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Die erotische Hochzeit

Laut schnappte die Wagentuer ins Schloss. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, pruefte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tuer zur kleinen Bahnhofskneipe aufstiessen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natuerlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Klaus zu trauen. Noch waehrend er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststaette lenkte und andere Gaeste gruesste, liess er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Klaus die Koepfe geschuettelt sobald das Wort „Heirat“ im Gespraech gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Melanie kam. Klaus hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Klaus hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spass, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemaelde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich ueber das Kinn. Irgendwie hatte diese Beruehrung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Muehe hatte entziehen koennen. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Klaus einfach so dastand. Sein Mund hatte er geoeffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen fuer die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Klaus nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Klaus der sie immer noch ansah.

Als der junge Mann den Blick seines Freundes und der Frau sah wusste er schon: Da hatte es gefunkt. „Hi“ hatte Klaus zu der Frau gesagt und sie angegrinst. „Hi…“ hatte die Frau zurueck gegruesst und war dann auf Klaus zugegangen. Klaus hatte sie eingeladen und seit dem waren sie zusammen. Einen Monat spaeter zogen sie in die gleiche Wohnung und er, Peter, erfuhr drei Monate spaeter von ihren Heiratsplaenen. Er hatte den beiden gratuliert und zusammen mit Klaus eine ziemlich feuchte Single-Abschieds-Party organisiert. Noch jetzt musste er schmunzeln. Er wusste nicht, wann er das letzte mal so viel getrunken hatte.

Und heute hatte sein Freund eine wunderschoene Braut geheiratet. Er hatte noch die Ringe reichen duerfen und als sie sich beide vor dem Altar kuessten, klatschte der ganze Kirchsaal Beifall. Ein ganz klein wenig beneidete er seinen Freund um dessen Glueck. Er und Melanie – das war echte Liebe. Man spuerte es deutlich, wenn man mit den beiden unterwegs war. Da lag zwischen ihnen eine Spannung in der Luft, die fast koerperlich zu spueren war. Und schon oft hatte Peter sich gewuenscht doch auch ein nettes Maedchen so kennen und lieben zu lernen. Aber seine Beziehungen waren bis her nicht von Dauer gewesen, nie hatte es lange genug gehalten als das es erst bis zur Verlobung gekommen waere. Und so musste sich Peter eben auf seine Traumfrau vertroesten, waehrend Klaus sie bereits gefunden hatte.

Endlich kam er in den grossen Saal. Zwei riesige Tafeln aus Dutzenden Tischen standen reich bedeckt mit Speisen bereit. An jedem Sitzplatz standen kleine Kaertchen mit den Namen der Gaeste. Peter fand schliesslich seinen und setzte sich. Er sass neben einer dicken Dame von der er nur wusste, das sie zu entfernten Verwandtschaft der Braut gehoerte. Zwei Plaetze weiter von ihm hatte das Brautpaar seinen Platz – natuerlich an der Stirnseite des Tisches. Klaus winkte noch zu ihm herueber und laechelnd hatte Peter zurueck gegruesst. Klaus sah gluecklich aus und Peter dachte zurueck, wie oft Klaus ihm gegenueber erwaehnt hatte, das er es kaum noch bis zur Heirat aushalten konnte. Nun also war sein Tag gekommen und bestimmt ging fuer ihn ein Traum in Erfuellung. Als endlich alle Gaeste sassen, klopfte Klaus leicht mit einem Loeffeln an sein Weinglas uns stand auf. Dann hielt er eine kurze Rede, bedankte sich bei allen Anwesenden fuer das Erscheinen und erklaerte das Fest fuer eroeffnet. „Das grosse Gelage kann beginnen“ meinte er und zahlreiche Kellner schleppten sich mit Terrinen dampfender Suppe ab. Jeder der Gaeste bekam etwas auf seinen Teller. Die dicke Dame neben Peter nahm gleich einen Nachschlag. Die Suppe schmeckte hervorragend – wie auch das restliche Essen. Schon bald war jeder am Essen und lobte den Koch. Nach dem Essen raeumten die Maenner die Tische zur Seite an den Rand. Der angereiste Musiker an seinem Keyboard begann zu spielen und das Brautpaar tanzte den Eroeffnungstanz.

Peter sah in das Gesicht seines Freundes und sah dessen Laecheln. Wieder schuettelte er den Kopf und ging zu den Tischen um sich neben einem bekannten Paar zu setzen. Auch sie wuerden bald heiraten und bestimmt wuerden sie ihn ebenfalls einladen. Alles um ihn herum heiratete und er sass hier immer noch ganz allein. Doch die Froehlichkeit der Feier vertrieb seine trueben Gedanken schnell. Nach einigen Taenzen kam Melanie an seinen Tisch und laechelte ihn an. In ihrem weissen Brautkleid sah sie verfuehrerisch schoen aus und strahlte eine Zartheit und Unschuld aus, das er sie kaum beruehren mochte, als sie zu tanzen anfingen. Melanie lachte als er sie im flotten Takt der modernen Musik herumwirbelte. Nach dem Tanz stiess Peter ihn scherzhaft an: „Wenn Du sie mir ausspannst gibt es Ärger“ meinte er lachend und nun musste auch Peter laecheln. Ehe er seinem Freund noch eine Antwort geben konnte war Melanie da und zog lachend ihren Mann wieder auf die Tanzflaeche zurueck, um sich beim Tanz eng an ihn zu schmiegen. Nachdenklich laechelnd sah Peter die beiden an. Ja, so eine Braut koennte ihm auch gefallen. Er ging wieder zu seinem Tisch und orderte einen neuen Drink. Er wendete das leere Glas seines alten Drinks in seiner Hand. Wenn er so weiter trank wuerde er wohl kaum noch das Ende der Feier erleben. Sein neuer Drink kam. Er laechelte der rothaarigen Bedienung hinterher und sah ihr nach. Der knappe, schwarze Rock war genau nach seinem Geschmack und liess viel Bein erkennen. „Na, nun wach mal wieder auf“ sagte jemand und legte seine Hand auf die Schulter. Es war ein guter Bekannter von ihm.

Peter lud ihn ein und er setzte sich an den nun leeren Tisch, denn das Paar tanzte. Peter und er begruessten sich, redeten ueber dies und das, genossen die Feier. Nach einer Viertelstunde ging dann der Freund wieder und Peter Blicke schweiften durch den Saal. Genau in diesem Moment gingen die beiden Tueren auf, die in die Gastwirtschaft fuehrten, die neben dem Saal lag. Ein Schwung von etwa 10 Gaesten kam herein und wurde stuermisch begruesst. Er erinnerte sich, sie vorhin in der Kirche gesehen zu haben. Dort hatten sie vor dem Portal fuer eine Å¡berraschung mit dem obligatorischen Wurfreis und vielen Bekannten des Brautpaares gesorgt. Nach dem Mittagessen waren die drei Familien kurz verschwunden und kamen nun wieder. Peter wollte gerade seinen Blick von der Gruppe loesen, als eine junge Frau durch die Tueren trat und mit den Paaren redete. Sie trug ein weisses Kleid, das buschig bis ueber die schlanken Knie reichte. Ihre Haende hielt sie auf dem Ruecken gefaltet und so konnte Peter ihr Gesicht nicht erkennen. Doch ihre Erscheinung hatte ihn gebannt. Als sie sich umdrehte und durch den Saal sah fiel ihr Blick direkt in seine Augen, die sie immer noch musterten. Peter sah ihr immer noch in den Augen und auch ihr Blick blieb an ihm haften. Als sie anfing zu laecheln spuerte Peter wie sein Herz klopfte. Immer noch sah er sie an. Mit eleganten Schritten kam sie auf ihm zu und als sie vor seinem Tisch stand und ihn anlaechelte konnte er es gar nicht glauben. Sie war wunderschoen, hatte ein zierliches Gesicht, rot geschminkte Lippen, die voll und sinnlich waren und blaue Augen mit einter Tiefe das er darin versinken konnte. Ihre blonden Haare waren lockig und fielen ihr auf die Schulter. Sie sagte etwas zu ihm doch Peter war so von ihr gefangen, das er erst ihre Frage verstand, als sie ihn noch einmal ansprach. „Hi…“ hatte sie gesagt und laechelt ihn immer noch an. „Hi…“ sagte er mit belegter Stimme und riss sich zusammen. Das gab es doch nicht, das ihn eine Frau so aus dem Konzept brachte. „Wollen Sie sich nicht setzen?“ fragte er und laechelnd nahm sie dankend an. Sie setzte sich ihm gegenueber hin und schlug ihre langen Beine uebereinander. Ganz kurz konnte er einen Blick auf ihre schmalen Schenkel erhaschen. Als sie so sass, sich auf ihren Stuhl herumdrehte und einen Arm hob um nach dem Ober zu rufen, stellten sich Peters Nackenhaare auf und das Herzklopfen fing wieder an. Ihre festen Brueste spannten sich ganz deutlich unter dem duennen Stoff des Traegerlosen Kleides. Die rothaarige Bedienung kam herbei, doch Peter hatte nur Augen fuer diese Frau ihm gegenueber, die ihm wie eine Prinzessin aus einem Traum vorkam.

Sie orderte sich ein Mineralwasser und Peter schnell auch eines fuer sich, den Drink versteckend. „Ich bin Karin Willmer“ sagte die Frau und stuetze ihren Kopf elegant auf beide Haende ab, die sie unter dem Kinn verschraenkt hatte. Als sie ihn so ansah und auf Antwort wartete blickten sie sich wieder in die Augen und beinahe haette Peter vergessen sich vorzustellen. Langsam kamen sie ins Gespraech und sein Gegenueber gefiel ihm mit zunehmenden Abend immer mehr. Das Gespraech wurde zunehmend lockerer und Peter erfuhr, das sie eine Freundin der Braut war und eigentlich nur kurz hereinschauen wollte. Peter laechelte sie an und war froh, das sie etwas laenger geblieben war als sie urspruenglich wollte. Sie stiessen an und tranken auf ihre Freundschaft. Sie unterhielten sich, erzaehlten voneinander und waehrend sie so erzaehlte, von sich und ihrer Arbeit als Bankkauffrau, konnte Peter nicht aufhoeren sie anzusehen. Er verschlang sie regelrecht mit Blicken. Sie hatte einen wunderbaren Mund, der immer wenn sie laechelte kleine Gruebchen an den Wangen hervorrief. Ihre Augen waren Blau und jedesmal wenn er sie ansah hatte er das Gefuehl in einen blauen Abgrund zu stuerzen, der ihn in einen bodenlosen Abgrund mitriss. Immer wenn sie sich ansahen, mussten beide laecheln.

Peter versuchte seine Gedanken zu ordnen. Ganz offensichtlich brachte ihn diese Frau durcheinander, ja zog ihn fast an. Er kam sich dumm wie ein Schuljunge vor aber sein Herz klopfte und seine Gedanken rasten. Als sie immer wieder mal zur Tanzflaeche heruebersah, riss sich Peter zusammen. „Jetzt oder nie…“ fluesterte er leise zu sich und stand auf. Er forderte sie zum Tanzen auf und laecheln nahm sie an. „Und ich dachte schon, du fragst nie…“ sagte sie und laechelte immer noch. Diesmal eine Spur geheimnisvoller.

Waehrend des Tanzes verzog sich ihr Mund wieder zu einem suessen Laecheln und ihr Blick, mit diesen himmelblauen Augen frass sich in sein Bewusstsein. Fast kam es ihm vor als wuerde er schweben. Als sie an Peter und Melanie vorbeitanzten konnte Peter seinen Freund auf einmal sehr gut verstehen. Er hatte nie so richtig an Liebe auf dem ersten Blick geglaubt – und nun war es ausgerechnet ihm passiert. Kein Zweifel, diese Frau hatte ihn verzaubert. Und das schien sie auch genau zu wissen. Als sie so dicht an dicht tanzten und er die Waerme ihres Koerper spuerte kuesste sie ihn ganz ploetzlich. Fast waere er gestolpert so hatte es ihn ueberrascht. Sie war ein wenig kleiner als er und so sah er in ihre Augen, die ihn verfuehrerisch anblitzten. Als sie dann den Kopf zur Seite drehte und ihn an seine Schultern lehnte, tanzten sie bei der langsamen Musik eng an eng. Sie zog ihn ganz fest an sich heran und er musste immer daran denken, das sie seinen Herzschlag spueren koennte, der pochte und wummerte wie nie zuvor. Deutlich spuerte er durch sein duennes Hemd die Waerme ihres Koerpers und die sinnliche Beruehrung ihrer Brueste durch das enge Sommerkleid. Als das Lied zu Ende ging, bedauerte Peter das es nich ewig so weiterging. Langsam klang die Musik aus, verstummte dann doch keiner der beiden hoerte auf zu tanzen. Selbst dann nicht, als alle zu ihnen heruebersahen und sie sich ohne Musik immer noch langsam drehten. Laechelnd gingen sie schliesslich zum Tisch zurueck. Peter hatte ihre Hand genommen und sie hatte sie ihm gelassen. Hand in Hand setzten sie sich auf ihre Stuehle und laechelten sich schweigend an. Als er sie ansah, hatte sie ihre Unterlippe zwischen die weissen Zaehne geklemmt und kaute sanft darauf herum. Sie sah so hinreissend sexy aus, das Peter nicht anders konnte. Er beugte sich ueber den Tisch und kuesste sie sanft. Als sie seinen Kuss erwiderte und sanft ihre Hand an seine Wange legte, war es fast wie ein Beweis fuer ihn, das auch sie ihn mochte. Mehr als mochte wie er feststellte als ihre Zunge sich zwischen seine Zaehne draengte. Die Musik fing wieder an. Laechelnd stand seine Karin auf und zog ihn zurueck auf die Tanzflaeche. Es war ein schnelles Stueck, Rock ’n Roll. Karin war eine ausgezeichnete Taenzerin und brachte ihn gehoerig ins Schwitzen.

Bei dem naechsten Stueck (zum Glueck wieder langsam) tanzten sie wieder eng umschlungen. Deutlich spuerte er ihren Koerper sich langsam im Takt der Musik bewegen, sich ganz eng an den seinen zu schmiegen. Und ihm gefielen diese Beruehrungen. Als sie ihre Lippen wieder vor seinen Mund brachte, kuessten sie sich wieder. Einige Gaeste sahen zu ihnen herueber und laechelten verstehend, traeumend von den ersten, eigenen Kuessen. Doch die beiden tanzenden bekamen von alle dem nichts mit. Fuer sie beide gab es nur sich und die Tanzflaeche. Die Lichter der Beleuchtung spiegelten sich in ihren gesichtern, als sie sich drehten und sich ansahen, verstehen und wissend. Als sie sich wieder an ihn presste und ihn sanft kuesste wuenschte Peter sich, die Musik moege nie enden damit sein Traum niemals enden wuerde. Fast wie von selbst wanderten seine Haende ueber ihren Ruecken und streichelten sanft die Rundungen ihrer Schulterblaetter. Als sie ihn ansah und ihr heisser Atem ihn streifte, wusste er das es ihr gefiel. Die Musik hoerte auf und sie gingen zu ihren Plaetzen zurueck. Das Paerchen war auch wieder am Tisch und begruesste die beiden. Als sie nun nebeneinander sassen, fiel Peter Blick auf seinem Freund Klaus. Er stand neben dem Musiker und redete mit dem Mann, der ein Bier trank. Als Klaus, Peters Blick bemerkte, zwinkerte er ihm zu und deutete auf Peters Sitznachbarin, die ganz dicht an ihn herangerueckt war und ihren Lockenkopf auf seine Schulter legte. Peter zuckte kurz mit dem Schultern und aufgeschreckt hauchte Karin ihm einen Kuss auf die Wange. Klaus laechelte verstehend und wandte sich wieder dem Musiker zu.

