Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

Im Flugzeug

Im FlugzeugJochen rief mich Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr an und fragte mich, ob ich ihn nicht nach Australien begleiten wollte. Er wuerde dort wieder ein Rennen fahren und sie braeuchten noch einen Testfahrer. Da ich diesen Job schon oefter fuer Jochen gemacht hatte, und ich gerade Urlaub hatte, sagte ich zu. Der Flug sollte um 18.00 Uhr gehen und ich sollte gegen 17.00 Uhr auf dem Flughafensein. Ich packte schnell Sachen fuer ein paar Tage in meine Reisetasche, rief bei einer Freundin an, damit einer fuer meinen Kater sorgt und bestellte sie auch gleich zu mir.

Simone kam gegen 13.00 Uhr. Wie immer voellig aufgeloest.

„Mensch ist das nen Verkehr, aber jetzt bin ich ja da. Wo willst du denn so ploetzlich hin? Und mit wem?“

Neugierig sah sie mich an. Ich laechelte sie an.

„Jochen nimmt mich wieder als Testfahrer mit. Wir fliegen nach Australien. Aber nur fuer ein paar Tage.“

„Mensch hast du es gut. Warum fragt Jochen nicht mal mich?“

„Woher soll ich denn das wissen? Vielleicht weil du eine miserable Fahrerinn bist?!“

Simone warf mir ein Kissen an den Kopf und wir mussten beide lachen. Nach dem ich ihr gezeigt hatte wo alles fuer die Katze stand, gab ich ihr die Schluessel und wir verabschiedeten wir uns und Simone wuenschte mir viel Glueck.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch drei Stunden Zeit hatte bis ich auf dem Flughafen sein sollte. Also ging ich noch in die Badewanne und blieb eine Zeitlang darin liegen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde vom klingeln des Telefons geweckt. Schnell stieg ich aus der Wanne, schlang mir ein Badetuch um und stuerzte ans Telefon. Es war Jochen, der entsetzt fragte wo ich den bleiben wuerde. Ich sah schnell auf die Uhr und stellte mit einem Schrecken fest, das es schon kurz nach 17 Uhr war. Ich versprach ihm das ich in wenigen Minuten da sein wuerde, warf den Hoerer auf die Gabel, sprang ich meine Sachen, rief dabei ein Taxi und war auch schon aus der Tuer. Die Taxe wartete schon auf mich und ich bat den Fahrer sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig kam ich auf dem Flughafen an, wir schenkten ein und dann sassen wir auch schon im Flugzeug. „Puh… das haetten wir geschafft. Mensch Maedel, warum kommst du immer auf dem letzten Druecker?“

„Jochen… du kennst mich doch, warum hast du mich auch nicht abgeholt?“

Leicht zuckte sein Gesicht, doch er spielte den Ernsten. Als ich lachen musste konnte er auch nicht mehr an sich halten. Die anderen Passagiere schauten uns schon verstaendnislos an. Schnell erklaerte mir Jochen das wir erst einmal bis nach Frankfurt fliegen und dort gleich einen Anschlussflug haetten. Das Flugzeug bis nach Frankfurt war relativ voll. Als wir dann in Frankfurt umgestiegen waren, waren wir in der hinteren Haelfte des Flugzeuges alleine. Also konnten wir es uns bequem machen. Da ich ja schon vor dem Flug etwas geschlafen hatte war ich recht munter. Jochen dagegen schlief schnell ein. Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Jochen sich neben mich setzte und mir sanft uebers Haar strich. „Na Maedel, bist ja doch eingeschlafen!“

„Ja, ich habe die letzten Tage nicht all zu viel Schlaf abbekommen.“

Wir laechelten uns an und ich kuschelte mich an ihn.

Hier muss ich erst einmal erklaeren, das Jochen und ich zu diesem Zeitpunkt eine lockere Beziehung fuehrten. Wir schliefen zwar miteinander, fuehrten aber sonst jeder unser eigenes Leben

Er begann mich zu streicheln und wir kuessten uns. „Sag mal, hast du es schon mal in einem Flugzeug getrieben?“

Ich verneinte diese Frage, musste mir aber eingestehen, das es einen gewissen Reiz haette. Doch ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder, denn die Gefahr, das uns die Stewardess dabei erwischen koennte war zu gross. Doch Jochen ueberredete mich. Wir liessen uns von der Stewardess eine Decke bringen und legten sie ueber uns. Dann begann Jochen.

