Das Spiel mit der Macht

Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wusste nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemassregelt und somit gedemuetigt hatte.

Wenders war etwas juenger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb uebernommen hatte, als Leiter der Entwicklungsabteilung bei ihr beschaeftigt und leitete diese bisher zu ihrer vollsten Zufriedenheit.

Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Guete und sie musste dieses Handeln ruegen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um Wiederholungen von vornherein auszuschliessen.

Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbuebischen Laecheln und erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr nicht aus dem Kopf.

Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas Geschaeftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespraech hoechst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wusste sie selbst.

Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, wuerde auf jeden Fall sicherstellen, dass es nicht langweilig werden wuerde.

Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.

Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der spaeter ebenfalls auf das Fest kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitaeten der beiden. Er war der zaertlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch hatte er mehr als die meisten Maenner – er setzte seinen Willen auch in der Erotik widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler machte.

Kurz, sie schwaermte von ihm in den hoechsten Toenen.

Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Haende wie von allein den Weg zu ihrer Lust und sie genoss es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken darauf zu verschwenden. Es war fuer sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten Weines genoss.

Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und durchtrainiertem Koerper und seinem offenen Laecheln, in dem sie allerdings – wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen Blick zu entdecken glaubte.

Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverstaendlich wie beilaeufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn Jeanette nahm ihren Lover schamlos fuer sich in Anspruch und liess sie allein an ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.

Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.

Sicher, sie war muede, aber schlafen wuerde sie heute Nacht nicht koennen, das war ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewusst ihren Hausanzug an. Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur bereit waren. – Und sie waren reif.

Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeuebt und hatte erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen musste, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen Sehnsuechten und heissen Koerpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wusste gleichzeitig, dass sie hierfuer Macht benoetigte.

Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:

„Werter P.!

Woher ich weiss, was ich weiss, soll Sie nicht interessieren. Dass Sie ein ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwaechen des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich fuer mein Wohlbefinden nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Koerper, sondern auch meinen Kopf zur freien Verfuegung.

Den Kopf aeusserlich mit einer Einschraenkung: Sie werden mein Gesicht nicht zu Sehen bekommen, denn ich moechte mich ebenso wie Sie vor Komplikationen und vor Wiederholungen schuetzen.

Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend stattfinden. Ein Erlebnis will ich fuer mich, was nie wieder aus meinem Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen muessen, denn ich fordere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulaer und kompromisslos.

Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen, Sie mich indes nicht erkennen koennen. Sie sollen und duerfen alles von mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und Posen dirigieren, mich ab- solut verwenden; nur die Maskierung, die werden Sie mir lassen.

Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.

Ja, natuerlich, Sie muessen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und ich garantiere Ihnen, dass es sich fuer Sie lohnen wird. Es wird eine Frau auf Sie warten, die bedeutend juenger ist als Sie, die schlank und, wie mir auch Frauen bestaetigen, gut gebaut ist, willig, die gefuegig und gehorsam Ihnen gegenueber sein wird.

Mein Schoss wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine Brueste zur freien Verfuegung stehen. Mein Kopf wird dafuer sorgen, dass meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoss, Sie gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei hoechst niveauvoll miteinander umgehen.

Dies verspreche ich Ihnen.

Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und geniessen Sie mich, ohne auf meine Beduerfnisse zu achten. Dies wird allein meine Angelegenheit sein.

Ich erwarte Sie naechsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.

In hoffnungsvoller Erwartung

Ihre C.“

Als sie geendet hatte, lass sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos ueber diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt zugeklebt, sich einen leichten Mantel uebergeworfen hatte und zum naechsten Briefkasten getaumelt war.

Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden des Kastens fallen hoerte.

Ein Zurueck gab es jetzt nicht mehr und die Moeglichkeit, am naechsten Freitag einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.

Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natuerlich laengst gesehen hatte, kurz stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weissen Mantel stehen sah, wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kuehle der Nacht ein Gefuehl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schosses bemaechtigte.

Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen Kopfschuetteln seines Weges zog.

Eine Stunde spaeter war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Naehe ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brueste umspielend, eingeschlafen.

Er hatte die Einladung angenommen, war puenktlich, hatte ihre Maskerade akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu traeumen gewagt hatte. Er hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemuetigt, penetriert, gefickt, zerrissen, gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zaertlichkeit und Zuneigung zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.

Und als er gegangen war, ohne ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt zu haben, wusste sie, dass sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag fuer sie sein wuerde.

Staunend, zaertlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz geschwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Suesse und ihr ganzer Koerper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur wegen der Schoenheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.

Am Montag wuerde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines mittelgrossen, deutschen Unternehmens zukommen wuerde.

Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette ueber eine vorher nicht beobachtete Gleichgueltigkeit ihres Lovers missmutig ausliess, beendete sie kuerzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Huelle

Es war frueh am Morgen, so gegen sechs Uhr und noch ziemlich ruhig am Reichstag. Der war zur Zeit die Attraktion, denn Christo wollte ihn in den naechsten drei Wochen verpacken. Mir war der Rummel zuviel, also wollte ich meine Bilder zu einer Zeit machen, in der ich nicht ueber unzaehlige Fuesse und Menschen stolpern musste. Fast ruhig, denn einige Wenige waren doch schon unterwegs und wahrscheinlich auch nicht auf Rummel erpicht. Und dabei lief mir ein Typ ber den weg, der mich irgendwie faszinierte. Etwas unrasiert, ein typischer Drei-Tagebart, blond..

Er wollte Bilder machen, wie ich, also kamen wir ueber das gemeinsame Vorhaben ins Gespraech. Er war kam aus einer Stadt an der Ostsee und war das erste Mal hier nach der Wende. Erst einmal jedenfalls verloren wir uns aber wieder aus den Augen, weil jeder von uns beiden sich seine speziellen Motive suchte, aber wir hatten uns verabredet, uns noch am Alex zu einem Kaffee zu treffen und ueber Fotografieren zu reden. Und er kam dann auch, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Die erste Runde Kaffee ging an mich und es entwickelte sich dann so ganz allmaehlich etwas wie ein Gespraech ueber Gott und die Welt.

Ich weiss nicht mehr, wer von uns auf die Idee kam, das doch an anderer Stelle fortzufahren, auf jeden Fall waren wir dann auf dem Weg zu mir und fingen dann wieder an, ueber Fotografieren, all das was dazu gehoert zu reden an. Ganz unvermittelt brachte mein Besucher, von dem ich inzwischen wusste, dass er Steffen hiess, die Rede auf sich selbst. Er erzaehlte von seinem Job, von seinen Wuenschen, seinen Problemen, Ich hoerte einfach nur zu, machte ganz schnell noch eine Kanne Kaffee. Irgendwie fand ich ihn ja ganz nett, vielleicht sogar auch sehr sexy, aber ich wuerde uebertreiben, wenn ich sage, er risse mich vom Hocker.

Und trotzdem, so ganz konnte ich mich ihm nicht entziehen. Normalerweise bin ich es ja, der es immer wissen will, was Sache ist, aber diesmal war ich sozusagen der Angemachte..

Und so kam es, dass wir irgendwann zaertlich schmusend auf meinem sonst mir allein gehoerenden Bett lagen. Und nachdem, was er mir von sich inzwischen alles erzaehlt hatte, wusste ich, wo seine schwachen Stellen waren, was er mochte, was ihn wild machte. Im Augenblick aber waren wir dabei, uns langsam, aber bestimmt, einander auszuziehen, Steffen schien es sehr zu moegen, dass man ihm zaertlich kuessend den Hals entlang fuhr und je mehr er an Kleidung verlor, desto tiefer glitt ich kuessend an ihm hinab, er genoss es, sein anfangs leises Stoehnen wurde lauter, je tiefer ich glitt.