Die Stimmung im Saal wurde ausgelassener und die meisten Tische hatte sich zu Gruppen zusammengefunden und johlten, lachten und hatten Spass. Doch Peter und Karin hatte es in die hintere Ecke des Saales verschlagen, wo sie ein wenig ungestoert waren. Als Karin ihm ihre Liebe gestand, wagte Peter kaum noch zu atmen. Sie sah seinen ueberraschten Blick und kuesste ihn heiss und verlangend. Ihre Lippen waren warm und weich, brachten sein Blut in Wallung. „Du Dummerchen…“ sagte sie laechelnd. „Nun sag bloss, dir geht es nicht genau so…?“ Peter laechelte und kuesste sie am Ohr. „Doch…!“ fluesterte er ihr zu und der betoerende Geruch ihres Haares stieg in seine Nase. „Doch, mir geht es genau so…“ fluesterte er langsam und kuesste ihren schlanken, hellen Hals.

Nach einem kurzen Kuss verabschiedete sich Karin mit einem seltsamen Laecheln fuer einen Moment. Er sah ihr nach, als sie den Saal verliess und in Richtung Toiletten ging. Diese Frau war der absolute Wahnsinn. Nie haette Peter gedacht, sich einmal so zu verlieben. Nicht in so einer kurzen Zeit. Und obwohl er sie erst seit vier Stunden kannte, so wusste er – diese Frau war es. Sie und keine andere. Als sie laechelnd wieder erschien und durch den Saal ging, sich an tanzenden vorbeidrueckte und zu ihm in die weniger beleuchtete Ecke kam, folgte er ihr mit seinen Blicken. Laechelnd setzte sie sich wieder neben ihn. „Ich habe eine Å¡berraschung fuer dich“ hauchte sie und sah ihn verschmitzt laechelnd an. Fragend sah er ihr in die Augen und spuerte, wie sie unter dem Tisch ihm etwas in die Hand drueckte. Er zog seine Hand hervor und blickte auf ein weisses Damenunterhoeschen. „Rate mal, wo ich das wohl her habe“ sagte sie und lachte leise auf. Mit offenem Mund starrte Peter auf den zarten Stoff mit der feinen Spitze. Sie zog ihn zu sich heran und kuesste ihn erneut. Diesmal intensiver, verlangend, heiss und fordernd. Peter blieb fast die Luft weg. Noch immer hielt er den Stoff der Damenunterhose in seiner Hand. „Nun steck ihn schon ein“ meinte sie lachend und schlug ihre Beine uebereinander, so das der Rock hoch ueber ihre Schenkel rutschte. Zitternd steckte Peter den Slip in seine Hosentasche und sah Karin an. Diese Frau war Erotik pur. Heiss und kalt wurde ihm, als sie ihre uebereinandergeschlagene Schenkel sanft aneinander rieb. Da sass nun vor ihm eine der heissesten Frauen, die er je gesehen hatte und hatte ihm ihr Hoeschen geschenkt. Der Gedanke, das sie unter dem bauschigen Rock nichts als die blanke, nackte Haut trug war schon mehr als erregend. Und als sie wieder an ihn heran rutschte und ein Bein an seiner Anzughose rieb, wurde ihm ganz anders. Sein Blut kochte und in seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erregung ab. Das hatte auch Karin bemerkt und strich wie ganz nebenbei mit ihrer Hand ueber seinen Oberschenkel und seinem Unterkoerper. „Wie hart der kleine Schlingel ist…“ meinte sie mit einem verfuehrerischen Laecheln und griff ein wenig fester zu. Erschreckt sah Peter sich um, aber niemand achtete auf sie beide. Sanft streichelte sie ueber den Stoff seiner Hose und jede Beruehrung loeste einen kurzen Schauer der Erregung bei ihm aus.

Ein Ober kam herbei und fragte, ob sie etwas zu trinken wollten. Unsanft stiess Peter erschreckt gegen den Tisch. Karin orderte zwei Glaeser Sekt und schmiegte sich wieder an Peter als der Ober ging. „Wollen wir nicht lieber gehen…?“ fragte Peter und brannte darauf, diese Frau, diesen Koerper kennen zu lernen. Sie zu lieben und zu spueren. „Aber wir koennen doch das Brautpaar so frueh noch nicht im Stich lassen!“ meinte sie mit gespielter Entruestung und legte ihren Finger auf seinem Mund. „Wir bleiben doch noch einen Moment?“ fragte sie, „Oder gefaellt es dir etwa nicht?“. Dazu zwinkerte sie kokett verfuehrerisch und aufreizend mit den Augenbrauen und Peter musste laecheln. Mit seinem Kuss zeigt er ihr, wie sehr es ihm gefiel.

Diese Frau war wie Dynamit. Hoch explosiv und gefaehrlich. Als sie wieder unter dem Tisch sanft ueber seine Hose strich genoss er das Gefuehl. Wieder kuesste sie ihn und sah dann ueber ihre Schulter in den Saal. „Der Moment ist guenstig…“ meinte sie und ehe Peter sich versah schwang sie sich auf seinen Schoss. Erschreckt sah Peter an ihr hoch, wollte etwas sagen, doch ihr Kuss erstickte jegliche Gegenwehr in ihm. Sie lueftete ihren Rock und liess ihn ueber seine Beine gleiten. Deutlich spuerte er ihren heissen Liebesspalt an seiner Hose. Mit den Haenden hatte er sich auf dem Stuhl abgestuetzt und betete als sie ihn wieder kuesste, das niemand vorbeikam. Keiner heruebersah. Doch ein Paerchen tanzte genau in diesem Moment vorbei und gruesste laechelnd. Erleichtert erkannte Peter, das es wohl aussah als sitze sie nur auf seinem Schoss. „Entspann dich, mein Tiger…“ fluesterte Karin mit rauher Stimme, ihre Haende glitten unter ihren Rock, seine Beine entlang nach oben. Als sie mit geschickten Fingern den Reissverschluss seiner Hose oeffnete sah er sich wieder ganz erschrocken um. Was sie hier taten war Wahnsinn. Ein Blick von jemanden, eine unbedachte Bewegung, ein Laut – alles koennte sie beide verraten. Was dann an Blicken kommen musste, darueber wollte Peter lieber nicht nachdenken. Doch er wollte Karin ebenso wie sie ihn. Und als sie sein pralles Glied sanft in seiner Unterhose streichelte zog er sie an sich. Ihre Lippen fanden sich und dann war ihm alles egal. In ihm brannte nur noch das Verlangen nach dieser unglaublichen Frau.

Sie sah in noch einmal an, laechelte und er sah die Erregung in ihren Zuegen. Er wollte sie noch bremsen, etwas sagen aber dann zog sie sein Glied aus seiner Unterhose hervor. Heiss atmend sah er sie an. Sie laechelte ihn nur an und setzte sich ungeheuer langsam auf seine pralle Maennlichkeit. Als sein Glied ihre heisse, feuchte Vagina beruehrte und sie es ein paar mal an diesen unvergleichbaren Ort hin- und herrieb, krallte er sich in das Holz des Stuhles. Langsam, ganz langsam setzte sie sich auf ihn und er drang in ihr heisses innere ein. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen und als sie sanft, ganz unmerklich ihren Unterkoerper bewegte, kamen die Wellen der Erregung, wurden staerker, heisser. Sie durchfluteten seinen Koerper. Vorsichtig legte er seine Haende um ihre Hueften, zog sie ganz fest an sich und draengte sein hartes Glied tief ihn sie. Karin bewegte sich sanft vor und zurueck, immer wieder, draengte sich ihm entgegen, wollte ihn ganz tief in sich spueren. Sie warf ihren Kopf vor und ihr langes, lockiges Haar fiel auf sein schweissnasses Gesicht, blieb dort liegen, kitzelte, erregte ihn noch mehr. Sein Glied wurde noch haerter, die Wellen der Erregung zum Orgasmus. Als er in ihr explodierte und sie sanft in seine Schulter biss, explodierten zahlreiche rote Sterne vor seinem Auge. Er wollte stoehnen, den Orgasmus herausschreien, doch er riss sich zusammen. Es brachte ihn fast um und als sich ihre Lippen ueber die seinen legten, schrie er einen stummen Schrei in sie hinein. Schwer atmend blieben sie noch einige Sekunden sitzen, dann glitt sie sanft von ihm. Peter rueckte an den Tisch heran, knoepfte schnell seine Hose zu und sah sich um. Erst jetzt wurde es ihm wieder richtig bewusst, wie laut es war, wie ausgelassen die anderen feierten und wo er sich ueberhaupt befand. Sein Blick streifte die etwas entfernst stehenden Gruppentische, die Tanzpaerchen. Niemand hatte bemerkt, was sie hier getan hatten. Und wenn jemand hergesehen hatte war Peter sicher, er wuerde nicht erkannt haben, WAS sie da wirklich getan hatten. Atemlos sah er Karin an, konnte den Wahnsinn der letzten Minuten einfach nicht fassen. Sie laechelte ihn nur an und wischte sich ihre Haare aus der Stirn, die ein wenig wirr hingen. Als er an die vergangenen Minuten zurueckdachte musste er den Kopf schuetteln. Karin und er sahen sich an und fingen dann an zu lachen.

„Jetzt koennen wir gehen…“ meinte sie und zog ihn zu sich hoch. Mit etwas unsicheren Schritten ging Peter hinter ihr her. Als sie den Saal verlassen wollten, hielt Klaus sie noch an. „Na du Braeutigam“ sagte Karin zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Na, nicht so stuermisch, heisse Lady. Ich bin verheiratet. Ausserdem hat dein Freund bestimmt etwas dagegen, oder…“ sagte Klaus und zwinkerte Peter zu. „Ja, das hat er bestimmt…“ meinte Karin. „Und ihr wollt wirklich schon los?“ fragte Klaus unglaeubig und sah auf seine goldene Uhr, ein Hochzeitsgeschenk seiner Eltern. „Ist noch nicht einmal zwei Uhr…“ meinte er. „Uns zieht es eben nach Hause…“ sagte Karin und zog Peter zu sich heran, der wie ein Schuljunge grinste. „Ach soooo ist das…?“ meinte Klaus laechelnd. „Na dann will ich hier keinen aufhalten“ meinte er und winkte noch seine Frau heran. Peter und Karin verabschiedeten sich. Als Melanie, die junge Braut zum Abschluss noch fragte, ob sie den Spass gehabt haetten und ihnen die Feier gefallen habe, sahen sich Peter und Karin an und wurden rot. „Naja,… Ich…“ stotterte Peter und Karin meinte dann „Ja, war richtig hart…“. Verstaendnislos blickten Melanie und ihr Mann sich an, als die beiden vor ihnen zu lachen anfingen und Arm in Arm in die Nacht hinaus traten…

Fast wie bei uns beiden, findest du nicht?“ fragte der Braeutigam seine jetzige Frau und zog zu sich auf einen Stuhl. „Ja, fast wie bei uns…“ sagte sie und kuesste ihren Mann. „Ich frage mich nur…“ sagte Klaus nachdenklich und seine Frau fiel ihm ins Wort: „… ja, was denn Schatz?“. Klaus hielt seinen Arm hoch und um seine Fingerspitze baumelte ein weisses Etwas. „Ich frage mich nur, warum Peter mir diesen Damenslip noch schnell in die Hand gedrueckt hat…?“ meinte Klaus fregand und laechelte seine Frau an. „Sollte uns da etwas entgangen sein?“ fragte sie und beide lachten…

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.

Busenfreundin und der Sex Teil 5

Mit einem harten Ruck versuchte sie die Hand in die glitschige Oeffnung zu schieben. Es gelang ihr tatsaechlich.

Mona wand sich selig.

„Mehr! Mehr!“ spornte sie die Juengere an. „Es … tut mit … gut … so guuuut …!“

Megans nackter Arsch rutschte ungeduldig ueber den emaillierten Wannenboden. Ihre Lust, geile Erregung wurde wieder einmal hochgepeitscht, ohne die Erfuellung, die Erloesung zu finden. Die keuchend Mona schien aber ihre Gedanken zu erraten.

„Meine Suesse, ich mach’s … dir … spaeter … auf dem Bett!“, stiess sie wild hervor. „Ich leck dich! Ich ficke dich, meine kleine geile Sau!“

Ihr Unterleib begann wolluestig zu kreisen. Megan sah hinab auf ihre tief eingedrungene Hand, von der nur noch der Daumen zu sehen war. Und dieser Daumen lag auf dem herausgedrueckten Kitzler, auf der runden, kleine Knospe. Durch die heftigen Bewegungen von Mona, wurde der Daumen vor und zurueckgestossen.

„Es …Es kommt schon!“, stoehnte Mona. „Oh Gott, es …. es geht mir schon ab! Komm tiefer! Noch …. noch …. aaah …!“ Ihr nackter, weicher Leib fiel ins Wasser zurueck. Der Unterleib stiess immer noch. Die Beine streckten sich lang aus.

Monas Fuesse fuhren ueber die nackte Moese ihrer Freundin. Ein Zeh bohrte sich, sicher ungewollt, in ihre offene Spalte. Megan machte ueberrascht einen kleinen Hopser.

Mona kam zu sich und sah sie mit abwesenden Augen an. Dann spuerte sie, was da vor sich ging und sie bewegte den Zeh heftiger, stiess in weiter vor.

„Mach dich das geil, mein kleiner Liebling?“ hauchte sie mit heiserer Stimme. „Tut dir das gut?“

Megan nickte und machte ihre Beine breiter. Fuer eine Weile machte Mona weiter, dann zog sie sich zurueck und sagte: „Schluss! Komm, steh auf und reibe mich bitte trocken.“

„Aber …!“

„Tu was ich dir sage!“

Sie stieg aus dem Wasser und Megan folgte ihr. Mit einem grossen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren ueppigen Koerper ab, rieb ueber die schaukelnden Titten, ueber den sanft gerundeten Bauch. Als sie an die Schenkel kam, machte Mona die Beine obszoen breit und knickte in den Knien ein.

„Ja, auch da“, hauchte sie immer noch erregt. „Schoen langsam! Ooooh, du … kannst es. Du bist … ein … ein Naturtalent … du Luder!“

Spaeter machte sie die selbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem luesternen Reiben. Eng aneinandergepresst verliessen sie das Bad und Mona fuehrte sie in ein Schafzimmer. In diesem Schlafzimmer war Megan noch nicht gewesen und stiess einen ueberraschten Schrei aus, als sie die weisse Pracht sah, das breite, riesige Bett. Links und rechts befanden sich grosse, bis zum Boden gehende Spiegel.

Megan schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre beiden Tittenpaare, die Baeuche, die Schenkel.

„Gut?“, lachte Mona. „So macht alles mehr Spass. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!“

Sie drueckte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Megans Ritze, bewegte ihn hin und her.

Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels. Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut. Sie stoehnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen.

„Genug! Mona zog den Finger zurueck. „Leg dich hin!“ Mona fuhr ihr gierig ueber die Arschbacken. Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Moese. Mona streckte sich genuesslich aus. Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkoerper heraus. Sie beugte sich ueber Megan und kuesste wild ihren aufstoehnenden Mund. Mit beiden Haenden arbeitete sie an deren Titten, drueckte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem braeunlichen Fleisch herausstanden. Mona lachte zufrieden.

„Jetzt wirst du geil, ja?“ hauchte sie Megan ins Ohr. „Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?“

Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszoen gespreizt. Monas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zartroten Fleisch, mit den aufgequollenen Moesenlippen. Megans Titten wippten, als sie sich zu bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu koennen.

Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drueckte sie Megans Kopf herab und zischte: „Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!“

Direkt vor Megans Augen sah sie die nackte Moese, die klaffenden, wulstigen Moesenlippen, aus denen es feucht heraussickerte. Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht ueber das samtene, glatte Fleisch.

