Urlaub auf dem Land

Der „Alte Krog“ war ganau richtig fuer einen Urlaub auf dem Lande. Schon als Kind hatte Eva davon getraeumt, sich einmal so ganz nach Lust und Laune auf einem Bauernhof austoben zu koennen…. inmitten von Kuehen und Schweinen und natuerlich einem riesigen Heuboden zum Versteckenspielen. Aber es war eben nur ein Traum geblieben. Bis heute. Inzwischen war sie dem kindlichen Toben entwachsen, aber die Sehnsucht nach laendlicher Umgebung ist geblieben. So zog Eva dann mit Sack und Pack fuer vier Wochen in den „Alten Krog“, einem huebschen, sauberen Dorfgasthof ein. die Wirtin hatte ihr zugesagt, dass sie nur allzugerne auf dem dazugehoerigen Gut mithelfen koenne. Ob sie sich das auch zutraute? Immerhin hatte sie ja Urlaub! Die gute Frau kannte Evas unstillbaren Hunger nach Landluft nicht! Das Zimmer war gemuetlich eingerichtet. Ein breites Bett in das man regelrecht einsank, wenn man sich daraufsetzte, stand mitten im Raum. Die eine Wand zierte ein riesiger Bauernschrank mit bunten Blueten bemalt und einem mannshohen Spiegel in den Tueren. Eva schaute hinein. Sie war gluecklich. Sie freute sich auf den Urlaub, ueber das herrliche Wetter und alles, was sie hier noch auf dem Bauernhof erwartete. „Fehlt bloss noch ein kraeftiger Bauernbursche“, ging es ihr durch den Kopf. „Hoffentlich muss ich da nicht zu lange suchen.“ Sie kleidete sich aus und stellte sich erneut vor den grossen Spiegel. Gut sah sie aus. Wirklich gut. Ihr Koerper hatte herrliche Rundungen. Und die festen, vollen Brueste benoetigten keinen Buestenhalter. Selbsgefaellig strich Eva ueber ihren Busen, ihre schmale Taille und die wohlgeformten Hueften. Und sie wusste: Diesem Koerper konnte kein Mann widerstehen. Auf einmal – es war wohl die herrliche Vorfreude auf die naechsten Tage und der Gedanke an den kraeftigen Bauernburschen – fuehlte sie ein Prickeln in ihrem Leib. Ein koestliches, verlangendes Prickeln. Es wurde staerker und staerker. Erregt liess sich die junge Frau aufs Bett fallen. Sie traeumte von starken Maennerarmen, einer breiten Maennerbrust und von noch etwas dessen Vorstellung sie beinahe rasend machte. Genieserisch begann sie nun, ihre Brueste zu streicheln, die spriessenden Knoepfchen zu liebkosen. Ihre Hand fuhr tiefer. Sie stoehnte. Sie gluehte vor Lust. Und ihr Koerper baeumte sich auf. Rhythmisch bewegte sie ihren Leib, spielte immer heftiger, bis sie in einem Strudel voller Glut und Leidenschaft versank. Sie nahm nichts mehr wahr, weder das Bett, den Schrank oder sonst etwas in diesem Raum. Sie liess sich nur noch hinreissen von dem Sog des koerperlichen, feurigen Zusammenzuckens. Und wie ien willenloses trieb sie in den Wellen der Lust dahin, bis sie schliesslich gluehend und ermattet in den Kissen zuruecksank. Eine Weile blieb sie noch so erschoepft liegen. Erst dann duschte sie sich, streifte ihre hautengen Jeans und ihre noch engere karierte Bluse ueber, die ihre Brueste zu zerreissen drohte, und stieg schliesslich die Treppen hinab zum Aufenthalts- und Speiseraum des laendlcihen Gasthofs. Eva war nicht schlecht erstaunt, als sie sah, dass sie nicht der einzige Gast im Hause war. Neben ihr gab es noch ein aelteres Ehepaar und – wie herrlich! – einen himmlisch gut aussehenden jungen Mann. Der sprang sofort auf als er Eva sah. „Ich heisse Roland, Roland Hahn,“ stellte er sich ohne Umschweife vor. “ Darf ich sie bitten, mit an meinem Tisch Platz zu nehmen?“ Er erroetete, vermutlich wegen seiner spontanen Reaktion. Eva laechelte und folgte nur zu gerne dieser Aufforderung. Wenn er auch kein richtiger Bauernbursche war, so war er fuer sie dennoch der Innbegriff des maennlichen Wesens. Ihr imponierten die breiten Schultern, die kraeftigen behaarten Arme und die schmalen Hueften. Nun ja dachte Eva, schmunzelnd, ihre weit ausgeschnittene Bluse verfehlte die Wirkung nicht. „Ich heisse Eva Wendt,“ stellte nun auch sie sich vor. „Es freut mich, hier nicht ganz allein auf dem Bauernhof zu sein.“

