon sie haette mitbekommen, dass meine Hand genau in diesem Moment die Innenseite von Irmis Schenkeln unter dem Tisch streichelte. Unser frisch verlobtes Paerchen war viel zu sehr damit beschaeftigt uns ihre Hochzeitsplaene zu erzaehlen, als dass sie irgend etwas ausser sich selbst wahrgenommen haetten.

„Andererseits hat es mich auch aufgegeilt seine Hand zu spueren. Ich war mir sicher, dass du Irmi gefickt hattest und da fand ich’s nur gerecht, dass ich auch ein bischen Spass habe. Also bin ich bis zur Kante der Eckbank vorgerutscht und praesentierte Klaus meinen Hintern in all seiner Pracht.“

Suzi grinste mich frech an und schob ihren Mantel von den Beinen. Dann stellte sie die Lehne des Beifahrersitzes ein wenig flacher, um es bequemer zu haben. Anschliessend oeffnete sie den Sicherheitsgurt und schob ihr Becken langsam nach vorne zum Sitzende. Suzi streifte ihren Mantel ganz ab und stuetzte sich mit den Ellenbogen am Armaturenbrett ab.

„Ich schaetze, “ sagte sie amuesiert, “ dass dieser Anblick Klaus etwas irritiert hat.“

Ich sah zu meiner Frau hinueber. Ihr Rock hatte sich fast bis ueber den Hintern zurueckgeschoben. Suzis Schenkel waren bis auf die halterlosen Struempfe nackt. Sie sah zum Anbeissen lecker aus. Als sie den Rocksaum ein wenig hoeher ueber ihren knackigen Po streifte, erkannte ich, dass mein kleines Luder keinen Slip trug. Meine Hose wurde allmaehlich enger.

„Dreimal darfst du raten, wo ich seine Finger dann fuehlte, “ lachte Suzi.

„Ungefaehr hier“, fragte ich und schob meine Hand von hinten zwischen Suzis Beine. Gelobt sei der Erfinder des Automatikgetriebes.

„Fast, “ sagte Suzi und ich liess meinen Mittelfinger zwischen ihre nassen rasierten Lippen gleiten.

„Genau. Und dann hat er mich die naechste Viertelstunde gefingert, ohne dass ihr es bemerkt habt.“

Ich zog meine Hand wieder zurueck und Suzi liess sich gegen die Lehne fallen. Ihre leicht gespreizten Schenkel und die suesse feuchte Muschi direkt neben mir, machten es schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren. Es regnete noch immer wie verrueckt, aber gluecklicherweise war nicht allzuviel Verkehr um diese Zeit. „Und dabei hat Klaus keinen Staender bekommen, “ fragte ich Suzi.

„Keine Ahnung. Sein Ding hab ich ja erst spaeter gesehen.“

„Spaeter? Ist da noch mehr gelaufen, was ich nicht mitbekommen hab?“

„Tja, mein Lieber, du warst vielleicht etwas zu sehr auf Irmi fixiert heute Abend.“

Ich ueberlegte angestrengt wann Klaus und Suzi die Gelegenheit hatten sich ungestoert naeher zu kommen. Der einzige Zeitpunkt, zu dem beide nicht mit uns im Wohnzimmer waren? Als Suzi sich kurz „frischmachen“ ging und Klaus Zigaretten im Ort holen wollte. Aber mein Schwager hatte Klaus doch begleitet?

Als ob Suzi meine Gedanken lesen konnte, beantwortete sie meine ungestellte Frage.

„Mein Bruder ist allein in den Ort gefahren.“

Was war ich doch manchmal fuer ein blinder Esel. Wenn Suzi auf den Topf verschwand, dauerte das meistens eine Ewigkeit, daran war ich gewoehnt und deshalb machte ich mir auch weiter keine Gedanken, als sie erst nach zwanzig Minuten ins Wohnzimmer zurueckkam. Etwas spaeter gesellten sich auch Klaus und mein Schwager wieder zu uns. Klaus musste ihn am Eingang abgepasst haben. Niemand schoepfte Verdacht, am allerwenigsten ich selbst.