Langsam liess er seine Hand ueber meine Oberschenkel gleiten. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals. Wohlig liess ich mich in meinem Sitz zurueck und schloss die Augen. Leicht strich seine Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und seine Lippen fanden meinen Mund. Wir kuessten uns lang und leidenschaftlich. Mit etwas Druck zwang er meine Beine ein Stueck auseinander. Dann zog er mir unter der Decke die Jeans aus und liess sie auf den Boden rutschen. Dann verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke. Ich spuerte seinen Atem auf meiner Haut, als er mir die Knoepfe meiner Bluse oeffnete. Meinen BH schob er achtlos ueber meine Brueste und liess seine Zunge ueber meine Brustwarzen kreisen. Leise stoehnte ich auf. Seine Zunge zog kleine Kreise ueber meinen Koerper immer tiefer. Mit einer Hand zog er mir den Slip aus und streifte in meine Beine entlang nach unten. Ploetzlich spuerte ich seine Lippen zwischen meinen Beinen und mir wurde heiss und kalt. Ich musste mich sehr stark konzentrieren um nicht laut auf zu stoehnen. Langsam drang seine Zunge zwischen meine Schamlippen und spielten mit meinem Kitzler. Leichte Schauer rannen meinen Ruecken rauf und runter, ich kam ins schwitzen. Die Angst in mir, das wir entdeckt werden, wurde von den schoenen Gefuehlen ueberspielt, die Jochen in mir ausloeste. Jetzt strich er sanft mit seiner Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und liess einen Finger tief in mich gleiten. Sanft bewegte erden Finger leicht vor und zurueck. Dabei hoerte er nicht auf mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich fuehlte wie es mir das erste Mal kam. Ich krallte mich mit meinen Fingernaegeln in Jochens Ruecken und biss mir in den Handruecken, damit ich nicht anfing zu schreien.

Erst jetzt bemerkte ich das Jochen mir zwischen die Fuesse gerutscht war. Ich griff unter die Decke und strich durch seine Haare. Langsam liess er von mir ab. Ich oeffnete die Augen und sah mich verstohlen um.

Bis jetzt schien uns noch keiner dabei beobachtet zu haben. Alles war ruhig.

Jochen kam wieder hoch und setzte sich hin. Das war wie eine Aufforderung fuer mich.

Langsam liess ich mich vom Sitz gleiten und kniete mich zwischen seine Beine. Er legte mir die Decke ueber den Kopf und ich oeffnete langsam den Reizverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus dessen Gefaengnis und streichelte sanft ueber die Kuppe. Jochen zuckte merklich zusammen und ich strich langsam mit den Fingern den Schaft entlang. Jetzt beugte ich mich ueber seinen Schwanz und liess meine Zunge sanft ueber seinen Penis streichen.

Jochen wurde immer unruhiger und ich liess seinen Schwanzvoellig in meiner Mund versinken. Leichte rein raus Bewegungen reichten aus, das Jochen mich am Kopf packte und auf sich zog. Ich stellte meine Beine rechts und links von ihm ab und setzte mich auf seinen Schwanz. Leicht begann ich auf ihn zu reiten und er passte sich meinen Bewegungen an. Der Ritt wurde immer wilder und wir wurden auch immer lauter, was wir aber beide nicht bemerkten. Als wir beide dem Hoehepunkt entgegen ritten biss ich mir wieder auf den Handruecken und hielt Jochen mit der anderen den Mund zu. Wild zuckend stuerzten wir beide in die Wogender Ekstase und wegassen alles um uns herum.

Als wir beide von unserem „Flug“ zurueck kamen zog ich mich schnell an. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Wir wussten beide, das uns alle im Flugzeug gehoert haben muessen, doch uns war es egal. Es war ein tolles Gefuehl, vor allem die Spannung das es alle mitbekommen koennen reizte uns beide sehr.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt in Australien. Und wir haben bestimmt nicht das letzte Mal derartiges ausprobiert.