Mona warf die Beine hoch, liess sie dann breit und obszoen klaffen. Der Unterleib zuckte. „Jaaa“, seufzte die aufgeloeste Frau, „jaaa, fang an! Geh … mit der Zunge … ins … Loch, und dann … dann leck den Kitzler! Leck ihn hart!“ Monas stoehnen wurde lauter, wilder, gieriger.

Als Megan kurz hochschaute, sah sie, dass Mona mit ihren Haenden die eigenen Titten bearbeitete, daran herummolk, als seien es prall gefuellte Kuheuter.

Die Zunge der jungen Frau stiess und peitschte, leckte und saugte, bohrte sich hin und wieder in das nasse klaffende Loch. Sie selbst lag mit weitgespreizten Beinen da, und spuerte Monas Knie an ihrer Moese. Unbewusst begann sie sich zu bewegen, schob den Unterleib vor und zurueck, scheuerte die Moesenlippen an diesem Knie, an dieser weichen Haut.

Mona lachte heiser, als sie bemerkte, was da geschah. „Ja, du kleine Sau“, gurrte sie, „reib dir selbst einen ab! Lass es dir geil abgehen.“ Sie starrte in den Spiegel und lachte erregt: „Was fuer eine Schweinerei! Wie die Titten hopsen. Wie gierig sich dein Arsch bewegt. Weiter! Weiter! Leck schoen lang durch meine Spalte. Hachchch … das … das … ist so gut … so geil …!“

Es kam Megan ploetzlich, und sie stiess ihren keuchenden Mund tief in die saftige Koerperoeffnung der gurrenden Frau.

„Hoer nicht auf!“ aechzte sie heiser. „Ich … mir kommt’s auch! Mach! Leck, du Sau! Mach mich fertig …!“ Sie schrie und zuckte zusammen, wand sich, warf sich ueber ihre Gespielin und umarmte sie krampfhaft …

Spaeter gingen sie nackt ins Esszimmer, wo ihre Dienstboten die Speisen zubereitet hatten; Koestlichkeiten, die Megan nicht alle kannte. Auch waehrend sie assen, konnte Mona nicht stillsitzen. Immer wieder kamen ihre Haende zu Megan rueber und tasteten sie ab, spielten mit ihren Titten, fuhren ueber ihren Bauch, hinab auf den weichen Schlitz. Megan gefiel dieses anhaltende, geile Spiel, und bereitwillig machte sie erneut ihre Beine auseinander. Mona lachte und sagte: „Gott, bist du ein geiles Ding! Wie froh bin ich, dass ich dich gerade getroffen habe …“ Sie sah hinab auf ihre Hand, auf Megans nackten Schlitz, auf die herauslugenden Moesenlippen. Mona musterte ihre Gespielin lange, dann lachte sie leise: „Jetzt gehoerst du mir, ja? Du bist meine kleine geile Sau!“

Die Begegnung aus der etwas wird

Es war schon sehr spaet am Abend, als ich mit meinem Auto die Landstrasse entlang fuhr. Aus dem Autoradio drang leise eine Schmusemusik und meine Gedanken schweiften ab. Es war frueh am Morgen und ich wachte mit einer Mordslatte auf. Wieder hatte ich diesen Traum gehabt!!! Es ging um meine Traumfrau. Sie war blond, hatte wunderbare Brueste, endlos lange Beine und auch sonst war sie wie ein Engel. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht wahrnahm, wie ich meinen Schwanz selbst bearbeitete. Ich hatte nur diese Bild vor Augen. Dann kam es mir ploetzlich wie bei einem Erdbeben. So traeumte ich dahin, als ich im Scheinwerferlicht ein Auto am Strassenrand bemerkte. Wie von einer unsichtbaren Macht gedraengt, hielt ich meinen Wagen an. Und dann sah ich sie:

Sie war genau die Frau, welche ich ebend in meinen Traum gesehen hatte. Sie trug ein rotes Minikleid, welches mir den blick auf ihre langen Beine freigab.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich sie und dieses Traumweib lachte nur. Ich verstand zuerst nicht…. Sie kam naeher und hauchte: Ich hab gehofft, das so ein Typ wie du anhaelt. Bei diesen Worten kam sie naeher, hob ein Bein und stellte es auf die Kuehlerhaube. Der rote Mini rutschte hoch und gab mir den Blick frei auf ihre glattrasierte Pflaume. Ohne grosse Umschweife hauchte sie: „Komm her, ich brauch es jetzt“

Ich liess mir das natuerlich nicht zweimal sagen und trat ganz nah an sie ran. Mein Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrer Votze entfernt. Ich nahm ihren Moesenduft auf, spreitzte ihre Schamlippen und begann, meine Zunge ueber ihren Kitzler gleiten zu lassen. Sie stoehnte laut auf und meine Leckbewegungen wurden schneller. Mit dem Finger der rechten Hand massierte ich ihre kleine, braune Rosette. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ich ihr meinen Finger in das Arschloch bohrte, kam sie mit einer Heftigkeit, wie ich sie selten erlebt habe.

Sie sagte: „Jetzt bis du aber dran“ und schon spuerte ich, wie sie mir die Hose runterzog und meinen harten Schwanz mit Mund und Haenden bearbeitete. Meine Eier brannten und ich spuerte, dass ich mich nicht mehr viel laenger zurueckhalten konnte. Doch ich wollte sie endlich ficken!!!!

Ich hob sie hoch und legte sie mit dem Ruecken auf die noch warme Motorhaube. Sie spreizte ihre langen Beine so weit es ging und bot mir ihre nasse, rasierte Votze dar. Ihre Schamlippen klafften leicht auseinander als ich zum Stoss ansetzte. Mein geiler Schwanz fuhr bis zum Anschlag in ihre geile Moese. Jetzt begann ein voellig geiler Fick. Mir war in diesem Augenblick egal, wo wir uns befanden. Es haette jeden Moment ein Auto um die Kurve kommen koennen. Doch ich wollte nur diese geile Gefuehl auskosten. Mein Schwanz fuhr in ihrer Votze ein und aus. Ich war so geil, das ich mich nun nicht mehr beherrschen konnte. Ich spritze ihr meine Ladung ganz tief in ihre vom naechsten Orgasmus zuckende Moese. Wir blieben noch ein paar Minuten eng miteinander verschmolzen, doch die Natur wollte es, dass mein Schwanz kleiner wurde und aus seiner nassen, warmen Hoehle glitt. Ploetzlich wurde ich vom Hupen eines anderen Wagens aus meinem Traum gerissen. Ich fuehlte die Naesse in meiner Hose.

Mist, schon wieder ein Traum. Doch was ist das?????? Da steht doch tatsaechlich ein Wagen am Strassenrand. Und eine aufregende Blondine steht daneben…

Das alte Problem bei einem Mann

Sobald jemand unbeherrscht reagiert, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein alltaeglicher Vorgang. Der Verlust der Eigenkontrolle nenne ich erst dann als aussergewoehnlich, wenn das Versagen ohne erkennbaren Grund vonstatten geht. Sobald die kritische Distanz einer grossen Zehe, in Richtung Schlips uebertreten wird, sich also jemand unberechtigt an Ihrem Wohlbefinden zu schaffen macht, empfehle ich, die Ihnen unterlegene Person einfach zu uebergehen.

Doch sehen Sie selbst:

WALTER K. aus S., ist Tierzuechter, der die Angst hat, dem Kuhwahnsinn zum Opfer zu fallen, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr ereicht hat. Mit seinem zunehmenden Haarausfall macht er die Pferde scheu. Nach vergeblicher Einnahme von Haarwuchsmitteln, lies er sich eine Peruecke aus weiblichem Genitalhaar anfertigen. Seit dem wurde er staendig von mehreren Maennern umschwaermt und erhielt zweideutige sexuelle Angebote, die er eindeutig ablehnte. In diesem Zusammenhang wird ein falsches, aber bedeutsames Motiv fuer seine Fehlentscheidung deutlich. Waere Walters Wahl auf eine Hodenhaarperuecke gefallen, haette er sich der Gunst der Frauen erfreuen koennen. So fiel er der Befuerchtung anheim, seine erotische Anziehungskraft, sei wie Perlen vor die Saeue geworfen.

Urlaub auf dem Land

Der „Alte Krog“ war ganau richtig fuer einen Urlaub auf dem Lande. Schon als Kind hatte Eva davon getraeumt, sich einmal so ganz nach Lust und Laune auf einem Bauernhof austoben zu koennen…. inmitten von Kuehen und Schweinen und natuerlich einem riesigen Heuboden zum Versteckenspielen. Aber es war eben nur ein Traum geblieben. Bis heute. Inzwischen war sie dem kindlichen Toben entwachsen, aber die Sehnsucht nach laendlicher Umgebung ist geblieben. So zog Eva dann mit Sack und Pack fuer vier Wochen in den „Alten Krog“, einem huebschen, sauberen Dorfgasthof ein. die Wirtin hatte ihr zugesagt, dass sie nur allzugerne auf dem dazugehoerigen Gut mithelfen koenne. Ob sie sich das auch zutraute? Immerhin hatte sie ja Urlaub! Die gute Frau kannte Evas unstillbaren Hunger nach Landluft nicht! Das Zimmer war gemuetlich eingerichtet. Ein breites Bett in das man regelrecht einsank, wenn man sich daraufsetzte, stand mitten im Raum. Die eine Wand zierte ein riesiger Bauernschrank mit bunten Blueten bemalt und einem mannshohen Spiegel in den Tueren. Eva schaute hinein. Sie war gluecklich. Sie freute sich auf den Urlaub, ueber das herrliche Wetter und alles, was sie hier noch auf dem Bauernhof erwartete. „Fehlt bloss noch ein kraeftiger Bauernbursche“, ging es ihr durch den Kopf. „Hoffentlich muss ich da nicht zu lange suchen.“ Sie kleidete sich aus und stellte sich erneut vor den grossen Spiegel. Gut sah sie aus. Wirklich gut. Ihr Koerper hatte herrliche Rundungen. Und die festen, vollen Brueste benoetigten keinen Buestenhalter. Selbsgefaellig strich Eva ueber ihren Busen, ihre schmale Taille und die wohlgeformten Hueften. Und sie wusste: Diesem Koerper konnte kein Mann widerstehen. Auf einmal – es war wohl die herrliche Vorfreude auf die naechsten Tage und der Gedanke an den kraeftigen Bauernburschen – fuehlte sie ein Prickeln in ihrem Leib. Ein koestliches, verlangendes Prickeln. Es wurde staerker und staerker. Erregt liess sich die junge Frau aufs Bett fallen. Sie traeumte von starken Maennerarmen, einer breiten Maennerbrust und von noch etwas dessen Vorstellung sie beinahe rasend machte. Genieserisch begann sie nun, ihre Brueste zu streicheln, die spriessenden Knoepfchen zu liebkosen. Ihre Hand fuhr tiefer. Sie stoehnte. Sie gluehte vor Lust. Und ihr Koerper baeumte sich auf. Rhythmisch bewegte sie ihren Leib, spielte immer heftiger, bis sie in einem Strudel voller Glut und Leidenschaft versank. Sie nahm nichts mehr wahr, weder das Bett, den Schrank oder sonst etwas in diesem Raum. Sie liess sich nur noch hinreissen von dem Sog des koerperlichen, feurigen Zusammenzuckens. Und wie ien willenloses trieb sie in den Wellen der Lust dahin, bis sie schliesslich gluehend und ermattet in den Kissen zuruecksank. Eine Weile blieb sie noch so erschoepft liegen. Erst dann duschte sie sich, streifte ihre hautengen Jeans und ihre noch engere karierte Bluse ueber, die ihre Brueste zu zerreissen drohte, und stieg schliesslich die Treppen hinab zum Aufenthalts- und Speiseraum des laendlcihen Gasthofs. Eva war nicht schlecht erstaunt, als sie sah, dass sie nicht der einzige Gast im Hause war. Neben ihr gab es noch ein aelteres Ehepaar und – wie herrlich! – einen himmlisch gut aussehenden jungen Mann. Der sprang sofort auf als er Eva sah. „Ich heisse Roland, Roland Hahn,“ stellte er sich ohne Umschweife vor. “ Darf ich sie bitten, mit an meinem Tisch Platz zu nehmen?“ Er erroetete, vermutlich wegen seiner spontanen Reaktion. Eva laechelte und folgte nur zu gerne dieser Aufforderung. Wenn er auch kein richtiger Bauernbursche war, so war er fuer sie dennoch der Innbegriff des maennlichen Wesens. Ihr imponierten die breiten Schultern, die kraeftigen behaarten Arme und die schmalen Hueften. Nun ja dachte Eva, schmunzelnd, ihre weit ausgeschnittene Bluse verfehlte die Wirkung nicht. „Ich heisse Eva Wendt,“ stellte nun auch sie sich vor. „Es freut mich, hier nicht ganz allein auf dem Bauernhof zu sein.“

„Wenn ich mich ihnen anschliessen darf . . . ?“ Seine Frage war mehr als eine flehentliche, begehrende Bitte. „Ich wuerde ihnen gerne alles zeigen nach dem sich ihr Herz sehnt.“

Alles? Evas Herz raste in Wilder Erwartung. Und sie wagte nicht, tiefer zu schauen, aus Angst, sie koennte sich verraten.

„Okay“, meinte sie leichthin. „Ich werde sie als Fremdenfuehrer engagieren. Wie waer’s wenn sie mir erst mal den Bauernhof, die Tiere und alles, was dazugehoert, zeigten. Ich hungere echt nach Landluft.“ „Abgemacht“, freute sich Roland Hahn. „Beginnen wir gleich nach dem Mittagessen.“

Es gab gefuellte Rouladen Rotkohl und Salzkartoffeln. Dazu tranken sie Ordentlich mit Salz und Pfeffer gewuerzten Tomatensaft. Roland Hahn! Wenn der junge gutaussehende Mann genau so scharf waere wie der Tomatensaft… Eva erschauerte vor Erregung. Sie spuerte schon beinahe seinen Koerper auf dem ihren liegen, und ihre Hand, die das Tomatenglas hielt, zitterte leicht bei diesem Gedanken. Haehnchen, wie ihn Eva bei sich nannte, hielt sein Versprechen und entpuppte sich tatsaechlich als idealer `Fremdenfuehrer‘. Er verstand eine erstaunliche Menge von Viehzucht und Landwirtschaft.

„Wissen Sie“, erklaerte er denn auch sofort, „ich bin naemlich auf dem Lande gross geworden. Meine Eltern haben ebenfalls einen Bauernhof. Ich aber wollte unbedingt in die Stadt. Aber immer mal wieder zieht es mich eben in die laendliche Idylle.“ Bei diesen Worten oeffnete er das Tor zu einer riesigen Scheune. „Hier stellen sie die Dreschmaschine und den Traktor unter“, fuhr er mit seiner Fuehrung fort. „Und oben“, er zeigte mit seinem rechten Zeigefinger auf eine Leiter „geht’s zum Heuboden“.

„Oh, lass uns doch mal hinaufklettern!“ rief Eva begeistert.

„Von einem richtigen Heuboden zum Versteckspielen habe ich schon als Kind getraeumt!“ Und schon war sie durch die Luke geklettert.

Der junge Mann stieg hinter ihr her. Er sah, dass sich Eva genussvoll ins Heu fallen liess. Ihre Bluse hatte sich geoeffnet und gab ihm den Blick auf zwei suesse pralle Äpfelchen frei. Da konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Er warf sich neben die schoene, sinnliche junge Frau und begann, diese zwei einladenden Äpfelchen zu streicheln. Eva stoehnte vor Lust. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und schnurrte wie ein Kaetzchen. Jetzt oeffnete er die Bluse ganz, um voellig freie Bahn zu haben. Seine Hand fuhr ihren zarten Koerper entlang und zog den Reissverschluss ihrer Jeans auf. In zaertlicher Erregung glitten seine Finger jetzt noch ein Wenig tiefer, bis dahin, wo das weibliche Paradies ihm Einlass versprach. Er war wie von Sinnen, streifte schnell seine Hose ab und legte sich auf den himmlischen Koerper der jungen Frau. Sie stoehnte auf. Nun begann auch sie ihn zu liebkosen, solange, bis er nicht mehr an sich halten konnte und beinahe flehentlich um Einlass zu ihrem koestlichen Paradies bat. Evas fraulicher Leib bog sich in heftiger Erregung unter ihm, sie stoehnte lauter. Schliesslich entfuhr ihrem sinnlichen Mund ein lustvoller Schrei und sie baeumte sich auf. Seine Bewegungen wurden immer wilder, immer heftiger, bis er endlich in zuckenden Stoessen Befreiung erlebte.