„Und ihr zwei hattet euch irgendwo verabredet,“ wollte ich wissen.

„Nicht ganz. Nachdem mich Klaus eine Weile gefingert hatte, war es ihm anscheined langweilig geworden und er hoerte damit auf. Gerade als ich so richtig geil geworden war. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich frustriert, als ihm die Diskussion, wer denn nun Zigaretten holen faehrt, wichtiger wurde, als meine Befriedigung. Dabei war mein kleines Tierchen so richtig in Stimmung fuer die Fuetterung.“

Sie sagte das mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag und griff sich dabei zwischen die Beine. Ihre Hand blieb auf ihrer Pussy liegen. „Peter und Klaus sind losgefahren und ich bin auf’s Klo gegangen, um’s mir selbst zu machen.“

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Suzi begann sanft ihre Clit neben mir zu reiben. Allmaehlich naeherten wir uns den Vororten der Stadt. Ich hatte einen Hammer in der Hose. Sobald wir zu Hause waeren, wuerde ich meine Kleine bis zur Bewusstlosigkeit durchvoegeln.

„Ich sperr also die Tuer ab und suche irgend etwas, dass ich mir in mein Maeuschen stecken kann. Das einzig brauchbare Teil ist ein Deoroller, zwar ein wenig klein, aber egal. Ich hocke mich auf die Schuessel und druecke ihn langsam, bis ich ihn kaum noch greifen kann, in meine Pussy. Da geht ploetzlich die Tuer auf und Klaus steht vor mir. Er hat den Riegel mit einer Muenze geoeffnet und grinst mich gierig an. Konntest es nicht mehr erwarten, du kleine Votze, meint er, und schliesst hinter sich ab. Er glaubt, dass er mich damit aus der Fassung bringt, aber du kennst mich, solche Sprueche fordern mich eher heraus.“

Ich wusste, was Suzi damit meinte und konnte mir gut vorstellen, wie sie darauf reagierte.

„Ich zieh mir den Deostick aus der Pussy und lecke meinen Saft genuesslich ab. Du kleines Luder, stammelt er und sieht dabei zu, wie ich mein Kleid langsam ueber meinen Kopf ziehe. Weil ich jetzt bis auf Struempfe und Pumps nackt vor ihm auf dem Klo sitze, glaubt er mich sofort nehmen zu koennen und macht einen Schritt auf mich zu. Du haettest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn anfauche, dass er es nicht wagen soll mich anzufassen. Ich pack die Domina aus und schrei ihn an. Knie dich hin, du Schwein, zwischen meine Beine. Er kuckt zwar verwirrt, aber er tut, was ich verlange. Pack deinen Schwanz aus und wichs dich, herrsche ich ihn an und er fummelt nervoes an seiner Hose herum. Ich lehne mich gegen den Spuelkasten, spreize meine Beine und befehle ihm naeher zu kommen. Noch naeher, bis an den Rand der Schuessel. Schau meine Votze genau an und hol dir einen runter. Mehr gibt’s nicht, ist das klar, du Sau.“

Suzis strenger Ton uebertrug sich augenblicklich auf mich und mein zweiundzwanzig Zentimeter Geraet war kurz davor meine Hose zu sprengen.