Der Alte und Viagra

Kommt ein 80ig Jaehriger in die Apotheke und hebt 2
Finger. Die Apothekerin:“ Was 2?“ Mann:“Na 2
Viagra“ „Wozu braucehn sie in Ihrem alter noch
Viagra?“ „na heute kommen 2 scharfe Miezen zu mir
da gehts mal wieder rund!!“

einen tag spaeter kommt der Mann wieder in die
Apotheke und hebt 5 finger. die Apothekerin:“was
heute 5 Viagra???“ „Nein HAndcreme die maedels
sind nicht aufgetaucht!!“

Ueberarbeitet

Gina war gerade zur Ruhe gekommen und hatte sich auf dem Bett zurueckgelegt.

Die Augen geschlossen um ihre innere Erregung ausklingen zu lassen und dasgewesene noch einmal passieren zu lassen, hatte ihre Hand in ihren Schoss gefunden. Sie war ueber ihren sich leicht woelbenden Bauch, ueber den Berg, durch das schwarze Vlies gewandert und hatte sich dann wie eine schuetzende Huelle auf ihn gelegt. Ein Schatten, schimmernd in ihren Augenwinkeln, liess sie bemerken wie Rolf und Renate auf sie zukamen. Beide mussten sich in den kurzen Augenblicken ihrer auslaufenden Erregung umgezogen haben. Rolf trug nur noch einen Lederslip und Renate einen Lederrock, der vorne nur durch einen Reissverschluss geschlossen und gehalten wurde. Es war mehr nur ein breiter Guertel, der bei fast jeder Bewegung mehr als erahnen liess was sich darunter verbarg. Rolf lies eine seiner Haende ueber Gina’s Oberschenkel gleiten, manchmal fester zugreifend, dann wieder sanft mit seinen Fingerspitzen tastend. Er begann ihre Lust spielerisch aufs neue zu wecken. Gina spuerte wie das Kribbeln, von ihren Beinen nach oben stieg und lehnte sich an Rolf um dessen Waerme an sich zu ziehen und in sich auf zunehmen. Renate hinter Rolf stehend, liebkoste seinen Ruecken und zeichnete mit ihrer Zunge seine Rueckenpartie nach. Ruhelos umfassten und streichelten dabei ihre Haende seinen Oberkoerper, langsam ihre Finger in seinen Slip schiebend, lies sie diese durch seine Schambehaarung wandern.

Rolf legte sich zurueck und gab sich willig den Frauen hin. Gina von ihrer wieder erwachten Lust geleitet erhob sich vom Bett und stellte sich Renate gegenueber auf. Sich mit beiden Haenden auf dem Bett abstuetzend, lies Renate ihre Brueste ueber den Koerper von Rolf schweben, der mit seiner Zunge versuchte ihre, vor seinen Augen schwebenden, Nippel zu erreichen. Renate, sie ihm immer wieder entziehend, glitt an ihm herab. Ihre Brustwarzen, Rolfs Koerper streifend, uebermittelten an sie ein leichtes flimmern, dass sie veranlasste ihren Busen, mit den Haenden um sein Glied zu formen. Das Gina, langsam und behutsam aus seinem Gefaengnis befreite und es fuer sich erheischend, mit ihren Haenden aufgerichtet hatte.

Eine Hand begann den schon leicht geoeffneten Reissverschluss an Renates Rock aufzuziehen um ihr mehr Bewegung zu erlauben und ihre mit Flor umgebenden Schamlippen freizulegen. Renate spuerte wie seine Hand behutsam und doch erregend sich auf ihren Unterleib legte, ein reibender Finger suchte und fand einen Kitzler, der sich schamhaft versteckte, sich der Hand und dem Finger oeffnend, loeste sie ihren Busen von seinem Glied. Seitwaerts ueber Rolf seinem Unterleib hingekniet spreizte sie ihre Beine um ihm einen besseren Eingang zu geben. Sie wollte dieses Gefuehl nicht missen, um seine Lust zu foerdern und ihm ihr Verlangen kundzutun umgab sie seinen Penis, der von Gina mit einer Hand aufrecht gehalten wurde mit ihren Lippen.

