Abenteuer mit Gerda

Geile Gerda

Ich lernte Gerda durch ein Inserat kennen. Wir schrieben uns in den ersten drei Briefen unsere Traeume, wie wir es gerne einmal mit einem Partner machen wuerden und was wir beim Lesen der Briefe machen. Meistens onanierte ich oder es kam eine Bekannte vorbei und die habe ich dann spueren lassen, wie geil mich der Brief von Gerda gemacht hatte. Ich schrieb Gerda dann immer, wie ich die Bekannte gefickt habe. Im vierten Brief war dann ein Bild von Gerda, sie war nackt und lag mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett. Ihre Moese konnte ich sehr gut erkennen, da sie mit den Haenden die Schamlippen spreizte. Unsere Briefe geilten uns so sehr auf und wir beschlossen, uns einmal persoenlich kennenzulernen.

Endlich war es soweit, wir standen uns gegenueber und Gerda sagte mir nach der Begruessung, dass sie, wie ich es gewuenscht hatte, keinen Slip unter dem Rock trug. Ich bekam sofort einen Steifen und haette Gerda am liebsten sofort gefickt, aber wir wollten es mit viel Genuss machen und nicht auf die Schnelle. Wir setzten uns in ein Cafe, tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei konnte ich meine Haende nicht bei mir behalten und fing an, Gerdas Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fuehlte die Haare ihrer Moese. Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Gerda liess ihre Hand ganz sanft ueber meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.

Nach einer halben Stunde, vielen Kuessen und ganz feuchten Fingern, gingen wir. Bei mir angekommen, gingen wir in das Wohnzimmer, setzten uns und das Fummeln ging weiter. Langsam zog ich Gerda ganz aus, sie hatte einen tollen Koerper.

Ich streichelte ihre schoenen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Gerda stoehnte die ganze Zeit schoen laut und spielte mit meinen Eiern. Ich kuesste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, ueber die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Gerda spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Moese in voller Pracht sehen konnte. Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Gerda hatte ihre Titten in die Haende genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Moese lief, dieser schoene Saft, den ich so gerne schmeckte.

Ich kuesste ihre Beine bis zu den Fuessen, dann drehte ich Gerda auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rueckseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, haette ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Loecher und es war ein schoener Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie ploetzlich „Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Moese“. Ich sagte: „Gleich Gerda, erst einmal moechte ich deine Moese lecken, komm knie dich ueber meinen Mund, damit dein Saft mir schoen in den Mund laufen kann.“

Gerda kniete sich ueber meinen Mund, ich liess meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, Gerda zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Moese und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Moese, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schoenen Orgasmus.

Gerda legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie kuesste meinen Koerper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das Andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hochglitt dachte ich, ich werde verrueckt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darueber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Moese und das machte mich so geil, das ich abspritzen musste. Gerda schluckte alles und leckte mir den Schwanz schoen sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Gerda sagte „Das war schoen“, worauf ich sagte „Ja, das war schoen, und wie schoen wird es erst werden, wenn wir nacher ficken“. Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmusst hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.

Ich steckte Gerda zwei Finger in die schoene, nasse Moese und machte einen Fingerfick. Gerda wichste dabei meinen Schwanz und stoehnte immer nur „Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch“. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schoen tief in ihr nasses, gieriges Loch. Sie fing sofort an, laut zu stoehen. Ich Fickte sie wie ein wilder der schon jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiederte meine Stoesse mit grosser Heftigkeit. Ich fuehlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Koerper klatschten aufeinander. Ich spuerte, dass es ihr gleich kommen wuerde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es Gerda, sie krallte ihre langen Fingernaegel in meinen Ruecken und ihre Schenkel drueckten meinen Koerper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Moese blieb.

Es ist immer wieder ein schoener Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stoessen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu Gerda: „Ich moechte dich in deinen schoenen Arsch ficken“. Sie erwiederte „Ja, fick mich richtig schoen in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller“.

Ich zog meinen Schwanz, der von Gerdas Saft nur so tropfte, aus ihrer Moese. Kuesste ihren Bauch, leckte ihre Moese und drehte sie auf den Bauch. Gerda nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Gerda machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter Gerda, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte in an das kleine, von Fett glaenzende Loch. Gerda sagte „Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick“.

Ich drueckte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und Gerda stoehnte „Ja, endlich“, ich fing mit langsamen Stoessen an. Gerda stoehnte und rief immer wieder „Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das“. Ich konnte fuehlen, wie Gerda sich mit einer Hand die Moese wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer haerter zustiess.

