Fesseln der Lust

Fesseln der LustIch bin ein furchtbar neugieriger Mensch! Alles Neue moechte ich am liebsten sofort ausprobieren. Manche Menschen werden sagen, das es besser waere, wenn man sich dabei lieber etwas zurueck haelt, aber ich bin nun einmal so. Vor allem in Sachen Liebe, Sex und Leidenschaft moechte ich alles kennen. Viele Dinge meiner Neugierde habe ich durch Buecher etwas befriedigen koennen. Aber kann man aus Buechern alles lernen? Ich wuerde sagen nein! Denn wenn man es selber erlebt ist es doch was ganz anderes, als wie wenn man es nur liest. Also musste oftmals eine Testperson her, die mir zeigen konnte, wie es wirklich ist. Meistens waren es Maenner, die ich kaum oder gar nicht kannte. Wieder wuerden einige Menschen sagen, das sich sowas fuer eine Frau nicht schickt, aber ich tat es trotzdem.

Meine besondere Neugierde wurde dann geweckt, als ich ein Buch ueber Fesselspiele und aehnlichem gelesen hatte. Vorher, als ich mal was ueber Sado/Maso gehoert hatte, wollte ich es lieber nicht ausprobieren, da ich Angst vor den Schmerzen hatte. Aber in diesem Buch stand dann, das man Sado/Maso auch ohne Gewalt praktizieren konnte. Also wurde ich doch so neugierig, das ich es ausprobieren wollte. Aber woher sollte ich einen Mann nehmen, der davon Ahnung hatte? Ich konnte doch wohl schlecht einfach jeden frage. Und am Gesicht eines Mannes erkennt man seine Neigungen nicht. Also wie konnte ich es am besten anstellen, solch einen Mann zu finden?

Wie so oft in meinem Leben kam mir der Zufall zur hilfe. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Wir sind mal wieder einfach nur so um die Haeuser gezogen, lernten neue Menschen kennen und hatten viel Spass. Alles in allem ein netter Abend. In einer Kneipe, wo wir ein paar Bier trinken wollten lernte ich dann Axel kennen. Er sah nicht schlecht aus, auch wenn er eigendlich nicht so mein Typ war. Wir verstanden uns vom ersten Augenblick an. Unsere Unterhaltung ging ueber alle moeglichen Themen. Wir lachten gemeinsam ueber die kleinsten Dinge. Er war wirklich sehr nett. Meine Freunde wollten dann irgendwann weiter. Ich fragte Axel ob er nicht Lust haette sich uns anzuschliessen. Er willigte ein und ging mit uns mit. Wir unterhilten uns immer weiter. Irgendwann mussten wir dann meine Freunde aus den Augen verloren haben. Aber das stoerte uns nicht. Irgendwie mussten wir dann auf das Thema Sex gekommen sein. Auf jedenfall erzaehlte er mir dann, das er es mag, wenn die Partnerin dabei ihre Haende nicht bewegen kann, sich also hilflos dem Mann ausgeliefert ist. Ich fragte ihn, ob er es denn schoen findet anderen Schmerzen zuzufuegen? Er lachte nur und erwiderte, das man solche Spielchen auch ohne Schmerzen treiben koennte. Da sagte ich ihm, das ich sowas gerne mal ausprobiern wollte. Er sah mich lange an, dann meinte er, ob ich ihm denn vertrauen wuerde. Ein bisschen Angst hatte ich zwar schon, aber ich sagte ihm, das ich ihm vertrauen wuerde. Er fragte mich, ob ich dann nicht Lust haette mit zu ihm zu kommen, ich koennte auch vorher eine Freundin anrufen, um ihr zu sagen wo ich sei. Also rief ich von der naechsten Telefonzelle meine Freundin an, hinterliess Name und Adresse von Axel auf ihrem Anrufbeantworter, und ging mit zu ihm.

Der erste Eindruck von seiner Wohnung auf mich, war so etwas wie Angst. Aber nach dem ersten Schreck war es eher belustigend. Seine Wohnung war in sehr dunklen Toenen gehalten. An den Waenden hingen Bilder, die Gefesselte Menschen bei Sexspielen zeigten. Die Bilder wurden von einzelnen bunten Lichtern angestrahlt. Eigentlich sah es ja ganz nett aus, wenn nicht mitten im Raum Ketten von der Decke hingen, an denen Lederhandschellen befestigt waren. Ich fragte ihn, wofuer man das gebrauchen konnte. Er sagte mir dann, das es zu einer richtigen Ausruestung einer Domina oder eines Herren gehoerte, wenn man mit Sklaven arbeitete. Mir kam der Verdacht, das Axel so etwas professionell macht und ich fragte ihn. Er meinte dann, das es auch Menschen gibt, die so was nicht professionell machen, aber in einer Beziehung mit einer Sklavin leben wuerden. Ich fragte ihn, wo seine Sklavin sei und er erzaehlte mir, das es bei ihnen so ueblich sei, das man die Sklavin auch mal an einen andern Herren verleihen wuerde. Ich konnte mir das alles zwar nicht so richtig vorstellen, sagte aber nichts weiter dazu. Jetzt fragte er mich, ob ich noch immer wissen wollte, wie es ist, wenn man gefesselt mit einem Mann schlaeft. Ich wollte es wissen. So zeigte er mir erst einmal was es alles fuer

„Werkzeug“ fuer solche Spiele gab. Ich konnte mir die Namen der einzelnen Gegenstaende nicht merken. Aber es gab eine Unmenge von Sachen fuer so was. Dann zeigte er mir sein Schlafzimmer. Es war ueberwaeltigend. Es war ein grosses Zimmer mit schweren roten Vorhaengen an den Fenstern. Die Waende waren mit Spiegelfliesen beklebt und in der Mitte des Raumes stand ein grosses Messingbett mit einem roten Seidenlacken bezogen. Als ich an die Decke schaute, sah ich auch dort Spiegel. In den vier Ecken des Raumes standen Lampen, die ein gedaempftes Licht im Raum verbreiteten. Der Teppich war Schwarz und sehr weich. Man hatte das Gefuehl, man wuerde in ihm versinken. Das einzige was es auf dem Bett gab, war ein grosses Kissen, ansonsten war nichts weiter zu sehen. Er trat an die eine Wand, gleich neben der Tuer, drueckte gegen den Spiegel und eine Tuer oeffnete sich. Dahinter kam ein Schrank zum vorschein, in dem viele Dinge aus Leder und Ketten lagen. Auch diese Sachen erklaerte er mir genau. Langsam wich jedes Gefuehl der Angst aus mir und ich war nur noch neugierig auf das, was er mit mir machen wuerde. Er meinte ich sollte mich doch etwas frisch machen gehen, meine Sachen auziehen und sie im Bad lassen. Er zeigte mir die Tuer zum Bad und liess mich allein. Irgendwie war ich voellig ruhig, obwohl ich doch eigendlich Angst haben muesste. Aber es war nur noch die Neugierde da. Ich zog mich aus, legte die Sachen sauber auf den Hocker, der im Bad stand und stellte mich unter die Dusche. Anschliessend wickelte ich mich in ein Handtuch, welches an einem Hacken hing und verliess das Bad. Er wartete an der Tuer zum Schlafzimmer auf mich. Auch er war in ein Handtuch gewickelt und frisch geduscht. Er nahm meine Hand und fuehrte mich zu dem Bett, auf dem zwei Lederriemen lagen. Er sagte mir, das ich keine Angst zu haben brauchte, und wenn ich es nicht mehr wollte, koennte ich es jederzeit beenden. Ich soll ihm nur sagen, wenn ich genug haette, dann wuerde er sofort aufhoeren.

Sanft nahm er dann meine linke Hand und legte einen der beiden Lederriemen um mein Handgelenk. An einer Seite waren zwei lange Lederschnuere befestigt, die er nun um mein Handgelenk wickelte und dann festknotete. Dann nahm er meine andere Hand und befestigte den anderen Lederriemen daran. Was ich vorher nicht sehen konnte, es war an jedem Armband ein Ring aus Eisen eingearbeitet. Sanft zog er mir das Handtuch weg, liess es auf den Boden fallen und bat mich, mich aufs Bett zu legen. Ich sollte die Haende ueber dem Kopf ausstrecken und tat es auch. Ich streckte meinen Kopf nach hinten, das ich sehen konnte, was er mit meinen Haenden tat. Er zog unter dem Bett zwei kurze Kette hervor, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Nun legte er an jedes Armband eine Kette an. nun lag ich an den Haenden angekettet vor ihm. Ich schaute na oben in den Spiegel und musste leicht grinsen, da es doch etwas komisch aussah. Er ging zu dem Schrank an der einen Wand und holte noch zwei Lederriemen, die er mir um die Fuesse schnallte. Auch am Fussende befanden sich zwei Ketten, die aber laenger waren, an die er meine Fuesse dann befestigte. Nun konnte ich die Beine nur noch leicht anwinkeln oder auseinander machen, aber mehr auch nicht. Jetzt liess auch er sein Handtuch zu Boden gleiten, und setzte sich zu mir auf Bett. Er sah mir lange schweigend in die Augen und fragte mich dann, ob ich meine Augen auch noch verbunden haben wollte. Ich ueberlegte eine kleine Weile und nickte dann. Ich wollte es wenn schon dann richtig wissen. Also stand er nochmals auf, ging zu dem Schrank und kam mit einem Tuch aus Seide wieder zurueck. Vorsichtig band er es um meine Augen. Nun sah ich nichts mehr. Ich hoerte nur noch seinen Atem und das Klopfen meines Herzens. Es klopfte so laut, das ich annahm, das auch er es hoeren musste. Angestrengt lauschte ich in die Stille hinein, ob ich vielleicht etwas hoeren konnte, um feststellen zu koennen, was Axel gerade machte, aber es ging nicht. Eine Weile passierte gar nichts. Ich wollte ihn gerade fragen, ob er noch da sei, da spuerte ich seine Hand an meiner linken Seite kurz unter meiner Brust. Ganz langsam strich er mit einem Finger ueber meine Seite. Ganz langsam und zaertlich. Ich fuehlte wie mir eine Gaensehaut ueber den Ruecken lief. Jetzt spuerte ich auch noch zusaetzlich seinen Atem auf meinem Bauch. Er musste sich also ueber mich gelehnt haben. Sanft beruehrte seine Zunge meine rechte Brustwarze und saugte daran. Zaertlich biss er in meinen Busen. Am liebsten haette ich ihn jetzt in meine Arme gezogen, aber das ging ja nicht. Also bewegte ich mich etwas unruhig unter seinen Bewegungen. Seine Hand glitt etwas staerker ueber meine Haut, umschloss meinen linken Busen und knetete ihn. Seine Beruehrungen wurden immer etwas staerker, und ich konnte mir ein leises Aufstoehnen nicht verkneifen. Sofort hielt er inne und fragte mich, ob er mir weh getan haette. Ich konnte kaum Antworten, schaffte es aber doch und sagte ihm, das er mir nicht weh getan hatte. Also machte er weiter. Mit seinen Zaehnen setzte er mir viele kleine Bisse auf die Haut um meinen Busen herum. Mein Atem wurde immer schneller und ich bewegte mich unter seinen Beruehrungen unruhig hin und her. Seine Bisse wanderten langsam immer tiefer und seine Hand knetete immer noch meinen Busen. Ein leichter Schmerz machte sich in mir breit, welcher aber nicht weh tat, sondern merkwuerdige Gefuehle in mir weckte, die ich noch nicht kannte. Wo kamen diese Gefuehle her? Ich wusste nicht, das es so was gab. Ein Gefuehl der Angst durchstroemte mich. Angst vor mir selber. Ich begann am ganzen Koerper zu zittern.

Jetzt strich er mit seiner Zunge ueber meinen Bauch, um meinen Bauchnabel und dann die Beine hinunter. Ich winkelte leicht die Beine an, um ihm den Weg zu meinem Kitzler frei zu machen. Er strich mit der Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, bis zu meinen Schamlippen. Sanft saugte er an ihnen. Bei all dem, strich seine Hand immer weiter ueber meinen Bauch, die Seiten und den Busen. Seine Zunge drang ganz ploetzlich in mich ein. Scharf zog ich die Luft ein. Genauso schnell, wie die Zunge eindrang zog er sie auch wieder heraus, legte sich auf mich, drang mit seinem Schwanz in mich ein und kuesste mich hart und fordernd auf den Mund. Seine Zunge draengelte meine Lippen auseinander und erforschte meine Mundhoehle. Dabei bewegte er sich hart in mir. Auch dieses beendete er schnell wieder. Und wieder spuehrte ich sein Gesicht zwichen meinen Beinen. Er nahm nun auch seine Haende zur hilfe. Er zog meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und drang mit der Zunge wieder in mich ein. Mit einem Finger spielte er an meinem Kitzler. Ich stoehnte immer lauter und bewegte mich immer unruhiger unter seinen Beruehrungen. Ich merkte wie es mir kam. Es kam ziemlich heftig, war aber trotzdem etwas besonderes. Ich kannte meine eigenen Gefuehle nicht wieder.