Rolf merkte wie erst seine Eichel und dann das Glied, bis hin zu Gina’s Hand, in ihrem Mund verschwand, die Lippen, die mal langsam, dann wieder etwas schneller, ueber den Vorsprung der Eichel gleiteten brachten seinen Unterleib immer mehr in Rage. Sich aufrichtend lehnte er sich mit seinem Ruecken an die Rueckwand des Bettes. Seine Arme, hinter dem Ruecken an das Rueckenpolster gelegt, hielten seinen Unterleib Renate entgegen, durch seine angewinkelten Beine nach vorne gestreckt ragte sein Glied Renates Lippen entgegen. Halblinks auf ihrem Ruecken liegend, hielt diese es mit ihre linken Hand in Position, um ihre Lippen darueber zu stuelpen und ihre Zaehne darin zu versenken. Gina, mit einer Hand ihren offenen schritt beherrschend und anspornend, hielt Renates Beine offen, damit diese sich besser mit ihrer Hand erregen konnte.

Gina sich des immer noch vorhandenen Vibrators erinnernd, feuchtete diesen mit ihrem Mund an, lies ihn erst an Renates Schamberg hin und her gleiten um ihn dann, mit kreisenden Bewegungen in die sich ihr entgegenstreckende Muschi einzufuehren. Ein leichtes Heben von Renates Hintern und er verschwand in ihr. Das summende Geraeusch, das sehen des Vibrators, der in der rosigen Öffnung halb verschwand um dann glaenzend wieder zu erscheinen, gab ihr den Anstoss, sich ihres Fleisches zu erinnern. Sie reizte es weiter, indem sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und ihn zwirbelnd hart werden lies und auf das kommende hinwies. Rolf dessen Augen aufschlugen als Renate, durch den in sie eindringenden Koerper aufgeputscht etwas fester zubiss, hatte einen neuen Einfall um das Spiel auf ein neues zu steigern.

Sich wieder auf den Ruecken legend, zog er Renate ueber sich, ihre Vulva kam ueber seinem Glied zur Ruhe, doch nur kurze Zeit. Mit einer Hand seinen Penis fuehrend, mit der anderen Renates harten Kitzler reibend, stellte er fest das sie bereit war. Ihre Schamlippen oeffnend, so das ihr liebliches Innerstes zum Vorschein kam, drueckte er sein Glied in sie hinein. Eben lag Renates Oberkoerper noch auf seinem, doch das sich seinen Weg in ihr Innerstes bahnende, sie mit Lust ausfuellende Glied zwang sie in eine aufrechte Position. Sich mit ihren Haenden auf ihren Oberschenkeln abstuetzend beugte sie sich weit zurueck, so das sich ihre Brueste prall und wohlgeformt nach vorne woelbten. Ihre Muskeln schlossen sich um das Glied, noch ihr nicht ganz gehorchend, doch ihr wurde bewusst, das sie sie immer besser beherrschte. Ihre Oberschenkel anstrengend hebte sie sich etwas hoch, bis sie merkte er wuerde ihr im kommenden Augenblick entgleiten, um sich dann wieder sanft auf Rolf hinab zu senken. Das Ding in ihr erfuellte sie, machte das sie, langsam erst, dann immer schneller ihren nun ueber Rolf gebeugten Koerper bewegte. Mal nur schwingend, nach oben und unten, dann wiederum mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, lies sie es in ihr Arbeiten.

Dieses nach oben steigende, in ihr drin noch ruhende, doch nun erwachende Gefuehl wollte sie ausdehnen, so das es sie aus- und erfuellte.

Diesen Augenblick nutzend, schob Gina, mit dem Hinterteil auf Renate weisend, ihren Kitzler ueber Rolf seine Zunge.

Renates steigern, und deren sich vor Lust windenden Koerper sehend, wollte sie es auch haben, diese alles sprengende Geilheit, das sich austoben der Gefuehle. Rolf seine freien Lippen boten diese Gelegenheit langsam sich in die aufbauende Erregung hinein zu versetzen.