Und dann wurde es laut, als ich dort angelangt war, wo er am sensibelsten war, an seinem Po. Ich drehte ihn, sanft in der Taille packend auf den Bauch und machte mit ihm das, was man schlichtweg als Ausweiden bezeichnen koennte. Er schrie seine Lust durch die Wohnung, ich liess nicht nach und liess ihn foermlich explodieren. Mit einem schnellen Schwung drehte ich ihn auf den Ruecken, um ihn dann von dem Druck zu befreien, den ich ihm aufgebaut hatte, ich lutschte ihn aus, es waren Fluten, die sich an in meinem Mund ergossen.. Es schien, als habe er wochenlang weder onaniert, noch mit sonst jemandem geschlafen. Seine Schreie liessen langsam nach, aber nun raechte er sich und liess mich kreischen, winseln, um Gnade bitten..Ich hatte nie solch wilden Vormittag erlebt, wie diesen und obwohl ja eigentlich solch Erlebnis erst am Ende des Kennenlernens steht, war es diesmal der Anfang einer regen, ich koennte fast behaupten, wilden Freundschaft. Steffen machte, wie ich, DFUE und so hatten wir dann aus diesem fuer uns beide einmaligen Erlebnis etwas Verbindendes, was uns niemand nahm, von dem niemand etwas wissen sollte und nie erfahren wuerde.

Sehr viel spaeter kam es uns vor, als wie wenn man ein Pferd vom Schwanz her aufzaeumt . Aber missen wollte ich dieses Erlebnis nicht und manchmal denke ich mit Wehmut an jenen Vormittag zurueck, an dem ich eigentlich nur einen verpackten Reichstag im Bild festhalten wollte.

Das erotische Labor

Es war ein regnerischer Tag im Spaetherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich oeden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, ausser einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren.

Der einzige Vorteil den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm un trocken war. Meine Kollegin war schon da, sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick der einem die Knie weich werden liess. Ihre Bluse spannte sich ueber ihren schoenen, grossen Bruesten, waehrend sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben ueber den Kopf zog.

Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, suesse Blondine, in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich raeuspern musste. Anjas Kopf flog foermlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erroetetem Gesicht an und sagte dann: “ Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt, ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich haette die Bluse jetzt auch noch ausgezogen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein Laecheln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand.

„Oh Mann,“ dachte ich, „warum konntest du dich auch nicht beherrschen.“

„Ich wage kaum dran zu denken.“, entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme.

Anja sagte nur sporadisch: „Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen.“

Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Laecheln auf ihrem huebschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

“ Ist unser Doc eigentlich schon da ? “ fragte ich. “ Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erst mal auf dem Klo. “ antwortete Anja, waehrend sie ihren Laborkittel ueberstreifte. “ Ich gehe jetzt erst mal Kaffee kochen.“ fuegte sie hinzu.

„Mach das“ rief ich ihr nach, „ich spuele dann schon mal die Tassen aus.“

Als ich gerade das Wasser einlaufen liess, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Buero und nahm das Gespraech an. Es war unser Doc, die Grippewelle die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, sodass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei liess ich den Hoehrer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte ueberrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum fuer Laborgeraete und zum Kaffe kochen nutzten. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte sie erstaunt. „Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir.“ gab ich zurueck. Sie laechelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. „Wie Lieb haettest du mich denn gern?“ fragte sie suefisant.

Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsaechlich so perplex, dass ich nur sagte: „Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Boegen beschaeftigen.“ Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel foermlich vom Koerper riss und zum Buero getaenzelt kam.

„Weisst du eigentlich wo die Boegen sind?“ fragte sie. Ich musste passen. „Nein, keine Ahnung.“ entgegnete ich, „Lass uns mal suchen.“

Gesagt, getan, wir stoeberten durch das Buero, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen was ich tat und stiess dabei den Stapel komplett um. “ Shit “ fluchte sie und bueckte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. “ Wow, “ dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans ueberdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsaechlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu koennen.

„Was ist denn das ?“ fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich ploetzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. „Dieser alte Lustgreis,“ sagte ich grinsend, „Jetzt weiss ich endlich warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht.“ Anja hoerte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blaettern.

„Gib mir auch mal einen.“ forderte ich. Ohne ueberhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herueber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blaettern. Wie ich zugeben muss machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.

Ploetzlich sah Anja mich an und praesentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war. „Wolltest du das ich SO lieb bin ?“ fragte sie luestern laechend. „Eine prima Idee,“ gab ich zurueck und zeigte ihr ein Bild auf dem grad eine Moese geleckt wurde, “ Ich wuerd mich auch ungefaehr so revanchieren.“ Sie stand auf, und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt. Wir fingen an einander zu Kuessen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beine darauf. Die Knoepfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Haenden doch ein paar Probleme, doch waehrend Anja sich an meinem Guertel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollstaendig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, waehrend ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie liess sich nun seitwaerts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nun war es mit meiner Zurueckhaltung und meinen Bedenken endgueltig vorbei. Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entstroemte, machte mich fast rasend.

Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer haerter werdenden Kitzler. Anja stoehnte wolluestig auf und oeffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich voellig freien Blick auf ihre heisse Moese hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefuehl hatte ihre Mandeln spueren zu koennen. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69’erStellung ueber sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, waehrend ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Moese schob.

Ihr Stoehnen wurde immer heftiger und ihre Hueften zuckten fast ekstatisch. Sie hoerte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: „Los, ich will dich jetzt in mir spueren, bitte mach’s mir.“

Das liess ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Koerper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fussgelenken fest. Mit heftigen Stoessen drang ich in sie ein, ihre Moese wahr herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoss bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Moese eine feuchte Spur auf der Platte hinterliess. „Ich moechte dich jetzt reiten. “ stammelte sie kurzatmig.

Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlinks auf mich. Von wildem Stoehnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus liess sie meinen Schwanz in ihre Moese gleiten. Nun spuerte auch ich wie ich dem Hoehepunkt entgegen strebte. Doch dass wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevoegelt werden, sie war schier unersaettlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und praesentierte mir ihren Hintern. Ohne grosse Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. „Nein,“ keuchte sie, „Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden.“ Ich war absolut ueberrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit liess mich nicht gross ueberlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn ihr in ihren engen Hintern. Anja stoehnte auf als ob es ihr Schmerzen bereiten wuerde, doch dann fing sie von selbst an ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hinein rutschte. Nach wenigen Stoessen stiess Anja ein langgezogenes, spitzes „Jaa, ich komme ! “ aus und rammte ihre Huefte mit solch einer Wucht nach hinten das sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusaetzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstoehnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontaenenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsaechlich noch den letzten tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und laechelte mich danach zaertlich an.

„War ich lieb genug ?“ fragte sie abschliessend.

Orchidee

Es war reiner Zufall, dass sich Alex und Natascha wieder einmal trafen. Sie hatten zusammen das Gymnasium besucht, und Alex hatte schon damals ein Auge auf sie geworfen gehabt, wie fast alle anderen Burschen in seiner und den Parallelklassen, ohne sich allerdings jemals echte Hoffnungen zu machen. So schoen sie war, so unnahbar war sie stets gewesen. Geschichten, dieser oder jener haette sie doch ‚rumgekriegt, hatten sich immer recht schnell als Geruechte herausgestellt. Dummerweise war sie gleich nach der Reifepruefung mit ihren Eltern in ein anderes Bundesland gezogen.