Er bemerkte meinen Orgasmus. Er legte sich wieder auf mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Seine Stoesse wurden immer heftiger und schneller. Ich hatte das Gefuehl zu zerspringen. Ich bekam einen Orgasmus nach dem naechsten, bis auch er sich in mir ergoss. Matt sank er auf mich, blieb einen Augenblick so liegen und stieg dann von mir runter. Er nahm mir die Augenbinde ab, entfesselte meine Beine und Haende und sah mich dann an. Er fragte mich, wie es mir gefallen haette. Ich musste einen Augenblick nach Luft ringen, konnte ihm dann aber sagen, das es fuer mich zwar schoen, aber doch wieder etwas merkwuerdig war, weil ich halt Gefuehle hatte, die ich noch nicht kannte. Auch hatte ich dabei Gedanken, z.B. wie es gewesen waere, wenn ich ihm dabei Schmerzen haette zufuegen koennen, die ich halt einfach nicht von mir kannte. Er meinte, dass das normal waere, und ich mir keine Sorgen machen sollte. Aber ich bekam die Angst vor meinen eigenen Gedanken nicht aus mir raus.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, mit diesen Gefuehlen umzugehen. Obwohl ich mir da auch nicht immer sicher bin. Denn es gibt Augenblicke in meinem Leben, wo ich wieder neue Gefuehle in mir entdecke, die ich noch nicht kenne, und die ich nicht zu deuten weiss! Aber irgendwann, kann ich auch diese Gefuehle in mir erklaeren. Ich bin ja auch noch recht jung, und werde es halt einfach lernen mit ihnen zu Leben. Es gibt bestimmt noch so viele Dinge in meinem Leben, die ich am Anfang nicht verstehen werde, aber mit der Zeit, werde ich sie dann verstehen!

Dieses Erlebnis, welches ich hier beschrieben habe, zeigt, das es halt einfach Dinge gibt, die man sich vorher nicht erklaeren kann. Und es wird immer so etwas geben.

Die geile Busenfreundin Teil 3

Die Aufloesung ihrer aufgestauten Spannungen erschoepften Megan. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht.

Etwas spaeter zog Mona die Bettdecke ueber die friedlich schlafende Megan und verliess auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Megan brauchte Schlaf … und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen.

Es war fast schon dunkel, als Megan erwachte. Sie fuehlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig ueber den Traum, den sie gehabt hatte. Er hatte was mit ihrer Freundin zu tun – sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sache getrieben. Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natuerlich haette so etwas Perverses nie passieren koennen – in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem ueber den Traum zu erzaehlen, weil er so absurd war.

Megan reckte und streckte sich, sie fuehlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draussen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer.

Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurueckkam, fand sie Mona auf ihrem Bett sitzend.

„Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen“, sagte sie laechelnd. „Hast du gut geschlafen Maeuschen?“

Megan nickte verbluefft und duemmlich dreinblickend, denn sie entdeckte ploetzlich, dass sie das alles nicht getraeumt hatte. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Mona auf sie zukam.

„Der Koerper einer Goettin“, sagte Mona, „oh was fuer eine wunderbare und glueckliche Beziehung wir miteinander haben werden.“

Ploetzlich lag sie in den Armen der attraktiven aelteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Monas Zunge in ihren Mund eindrang.

Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Monas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Megan war sofort wieder erregt, als Mona an ihren Arschbacken herumfummelte.

„Zieh dir was ueber, Liebling“, sagte Mona, „wir gehen rueber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz allein bei Kerzenschein zu Abend. Und danach … danach werden wir die schoensten Sachen machen …“, ihre Stimme war zu einem Fluestern herabgesunken.

Megan fuehlte sich seltsam beruehrt, als ihr die aeltere Frau die Haare buerstete und ihr danach in den Morgenrock half. Sie wusste ganz genau, dass sie besser nicht mitgehen sollte, straeubte sich aber nicht, als Mona ihre Hand nahm und sie aus dem Haus fuehrte.

In der Wohnung ihrer Freundin, es war eine grosse Villa mit mehreren Zimmern, war es warm, und Mona streifte Megan den Morgenrock wieder ab. Dann zog sie sich selbst auch voellig aus. Der Tisch war schon gedeckt, Kerzen brannten, und nach ein paar Glaesern Wein fuehlte sich Megan in bester Stimmung. Sie beide splitternackt am Esstisch bei Kerzenlicht – das Ganze kam ihr wie eine Filmszene vor. Mona ueberbot sich in witzigen Bemerkungen, und Megan kam aus dem Lachen ueberhaupt nicht mehr heraus. Die attraktive Witwe erzaehlte Geschichten, Anekdoten und erotische Begebenheiten aus ihrem Leben. Lauter Sachen, die Megan nicht einmal ihrer besten Schulfreundin anvertraut haette. Nach dem Essen sassen beide auf der Couch und tranken Kognak, hielten einander an den Haenden, sahen sich tief in die Augen, und Megan war neugierig, was Mona jetzt vorhatte.

Mona fuehrte sie in eines ihrer Schlafzimmer und schaltete eine schummerige Beleuchtung an. Sie dirigierte sie zum Bett, und willig liess sich Megan von Mona mit Zungenschlag kuessen. Die korallenfarbenen Nippel der jungen Frau standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Lustvoll registrierte Megan, wie Mona ihre Lippen auf die Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als ihre Nippel voellig in dem heissen Mund verschwunden waren, Monas Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wuenschte Megan, dass diese suesse Quaelerei nie enden moege.

Ein Wunsch, der in Erfuellung gehen sollte. Ihre Verfuehrerin wollte diesen Abend fuer Megan unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.

Megan hielt die Luft an, als sich die Frau zu ihrem Bauch herunter kuesste und leckte. Sie schrie laut vor UEberraschung, als Mona sanft mit den Lippen ihre Moese auseinanderdrueckte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte.

„Oje, ist das schoen … so schoen …“, keuchte die junge Frau, als sie schliesslich fuehlte, dass ein heisser Mund wie besessen an ihrer pochenden Fotze saugte. Eine schluepfrige Zunge kreiste wie wild um ihr haarbekraenztes Loch.

Aber Mona wollte die junge Frau noch nicht zum Hoehepunkt kommen lassen. Sie zwang Megans Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitaeten wie vorher an der Fotze.

„Uuuuummmm … oooohhhh … mein Arschloch, ja mein Arschloch … liebe mich ueberall … ach, ist das schoen!“

In diesem Moment nahm Mona einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Waehrend sie mit der einen Hand den Massagestab ueber Megans Koerper fuehrte, leckte sie gleichzeitig buchstaeblich jeden Koerperteil der jungen Schoenheit. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.

„Ich kann nicht mehr“, stoehnte Megan, „ich verbrenne!“

Aber Mona liess nicht locker. Sanft drehte sie Megans Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in deren Mund. Sie laechelte, als Megan nach kurzem Zoegern gierig an ihren Nippeln saugte. Megan zoegerte auch kaum, als Mona ihren Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv leckte Megan die helle Haut des gewoelbten Frauenbauches. Erst als sie an dem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. „Oh, nein … bitte nicht das!“ wimmerte sie hilflos. „Ich kann Dich … da wirklich nicht kuessen!“

„Natuerlich kannst du“, beschwichtigte sie die AEltere. „Du willst sogar. Ich weiss das. Du bist nur zu schuechtern. Komm, mein Schaetzchen, kuess mich da. Bitte. Kuess meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze!“

„Ach du lieber Gott“, murmelte Megan leise und zoegerte nur noch ein wenig, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Freundin versenkte.

Das haarige Loch mit allen seinen braeunlichen Falten schien sie anzustarren. Megan dachte, sie wuerde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmaechtig. Sie dachte daran, was ihre Schwester wohl sagen wuerde, wenn diese sie jetzt sehen koennte. Und dann klickte es irgendwo in ihrem Kopf. Ist mir ganz egal, wer was ueber mich denkt – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren wuerde, sie musste jetzt sofort ihre Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde sie vom ihrer – wie sie meinte perversen – Lust ueberwaeltigt. Megan schob ihren Mund vor, oeffnete ihn weit und senkte ihre weichen Lippen auf den haarigen Rand des grossen Loches.

Megan leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob sie besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch der reifen Lesbe floss, schmeckte ihr koestlich. Das Bewusstsein, Verbotenes zu tun, erregte sie noch mehr. Es war ihr voellig egal, ob sie jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, an dem duftenden Schlitz einer Frau zu saugen, erschien ihr erregender als alles andere auf der Welt.

Megan konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte sie Monas Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Mona ueberraschte. Sie steckte ihre Zunge soweit es ging in Monas elastisches Arschloch und liess sie wild in der herbschmeckenden Hoehle kreisen.

„Liebste, Liebste, Liebling … ich haette mir nie traeumen lassen, dass du so schnell … dass es dir so viel Spass macht. Mein Arschloch und meine Fotze schmecken dir, stimmt’s? Komm, Maeuschen, drehe Dich mal um, komm ueber meinen Kopf, dann koennen wir uns gegenseitig lecken!“

Begierig schwang sich Megan herum und schmiegte sich in der klassischen 69er-Position dicht an ihre Freundin. Wie zwei tollwuetige Tiere fielen sie uebereinander her, saugten und leckten, stiessen ihre Zungen in Fotze oder Arschloch der anderen.

Die beste Freundin – Busenfreundin Teil 2

Die Dinge standen gut fuer Mona, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Megan nicht wieder einen Freund finden wuerde. Das allerdings wuerde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau fuer sich selber. In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Megan befand, wuerde sie frueher oder spaeter bestimmt leicht zu verfuehren sein. Mona hatte mit ihrer Freundschaft die Tuer zur lesbischen Liebe bereits geoeffnet, jetzt wollte sie auf Ganze gehen. Eines Morgens ging Mona im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinueber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnoetig gewesen war.

Denn als sie durch das gekippte Schlafzimmerfenster spaehte, sah sie Megan nackt, mit hochgestellten und weit offenen Beinen, auf dem Bett liegen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre eine Hand bewegte sich wild auf und ab, rieb flach ueber die Moesenlippen, waehrend die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stoehnend warf Megan ihren Kopf hin und her und wimmerte: „Jajjaaa! Wie gut! Wie schoen … oh ja … schoen …“

Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Mona mit einem befriedigten Laecheln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Megan bei ihrer Selbstbefriedigung und hoerte ihr lustvolles Stoehnen. Ihr nackter, ueppiger Koerper warf sich hoch, kruemmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerte obszoen, sie war kurz vor dem Orgasmus.

Die Tuer war nicht abgeschlossen, und Mona schluepfte ins Haus.

„Oh Gott“, schrie Megan, als sie die Augen oeffnete und Mona im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke ueber ihren Kopf.

„Warum kannst du denn nicht anklopfen? Mona, geh bitte. Ich bin wirklich verlegen.“

Mona zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schluepfte nackt zu der jungen Frau ins Bett. Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Megan nicht protestieren konnte. Sie kuesste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss beruehrten sich ihre Koerper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die aeltere Frau und fing an zu weinen.

„Was ist denn los, Kindchen?“ fragte die listige Lesbe, „Du kannst mir alles erzaehlen.“

Megan war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzaehlte, dass sie sich oefters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte.

„und dann laeuteten die Glocken … gerade als mir diese Vorstellung Spass machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin. Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestoert, alles was ich davon habe ist eine nasse Moese. So kann es nicht weiter gehen“, schluchzte Megan.

Genau das hatte Mona erwartet. Als wahre Freundin haette sie ihr mit Ratschlaegen helfen koennen, aber Mona wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjaehrigen.

Mona erklaerte, dass sie genau wisse, wie sich Megan fuehle.

„Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt.“

Waehrend sie mitfuehlend in die traenenfeuchten Augen von Megan blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau.

„Nur Frauen koennen wissen, was Frauen brauchen“, sagte sie und liess ihre Hand an den langen Beinen von Megan hinuntergleiten, liess sie schliesslich auf der warmen, nassen Fotze liegen.

„Oooouuu“, wisperte Megan, und ihre Augen wurden groesser. „Was machst du da? Hoer bitte auf. Fass mich … bitte … da … nicht an.“

„Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestoert wurdest“ , beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. „Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen.“

Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Mona ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stoehnend. Mona strich gefuehlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals haette tun koennen.

Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Mona entlockte ihr das Gestaendnis, dass es viel schoener sei als jede Liebkosung von einem Mann.

„Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen koennen fuehlen, was Frauen gerne haben.“

„Ja“, bestaetigte Megan sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden wuerde.

Megan konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Beruehrungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig ueberliess sie sich der nie gekannten Lust.

„Ooooohh“, stoehnte Megan. Schloss die Augen und ergab sich voellig den verrueckt machenden Gefuehlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfuelltem Verlangen. Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Mona kuesste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heissen Mund. Das war der kritische Moment, denn Megan hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag gekuesst. Megan straeubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Mona, dass ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Megan tun konnte.

Megan wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Monas Zunge liess nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stiess dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor.

Schliesslich gelang es Megan, sich von Monas Mund zu loesen.

„Oh, nein, Mona. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so kuessen …“

„Mach die Augen wieder zu, Liebling“, sagte Mona und streichelte dabei wild Megans Kitzler.

„Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin. Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr …“

Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen moechte, quatschte Mona ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten – sie liess aber nicht eine Sekunde von dem heissen Kitzler ab. Sie gab Megan einen Fingerfick, den sie nie vergessen wuerde. Die Gedanken der jungen Frau waren voellig verwirrt, sie konnte keine Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stoehnen.

„Ja, ja, grosser Gott … fick mich, fick mich …“, schrie Megan.

Mona kuesste Megan wieder, und diesmal hiess sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie daran zu saugen und ihre eigene Zunge hin und her zu bewegen.

Gluecklich schlug Mona die Bettdecke zurueck und grub sich wie ein Mann zwischen die Beine ihres schoenen Opfers. Ihre Hand glitt unter die festen Arschbacken, und sie begann das sonnengetoente Fleisch kreisend hin und her zu bewegen. Die Moesenlippen von Megan, blutgefuellt und heiss, rieben sich aneinander, beruehrten wieder und wieder jenen hochsensiblen Lustpunkt dazwischen. Ihre Zungen rangen miteinander. Megan schlang die Arme in suesser Aufgabe um Mona, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten.

„Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schoen?“

Megan konnte nur stoehnen. Sie leckte ueber ihre gewoelbten Lippen. Die junge Frau war ausser sich vor Lust, angetoernt von den obszoenen Worten..

„Ich komme gleich … ich komme …“, keuchte sie. „Oh, ist das schoen … Mona … fick mich weiter … ist das schoen!“

Mona lachte zufrieden, und sie sagte: „Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen! Gib dich geil! Ich mach dich schoen fertig! Sag, wenn’s kommt … wenn’s dir abgeht!“

Ihre Muender trafen sich erneut. Mona rammte ihre Zunge in den Schlund Megans, ihre Moesenlippen rieben sich rauh aneinander.