Evas Lippen oeffneten sich zu einem seufzenden Laut, als sie sich ermattet ins Heu zurueckfallen liess. Sie laechelte selig. „Ein Heuboden“, fluesterte sie, „ist ja noch herrlicher, als ich es mir jemals ertraeumt habe.“ Und dann schlang sie ihre Arme um den jungen Mann, als wollte sie ihn nie wieder los

Ficken nach Feierabend

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, das huebsche Maedchen, das da kettenrauchend in einer Ecke sass und ziemlich nervoes wirkte.

Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das. „Bei mir kannst du dein Herz ausschuetten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden fuer heute dicht!“

Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu dem Maedchen hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhoeren. „Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das haengt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. uebrigens, ich heisse Connie!“

„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zaertlichkeit und Verstaendnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Bert hatte natuerlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wuenschte und weiter nichts. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs Ficken und bald voegelte er das Maedchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stoehnte geil, ihre Depressionen waren weg.

„Heh, Moment mal“, rief Connie geil, „ich zieh‘ mich eben mal schnell aus, so kann man ja nicht ordentlich bumsen!“ Sprach’s, und liess die Klamotten fallen, so dass Bert sie bald voellig nackt bewundern konnte. Sie hatte eine tolle Figur und einen herrlichen Hintern. „Junge, Junge, da hast du heute wieder mal mehr Glueck als Verstand gehabt!“ dachte Bert. Und dann fing er an, sie wieder durch zuvoegeln.

Connie war jetzt richtig in ihrem Element, kam sich vor wie ein Fisch im Wasser. Ihre Geilheit und ihre Natuerlichkeit war sagenhaft. „Bitte, bitte, Bert“, flehte sie ihn an, „ich moechte wieder reiten, reiten, und nochmal reiten!“

„Aber natuerlich, mein Maeuschen!“ entgegnete Bert und dann stiess er auch schon wieder zu. Er stiess so tief hinein, dass er beinahe hinten anstiess, aber fuer Connie war auch das offenber noch nicht genug. „Tiefer, tiefer!“ schrie sie geil und dann hopste sie wie eine Wilde auf ihm herum, wobei sie raffiniert ihr Becken verrenkte. „Ooooo…..so schoen…. ooooh!“ japste sie. Hin und wieder liess sie sich brutal auf seinen Schwanz fallen…

Bald hatte sie auch ihren ersten Orgasmus, aber damit gab sie sich natuerlich noch nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Waehrend Bert noch immer wie wahnsinnig voegelte, bearbeitete sie sich mit den Fingern – und wie. Offenbar wollte sie einen zweiten Orgasmus!

„Oh, bitte, bitte, Bert!“ schrie Connie geil, „ich moechte, dass du abspritzt, sofort, auf mich drauf…!“ Ein paar schnelle Wichsgriffe genuegten und dann wurde ihr geiler Wunsch erfuellt. Bert spritze ihr seine volle Ladung direkt ins Gesicht und sie nahm seinen heissen Saft mit dem naechsten Orgasmus auf.

Kaffe mit was drin

Eigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer. Als ich oeffnete, standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffee auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte, nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonders.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ’ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffee“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte, weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte, den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer fordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte, zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Seufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet, von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser Treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl, von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es ihm allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog ihn dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechselnd drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht, kein Troepfchen verloren gehen zu lassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft………

Das erste mal mit meinem Traum ficken

Schon von klein auf war ich der Schwarm meiner Umgebung. Meine Eltern putzten mich heraus wie eine Prinzessin, meine langen, blonden Haare taten ihr Uebriges, ich stand immer im Mittelpunkt des Geschehens. Ich war es gewohnt, dass man mir „nachstieg“, und ich genoss es – bis zu jenem Tag, als ich Renate traf – die damals noch Johannes hiess.

Es war in einer jener Aufriss Discos, in die ich immer ging, wenn mir nach einem Mann zumute war. Das alte Spiel wiederholte sich mit schoener Regelmaessigkeit, wenn mir ein Typ gefiel, reichte ein Blick Kontakt und ich hatte ihn „in der Tasche“. Mein Busen ist ziemlich ausgepraegt, trotzdem bin ich schlank und eher gross. Ich empfinde es fast als Belastung, grosse Brueste mein Eigen zu nennen, aber den meisten Maennern faellt es schwer, mir in die Augen zu sehen, wenn sie vor mir stehen – und ich gebe zu, es macht mir Spass, meinen Busen zu betonen – es ist so leicht, Maenner willenlos zu machen.

Ich ging also in die Disco, bestellte mir einen Jack Daniels mit Cola und wartete. Ich wehrte einige mehr oder weniger plumpe Annaeherungsversuche ab und blickte immer wieder zur Tuer, um eventuelle „Opfer“ gleich zu wahrzunehmen. Dann sah ich ihn. Nicht sehr gross, vielleicht 173 cm, schlank, halblange, braune Haare, er trug keinen Bart und er war allein. „Das ist der Typ fuer heute Abend“ dachte ich mir und begann mit dem alten Spiel, das ich, wie ich meinte, perfekt beherrschte. Nur – er schien in keiner Weise darauf anzuspringen. Diese Haltung eines Mannes war neu fuer mich und ich griff in die naechste Schublade weiblicher Verfuehrungskunst. Ich zog meine Jacke aus, darunter trug ich ein knallendes T-Shirt mit der Aufschrift: „Kiss me“, die Buchstaben waren so raffiniert plaziert, dass die Form meines Busens in Verbindung mit den Buchstaben ein Herz ergaben. Ich stand auf, ging den engen Gang entlang, den er gehen musste und stand ploetzlich vor ihm. Ich reckte ihm meine Oberweite entgegen und drueckte mich an ihm vorbei. Ich bemerkte, dass er auf meine Brueste starrte, mir kam es fast so vor, als sei sein Blick neidisch. Ich suchte seinen Augenkontakt, laechelte, er laechelte zurueck, ging aber weiter – wieder war eine Chance vertan.

Nun hatte meine weibliche Eitelkeit einen derben Tiefschlag erlitten. Ich kaempfte mit mir zwischen „Wenn er nicht will, hat er mich nicht verdient“ und „Jetzt erst Recht!“ und entschloss mich, nicht so schnell aufzugeben. Ich ging ihm nach und sah, dass er sich vor einen Spielautomaten stellte und Geldstuecke hinein warf. Er verspielte nach und nach sein Geld, war aber in keiner Weise wuetend oder sauer, wie Spieler oft sind, sondern schien sich gar nicht direkt auf das Spiel zu konzentrieren. Nun konnte ich nicht mehr anders, ich sprach ihn an: „Na, kein Glueck heute?“ Er sah mich an, irgendwie ueberrascht, schien es mir, und antwortete „Nein, aber der Automat gewinnt sowieso immer!“ „Warum spielst Du dann eigentlich?“ fragte ich ihn. „Nun, sollte ich mein Geld lieber vertrinken?“ war seine Antwort. Das war ein schwerer Brocken, aber nun wollte ich ihn unbedingt haben. „Wenn Du Pech im Spiel hast, dann hast Du sicher Glueck in der Liebe!“ meinte ich und rueckte ein Stueck naeher an ihn heran. „Nun ja, nicht unbedingt“ antwortete er, und ich bemerkte, dass er mich nun mit etwas anderen Augen musterte.

Der Diskjockey kennt mich ziemlich gut, er darf ab und zu mit mir schlafen, dafuer hilft er mir in manchen Situationen, wie dieser hier. Ich warf ihm einen Blick zu, er kennt diesen Blick und ich wusste, das naechste Lied wird ein schoenes langsames Lied werden. Und tatsaechlich, er legte „Winds of Changes“ von den Scorpions auf. „Keine Lust, zu tanzen?“ meinte ich zu ihm, worauf er nur sagte „gut, gehen wir!“. Er liess den Spielautomaten alleine weiter spielen und folgte mir auf die Tanzflaeche. Dort angekommen, legte ich meine Arme um seinen Hals. drueckte meine Brueste an ihn und versuchte meine Oberschenkel so zu plazieren, dass ich seinen Penis spueren konnte. Es ist immer wieder das selbe Spiel, ich spuerte, wie sich sein Schwanz versteifte, wie er nun langsam begann, meinen Ruecken zu streicheln. Ich muss gestehen, der Typ machte mich derartig an, dass ich zu zittern begann und alleine vom Tanzen fast einen Orgasmus bekam. Viel zu schnell war das Lied zu Ende und ich wartete darauf, dass er mir nun den Vorschlag machen wuerde, die Disco zu verlassen – aber nichts dergleichen kam. Er loeste sich von mir, fragte mich „Wie heisst Du denn eigentlich? Mein Name ist Johannes! Lass uns zurueckgehen und etwas reden.“ So was war mir noch nie passiert. Ich meinte nur „Tatjana“, aber Freunde nennen mich ‚Tanja'“, da ging er auch schon von der Tanzflaeche weg. Ich wurde ziemlich wuetend. Ich hatte doch gemerkt, wie sehr ich ihn erregte, und nun das. Zu allem Ueberfluss war ich selbst so heiss, dass ich unbedingt einen Schwanz brauchte, ich lebe eben sehr gefuehlsbetont.

Ich folgte ihm (in der Zwischenzeit hatte der Spielautomat einiges an Geld ausgespuckt, das er sich herausholte). „Willst Du Dich zu mir setzen?“ fragte ich ihn, und er antwortete „Ja, gerne!“. Nun ja, also doch, dachte ich mir, ging voraus und wir setzen uns nebeneinander hin. Ich drueckte mein Bein an ihn, spuerte den Gegendruck und versuchte den „Tief-In-Die-Augen-Schauen-Blick“, mit dem ich bisher immer Erfolg hatte. Er hielt meinem Blick stand, allerdings merkte ich, dass er nun endlich auch unruhig wurde. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und meinte „Bist Du verheiratet oder hast eine feste Freundin?“. Er sah mich an und meinte „Nein, warum?“. Nun konnte ich nicht mehr. Ich versuchte, moeglichst viel Vibrato in meine Stimme zu legen und sagte im ins Ohr: „Hast Du Lust, mit zu mir zu kommen?“. Er sah mich an, meinte „Warum eigentlich nicht“ und stand auf. Na endlich hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte, zog meine Jacke an und ging mit ihm auf die Strasse. Wir nahmen ein Taxi, das er bezahlte und gingen in meine Wohnung. Sie war natuerlich wieder ziemlich unaufgeraeumt, aber das schien ihn in keiner Weise zu stoeren. Er setzte sich auf mein Sofa, spielt mit der Fernbedienung meines Fernsehers herum und schaltete diesen ein. „Ich hab eine viel bessere Idee als Fernsehen“ sagte ich mit diesem Zittern in der Stimme, mit dem ich immer schon Erfolg hatte. „Was denn?“ meinte er. „Frag nicht so dumm, komm endlich her!“ meinte ich und er stand tatsaechlich auf und folgte mir in mein Schlafzimmer.

„Dem werde ich eine Show verpassen“ dachte ich mir und machte mich daran, mich langsam auszuziehen. Zuerst die Jacke, dann zog ich langsam mein T-Shirt nach oben, hielt kurz ein, als ich an den Ansatz meiner Brueste kam und beobachtete ihn aus meinen Augenwinkeln. Und es schien so, als haette ich ihn da, wo ich ihn haben wollte, endlich! „Und Du?“ meinte ich, „komm, zieh Dich auch aus!“ er streifte ziemlich schnell seinen Pullover ab, sein Hemd, sein Unterhemd und dann kam seine Jeans dran. Er trug ein Nichts von einem Slip darunter, und als er sich dessen entledigte, sah ich die volle Pracht seiner Maennlichkeit. Nun ja, „volle Pracht“ ist wohl etwas uebertrieben, im Vergleich zu meinen anderen Maennern war sein Schwanz eher klein, aber er stand fast senkrecht nach oben. Also zog ich mein T-Shirt ganz aus und genoss den geilen Blick, den er auf meine vollen Brueste warf. Ich hasse Buestenhalter, obwohl ich sie eigentlich noetig haette. Ich habe zwar keinen Haengebusen, aber durch seine Groesse waere er in einem BH sicher besser aufgehoben – aber ich liebe es, ohne BH auszugehen, damit konnte ich die Maenner wesentlich besser reizen.

Meinen kurzen Lederrock riss ich mir fast vom Leib, ich konnte es einfach nicht mehr erwarten, seinen Schwanz in mir zu spueren. Aber anstatt sich sofort auf mich zu stuerzen, fing er an, mein Gesicht, meinen Hals und ganz besonders meine Brueste zu kuessen, zu lecken und als ich seinen Schwanz streicheln wollte, hatte ich das Gefuehl, dass er das gar nicht so gern hatte. So etwas war mir noch nie untergekommen, denn die meisten Maenner warten nur darauf, dass man sich um ihren Schwanz kuemmert. Er nahm meine Hand und fuehrte sie an seine knackigen Arschbacken, die andere an seinen Oberkoerper und ich bemerkte, als ich seine Brustwarzen streichelte, wie diese sich sofort versteiften und wie er leise zu stoehnen begann. Auch er streichelte mich nun, streichelte meine Titten, ging auch tiefer an meine Muschi, schob erst einen, dann zwei, dann drei Finger in mich hinein – und ich erreichte einen Orgasmus nach dem anderen. Jedesmal, wenn ich seinen ueberaus harten Schwanz beruehren wollte, legte er sich so hin, dass es mir fast unmoeglich war, ihn zu beruehren. Ich muss gestehen, ich hatte fast das Gefuehl, mit einer Frau zu schlafen, obwohl ich das vorher noch nie getan hatte, ich hatte es mir vielleicht ein paar Mal gewuenscht, aber nie den Mut aufgebracht, es wirklich zu tun. Und nun war ich mit einem Typen zusammen und hatte das Gefuehl, es mit einer Frau zu treiben.

Es war seltsam, irgendwie ging es mir gar nicht ab, dass er seinen Schwanz nicht ein Mal in meine Scheide steckte und er schien auch nichts zu vermissen. Er spritzte ein paar Mal ab, und das immer dann, wenn ich seinen Oberkoerper streichelte, oder seinen knackigen Po kuesste. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ueber mir ab, dass sein ganzer geiler Samen ueber meinen Koerper spritzte. Ich liebe dieses Gefuehl, wenn der Samen aus dem Penis heraus geschossen kommt, ich verreibe den Saft dann gerne ueber meine Brueste und versuche dann, den Samen von meinen Bruesten abzulecken. Als ich das versuchte, verhielt er sich auch so, wie ich es vorher noch nie erlebte. Er tat es mir nach und leckte mit mir meinen Busen trocken. Wenn sich dabei unsere Zungen trafen, hatte ich ein Gefuehl, als wenn ein elektrischer Schock durch mich hindurch fahren wuerde und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen.