Dieser nutzte die sich bietende Moeglichkeit und lies erst seine Lippen, dann seine Zunge die von Renate ausgehenden Schwingungen an Gina weiter leiten. Gina noch nicht erfuellt in ihrem Verlangen, vermisste etwas. Wie lies sich ihre beginnende Lust steigern, sie wollte mehr, sie wollte auch die Erfuellung die Renate spuerte. Einer ersten Eingebung folgend, uebergab sie an Renate den noch leicht feuchten Vibrator mit der Aufforderung, diesen in ihre noch immer leere Scheide einzufuehren. Renate von der unerwarteten Moeglichkeit unter Spannung gesetzt, fuehlte um Gina’s verlangen. Auch Gina sollte dieses Ausgefuellt sein merken, wenn sich das innere ihrer Scheide um den sich in ihr befindlichen Koerper schloss.

Sie feuchtete diesen erst an, um ihn dann erst mit den Haenden, dann mit ihrem Mund fuehrend in die bebende, sich vor ihren Augen befindende Öffnung Gina’s einzufuehren. Sie wurde immer wieder unterbrochen durch ihren sich in steigernder Erregung befindlichen Unterleib, der auf Rolf seinem Penis reitend sein Recht forderte. Mit den sich in ihrer Scheide befindlichen Muskeln, umkaempfte sie Rolf, um durch ihn ihr Verlangen zu stillen. Die sich in ihr ausbreitende Glut, hiess sie sich von Rolf zu loesen, sie wollte die Explosion noch hinauszoegern denn auch Gina verlangte nach Rolf. Diese, ihres wolluestigen Koerpers gedenkend, legte sich, mit dem Ruecken zu Rolf gewandt auf ihn. Und ohne lange Wartezeit, lies sie sich auf sein Glied gleiten. Ihre Gespreizte Beine boten Renate die Moeglichkeit Gina’s verlangen einen weiteren Lustgewinn zu verschaffen. Mit einer Hand ihren Kitzler freilegend, saugte sie sich an demselben fest. Gina war nicht mehr zu halten, mit den Haenden Rolf festhaltend, das er nicht gerade jetzt ihr entglitt, spuerte sie wie es in ihrem Koerper anfing. Ohne sich wieder fangen zu koennen, explodierte sie auf Rolf.

Die sich in ihrem Kopf bildenden Blitze, liessen sie Renate beiseite stossen, nach vorn gebeugt, Rolf ihren Anus zeigend, nahm sie sein Glied um ihre Glut zu steigern. Ihr Unterleib wippte auf ihm, immer wieder kurz an der Eichel haltend, kam sie. Der Ausbruch in ihrem Innern spannte sie wie ein Bogen. Alle Sinne wurden mit einem male konzentriert und liessen sie vor Lust aufschreien. Ihre Erregung wurde auf ihrem Hoehepunkt mit einem male gestoppt, erfuellt, immer noch in einer ruhiger werdenden, sie hin und werfenden Ekstase gefangen, loeste sie sich von Rolf. Sie wollte sich trennen um dieses Gefuehl in sich weiterhin zu geniessen, doch Renate sich auf den freiwerdenen Rolf legend, hielt sie an den Beinen fest. Rolf in voller Fahrt, ohne sich des weiteren Bewusst zu werde, fuehrte erst seine Eichel, dann den gesamten Penis in Renates feuchte Scheide. Renate merkte wie er in sie glitt, das Glied in sich aufnehmend, lies sie ihren Koerper ueber Rolf gleiten.

Renate jetzt selber in vollen Rausch, nahm den herrenlosen Vibrator und stachelte Gina’s Koerper aufs neue an, indem sie ihn, dem von ihr gehaltenen Leib zu kosten gab.