„Grosser Gott“, schrie Megan, „ich komme … Du machst das … mach weiter … ja … ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!“

Es war unbeschreiblich suess. Als Megan sich in Ekstase aufbaeumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stoehnend, loeste dieser Anblick bei Mona den eigenen Orgasmus aus.

Die erotische Ueberrascung

Es war an einem Freitag Abend. Meine Freundin war mit Ingrid, einer guten Bekannten seit vielen Jahren, ausgegangen. Ich lag im Wohnzimmer auf der Couch und
liess die Bilder des Fernsehers auf mich einwirken. In Sat1 lief wieder einer dieser miesen Pornofilme. Also machte ich mich auf dem Weg ans andere Ende des
Zimmers, wo mein Computer steht. Wenig spaeter kam meine Freundin nach Hause. Und mit dabei Ingrid. Ich sass da mit T-Shirt und sonst nicht. War nicht weiter
schlimm, denn Ingrid geht mit uns auch oefters FKK-Baden. Sie hatten schon beide ein wenig getrunken, setzten sich und sahen sich den Film an. Dabei oeffneten sie
eine Flasche Wein. Meine Freundin fragte mich ob ich auch ein Glas haben moechte. Ich bejahte. Ingrid stand auf und brachte mir das Glas. Sie setzte sich auf meine
Schoss und fragte was ich denn mache. Dabei griff sie mir zwischen die Beine. Ich erschrak. Es sass doch meine Freundin nur ein kurzes Stueck weg. Ploetzlich sagte
Ingrid zu Betina:“Ich werde jetzt deinen Freund verfuehren!“ Betina konterte, Ingrid koenne nur machen. Ich wusste nicht was mir passiert. Ingrid rutschte auf den
Boden und fing an meinen Penis zu bearbeiten. Sie streichelte ihn und steckte ihn dann in den Mund. Man, was das goettlich. Betina kam herueber und kuesste mich.
Dann fing sie an Ingrid auszuziehen. „Loss Ingrid, bums mit ihm“, forderte sie sie auf. Doch Ingrid zog sich zurueck und meinte wir beide sollen es gerne machen. Sie
moechte gerne zusehen.
Ich lag in der zwischenzeit schon lange am Boden. Betina kam ueber mich und fing an zu reiten. Und Ingrid sitzte daneben und streichelte sich selbst!!
Also ich muss sagen, das war echt toll. Es blieb bei diesem einem Erlebnis. Doch letztens sagte ich zu meiner Freundin dass ich gerne mal mit Ingrid schlafen wuerde.
Und sie grinste nur.

Abenteuer

Es war schon wieder am Regnen, als Samuel Samenstroem ueber die Domplatte auf der Suche nach einem Abenteuer schlenderte. Die Jeans war durchgeweicht, die Nase tropfte auch ohne Grippe und der Regen traeufelte mit teuflischer Sicherheit von seinem Schlapphut in seinen Nacken, wo es am unangenehmsten ist.

Samuel Samenstroem war wieder einmal obdachlos geworden. Seine Vermieterin hatte ihn rausgeworfen. Angeblich hatte sie „eine verdaechtig gelbe Fluessigkeit“ im Waschbecken entdeckt.

Samenstroems Beteuerungen, es sei Fanta, nuetztem ihm nichts. Was konnte er auch dafuer, dass er heute morgen den Weg zum Klo nicht mehr gepackt hatte und stattdessen seine Morgenstange im einzigen in dieser Hoehe erreichbaren Becken abliess. Seine Vermieterin haette auch nichts gemerkt, und Samenstroem haette sie fast von der Fanta-Story ueberzeugt, wenn die daemliche Zicke keine Geschmacksprobe genommen haette.

Aber was soll’s, dachte er. Es haette schlimmer kommen koennen. „Sieh‘ Dir diesen Penner an, der da in seiner Kotze liegt“ troestete er sich. „So schlimm geht es mir nicht und das ist ein Trost“.

Der Penner richtete sich faedenziehend auf und quatschte ihn an. „He, haste ma ne Maak?“ samenstroem zog die Schultern hoch und ging weiter. „Leck‘ mich doch“ rief der Penner ihm hinterher, brummte etwas von Analausgaengen und legte sich wieder in seine Kotze.

Samuels Weg fuehrte ihn in die vor Menschen ueberquellende Schildergasse. Der Regen war ueberraschend gekommen. Die meisten Leute traf er unvorbe- reitet und so war wenig von Schirmen zu sehen. Zu Samenstroems Glueck hatten die meisten Maedels auch nur ein T-Shirt an, unter dem die langen Brustspitzen und Umrandungen der leicht abgehobenen Warzen auf den festen Bruesten deutlich zu sehen waren. Was fuer ein geiles Wetter. Schade, dass der Rest nicht zu sehen war.

An der rechten Seite erschien das Haus von Patty Puff, die mit Samenstroem befreundet war. Hier hatte er Kredit und so oeffnete er die dunkle schwere historische Eichentuer mit den Holzschwaenzen drauf. In dem dunklen Vorraum sassen leicht geschuerzte Patty-Haeschen an der Theke. Neben ihnen blasse dickbaeuchige Anzuege mit schwarzen Aktentaschen, die dauernd auf sie einquatschten. Dabei wechselte gelegentlich ein Hunnie die Thekenseite gegen eine Flasche Schampus. Es war eben Messezeit.

„Hi, Patty“, begruesste er die Wirtin, „hast Du ein Zimmer?“. „Hast Du Geld?“ fragte Patty argwoehnisch. Sam schuettelte den Kopf. „Nicht fuer lange, Patty. Nur, bis ich was Neues gefunden habe“. „Okay, ich will ja nicht so sein.“ sagte Patty mit einer abwertenden Handbewegung und setzte ihren massigen Koerper mit dem bemalten Gesicht in Richtung Schluesselbrett in Bewegung.

„Hier nimm‘ die achtzehn, wenn die da oben fertig sind. Aber dafuer hilfst Du in der Kueche, klar?“ „Okay, okay“ sagte Sam und bestellte sich ein Koelsch. Als das Glas auf der Theke auftraf, leerte er es in einem Zug.

Er sah sich das Geplaenkel mit den Vertretern an der Theke an. Regina Rubbel war gerade mit einem besonders fetten Exemplar beschaeftigt, das ihr staendig an den Beinen herumfummelte und mit hoher Stimme irgendwelchen Schwachsinn verzapfte. Als die Hand sich ueber die Innenseiten der Schenkel in Richtung Lustloch bewegte, striff Regina sie immer wieder ab.

Erst als der Dicke mit der Kohle rueberkam, gab sie Patty einen Wink, nahm den Schluessel und verschwand mit dem Trottel ueber die Treppe nach oben. Gleichzeitig kam ein noch fetterer Anzug mit duennen blonden Locken und Bettina Blondie die Treppe runter. Als Bettina den Schluessel auf die Theke legte, griff sich Sam das Teil und ging nach oben.

Die Achtzehn lag am Ende des Flures. Weiss der Henker, warum der Architekt in einem Puff mit zwoelf Zimmern eine Tuer mit einer Achtzehn eingesetzt hatte. Der Architekt hatte wohl schon vor den Richtfest genascht und dabei leicht die Orientierung verloren.

Der Schluessel drehte sich im Schloss und Samenstroem betrat den Raum. Durch das Fenster wurde der Raum gut beleuchtet: die rosa Tapete, das zerknautschte Bett, die asiatischen Pornobilder mit den orthopaedischen Stellungen, der Spiegel fuer Narzisten, der Fernseher mit dem Pornokanal. Es roch nach Schweiss und nach Sex.

Sam setzte sich aufs Bett und zuendete sich eine Zigarette an. Es klopfte und die Tuer ging auf.

Die Putzfrau Roberta Reinlich stand in der Tuer. Sie mochte etwa 20 sein, war etwas gesetzt und trug ein blaues Kopftuch mit einem blauen Kittel. Sam hatte sie nie zuvor hier gesehen. Ihre Ohrlaeppchen hatten die Form einer afghanischen Schwimmblase und auch sonst sah sie sehr erotisch aus.

„Ich will hier saubermachen“ sagte sie heiser. „Kein Problem“, sagte Sam und winkte sie mit der Hand rein. Die Putzfrau setzte den Blecheimer ab, kratzte sich am Arsch, tauchte den Schrubber in das Wasser und fing an zu putzen, dass der Schrubber gluehte.

„Sind Sie schon lange hier?“ fragte Sam. „Nein, erst zwei Wochen“ sagte sie. „Patty sagte, ich koenne hier putzen. Ich brauche die Kohle fuer meinen Panz, meinen Stecher und mich“.

„Warum arbeiten sie nicht wie die anderen Maedchen?“ fragte Sam nach einem weiteren coolen Zug aus der Lunte. „Gott, bewahre!“, sagte sie, „mein Mann wuerde mich umbringen. Fuer uns gab es nicht mal Sex vor der Ehe. Leider gab es auch keinen Sex nach der Ehe, aber wer weiss das schon vorher“ philosophierte sie.

„Fuer mich auch nicht“, sagte Sam, „aber ich heirate auch nie. Also habe ich keinen Sex vor der Ehe, weil ich keine Ehe habe. Hoechstens Sex vor dem Tode, aber das hat die Kirche ja nicht verboten.“

Sams unglaublicher Charme hatte sie gepackt. Sie laechelte.

„Wuerden Sie denn gerne mal hier arbeiten? Sie wuerden wesentlich mehr Kohle verdienen!“ sagte Sam. „Nun, ich weiss nicht“ sagte sie verlegen. „Meinen sie denn, ich koennte das? Bin ich nicht zu dick?“ „Das muesste man mal ausprobieren“ sagte Sam und leckte sich geistig die Lippen.

„Ausprobieren?“ Sie schrubbte heftiger.

„Ja, sie muessten sich mal begutachten lassen.“ sagte Sam und runzelte die Stirn. „Von wem? Von Patty?“ „Nein, sie haben Glueck, sie putzen gerade das Zimmer des Chef-Begutachters“ sagte Sam und lachte.

Sie hoerte auf zu putzen und sah ihn an. „Ich dachte, der kommt erst spaeter“ „Soweit ich weiss, kommt der bei Frauen ueberhaupt nicht“ scherzte Sam und schlug sich vor Lachen auf die Schenkel. Als er sah, dass sie den Witz nicht begriff, sah er sich gezwungen, wieder einen coolen Zug aus seinem Glimmstengel zu nehmen.

„Begutachten? Was hier?“ Sie richtete sich die Haare.

„Warum nicht?“

„Jetzt?“

„Morgen bin ich wieder dienstlich unterwegs“

„Na, also gut“ sagte sie nach einer Weile. „Aber es passiert nichts. Was muss ich tun?“ „Ausziehen“ erklaerte Sam, „nur ausziehen“.

Nach einer Weile legte sie den Schrubber weg und streifte ihr Kopftuch ab. Ihre langen blonden Haare wehten um ihre Schulter. Dann oeffnete sie den Kittel und eine Jeans mit Bluse kam zum Vorschein.

Sam begutachtete sie. Ihre leicht rundliche Figur stand ihr nicht schlecht. Sie machte einen gepflegten Eindruck. Als sie die Bluse oeffnete waren ihre dicken Brueste zu erahnen. Ein BH kam zum Vorschein. Das dazu passende Hoeschen erschien unter der Jeans.

„Reicht das?“

„Alles“ befahl Sam.

Auf der rechten Brust war OPEL zu lesen. Sie oeffnete den BH hinter ihrem Ruecken. Sam dachte „Soweit ist es schon gekommen! BH-Sponsoring!“. Aber als sie den BH abstreifte, sah er, dass KONSTANTINOPEL auf dem rechten Koerbchen zu lesen war.

Ihre beiden Brueste quollen aus dem BH in die Freiheit. Die grossen Warzenhoefe wurden durch blassrote Brustspitzen gekroent. Der massige Busen hing nun in Tropfenform ueber dem Nabel.

Sie sah Sam an. „Alles“ wiederholte er und zog wieder cool an seiner Zigarette bis seine Lippen vor Hitze knisterten.

Nun streifte sie sich ihr Hoeschen ab. Ihr Schamhaar reichte fast bis zum Nabel und verjuengte sich zu den Beinen hin. Im Gegenlicht war zwischen ihren Beinen der Schatten ihrer Schamlippen zu erahnen, um den sich Haare noch in Form des Hoeschens rankten.

„Und? Zufrieden?“ „Umdrehen!“ Sein Ton wurde militaerisch scharf. Aehnlich lustvoll hatte der schwule Feldwebel seinerzeit den nackten Rekruten das Umdrehen befohlen. Aber das war eine andere Geschichte.

Sam sah den Ruecken, der seinen Abschluss in einem zwar etwas breiteren aber dennoch herzfoermigen Hintern fand. Die Schenkel liessen einen Spalt frei, in dem der sanft rosafarbene Hintereingang der Scheide zu sehen war. Als sie sich nach vor beugte, um ihr Hoeschen aufzuheben, gab sie den Blick in die Vulva frei. Aus einem Dickicht von schwarzem Schamhaar quoll die hellrosafarbene Klitoris nach aussen.

„Grossartig!“, sagte Sam und ging auf sie zu. „Ich verstehe nicht, weshalb sie Probleme befuerchten.“

„Sehen Sie dort“ sagte sie und fuehrte seine Hand an den Oberschenkel. „Dort habe ich zuviel!“. Sam blickte sie an und seine Hand wanderte langsam nach oben. „Ich finde sie hervorragend“ sagte er und fuehrte seinen Mund langsam an ihre Lippen. Er wusste, sie konnte ihm unmoeglich widerstehen.