„Und dann, “ meint Suzi triumphierend, “ druecke ich ihm die Pfenningabsaetze so hart in die Schultern, dass er vorn ueber kippt und sein Kinn auf die Klobrille ganze zwei Zentimeter vor meiner Muschi aufschlaegt. Er hat keine Zeit zu protestieren, bevor ich ihm mit vollem Druck ins Gesicht pisse. Mach den Mund auf du Schwein und trink. Er schluckt und gluckst und hustet. Er schaut mich total verzweifelt an, aber er wichst sich weiter. Meine Pisse laeuft ihm aus dem Mund und als ich fertig bin, merke ich, dass er aufstehen will. Ich halte ihn an den Haaren fest und sage, wir sind noch nicht fertig. Er wimmert und bettelt, ich soll ihn gehen lassen. Ich zerre ihn brutal an den Haaren in die Mitte des Badezimmers und gehe vor ihm in die Hocke. Jetzt sehe ich seinen mickrigen Schwanz zum ersten Mal, den er verzweifelt versucht steif zu wichsen. Und dann kack ich ihm auf seine tollen Marmorfliesen aus Carara. War das geil. Soweit sind wir beide noch nie gegangen, aber das ist noch nicht alles.“

Ich sah Suzi etwas unglaeubig an. Sicher, wir hatten schon ziemliche Sauereien miteinander veranstaltet, aber das? Trotzdem wollte ich mir ihre Geschichte weiter anhoeren, denn inzwischen hatte sich meine Kleine vor Geilheit beinahe die halbe Hand in der Muschi versenkt und es schien sie ueberhaupt nicht zu stoeren, dass wir eine hell beleuchteten Strasse entlang fuhren.

„Das schaerfste war, “ lachte sie, “ dass er mir den Hintern sauber wischte, nachdem ich fertig war. Ich wollte ja zuerst, dass er das mit der Zunge macht, aber weil der arme Tropf mich so veraengstigt ansah, durfte er Papier dazu benutzen. Ich bin dann in mein Kleid gestiegen und hab ihn in dem ganzen Dreck einfach stehen lassen.“

Suzi sah mich neugierig an. Wir fuhren Mitten durch die Innenstadt und sie sass mit blanker Pussy neben mir. Ich schuettelte fassungslos den Kopf.

„Und das soll ich dir jetzt glauben?“

„Ist mir doch egal, “ grinste sie und zog sich ihr Kleid ueber den Kopf, waehrend ich betete, dass die Ampel gruen wuerde, bevor ein Wagen neben uns hielt.

Dann legte Suzi ihren Kopf in meinen Schoss und befreite meinen Hammer aus seinem Gefaengnis.

„Hauptsache ich hab dich damit aufgegeilt und du besorgst es mir besser als Irmi.“

Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ich spuerte, wie sich Suzis Zaehne sanft in mein Fleisch gruben. Mit einer Hand versuchte ich den Wagen zu lenken, mit der anderen streichelte ich die weiche warme Haut ihres nackten Rueckens.

„Du hast mir noch nicht gesagt, woher du wirklich weisst, dass Klaus keinen hochkriegt.“

Mein Rohr glitt aus ihrem Mund, sie massierte mir sanft die Eier und meinte,“ als er mich am Tisch gefingert hat, war meine Hand in seiner Hose. Ich hab mir wirklich Muehe gegeben, aber geruehrt hat sich nichts bei ihm. Ganz im Gegensatz zu dir, Schatz.“

Schon war mein Pruegel wieder in ihrem Mund verschwunden. Ich zuendete mir eine Zigarette an und genoss es von meiner Frau verwoehnt zu werden. Sie bliess mich angenehm langsam, sie wusste, dass ich es so ewig aushalten konnte. Es hatte aufgehoert zu regnen. Die Waerme der Sommernacht liess Dunstschwaden ueber dem Asphalt schweben. „Weisst du, was mich total geil machen wuerde,“ sagte Suzi, “ wenn du das Verdeck oeffnen wuerdest.“

„Damit dich dann wirklich jeder sehen kann.“

„Genau. Oder schaemst du dich vielleicht mit einer knackig geilen Exhibitionistin verheiratet zu sein, die zu jedem Spass bereit ist?“