Und nun sah er sie wieder, im Anhaenger der Strassenbahnlinie 18, Richtung Westbahnhof. Er erkannte sie erst beim Aussteigen, als sie ihm ihr Profil zuwandte. Spontan sprach er sie an.

„Hallo, Natascha, wie geht’s?“

Sie fuhr herum. Zunaechst schien sie ihn nicht zu erkennen, denn sie sah ihn erstaunt, beinahe feindselig an.

„Ja, bitte!“ sagte sie in einem Ton, der einem leicht jede Hoffnung rauben konnte. Doch Alex hatte nicht die Absicht, sich dadurch die Freude des Wiedersehens nehmen zu lassen.

„Erkennst du mich denn nicht?“ fragte er und laechelte sie an. „Alex. Alex Michalek. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“

Nun erkannte sie ihn, und ein Laecheln huschte kurz ueber ihr Gesicht.

„Hallo Alex!“, sagte sie. „Tut mir leid, ich hab‘ dich nicht gleich erkannt.“

„Macht doch nichts“, erwiderte er. „Ich habe mich ja auch ziemlich veraendert in den letzten zwei Jahren.“

„Der Bart macht dich aelter!“ sagte sie. Tatsaechlich hatte er sich aus eben diesem Grund einen Vollbart stehen lassen; er sah naemlich sonst bedeutend juenger aus, als er in Wirklichkeit war, was seinen Freunden und Bekannten nicht selten Gelegenheit zu aetzendem Spott geboten hatte.

„Hast du jetzt was vor?“ fragte er sie.

„Eigentlich wollte ich nach Hause fahren“, antwortete sie. „Meine Grossmutter hat morgen Geburtstag, und da gibt’s ein grosses Familientreffen.“

„Gibt’s nicht noch einen spaeteren Zug?“ fragte Alex. „Weisst du, ich wuerde gerne noch ein bisschen mit dir plaudern. Schliesslich haben wir uns lange nicht gesehen.“ Sie sah auf die Uhr.

„Ich glaube, es geht noch ein Zug um viertel sieben. Warte hier, ich schau‘ mal nach!“

Alex hatte keine Lust zu warten; er begleitete sie. Es ging ein Zug um viertel sieben, und es gab sogar noch zwei spaetere Zuege, die sie nehmen konnte.

„Schoen“, sagte sie, nachdem sie ihre Reisetasche in einem Schliessfach verstaut hatte. „Was machen wir jetzt?“

Es war ein heisser, schwueler Tag, und so gingen sie miteinander Eis essen, spaeter dann ins Kino. Alex hatte nur Augen fuer Natascha; der Film interessierte ihn kaum. Sie war immer noch so schoen wie damals, vielleicht noch schoener, denn ihr Gesicht wirkte nun regelmaessiger und irgendwie reifer.

„Irgendwie habe ich gar keine Lust, jetzt schon nach Hause zu fahren“, sagte sie, als sie zusammen am Bahnsteig standen. „All diese alten Leute – brrr!“ Sie schuettelte sich. „Ausserdem habe ich einen Mordshunger!“

„Wir koennten zu mir gehen“, schlug Alex vor. „Ich wohne gleich hier in der Naehe, und ich muesste eigentlich noch ein paar Tiefkuehlpizzas zu Hause haben.“

„Na grossartig!“ meinte sie.

Sie fuhren ein Stueck mit der U-Bahn; den Rest mussten sie zu Fuss gehen. Es war jene Gegend des Guertels, wo sich ein einschlaegiges Nachtlokal an das andere reihte.

„Du wohnst doch nicht etwa hier?“ fragte Natascha, als sie einen Hauseingang gleich neben einem dieser Lokale betraten.

„Oh doch!“ sagte er. Sie gingen die Treppe hinauf. Das Haus roch ziemlich muffig, und von den Waenden blaetterte die Farbe ab.

„Muss doch schrecklich sein, hier zu leben“, meinte sie, als sie vor seiner Wohnungstuer standen.

„Ich gebe zu, es ist nicht gerade mein Traum. Aber dafuer kostet es mich keinen Groschen.“

Sie sah ihn fragend an.

„Die Wohnung gehoert einem Freund von mir. Er hat sie mir sozusagen geliehen. Er kann jederzeit hier auftauchen und mich rausschmeissen – aber das ist mir im Moment wurscht. Dann zieh‘ ich eben wieder zu meinen Eltern. So, bitte, hinein in meine Klause.“

Er hatte die Tuer aufgestossen und liess ihr galant den Vortritt.

„Sieht ja graesslich aus!“ sagte Natascha angesichts des Chaos‘, das sich vor ihr ausbreitete.

„Ein aufgeraeumtes Zimmer ist ein Zeichen fuer einen unaufgeraeumten Geist!“ widersprach Alex.

„Wo hast du denn DEN Spruch her?“

Alex tippte sich an die Stirn. „Selbst ausgedacht. Mein Wahlspruch fuer diesen Monat – und wahrscheinlich auch fuer die folgenden.“ Er grinste. „Setz‘ dich irgendwohin, wo Platz ist! Ich schiebe mal schnell die Pizzas in den Ofen.“

„Was machst du eigentlich so?“ fragte sie, als er es sich neben ihr auf dem alten, abgewetzten Ledersofa bequem gemacht hatte. Er hatte fuer sie beide ein Glas Fruchtsaft mitgebracht, und sie trank es auf einen Zug aus.

„Offiziell studiere ich Elektrotechnik“, sagte er. „Das haelt mir das Bundesheer vom Leib, ausserdem kriege ich einen Freifahrtausweis und Ermaessigungen und, und, und.“

„Und inoffiziell …“

„Inoffiziell – inoffiziell bin ich Schriftsteller. Ich schreibe fuer Playboy, Penthouse, und wer sonst Interesse an erotischen Geschichten hat.“

„Kann man davon leben?“

„Nur wenn man fuer einen halben Monat auf jede Nahrungsaufnahme verzichtet“, sagte er und lachte. „Aber ich mache daneben auch noch ein paar Uebersetzungen – Anleitungen fuer Computerprogramme und aehnlichen Mist. Na ja, und sonst habe ich auch noch ein paar Geschaefte laufen.“

„Mit anderen Worten, du bist ein echter Tagedieb geworden!“ stellte sie fest, doch es klang keineswegs abschaetzig, sondern im Gegenteil eher bewundernd.

„Und was machst du so?“

„Ich studiere – offiziell UND inoffiziell – Jus!“

„Da muss ich mich wohl in acht nehmen, was ich so von mir gebe“, meinte Alex.

Sie winkte ab. „Halb so wild – ich bin erst im zweiten Semester.“

Das Rasseln der Eieruhr unterbrach ihr Gespraech. Alex holte die Pizzas aus dem Ofen, und sie assen mit grossem Appetit.

„Was ist das fuer ein Fleck da?“ fragte sie, als er ihr ihren leergeputzten Teller abnahm.

„Welcher Fleck? Wo?“

„Der dunkle Fleck auf deiner Brust!“ Sie deutete auf sein halb aufgeknoepftes Hemd. Er lachte.

„Das ist kein Fleck“, sagte er. „Das ist eine Taetowierung!“

„Du hast eine Taetowierung?“ Sie war sichtlich erstaunt und, wie Alex erfreut feststellte, auch beeindruckt.

„Willst du sie sehen?“

„Natuerlich!“

Er stellte die Teller auf den Boden und begann, sein Hemd aufzuknoepfen. „Lass‘ mich!“ sagte sie und trat auf ihn zu. Nun war es an Alex, erstaunt zu sein. Langsam oeffnete sie Knopf fuer Knopf.