Fuer Rolf, diesen Anblick vor Augen, gab es nun keine halten mehr. Immer wieder stiess er in die willige Frau. Diese unter staendigen Wippen, mit einem Schrei kommende, nahm ihre letzte noch in ihr wartende Lust, entliess sein Glied fuer einen kurzen Moment in die Freiheit um diesen mit der wieder zu voller Lust erwachten, Gina gemeinsam mit Lippen und Zunge zum detonieren zu verleiten.

Rolf, nun schon nicht mehr Herr seiner Sinne, entlud sich auf dem Ruecken liegend, jede seiner Haende befand sich in einer anderen Frau, immer schneller ihre Kitzler reibend, bildete ein dreifaches Aufstoehnen ein Ende dieses Lustgewinnes.

Die Finger in die Frauen versenkt, lehnte er sich zurueck, waehrend diese, ihre Koerper in kreisenden Bewegungen haltend sich einen weiteren letzten Genuss verschafften.

Und Fernsehen bildet doch

Fernsehen bildetJeder hat sicher schon einmal das Problem gehabt , dass die franzoesische Lektuere , die gerade in der Schule durchgenommen wurde , kaum zu verstehen war . So erging es auch Michael, der wie alle anderen Jungs seines Jahrganges auch schon lange ein Auge auf Johanna geworfen hatte.

Michael kann kaum noch an etwas anderes denken ; naechste Woche muss er das Buch zuende gelesen haben ,und er hat noch keine Seite gelesen . Da gibt es nur eins – den Film gucken !

Er war sich schon sicher, dass Johanna den Film hat; schliesslich greift jeder Lehrer auf sie zurueck, wenn der Lehrmittelverlag wieder einmal nicht weiter weiss. Doch Michael war auch klar, dass er sie niemals fragen koennte, ob er sich den Film einmal ansehen duerfte, dafuer war er viel zu schuechtern. Doch ganz hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, erhoffte er sich doch zumindest, die Kassette mit dem Film ausgeliehen zu bekommen – dann koennte man ja weitersehen…

Daher unterhielt er sich am naechsten Tag in der Pause vor der ach so verhassten Franzoesisch Stunde auch in einer fuer ihn ungewoehnlichen Lautstaerke mit seinem Freund darueber, dass er unbedingt den Film braucht, will er seine ohnehin schon schlechten sechs Punkte nicht in Gefahr bringen. Seine einzige Hoffnung war natuerlich, dass Johanna ihm anbietet, das Video auszuleihen. Aber Johanna ignorierte ihn einfach, wie sie es immer tat. Doch bereits in der naechsten Pause sprach sie ihn auf dem Gang auf die Unterhaltung, die sie „rein zufaellig“ mitgehoert hatte an. Sie fragte ihn, ob es ihm wirklich so schwer falle, das Buch zu interpretieren. Er nickte. Waehrend er noch dabei war, sich die passenden Worte zurechtzulegen, meinte sie, dass sie derartige Probleme zumindest in Franzoesisch gluecklicherweise nicht habe. Wie durch ein Wunder gelang es Michael genau im rechten Augenblick zu fragen, ob sie eventuell den Film zu dem Buch habe. Sie ueberlegte kurz und antwortete dann, dass sie den Film zwar habe, aber nur das Original, und dass ihre Eltern es nicht gerne sehen, wenn sie Originalvideos verleiht. Michael wollte schon weitergehen, da meinte Johanna zu ihm: „Aber wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal irgendwann vorbeikommen, dann gucken wir uns den Film an, vielleicht bringt mich das ja auch noch auf die eine oder andere Idee fuer meine Interpretation“ Michael wollte gerade etwas in der Art wie „Schade, dann eben nicht“ sagen, als ihm die Bedeutung ihres Angebotes fuer ihn bewusst wurde. Ihm gelang es gerade noch, seine Freude zu verstecken und zu antworten, dass er gerne vorbeikommen wuerde. „Wegen des Termines sprechen wir nochmal“, meinte Johanna noch im Weg gehen. Der Tag war gerettet !

Doch es vergingen drei Tage und Michaels Laune verschlechterte sich Tag fuer Tag . Vier Tage vorm Abgabetermin kam Johanna dann endlich auf ihn zu . Michael lief sein eben in der neuen Cafeteria zu sich genommener Kaffe ein Form von Schweiss uebers Gesicht .