An der naechsten roten Ampel liess ich das Verdeck in den Staukasten zurueckfahren. Der Trucker neben uns traute seinen Augen nicht. Sein anerkenned nach oben gestreckter Daumen entschaedigte mich fuer die Peinlichkeit des Moments. Als es nach einer Weile wieder anfing zu troepfeln, hatte ich bereits beschlossen Suzi nicht erst zu Hause zu nehmen. Ich bog von der Hauptsrasse in ein Parkhaus ab, schloss das Verdeck und fuhr in die oberste Etage. Ich kannte die Garage und wusste, dass die Stellplaetze dort nicht ueberdacht waren. Um zwei Uhr Morgens wuerde uns niemand stoeren. Ich hielt den Wagen auf dem leeren Parkdeck an und war in Rekordzeit aus meinen Klamotten. Splitternackt, mit einem riesen Rohr fuehrte ich Suzi im Licht der Autoscheinwerfer an die Bruestung. Der warme Regen fuehlte sich verdammt gut an. Pudelnass stand Suzi mit gespreizten Beinen vor mir und ich bumste sie in aller Ruhe von hinten, waehrend ich den Ausblick ueber die Daecher der Innenstadt genoss und ihre goettlichen Titten knetete. Als es Suzi ein wenig froestelte, legte ich sie auf die angenehm warme Motorhaube meines Wagens, wo es uns beiden nach einer Viertelstunde voller Lust und herrlicher Gefuehle, gleichzeitig kam.

Suzi hatte mir auf ihre ganz besondere Art und Weise wieder einmal klar gemacht, dass ich sie und nur sie wirklich liebe. Alle anderen waren nur Ficks und Schwaermereien. Und auch die geile Irmi konnte nicht mit meiner kleinen Superschlampe konkurrieren, obwohl sie sich spaeter noch ein paar Mal wirklich grosse Muehe gab.

Niko in der Grossstadt

Erstaunt blickte er aus dem Seitenfenster des Wagens. Zum ersten Mal hatte Niko die Gelegenheit, eine Millionenstadt kennenzulernen. Ausloeser dafuer war Manfred, der 21Jaehrige Sohn der Nachbarsfamilie. Fuer den um vier Jahre Juengeren war es eine Riesenfreude gewesen, als dieser eines Morgens vor der Tuer stand und vorschlug, den Freund einmal mitzunehmen. Und mit Manfred wuerde Niko sicher viel erleben, schliesslich hatten die beiden auch zu Hause, in dem 700-Seelen-Ort, schon sehr viel Spass gehabt. Nur hatte Manfred bisher am meisten davon profitiert, denn ihm liefen die Frauen scharenweise nach.

Niko hingegen… aber er war nicht neidisch darum. Wie oft hatte ihn Manfred am Tage darauf mit den Worten getroestet: „Mach dir nichts draus, irgendwann kriegst du auch mal eine!“ – Als haette Manfred die Gedanken des 17Jaehrigen gelesen, meinte er just in diesem Moment: „Wart mal ab! Heute reissen wir zwei Weiber auf. Damit du auch mal zum Zuge kommst…“ Doch es kam alles anders. Schuld daran war jener Lastwagenfahrer, der an einer Kreuzung die Vorfahrt missachtete und auf Manfreds neuen Wagen aufbrummte. Den beiden Jungen war nichts passiert, dafuer aber dem Auto. „So eine Scheisse, fluchte Manfred, als er eine Stunde spaeter mit dem Meister einer Reparaturwerkstatt gesprochen hatte. „Naja, wir wollten ja sowieso hier uebernachten. Aber unter diesen Umstaenden…“ Niko befuerchtete schon, dass der Freund am Ende wieder nach Hause wollte, doch diese Angst legte sich, als dieser meinte: „Pass auf!

Der Meister meinte, in drei Stunden koennte er den Wagen wieder hinkriegen. Es ist wohl besser, ich bleibe solange hier. Geh du doch inzwischen mal durch die Strassen. Wir treffen uns dann um 15 Uhr wieder hier, okay?“ Niko nickte mit dem Kopf und zog von dannen. Er war viel zu neugierig, als dass er sich darueber Gedanken machte, dass er zum ersten Mal alleine irgendwo hin ging.