„Oh! Eine Orchidee“, sagte sie. Alex nickte. Schliesslich hatte sie den letzten Knopf seines Hemdes geoeffnet.

„Das ist ja toll!“, sagte sie. Sie war einen Schritt zurueckgetreten, um das Kunstwerk besser betrachten zu koennen. Die kraeftigen Farben leuchteten beinahe auf Alex‘ heller Haut.

„Sowas haette ich dir gar nicht zugetraut“, sagte sie. „Wenn ich mir vorstelle – du und eine Taetowierung! Wie bist du eigentlich dazu gekommen?“

„Es war eine Wette“, sagte Alex.

„Ach so!“ Natascha klang enttaeuscht. „Du hast es also nicht aus freien Stuecken gemacht. Das haette ich mir denken koennen. Worum ging es denn bei dieser Wette?“

„Mein Freund und ich haben gewettet, dass er es nicht schafft, meine Freundin zu verfuehren.“

„Und er hat es geschafft!“

„Und wie! Die Kleine war mit ihm im Bett, bevor ich richtig hinschauen konnte! Aber ich habe mich geraecht!“

„Weiter! Mach’s nicht so spannend!“

„Es war nur eine kleine Taetowierung geplant, ein Kreuz oder eine Schlange irgendwo am Oberarm. Irgend so ein 08/15-Kram, nur als Zeichen eben. Aber ich hab‘ mir gedacht, wenn ich schon in den sauren Apfel beissen muss, dann lass‘ ich mir wenigstens was Ordentliches machen. Wir haben naemlich ausgemacht, dass der Gewinner die Taetowierung zahlt – so was Kleines, Einfaerbiges kostet ja nur ein paar Hunderter. Der hat nicht schlecht geschaut, wie er die Rechnung gekriegt hat.“Alex lachte, und Natascha schmunzelte ein wenig.

„Sie geht uebrigens noch weiter“, sagte er wie beilaeufig. „Willst du das auch noch sehen?“

Sie nickte, und er oeffnete seine Hose und zog sie ein Stueck hinunter.

„Das Ding ist ja immer noch nicht aus!“, sagte sie erstaunt.

„Soll ich weitermachen?“

Sie nickte heftig. Alex zog sich auch die Unterhose ein Stueck hinunter, bis der Ansatz seines Organs sichtbar wurde. Hier endete auch die Taetowierung. Das war jedoch so geschickt gemacht, dass man auf den ersten Blick meinte, sie ginge direkt in den Penis ueber.

„Nicht schlecht!“ sagte Natascha anerkennend, um unvermittelt ihre Arme um seinen Hals zu werfen und ihn lange und leidenschaftlich zu kuessen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er aus seiner Hose stieg. Sie wusste genau, was jetzt kommen musste, doch sie wollte es mindestens genauso gerne wie er.

„Was machst du da?“ fragte sie dennoch und spielte die Erschrockene, als sie seine kraeftigen Haende direkt auf ihren Arschbacken spuerte.

„Dreimal darfst du raten“, sagte er. Mit wenigen Bewegungen hatte er ihr ihre Jeans abgestreift. Sie spuerte, wie seine Haende ihre Schenkel hinaufkrochen, fuehlte die Erregung in sich hochsteigen. Dann hatten seine Finger ihr Ziel beinahe erreicht; nur noch ein Stueck duenner Stoff trennte sie davon. Als er ihr den Slip ausziehen wollte, nahm sie seine Haende und fuehrte sie unter ihr T-Shirt. Er verstand sie sofort. Sie zog sich das T-Shirt aus, waehrend seine Haende an ihrem schlanken Koerper entlang zu ihren Bruesten strebten. Sie liebte es, wenn ihre Brueste von zaertlichen Haenden liebkost wurden; oft hatte sie es selbst getan, nur des herrlichen Gefuehls wegen. Ihre Brueste waren gross und straff, mit kleinen Nippeln; sie hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die trotz ihrer fast vierzig Jahre noch immer eine sehr attraktive Frau war, der niemand ihr Alter ansah. Alex begann Nataschas Brueste mit kleinen, kurzen Kuessen zu bedecken; waehrend seine Haende dort verharrten und sie sanft streichelten, wanderte sein Mund langsam ihren Hals entlang, kuesste ihre Schultern, ihr Kinn, ihre Ohrlaeppchen, ihre Stirn. Ihren Mund hob er sich bis zum Schluss auf, kreiste ihn langsam ein, um ihn dann umso intensiver zu kuessen. Sie liess ihre Haende auf seinem Ruecken spielen, streifte ihm das Hemd ab. Ihre Haende wanderten seinen Ruecken entlang, erreichten seine Unterhose, wanderten den Gummizug entlang, bis sie die Wurzel der Orchidee erreichten. Geschickt befreite sie seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis, streichelte ihn langsam, spuerte, wie er sich in ihren Haenden langsam aufrichtete. Mit einer Hand und viel Beinarbeit entledigte sie sich ihres Slips. Sie waren jetzt beide nackt. Sie umfasste seinen Hintern, drueckte ihn fest an sich. Ohne ihren Mund von seinem zu trennen, rieb sie sich an ihm. Schliesslich zog er heftig die Luft ein und warf den Kopf zurueck. Er ergriff ihre Hand und fuehrte sie zum Bett, in das er sich ruecklings fallen liess.

„Komm‘ her!“, sagte er.

Natascha war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, aber noch nie hatte sie das Eindringen so intensiv gespuert wie dieses Mal. Wieder hatte er ihre Haende auf ihren Bruesten, waehrend sie sich nach hinten abstuetzte. Sie begannen langsam, doch mit steigender Erregung steigerte sich ihr Rhythmus zu einem wahren Furioso.

Irgendwann mittendrin beugte sie sich nach vorne, und er saugte und leckte sanft an ihren Bruesten. Schliesslich liess sie sich auf ihn niedersinken und kuesste ihn heftig. Sie rollten eine Weile im Bett hin und her, bis sie beinahe gleichzeitig ihren Hoehepunkt erreichten. Erschoepft trennten sie sich voneinander, um eine Zeitlang – vielleicht waren es nur einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, das Zeitgefuehl war ihnen voellig abhanden gekommen – still nebeneinander zu liegen, dem Herzschlag des anderen lauschend.

Schliesslich rueckten sie wieder naeher zueinander. Gedankenverloren begann sie, seine Hoden zu kraulen. Alex genoss es, wie er jede ihrer kleinen Beruehrungen genoss.

„Der Name ‚Orchidee‘ kommt uebrigens von dem griechischen Wort fuer Hoden, ‚orchis'“, sagte er unvermittelt. „Die Wurzelknollen sehen naemlich wie Hoden aus. Man hat der Pflanze deswegen lange Zeit eine potenzfoerdernde Wirkung zugeschrieben.“

„Ehrlich?“ fragte sie und wandte sich ihm zu. Er nickte.

„Na, du hast sowas jedenfalls nicht noetig!“ stellte sie fest und lachte.

„Wieso bist du da so sicher?“ fragte er und drehte sich auf die Seite, sodass er sie direkt ansehen konnte.

„Man sieht es dir an!“ sagte sie laechelnd, und deutete auf ein ganz bestimmtes Koerperteil. Auch Alex hatte gemerkt, dass ihn ihr Anblick wieder erregt hatte.

„Ring frei zur naechsten Runde!“ sagte er lachend und zog sie an sich.

Danach ging sie fort. Vergeblich hatte Alex versucht, sie zu ueberreden, auch noch ueber Nacht bei ihm zu bleiben.