„Was ist nun ?“ fragte Johanna mehr oder weniger freundlich . Wie soll er das jetzt verstehen . Michael wusste nicht , was er entgegnen sollte . Gluecklicherweise schien sie sich schon mehr Gedanken gemacht zu haben – „kommste heute abend vorbei ?“.Mehr als ein „Ja“ brachte Michael nicht ueber seine Lippen .

Nun war der Tag XX gekommen. Michael stand an der Bushaltestelle und wartete auf den ewig zu spaet kommenden 632er. Doch bereits 5 Minuten spaeter sass er im Bus, und nach weiteren 15 Minuten stand er bei Johanna vor der Tuer. Komischerweise war das ganze Haus dunkel, bis auf ein Fenster im Obergeschoss. Kurz nachdem er geklingelt hatte,oeffnete Johanna auch bereits die Tuer. Er staunte nicht schlecht, als er sie vor sich stehen sah. Sie bat ihn herein und sagte ihm, er solle doch schon mal nach oben gehen, waehrend sie noch schnell was zu Trinken und zu Knabbern holt. Michael guckte sich gerade in Johannas Zimmer in welchem vor lauterKlamotten und CD’s kaum was vom Fussboden zu sehen war, als sie ebenfalls den Raum betrat und die Tuer hinter sich schloss. Sie stellte das Tablett mit der Cola und den Chips auf eine Ecke ihres Schreibtisches, die sie zuvor mit einer geschickten Handbewegung vom zuvor dort herumliegenden Muell befreit hatte und ging mit der beruechtigten Kassette in Richtung Recorder. Johanna war bereits auf dem Weg zu ihrer ebenfalls mit Klamottem zugestapelten, ueberdimensionalen Schlafcouch, als Michael noch in Gedanken versunken im Raum herumstand. Sie packte zwei Stapel Kleidungsstuecke aller Art, warf sie in eine Raumecke und meinte „Hey, komm her und pflanz dich hin, der Film faengt gleich an. Achso, ‚tschuldige bitte diese Unordnung, ich bin noch nicht zum Aufraeumen gekommen. Aber fuer uns beide ist ja genug Platz…“ Michael ging immer noch in seinen Gedanken versunken auf den ihm zugewiesenen Platz zu und setzte sich neben Johanna. „Ist ja wirklich wenig Platz hier“ dachte Michael, als Johanna sich leicht, aber deutlich spuerbar an ihn anlehnte, „aber mir soll’s recht sein“. Waehrend er probierte seinen Puls zu halbieren , fummelte sie auch schon an der Fernbedienung rum .

Kaum hatte der Film begonnen ,da kuschlte sich Johanna immer dichter an Michael . Wie gut , dass Michael eine 501 trug , denn die wuerde dem in seiner Hose wachsenden Druck bestimmt standhalten . Johannas Kurven drueckten leicht aber sicher spuerbar in Michaels Seite . Michael war im siebten Himmel , seiner Phantasie waren keine Grenzen gesetzt … doch dann <Pause> .

Ploetzlich stand Johanna auf und ging zum Fenster , oeffnete es,zog ihren Pullover aus und feuerte ihn in die Ecke zu den anderen Klamotten .

Jetzt stand sie nur noch im T-Shirt vor dem nach Luft schnappenden Michael .Auf einmal dimmte sie das Licht und stellte sich provuzierend vor ihn .

„Langweilt dich das gar nicht ?“ . Michael wollte gerade entgegnen „Nein,mach bitte weiter “ , doch da konnte er sich gerade noch mal besinnen und antwortete :“Der Film ist zwar recht interessant , aber die Zeit koennte man auch besser nutzen !“.

Johanna schien sofort zu verstehen und begann hastig die restlichen Klamotten vom Sofa zu schmeissen . Michael schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus . Als er sich umdrehte , lag Johanna veruehrerisch auf dem ausgezogenen Schlafsofa. Ohne dass er es bemerkt hatte, hat sie sich inzwischen von ihren Jeans entledigt, so dass sie bis auf ihr Unterhoeschen, unter dem ein paar Haerchen hervorlugten und ihrem T-Shirt absolut nichts mehr anhatte.