Eine Stunde spaeter wusste er schon nicht mehr, wo er war. Haette er sich doch nur den Namen dieser Werkstatt gemerkt, dann haette er fragen koennen. Ausserdem bemerkte er, dass ein natuerliches Beduerfnis inzwischen eine Obergrenze erreicht hatte. Wo aber sollte er sich hier, in einer belebten Einkaufsstrasse, Erleichterung verschaffen? Ein Schild mit der Aufschrift „Maenner“ gab ihm Antwort, und fast atemlos jagte Niko einige Stufen in die Tiefe. Kaum stand er an der Rinne, plaetscherte er auch schon los…

Ein weiterer „Besucher“ dieses Örtchens, der, wie er bei einem fluechtigen Blick zur Seite erkennen konnte, etwa in Manfreds Alter war, trat in diesem Moment in diskreter Entfernung an seine Seite und schien dasselbe wie er tun zu wollen. Niko, der inzwischen die letzten Tropfen herausquaelte, bemerkte, dass sein Nebenmann scheinbar Startschwierigkeiten hatte, da von diesem nichts zu hoeren war. Niko grinste und wollte schon eine Bemerkung darueber machen, als er ploetzlich feststellte, dass der junge Typ mit etwas ganz anderem beschaeftigt war: Er stand da und holte sich glatt einen runter! Dabei laechelte er Niko auch noch frech an! „Na, willst Du nicht mitmachen?“ fragte er den 17 jaehrigen. Niko schuettelte sich und antwortete: „Nee, ich mach nicht so komische Sachen!“

„Hm, der da scheint aber anderer Meinung zu sein“, meinte der Typ und deutete auf Nikos Schwanz, der wie eine Eins stand, was der Besitzer in diesem Augenblick ebenfalls bemerkte. Erschrocken wollte Niko ihn wegpacken, doch dies schien nur unter Schmerzen moeglich, und so liess er Penis Penis sein und wartete darauf, dass er sich von selbst beruhigte. Nikos Nachbar rueckte ein Stueck naeher, was dazu fuehrte, das Niko weiter nach hinten rutschte und schliesslich an der Wand des kleinen Pissoirs landete. Darauf schien der junge Mann nur gewartet zu haben. Er stellte sich genau vor Niko und packte ihn trotz energischer Proteste an dessen Riemen, der daraufhin fast zu platzen schien, so steif war er. „Aber, ich…“ Nikos Stimme versagte, als der junge Mann nunmehr vor ihm kniete und seine vollen 18 cm in den Mund nahm. Das war zuviel fuer den Jungen vom Lande. Er schloss die Augen und genoss das Saugen. Leicht oeffnete er den Mund und atmete tief. Er spuerte, wie die so lange aufgestaute Geilheit in ihm hochstieg. Es war ihm egal, dass das da unten ein Mann war, der ihn bliess. Er bewegte seinen Unterkoerper vor und zurueck und merkte, dass sein Partner als Antwort immer fester seine Lippen um den fleischigen Pruegel schloss. Niko konnte es nicht laenger halten. Mit einem unterdrueckten Schrei rief er „ich komme“. Der junge Mann zog seinen Kopf von dem Schwanz, rieb ihn wie wild und Niko spritzte ab – mit einem weiten Bogen flog sein Sperma durch das Pissoir und klatschte irgendwo gegen die Wand. Immer wieder und wieder…