„Es war schoen“, sagte sie, als er sie an der Wohungstuer verabschiedete. „Aber ich muss jetzt wirklich gehen!“

„Gib mir wenigstens deine Telefonnummer!“

Sie schuettelte nur den Kopf. „Bitte!“

Wieder erntete er bloss ein Kopfschuetteln.

„Warum?“

Sie ergriff seine Haende, sah ihn mit ihren grossen Augen schweigend an. In ihrem Blick lagen Zaertlichkeit und auch ein wenig Mitgefuehl, ja beinahe etwas wie Trauer. „Ich habe dich angelogen“, sagte sie schliesslich. „Ich fahre nicht zum Geburtstag meiner Grossmutter. Meine Grossmuetter sind beide schon tot. Ich fahre zu meiner Hochzeit!“

Wie vom Donner geruehrt stand Alex da, als sie ihm einen letzten, fluechtigen Kuss gab. Er sah nichts mehr, nahm nichts mehr wahr ausser dem leicht kribbelnden Gefuehl auf seinen Lippen und dem Geraeusch ihrer Schuhe, als sie die Treppe hinunterging.

Wichsen und Aufklaerung

Aufklaerung am Objekt

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns.

Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab. Ich wusste, da? sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die gruene Botanik.

Sie war gerade suesse sechzehn und hatte ein wunderschoen gezeichnetes Gesicht. Ihr rot – braunes Haar fiel ueber ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansaetze von Bruesten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T-Shirt schimmern. Ihre Hueften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr maedchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen. In letzter Zeit Beschaeftigten sich immer mehr meine erwachenden erotischen Traeume mit ihr.

Wir fuhren schon einige Zeit mit unseren Raedern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwule druckte. Ich kannte in der Nahe einen vertraeumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle?

„Wir haben doch keine Badesachen bei uns“ antwortete sie scheu.

„Das macht doch nichts. Wir konnten auch ohne gehen“ erwiderte ich ihr mit einen leisen laecheln.

„Wenn du meinst….“ gab sie verschmitzt zurueck. Als Kinder sahen wir uns oefters nackt. Es war natuerlich fuer uns. Auch an Doktor – Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizuegigkeit und Natuerlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig andern.

Ich fuehrte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein vertraeumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Raeder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte naemlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.

Als ich von meinem kleinen Ausflug zurueck kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese aufgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch.

„Wolltest du nicht schwimmen gehen?“ erloeste sie mich aus meinen gemischten Gefuehlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen.

„Ja – gerne – Wenn es dich nicht stoert?“

„Nein, warum sollte mich das stoeren?“

Also begann ich mir mein T-Shirt ueber den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre blicke ueber meinen Oberkoerper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel – Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stuck baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spurte den Wind auf meiner Haut.

Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwaerts zeigte, zog ich das kuehle Nass vor, um mich abzukuehlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war legte ich mich zu ihr. Ich konnte am Rucken liegen, da mein Glied durch das Kuhle Wasser zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch ploetzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T–Shirt an einen Strauch und dann zwaengte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrueste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiss. Keine Sonne sah noch diese jungfraeulichen Stellen an ihr. Dafuer sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.

„Du brauchst dich doch nicht zu schaemen. Ich wurde gerne dein steifes Glied sehen“ verblueffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad.

Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein uebriges.

„Ich wurde sogar gern sehen, wie ein maennliches Glied funktioniert“ fordert sie mich auf und fuhr fort: „In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen.“

„Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen?“ fragte ich sie ein wenig provokant.

„Wenn es dir nicht unangenehm ist, wurde ich dir gerne dabei zu schauen“ antwortete sie sanft.

Leicht verdutzt begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurueck und meine Blut gefuellte Eichel glaenzte im Sonnenlicht. Sie schaute gespannt zu.

„Tut dir das nicht weh?“ fragte sie besorgt.

„Nein“ gab ich ihr zur Antwort.

Als ich zufaellig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Beruehrung ihrerseits ueber gross?. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen konnte?

„Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen mochte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor“. Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein. Sie streichelte zuerst gefuehlvoll ueber meine behaarten Schenkel, beruehrte zart meine zwei Hoden und umklammerte dann mit ihre feingliedrige Hand meinen steifes Glied. Langsam und ganz vorsichtig begann sie hin und her zu fahren.

„Du kannst ruhig schneller und fester zupacken“ forderte ich sie hechelnd auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfraeuliches Pflaeumchen kam zum Vorschein. Mein Gluck war vollkommen. Nach zirka einer Minute ergo? ich mich wonnevoll in ihre Hand. In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heisser Saft von mir. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: „Daraus entsteht also neues Leben – ein neues Universum mit Gedanken und Gefuehlen“. Sie schenkte mir spaeter zwei Toechter

Aus einem erotischem Tagebuch

Andrea – Ein Ausschnitt aus einem Tagebuch – Ein bisschen Gequatsche ueber ihre Stereoanlage. Andrea meckert ueber ihren Job. Sie sitzt im Buero einer Brauerei und blaest Truebsal. Dabei ist ihr die Stelle nicht mal sicher. Sie hat nur einen befristeten Vertrag. Seit Tagen ruft sie an, damit ich komme. Aber so einfach ist das nicht. Was soll meine Verlobte dazu sagen?

Ich nehme die Tasse Kaffee und trinke, hoere mit halbem Ohr hin, was sie sagt. Im Hintergrund Whitney Houston. Andrea hat eine gute Figur. Im Stillen bewundere ich sie dafuer. Ganz schmale Schultern, ein schlanker Ruecken, kleine, feste Brueste, halbwegs lange Beine. Ein kurzer Blondschopf macht sie komplett. Und ihr kleiner Hintern ist phaenomenal. Wie oft habe ich ihn schon festgehalten, waehrend ich immer und immer wieder in sie eindrang? Sie labert noch immer. Andrea ist eine Nervensaege, aber sie haengt an mir. Meine Verlobte ist keine Nervensaege und liebt mich. Aber ihr fehlt die gute Figur. Herrgott, warum bin ich so geil auf Andrea?

Sie setzt sich auf den Sesselrand, ich nehme sie in den Arm. Ihr Arm lagert auf meinen Schultern. Mit ihren Fingern spielt sie an meinem Hemd. Waehrenddessen wir es in meiner Hose schon eng. In Gedanken liege ich mit ihr schon im Bett. Und lange dauert es dann auch nicht mehr, bis meine Phantasien Realitaet werden. Ich kuschele mich unter die Decke, sie krabbelt darunter. Wir beide sind nackt. Ich streichele ihre nackten Brueste. Die Warzen ragen steil und hart in die Luft. Mein Mund saugt an ihnen. Sie krault mein Haar. Mein Mund sucht weiter, immer tiefer, bis er in den kurzen, schwarzen Haerchen ihrer Scham das findet, was er sucht. Andreas Herz klopft. Ich hoere es selbst hier unten. Ich kuesse ihre Scham, spuere die Feuchtigkeit, die sich bei ihr breitmacht. Zeit fuer den Einstieg! Ich stemme meinen Koerper hoch, ihre Beine oeffnen sich ganz weit und ich gleite in sie. Es geht eine ganze Weile, dann kommt der Umstieg. Sie klettert auf mich, nimmt meinen prallen Penis und fuehrt ihn in sich ein. Es geht ganz leicht, denn sie ist feucht wie ein nasser Schwamm. Ich lege meine Haende an ihren Po, schiebe ihn hoch und runter, gleichzeitig gleitet sie auf meinem Penis hoch und runter. Ich spuere, wie es mir fast kommt. Ich halte inne, denn es ist noch Zeit. Eine ganze Menge Zeit sogar. Waehrend sie ihr Becken gleichmaessig bewegt, streichele ich ihre kleinen Brueste. Wir kuessen uns dabei. Hin und wieder gleiten meine Finger ueber ihre jetzt strammen Waden. Sie stoehnt immer lauter. Wieder ein Wechsel. Ich presse mich jetzt mit aller Kraft zwischen ihre Beine. Mein Penis ist dick und platzt fast. Bis schliesslich…nach einigen Minuten…das Ende kommt und ich in ihr abspritze.