Gerda schrie „Ich komme, ich spritze ab, spritz mir in den Arsch“. Ich konnte es nicht mehr laenger zurueckhalten und spritze ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte Gerda, dass es unwahrscheinlich schoen fuer mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei. Dann schliefen wir ein

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Die erotische Geschichte mit Anke Teil 3

Irgendwann hatte Erika ihren Arm um meine Schultern gelegt. Und dann war es ueber mich gekommen. Ich hungerte ploetzlich nach Zaertlichkeit. Wir kuessten uns. Und dann kamen unsere Haende ins Spiel. Erika holte eine meiner Brueste aus der Bluse, um sie lange und begierig zu kuessen.Ihre andere Hand glitt unter meinen Rock. Ihre Beruehrung liess mich zum Sieden kommen. Da war sie endlich, die Zaertlichkeit, nach der ich mich so oft gesehnt hatte. Dass Erika unter ihrem Kleid kein Hoeschen trug, erregte mich ganz gewaltig. Irgendwie muessen wir ins Schlafzimmer getaumelt sein, um uns auszuziehen und unsere nackten Leiber aneinander zu reiben. Ich hatte hinterher nur das Gefuehl, dass alles erloesend schoen gewesen war.

Die nackte Erika in meinem Arm regte sich. Ihre grossen, fuelligen Brueste baumelten, als sie sich halb herumdrehte und im Halbschlaf meinen Namen fluesterte. Da liess ich die freie Hand ueber ihren Busen gleiten, ueber ihren Bauch und hinab zu dem Ort der Freude, den ich am Abend zuvor nur durch die Schleier des Alkohols wahrgenommen hatte. Mir war auf einmal glasklar im Schaedel.

Ich hatte mit einer Frau intim verkehrt, war eine Lesbierin, denn es hatte mir Spass gemacht, und mein Koerper sehnte sich bereits nach einer Fortsetzung.

Wie war es gewesen? Ich wusste es nicht, wollte es aber genau wissen. Meine Finger tasteten abwaerts und suchten die feuchte, heisse Spalte, die sich meiner Hand alsbald verlangend oeffnete. Noch nie zuvor hatte ich eine nackte Frau gesehen. Hellwach, wie ich auf einmal war, betrachtete ich meine Partnerin. Ihre vollen Brueste, den sanft gewoelbten Leib, die schwellenden Oberschenkel. Und dazwischen das dunkle Gelock, das meine suchenden Finger sacht teilten. Ich fand einen strammen Knopf, den Kitzler, und begann ihn zart zu reiben. Erika kam sofort. Sie waelzte sich stoehnend hin und her, blieb aber aengstlich darauf bedacht, ihren Schoss nicht meinem reibenden Finger zu entziehen. Ihr Hoehepunkt verstroemte in einem langen Seufzer. Das Spiel hatte mich aufs hoechste erregt. Ich ergriff Erikas Hand und fuehrte sie an meine Vulva, die erwartungsvoll brannte und juckte. Ganz, ganz anders, als ich es je bei einem meiner wenigen Maenner erlebt hatte. Aber Erika riss ihre Hand aus meinen Fingern, noch ehe ich sie an den Lustgarten hatte fuehren koennen. Sie richtete sich halb auf, schaute mich mit vor Zaertlichkeit verschwimmenden Blicken an, beugte sich nach unten und wuehlte ihren Kopf in meinen Schoss. Ihre Zunge glitt warm und zaertlich in meine Spalte, immer auf und nieder, bis mich ein Hochgefuehl durchschuettelte, wie ich es nie zuvor erlebt, wie ich es nicht fuer moeglich gehalten hatte. Mit Erika war ich ueber ein halbes Jahr zusammen. Ich weiss noch, dass mich regelrecht Eifersucht plagte, als sie immer weniger Zeit fuer mich hatte. Den Mann, der sie mir endlich entfuehrte und den sie geheiratet hat, hasste ich wie die Pest. Kurzum, ich war wieder allein.

Aber ich war jetzt geweckt. Unterhalb des Nabels trat bei mir keine Pause mehr ein. Mindestens zweimal in der Woche musste ich mich selbst befriedigen, um nicht Nacht fuer Nacht von quaelenden Sextraeumen ohne Erfuellung aufgeweckt zu werden.

Damals habe ich regelrecht Ausschau gehalten nach einer neuen Freundin. Wenn man mir sagt, dass fast ein Viertel aller Frauen um Dreissig oder Vierzig zu lesbischen Beziehungen neigen, dann muss ich der Wissenschaft wohl glauben. Ich geriet immer an die uebrigen fuenfundsiebzig Prozent.