Der junge Mann hatte Niko zum Glueck aufgrund der Automarke Manfreds weiterhelfen koennen und so kam Niko puenktlich zur Werkstatt. Er verschieg tunlichst, was ihm vor wenigen Augenblicken passiert war. Der Wagen war wieder halbwegs in Schuss und so fuhr man zunaechst zum Hotel, wo Manfred noch einen Geschaeftstermin wahrnehmen musste. Niko wartete geduldig im Hotelzimmer auf die Rueckkehr des Freundes, der sich aber viel Zeit liess. Und so beschloss der Junge, ein schoenes, heisses Bad zu nehmen. Waehrend er in der Wanne lag, kam Manfred wieder, schaute kurz in das Badezimmer und meinte: „Gute Idee, ich bade nach dir.“ Niko huellte sich einige Minuten spaeter in eines der Hotelhandtuecher und tapste in das geraeumige Zimmer, wo Manfred, inzwischen in Unterhose auf ihn wartete. Dies war zwar nichts besonders, da die beiden schon oft nach dem gemeinsamen Fussballspielen zusammen geduscht hatten. Doch als Manfred diesmal seinen Slip abstreifte, sah ihn Niko mit anderen als den bisherigen Gedanken an. Genauer gesagt, stellte er sich vor, wie es waere, wenn ER Manfreds Schwanz, der in schlaffem Zustand so lang war wie seiner in erregtem, so behandeln wuerde, wie er es am Nachmittag erlebt hatte. Manfred registrierte den seltsamen Blick Nikos, sagte aber nichts weiter und verschwand im Bad. Niko war wieder geil geworden und warf sich aufs Bett, wo er sich schnell Erleichterung verschaffen wollte. Doch dazu kam es nicht, denn in diesem Moment trat Manfred wieder in das Zimmer und wollte gerade fragen, wo das Shampoo geblieben waere, als er sah, was Niko dort trieb. Da waren sie – Niko, der vor Schreck noch die Hand um seinen steifen Riemen hielt und mit offenem Mund da lag, und Manfred, der in der Tuer zum Bad stand. Was er bei der Szene, die sich ihm bot, enmpfand, zeichntete sich deutlich ab, denn Manfred trug nichts als Haut… Niko blickte zu dem Freund herueber und blieb mit den Augen an dem Prachtstueck haengen, das zuckend in die Hoehe stieg. Als Manfred das Leuchten in den Augen des Nachbarn sah, laechelte er sanft. „Na, sag mal, was…“ Statt einer Antwort kam Niko auf ihn zu und zog ihn rueber zum Bett…

Als die beiden Stunden spaeter schweissgebadet zusammen in der Wanne sassen, meinte Manfred: „Dass ich nicht schon frueher auf einen solchen Gedanken gekommen bin…“ – „Ach, weisst du, frueher haettest du wahrscheinlich keinen Erfolg gehabt. Aber nach dieser komischen Sache heute nachmittag…“ Und dann erzaehlte er dem Freund von der Begegnung im Pissoir und meinte abschliessend: „Das ist wie mit einer Speise, deren Namen man nicht kennt. Man muss sie halt probieren um festzustellen, ob sie einem schmeckt oder nicht. Und mir hat es geschmeckt.“ Und mit einem Grinsen fuegte er hinzu: „Noch etwas Nachtisch…?“

Von Frau zu Frau

Thomas sah zu den beiden Frauen, sah ihren Kuss und war schliesslich zwischen den schlanken Schenkeln von Sabine angelangt. Anziehend roch er ihren Duft, sah das Glitzern an der Oeffnung und sein Finger glitt ueber die Oeffnung. Ein leiser Laut in dem Kuss war die Reaktion. Direkt vor sich sah er die Wunder der jungen Frau und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er beugte sich vor, seine Zunge strich ueber den kleinen Kitzler. Sabine baeumte sich etwas auf, umklammerte seine Frau fester und oeffnete ihre Beine weiter fuer ihn und seine Beruehrungen. Thomas sah das empfindliche Fleisch der anderen, erkannte die rosanen Innenseiten ihrer kleinen Schamlippen und spielte mit seiner Zungenspitze an all diesen Stellen. Seine Finger glitten ihm zu Hilfe, fuhren ueber kleine Wunder, strichen ueber Hautfalten und Schamlippen. Seine Zunge legte sich ueber ihre Oeffnung. Er schmeckte ihren Geschmack und spuerte ihre Hitze. Und Sabine warf den Kopf zur Seite. Sie krallte sich in die Bettdecke und gab einen langen, leisen Ton von sich. Anja glitt halb ueber sie und stellte fest, das die Lust der anderen auch sie erhitzte. Sie suchte Sabines Mund und zwang sie zu einem weiteren, heissen Kuss.