Danach bin ich meistens sehr muede. Fuer ein Nachspiel fehlt mir die rechte Lust und ich drehe mich dann oft auf die Seite, um im Halbschlaf ein wenig Ruhe zu finden. Andrea ist meist auch geschafft und nimmt mich in den Arm. Doch es dauert gar nicht lange, bis ihre kleinen, schlanken Finger wieder auf die Suche gehen. Nach was wohl? Wahrscheinlich denkt sie, dass ich schlafe, aber ich spuere genau, wo ihre Hand hin will! Sie gleitet ueber meinen Oberkoerper, bis sie an meiner Huefte angelangt ist. Dann geht es weiter abwaerts. Mein Glied ist dann schon wieder steif. Sie streift dann meine Vorhaut zurueck und massiert sanft und zaertlich meine pralle, rote Eichel. Nach kurzer Zeit ist es dann auch schon wieder zu viel fuer mich und ich dringe in sie ein. Ohne Vorspiel, denn sie ist laengst wieder feucht. Kuerzlich erst hatte sie versucht, mich noch ein bisschen laenger bei sich zu behalten. Es war schon nach Mitternacht und ich wollte endlich nach Hause. Wir hatten unser Liebesspiel schon laengst beendet. Beide waren wir noch nackt. Ich setzte mich auf die Bettkante und kuesste sie zaertlich. Und sie versuchte es wirklich mit allen Mitteln! Ihre Hand fand blitzschnell mein Glied, und in wenigen Sekunden war es schon wieder steif. Ich stoehnte leicht und folgte ihr willig, bis es wieder zu einem Hoehepunkt kam.

Als ich sie noch nicht so lange kannte, hatte sie ziemliche Angst davor, mit mir zu schlafen. Ich war ihr erster Mann und mehrere Versuche, es doch zu tun, scheiterten daran, dass ich ganz einfach nicht in sie hineinkam. Sie war echt total verkrampft und zu. Stattdessen machten wir Petting. Sie konnte mir ganz gut einen runterholen. Wir lagen ausgezogen im Bett, Andrea hatte mein pralles Glied in der Hand und massierte es. Die Vorhaut war zurueckgestreift, sie bewegte ihre Finger rythmisch rauf und runter. Ich stoehnte vor Wollust. Langsam spuerte ich, wie ich kam. Es war wirklich ein tolles Erlebnis. Mein Sperma spritzte auf ihren nackten Oberkoerper hoch bis zu ihren kleinen Bruesten. Die kleinen, weissen Tropfen glaenzten im matten Licht ihrer Lampe. Allein dieser Anblick war erregend, wie mein Saft da lag, auf ihrer Haut, die so wunderbar stramm und gleichzeitig weich war. Ein Spermatropfen hatte den Weg zu ihrer Brustwarze gefunden. Andrea lag in meinem Arm und war gluecklich.

Date: Thu, 23 Apr 1993 07:27:00 CET

Es ist der 25. Januar 1989. Ein ueberraschend milder Wintertag. Å¡berhaupt ein schoener Tag. Ich muss naemlich dienstlich nach Bonn. Raus aus der Redaktion, mal was anderes sehen. Ein Bus mit Tieffluggegnern aus meinem Bezirk will dem Verteidigungsministerium Dampf machen.

Klar haette ich auch mit denen fahren koennen. Aber dazu habe ich keine Lust. Ich habe Lust auf…Andrea. Eine gute Gelegenheit, mal eine Nacht so richtig zusammen zu sein. Bisher hat das nie geklappt. Dafuer gibt’s Gruende. Eine andere Frau. Aber diese Nacht gehoert Andrea – und mir. Von mir aus koennen die Tieffluggegner sonstwas in Bonn machen. Ich habe vorgesorgt und ein Zimmer im „Novotel“ in Bonn-Hardberg bestellt.

Auf der Fahrt nach Bonn sitzt sie neben mir. Hat sich was Huebsches angezogen. Sie hat Zeit, ist momentan arbeitslos. Guenstig, wenn man ad hoc mal schnell eine Nacht irgendwo verbringen will. Die Fahrt ist eine endlose Nerverei. Irgendwie komme ich von der Autobahn ab und lande auf einer Bundesstrasse. Toedlich!

Wir kommen erst ziemlich spaet im „Novotel“ an. Essen noch einen Happen und verziehen uns aufs Zimmer. Viel los ist hier ohnehin nicht, das Hotel liegt in einem Bezirk der Stadt, an dem scheinbar nachts die Bordsteine hochgeklappt werden. Wir haben was besseres vor, liegen im Bett und schmusen rum. Die Glotze laeuft, Tele5 mit irgendeiner Musiksendung, die scheinbar nicht mehr endet. Waehrend sie im Bad ist, rufe ich die Frau an, mit der ich eigentlich zusammen bin. Und schaeme mich nicht mal dabei.

Der Wein vom Abendessen macht uns muede. Andrea kuschelt sich an mich. Wir liegen nackt da. Ihre Schamhaare kitzeln an meinem Hintern. Ihre linke Hand liegt locker ueber meine Huefte, rutscht dann tiefer. Zufall? Ich kriege es kaum noch mit, aber mein Penis umso mehr. Er reckt sich vorwitzig ihrer Hand entgegen. Und ihre Hand reagiert – wie immer. Schliesst sich um mein Geschlecht und massiert es sanft. Ganz sanft zuerst. Andrea hat lange, sehr schlanke Finger. Sie sind oft kuehl, ein wenig wie zarte Krallen. Und sie massiert weiter, ohne Gnade. Ich drehe mich zu ihr um. So recht munter scheint sie gar nicht zu sein. Eher ein wenig verschlafen. Ich kuesse sie sanft auf den Mund, schiebe meinen Koerper in eine passende Lage und ziehe ihren linken Schenkel ueber meine Huefte, damit ich vorsichtig in sie eindringen kann.

Ich halte ihren Po fest und stosse mit meinem Unterkoerper zu. Langsam, rythmisch. Sie drueckt ihren Koerper an mich. Mist. Bin ich schon so weit? Schoen vorsichtig, alter Junge. Sie nimmt keine Pille. Und willst Du etwa schon kommen? Das hat doch noch Zeit, oder? Ich ziehe mein Glied langsam aus ihr raus und drehe sie so, dass sie auf dem Bauch liegt. Dann dringe ich von hinten in sie ein. Ihre festen Pobacken machen mich ganz verrueckt. Bald kann ich schon nicht mehr. Zu spaet. Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus, reibe ihn noch einen Augenblick an ihrem Po und ergiesse meinen Samen ueber ihren schlanken Ruecken.

Sie liegt da, ziemlich geschafft, aber nicht verschwitzt. Ich habe nie erlebt, dass sie im Bett schwitzt. Ihre Haut bleibt meist kuehl und trokken. Sie liegt wie gemalt. Der weisse Strom auf ihrem Ruecken bewegt sich nicht. Sie steht auf, geht ans Fenster, schaut in die Nacht heraus. Der weisse Strom bewegt sich doch. Ganz langsam auf ihrer Haut.