Noch war ich nicht endgueltig auf dem Pfade der Gleichgeschlechtlichkeit. Denn auch Maenner konnten mich durchaus reizen.

Es gab da so zwei oder drei Affaeren mit Maennern, die irgendwie spurlos an mir voruebergegangen sind. Nu an einen erinnere ich mich genauer, einen bekannten Organisten – verheiratet. Und ewig von schlechtem Gewissen geplagt.

Und dann war ploetzlich Herbert da. Wie ein Naturereignis. Komische Geschichte, das.

Eine der zahllosen Tagungen, an denen ich, inzwischen zu einer Art Abteilungsleiterin aufgerueckt, teilzunehmen hatte. Wie war das noch gleich?

Im Saal nebenan tagte irgendein Architektenverband. In Stuttgart war es, richtig. Abends an der Hotelbar mischten sich Banker und Bauleute. Einer von der anderen Fakultaet tanzte mehrfach mit mir. Herbert, Anke – das uebliche Du an der Bar. Ich nannte ihn ziemlich unumwunden etwas spaeter meine Zimmernummer – und lag lange wach bei unverschlossener Tuer. Er kam nicht. Und war am naechsten Morgen abgereist. Drei Tage spaeter kam sein Brief. Er hatte meinen Namen und die Anschrift in Erfahrung gebracht. Kurz, klipp und sachlich – fast wie eine Bauzeichnung – sein Programm. Wieder einmal ein Verheirateter. Zweimal in der Woche wuerde er Zeit haben fuer mich, fuer uns. Ich brauchte nur nein zu sagen und er wuerde sich wortlos aus meinem Leben entfernen. So schrieb er.

Dann kam der Anruf. Ich jubelte ‚Ja!‘, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, ihn abzuweisen. Es wurde das verrueckteste Jahr meines Lebens. Wir fielen bereits bei seinem Antrittsbesuch uebereinander her, als haetten wir Äonen lang aufeinander gewartet. Der perfekte Liebhaber war gekommen. Einen besseren Mann als Herbert kann es nicht geben. Er war zaertlich bis zum Gehtnichtmehr, er war maennlich hart im Fordern und Nehmen. Er war die Erfuellung schlechthin, der Himmel fuer eine Frau. Und trotzdem wurde ich das Gefuehl nicht los, eine grosse Dummheit zu machen. Ich machte sie bewusst. Die schoenste Dummheit meines Lebens. Ein Mann wie ein Gott. Klug, ueberlegen, weltgewandt – aber untreu wie das Gold, von dem ich beruflich so viel zu verwalten hatte. Denn mein hellwacher Verstand liess sich nicht immer von Gefuehlen vernebeln. Ich kam bald dahinter, dass er zweigleisig fuhr, dass neben mir noch eine andere existierte.

Ich habe bald herausgefunden, wer sie war. Ein millionenschweres Luder, das ihn irgendwie in der Hand hatte – wie, weiss ich nicht. Vielleicht hatte sie ihn wirtschaftlich oder beruflich gefesselt. Ach ja, Herbert – ich fuehlte mich in den Himmel gehoben, wenn er da war, wenn er mich fickte, dass mir die Ohren sangen. Herbert konnte eigentlich immer. Seine Erektion kam schnell und hart, kaum dass er mich zur Begruessung in die Arme geschlossen hatte. Er war so gaenzlich unkonventionell. Wenn ihm gerade der Sinn danach stand, legte er mich ruecklings auf den Schreibtisch und zog mir das Hoeschen herunter, um schnell mal im Stehen seine und meine Geilheit zu befriedigen. Selbst wenn ich an einem unserer ausgedehnten Wochenenden kaum in die Klamotten kam und zwischen zwei Nummern in der Kueche nackt vor dem Herd stehend ein paar Steaks in die Pfanne haute, war Herbert oft schon wieder hinter mir. Wir passten in der Groesse so vorzueglich zusammen, dass er mich ohne Verrenkungen im Stehen ficken konnte. Einmal sind die Steaks angebrannt, weil wir vor lauter Liebemachen einfach das Essen vergassen. Herbert war ein einmaliges Phaenomen. Er kriegte immer einen Steifen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob er auch jedesmal einen so vollendeten Orgasmus hatte wie ich. Er war so selbstlos, dass er sogar darauf verzichten konnte, nur um meinen Hoehepunkt noch laenger und noch schoener werden zu lassen. Aber wir haben nicht nur aneinander herumgefickt und gehackt. Wir konnten stundenlang sitzen und plaudern, manchmal sogar ernsthaft diskutieren. Herbert hatte unendlich viele Bekannte. Genau genommen gab es fuer ihn in jeder Stadt, wo er mal einige Zeit als Architekt zu tun hatte – er baute vorwiegend Schulen und oeffentliche Gebaeude -, einen neuen Bekanntenkreis. Am Wohnort liess er sich mit mir kaum sehen. Er wollte seine Kinder nicht durch eine Scheidung verlieren. Aber auswaerts nahm Herbert mich ueberallhin mit, wann immer ich es zeitlich einrichten konnte. Ich habe unheimlich viel gelernt in dieser Zeit – auch geschaeftliche Dinge.