Sie legten sich aufs Bett und sie fuehlte den Harten unter seiner Jeans. Mit spitzen Fingern oeffnete sie den Reissverschluss, griff in die Hoehle und holte die Stange heraus. Mit der einen Hand oeffnete sie den Hosenknopf und streifte seine Hose ab, waehrend sie mit der anderen langsam und ausholend die Vorhaut massierte.

„Sind Sie auch bestimmt der Gutachter“ fluesterte sie. „Ganz bestimmt“ raunte Sam, „ich tue den ganzen Tag nichts anderes als Begutachten“.

Seine Hand streichelte ueber ihren Bauch und wuehlte sich dann durch das langhaarige Dickicht hinunter zu der kleinen Nische am Beginn der breiten Schamlippen und dann den Schlitz entlang. Ihre Klitoris stand leicht hervor und als er sie beruehrte stoehnte sie leise.

Ihre Hand glitt an seiner Stange hinunter zu seinen Glocken, an denen sie mit ihren Fingern spielte und den Sack leicht massierte. Dann richtete sie sich auf, zog die Vorhaut zurueck und kuesste seine Eichel. Wenig spaeter tanzte ihre rauhe Zunge an der Vorderseite der Eichel.

Sam fuehlte sich entspannt und brummte wohlig. Seine Hand war mittlerweile am Eingang angekommen und er konnte ihre Feuchte schon an ihrem kleinen Pelz spueren. Seine Finger glitten durch die erotische Nasszone hin zum Eingang des Lebens. Mit seinen Fingerspitzen spreitzte er leicht die Scheide und fuehlte er bereits das rauhe Innenleben des Gebaermutter- eingangs. Dann fuehrte er den Finger ein.

„Ja!“ sagte sie, zuckte leicht zusammen und atmete heftig.

Dann nahm sie seinen Stab in den Mund und bewegte den Kopf auf und ab, waehrend sie daran sog und mit ihren Zaehnen leicht ueber die Vorderseite streifte. Nur ab und zu oeffnete sie den Mund, um Luft zu schnappen und „Ja!“ zu sagen. Sie bewegte ihren Hintern rhythmisch auf und ab und spreitzte die Beine, um Sam mehr Platz zu machen.

Sams Hand war mittlerweile nass. Seine Quaaazuhr zeigt die Phantasiezeit von 25:13 Uhr an. Er wusste, er haette heute seine wasserdichte Armbanduhr nehmen sollen. Diese hier war nur fuer Leute vor der Pubertaet und vielleicht nicht einmal wichsfest.

Er kruemmte leicht den Finger und konnte die feuchte Waerme ihrer Gebaermutter spueren, die leichten Widerstand bot. Je schneller er den Finger bewegte, desto lauter wurde das „Ja!“. Schliesslich wippte sie mit dem gesamten Oberkoerper im Rhythmus von Sams Finger und ihre Brueste hoben und senkten sich, dem Koerper folgend. Er konnte ihren Duft atmen.

„Pruefung zwei!“ rief Sam und zog ihren Oberkoerper an sich. Sein strammer Pinn bohrte sich unter ihren Lustschreien in ihre Vagina. Sie breitete ihre Beine ganz auseinander und klammerte sie um Sams Ruecken.

Sam hoerte ein rhythmisches Klicken und wunderte sich, ob die alten Spiralfedern nicht mehr durchhielten. Es waren aber nur ihre Naegel, die im Rhythmus seiner Stoesse abbrachen und gegen das Bild von Hans Meiser flogen.

Ihr Atem ging im Rhythmus von Sams Stoessen. Jedes Ausatmen formulierte ein „Oh!“ oder ein „Ja!“. Ihre Bewegungen wurden schneller und der Schweiss tropfte von ihren Koerpern. „Komm, ja, komm jetzt“ hauchte sie.

„Pruefung drei!“ Sam zog seinen Freudenstock heraus und drehte sie um. „Oh, ja, komm von hinten, komm, komm!“ schrie sie. Sam zog ihren Hintern an sein Becken und fuehrte den Harten von hinten in ihre weiche, warme Scheide ein. Ihre Naesse lief mittlerweile die Schenkel herab und seine Eichel glaenzte im Licht der untergehenden Sonne.

Er zog ihren Hintern langsam zu sich hin und drueckte ihn von sich weg. Ihr „Ja!“ wurde wieder lauter und ihre grossen Brueste schaukelten in seinem Rhythmus unter ihr vor und zurueck. Das Oeffnen und Schliessen der Pobacken erzeugte einen Klatschlaut, der sich mit dem Schmatzen der Scheide und ihren „Ja!“-Keuchern mischte.

Sam erinnerte sich. Dieses „Ja!“ hatte er schonmal auf der Buechsenmilch gelesen. Aber dass man es so schoen aussprechen konnte, erstaunte ihn doch ein wenig.

Ihr Stoehnen entwickelte sich zu einem leichten Wimmern, als er waehrend der Stoesse die Hand an ihre Klitoris legte und sie sanft zu Massieren begann. Wieder stoehnte sie im Rhythmus seiner kraeftigen Stoesse. „Komm jetzt, gib’s mir, komm!“ schrie sie. Sie zog ihre Klitoris wie ein Gummiband heraus und steckte sie sich in den Mund.

„Und nun: Pruefung vier!“ verkuendete Sam. Mit seinen Haenden oeffnete er ihre Pobacken und legte ihren kleinen Anus frei. „Ich…ich habe noch nie so“ sagte sie. „Keine Angst“, beruhigte er sie, „es tut nicht weh. Entspannen!“. Wenig spaeter oeffnete sie ihren Anus und Sam drueckte seine Eichel mit sanftem Druck in das Loch.

Unter leichten Wuergelauten und einem gurgelndem „Ja!“ schob er den Schwanz tief in ihren Hintern. Langsam zog er ihn zurueck und schob ihn wieder hinein. „Ja…ja…ahh…ahh“ hauchte sie und bewegte ihren Unterkoerper langsam in Richtung Sam und zurueck. Es schien ihr Spass zu machen. Sie beschleunigte die Bewegungen und richtete sich auf, um auf ihm zu reiten.

Von nebenan war der Vorspann von „Bonanza“ zu hoeren. Die Obernutte sah zwischen den Kunden ein wenig fern.

Der Ritt wurde schneller und haerter. Ihre Brueste schlugen nun auf und ab und sie stoehnte und atmete heftig durch die Zaehne, was einen heiseren Zischlaut verursachte. „Ja…ja…ja…komm“. Sam spuerte, wie die enge Umklammerung seines Riemens seine Samenpumpe in Gang setzte, stoppte und richtete sich wieder auf.

Er packte nun ihre Brueste und massierte sie kraeftig. Die Stoesse wurden schneller und tiefer und sein Becken drueckte die Pobacken zusammen und wieder auseinander. „Komm, komm, komm“ flehte sie. Mit einem tiefen Stoss, der seinen Pinn bis an die Wurzel in ihr versenkte und einem befriedigtem „Jaaaa!“ ergoss sich das menschlichste aller menschlichen Produkte in ihr. Sie schnurrte leise und atmete laut durch die Nase.

Beide sanken erschoepft in die Kissen.

„Mein Gott“, sagte sie nach einer Weile schwer atmend, „noch so eine Pruefung und ich bin reif fuer die Klapsmuehle“. „Keine Sorge“ sagte Sam. „Sie haben bestanden!“.

Als sie sich beide angezogen hatten, sah Sam aus dem Fenster. Draussen hielt ein schwarzer Jaguar Souvereign, loeschte das Licht und ein kraeftiger Typ mit langen schwarzen Locken und Anzug stieg aus. Sam ging in Richtung Tuer. „Warten sie hier, ich besorge was zu trinken“. Er verschwand durch die Tuer.

Roberta setzte sich vor den Spiegel und begann, ihr Haar zu richten und ihr Kopftuch wieder anzulegen. Sie wickelte gerade ihre Klitoris zusammen, als es klopfte.

Die Tuer flog auf, und der Typ mit den schwarzen Locken und Patty Puff standen vor ihr. „Das ist sie“ sagte Patty. Der Typ guckte sie mit seinen stahlblauen Augen an.

„Du willst also fuer mich arbeiten?“ sagte er mit tiefer rauher Stimme. „Aehh…ja, wer sind sie denn?“ hauchte sie. „Ha! Cool, Joe Cool, ich bin hier der Oberpriester.“

Er zuendete sich eine Havanna an, die er seinerzeit von Fidel als Dank fuer 20 Jahre Oralsex-Vermittlung auf Kuba geschenkt bekam. Dann wendete eer sich wieder Roberta zu.

„Okay, Du weisst sicher, dass wir nicht die Katze im Sack kaufen.“ „Wie? Was heisst das?“ fragte sie erstaunt. „Nun, ich muss Dich erst, sagen wir mal, einer Guetepruefung unterziehen“ „Aber ich habe doch gerade eine Pruefung bestanden! Gerade habe ich mit dem Gutachter verhandelt und er hat mich fuer gut befunden.“

„Maedel!“ sagte die Locke, „ich weiss nicht, mit wem Du da gerade herumgebumst hast, aber der einzige Gutachter in diesem Puff bin ich. Also los zieh‘ Dich aus und mach‘ keine Zicken“.

Wuetend zog sie ihr Kopftuch aus und warf es auf’s Bett. Als sie ihr Hoeschen auszog, fiel ihr Blick auf die Schildergasse, die vom Hotelzimmer aus zu sehen war. Draussen ging Sam und verschwand mit einer Rauchwolke aus seiner Zigarette um eine Strassenecke. An seiner Hand tippelte eine Blondine mit Kopftuch und Putzeimer.

Eishocky

Ich befand mich mal wieder mitten im Fan-Block des Eishockeyclubs unserer Stadt. Unsere Manschaft spielte schon seit mehreren Spieltagen so gut, das wir an dem Spiel an sich kaum noch Interesse zeigten. Somit unterhielt ich mich mit meiner Freundin. Wir standen an der Abgrenzung zu den Sitzplaetzen und besprachen was wir nach dem Spiel machen wollten. Eigendlich konnten wir uns sowieso nur zwischen zwei Alternativen entscheiden. Entweder wir gingen in die Kneipe, wo auch die Spieler nach dem Spiel immer hin gingen, oder wir gingen in unsere Fanclub-Kneipe. Nach laengerem hin und her endschieden wir uns fuer unsere Fanclub-Kneipe, wo wir auch nach dem Spiel in dem Wagen meiner Eltern hinfuhren. Wir stellten den Wagen in die oeffendliche Garage, und gingen hinein.

Als wir ankamen war es schon recht voll. Wir bahneten uns einen Weg bis zum Tresen, begruessten Till, der hinter dem Tresen stand und legten unsere Sachen in einen Schrank hinter dem Tresen. Till freute sich uns zu sehen, beauftragte uns sofort fuer ihn weiter zu machen und verschwand fuer ne Weile. Somit stellte ich mich hinter den Tresen und meine Freundin Mira machte sich daran die Bestellungen von den Gaesten an den Tischen aufzunehmen. Ich stellte dann die Getraenke zusammen und Mira brachte sie den Gaesten. So verging die erste Stunde wie im Fluge. Da machte mich Mira darauf aufmerksam das Torben, einer der Eishockeyspieler unserer Manschaft, gerade mit drei uns unbekannten Maenner das Lokal betrat. Wir begruessten Torben herzlich, da wir ihn schon von einigen Aktivitaeten des Fanclubs her kennen, und er stellte uns seine drei Begleiter vor. Es waren seine beiden Brueder und ein Freund aus seiner Heimatstadt, die zu Besuch waren. Die Vier luden uns ein uns an ihren Tisch zu setzen, wenn Till wieder zurueck war. Also machten wir noch ne knappe halbe Stunde weiter und setzten uns dann zu den Vier.

Als wir uns dann zu ihnen setzten stellte uns Torben erst einmal alle richtig mit Namen vor. Seine beiden Brueder hiessen Dieter und Sven und sein Freund hiess Marco. Dieter und Sven waren so ca. in unserem Alter. (Mira war 26 und ich war 19 zu dem Zeitpunkt dieser Geschichte) (ich schaetze Dieter war so um die 25 und Sven so um die 22) Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Wir flagsten ein bisschen und machten unsere Scherze. Irgendwie mussten sich Torben und Marco gelangweilt haben, denn sie teilten uns mit das sie nach Hause fahren wollten. Da Dieter und Sven noch bleiben wollten versprach ich Torben das ich seine Brueder nach Hause fahren wuerde, wenn wir genug hatten. Torben meinte noch wir sollen uns nen schoenen Abend machen und verschwand dann mit Marco. Zu erst blieben wir noch eine Weile in der Kneipe, doch spaeter endschlossen wir uns dann noch weiter zu ziehen. Wir wollten in eine Disco gehen, die auch ein bissel was zu bieten hat. Somit gingen wir ins Meno, wo es auch eine Lasershow gab. Schon auf dem Weg zum Auto trieben wir mit den Maennern unser Spielchen. Mira schmiss sich an Dieter ran und ich alberte mit Sven rum. Wir fuhren bis vor die Tuer der Disco, wo ich auch gleich einen Parkplatz fand. (Selten aber es passiert manchmal) Die Jungs zahlten unser Eintrittsgeld und wir machten uns in dem vollen Laden auf die Suche nach vier Stuehlen. In einer dunklen Ecke in der Naehe der Bar fanden wir dann die gesuchten Stuehle. Mira setzte sich neben Dieter die sich auch gleich in den Arm nahm. Da ich etwas schuechterner war als Mira setzte ich mich zwar neben Sven, aber doch mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Waerend Mira und Dieter mit sich selbst beschaeftigt waren, unterhielt ich mich anregend mit Sven ueber Gott und die Welt.