Und Thomas rechter Zeigefinger bahnte sich einen Weg in das enge innere der jungen Frau. Angefeuchtet von seinem Speichel und ihren eigenen Koerpersaeften hatte er in dem erregten Koerper ein leichtes Spiel. Sabine umfasste seinen Kopf und zog ihn an sich. Sein Mund legte sich um ihre Oeffnung und seine Zunge huschte hinein. Sabine schrie leise auf. Er spuerte ihr pulsieren um seinen Finger, das Erbeben ihres Koerpers. Dann wurde sie ruhiger, entspannter. Sanft glitt er an ihr hinauf. Jetzt wollte er sie haben. Sabine verstand, nickte und sah ihn in die Augen, als sein Glied ihre heisse Oeffnung beruehrte. Er zoegerte noch und spuerte dann eine Hand auf seinen Ruecken. Anja. Er sah seine Frau und spuerte ihren Kuss auf den Lippen. „Versprich mir eines…“ fluesterte sie leise. Er nickte und haette in diesen Moment alles getan. „Danach bin ich an der Reihe…“ hauchte Anja leise in sein Ohr. Er umarmte sie und stiess sanft zu. Die Spitze seines Gliedes glitt in Sabines heisse Oeffnung. Sie war eng und pulsierte. Aber sie gab nach. Und sie wollte mehr, denn ihr rechtes Bein klammerte sich um seinen Ruecken und zog ihn tiefer in sich. „Komm schon…“ fluesterte Sabine erregt. „Ich bin nicht aus Glas. Liebe mich endlich…“. Thomas sah sie an, blieb nur mit der Gliedspitze in ihr, verlagerte sein Gewicht, stuetzte sich neben ihren Oberkoerper auf beide Arme ab. „Bitte…“ hauchte Sabine und ihre Handflaechen legten sich auf seine Brust. Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und sah ihr erschauern. Sogar eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper als er vorsichtig tiefer in sie hineinglitt. Sie war so heiss, so fremd und so jung das er sich lebendiger fuehlte wie schon lange nicht mehr. Halb war er in ihr als er sich fast ganz aus ihrem Koerper zurueckzog. Sabine biss sich auf die Lippen und warf ihre Arme zurueck. Sie sah ihn direkt an und wieder verlor er sich in dem Blau ihrer Augen.

Dann glitt er wieder in sie. Heiss und fordernd. Und Sabine hob sich ihm entgegen so gut sie konnte. Jetzt wollte sie ihn erleben und er wollte sie. Ihr Koerper bebte bei jedem seiner Stoesse. Sie warf den Kopf hin und her und schon laengst hatte das lange, blonde Haar ein Bett aus schimmernden Gold um ihren Kopf gebildet. Anja war zur Stelle, wischte die Haare aus der schweissnassen Stirn und kuesste die andere Frau auf den Mund, Gesicht und Oberkoerper. Und Sabine nahm die zusaetzlichen Liebkosungen nur alle zu gerne hin, steigerten sie doch ihre zweite Lust in den Himmel…

Thomas spuerte die Frau unter sich und ihre Hitze, die sein Glied umgab. Sanft aber bestimmt stiess er tiefer und tiefer in sie, bis sie stoehnte und auf einen Finger biss. Ihr Blick wurde glasig und ihr Koerper drueckte sich ihm noch mehr entgegen. Thomas steigerte sein Tempo, glitt immer und immer wieder tief in sie. Und jede seiner Bewegungen durchzog seinen Koerper mit einem heissen Schauer aus Lust und Verlangen. Bis er es einfach nicht mehr aushalten konnte. Er stuetzte sich ab, stiess tief in sie und es entfuhr ihm ein kleiner Schrei. Kurz versteifte er sich, spuerte alles und sie ganz intensiv, dann explodierte er irgendwo tief in ihr und brach kuessend auf ihr zusammen. Als sein Glied noch zuckte, umarmte sie ihn und sie kuessten sich. Seine Haende fuhren ueber ihren Koerper, durch die Haare und umfassten ihre Brueste.