Nach einigen Stunden schliefen wir beide ein, ziemlich erschoepft und uebergluecklich, zumindest ging es mir so. Irgendwann wachte ich auf, weil Johannes irgend etwas sagte. Ich sah zu ihm herueber und auch hier passierte etwas mir mir, was ich zuvor nur selten erlebt hatte: Ich wusste sofort, dass da Johannes neben mir lag. Normalerweise muss ich mich erst erinnern, was in der Nacht zuvor los war, und wenn ich dann die Typen neben mir sehe, denke ich oft „Tanja, wen hast Du Dir denn da wieder angeschleppt“. Ich werde mich doch nicht in Johannes verliebt haben? Ich? Niemals! Oder doch? Ich sah in an und sah, dass er schlief, sich aber im Schlaf streichelte. Er streichelte aber nicht seinen Schwanz, der uebrigens steinhart nach oben stand, sondern seinen Oberkoerper und seine Brustwarzen. Dabei sagte er immer wieder „Tanja, komm, gib es mir, streichle meine Brueste“. Da er aber ziemlich undeutlich sprach, war ich mir nicht ganz sicher, ob er das wirklich sagte. Da ich schon wieder heiss war, rollte ich mich ueber ihn, streichelte seine Brustwarzen und schob seinen Schwanz in meine heisse, nasse Fotze. Endlich hatte ich seinen Schwanz in mir, und obwohl sein Glied eher klein ist, kam ich schon beim ersten Stoss. Er schlief immer noch und er sagte nun ziemlich deutlich „Ja, Tanja, fick mich, fick mich!“. Eigentlich sagt doch so was die Frau, zumindest kannte ich es bisher so, sollte Johannes vielleicht schwul sein? Aber dann haette ich ihn sicherlich ueberhaupt nicht interessiert – oder doch? Ich hatte keine Erfahrungen mit gleichgeschlechtlicher Liebe und wusste nicht, wie sich Homosexuelle Frauen gegenueber verhalten. Aber sein „Tanja, fick mich!“ machte mich derartig geil, dass ich mein Becken immer schneller auf und ab bewegte, dabei seine Brustwarzen streichelte, die so hart waren, wie ich sie noch nie bei Maennern vorher sah.

Er schien ganz in seinen Traum versunken zu sein, denn er wachte nicht auf. Ploetzlich meinte er „Spritz mich voll, schnell!“ und ich spuerte, dass sein Orgasmus gleich kommen musste. Und er kam – und wie er kam! Er stoehnte schrie, rief meinen Namen und ich spuerte, dass er einen Orgasmus haben musste, der ihn in den siebten Himmel trieb.

Am naechsten Morgen, als ich aufwachte, war er weg. Und, obwohl ich es mir nicht zugestehen wollte, er fehlte mir. Ich wusste nichts von ihm. Sein Name konnte falsch sein, kein Brief lag da, ich kam mir so leer und verlassen vor, ich wusste nichts mit mir anzufangen. Sonst war immer ich diejenige gewesen, die die Typen am naechsten Morgen meist aus der Wohnung warf und nun lag ich alleine da, und wuenschte mir nichts so sehr, als ihn neben mir zu haben. Wie konnte ich das erreichen? Ich gehe einfach wieder in die Disco, dachte ich mir und der Tag war halbwegs gerettet.

Ich konnte es nicht erwarten, bis es endlich Abend wurde, meinen Job tat ich ziemlich halbherzig. Gott sei Dank habe ich einen recht hohen Posten, den ich nicht nur meiner Intelligenz verdanke, aber das ist eine andere Geschichte. Die Disco sperrt um 8 Uhr abends auf, normalerweise komme ich erst gegen 10 oder 11, aber an diesem Tag stand ich schon um halb Acht vor den (verschlossenen) Tueren. Ich rauchte eine Zigarette nach der anderen und konnte es kaum erwarten, bis die Tueren endlich aufgingen. Ich war die erste in der Diskothek, natuerlich war „er“ noch nicht da. Der Abend war eine Katastrophe. Staendig wurde ich angemacht und staendig reagierte ich ziemlich unwirsch. Sogar der Diskjockey merkte, dass mit mir irgend etwas nicht stimmte und fragte mich: „Der Typ von gestern?“ Ich musste mit den Traenen kaempfen – ja ich, die starke Frau, die sonst immer die Type wechselte wie Hemden. „Ja“ brachte ich hervor, „kennst Du ihn?“ Er meinte nur „Kennen ist uebertrieben, aber er ist immer am Freitag hier“. Heute war Samstag, das durfte doch nicht wahr sein! „Und mehr von ihm weisst Du nicht?“ „Nein“, war die Antwort, „er ist ein eher ruhiger Typ, ich hab ihn noch nie mit ner Frau rausgehen sehen, ausser gestern mit Dir.“. Vielleicht war meine Befuerchtung, dass er sich nichts aus Frauen macht, berechtigt? „Ist er schwul?“ meinte ich. „Ich glaube nicht“, war seine Antwort, „zumindest habe ich ihn noch nie mit einem Mann gesehen.“ Mir fielen ganze Gebirge vom Herzen, ich musste so laut gestoehnt haben, dass der Diskjockey meinte „Dich muss es ja ganz schoen erwischt haben!“ und damit hatte er leider auch Recht. Nun, ich wartete den ganzen Abend, Johannes tauchte nicht auf.

Die darauffolgende Woche war das schwaerzeste Kapitel meines bisherigen Lebens. Ich hatte nicht mal Lust, mir irgendwelche Typen aufzureissen und fieberte nur dem naechsten Freitag entgegen. Natuerlich war ich jeden Abend in der Disco, hoffte immer, ihn zu sehen und natuerlich traf ich ihn nicht.

Endlich war Freitag. Ich konnte mich schon die ganze Woche ueber nicht auf meine Arbeit konzentrieren, und endlich war es Abend. Natuerlich war ich wieder viel zu frueh an der Disco, natuerlich rauchte ich wieder viel zu viel und natuerlich war er nicht da, da ich wieder als erste vor der Tuere stand. Die Minuten gingen vorueber wie Stunden und endlich – er kam herein. Als ich ihn sah, traf es mich wie ein Blitz. Ich rannte auf ihn zu, schob Leute beiseite und ploetzlich sah er mich. Er erschrak, drehte sich um und rannte hinaus. Ich verstand nicht, hatte nur eines im Sinn, ihn zu fragen, warum er mich nicht sehen wollte. Ich rannte hinter ihm her, hinaus auf die Strasse, sah ihn die Strasse hinabrennen und spurtete hinter ihm her. Ich schrie „Johannes, Johannes, bleib doch stehen, lass uns reden!“ und das schien zu wirken. Er blieb stehen, drehte sich um und kam langsam auf mich zu. Eigentlich hatte ich vor, den „Ich-Bin-Ja-So-Verletzt-Blick“ aufzusetzen, aber als ich ihn sah, ungluecklich, und nicht wissend, wohin mit sich, konnte ich nicht anders, ich rannte auf ihn zu, nahm ihn in meine Arme und stammelte nur unter Traenen „Warum denn nur, warum?“ „Nicht weinen, bitte nicht weinen!“ meinte er, „komm mit, ich erklaere es Dir“. Er wohnte ziemlich weit entfernt von der Disco, er fuhr mit dem Auto fast eine Stunde quer durch die Stadt. Er wohnte in einem dieser haesslichen Neubauten am Rande der Stadt, hoch oben im 15. Stock. Als er die Wohnungstuer oeffnete, war ich erstaunt ueber diese Wohnung – selten habe ich eine derart wohnlich eingerichtete Wohnung gesehen. „Der hat sicher eine Freundin“, dachte ich mir, „ein Mann kann eine Wohnung nicht so geschmackvoll einrichten!“. Mir wurde ganz schwummerig bei dem Gedanken, dass Johannes nicht alleine sein koennte. Wenn ich gewusst haette, was da noch alles auf mich zukommen wuerde, ich weiss nicht, vielleicht waere ich umgedreht und nie wieder gekommen.

„Ich ….“ begann er, aber ich unterbrach ihn: „Bitte lass erst mich reden!“ und dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich liebe Dich, Johannes, ich brauche Dich, Deine Zaertlichkeit, Deine Art, Deine Streicheleinheiten….Bitte, verlasse mich nicht!“.

Er ueberlegte. „Bist Du Dir sicher, Du hast mich doch erst einen Tag kennen gelernt!“ „Aber das reichte mir vollkommen!“ sagt ich mit Traenen in den Augen.

„Gut, dann hoere mir mal zu, und ueberlege Dir, ob Du mich nachher auch noch magst..:“ und er begann, mir seine Geschichte zu erzaehlen:

Er erzaehlte mir von seiner Kindheit, seiner Schulzeit, seinem Leben und dann kam er auf den Punkt: „Tanja“, meinte er, „ich habe es satt, ein Mann zu sein, ich will endlich mein wahres Ich leben, und das ist eine Frau!“. Nun wurde mir sein Verhalten etwas klarer, dass er bei unserem ersten Treffen an den Tag gelegt hatte. Ich hatte vorher schon von Transsexuellen gehoert, dachte aber immer, dass diese Leute in Frauenkleidern herumlaufen und meistens schwul sind. Also keine Chance fuer mich? Ich wagte es kaum auszusprechen, wollte aber endlich Klarheit haben „Johannes, sag mal, bist Du schwul?“ Er begann zu lachen, „Nein“, meinte er, „aber ich waere so gerne lesbisch!“

Wenn ich heute an diesen Tag zurueckdenke, dann muss ich gestehen, dass ich mir dachte: „Der Typ hat ne kleine Macke, die treib ich ihm schon wieder aus! Hauptsache, ich kann bei ihm bleiben.“ Wie sehr ich mich dabei irrte, wusste ich damals noch nicht.

Wir sprachen noch viel ueber das Thema Transsexualitaet, und ich fragte ihn, warum er dann nicht als Frau in eine Disco gehen wuerde. „Ohne Titten?“ war seine Antwort, „Das bringt nichts. Ich habe es einmal gemacht, dann hat mich ein Typ angemacht und ich bin weggelaufen. Ich stehe nicht auf Maenner!“ „Welch ein Glueck fuer mich“ dachte ich und laut sagte ich „Johannes, komm her, lass uns gemeinsam weitermachen, wir werden Dein Problem schon in den Griff bekommen!“. Ploetzlich lagen wir uns in den Armen und mir schienen alle Probleme so weit weg. Dass dem nicht so war, merkte ich wenige Minuten spaeter. „Komm in’s Schlafzimmer und warte dort auf mich“ meinte er. Mir brannte es schon wieder zwischen den Schenkeln und ich legte mich auf sein Bett und wartete. Es dauerte ziemlich lange, und ich befuerchtete schon, er sei weggelaufen, als die Tuer aufging. Vor mir stand – eine der bestaussehenden Frauen, die ich bisher gesehen hatte. Ich gebe zu, ich habe keine Erfahrung mit Frauen und meine bisherigen Kontakte bezogen sich meist auf Konkurrenz Denken, aber was da stand, _das_ war Johannes?!?

Er sagte, und seine Stimme klang fast weiblich, „Hallo Darling, ich bin Renate…“ Renate, zu Deutsch „die Wiedergeborene“… Das Problem schien doch tiefer zu liegen, als ich bisher angenommen hatte. Andererseits reizte mich die Vorstellung, diese „Frau“ zu lieben, „ihr“ kleines Geheimnis zu entdecken und meine angestaute Lust mit ihr auszuleben. Mir war klar, Johannes war mit diesem Augenblick gestorben, ich liebte Renate! Ich, beruechtigt als Maenner mordender Vamp, ich liebte Renate!

Renate hatte ihre Haare nach hinten gekaemmt, ein kaum wahrnehmbares Make-Up aufgelegt, die Augen mit einem dunklen Kajalstift betont. Sie hatte eine weisse Seidenbluse an, durch die ich deutlich die Spitzen eines Buestenhalters sehen konnte. Sie trug einen langen Faltenrock und hochhackige Schuhe, in denen sie traumhaft sicher ging. Ihr Hueftschwung war besser, als ich ihn jemals hin bekommen wuerde und ihr strahlendes Laecheln musste jeden einfach schwach werden lassen. Und ich wurde schwach, ich konnte es gar nicht mehr erwarten, sie in meine Arme zu schliessen. Sie kam auf mich zu und dieses Laecheln, es machte mich vollkommen willenlos. Ich war das nicht gewohnt, denn normalerweise laechle ich ueber die willenlosen Typen, die meinen Busen anstarren und wie lallende Kinder an mir haengen, wenn ich ihnen den Laufpass gebe. und nun war ich in der selben Situation, und das wegen Renate, einem Typen, der gerne Frau sein wollte.

Auch dieses Mal schliefen wir nicht „richtig“ miteinander – Renate hatte „Spielzeug“ da, was jeden richtigen Penis ueberfluessig machte. Wir liebten uns, wie sich nur zwei Frauen lieben koennen und in meiner Phantasie war Renate eine Frau, auch wenn sie nackt, wie sie nun war, den Koerper eines Mannes hatte. Ich begann sie zu verstehen, ich begriff, dass sie sich nichts sehnlicher wuenschte, als im Koerper einer Frau zu leben.

Am naechsten Tag zog Renate bei mir ein. Meine Wohnung ist groesser als ihre und fuer zwei Menschen besser geeignet. Auch hatte Renate Schwierigkeiten mit den Nachbarn. Sie traute sich nicht, als Frau die Wohnung zu verlassen, aus Angst vor schlechter Nachrede. Diese Angst war das beherrschende Thema der naechsten Wochen. Renate zog sich zwar abends als Frau an, tagsueber war sie aber immer noch Johannes. Fuer mich war das ein sehr seltsames Gefuehl, wie als liebte ich zwei Personen.

Ich werde nie den Tag vergessen, als Renate das erste Mal mit mir ausging. Sie war nervoes und aufgeregt, war mit ihrer Schminke nicht zufrieden, dann passten die Haare nicht, der Nagellack war zu grell – es war eine Katastrophe, sie endlich aus dem Haus zu bringen. Ich merkte ihr an, wie nervoes sie war, sie stolperte mit ihren Stoeckelschuhen, was ich bisher noch nie bei ihr erlebt hatte. Ich nahm sie kurz in den Arm, meinte „das wird schon“ und ging mit ihr weiter. Kurz darauf kamen uns zwei Typen auf der anderen Strassenseite entgegen. Sie sahen uns, pfiffen uns nach und ich wollte ihnen schon irgendeine Bemerkung hinterher rufen, als Renate meinte: „Lass sie doch, irgendwie ist das ein tolles Gefuehl!“. Fuer mich war dieses Gefuehl nicht unbekannt, ich geniesse es auch, wenn irgendwelchen Leuten mein Koerper gefaellt, aber fuer Renate war es _das_ Erlebnis. Ihre Nervositaet verging, sie wurde richtig aufgedreht, sprang herum und meinte: „Komm, jetzt gehen wir ins „Why Not“. Erstaunt blickte ich sie an, das „Why Not“ ist eine Lesben-Kneipe in der Innenstadt, um die ich bisher immer einen Riesen Bogen gemacht hatte. Fuer Maenner ist hier der Eintritt strengstens verboten und deshalb war dieses Lokal fuer mich bisher vollkommen uninteressant. „Warum gerade dorthin?“ meinte ich. Renate sah mich mit ihren grossen braunen Augen an und meinte: „Wir sind doch lesbisch, oder nicht?“ Dem war nichts hinzuzufuegen und wir machten uns auf den Weg.