Am naechsten Morgen: Ab in die Badewanne. Zusammen natuerlich. Andrea versucht, sich auf mich zu setzen. Aber das klappt nicht. Wanne zu eng. Beim naechsten mal also doch ein anderes Hotel. Sie setzt sich mit dem Ruecken zu mir und beginnt sich zu waschen. Ich verteile das Shampoo auf ihren blonden Haaren und spuele es ab. Das Zeug sieht wie Sperma aus, laeuft ihren Ruecken hinunter und zwischen meine Beine. Aus dem Wasser reckt sich bereits mein Glied. Schon wieder? Ich ignoriere es einfach. Viel Zeit haben wir ohnehin nicht mehr. Um 10 Uhr ist der erste Termin mit einem Sprecher des Verteidigungsministeriums. Danach ab auf die Autobahn und von unterwegs einen ersten Telefonbicht absetzen.

Sex mit dem Anhalter – Gruppenficken

Der Anhalter

Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei junge Prostituierte sassen gedraengt auf der Rueckbank des perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschaeft aber noch immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut und Gerd freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz besondere Partyueberraschung fuer seine Geschaeftsfreunde plante. Die Maedels waren dementsprechend angezogen. Sexy aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner Brilli im Ohr und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte Kleider einen Ausblick auf halterlose Struempfe. Wer wollte schon im ersten Augenblick vor entbloesste Tatsachen gestellt werden? Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Maedchen schnatterten empoert. Gerd setzte ein Laecheln auf und liess die Seitenscheibe herunterfahren.

„Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung.“ sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Nicht zu uns.“

„Hey, Moment mal, es war abgemacht…“

„Bitte fahren sie weiter.“

„Ich will sofort ihren Chef sprechen.“, brauste Gerd auf.

„Er laesst ihnen ausrichten, dass seine Frau ueberraschend auch an der Party teilnimmt, und dass er selbstverstaendlich ihre Fahrtkosten ersetzt…“

„Ach was, der kann mich mal“

Gerd legte den Rueckwaertsgang ein und heulend fuhr der Wagen wieder auf die Strasse.

„Verdammte Kiste! Also Maedels, es wird nix mit Sekt und Kaviar. Sein Drachen ist zuhause. Wir fahren wieder zurueck. Weiss der Himmel was wir jetzt machen“ Er gab Gas. Zuerst verbluefftes Staunen.

„Was soll denn die Scheisse schon wieder? Da donner ich mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du laesst Dich einfach an der Tuer abservieren?“ Lydia kam in Rage.

„Hoer zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise trete, dann ist da noch viel Kohle drin fuer euch. Also regt euch nicht auf…“

„Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren waere, dann haette ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo krieg ich die jetzt her?“ Auch Susi war kaum zu bremsen. Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf die Strasse, die im Scheinwerferlicht matt glaenzte. Ein Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu werden. ‚Das haettest Du wohl gerne,‘ dachte Gerd, ‚in ’nem Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafuer bezahlen.‘ Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden spaeter erschien ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite.

„Fahren sie nach Frankfurt rein?“

„Na klar, steig ein.“

Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m gross, dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war in Jeans und weissem Hemd und sah so aus, als ob er in die naechste Disco trampen wollte. Er oeffnete die Tuer. Das Innenlicht ging an und er konnte die Hinterbank voll einsehen.

„Hallo!“, erscholl es dreistimmig. Susi warf ein Kusshaendchen und liess ihre grossen, blauen Augen blitzen. Seine Kinnlade fiel nach unten.

„Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, lass den Kleinen nach hinten. Val stieg aus und sie und der Anhalter tauschten die Plaetze. Gerd gab Gas und loeschte das Innenlicht. „Na, wie heisst Du denn?“ fragte Lydia den sprachlosen Mitfahrer.

„Ähh, Mike… Mike heiss ich, und Du?“ Er wurde rot.

„Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze darueber.

„So sportlich.“ Sie fasste in sein Hemd und streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den sie gerade vor seinen Augen aufknoepfte. Seine Augen wurden immer groesser.

„Na, wie findest Du die beiden?“

„Ich,… ich…“

„Komm, probier mal“

Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden Pfirsiche und man hoerte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann hoerte man den Reissverschluss seiner Hose, den Lydia entschlossen aufzog.

„Ohh, der ist ja schon ganz gross. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht.“ Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. „Hast Du denn auch Haende? Leg sie doch mal hierhin.“ Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike begann zu zittern.

„Hmm, lecker!“, entfuhr es Lydia, als sie den steifen Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermaeulchen entliess. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darueber.

„Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr.“

Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Bruesten hervor und leckte ihm sanft ueber die Augenlider um dann eine ihrer Brueste zu nehmen und ihm – Nippel voran – in den Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob sie von hinten in ihren Slip. Sie fasste seinen Mittelfinger und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle Gefuehl aufgereizt, saugte sie noch staerker an seinem Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren.

„Ich glaube er ist gleich soweit“, sagte Susi.

Kurz bevor er spritzte, entliess Lydia seinen Schaft aus ihrem Mund und drueckte die Ejakulation mit dem Daumen ab. Mike stoehnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte dafuer seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine.

„Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Susi schien echt erstaunt.

Lydia genoss das Bohren in ihrem Hintern, waehrend sie Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn, zog den Slip beiseite und presste die Eichel langsam durch ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schliessmuskel.

„Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?“, fragte sie.

„Geil!“ entrang es sich muehsam Mikes Lippen, bevor Susi diese wieder mit ihren prachtvollen Bruesten verschloss. Mike versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stossen, aber sie blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kraeftiger drang er nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden, aber Lydia kannte sich aus. Sie liess nur langsam ihren Hintern kreisen, ruehrte mit seinem Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt.

„Stoss zu, du Hengst, jetzt!“ rief sie und lockerte ihren Muskel. Der Stoss kam wie eine Explosion. Bis an den Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus schoss gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch waehrend er zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von ihm zurueck, und verpackte seinen Penis wieder fein saeuberlich.

„Los Lydia, schau nach, wieviel er hat.“ befahl Gerd vom Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht. Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt um das richtig zu bemerken. Sie oeffnete sein Portemonnaie und sah die drei Hunderter darin.

„Zweihundert!“, rief sie nach vorne. Ein bisschen Geld fuer den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben.

„Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt haben.“

‚Ausserdem kann man das auch durch drei teilen‘, dachte Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunde, da konnte der drauf wetten. Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr fuer sie sollte schon drin sein, schliesslich hatte sie fast die ganze Arbeit getan.

Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht hundertachtzig Mark wert waere, und ausserdem koennte er auch noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco ab. Die Maedchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung Bahnhofsviertel.

„So, da habt ihr wenigstens ein bisschen Entschaedigung, und ausserdem koennt ihr ja noch fast die ganze Nacht anschaffen.“

Die Maedels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff Val das Wort.

„Du Gerd, koennen wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour hat doch total Spass gemacht und wann koennen wir uns die Freier schon mal aussuchen?“

Thema Aufklaehrung

Ich habe nicht sehr viele Erinnerungen an meine Kindheit, aber eine ist von recht grosser Bedeutung. In der Sesamstrasse oder der Sendung mit der Maus habe ich einen Bericht ueber die eburt gesehen. Als ich spaeter meinen Eltern stolz mein neues Wissen praesentieren wollte: „Babies kommen da raus, wo die Frau auch mit Pipi macht.“ haben sie es abgestritten, das stimme nicht. Vielleicht habe ich noch gefragt, wo die denn dann rauskaemen und sie erzaehlten was vom Storch.

Ich weiss mitlerweile nicht einmal mehr, wie alt ich da war. Vermutlich Vorschulalter. Aber dennoch hat sich mir der Vorfall eingepraegt: An der Richtigkeit des Fernsehberichts zweifelte ich keinen Augenblick, hatte ich es doch selbst gesehen. Also muessen mich meine Eltern angelogen haben, weil ihnen etwas peinlich war.