Ermattet rollte er sich von ihr und spuerte sofort die Haende seiner Frau, wie sie sich um seinen Hals legten. Dann waren Anjas warme Rundungen an seinem Ruecken zu spueren. Sanft schmiegte sie sich an ihn. Er drehte den Kopf und laechelte sie an. Sanft kuesste sie ihn. Er wusste, was diese Gesten sollten: „Du gehoerst zu mir“. Aber er wollte auch zu niemand anderen gehoeren. Wie er seine Frau liebte. Vielleicht spuerte er es jetzt seit langem erst wieder richtig. Er hauchte ihr die Worte leise ins Ohr und erntete eine Kuss dafuer.

Sanfte Bewegungen im Bett erinnerten beide daran, das sie nicht alleine Waren. Anja rollte sich zu ihnen. Ihr Laecheln war breit und strahlte. Thomas zog sie zu sich und schon schmiegte ein zweiter Frauenkoerper sich warm und fraulich an ihn. „Hat es dir gefallen?“ fragte Sabine und streichelte Anja ueber die Hand, die auf der Brust ihres Mannes lag. Thomas nickte. er streichelte die Wange der jungen Frau, fuhr ueber die Lippen die ihm schon so viele Wonnen beschert hatte. Sie nahm seinen Finger und fuehrte ihn in den Mund. Er wollte nach ihr greifen doch Sabine wehrte ab.

Sie schuettelte den Kopf. „Du hast immer noch Lust?“ fragte sie. Thomas nickte. „Dann kenne ich jemanden, dem Du etwas versprochen hast…“. Mit diesen Worten zog sie Anja zu sich. Warm und spuerbar glitt der Koerper seiner Frau ueber ihn. Weiche Haut beruehrte sein Glied und er spuerte sofort wieder neue Explosionen, so sensibel war es immer noch. Anja glitt zu Sabine herueber. „Ich moechte Dir fuer den Spass noch danken…!“ fluesterte sie zu Anja. Die sah sie an.

„Von Frau zu Frau…“ hauchte Sabine und zog Anja auf ihren schlanken Koerper. Anja sah zu Thomas und bemerkte seinen Blick auf sich ruhen. Auf einmal hatte sie Lust den Koerper der anderen Frau wieder zu spueren. Die weiche Haut, die Rundungen, die so anders waren als Thomas Koerper. Auch weicher, ohne Haare. Sie laechelte ihren Mann zu. „Ruh dich aus, du hast mir noch etwas versprochen…“.

Thomas sah schweigend zu ihr hinueber. Und er sah in das Laecheln beider Frauen. Sabines schlanker Koerper lag unter dem seiner Frau. Und Anja liess sich sanft auf die junge Frau herunter. beide kuessten sich und wieder lief der Anblick heiss durch seinen Koerper. Die fraulichen Formen, die liebevollen Gesten, die Erregung in ihren Gesichtern…

Nach ein paar Kuessen wandte sich Anja ihm noch einmal zu: „Willst Du nicht dazukommen?“ fragte sie. Sabines Hand glitt ueber seinen Koerper und umfasste sein Glied. „Die Nacht ist noch so lang…“ sagte Sabine leise und griff versprechend fester zu.

Thomas seufzte und glitt zu den beiden. Sabine hatte Recht, die Nacht war noch so lang und ihre beiden Koerper so verlockend. Vorsichtig setzte er sich auf und glitt zu den beiden…

Anja streckte ihre Haende nach ihm aus und Sabine laechelte…