Irgendwie kamen wir auch auf Dinge zu sprechen, worueber ich mich eigendlich noch nie unterhalten konnte. (Ueber das Thema Oralsex) Aber es gab etwas, was zwischen Sven und mir war, was mich meine Hemmungen vergessen liess. Ich erklaerte ihm, das ich zwar schon einige Erfahrungen mit Maennern gemacht habe, doch noch nie einen Mann oral befriedigt haette. Dann unterhielten wir uns ueber gewisse Stellungen, die jeder von uns schon mal ausprobiert hatte. Ich verlor alle Hemmungen die ich eigentlich bei solchen Gespraechen immer hatte. Es machte Spass sich mit Sven zu unterhalten. Mira und Dieter waren derweil auf der Tanzflaeche verschwunden. Sven war etwas naeher an mich rangerueckt, so das wir uns mit unseren Stuehlen uns gegenueber sassen. Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt und seine Haende lagen auf meinen Knien. Irgendwie stoerte es mich auch gar nicht, denn ich hatte nicht einmal bemerkt, wann er seine Haende auf meine Beine legte. Er beugte sich immer naeher zu mir und gab mir einen fluechtigen Kuss und meinte das ihm einfach danach gewesen sei. Ich wurde rot und blickte verlegen auf die Erde. Er meinte das er das niedlich finden wuerde, doch ich eigentlich keinen Grund haette, denn so etwas schlimmes war es doch gar nicht. Eigentlich hatte er ja Recht, und somit erwiderte ich seinen fluechtigen Kuss (wenn auch ein paar Sekunden spaeter). Er nahm mich in den Arm und drueckte mich freundschaftlich. Ich fuehlte mich voellig wohl bei Sven. Wir unterhielten uns weiter und er fragte mich ob mich ein Mann schon mal in der Öffentlichkeit an intimen Stellen gestreichelt hat. Ich sah ihn erstaunt an und verneinte seine Frage. Er fragte mich, ob ich es gerne einmal ausprobieren wuerde. Er sagte noch, das wenn ich nicht wollte, er es auch akzeptieren wuerde. Ich entschuldigte mich kurz, um auf die Toilette zu gehen und sagte ihm, das ich es mir in der Zwischenzeit ueberlegen wuerde.

Auf der Toilette stellte ich fest, das ich zwischen den Beinen voellig nass war. Ich bekam einen grossen Schrecken. So etwas war mir noch nie passiert. Ich fand es irgendwie aufregend und sagte Sven, dass ich es gerne einmal ausprobieren wollte. Sven sagte mir das ich keine Angst haben braeuchte und das er jederzeit aufhoeren wuerde, wenn ich es wollte. Er meinte dann noch, das ich mich voellig entspannen sollte und mir keine Sorgen machen sollte, er wuerde aufpassen das keiner kommen wuerde. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurueck und dachte mir das ich bereit waere und er anfangen koenne. Sven strich mir sanft ueber die Beine und ich versteifte mich sofort. Sven meinte, dass ich ganz locker bleiben sollte, da es nix bringen wuerde, wenn ich es nicht selber wollte. Ich versuchte es noch mal, indem ich die Augen schloss. Ploetzlich fuehlte ich Svens Haende unter meinem Rock, an meinen Innenschenkeln lang streichen. Ich wollte mich wieder versteifen, doch da in mir Gefuehle aufkeimten, die ich noch nicht kannte, war die Neugierde auf mehr von diesen Gefuehlen groesser als meine Angst. Somit vergass ich meine Ängste voellig und ich liess mich voellig fallen. Ich spuerte seine Haende ueberall auf meinen Beinen und an meinem Bauch. Zaertlich und sehr langsam doch immer zielstrebig. Er spreizte sachte meine Beine und fuhr mit den Zeigefingern die Raender meines Slips nach. Ich spuerte wie mir meine Fluessigkeit aus meiner Spalte lief und schmollte unter einem Augenlied zu Sven, ob er es schon bemerkt hatte. Er hatte die Augen direkt auf mein Gesicht gerichtet und hatte natuerlich sofort bemerkt das ich ihn ansah. Ich musste laecheln und er laechelte zurueck. Das liess mich meinen Rest an scheu ueberwinden. Ich gab ihm einen Kuss und bat ihn, weiter zu machen. Er machte weiter und wie. Er schob einen Zeigefinger unter meinen Slip und strich zwischen meinen Schamlippen hin und her. Mir entfuhr ein leises Stoehnen. Erschrocken sah ich mich um, aber keiner nahm von uns beiden Notiz. Von Mira und Dieter war auch weit und breit nichts zu sehen. Also schloss ich wieder meine Augen und genoss die tollen Gefuehle, die durch meinen Koerper schossen. Es war einfach Wahnsinn. Vor allem der kleine Nervenkitzel, das uns dabei einer Beobachten koennte.

Sven hatte in der Zwischenzeit meinen Slip etwas herunter gezogen und zwei seiner Finger in meine Spalte gesteckt.

Dabei fluesterte er mir immer wieder ins Ohr wie gut ich doch da unten riechen wuerde und wie gerne er doch meinen Saft trinken wuerde. Haette ich so etwas vorher zu hoeren bekommen, dann haette ich wahrscheinlich einen hoch roten Kopf bekommen und waere davon gelaufen. Aber so oeffnete ich die Augen, sah Sven lange an und schlage ihm vor, das wir doch ins Auto gehen koennten. Irgendwie schien Sven nicht damit gerechnet zu haben, denn er sah mich sehr erstaunt an und fragte mich ob das mein Ernst waere. Ich nickte mit dem Kopf, zog meinen Slip wieder hoch, stand auf und zog ihn hoch.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und setzten uns auf den Ruecksitz. Er strich mit seinen Haenden wieder unter meinen Rock und zog mir meinen Slip wieder runter. Dann gab er mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und streichelte mir unterdessen weiter den Kitzler. Es waren tolle Gefuehle. Dann kniete er sich zwischen den Vorder- und den Ruecksitz und fuhr mit seiner Zunge an den Innenschenkeln meiner Beine immer hoeher bis er auf meine Spalte traf und seine Zunge langsam darin versenkte. Leise stoehnte ich auf und fuhr mit meinen Haenden durch seine Haare. Er strich mit seiner Zunge ueber meinen Kitzler und saugte leicht daran. Aus mir brach ploetzlich ein Schwall an Fluessigkeit heraus. Sven trank begierig alles und schnurrte fast wie ein Kaetzchen dabei. Das fand ich richtig niedlich. Und ich fragte ihn aus einer Laune heraus ob ich ihm einen Blasen sollte. (Irgendwie war ich der Meinung das ich ihm das schuldig war)

Er fragte mich ob ich es wirklich tun wollte. Ich nickte wieder und er kuesste mich wieder. Jetzt setzte er sich und ich kniete mich hin. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, hatte ich doch wenigstens davon gehoert. Ich wusste also wie man es machte, hatte aber etwas Angst vor dem maennlichen Geschlecht. Doch irgendwie nahm mir Sven schon durch seine Ausstrahlung die Angst vor allem. Also oeffnete ich vorsichtig den Reissverschluss seiner Hose und zog sie ihm aus. Dabei zog ich ihm auch gleich den Slip mit herunter. Sein Schwanz stand mir schon in voller Pracht entgegen und ich nahm ihn vorsichtig in den Mund. Ein leichtes Uebelkeitsgefuehl stieg in mir hoch, doch ich schluckte dieses Gefuehl einfach herunter und bekannt leicht an seinem Schwanz zu saugen. Mit der Zeit wurde ich immer sicherer in dem was ich machte und liess seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund verschwinden und wieder herauskommen, waehrend meine Zunge ueber seine Kuppe schnellte und wieder an den Seiten entlang glitt. Seine Haende strichen derweil durch meine Haare und ueber meinen Ruecken. Als er sich dann in meinem Mund ergoss, schluckte ich es einfach herunter. Noch waehrend ich seinen Samen schluckte war fuer mich klar, das es das erste und letzte Mal war, das ich den Samen eines Mannes schluckte.

Wir blieben noch eine ganze Weile im Auto sitzen und kuessten uns und unterhielten uns noch ueber so einige Dinge. Ploetzlich klopfte es an das Fenster des Autos und Mira stand davor. Sie war voellig ausser sich, das wir einfach so verschwunden sind, ohne ein Wort zu sagen. Wir stritten dann noch eine Weile, wobei ich ihr erklaerte, das sie ja auch einfach stundenlang weg war ohne das wir wussten wo sie war.

Irgendwie war der Abend damit beendet. Ich brachte erst Mira nach Hause und dann Dieter und Sven. Vor dem Haus unterhielt ich mich noch schnell mit Sven, ob wir uns wiedersehen wuerden, gab ihm noch meine Nummer und wir verabschiedeten uns. Es war wieder eine Erfahrung mehr fuer mich und ich will sie nicht missen wollen. (Auch wenn ich bis heute immer noch nicht wieder den Samen eines Mannes geschluckt habe.)

Erotische Novelle

Eine Vereinbarung, eine Idee sollte ihr Leben, ihre Liebe zueinander so nachhaltig beeinflussen und veraendern, wie sie es nicht fuer moeglich gehalten haetten. Entstanden nach einer hitzig durchliebten Nacht, als sie verschwitzt, aber wohlig entspannt, zaertlich herumplaenkelten.

Was waere, wenn sie … , wuerde er je … , koennten sie beide …

Wer begonnen hatte, Phantasien zu spinnen, war unwichtig. Die Abmachung dass jeder eine Nacht lang den Wuenschen des anderen folgen sollte, uneingeschraenkt, war geboren. Unklar wann, glaubten beide eigentlich nicht wirklich an die Ernsthaftigkeit der Herumalberei.

Bald schliefen sie, ineinander verschlungen, ein.

Die Entdeckung

Neugier liess sie dem Wunsch ihres Geliebten nachkommen, sich die Augen verbinden zu lassen. Hatte er vor, eine der lustvollen erotischen Geschichten nachzuspielen, die er ihr zu lesen gegeben hatte? Er hatte natuerlich bemerkt, wie ihre heisses Geschlecht nach dieser anregenden Lektuere feucht, nein nass geworden war, als er einmal etwas frueher als erwartet zurueckkam.

War ihre Verwunderung gespielt, als er ihr vorschlug, diese Buch der Erotik in einer einsamen Stunde zu lesen? Sie hatte ihm doch gestanden, dass sie Lust auch ueberkam, wenn sie alleine war. Um sich der Phantasie hinzugeben. Dass sie dann begann, ihre Brueste anfangs mit den Fingerspitzen zu stimulieren, spaeter mit den spitzen Naegeln leicht ueber die haerter werdenden Brustwarzen strich.

Versonnen erinnerte sie sich an gestern.

Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr dann das Gefuehl der wohligen Waerme in den Kopf. Aber auch zwischen ihren angezogenen Beinen begann sie etwas zu spueren. Sie begann in ihrem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschaudern liess. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer naeher gekommen. Nun draengte die ganze Hand hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Druecken rund um die groesser werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen aus ihrer inneren Scham hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile weit geoeffnete Vulva, wobei ihr Daumen die Klitoris nicht vergass.

Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurueck. zwischendurch presste sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, dass ihr die gequetschte Hand schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung und tastete mit der anderen Hand zum Tisch neben der Couch. Das grosse Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spuerte den ziehenden Schmerz, den der Dildo erzeugte. Obwohl das gute Stueck doppelt so dick und lang war, wie ein maennliches Glied, musste sie es hinein druecken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu gross geworden. Als die ersten fuenf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und leise Laute der Freude kamen aus ihr.

Als sie sich aufrichtete und langsam niederliess, drang der grosse Pfahl weiter in sie. Und wieder trieb ihr der Schmerz Traenen in die Augen. Wollte sie leiden? Dafuer, dass sie ihren Geliebten betrog? Jaah … gestand sie sich ein, sie konnte, sie musste Lust mit Schmerz verbinden.

Ueber 20 cm Laenge und 8 cm Durchmesser waren nun in ihr, spalteten sie fast auf und noch immer hatte sie nicht genug. Der zweite, aufblasbare und nur geringfuegig kleinere Dildo wurde von ihr mit Gleitcreme bedeckt. Die Schenkel zitterten, als sie sich wieder nach vor beugte und ihren Anus mit dem fleischfarbenen Glied beruehrte. Der Muskel wollte sich nicht oeffnen, als haette er Angst vor der bevorstehenden Behandlung. Sie fuehrte deshalb erst einen Finger ein, waehrend der Handballen den Pfahl in ihre Vagina vollends hinein drueckte.

Durch den Druck schaltete sich der Vibrator ein. Dankbar erinnerte sie sich an die nette Verkaeuferin im Sex-Shop, die ihr zu diesem Modell geraten hatte. Die Intensitaet der Vibrationen liess sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich staendig ueber die volle Laenge vor und zurueck.

Diese innere Bewegung liess ihren ganzen Koerper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, dass sie bezweifelte, noch weiter gehen zu koennen.

Ein zweiter Finger begann nun in den Analmuskel hinein zu draengen und ihre Hinterpforte zu dehnen. Allmaehlich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannenden Vibrationen. Langsam zog sie die Finger heraus, setzte den zweiten Phallus neuerlich an und richtete sich wieder auf. Ihr Hinterteil senkte sich vorsichtig und als die ersten Zentimeter in ihr Fleisch drangen, gab ihr Muskel willig nach. Aber nicht fuer lange, der Schmerz durchfuhr sie wie Feuer. Nun konnte sie aber nicht mehr zurueck.

Das lustvolle Stoehnen wechselte in schmerzliches Wimmern, als sie den Dildo immer weiter in ihren Anus zwang. Nachdem drei Viertel der Laenge in ihr verschwunden waren, musste sie innehalten. So gross war die Qual, dass sie dachte, es wuerde sie zerreissen. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich fuer ihren Geliebten so zu dehnen, dass er sie auch in diesen Liebeseingang befriedigen konnte.