Sogar unsere gemeinsamen Autofahrten wurden zu Sexabenteuern. Herbert konnte kilometerweit den Wagen mit einer Hand lenken, waehrend er mit der anderen meine Muschi streichelte. Er hat mich nicht darum gebeten, ich bin von selbst darauf gekommen, waehrend der Fahrt meinen Kopf in seinen Schoss zu betten, sein Glied herauszunehmen und daran herumzulutschen. Das habe ich einmal auf der ganzen Fahrt von Hamburg bis Bremen getan, ganz egal, ob Leute aus nebenher fahrenden Wagen herueberschauten oder nicht. Dieses Lecken und Lutschen erregte mich so, vielleicht spielten auch die Schwingungen des grossen Wagens mit, um auch meinerseits herrliche Gefuehle zu erleben. Dabei wusste ich die ganze Zeit, dass ich eine grosse Dummheit machte. Ich wollte die Wahrheit nicht sehen. Ich wurde wieder einmal gedemuetigt: Er hatte ausser mir noch eine Freundin. Mein kuenstlich aufgebauter Himmel brach zusammen, als ich dahinterkam, warum er immer oefter ohne mich verreisen musste, warum seine Gruende fuers Nichtkommenkoennen stets fadenscheiniger wurden. Herbert fuhr zweigleisig. Oder sogar mehrgleisig. Wo er die Zeit und die Potenz hergenommen hat, ist mir ein Raetsel. Freilich, er arbeitete vorwiegend nachts. Aber selbst dabei fuehrten wir noch ewig lange Telefongespraeche. Der Mann muss eine ungeheuerliche Arbeitsleistung in kuerzester Zeit bewaeltigt haben. Sonst haette er nicht so viel Zeit fuer mich und noch fuer andere eruebrigen koennen. Eine von ihnen habe ich mal kennengelernt. Rein zufaellig. Ein millionenschweres Luder. Sie hatte Herbert irgendwie in der Hand. Vielleicht wirtschaftlich. Ich stellte ihn zur Rede. Er wich aus, redete herum, war auf einmal weich und weinerlich, weil er mich nicht verlieren wollte. Und da war es auf einmal aus bei mir. Einen weinerlichen Waschlappen hatte ich schon einmal gehabt. De hatte ich sogar geheiratet. Herbert hatte mich nicht sexuell gedemuetigt, sondern im Herzen. Und das war viel schlimmer. Ich habe ihn mit Stumpf und Stiel aus mir entfernt. Er war es nicht wert, so geliebt zu werden. Aber ich hatte ja selbst schuld. Mir war ja von Anfang an klargewesen, dass ich eine Dummheit machte.

Seither sind Maenner fuer mich erledigt. Nun ja, so zwischendurch mal einen, wenn er mir ausnehmend gut gefaellt oder ich mal gerade Appetit darauf habe. Ich bin so weit emanzipiert, dass ich mir meine sexuellen Genuesse selbst aussuche, wie es frueher nur die Maenner konnten. Ich lasse mich nicht erobern, sondern winke mit dem kleinen Finger. Komm oder geh – ganz wie es mir passt.

Ansonsten habe ich Gertrud. Sie liebt mich uneingeschraenkt. Sie fuehrt meinen Haushalt und meine Geschaefte, wenn ich nicht da bin. Dabei haette sie das nicht noetig. Ihr Mann war reich. Sie hat einen Teil ihres Vermoegens meinem Sohn ueberschrieben. Wir sind nicht Mann und Frau. Es gibt keine aktive und keine passive Rolle. Wir sind zwei Menschen, die irgendwie zueinander gehoeren. Wobei ich gern zugestehen will, dass wohl Gertruds Bindung an mich staerker ist, als meine an sie. Aber das liegt vielleicht daran, dass meine Liebesfaehigkeit schwaecher geworden ist. Der Beruf und die Erfahrungen haben mein Herz verhaertet. Wir suchen den sexuellen Genuss, wann immer uns nach einer zaertlichen Stunde zumute ist. Å¡brigens, wir schlafen nicht zusammen. Jeder hat sein Zimmer und sein Reich. Wir sind koerperlich entspannt und darum friedfertig. Nur manchmal, wie heute, wenn durch einen dummen Zufall – eine Ähnlichkeit zum Beispiel – die Erinnerungen hochgespuelt werden. Dann ist irgend etwas in mir aufgeweicht, dann suche ich die starke Hand meines Vaters, um mich daran festzuhalten. Aber sie ist nicht da, ist niemals dagewesen. Ich habe immer allein stehen muessen. Und wenn ich einmal auf die Nase fiel, hat mich niemand aufgehoben. Ich musste von allein wieder auf die Beine kommen.