„Wenn ich mich ihnen anschliessen darf . . . ?“ Seine Frage war mehr als eine flehentliche, begehrende Bitte. „Ich wuerde ihnen gerne alles zeigen nach dem sich ihr Herz sehnt.“

Alles? Evas Herz raste in Wilder Erwartung. Und sie wagte nicht, tiefer zu schauen, aus Angst, sie koennte sich verraten.

„Okay“, meinte sie leichthin. „Ich werde sie als Fremdenfuehrer engagieren. Wie waer’s wenn sie mir erst mal den Bauernhof, die Tiere und alles, was dazugehoert, zeigten. Ich hungere echt nach Landluft.“ „Abgemacht“, freute sich Roland Hahn. „Beginnen wir gleich nach dem Mittagessen.“

Es gab gefuellte Rouladen Rotkohl und Salzkartoffeln. Dazu tranken sie Ordentlich mit Salz und Pfeffer gewuerzten Tomatensaft. Roland Hahn! Wenn der junge gutaussehende Mann genau so scharf waere wie der Tomatensaft… Eva erschauerte vor Erregung. Sie spuerte schon beinahe seinen Koerper auf dem ihren liegen, und ihre Hand, die das Tomatenglas hielt, zitterte leicht bei diesem Gedanken. Haehnchen, wie ihn Eva bei sich nannte, hielt sein Versprechen und entpuppte sich tatsaechlich als idealer `Fremdenfuehrer‘. Er verstand eine erstaunliche Menge von Viehzucht und Landwirtschaft.

„Wissen Sie“, erklaerte er denn auch sofort, „ich bin naemlich auf dem Lande gross geworden. Meine Eltern haben ebenfalls einen Bauernhof. Ich aber wollte unbedingt in die Stadt. Aber immer mal wieder zieht es mich eben in die laendliche Idylle.“ Bei diesen Worten oeffnete er das Tor zu einer riesigen Scheune. „Hier stellen sie die Dreschmaschine und den Traktor unter“, fuhr er mit seiner Fuehrung fort. „Und oben“, er zeigte mit seinem rechten Zeigefinger auf eine Leiter „geht’s zum Heuboden“.

„Oh, lass uns doch mal hinaufklettern!“ rief Eva begeistert.

„Von einem richtigen Heuboden zum Versteckspielen habe ich schon als Kind getraeumt!“ Und schon war sie durch die Luke geklettert.

Der junge Mann stieg hinter ihr her. Er sah, dass sich Eva genussvoll ins Heu fallen liess. Ihre Bluse hatte sich geoeffnet und gab ihm den Blick auf zwei suesse pralle Äpfelchen frei. Da konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Er warf sich neben die schoene, sinnliche junge Frau und begann, diese zwei einladenden Äpfelchen zu streicheln. Eva stoehnte vor Lust. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und schnurrte wie ein Kaetzchen. Jetzt oeffnete er die Bluse ganz, um voellig freie Bahn zu haben. Seine Hand fuhr ihren zarten Koerper entlang und zog den Reissverschluss ihrer Jeans auf. In zaertlicher Erregung glitten seine Finger jetzt noch ein Wenig tiefer, bis dahin, wo das weibliche Paradies ihm Einlass versprach. Er war wie von Sinnen, streifte schnell seine Hose ab und legte sich auf den himmlischen Koerper der jungen Frau. Sie stoehnte auf. Nun begann auch sie ihn zu liebkosen, solange, bis er nicht mehr an sich halten konnte und beinahe flehentlich um Einlass zu ihrem koestlichen Paradies bat. Evas fraulicher Leib bog sich in heftiger Erregung unter ihm, sie stoehnte lauter. Schliesslich entfuhr ihrem sinnlichen Mund ein lustvoller Schrei und sie baeumte sich auf. Seine Bewegungen wurden immer wilder, immer heftiger, bis er endlich in zuckenden Stoessen Befreiung erlebte.

Evas Lippen oeffneten sich zu einem seufzenden Laut, als sie sich ermattet ins Heu zurueckfallen liess. Sie laechelte selig. „Ein Heuboden“, fluesterte sie, „ist ja noch herrlicher, als ich es mir jemals ertraeumt habe.“ Und dann schlang sie ihre Arme um den jungen Mann, als wollte sie ihn nie wieder los

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