Ich war noch nie im „Why Not“ und war gespannt, was mich hier erwarten wuerde. Das Lokal hatte eine grosse Eisentuer, mit einem von aussen verspiegelten Fenster und einer kaum sichtbaren Glocke daneben. Ich drueckte auf die Glocke und es dauerte ziemlich lange, bis sich die Tuere oeffnete. Eine Wallkuere von Frau stand da und musterte uns ziemlich ungeniert. Nach einer schier endlos dauernden Musterung (ich befuerchtete schon, Renate wuerde das nicht ueberstehen) meinte sie „Ihr wart noch nie da, aber kommt nur rein!“. Wir gingen in das Lokal hinein, gaben unsere Maentel an der Garderobe ab und Renate bestand eine weitere Bewaehrungsprobe: Das Maedchen an der Garderobe (eine haessliche, arrogante Tussi, wie ich fand) meinte zu Renate: „Du schaust verdammt gut aus! Hast Du morgen schon was vor?“ Schnell antwortete ich: „Lass die Pfoten von ihr, sie ist meine Freundin!“ und scheinbar sah ich richtig gefaehrlich aus, denn die Tussi nahm unsere Maentel, meinte nur „Ja ja, schon gut“ und gab uns unsere Garderobenkarten. Wir gingen hinein und mit einem kleinen Stich merkte ich, dass ich auf einmal nicht mehr der absolute Mittelpunkt war – auch Renate wurde mit neugierigen, zum Teil geilen Blicken gemustert. Ich zog Renate zu einem Tisch am Rand des Lokals und wir setzten uns hin. Kurz darauf erschien eine Bedienung, bekleidet mit einem knallengen Lederdress und meinte „Ja, ja, das Schmuse-Eck, muss Liebe schoen sein! Was darf ich bringen?“ Wir orderten unsere Getraenke, setzten uns ganz eng nebeneinander hin und blickten gemeinsam auf die Tanzflaeche, auf der sich einige Frauen nach wilden Rhythmen herumtrieben. Ploetzlich spuerte ich eine Hand auf meinen Oberschenkeln, und ich bemerkte, dass Renate mich mit einem wilden Glitzern ansah. Dieses Glitzern in ihren Augen machte mich halb wahnsinnig und ich bereute es fast, mit Renate ausgegangen zu sein. Zu Hause haetten wir – aber wir waren nicht Zuhause. So liess auch ich meine Hand auf Wanderschaft gehen, ich spuerte, wie ihr Schwanz hart und haerter wurde und mich machte dieses Gefuehl unheimlich an, zu wissen, dass die heisse Frau neben mir einen Schwanz besass. Ich wurde unter der Beruehrung von Renate so geil, dass ich spuerte, wie nass ich wurde. Mich erregte es ungemein, eine Frau neben mir zu haben, die einen Schwanz hatte – und niemand wusste von diesem kleinen, suessen Geheimnis! Unsere Beruehrungen wurden immer wilder. Unsere Gesichter waren nah beieinander, unsere Zungen fanden sich und spielten das alte Spiel. Ich flog von einem Orgasmus zum naechsten und ich spuerte, wie Renates‘ Penis zu zucken begann, sie war kurz davor, abzuspritzen. Ich schob meine Zunge ganz tief in ihren Mund, presste meine Brueste an sie und streichelte ihren Ruecken. Mit meiner anderen Hand fuehlte ich, wie sich ihr Schwanz entlud – im selben Moment kam auch ich, ich konnte es schon gar nicht mehr zaehlen, zum wievielten Mal.

Tief atmend sah ich auf – und erschrak. Um unseren Tisch herum standen etwa 10 Besucherinnen dieses Lokals und klatschten begeistert Beifall. Ich stiess Renate an, die noch ganz versunken war in das, was sie eben erlebt hatte. Sie schrak auf, sah, was da um unseren Tisch herum stand und war (gluecklicherweise) stumm vor Schreck. Doch das Unheil nahte, und zwar in Gestalt einer ziemlich angetrunkenen Wasserstoff-Blondine. Sie konnte schon nicht mehr richtig sprechen, aber sie brachte noch eines heraus: „Strippen!“. Mir blieb fast das Herz stehen, ich brachte kein Wort heraus. „Ja, los, zeigt Eure Titten!“ riefen nun auch die anderen, die um unseren Tisch herumstanden, im Chor. Nun war guter Rat teuer, aber die angetrunkenen Weiber gaben keine Ruhe. Die einzige Chance bestand darin, dass ich einen Strip hinlegte, der sie Renate vergessen liessen, also begann ich, langsam aufzustehen und mich meiner Jacke zu entledigen. Die Weiber groelten und schrien und waren fast von Sinnen, also ich langsam meine Bluse aufknoepfte. Wie gewohnt, trug ich keinen BH, so dass meine prallen Brueste ziemlich bald aus ihrer Umklammerung heraussprangen. Meine Nippel waren durch das Erlebnis mit Renate noch ziemlich hart, und ich begann, meine Brueste zu streicheln, spielte mit meinen Nippeln und bewegte meine Hueften im Takte der Musik. Die Frauen gerieten fast aus dem Haeuschen, als sie meine vollen Titten in ihrer ganzen Pracht sahen. Sie johlten und schrien, und bei einigen bemerkte ich unverhohlene Gier in den Augen. Nein, so einfach kamen wir hier wohl nicht mehr davon. Mir graute schon vor dem, was passieren wuerde, wenn die Frauen erfahren wuerden, dass Renate ein Mann war. Doch, oh Wunder, ploetzlich kam eine dicke Frau an, und schrie: „Was soll denn das, seid ihr alle wahnsinnig geworden?“ Wie ich spaeter erfuhr, war es die Chefin des Ladens. Ich zog schnell mein T-Shirt wieder ueber meine Brueste, die Frauen verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren und auch ich nahm die Gelegenheit beim Schopfe, aus diesem Laden zu verschwinden.

Renate wirkte seltsam bedrueckt, als wir wieder zu Hause waren. Sie sagte fast kein Wort, zog nur traurig ihre Bluse aus, hackte den BH auf, nahm die Einlagen heraus und starrte sie wie vertraeumt an. Ploetzlich sagte sie: „Ich will richtige Brueste haben!“ Irgendwie hatte ich das erwartet, und einerseits machte mich diese Vorstellung ungeheuer geil. Andererseits kannte ich mich in der Materie zu wenig aus, um zu wissen, was da auf Renate, was da auf uns beide zukam. Um sie zu troesten, meinte ich „Ach komm, Renate, Du gefaellst mir so, wie Du bist!“ „Aber mit echten Bruesten wuerde ich Dir besser gefallen“ meinte sie, den Traenen nahe. Ich nahm sie in meine Arme, kuesste sie tief und innig und sagte „Komm, lass uns zu Bett gehen, reden wir morgen darueber“. Wir schliefen beide ziemlich schnell ein und am naechsten Morgen schien die Sache vergessen zu sein. Aus Renate wurde Johannes, der zur Arbeit ging, und auch ich ging meinem Beruf nach.

Als ich abends nach Hause kam, war Renate schon da. Sie sass im Wohnzimmer, herausgeputzt, als wenn sie zu einem Schoenheitswettbewerb gehen wuerde und las in diversen Broschueren, die sie vor sich liegen hatte. Sie nahm mich kaum wahr, so vertieft war sie in das, was da vor ihr lag. „Hallo, mein Liebling!“ rief ich, „Was liest Du denn da?“ Sie schreckte empor, „Ach, Du bist es!“ und meinte: „Ich war heute in der Beratungsstelle fuer Transsexuelle, man hat mir das mitgegeben, dort steht genau drin, was ich tun muss, um endlich eine richtige Frau zu werden!“ Ich ueberflog die Broschueren, und mir stiegen nur zwei Worte ins Bewusstsein: „Psychiater“ und „1 Jahr als Frau leben“. Nun ist es bei uns nicht ueblich, zum Psychiater zu gehen. In anderen Laendern, USA zum Beispiel, soll es ja zum guten Ton gehoeren, dass jeder einen Psychiater hat, aber hier bei uns, da ist es immer noch ein Makel, wenn jemand erfahren sollte, dass man einen Psychiater konsultiert. „Und, was denkst Du?“ fragte ich Renate. „Ich gehe morgen hin!“ sagte sie, willst Du mich begleiten? Ganz wohl war mir nicht bei der Sache, aber ich wuerde fuer Renate alles tun, also sagte ich ihr zu.

Eng umschlungen wachten wir am naechsten Tag auf. „Wir“ ist gut gesagt, Renate weckte mich ziemlich frueh, ganz aufgeregt und meinte „Komm, wir gehen jetzt, jetzt gleich!“ Ich sah zur Uhr, es war halb Sieben. „Renate, Liebling, da ist doch sicher noch niemand da, lass uns noch ein bisschen kuscheln!“ Sie aber sprang aus dem Bett, „Nein!“ schrie sie, „Ich will das endlich hinter mich bringen!“ Sie liess sich durch nichts beruhigen. „Du hast geile Titten“ schrie sie, „Du hast dieses Problem nicht! Aber ich will endlich diese daemlichen Dinger..“ sie nahm die BH-Einlagen vom Nachttisch und warf sie quer durch das Zimmer „… loswerden!“ „Ich verstehe Dich ja“, sagte ich, „richte Dich her, mache Dich so huebsch, wie Du kannst, ich bleibe derweilen noch etwas liegen“. Sie ging ins Badezimmer und ich schlief tatsaechlich wieder ein.

Renate weckte mich, fertig angezogen und zurecht gemacht. Als ich sie so sah, zart geschminkt, haette ich sie am liebsten zu mir ins Bett gezogen, aber ich sah in ihren Augen, dass sie keine Lust zu sexuellen Aktivitaeten hatte, sie wollte dieses Kapitel ihres Lebens hinter sich bringen. Muehsam kroch ich aus dem Bett, ging ins Bad, machte mich frisch, aber meine Muedigkeit wollte nicht verfliegen. Ich zog mich an, ohne Plan, einfach eine Hose, einen Pullover, waehrend Renate ungeduldig auf mich wartete. „Ein bisschen schoener haettest Du Dich schon machen koennen, fuer mich“ maulte sie, war aber dann doch froh, dass ich so schnell fertig war.

Wir gingen hinunter, und da fiel mir auf, dass es ja hellichter Tag war, und kein Johannes neben mir ging, sondern eindeutig Renate. Wir kamen zur Beratungsstelle, wo wir im Vorraum warten mussten. Nach einiger Zeit ging die Tuere auf, und Renate wurde herein gerufen. Ich wollte mitgehen, es wurde mir jedoch verwehrt. Nach einer Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, kam Renate heraus, aufgeloest in Traenen. „Was ist denn, erzaehl es mir!“ meinte ich. Sie stammelte nur „Daheim, komm, gehen wir nach Hause“. Renates so kunstvoll hingezaubertes Make-Up war ganz verschmiert, sie tat mir so unendlich leid, wie sie da vor mir stand und ihre Traenen nicht zurueckhalten konnte. Ich nahm sie in meine Arme, streichelte sie und meinte „Komm, lass uns gehen, erzaehl mir zu Hause, was los war“.

Daheim angekommen, verlor Renate den letzten Rest Selbstbeherrschung, den sie auf dem Weg hierher noch hatte. Sie warf sich auf das Bett, schluchzte und weinte. „Nun komm, mein Liebling, erzaehle mir doch, was los war!“ und unterbrochen durch Schluchzen, brach es aus ihr heraus „Sie wollen nicht, sie meinen, ich sei als Mann so gluecklich, ich haette so eine super Freundin mit Dir, sie koennten es nicht verantworten, mich zur Frau zu machen.“ Ich nahm sie in die Arme, versuchte sie zu troesten. „Komm her, Renate, lass die Idioten doch reden, wir finden schon einen Weg fuer Dich, da bin ich mir ganz sicher!“ Waehrend ich das sagte, streichelte ich ihr ueber das Haar, ueber den Ruecken, ueber den Oberkoerper und zum ersten Mal hatte ich ein seltsames Gefuehl der Leere, als ich ihren ausgestopften Busenhalter beruehrte. Ich verstand sie immer mehr und nahm mir vor, zu tun, was in meiner Macht stand, um ihr zu helfen.

Da ich momentan ziemlich hilflos war, streichelte ich sie weiter, kuesste sie auf ihr Haar, auf ihre Stirn, kuesste ihre Nasenspitze, fand ihre Lippen, oeffnete ihre Lippen mit meiner Zunge, und kuesste sie heiss und innig. Ich merkte, wie sie in meinen Armen dahin schmolz und zum ersten Mal dachte ich daran, ja, ich, wie es eigentlich waere, wenn ich Renates Mann sein koennte…

Auch Renate wurde zusehends ruhiger, erwiderte meine Kuesse, ihre Haende gingen auf Wanderschaft, streichelten meine Brueste, gingen tiefer, griffen unter meinen Rock, und fanden das Ziel ihrer Wanderschaft, meine Lustgrotte, die schon wieder heiss und feucht wurde. Wir kuessten uns, eng umschlungen, unsere Haende machten sich selbstaendig, Renate zog mir meinen Pullover ueber den Kopf, ich stand vor ihr, meine harten Nippel steil nach oben gerichtet, zog Renates Rock nach unten, sah ihren harten Schwanz, wie er sich mir entgegenstreckte, ich streichelte ihren knackigen Po, lies meinen Finger kurz in ihr Poloch hinein gleiten, was sie mit einem wohligen Stoehnen beantwortete.

Irgendwie kamen wir in unser Bett, wo sich Renate nach unten drehte und wie eine Besessene meine Muschi leckte. Ich nahm ihren harten Schwanz in den Mund, leckte ihn, und da er ziemlich klein ist, schob ich ihn ganz tief in meinen Mund, so tief, dass meine Zunge ihre Eier beruehrte. Ich presste meine Brueste an sie und ich spuerte, wie sie den Druck erwiderte, und dabei wie eine Besessene meine Muschi leckte. Ich hatte einen Hoehepunkt nach dem anderen, es ueberschwemmt mich wie Wellen und als Renate wie besessen meine Klitoris saugte, dachte ich mir, wie es denn waere, wenn ich einen Schwanz haette, den mir Renate saugen wuerde.

Allein dieser Gedanke brachte mir den naechsten Orgasmus und ich spuerte, dass auch Renate gleich soweit war. Ich verdoppelte meine Anstrengungen, saugte ihren Schwanz, bis sie mit einem lauten Stoehnen abspritzte. Ich habe bisher noch nie Sperma geschluckt, immer irgendwie Ekel davor gehabt und den Penis der Typen kurz vor dem Abspritzen aus dem Mund genommen. Jetzt ekelte ich mich ueberhaupt nicht mehr, im Gegenteil, ich genoss es, den warmen Saft in meinem Mund zu spueren, den zuckenden Schwanz meiner Liebhaberin zucken zu spueren und ihr den letzten Tropfen auszusaugen. Und irgendwie empfand ich es wie das groesste Kompliment, als sie sagte: „So gut wie von Dir wurde ich noch nie gevoegelt!“.

Einige Wochen spaeter – wir versuchten krampfhaft, Kontakt zu Transsexuellen zu knuepfen – geschah das Wunder. Das Wunder hiess Sabrina und wir trafen sie in einer kleinen, verraeucherten Bar. Sie kam zu uns und sprach Renate an: „Entschuldige, ich habe Euch zufaellig reden gehoert. Dabei ist mir aufgefallen, dass Deine Stimme fuer eine Frau zu tief klingt. Bin ich auf dem richtigen Weg?“ Renate sah mich an, ich nickte und sie meinte „Ja, richtig erkannt!“. Wir kamen ins Gespraech und erfuhren, dass es Sabrina aehnlich gegangen war wie Renate. Ablehnung bei den offiziellen Stellen, und der Versuch, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Sabrina gab uns folgenden Tip: „Tanja, Du nimmst doch sicher die Pille.“ „Ja,“ entgegnete ich. „Mach doch eins“, meinte sie, „gib Renate die Pille. Sie muss sie aber regelmaessig nehmen und eigentlich sollte ein Arzt die Sache ueberwachen. Wenn Renate erst einige Zeit die Pille genommen hat, wird ihr ein Busen wachsen, und das Amt kann fast nichts mehr gegen sie unternehmen.“. Dass ich nicht schon viel frueher darauf gekommen war! Ich sah Renate an, sah das Leuchten in ihren Augen, doch gleich kam ein Daempfer von Sabrina: „Ein Nachteil bei der Sache ist, dass die maennlichen Funktionen ziemlich zurueck gehen.“ „Was bedeutet das?“ fragte ich. „Nun ja, sie wird wesentlich laenger brauchen, bis ihr Schwanz steht und auch der Orgasmus dauert wesentlich laenger.“ Mir kamen zwar leichte Bedenken, aber Renate wischte alles vom Tisch. „Das macht nicht, ich will endlich Frau sein!“. Sabrina gab uns noch die Adresse eines Instituts, wo sie sich die Barthaare auszupfen lassen konnte, denn , obwohl sie kaum Bartwuchs hat, er musste weg. Renate hat keinen Adamsapfel (Sabrina bemerkte dies gleich anerkennend!) und meinte, „Ab heute laeuft die Zeit fuer Euch!“.