Vielleicht war das eine Grundlage fuer mein ‚Mistrauen‘ ihnen gegenueber. Sich nicht einfach auf die Worte von anderen verlassen koennen, sondern die Notwendigkeit, Distanz zu wahren um nicht blind zu sein.

Viel wichtiger war aber die andere Folge: ueber Sex redet man nicht. Auch sonst wurde bei uns ueber sexuelle Dinge kein Wort verloren. Er existiert nicht. Ich kann bis heute nicht mit meinen Eltern ueber ’sowas‘ sprechen – das *geht* nicht. Ich kriege den Mund nicht auf.

Da ich jetzt dieses Brett gefunden habe, werde ich mitlesen um zu lernen, ueber Sex reden zu koennen. Es mag albern klingen, aber wenn man sein Leben lang nie ‚Orgasmus‘ gesagt hat, faellt es sehr schwer, es auch nur zu schreiben.

Falls hier Eltern sein sollten: behandelt eure Kinder nicht so, bitte!

Nein, das ist kein Reaktionstest

Dieser Termin

Da war dieser Termin. Schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefuehl im Bauch, wenn ich nur daran dachte. Es begann wie ein leichtes kribbeln, Wellen der Lust durchfluteten meinen Koerper und es endete regelmaessig in einem berauschenden Orgasmus.

Heute sollte es nun soweit sein! Ich hatte alles genau geplant. Aus frueheren Sitzungen wusste ich, die Vorbereitung war das Wichtigste. Es sollte so perfekt wie moeglich sein. Keinen Augenblick durfte er meine Unsicherheit bemerken; stark und stolz wollte ich *Ihm* gegenuebertreten. Aber ich wusste auch, dass es schwer sein wuerde, meine Angst vor ihm zu verbergen. Und schon wieder begann ich zu zittern, waehrend mir kleine Schweissperlen auf die Stirn traten. Der Duft des warmen Wassers brachte mich auf andere Gedanken. Wohlig genoss ich das Gefuehl der Geborgenheit, wie es mich immer ueberkommt, wenn meine Haut durch die sanften Wellen des Whirlpools gestreichelt und erregt wird.

Dann stand ich vor dem Schrank. Wie automatisch griff meine Hand hinein und schon bald spuerte ich, wie sich eine zweite Haut an meinen Koerper schmiegte – zunaechst noch etwas kalt, aber dann zunehmend waermer. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung hoert man ein feines Geraeusch – eine Art Rascheln, wenn sich Gummi auf Haut reibt. Oh, ich liebe dieses Material! Es umschliesst mich; es erregt meine Sinne. Mit Erschrecken bemerke ich, wie eine Woge der Wollust in mir aufsteigt – nur jetzt nicht schlappmachen; es darf nicht die Å¡berhand gewinnen; keiner soll es mir ansehen, wenn ich gleich das Haus verlasse. Der Blick in den Spiegel zeigt mir, dass alles in Ordnung ist. Schnell noch mal den Lidstrich nachgezogen, etwas Rouge auf die Wangen und die Lippen voll und Blutrot geschminkt. Ein Griff in meine Tasche – es ist alles da: die Handschellen, die Fussfesseln, die Peitsche. Nun noch die hohen Stiefel angezogen! Etwas ungelenk stehe ich da auf meinen ueberhohen Absaetzen und doch merke ich, wie sich meine Pobacken straffen.

Draussen peitscht mir ein heftiger Wind ins Gesicht. Es ist kalt und stuermisch. Trotz des warmen Mantels laeuft mir ein eisiger Schauer ueber den Ruecken. Die Haut zieht sich zusammen und die feinen Haare stehen wie Borsten in die Hoehe; ein leichtes Ziepen ist die Folge.

Auf der Strasse ist es ruhig; kein Passant ist zu sehen und so gelange ich unbehelligt bis an dieses grosse, alte Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann umpfaengt mich tiefe Dunkelheit.

Bis zum Hals spuere ich das rasende Klopfen meines Herzens. Meine Haende zittern, waehrend ich mir die Fussfesseln anlege. Es ist nicht einfach, sich auf hohen Absaetzen und mit gefesselten Fussgelenken in einem voellig dunklen, unbekannten Raum zu bewegen. Ploetzlich beruehrt mich ein warmer Atem im Nacken. Er durchfaehrt mich wie ein Blitz, aber zu einer Abwehrreaktion bleibt keine Zeit! Starke Arme zwingen mich auf die Knie! Nur jetzt keinen Laut von mir geben, um *Ihn* nicht zu erzuernen. In meinen Haenden halte ich die Handschellen und die Peitsche. Grelles Licht blendet mich fuer einen kurzen Augenblick, doch dann umschliesst eine Maske meinen Kopf. Ich kann weder hoeren noch sehen; mein Atem geht stossweise. Allein mit mir, mit dem Rauschen in meinen Ohren, mit dem Pochen in meiner Brust, mit dem Pulsieren zwischen meinen Schenkeln, harre ich bewegungslos meiner angekuendigten Bestrafung entgegen. Laengst haben sich die Handschellen geschlossen und waehrend ich noch auf dem kalten Steinfussboden knie, zieht es mich mit aller Kraft nach oben; so hoch, dass ich trotz der hohen Absaetze kaum mehr festen Boden unter mir spuere. Die Fesseln schneiden ins Fleisch – gleich muss der erste Schlag kommen! Alle Nerven sind zum Zerreissen gespannt! Aber es geschieht nichts. Die Sekunden werden zu Stunden, die Minuten zu Ewigkeiten. Voellig hilflos haenge ich da – bin ich allein? Mein Zeitgefuehl verschwimmt. Langsam beruhige ich mich; lasse mich einfach in mich hineinfallen. Da ploetzlich trifft mich der erste Hieb mit der Peitsche. Zunaechst hoere ich nur dieses klatschende Geraeusch, aber dann spuere ich diesen brennenden, schneidenden Schmerz auf meinem Po! Wieder und wieder saust die Peitsche nieder; zehn-, fuenfzehn-, zwanzigmal auf die gleiche Stelle. Das Brennen will mich zerreissen; es rauscht in meinem Kopf und dann schreie ich diesen Schmerz heraus. Meine Schreie gellen durch das Haus, aber niemand wird mich hoeren. Es wird mir nichts nuetzen ich bin *Ihm* voellig ausgeliefert! *Er* kennt keine Gnade und ich habe Strafe verdient. Es muss sein! Mit der Zeit gehen meine Schreie in ein Stoehnen ueber, bis ich ausser dem Rauschen in meinem Kopf nichts mehr hoere. Um mich herum ist nur noch Dunkelheit und Schmerz und es gibt kein Entrinnen. Hatte ich mich eben noch gewehrt; hatte ich eben noch versucht, den Schlaegen auszuweichen? Ich fange nun an, mich den Schmerzen hinzugeben. Ja, es ist wie ein Zwang, jeden Schlag aufs neue auskosten zu wollen; nur noch geiler Koerper ohne Willen zu sein!

Der kalte Wind holt mich zurueck in die Gegenwart. Nur noch wenige Schritte, und ich stehe vor diesem hohen, alten Haus. Gleich ist es soweit! Meine Hand beruehrt zitternd den Klingelknopf! Ein Summen ertoent und dann oeffnet sich die Tuer. Hallo Tabea, komm doch herein, es ist alles vorbereitet! Ja, jetzt ist es soweit, der Fototermin kann beginnen.

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.