So, Seelendoktorchen, das ist die Beichte einer hundertprozentigen Lesbe. Nun mach‘ bloss keine Quatsch und versuche etwa, mich zu heilen. Ich bin naemlich gar nicht krank, sondern unheimlich gesund.-“

Nein, im sexuellen Bereich war hier nichts zu heilen. Anke war durch das Erlebnis der ersten Nacht, war durch ihren ersten Mann fuer den Rest ihres Lebens vorgepraegt worden. Freilich kamen bei ihr besonders gelagerte haeusliche Verhaeltnisse hinzu, die fuer die spaetere Entwicklung eine geradezu ideale Ausgangsbasis darstellten.

Klasse 13

Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glueck und kam zu uns in die Klasse zurueck. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen
Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurueckgezogener Zeitgenosse, das es mir
nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein grosser schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle grosse braune Augen und ein sehr schoen und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge
duenne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans
schon stark abgwetzt. Er setzte sich natuerlich ganz nach hinten, zwei Plaetze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei
Tage spaeter hatte ich es geschafft, ich sass neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts ueberstuerzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
waere ich vielleicht in der Klasse blossgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr
lief. Ich dachte schon, das mit dem naeheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach, sah er mir
immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt
haette, so, als ob er mich durchschaut haette, erzaehlte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
haette ploetzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wuenschte, einen Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschliessen wuerde. Dabei sah er mich, mit einem Laecheln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut. Ich
stotterte etwas und hatte einen Kloss im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon ueber ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und
mich aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt haette, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut haette. Jetzt, wo wir es
gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch groesser geworden war. Als ich das sah, da schoss
mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin
und sagte, komm lass uns Freunde werden. Wir drueckten uns lange unsere Haende und unsere Beulen #3 wurden dabei noch groesser. Markus sagte, das muessen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer Wohnung. Das war ja ein
Angebot. Als wir in der Strassenbahn sassen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er laechelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz. Ich
fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spuerte den grossen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du
jetzt ein paarmal drueckst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der Strassenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans
und drueckte ihn einige Mal und Markus zitterte und ploetzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die
Jeans an den Schwanz drueckte, spuerte ich ploetzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den grossen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte
Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drueckte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen
aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drueber,
sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schoen
eingerichtete Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und schmiegten unsere geilen Koerper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die
T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwaenze machten
Zelte aus den Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Koerper von Markus und roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem
Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Strassenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich
! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter. Eine herrlich glaenzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den
Mund, ein herrlich geiles Gefuehl. Ich fuehlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurueck und zog mir meinen nassen Slip
aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Staender ab. Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen grossen warmen Mund
nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurueck. Puuhh, gerade nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig
moeglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Kueche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Staender gingen wir
in die Kueche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: moechtest du noch
einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er nahm zwei Joghurt aus dem Kuehlschrank und dann war ich total erstaunt. Er
nahm das Wachstuch vom Kuechentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt
ueber seinen Schwanz und ueber den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so ueber ihn, dass mein pochender
Schwanz ueber seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanz Joghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen
und schuettete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er ueber meinen Sack und ueber den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss. Es war so eine wolluestige
Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensitaet abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geoeffneten Mund und der Joghurt
schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurueck. Mein
Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen
so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Koerper drauflegte. Wir waeltzen uns in unserem Geilsaft und unsere Schwaenze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermassen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. Superidee sagte ich und Markus
holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein ins Bad und wir setzten uns in die grosse Badewanne, so
Schwanz an Schwanz. Markus schuettelte die Sektflasche und dann lies er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss ueber unsere Koepfe, Brueste, Schwaenze
und Saecke. Er schaeumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm
ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle
Ladung in den Mund schoss. Ich spuelte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im
Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir mekrten, dass wir beide ueber eine Woche nicht mehr gewichst hatten,
aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir
ein Ich unterhielt mich mit Markus ueber die Sommerferien und sagte, ich hab noch garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte, mein Vater hat
ein schoenes Haus auf Sylt. Urspruenglich wollte er selbst hinfahren, aber er faehrt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus fuer die
Sommerferien frei. Wir koennen dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heisse Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgroesse.
Markus sah es mir sofort an und sagte, wir koennen da ganz ungestoert spielen, da ist sogar ein voellig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken
an die Sex-Wochen auch schon einen Staender gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten
Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei grossen Rucksaecken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von
Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen dass nur in Dortmund noch zwei Leute dazukaemen, dann waeren wir also zu viert in dem sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon.