Renate war nun nicht mehr zu halten. Sie wollte unbedingt nach Hause und haette dort am liebsten meine Pillen auf einmal geschluckt, nur mit Muehe konnte ich sie abhalten, das zu tun. Nun ist die Pille bei uns Verschreibungspflichtig, und ich wollte sie auch nehmen, denn jetzt ein Kind von Renate – das war nicht unbedingt das, was ich wollte. Ich sollte mich spaeter noch verfluchen, dass ich zu jenem Zeitpunkt den Wunsch nach einem Kind so von mir gewiesen hatte.

Ich ging zu meiner Ärztin, erzaehlte ihr irgend etwas von „Pillen-Packungen verloren“ und bekam anstandslos ein neues Rezept. Sabrina machte uns mit anderen Transsexuellen bekannt, hier herrschte ein richtiger Markt nach der Pille, so dass Renate ihre „Kur“ beginnen konnte. Sie schluckte brav und taeglich die Pille und verwandelte sich nun auch aeusserlich immer mehr zur Frau. Damit begann ein weiteres Problem, auf das ich nun naeher eingehen moechte, ihr Arbeitsplatz.

Renate arbeitete bei einer Versicherung, in einem Grossraumbuero. Sie hatte irgend etwas mit Antraegen, Kundenverkehr und Beschwerden zu tun, und tat ihre Arbeit gerne. Wir sprachen oefter darueber, gerade jetzt, wo sie die Pille nahm, dass die nun ganz Frau sein wollte und sollte. Doch wie sollte sie das an ihrem Arbeitsplatz erklaeren? Ich wusste, dass sie sich mit ihrem unmittelbaren Vorgesetzten gut verstand, und so gab ich ihr den Rat, sich mit diesem doch einmal ueber das Thema zu unterhalten. Die Unterhaltung nahm dann einen ganz anderen Verlauf, als Renate und ich mir das jemals vorgestellt hatten…

Renate war ziemlich aufgeregt, als sie am naechsten Morgen – als Johannes – zur Arbeit ging, denn sie hatte endlich den Termin mit ihrem Chef. Doch lassen wir Renate selbst erzaehlen, wie sich dieser Termin abspielte …

Ich, Renate, hatte heute einen Termin vor mir, der, so hoffte ich, mein Leben veraendern sollte. Ich wollte meinem Chef von meinem Problem erzaehlen, denn ich wollte endlich auch von 9 bis 17 Uhr Frau sein und nicht nur ausserhalb meiner Arbeitsstaette. Tanja war an jenem Morgen ausgesprochen lieb, sie gab mir die Kraft, die ich fuer dieses Gespraech brauchte. Ich weiss nicht, was ich ohne sie gemacht haette, sie war mein ganzer Halt.

Ich fuhr an meinen Arbeitsplatz, erledigte meine Arbeit, und wartete ungeduldig darauf, bis mein Chef mich rufen wuerde. Endlich war es soweit. „Herr X., bitte ins Buero von Herrn Brunner!“ hoerte ich die Sekretaerin meines Chefs sagen. ich stand auf, ging in sein Buero, setzte mich in den bequemen Ledersessel vor seinem Schreibtisch und begann. „Begann“ ist gut, ich wusste gar nicht, wie und wo ich beginnen sollte, aber ich hatte das Gefuehl, dass Herr Brunner Verstaendnis zeigen koennte und so sprudelte es aus mir heraus: „Herr Brunner, ich befinde mich derzeit in einer schwierigen Phase. Ich habe erkannt, dass ich mein Leben so nicht mehr weiterleben will…“ Er unterbrach mich: „Aber Sie werden sich doch nichts antun wollen?“ „Nein, nein,“ sagte ich, „es geht in eine andere Richtung. Ich habe erkannt, dass ich in einem falschen Koerper gefangen bin, ich will zur Frau werden.“ Jetzt war es heraus. Er sah mich seltsam an, sagte lange Zeit nichts, sah mich an und meinte dann „Das ist in der Tat nichts Ungewoehnliches, mein Freund, oder soll ich ‚meine Freundin‘ sagen? Wir sollten uns ausserhalb der Firma naeher darueber unterhalten, denn das kann man nicht so uebers Bein brechen. Passen Sie auf: Ich gebe Ihnen heute frei, sie fahren nach Hause, ziehen sich so an, wie sie wollen, und wir treffen uns in – sagen wir – zwei Stunden im ‚Zahra’s‘, das ist eine gemuetliche Kneipe, wo uns keiner kennt, und wir besprechen alles in Ruhe durch. Einverstanden?“ Ich wusste nicht, wie ich mich fuehlen sollte. „Sie meinen, ich soll als Frau dorthin gehen?“ „Natuerlich!“ sagte er, ich will schon wissen, wie Sie aussehen!“

Obwohl ich mir nicht sicher war, was das zu bedeuten hatte, war ich doch froh, dass er mich nicht auslachte, oder versuchte, mich zu ueberreden, meinen Wunsch nicht umzusetzen. Ich fuhr nach Hause, hoffte, Tanja noch zu treffen, aber sie war bereits weg. Ich musste mit ihr darueber reden, ich brauchte ihren Rat, aber auch in ihrem Buero war sie nicht „Sie hat eine Besprechung auswaerts und wird nicht vor 15 Uhr zurueck sein“ sagte man mir. Also war ich auf mich allein gestellt. Ich zog mich um, schminkte mich, zog wieder etwas anderes an, schminkte mich wieder, ich war einfach nicht mit mir zufrieden. Die Zeit verrann wie im Fluge und endlich war ich soweit, dass ich zu meinem Spiegelbild sagte: „Renate, Du bist eine Wucht!“ Ich stieg in mein Auto und fuhr zu der Kneipe, in der ich mich mit meinem Chef treffen sollte. Ich sah ihn an einem Ecktisch sitzen, er war der einzige Gast.

Die Kneipe wirkte irgendwie gemuetlich, und mich wunderte es etwas, dass mein Chef derartige Kneipen kannte, so hatte ich ihn gar nicht eingeschaetzt. Ich sah mich um, ging an seinen Tisch und sagte: „Ist hier noch frei, mein Herr?“ Er sah mich an, „Nein, entschuldigen Sie, ich habe eine Verabre…“ er unterbrach sich, musterte mich und fuehr fort „Oder sind es Sie?“ „Ja, ich bin es, Renate X.“ Er sah mich mit einem Blick an, den ich vorher nur in dieser Intensitaet bei Tanja gesehen hatte und ich muss gestehen, ich, der ich nie dachte, Maenner zu moegen, ich sah ihn ploetzlich mit ganz anderen Augen. Mir gefiel er, wie er da sass, gross, schlank, mit seinen breiten Schultern… ich verstand nicht, was in mir vorging, und ich musste mich zusammenreissen, denn ich war kurz davor, meine Beherrschung zu verlieren.

„Setzen Sie sich“, meinte er, und ich bemerkte, dass er mich ganz anders ansah, als noch heute morgen im Buero. Wir unterhielten uns lange und ausgiebig ueber mein „Problem“, und mein Chef „Ich denke, wir koennen und duzen, ich bin Karl Heinz“ zeigte grosses Verstaendnis fuer meine Situation.

Ploetzlich, mitten unter unserer Unterhaltung, spuerte ich eine Beruehrung an meinem Oberschenkel. Ein sanfter Druck, der immer intensiver und fordernder wurde, und der mein Blut (ich muss es gestehen) derartig in Wallung brachte, dass ich gar nicht mehr zuhoeren konnte, was Karl Heinz mir da erzaehlte. Ich erwiderte den Druck und als haette er nur darauf gewartet, spuerte ich auf einmal seine Hand auf meinen Schenkeln. Diese sanfte Beruehrung warf mein Gleichgewicht nun endgueltig durcheinander. Ich drehte mich etwas zu ihm hin, und bedingt durch die Drehung, kam seine Hand etwas weiter nach oben – er musste meinen steifen Schwanz spueren. Ich sah ihn an, er meinte „Was haben wir denn da fuer eine Ueberraschung?“ und begann, behutsam meinen Schwanz, der unter meinem Rock hin- und herzuckte, zu massieren. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte noch nie sexuellen Kontakt zu einem Mann, und trotz meinem Wunsch, Frau zu sein, hatte ich noch nie das Beduerfnis gespuert, mit einem Mann zu schlafen. Jetzt war ich derartig erregt, dass es mein sehnlichster Wunsch war, mit Karl-Heinz zu schlafen, ihm alles zu geben. Ich merkte, dass er auch mehr wollte und in diesem Augenblick sagte er: „Wollen wir nicht wohin gehen, wo es gemuetlicher ist?“ Ich war so mit meinen Gefuehlen beschaeftigt, dass ich nur nicken konnte.

Er bezahlte unsere Rechnung, wir standen auf und gingen umarmt zu seinem Wagen, den er ein paar Strassen weiter geparkt hatte. Er machte mir galant die Beifahrertuere auf (wie ich das genoss!), und wir fuhren los. Wir fuhren quer durch die Stadt in einen Vorort, wo es pro Quadratkilometer mehr Geld gibt, als die Bank von England ihr eigen nennt und hielten vor einer grossen, geraeumigen Villa. Das Tor oeffnete sich automatisch und sanft glitten wir ueber den Kiesweg zu seinem Haus hin. „Haus“ ist wohl etwas gelinde gesagt, denn das Gebaeude, vor dem wir standen, war in meinen Augen ein riesiger Palast. Als wir durch das Tor gingen, kam mir zum ersten Mal der Gedanke an Tanja in den Sinn. So, wie ich sie einschaetzte, wuerde sie gar nicht erfreut sein, wenn sie mein „Abenteuer“ hier erfahren wuerde…

Karl Heinz fuehrte mich durch sein Haus, zeigte mir seine Sammlung alter Bilder, doch ich war irgendwie nicht bei der Sache. Ich wollte es jetzt einfach erleben, wie es war, von einem Mann als Frau behandelt zu werden. Er schien meine Ungeduld zu bemerken und ich hatte das Gefuehl, auch er war nicht mehr so sicher, wie heute morgen, als er mir als Chef gegenueber stand. Ich spuerte ganz deutlich, er wollte mich, so wie ich ihn wollte.

Eng umschlungen gingen wir weiter, er streichete meinen Ruecken und ich konnte mein Zittern kaum mehr unterdruecken. Endlich kamen wir in seinem Schlafzimmer an, in dem ein riesengrosses franzoesisches Bett stand. „Komm, leg Dich hin“, meinte er und ich sank mehr auf das Bett, als dass ich mich bewusst hinlegte. Er kniete sich neben mich, und begann langsam, meinen Kopf zu streicheln, meine Wangen, meine Stirn. Er beugte sich herunter und begann, mein Gesicht mit Kuessen zu bedecken. Ich konnte nun nicht mehr anders, ich musste seinen Schwanz streicheln. Meine Haende glitten an seinen Oberschenkeln entlang, kamen hoeher und dann spuerte ich seinen Schwanz, der gross, steif, und fest war. Nur mit Muehe bekam ich die Knoepfe seiner Hose auf und dann sprang er mir schon entgegen, fordernd, leicht zuckend. Ich begann langsam, seinen Schwanz zu massieren, waehrend er mich mit Kuessen ueberhaeufte.

Als ich merkte, wie er immer schwerer atmete, konnte ich einfach nicht mehr anders, ich musste seinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich hatte nie zuvor einen Schwanz im Mund und das Gefuehl war einfach eine Wucht. Ich leckte seine Eichel, waehrend meine Hand seinen Schaft rieb, meine andere Hand seine Eier kraulte, es war ein derartig geiles Gefuehl, ich kann es kaum beschreiben. Ploetzlich sagte er: „Komm, ich will Dich auch verwoehnen!“ und legte sich ebenfalls hin. Waehrend ich weiter an seinem Schwanz lutschte, strichen seine Finger langsam an meinen Schenkeln empor, schoben den Rock nach oben und kamen endlich ans Ziel seiner Wuensche: meinen steinharten Schwanz. Er begann ihn langsam zu massieren, schob meinen Rock noch hoeher hinauf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Tanja machte das auch oefter, aber bei ihr hatte ich immer ein seltsames Gefuehl, ich wollte meinen Schwanz am liebsten nicht mehr haben. Bei Karl Heinz war dieses Gefuehl nicht vorhanden, es geilte mich unsinnig auf, wie er mein Rohr leckte.

Sein Schwanz begann nun verraeterisch zu zucken, ich rieb ihn schneller, saugte mit meiner Zunge an seiner Eichel, nahm seinen Schwanz weit in den Mund, soweit es nur ging, ich kam mit meiner Zunge bis an seine Eier und mit einem lauten Stoehnen entlud er sich in meinem Mund. Sein Samen schmeckte leicht salzig, warm und machte mich derartig verrueckt, dass ich im selben Augenblick auch spritzte. Ich saugte ihm den letzten Tropfen heraus und auch er saugte, bis nichts mehr uebrig war.

Karl Heinz drehte sich um, gab mir einen langen, innigen Zungenkuss, und meinte dann „Renate, dass sollten wir moeglichst bald wiederholen!“. Ich konnte nur nicken, zum Sprechen fehlte mir einfach die Kraft. „Ach ja, wegen Deiner beruflichen Situation: Wir haben eine Filiale, wie wuerdest Du es finden, wenn ich Dich zur Leiterin dieser Filiale ernenne? Dein Problem waere geloest und beruflich wuerdest Du Dich weit verbessern!“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fiel im um den Hals, gluecklich und froh. „Komm morgen in die Filiale, ich werde Dich den Mitarbeitern vorstellen!“ sagte er noch.

Wie ich heimgekommen bin, weiss ich nicht mehr. Ich weiss nur, dass ich irgendwie in ein Taxi kam, und als ich nach Hause kam, wartete Tanja schon auf mich.

Ich hatte tagsueber einen geschaeftlichen Termin, war aber irgendwie nicht ganz bei der Sache. Meine Gedanken waren immer bei Renate, wie es ihr wohl bei dem Gespraech mit ihrem Chef gehen wuerde. Ich ignorierte die ueblichen Flirts, mit denen ich angemacht wurde, war sogar ziemlich patzig und ich hatte einfach nur Glueck, dass der Auftrag, um den es ging, nicht platzte. Ziemlich schnell ging ich dann auch, ich wollte nach Hause, um zu erfahren, wie es Renate wohl ergangen war. Voller Vorfreude sperrte ich die Haustuere auf, rief „Renate!“ – keine Antwort. Sie musste doch schon laengst zu Hause sein! Ich rief in ihrer Firma an und fragte wo Renate – beinahe haette ich mich versprochen – wo Johannes sei. Ich bekam zur Antwort: „Der ist heute frueher gegangen!“. Nun wusste ich ueberhaupt nicht mehr, was los war. Ich stellte das Fernsehgeraet an, konnte mich aber ueberhaupt nicht konzentrieren, ich bekam gar nicht mit, was da lief.

Endlich ging die Tuere auf und Renate kam herein. Sie war zurechtgemacht wie als ob sie auf Aufriss gehen wuerde und ich spuerte einen spitzen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Sie war doch in der Arbeit, und dort ging sie ja immer als „Johannes“ hin.

„Oh, Du bist schon da!“ sagte sie, irgendwie seltsam, kam es mir vor.