Eine Mischung aus Erstaunen und Verwunderung ueber sich selbst ueberkam sie. Dass sie den Schmerz mit unglaublicher Lust verbinden konnte, hatte sie nicht fuer moeglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung liess sie alle Hemmungen fallen. Nur mit grosser Kraftanstrengung gelang es ihr, den tief im Anus sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen. Die genoppte Oberflaeche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der kantigen Noppen kratzte ueber die aufs aeusserste gespannte Haut. Die Anstrengung trieb ihr den Schweiss aus allen Poren und sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei riss sie ihn das letzte Stueck heraus und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Koerper in wilde Zuckungen. Sie fiel vornueber, so dass die prall angeschwollenen Brueste mit den harten grossen Brustwarzen ueber die rauhe Stoffoberflaeche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, dass auch das ihren Orgasmus vertiefte!

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Nun sehnte sie aber die lustvolle Qual herbei. Nachdem sie ihn wieder zur Haelfte in ihren Po hinein gedrueckt hatte, setzte sie sich ueber die harte Holzlehne der Couch. Wieder das herrliche Gefuehl, aufgespiesst zu werden! Nur mit grosser Muehe widerstand sie der Versuchung, den immer unertraeglich werdenden Druck nachzugeben und sich nicht weiter auf die harte Armlehne abzusenken. Mit gepresster Stimme stoehnte sie nur noch „Ich liebe Dich, ich liebe Dich …“, wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Qual oder ihren Geliebten meinte. Dann spuerte sie die Kanten des Holzes auf ihrer Klitoris. Sich leicht vor und zurueck bewegend, rieb sie mit ihrer sensibelsten Stelle ueber die rauhe Oberflaeche.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr sie, als sich ein Span in ihre Klit bohrte. Mit einem schrillen Schrei warf sie sich ruecklings auf die Couch. Der Schreck hatte ihr einige Tropfen Urin entlockt, die auf der kleinen Wunde wie Feuer brannten. Aber alles konnte ihre Wollust nur noch verstaerken.

Der Riese in ihrer Vulva vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spiess in ihrem Hintereingang war voellig eingefuehrt, nur noch der duenne Luftschlauch mit dem Ballon hing aus ihr heraus. Sie ergriff nun diese faust-grosse Kugel und rieb ueber ihre Brustwarzen. Ohne es zu merken, drueckte sie den Ballon dabei wie einen Blasebalg staendig auf und zu. Nach einigen Sekunden raubte ihr das Ergebnis den Atem. Der Umfang in ihrem Anus musste um das dreifache gewachsen sein! Durch die Ausdehnung wurden die beiden Dildo, die nur durch duenne Haeutchen getrennt waren, wie zu einem einzigen. Die Vibrationen setzten sich in ihrem Po weiter fort und dieser grosse Ballon wiederum drueckte den rauf und hinunter wandernden Wulst des vorderen Phallus gegen ihren G-Punkt.

Ihre Geilheit hatte ein Ausmass erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Haende kneteten hart die Brueste. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in die Brustwarzen und endlich, endlich kam der ersehnte Hoehepunkt. Wie eine alles ueberschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus.

Nie, nie zuvor hatte sie nur annaeherndes empfunden.

Wie in einem Nebel flaute das Gefuehl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Die Luft des Ballons entwich durch ein kleines Ventil, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem uebergluecklichen Laecheln auf ihren entspannten Zuegen schlummerte sie allmaehlich ein.

DAS SPIEL

Sie stand im grossen Zimmer des Penthouses, das durch einige geschickte Raumteiler Wohn- und Esszimmer, Arbeits- und Gymnastikecke gleichzeitig war. Das Penthouse lag achtzig Meter hoeher als die Gebaeude der Umgebung. Die Aussicht war atemberaubend, aber die Augenbinde aus schwarzem Samt, die sie nun von ihrem Geliebten angelegt bekam, liess nur oben einen kleinen Lichtschimmer durch. Er hatte ihr am Beginn des Abends vorgeschlagen, heute DAS SPIEL zu versuchen. Sie hatte schon vergessen, was vor einigen Tagen spielerisch zwischen ihnen vereinbart wurde. Aber nach der gestrigen Selbsterfahrung versprach sie ihm leichten Herzens, fuer eine Nacht allen, wie sie selbst ausdruecklich wiederholte, allen seinen Wuenschen zu folgen. Einzige Bedingung war, wie besprochen, dass auch er eine Nacht uneingeschraenkt ihren Wuenschen nachkam.

„Zieh dich bitte langsam aus, die Schuhe aber wieder an und bleib dort stehen.“ Sie folgte seiner Anweisung und zog dann die sehr hohen Stoeckelschuhe wieder an. Als er an ihr vorbeiging, liess der Lufthauch ihre Brustwarzen hart werden, vielleicht war es aber auch die Situation, die die Brustspitzen bereits leicht aufrichtete. Als er zurueckkam, strich er sanft ueber ihren Ruecken hinab und als seine Finger den Flaum am Beginn der Pofalte erreichten, kniff sie unwillkuerlich die Backen zusammen. Er hob ihre Arme an, bis sie waagrecht seitlich vom Koerper wegstanden. Am Geruch vermutete sie, dass die Manschetten, die er ihr an den Handgelenken anlegte, aus Leder waren. Auch das Korsett, das sich um ihre Taillie legte, roch so. „Wenn es dir zu eng wird, sag es, mein Liebling“ und er zog die Schnuere am Ruecken an. Als er fertig war, hatte sie schon zweimal gedacht, „Das ist zu eng!“, aber wenn es ihm gefiel, konnte sie es gerade noch aushalten. Ihre an sich schon wunderbare Figur erhielt durch das erotische Accessoires eine vulgaere Schoenheit. Die nun unglaublich schmale Taille betonte den Hueftschwung und den runden Po herrlich, ausserdem wurden die Brueste hoch- und nach vor gedrueckt. Alles in allem sah sie unglaublich erotisch aus.

Etwas klickte an ihrem rechten Handgelenk ein und sie spuerte einen Zug daran. Das gleiche geschah an ihrem linken. Sie wusste nicht, dass er sie anband, aber als sie einen leichten Zug versuchte, ermunterte er sie, fester zu ziehen. Nichts gab nach. Nicht nur ihre Arme waren seitlich und etwas nach oben fest fixiert, sie war gezwungen, an diesem Platz, in dieser Stellung zu verharren und zu warten, was weiter geschah.

Er hatte sanfte Musik gewaehlt, die in merkwuerdigem Kontrast zur Situation stand. Noch immer wusste sie nichts von seinem weiteren Vorhaben, sie hatten nur vereinbart, dass jede Ueberraschung erlaubt sei, solange sie freiwillig mitmachte. Und sie fuehlte sich wohl. Nach der Entdeckung, dass auch Schmerz sie in unglaubliche Hoehen der Lust fuehrt, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihm etwas einfallen wuerde, das ihr nicht wohltat.

Zart begann er, an ihren Bruesten zu lecken und kniff vorsichtig mit den Zaehnen in die Brustwarzen. „Ja, … bitte … guut!“ Aber er hatte noch einiges Anderes vor und hielt sich noch zurueck. Als er mit der Hand an ihrem Schritt fuehlte, war bereits Feuchtigkeit zu spueren. Die Hand wanderte weiter und strich mit den Fingernaegeln an der Innenseite des Schenkels hinab. Ein wohliges Schnurren war ihre Reaktion. An ihrem Knoechel angekommen, legte er an beiden Fussgelenken die gleichen Manschetten an, wie an den Handgelenken, allerdings, ohne sie anzubinden. Ein wenig veraengstigt war sie aber nun doch. Dass sie ihm durch das Spiel so ausgeliefert sein konnte, hatte sie nicht bedacht. Doch sie vertraute ihm noch und wartete ab.

Er schob ihre Fuesse mehr als einen halben Meter auseinander, sie konnte gerade noch stehen. Etwas klickte an der rechten Fessel ein, dann an der linken. Sie konnte die Spreizstange nicht sehen, die verhindern sollte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Aber als sie ihre Stellung veraendern wollte, war es ihr unmoeglich. Der Kuss ueberraschte sie. Sofort oeffnete sie den Mund und als seine Haende sie gleichzeitig an den Bruesten und an ihrem Geschlecht massierten, kam sie schnell in Hitze. Alles an ihr draengte ihm entgegen, wurde aber von den verflixten Fesseln gehindert. Gerne haette sie ihn mit den Haenden an sich gepresst, so konnte sie aber nur hoffen, dass er nicht zu schnell aufhoert. Als er sich von ihr loeste, streckte sie sich ihm nach, vergeblich. Auch er war in Fahrt gekommen, das hoerte sie an seinem Keuchen.

Sie spuerte, wie seine Haende ihre Pobacken auseinanderzogen, also drueckte sie den Hinterteil heraus, um ihn zu unterstuetzen. Ein warmer Hauch liess ihren Anus unwillkuerlich zusammenziehen und als seine Zunge zart vom Damm bis zur Pofalte strich, hielt es ihr den Atem an. Er konnte doch nicht wissen, dass sie erst am Vortag die neue Erfahrung gemacht hatte, dass die Reizung ihres Afters sie ebenso zu Orgasmus bringen konnte, wie Ihre Klitoris und Vagina. „Mach bitte weiter, … aber auch vorne!“ und schon spuerte sie die Hand an Klit und die Finger in der Vulva. Die Fesseln hinderten sie, auch nur in irgendeiner Wiese aktiv zu sein, aber diese erzwungene Passivitaet steigerte ihre Geilheit. Die Zunge leckte in und ueber ihren Anus und ihre Rose wuchs und erbluehte unter dem Reiben seiner Hand. Aus den Tiefen ihres Schosses bildete sich die Feuchtigkeit zur Naesse. Zwei Finger bewegten sich geschickt in ihrem Inneren und fanden den Punkt an der Innenseite der Vagina. Sie schuettelte den Kopf wild umher und DAS Gefuehl verbreitete sich ueber ihren Koerper. Ein Stammeln kam aus ihrer Kehle: „Weiter … tiefer … jah … bitte … bitte …“ Ihre Knie begannen zu zittern, als der Orgasmus sich von ihrer Mitte ausbreitete. Der ganze Unterleib verkrampfte sich konvulsisch und alles an ihr wurde unkontrolliert durchgeschuettelt. Stehend genoss sie unter lautem Stoehnen einen wunderbaren Hoehepunkt, der nur langsam abflaute. Ihre Saefte tropften auf seine Hand, so einen Erguss hatte sie noch nie. Sie konnte nicht sehen, dass er im grossen, gegenueberliegenden Spiegel ihren Orgasmus in der gespreizten Stellung beobachtet hatte. Nichts entging ihm und mit einem Laecheln leckte er ihren Saft von den Fingern, der besser als jeder Champagner schmeckte.

Sie hing ziemlich schlaff an den beiden Seilen, als sie ihn fragte, ob sie weiter so bleiben muesse, und ob sie etwas zu trinken haben koenne. Als Antwort hielt er ihr ein Glas 85er Chianti Classico an die Lippen. Gierig trank sie es aus, sie war erhitzt und sehr durstig. „Noch eines bitte“, das sie ebenfalls bis zur Neige leerte. „Du bist so wunderbar, ich liebe dich“, gestand er ihr zaertlich. Einige Tropfen rannen aus ihren Mundwinkeln ueber die Brueste, deren Warzen sich durch die kuehle Fluessigkeit wieder aufrichteten. Bis in ihr rotblondes Pelzchen sickerte der Wein und er begann sogleich, sie von unten nach oben abzulecken. Ihre Lust war noch nicht beendet, so heftig war der Kuss, als er oben angelangt war.

Er trat wieder an ihre Rueckseite, loeste die Augenbinde und kuesste ihren schoenen Nacken. Sie war eine der wenigen Frauen, der es vor Lust die Haare aufstellte, wenn sie in den Ohren oder im Nacken gekuesst wurde. Sie spuerte sein hartes Glied zwischen den Beinen und stiess gurrend dagegen. Schnell fand er in sie hinein und wo vorher noch zwei Finger spielten, begann er sie nun auszufuellen. Langsam fuhr er tief in sie, zog sich fast ganz zurueck und begann wieder von Neuem. Durch den langsamen Rhythmus hatte sie Zeit, sich allmaehlich wieder in Fahrt zu bringen. Seine Haende umfassten ihren Busen und massierten ihn im gleichen Rhythmus. „Mmmh, jah, … das lieb ich“ hauchte sie hervor. Er begann nun, ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger zu reiben, immer fester und haerter. Es tat ihr weh, aber gleichzeitig wollte sie noch mehr. Schneller und heftiger begann ihr Unterleib gegen ihn zurueck zu druecken. Durch die Stellung rieben seine Schamhaare hart ueber ihren Anus und erweckten in ihr einen neuen Wunsch. „Bitte komm in das andere Loch!“ Noch nie hatte er es dort versucht, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie sein grosses Glied aushalten wuerde (Obwohl er es sich schon immer wuenschte). Schnell verteilte er die bereitliegende Vaseline (warum die wohl bereitlag?) ueber seinen pochenden Schwanz und setzte ihn an ihren Anus.

Obwohl sie mit aller Kraft dagegen hielt, schaffte er es nur, ein kleines Stueck einzudringen. Da war wieder der stechende Schmerz, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Aber er kam nicht weiter. Er zog sich wieder zurueck. „Bitte versuch es nochmals!“ bettelte sie fast. Der einzige Gedanke in seinem Kopf war: Er musste in dieses unglaublich enge Loch. Er klinkte ihre Handmanschetten aus den Seilen, drueckte sie auf die Knie und ihren Oberkoerper fast brutal zu Boden. Sie streckte ihre Haende weit vor, um sich ihm entgegenzustemmen. Auf die Stange an den Fussmanschetten verzichtete er, sie streckte die Beine nun weiter auseinander, als es seine laengste Spreizstange erzwingen konnte! Weit offen und nur allzu bereit lag sie vor ihm. Mit zwei Fingern drueckte er eine grosse Portion Vaseline in ihren Anus, der durch die kraeftige Fingermassage schon etwas weicher wurde.