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Entscheidung

Peitschend knallten die staehlernen Stoeckelabsaetze ihrer turmhohen Lackpumps auf die kalten, schwarzen Fliesen. Der hauteng unter dem Knie schliessende schwarze Gummirock zwingt sie zu angestrengt trippelnden, kurzen Schrittchen. Das schnelle Getacker der klirrenden Stilettos wird haeufig unterbrochen durch ein schrilles Kreischen, wenn die Absaetze ueber die Kacheln schleifen.Staendig um ihr Gleichgewicht kaempfend, setzt sie konzentriert und sorgfaeltig die Fuesse voreinander. Die ueberhohen Stoeckel zwingen den Spann senkrecht hoch das ganze Gewicht liegt auf den Ballen und die zusammengepressten Zehen pressen sich mit rotblitzenden Naegeln durch die enge â„¢ffnung im schwarzen Lackleder.

Durch die Hoehe der Absaetze werden ihre Waden zu harten, strammen Spindeln geformt, und die wie mit dem Lineal gezogene Naht der schwarzen Nylons betont diese Form aufs Perfekteste.

Der Rock ist so eng, dass die Schenkel keinerlei Luft zwischen sich haben. Hoerbar reiben die Struempfe bei jedem Schritt aneinander und man kann sich ausmalen, wie es unter dem luftundurchlaessigen, wie eine Haut am Bein klebenden Gummi immer heisser wird. Der Rock selbst quietscht und raschelt rhythmisch, bei jeder Bewegung an sein erregendes Material erinnernd. Nur mit ausladendem Schwingen des Unterleibs kann sie ueberhaupt die Beine voreinander setzen dabei schaukeln die prallbespannten, schwarzglaenzenden Pobacken provozierend. Die knackige Pelle scheint jeden Augenblick wegplatzen zu wollen, so sehr spannt ihr Hintern das Gummi. Durch die High Heels ist auch ihr ohnehin ausgepraegtes Hohlkreuz noch verstaerkt die Brueste recken sich rund und steil meinen Haenden entgegen.

Mit beiden Haenden umspanne ich ihre Taille, fast beruehren sich die Daumen vorn. Das stahlverstaerkte Korsett aus dickem, roten Gummi ist vollstaendig geschlossen, ihre Mitte bis zur Grenze eingeschnuert.

Die Arme hat sie hinter dem Ruecken verschraenkt und mit Plastikklebeband sauber ueber die ganze Laenge zusammengebunden, sodass jeweils eine Hand am Ellenbogen des anderen Armes anliegt und das ganze einen festen Zuegel bildet. Ihre Koerperhaltung wird dadurch weiter verbessert, indem das Kreuz staerker durchgewoelbt und die Schultern nach hinten gezogen werden.

Sie ist so voellig hilflos, ich kann ihre Brueste ungehindert streicheln und massieren, die sich mir in den Halbschalen des Korsetts wie reife Fruechte in einer Dessertschale anbieten. Ihre Brustwarzen werden unter meinen spielenden Fingerspitzen sofort hart, sie stoehnt leise und reckte ihre Brueste noch weiter vor.

Unter halbgesenkten Lidern trifft mich ein Blick von luesterner Intensitaet, offensichtlich das Gefuehl ihres Triumphes ueber mich geniessend, leckt sie sich kurz ueber die knallrot lackierten Lippen und fragt:“Soll ich Dir erst den Schwanz lutschen, oder willst Du mich sofort nehmen?“

Thomas und die zwei Frauen

Thomas sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau war ein bisschen blas um die Nase, Sabine laechelte.

Gaeste kamen aus dem Caf‚. Es wuerde gleich schliessen und die beiden jungen Maenner waren schon sehr angetrunken. Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Anja und Thomas sahen ihnen nach. Bis Sabine zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam. „Und…?“ fragte sie, sag Anja dabei an. Die wurde rot und sah zu Boden. Sabine lachte. „War es so schlimm?“. Erstaunlich schnell sah Anja wieder in die Hoehe und schuettelte den Kopf. Sabine sah Thomas an. „Und nun du…“.

Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, oeffnete die roten Lippen. Ihre ebenmaessigen Zaehne wurden sichtbar. Thomas zitterte. Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Anja. Die sah zu Sabine und nickte. Da kuessten sie sich.

Thomas war zoegernd. Aber Sabine war heiss und fordernd. Und ihre Lippen weich und sinnlich. Sie wusste, was sie wollte und zeigte es ihm deutlich. Und es fiel Thomas schwer, sich zurueckzuhalten. Er dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor. Sabine liess von ihm ab. „Was bist du steif…“ sagte sie und leckte ueber die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Thomas heiss. Es war eine Geste, die irgendwie passte und die ihn anheizte. „Da kuesst deine Frau ja besser…“. Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich, umarmte ihn, fesselte seinen Koerper so an sich und oeffnete leicht die Lippen. „Komm, zeig mir das du es viel besser kannst…“ hauchte sie und drueckte ihren Koerper gegen ihn. Thomas zoegerte einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuss hin. Und der war heiss und voller Leidenschaft. Er spuerte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heissen Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Sabine zuruecktrat.

Thomas atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr Laecheln. Es war alles in Ordnung. „Na also…“ meinte Sabine und strahlte beide an. „Das war schon besser…“.

Thomas raeusperte sich. Sabine sah ihn an. „Und, habt ihr noch etwas aufregendes vor heute?“. Sie sprach das so natuerlich aus, das Anja tatsaechlich wieder rot wurde. Etwas, das Thomas bei seiner Frau sonst so gut wie gar nicht sah. „Ich meine, wollen wir uns den Spass teilen oder wollt ihr alleine sein…?“. Bei diesen Worten draengte sie sich gegen Thomas und zwinkerte gleichzeitig Anja zu. Thomas schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen zitternden Zeigefinger ueber ihre Lippen, als koennte sie gar nicht erst glauben, was wirklich passiert war. Anja bemerkte den Blick der beiden und hob die Schultern. „Ich weiss nicht genau…?“ sagte sie leise und senkte den Kopf. Sabine trat zu ihr. „Du findest mich also nicht nett…?“. Anja wieder ihren Kopf und schuettelte ihn. „Nein, das ist es nicht…“. Sabine trat ganz vor ihr. „Unsicherheit?“ fragte sie sanft und Anja nickte. Sabine griff nach Anjas Hand und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Thomas verstand nicht, was es war und sah nur, wie seine Frau mit Sabine zu ihm kam. Vielleicht mit unsicheren Schritten aber sie kam. Ein schuechternes Laecheln stahl sich auf ihr huebsches Gesicht. Seltsam aber genau in diesen Moment spuerte Thomas, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht war das auch der Grund, das er nach den Wagenschluesseln griff…

Ein paar Minuten spaeter stiegen alle drei aus dem Wagen wieder aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Sabine und Anja kicherten. Waehrend der Fahr hatten sie beide gescherzt. Thomas empfand es, als kenne er Sabine schon eine ganze Weile und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloss die glaeserne Haustuer auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine warme Hand auf die seine legte. Sabine war dicht vor ihm und schuettelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zoegerte. „Ich liebe die Dunkelheit in fremden Hausfluren…:“ fluesterte sie und eine Gaensehaut lief Thomas ueber den Ruecken. „Bitte lass es aus…“. Er nickte und schob sich in das innere. Die beiden Frauen folgten. Er spuerte einen Koerper an sich und sah sich um. Anja, seine Frau. Es war dunkel im Hausflur. So dunkel, das er Muehe hatte die Stufen zu erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der beiden. Thomas fluesterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Anja nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und das er nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor sich aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Fluestern, das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den Fuessen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die kleine Wohnung lag, die Thomas mit seiner Frau bewohnte. Es war so dunkel, das er Muehe hatte das Schluesselloch zu finden. Wieder war es Sabines leise Stimme: „Wenn Du willst, kannst Du das Licht jetzt einschalten…“. Er nickte und betaetigte den Schalter. Es wurde hell. Und er musste schlucken…