„Wo warst Du denn?“ warf ich ihr vor.

„Ich habe die ganze Zeit auf Dich gewartet!“

„Es hat geklappt!“ brach es aus ihr hervor „es hat geklappt!“

Ich war immer noch ziemlich wuetend, dachte mir aber, wenn sie sich so freut, dann hoer ihr mal zu, wuetend kannst Du nachher immer noch sein. Und Renate erzaehlte, wie sie in die Firma kam, mit ihrem Chef redete, und wie ihr Chef Verstaendnis zeigte und ihr den Job als Filialleiterin anbot.

„Und das hat so lange gedauert?“ konnte ich mir nicht verkneifen, einzuwerfen.

„Naja“, meinte sie, „bis halt alles besprochen war…“

Jetzt wollte ich es genau wissen: „Wie lange warst Du denn in der Firma?“

Renate zoegerte etwas „Naja, bis eben halt.“

Nun platzte mir der Kragen „So, so, bis eben halt“ aeffte ich sie nach. „Ich habe gerade in der Firma angerufen, und sie sagten mir, Du seist heute Vormittag schon nach Hause gegangen. Und ueberhaupt, wieso bist Du so zurechtgemacht? Du meinst wohl, Du kannst mich hier verarschen!“ tobte ich sie an.

Ihr kamen die Traenen „bitte, schrei nicht so mit mir“, meinte sie, „ja, ich hab Dich belogen!“ und dann kam die ganze Geschichte heraus. Erst stockend, dann immer fluessiger erzaehlte sie mir ihr Erlebnis mit ihrem Chef. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Irgendwie war ich enttaeuscht, wuetend und verletzt. Sie betrog mich mit einem Mann. Mich! Mich betruegt man nicht, wenn wer betruegt, dann bin ich das! Ich war derart wuetend, dass ich in mein Zimmer lief, und die Tuer laut hinter mir zuknallte. Ich warf mich auf das Bett

„Nur nicht heulen“ nahm ich mir vor, als die Tuer aufging und Renate hereinkam.

„Ich sehe ein, dass ich etwas falsch gemacht habe“, sagte sie mit traenen erstickter Stimme.

„Das hast Du allerdings!“ schrie ich, stand auf, ging auf sie zu und verpruegelte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich riss ihr den Rock herunter, meine Faeuste schlugen ueberall hin, wo ich sie gerade traf. Ich krallte mich in ihre Bluse, zerriss sie und hielt ploetzlich inne. Renate stand vor mir, sah mich mit grossen Augen an, und ich konnte nicht anders, ich musste auf ihren Schwanz sehen, als sie nun halbnackt vor mir stand.

… und – Ihr Schwanz stand kerzengerade da, wie eine Eins. Scheinbar bereiteten Renate die Pruegel ein hoellisches Vergnuegen! Komisch, dass sie mir das noch nie gesagt hatte, denn ich bin ziemlich sadistisch veranlagt und hatte mit Typen, die auf Bestrafung standen, bereits meine Erfahrung. Trotzdem wurde ich nicht ruhiger, ich war nun besonders wuetend. Ich regte mich auf, und sie hatte Spass daran! Ich packte sie an den Haaren, zog daran, Renate schrie wie am Spiess und dieses Schreien beruhigte mich irgendwie. Ich liess von ihr ab und sie sank wimmernd zu Boden.

„Mach mit mir, was Du willst“, sagte sie leise, „aber bitte, sei nicht mehr boese!“

„Das kannst Du haben“ meinte ich mit einem boesen Grinsen. „Heute nacht schlaefst Du gefesselt auf dem Fussboden, dann werden Dir solche Spielchen schon vergehen!“

Ich packte sie wie ein Paket zusammen, legte sie auf den Fussboden und mich selbst in das warme, gemuetliche Bett. Ich war immer noch wuetend und wollte Renate einfach demuetigen. Ich zog mich langsam aus, bemerkte aus den Augenwinkeln, wie Renate mich anstarrte, streichelte hingebungsvoll meine Brueste, presste sie zusammen, begann leise zu stoehnen. Ich liess meine Hand tiefer wandern, strich ueber meinen flachen Bauch hinunter, kam an meine Muschi und rieb und streichelte mich, bis ich heiss und nass war. Ich legte mich so hin, dass Renate sehen musste, was ich da trieb und wie ich es trieb. Ich schrie sie an „Schau her, ich brauch Deinen verdammten Schwanz nicht, schau nur her, wie ich mir es selber mache, wie nass und heiss ich bin, riechst Du meinen geilen Duft?“ Und immer staerker rieb ich meine Muschi, steckte meine Finger in mein heisses Loch, bog meinen Unterkoerper nach vorne, so dass meine dampfende Lustgrotte kurz vor Renates Gesicht war. Renate wimmerte nur, wand sich, flehte, schrie, aber ich liess mich nicht erweichen. Ich raste von einem Orgasmus zum naechsten, stoehnte und schrie – ich war von einem Lust-Taumel befallen, wie ich es vorher fast noch nie erlebt hatte.

Heute weiss ich, dass dieses Erlebnis ein einschneidendes Erlebnis in unserer Beziehung war und wenn ich damals das gewusst haette, was ich heute weiss, vielleicht haette ich mich anders verhalten. So aber liess ich Renate wimmernd am Fussboden liegen, drehte mich von ihr weg und schlief ein.

Am naechsten Morgen wusste ich erst nicht, wo ich war. Ich tastete auf die Seite des Bettes, wo Renate normalerweise lag, fand niemanden und wunderte mich, dass Renate schon aufgestanden war. Langsam wurde ich ganz wach und langsam kam die Erinnerung zurueck, wie ich Renate gedemuetigt hatte, wie ihr das scheinbar Spass bereitete und wie wuetend ich auf sie war, weil sie mich mit einem Mann betrogen hatte. Ich stand auf und fiel fast ueber sie – sie lag am Boden, immer noch eingeschnuert und schlief. Unruhig waelzte sie sich am Boden hin und her, stoehnte und ploetzlich tat sie mir unendlich leid. Ich beugte mich zu ihr hinunter, loeste ihre Fesseln und begann sie zu kuessen. Sie wachte langsam auf, sah mich mit grossen Augen an, und fragte mit Traenen in den Augen: „Tanja, bist Du mir noch boese?“ „Nein, mein Liebling“, sagte ich und nahm sie ganz fest in die Arme, „aber wir sollten uns ueber gestern noch unterhalten.“ „Ja“, sagte sie, „ich habe mich veraendert, aber ich will Dich nicht verlieren.“ Ich strich ueber ihren Kopf, liess meine Haende tiefer wandern, streichelte sanft ueber ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und zum ersten Mal fiel mir auf, dass ihre Brust langsam eine weibliche Form annahm – sie wirkte wie eine 12-Jaehrige, der die Brust waechst. Waehrend ich sie streichelte, bemerkte ich, wie ihr Schwanz wuchs und hart wurde, und diese Kombination der kleinen spitzen Brueste und des harten Schwanzes machte ich derartig geil, dass ich, ohne beruehrt worden zu sein, fast einen Orgasmus bekam. Auch Renate genoss es, dass ich ihre Brust streichelte, sie stoehnte bei jeder Beruehrung ihrer Brustwarzen und begann nun auch, mich zu streicheln und die erste Beruehrung von ihr verursachte einen derart intensiven Orgasmus in mir, dass ich vor Lust und Wonne fast den gestrigen Tag vergass.

Die naechsten Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Renates Brueste wuchsen durch die Einnahme von Östrogenen immer mehr, sie lebte nun auch tagsueber als Frau, und, obwohl ich dagegen war, nahm sie das Angebot in ihrer Firma an, eine eigene Filiale zu leiten. Ich versuchte das Gefuehl zu verdraengen, dass sie mit ihrem Chef schlief, wir sprachen die naechsten Wochen kaum noch davon. Ich hatte Angst, die Wahrheit zu erfahren und sie hatte wohl auch ein schlechtes Gewissen – oder vielleicht waren es auch einfach nur die vielen Veraenderungen, die mit Renate in jener Zeit passierten. Ihre Brueste wurden groesser, runder, voller, ich wurde fast neidisch auf sie. Ich bin zwar von der Natur mit sehr grossen, festen Bruesten gesegnet und im Vergleich zu mir war sie immer noch ein Schulmaedchen – von der Groesse ihrer Brueste her gesehen – aber mir fiel auf, dass ich mich immer oefter im Spiegel betrachtete und mich mit Renate verglich.

Eines Abends gingen wir beide wieder in die Kneipe, in der wir vor einigen Monaten Sabrina getroffen hatten, auch heute war sie wieder da. Als sie Renate sah, pfiff sie anerkennend durch die Zaehne, winkte uns an ihren Tisch „Erzaehlt mal, wie es euch erging!“ und wir erzaehlten von Renates „Glueck“ in ihrem Job, und Renate bluehte richtig auf, ich hatte sie selten so aufgekratzt gesehen.

„Schau mal Sabrina“, sagte sie nach einigen Cocktails, „was ich fuer schoene Titten habe!“, oeffnete ihre Bluse und liess sich von meinem „ach nein, Renate, das muss doch nicht sein!“ in keinster Weise beirren. Im Gegensatz zu mir trug sie immer einen BH und man sah deutlich den Ansatz ihres Busens. Sabrina, mittlerweile auch ziemlich beschwipst, meinte nur „Weitermachen, weitermachen!“ und Renate oeffnete tatsaechlich den Verschluss ihres BH’s, streichelte ueber ihre Brueste und stellte sich zur Schau wie ein stolzer Pfau.

Sabrina klatschte in die Haende, lallte etwas wie „wegen Dir wuerde ich sogar lesbisch werden!“ Mir war die ganze Sache irgendwie peinlich, vielleicht lag es daran, dass ich noch nicht so viel getrunken hatte wie Sabrina und Renate, und als Renate dann zu Sabrina sagte „Nun – vollkommen lesbisch muesstest Du ja nicht werden…“ ahnte ich, was kommen wuerde. Ich kaempfte etwas mit mir, wollte Renate aber den Abend nicht verderben und dachte, wenn ich jetzt auch mehr trinke, wuerde es mir sicher nicht so viel ausmachen und ausserdem, Sabrina wirkte irgendwie anziehend, sie hatte zwar wesentlich maennlichere Zuege als Renate, aber feste, volle Brueste, die mich irgendwie magisch anzogen. Wir tranken also weiter, und auch Sabrina begann, sich zur Schau zu stellen und ploetzlich fand ich das Ganze nicht mehr bloed, sondern es machte mich an, zu sehen, wie die beiden stolz ihre Brueste zeigten.

Als dann Sabrina anfing „Tanja, komm, Du auch!“ hielt mich nichts mehr an meinem Platz und auch ich oeffnete meine Bluse. Nun wurde es dem Wirt scheinbar zu viel, denn er nahm Sabrina zur Seite und nach kurzer Zeit meinte sie, „Kommt, gehen wir zu Euch, der Wirt hat Angst um seine Lizenz!“. Aufgedreht, wie ich war, stimmte ich zu und auch Renate schien es vor Vorfreude nicht mehr erwarten zu koennen. Der Blick des Taxifahrers, der uns nach Hause brachte, sagte mehr als tausend Worte – mit drei so gut gelaunten Frauen haette der sicher lieber etwas anderes gemacht, als sie durch die Nacht zu fahren.

Endlich kamen wir an. Sabrina zahlte und wir gingen hinauf in meine Wohnung. Oben angekommen, meinte Sabrina mit einem anzueglichen Laecheln auf den Lippen: „Und, wo waren wir stehen geblieben?“ Renate liess sich das nicht zweimal sagen. Sie legte eine meiner „Schmuse-CDs“ auf und begann sich im Takt der Musik zu drehen. Sie legte einen Strip hin, dass mir Hoeren und Sehen verging. Sie knoepfte langsam ihre Bluse auf, bis sie nur noch in ihrem BH da stand.

Auch Renate hielt es nun nicht mehr, auch sie trug einen geilen Spitzen-BH, und ihre Brueste waren um einiges groesser als die von Renate. Beide streichelten ihren Busen und nun konnte auch ich vor lauter Geilheit nicht mehr anders und begann, mich auszuziehen. Endlich standen wir alle drei da, tanzen im Takt der Musik und streichelten unsere Brueste. Sabrina war die erste, die sich nicht mehr halten konnte. Sie ging langsam auf Renate zu, ihre Zunge glitt ueber Renates Titten, an ihrem flachen Bauch hinunter und ihre flinken Finger oeffneten Renates Leder-Mini. Wie in letzter Zeit immer, hatte Renate ihren Schwanz nach hinten „gebunden“, aber jetzt hielt es ihn nicht mehr, ihre geile Latte sprang richtiggehend in Sabrinas weit geoeffneten Mund.

Auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen, ich zerrte an Sabrinas Jeans, ich schaffte es kaum, den Reissverschluss zu oeffnen, aber endlich hatte ich die Jeans unten und sah ein geiles Hoeschen, heisse Strapse und meine Haende machten sich auf die Suche. Bald fanden sie das, auf das sie so scharf waren. Im Vergleich zu Renates Schwanz war Sabrinas Schwengel winzig klein, aber er war hart wie Stahl und reckte sich mir entgegen, als koenne er es gar nicht erwarten, gesaugt zu werden. Ich lag auf dem Boden, Sabrinas zuckenden Schwanz im Mund, Sabrina kniete da und leckte an Renates geilem Penis, waehrend Sabrina meine Brueste knetete. Dieses Zusammenspiel war so geil, dass ich unbedingt einen Schwanz in mir spueren wollte. Ich kniete mich hin, bueckte mich, so tief ich konnte, Renate stellte sich hinter mich und stiess ihren harten Schwanz in meine heisse Fotze. Waehrenddessen ging Sabrina hinter Renate und fickte diese in den Arsch. Wir schrien alle drei vor Lust und Gier – ich weiss nicht mehr, wie oft ich einen Orgasmus hatte, so einen geilen Fick hatte ich noch nie erlebt. Renate und Sabrina schienen ueberhaupt nicht genug zu bekommen und es war das erste Mal, dass ich einfach nicht mehr konnte.

Mit einem sueffissanten Laecheln meinte Sabrina zu Renate: „Wollen wir Ihr etwas zeigen?“ und als Renate etwas erstaunt schaute, „Komm, wir ficken uns gegenseitig!“ Ich war gespannt, wie das ausschauen wuerde, lehnte mich bequem zurueck und streichelte dabei meine immer noch heisse und tropfende Muschi. Sabrina legte sich nun auf den Ruecken, ihr suesser kleiner Schwanz stand wie eine Eins nach oben. Renate legte sich mit ihrem Becken auf Sabrina, so dass sich Sabrinas Schwanz in ihr geiles Arschloch hinein schob. Gleichzeitig drueckte sie ihren Schwanz in Sabrinas Arschvotze. Der Anblick war einfach uebergeil. Des oefteren sprang der eine oder andere Schwanz aus dem Arsch der Partnerin, aber dieses Zusammenspiel dieser beiden heissen Koerper liess mich meine Mattheit vollkommen vergessen. Wie eine Besessene rieb ich meine Muschi, streichelte meine Titten und schwamm von einer Orgasmuswelle in die naechste.

Ploetzlich rief Sabrina: „Ich komme gleich, gleich komme ich!“ „Halt!“ meinte ich, „ich will Deinen Saft aussaugen!“ Ich warf mich zwischen die beiden, nahm die beiden zuckenden Schwaenze in meine Hand und lutschte kraeftig an ihnen, als beide fast gleichzeitig mit einem irren Laut der Erloesung abspritzten. Ich saugte ihnen den letzten Tropfen aus ihren zuckenden Gliedern heraus, bekam dabei selbst noch einen Orgasmus und geschafft sanken wir alle drei zu Boden.

Viel spaeter schworen wir uns, dass das nicht unser letztes Zusammentreffen sein sollte.