Sie war uebergluecklich, dass er sie so hart behandelte. Ihre Hemmung war zu Beginn noch zu gross, ihm zu gestehen, dass sie etwas zum Masochismus neigte. Erst DAS SPIEL enthemmte beide derart, dass er sie zeitweise mit brutaler Haerte behandelten konnte und sie es genoss. Trotz, oder durch ihre grosse Liebe zueinander. Denn nur grosse Liebe konnte verstehen, dass die animalischen Gefuehle, die erst durch ihre ungeheure Erotik in ihm erweckt wurden, wirklich hemmungslos aus ihm heraus brachen.

Nun setzte er zum zweitenmal an. Der Widerstand war kaum geringer als beim Erstenmal. „Bitte mach diesmal weiter!“ flehte sie ihn an. Nun gab es kein zurueck. Sie reckte ihr Hinterteil so steil hoch, dass er von oben ins sie kam. Er hatte den Eindruck, dass sie sich ihm entgegen stuelpte, so bemuehte sie sich, ihm das Eindringen zu ermoeglichen. Als der erste Widerstand endlich mit einem harten Stoss ueberwunden war, schrie sie schrill auf. Als er sich mit einem Ruck zurueckzog, warf sie den Kopf zurueck und fuhr ihn fast an: „Nein, nein, mach weiter, stoss so fest zu, wie du kannst! Ich will es doch so hart, dass es mich schmerzt!“ Sie erschrak selbst ueber dieses Gestaendnis. Aber nun war es heraus. Er beugte sich vor und kuesste sie innig. „Willst Du wirklich, dass ich dir weh tun soll?“ – „Ja, mein Geliebter, ja. Ich empfinde trotzdem solche Lust dabei.“

Zum dritten Mal begann er nun, in ihren Anus einzudringen, und als sie zu stoehnen und wimmern begann, fasste er es als Aufforderung auf, noch wilder zu stossen. So fest rammte er ihr das Glied bis zum Ansatz in ihr heisses Loch, dass ihr Traenen in die Augen schossen. Die nach vor gereckte Stellung und seine harten Stoesse verschafften ihr die gleiche Behandlung der Brueste wie am Vortag. Scharf rieb der rauhe Teppich darueber und quaelte die zarten Brustwarzen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb brach es aus ihr heraus: „So ist es gut, fest mein Liebling, noch fester!“ Sein Keuchen wurde immer lauter und die Finger vergruben sich so tief in ihre Pobacken, dass sie wieder laut aufschrie. Wie rasend stiess er jetzt in sie. Sie bemerkte an seinem immer groesser und haerter werdenden Glied, dass er sich bald entladen wuerde. Sie aber war noch nicht soweit. Sie wollte noch nicht, dass er schon kam. Ploetzlich kniff sie ihren Analmuskel mit aller Kraft zusammen. Nun war er an der Reihe, Schmerz, gepaart mit Lust, zu empfinden. Er hatte das Gefuehl, der Penis wuerde ihm platzen. Die Naehe des Orgasmus war wieder weit entfernt und ihre Kraft war so fest, dass er nicht zurueck konnte.

Ein wenig Ärger ueberkam ihn. Das war SEIN SPIEL. Dass die sie die Initiative ergriff, wollte er nicht zulassen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein wilder Aufschrei war ihre Reaktion.

(Sie hatte erreicht, was sie wollte. Er war provoziert und wurde noch wilder.)

Noch einmal kniff sie den Muskel fest zusammen, und endlich verstand er ihre Zeichen. Nach fuenf gezielten Schlaegen auf die gleiche Stelle brach sie unter ihm zusammen. Sein Gewicht erdrueckte sie fast, doch nichts auf der Welt wollte sie lieber aushalten. Ihre Haende fanden sich und spitze, helle Schreie begleiteten ihren wilden, analen Orgasmus.

Wie Ohnmaechtig (und das war sie fast) blieb sie bewegungslos liegen. Eine kleine Enttaeuschung war in ihm, es war heute SEIN SPIEL, doch sie hatte bisher durch ihn schon zwei Hoehepunkte erreicht und er noch keinen. Bloedsinn, sagte er sich jedoch sofort. Sie hatte ihm an diesem Abend bisher unglaubliche Lust bereitet, warum sollte sie nicht auch ihren Spass haben. Er ging ins Bad, um sich zu saeubern und zu erfrischen und als er zurueckkam, lag sie wunderschoen entspannt und ausgebreitet auf den Polstern der Couch .

„Du bist so wunderbar zu mir, ich liebe dich!“ empfing sie ihn. Das gleiche zu sagen, klang ihm banal, deshalb legte er sich wortlos zu ihr und begann sie liebevoll zu kuessen. Nach einer Weile drueckte sie ihn zaertlich auf den Ruecken und setzte ihre Kuesse nach unten fort. Auch seine Brustwarzen reagierten auf ihre Zunge und Lippen und als sie den Nabel erreichte, drueckte sein noch immer erigiertes Glied heiss gegen ihren Busen. Wie auf ein Signal klemmte sie seinen Penis zwischen ihre Brueste und bewegte sich langsam auf und ab. Sofort traten wieder diese salzigen Tropfen hervor, die sie mit ihrer Zunge schnell wegleckte.

Jedesmal, wenn sie die Eichel beruehrte, zuckte er ein wenig zusammen. Erst als sie ihren Mund ueber ihn stuelpte, wurde er etwas entspannter. Sie begann gemaechlich zu saugen und fuhr mit den Zaehnen an seinem Glied langsam auf und ab. Ihre zaertlichen Finger massierten seinem Damm und kratzten mit den Naegeln ueber die Peniswurzel. Tief, bis in ihren Rachen fuellte er sie aus, wenn er sein Becken anhob. Er gab wohlige Laute von sich und bewegte sich immer heftiger unter ihr. Sie hatte ihre Haende um ihn geschlungen und als ihr Finger in seinen Anus drang, baeumte er sich auf, ohne ihr Gewicht zu spueren. Der lang aufgestaute Orgasmus brach eruptiv aus ihm heraus. In Wellen spritze er in ihren Mund und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Sie liebte diesen Geschmack, wie salziges Eiklar mit einem Schuss Muskat. Den letzten Rest liess sie noch etwas im Mund, um ihn dann langsam und genuesslich zu schlucken. Sie loesten sich nur kurz voneinander, um befreit Atem zu holen. Die entspannte Erschoepfung ueberkam sie allmaehlich.

Tief blickten sie sich in die Augen. Sie hatten sich einander an diesem Abend in einer bedingungslosen Weise offenbart und hingegeben, die keine Worte mehr benoetigte. Noch lange streichelten sie sich im Bewusstsein der grossen Liebe.

Irgendwann schlummerten sie langsam ein.

Es gibt nur eine Liebe

Beide konnten es kaum noch erwarten, jeden Abend DAS SPIEL zu beginnen. Immer ausgefallener wurden die Ideen, wild und hemmungslos lebten sie gemeinsam und jeder fuer sich die Phantasien aus. Es entwickelte sich eine beidseitige koerperliche und geistige Hoerigkeit, die ihre Liebe immer mehr vergroesserte. In einschlaegigen Zeitschriften inserierten sie, um der entstandenen Abhaengigkeit zu entfliehen, um sie zu durchbrechen Sie versuchten Partnertausch, Gruppensex, fanden sich alleine Sexgespielen, doch suchten sie in den Fremden immer nur die Qualitaeten des eigenen Partners. Einige Triolen hielten sich laenger, mehr nicht.

Noch einige Male wiederholten sich solche Abenteuer, dann sahen sie ein, dass die einzige Erfuellung ihres Lebens ihre Liebe zueinander war.

Erotische Geschichten

Schweigend sehe ich sie an. Das Laecheln erstirbt. Der Blick saugt sich an meinen Lippen fest. Getrieben von sinnlicher Lust stehe ich ihr nahe gegen ueber, dass ich den unruhigen Atem im Gesicht spuere. Meine Mappe und ihre Handtasche fallen gleichzeitig auf den Boden. Verzweifelt wirft sie die Arme hoch und umklammert mich. Ihre Lippen treffen meinen Mund. Gierig schnellt sie die Zunge hinein, und die weitaufgerissenen Augen spiegeln agressive Lust, beinahe sexuellen Hass ihres nach Befriedigung duerstenden Koerpers wider. Wie im Rausch druecke ich ihn gegen einen Baumstamm. Ihr Mund ist mit meinem untrennbar verbunden.Waehrend sie mir herrisch den Speichel aussaugt, presst sie mir ihren Schoss fordernd entgegen. Besinnungslos, willenlos unterwerfe ich mich der von ihr entfachten Raserei, lasse mich treiben wie ein Suechtiger. Meine Haende befreien mein gespanntes Glied, reissen den Rock ihres Kleides hoch, arbeiten sich zu ihrem Geschlecht vor, ertasten Stoff, streichen ungeduldig ueber ihre Scham. Unter heftigem Atmen loest sie sich widerwillig von mir. Mit prallem Glied sehe ich zu, wie sie verbissen an ihrer Unterwaesche zerrt. Der Stoff zerreisst. Luestern hebt sie den Rock hoch, bietet mir ihren nackten Schoss dar, greift nach meinem Penis und umschliesst ihn mit festem Druck.

Die Konturen ihrer Gestalt verschwimmen vor meinen Augen. Riesengross sehe ich ihren Unterleib auf mich zukommen, diesen laenglichen rosigen Spalt zwischen den schwarzen Haaren. Ich moechte untergehen in der lockenden Tiefe und wehre mich doch gegen die Macht, mit der mich Anni unterjochen will. Brutal druecke ich sie gegen den Baum, torkle ihr breitbeinig nach und lasse meine Phallusspitze zwischen ihre sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und abtanzen.

„Stoss endlich zu“, fluestert sie mit versagender Stimme und stemmt kraftvoll den Unterleib vor. „Komm – ich halte – es nicht mehr aus – komm endlich – mach mich fertig – ich will dich – deinen – “ Ihre Vulgaerheit schlaegt wie eine reissende Woge ueber mir zusammen, und ich durchbore sie brutal und ruecksichtslos, so dass sie vor Schmerz aufschreit.

„Weiter“, roechelt sie, „ja so – tiefer – noch tiefer – noch mal – komm endlich – du Dreckskerl – nimm mich – tiefer rein -“ Barmherzig werden die ordinaeren worte von ihrem geilen Stoehnen verschluckt.

Ihre Spalte ist schluepfrig, heiss und animalisch. Die Stroeme fliessen nur so an meinem Glied herab, und immer noch drueckt sie mit breit auseinandergespreizten Beinen begierig den Unterleib vor, um jede Bewegung aufzufangen, waehrend ihre Zunge mein Ohr umkreist, die Linien der Ohrmuschel nachzeichnet, hineinschnellt, sich rasch zurueckzieht.

Mein Penis zuckt gequaelt auf. „Du“, keuche ich, „lange halte ich das nicht aus.“

Aus den geilen Augen blitzt nahende Befriedigung auf. „Mach“, befiehlt sie verzueckt, „los – es kommt mir – gibs mir – o Liebling, mach schneller – bitte – schneller -“

Gnadenlos stosse ich ins Fleisch der lustwimmernden Frau, kralle die Haende in rissige Baumrinde, stemme die Beine haltsuchend in den weichen Waldboden, bis ihr Kopf von der einen auf die andere schaegt, die Zaehne sich in hoechster Wollust krampfhaft verbeissen und ein tierischer Schrei aus dem schmerzlich verzogenen Mund wie eine langgezogene Klage im Wald verhallt. Der Himmel beginnt vor meinen Augen zu tanzen, der Boden gibt nach, als ziehe er mich hinab – ein Blitz zuckt auf mich nieder, und aufschaeumend wie das Gewaesser des nahen Flusses vermischt sich unsere Lust, entlaedt sich in einer einzigen Sturzflut. Ermattet warten wir aneinandergeklammert, bis sanfte Ruhe unsere heissgelaufenen Geschlechter umfaengt, waehrend schon zaehfluessige Tropfen meine Schenkel abwaertsrinnen, die sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und abtanzen.

Entscheidung

Peitschend knallten die staehlernen Stoeckelabsaetze ihrer turmhohen Lackpumps auf die kalten, schwarzen Fliesen. Der hauteng unter dem Knie schliessende schwarze Gummirock zwingt sie zu angestrengt trippelnden, kurzen Schrittchen. Das schnelle Getacker der klirrenden Stilettos wird haeufig unterbrochen durch ein schrilles Kreischen, wenn die Absaetze ueber die Kacheln schleifen.Staendig um ihr Gleichgewicht kaempfend, setzt sie konzentriert und sorgfaeltig die Fuesse voreinander. Die ueberhohen Stoeckel zwingen den Spann senkrecht hoch das ganze Gewicht liegt auf den Ballen und die zusammengepressten Zehen pressen sich mit rotblitzenden Naegeln durch die enge â„¢ffnung im schwarzen Lackleder.

Durch die Hoehe der Absaetze werden ihre Waden zu harten, strammen Spindeln geformt, und die wie mit dem Lineal gezogene Naht der schwarzen Nylons betont diese Form aufs Perfekteste.

Der Rock ist so eng, dass die Schenkel keinerlei Luft zwischen sich haben. Hoerbar reiben die Struempfe bei jedem Schritt aneinander und man kann sich ausmalen, wie es unter dem luftundurchlaessigen, wie eine Haut am Bein klebenden Gummi immer heisser wird. Der Rock selbst quietscht und raschelt rhythmisch, bei jeder Bewegung an sein erregendes Material erinnernd. Nur mit ausladendem Schwingen des Unterleibs kann sie ueberhaupt die Beine voreinander setzen dabei schaukeln die prallbespannten, schwarzglaenzenden Pobacken provozierend. Die knackige Pelle scheint jeden Augenblick wegplatzen zu wollen, so sehr spannt ihr Hintern das Gummi. Durch die High Heels ist auch ihr ohnehin ausgepraegtes Hohlkreuz noch verstaerkt die Brueste recken sich rund und steil meinen Haenden entgegen.