Anja trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag der weisse Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen grinsten ihn an. „Ueberraschung…:“ fluesterte Anja, drueckte sich gegen ihn und ihn gegen die Tuer, die sanft nachgab. Sie kuesste ihn, als sie alle drei ins innere traten. Sabine schloss die Tuer als Anja von ihm abliess. Sabine stand hinter ihr und laechelte alle beide an. „Kann ich ablegen?“ fragte sie. Thomas nickte nur stumm. Und Anja nahm ihre Jacke als waere das eine ganz natuerliche Sache: Nichts weiter darunter zu tragen, als weisse, anziehende Haut und zwei grosse, feste Brueste mit braunen, grossen Warzen. Thomas schluckte. Sabine musste es im Hausflur geschafft haben sich aus ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen Stringtanga. Thomas sah zu Anja und sah in ihr Laecheln. „Ist sie nicht schoen…?“ fragte sie langsam und sah seltsam andaechtig auf den so schlanken Koerper der jungen Frau. Thomas nickte verwirrt. Und Sabine hob ihre Arme, schuettelte das lange Haar aus und fuhr mit ihren Haenden hindurch. Dabei spannten sich ihre grossen Brueste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische Bewegung von ihr, die ein sanftes kribbeln in Thomas ausloeste. Ein seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die keinen Ton sagte sondern nur laechelte.

„Und, bekomme ich etwas zu trinken…?“ fragte die junge Sabine. Thomas nickte und fuehrte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmoebel und die schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und strich mit eine Finger ueber die schwarze, glaenzende Oberflaeche. Und Thomas stand da, mit grossen Augen und sah sie an. Anja hatte das Licht des Wohnzimmers etwas gedaempft und doch konnte er jede der Linien des jungen Koerpers erkennen als Sabine sich von ihm drehte. Eine schmale Huefte, grosse Brueste, ein erst recht entzueckender Ruecken, ein runder Po und endlos lange Beine. Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Huefte und der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare Koerper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahoeschen, dessen Traeger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spuerte eine Beruehrung am Arm und zuckte zusammen. Anja kam zu ihm. Beide sahen zu, wie Sabine sich langsam in das Leder setzte. „Sie ist schoen, nicht…?“ fluesterte Anja ihm kaum hoerbar zu. Thomas nickte nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine uebereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. „Jetzt weisst Du, was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben…“ meinte Anja und drueckte sich an ihn. Thomas legte seinen Arm um sie. Und Sabine sass da, laechelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich gegen das Leder. „Hmmmm…“ meinte sie nur und raekelte sich. Dabei bewegten sich ihre Brueste und Thomas konnte seinen Blick einfach nicht von dem jungen Koerper lassen. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zuegellose Gedanken die sich nur um eine einzige Sache drehten.

„Das Leder fuehlt sich einfach grossartig an der Haut an…“ sagte sie und ihre Haende glitten ueber das Schwarz. Dann sah sie die beiden an. „Warum setzt ihr euch nicht zu mir…?“ fragte sie und hielt ihnen die Hand hin. Beide zoegerten. Anja sah ihren Mann an. Er las die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern. „Jetzt oder nie…“ hauchte Anja. Aber es war mehr eine Frage als eine Feststellung.

Sabine stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den beiden. Sie griff nach den Haenden von Anja und zog sie mit zur Couch. Anja folgte. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Und irgendwie war sie ebenfalls in das ganze eingetaucht. Was ein Scherz und Spass hatte sein sollen, weitete sich auch fuer sie immer und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und liess sie traeumen…

Und sie liess es zu, das Anja sie mit auf die Couch zog. Sie zoegerte vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so unbekleidet vor sich sah. Sabine laechelte ihr zu. „Angst?“ fragte sie. Anja nickte. „Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie…?“. Sabine strich ihr das braune Haar aus der Stirn. „Aber du wuerdest gerne, oder?“ fragte sie. Anja sah in ihre Augen. Sie waren gruen. Gruene Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel. Seit der Bar hatte sie gespuert und Gefuehl, das sie Gefallen an dem jungen Maedchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band zwischen Anja und ihr. Und es war wie eine gewisse Art der Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatuerlichkeit der Situation. Und immer noch wartete Sabine auf eine Antwort. Anja holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da und schaute erstaunt zurueck. Eine sanfte, weiche Hand legte sich auf ihre Wange und drehte den Kopf zurueck. Wieder sah Anja Sabines Gesicht dicht vor sich. „Und?“. Anja nickte. „Sei bitte lieb…“ hauchte sie mit zitternder Stimme.

Und Sabine war lieb zu ihr…

Sie strich Anja sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie ganz zu sich auf das Leder. Anja sperrte sich instinktiv ein wenig. Sabine umfuhr mit einen Finger ihren Mund. „Komm…“ fluesterte sie. „Lass es einfach mit dir geschehen…“. Anja sah in ihre gruenen Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als Sabine sie wieder auf sich zog, liess sie es geschehen…