Mit beiden Haenden umspanne ich ihre Taille, fast beruehren sich die Daumen vorn. Das stahlverstaerkte Korsett aus dickem, roten Gummi ist vollstaendig geschlossen, ihre Mitte bis zur Grenze eingeschnuert.

Die Arme hat sie hinter dem Ruecken verschraenkt und mit Plastikklebeband sauber ueber die ganze Laenge zusammengebunden, sodass jeweils eine Hand am Ellenbogen des anderen Armes anliegt und das ganze einen festen Zuegel bildet. Ihre Koerperhaltung wird dadurch weiter verbessert, indem das Kreuz staerker durchgewoelbt und die Schultern nach hinten gezogen werden.

Sie ist so voellig hilflos, ich kann ihre Brueste ungehindert streicheln und massieren, die sich mir in den Halbschalen des Korsetts wie reife Fruechte in einer Dessertschale anbieten. Ihre Brustwarzen werden unter meinen spielenden Fingerspitzen sofort hart, sie stoehnt leise und reckte ihre Brueste noch weiter vor.

Unter halbgesenkten Lidern trifft mich ein Blick von luesterner Intensitaet, offensichtlich das Gefuehl ihres Triumphes ueber mich geniessend, leckt sie sich kurz ueber die knallrot lackierten Lippen und fragt:“Soll ich Dir erst den Schwanz lutschen, oder willst Du mich sofort nehmen?“

Geiles ficken

BaitresEs war ein milder Abend und ich genoss das Streicheln des Windes in meinen Haaren und Gesicht. Ich dachte daran, dass dies das erste Mal seit vier Wochen war, dass ich mich wieder alleine in die Strassen wagte. Lag jener Abend wirklich schon so lange zurueck? Ein leichtes Froesteln, von irgendwo zwischen den Schulterblaetern kommend, teilte sich und glitt ameisengleich bis unter meine Kopfhaut. Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, was an jenem Abend geschehen war. Totale Amnesie hatte es der Arzt genannt, keine Aussicht darauf, dass sich die Fragmente einmal zu einem Bild zusammensetzen wuerden. Ein kleiner Seufzer kam beruehrte meine Lippen. Jetzt haette ich fast wieder angefangen zu brueten. Doch das hatte ich mir fuer heute abend verboten:

„Claire,“ hatte ich meinem Spiegelbild vorgehalten „was auch immer damals passiert ist, es darf dich nicht auf ewig hier im Haus halten. Bei Gott, du weiss ja noch nicht mal, ob die Blaetter noch an den Baeumen haengen. Und Herrn Gerber aus der Schusterei hast du versprochen, dass du ihn bald wieder besuchst. Der Mann ist wirklich bettlaegerig, und du bemitleidest dich.“ Dann hatte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Jacke gegriffen und war aus dem Haus gegangen. Unbewusst schlug ich die gleiche Richtung ein, wie vor vier Wochen. Nun denn, ich liess meinem Spiegelbild also seinen Willen, doch ich wuerde mich nicht wieder in diesen Sumpf ziehen lassen, aus dem ich mich gerade muehsam am eigenen Schopfe herausgezogen hatte. Mit der D mmerung kam wieder Leben in die Strassen, die sich nach der Abendessen-Sportschauflaute mit Leuten zu fuellen begannen. Ich stellte mich an eine Imbissbude und bestellte ein Wuerstchen.

„Scharf gegrillt bitte!“ so mag ich sie am liebsten. Langsam begann ich mich wohl zu fuehlen. Jetzt konnte ich damit beginnen, Leute zu beobachten. In meinem Beruf als Schriftstellerin benutze ich jede Gelegenheit dazu. Ich betrachte das als eine Art Fortbildung. Mit der Pappe in der Hand an der Bude stehend, wurde ich unsichtbar fuer alle anderen. Der Ausblick war grandios; dies war die guenstigste Wuerstchenbude der ganzen Stadt. Von drei Seiten durch Ladenstrassen eingerahmt, hatte man hier gut eintausend Quadratmeter unter Kontrolle. Ich kam oft mittags hierher, aber dann verpasste man meiner Meinung nach zuviel. Abends war das Treiben etwas beschaulicher und der Blick wurde nur selten vom Wesentlichen abgelenkt. Der Mann dort drueben zum Beispiel, der eine ganze Zeit lang schon verstohlene Blicke zu der huebschen Verkaeuferin am Kiosk warf. Meiner Meinung nach wuerde er es hoechstens wagen, eine Zeitung zu kaufen, niemals jedoch, sich ueber mehr als den Preis mit ihr zu unterhalten. Ich kann das ruhigen Gewissens sagen, denn ich sah ihn bereits vor vier Wochen genau dieses tun.

Behaglich lehnte ich mich an den Tisch zur ck. Ich begann mich wieder so richtig wohl zu fuehlen. In diesem Moment brach etwas blubbernd aus schlammigen Tiefen meines Unterleibs und schaltete meine gesamte Aufmerksamkeit auf mein Inneres. Genau wie vor vier Wochen blitzte es durch meinen Kopf. Lag das am Wuerstchen? So schnell konnte das doch nicht gehen. Ich glaubte das Gefuehl schon wieder fort, als es erneut zuschlug, und diesmal war mir als s he ich eines der Gedankenfragmente vor mir: Eine Art dicker Schlange, die sich muehsam durch meinen Hals nach oben schob und mich hilflos zusehen liess, wie sie, mir durch ihre schiere Groesse die Luft abschnuerend, durch meinen gelaehmten Mund ins Freie drang, um dann augenlos in die Luft zu zuengeln. Ich verscheuchte diese Vision einer Wahnsinnigen, nur um kurz darauf erneut in gurgelnde Panik gest rzt zu werden. In meinem Bauch zappelte etwas. Meine Knie begannen zu zittern.

„Fr ulein, ist ihnen nicht gut?“ fragte mein Essnachbar.

„Neinein, es geht schon wieder. Das Wetter, wissen sie?“ antwortete ich lahm. Meine Zunge war ganz pelzig. Das Zappeln hatte noch nicht aufgeh rt. Ich musste hier weg. Ich raffte alle Kraft zusammen und ging aufrecht die Strasse hinunter. Nur weg! Mir wurde schlecht. Ich bog in die naechste kleine Gasse ab. Wohltuende Stille umfing mich, und ein weiteres Erinnerungsfragment: Ich stand am Ende einer Sackgasse, um mich herum ein paar Muelltonnen. Ich war nackt und entsetzt darueber. Doch ich konnte nichts dagegen tun, dass ich mich auch noch aufreizend, mit dem Ruecken zur Wand bewegte. Und am Ende der Gasse erschien ein Mann, der wie von Sinnen auf mich zu rannte. Ich kam wieder zu mir und fand mich stoehnend mit der Stirn an die kuehle Mauer gelehnt. Das Zappeln hatte aufgehoert. Ich spuerte die kaltschweissige Naesse unter meiner Bluse. In hoehe meines Bauchnabels begann etwas rhythmisch zu pulsieren. Dann kam der Schmerz. Mein Gott, er fuellte mein ganzes Becken mit fluessiger Lava. Haltlos brach ich in die Knie. Ich konnte nicht schreien, so erstickend war dieses unbeschreibliche Gefuehl. Der Schmerz verschwand auf einmal genauso schnell, wie er gekommen war und in diesem Augenblick der Haltlosigkeit zwischen beiden Extremen schien ich aus mir herauszutreten. Ich beobachtete wie teilnahmslos meinen Koerper, der sich zuckend in Kraempfen auf dem Boden wand. Mir war inzwischen klar geworden, dass sich die Geschichte von vor vier Wochen wiederholen w rde.

Die Kraempfe wurden immer heftiger. Ich riss meine Bluse auf und betrachtete meinen Bauch. Es sah aus, als ob eine grosse Raupe darin versuchte, in Richtung meiner Beine zu kriechen. Eine Taubheit breitete sich von der Mitte meines Koerpers her aus, strahlte in Arme und Beine. Doch es war nicht nicht wie eine Laehmung, nach der nichts mehr kommt sondern ich merkte, wie mir etwas Stueck um Stueck die Kontrolle nahm. Nicht um mich hilflos zur ckzulassen, sondern um sich meines Koerpers f r seine eigenen niedertr chtigen Zwecke zu bemaechtigen, waehrend ich die ganze Zeit, bei vollem Bewusstsein Zeuge dieser Teufelei werden sollte. Mein K rper wurde in eine hockende Stellung gebracht. Ich hatte wieder Gef hl in jedem Kubikzentimeter, doch meinen Versuchen Kontrolle ber meine Beine zu gelangen war kein Erfolg beschieden. Es war ein Gefuehl wie aus zweiter Hand; als ob mir jemand erz hlte, was sich in meinem Koerper abspielte. Irgendetwas trieb meine Finger zwischen meine Beine. Dort zerrissen sie unter dem Rock meinen Slip. S mtliche Muskeln in meinem Becken spannten sich zu einem harten Ball. Ich keuchte laut. Der Druck wurde immer st rker. Ich schrie. Etwas gab ploetzlich nach, und aus meiner Vagina spritzte eine durchsichtige Fl ssigkeit auf den Boden, wo sie sofort anfing zu verdampfen. Ich bekam etwas Kontrolle zurueck und kroch ein paar Meter davon. Als ich mich umdrehte war der Fleck schon fast verschwunden. Doch dann entriss mir eine eiserne Faust wieder saemtliche Foeden der Kontrolle, die ich hatte erheischen koennen. Wie ein Kranfoehrer, dessen Maschine fernbedient wird, verfolgte ich das weitere Geschehen. Mein Koeper wurde aufgerichtet, Puls und Atmung normalisierten sich. Dann begann ich mich ruhig zu entkleiden, w hrend ich auf eine kleine Nische zusteuerte. Noch immer tropfte es an meinen Beinen herunter und das Naessegefuehl verschwand noch auf dem Weg an meinen Schenkeln entlang. In der Nische angekommen legte ich noch meinen BH ab und drehte mich um. Ich war jetzt voellig nackt. Eine lange Spur von Kleidern fuehrte auf mein Versteck zu. Was hatte das Ding mir mir vor? Jede Regung war aus meinem Koerper verschwunden. Ich/Es wartete.

Auf der Strasse vor der Seitengasse breitete sich ein leichter Nebel aus. Ich konnte einen Mann erkennen, der die Einm ndung passierte. Er blieb stehen. Die Zeitung rutschte unter seinem Arm weg, doch er bueckte sich nicht danach. Er hob leicht den Kopf. Ich erkannte ihn: Es war der Mann, der das Kioskmaedchen angehimmelt hatte. Er drehte sich um sich selbst, sog laut die Luft durch die Nase ein und erzitterte. Dann wandte er sich in die Seitengasse. Mein K rper begann wieder sich zu bewegen. Ich trat ins Licht der einzigen schwachen Funzel. Der Mann ging z gernd in die dunkle Gasse, dann sah er mich. Meine H nde wanderten zwischen meine Beine. Ich ging leicht in die Knie, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bot ein Bild, wie aus einem Herrenmagazin. Das Pheromon, welches ich vorhin ausgestossen hatte, tat das brige. Er kam ber mich wie ein Sturmwind. Speichel rann von seinen zitternden Lippen, Traenen aus den glasigen Augen. Mir stockte der Atem, als er mich gegen die Mauer presste. Er hatte die Augen geschlossen und sog immer noch mit tiefen Zuegen wie ein Suechtiger die Luft durch die Nase. Seine Hose war verschwunden und im Nu hatte er sich mit mir vereinigt und fing an mich wie rasend zu stossen. Mein K rper legte die Arme um seinen Nacken und erstarrte zu v lliger Regungslosigkeit. In meinem Magen glitt etwas auseinander. Der Mann bewegte sich noch heftiger, keuchte jetzt mit weit geoeffnetem Mund. Etwas schob sich durch meine Kehle, schwollan, fuellte sie ganz aus und zwang meine Kiefer auseinander. Mit einem leichten Ruck sprangen sie aus den Gelenken. Unartikulierte Laute kamen aus seiner Kehle, er steuerte auf den Hoehepunkt zu, voellig blind und taub in seiner masslosen Wollust. Ich bekam keine Luft mehr. Das war der Augenblick, den sich das Wesen in meinem Inneren fuer seinen Angriff ausgesucht hatte. Der Augenblick voelliger Konzentration des Opfers auf sein Inneres, voelliger Hilflosigkeit. Durch meinen Mund drang jetzt ein schwarzglaenzender, blinder Wurm ins Freie. Der Mann schrie einen langgezogenen, wilden Schrei als er sich ergoss. Der Wurm stiess direkt in das grosse Loch unter den fest geschlossenen Augen. Der Mann erzitterte bis in die Fussspitzen. Seine Augen ffneten sich, und im Augenblick des Todes blickten sie hilflos und fragend direkt in meine. Dann brach sein Blick, und seine zuckenden Haende schlugen noch ein paarmal gegen meine Flanken. Mit dem Blut des Mannes floss W rme durch die ganze Laenge des Wurmes. Ich war am Ersticken, doch irgendwie blieb ich so lange bei Bewusstsein, bis der Parasit sein Mahl beendet hatte. Dann zog er sich in meinen Leib zurueck und berliess mir gesaettigt die Kontrolle darueber. Die Kontrolle worueber?

Ueber die Zeit zwischen den Mahlzeiten? So wie man ein Pferd wieder zurueck in die Box stellt, nachdem man den Ausritt beendet hat, liess mich dieses Wesen im Gefaengnis meiner Haut zurueck. Zusammen mit ihm, ohne Aussicht auf Rettung wankte ich nach Hause zurueck. Am naechsten Morgen konnte ich mich an nichts mehr erinnern.