Von dem „absolut nichts“ hatte sich Michael bereits waehrend des Filmes ueberzeugt; durch ihr T-Shirt schimmerte naemlich nichts ausser ihren Brustwaerzchen hindurch. Endlich ergriff er die Initiative und begann damit, seine Hand langsam unter ihr T-Shirt zu schieben, bis er bei ihren nicht uebermaessig grossen, festen Bruesten angekommen war. Zuerst massierte er nur die eine, doch schon bald nahm er die zweite Hand zur Hilfe. Johanna zog sich waehrenddessen krampfhaft ihr T-Shirt ueber den Kopf, damit Michael freie Bahn hatte. Als naechstes begann er dann, ihre Brustwarzen abwechselnd mit seiner Zunge zu umkreisen, worauf diese ihre groesstmoegliche Haerte erreichten. Michael war gerade damit beschaeftigt, saemtliche bisher zugaenglich gewordene Koerperstellen zu kuesse, angefangen mit ihrem Mund, ueber die ihm bereits allzugut bekannten Brueste bis hin zum stoerenden Rand ihres Hoeschens, waehrend sie versuchte, Michael seine Jeans auszuziehen. Kaum war sie damit fertig, bemerkte sie, wie Michael mit den Zaehnen am Rand ihrer Unterhose zerrte, waehrend seine Haende sich wieder an ihren Bruesten zu schaffen machten. Sie konnte seine bemitleidenswerten Ausziehversuche nicht laenger ertragen und zog sich ihre Unterhose selber bis zu den Knoecheln herunter. Um das stoerende und inzwischen ziemlich feuchte Teil endgueltig loszuwerden, schleuderte sie es mit einem Fuss durch den Raum.

Michael rutschte noch etwas tiefer, so dass sein Kopf zwischen ihren inzwischen noch weiter geoeffneten Schenkeln zur Ruhe kam. Er umklammerte sie sofort fest mit beiden Armen. Johanna musste jedesmal grinsen, wenn sie das schmatzende Geraeusch hoerte, mit dem seine beiden Lippen auf die ihrigen vier trafen. Michaels Zunge wurde nun auch wieder aktive und entlockte Johanna bei jeder Beruehrung seiner Zunge mit ihrem Kitzler ein quiekendes Geraeusch. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler und klemmte seinen Kopf fester zwischen ihren Schenkeln ein. Johanna kam dem Hoehepunkt immer naeher und setzte nun auch ihre Haende ein, um Michael um jeden Preis daran zu hindern, seine Taetigkeit einzustellen. Doch das interessierte ihn wenig, im fuer Johanna denkbar unpassendsten Augenblick zog er seine Zunge aus ihrer feuchten Spalte zurueck. Langsam oeffnete Johanna ihre zitternden Schenkel und nahm die Haende von Michaels Kopf. Sie fragte vorsichtig: „Hab ich was falsch gemacht ? Warum hast Du aufgehoert ? War es mein Fehl…“ Michael unterbrach sie und fragte, ob sie nicht auch was fuer ihn tun koennte. Sie blickte erleichtert auf seine ausgebeulte Unterhose und begann sogleich, ihm diese auszuziehen, waehrend er sich seines T-Shirts entledigte. Johanna hatte sich inzwischen schon wieder auf ihr Bett gelegt und sah Michael fragend an, was denn nun komme. Er kniete sich aufs Bett und rutschte langsam auf Knien zu ihrem Kopf. Johanna sah ihn grinsend an, anscheinend wusste sie sofort, was er vor hatte. Er legte sich vorsichtig auf sie worauf sie auch sofort ihre Schenkel wieder oeffnete. Er nahm diese Einladung freudig an und presste seine Lippen erneut auf ihre Schamlippen um kurz darauf auch wieder mit seinem Zungenspiel fortzufahren. Johanna umklammerte Michaels Unterleib fest mit beiden Armen, um seinen harten Schwanz moeglichst tief in ihren Mund zu fuehren. Sie umschloss seine steife Latte fest mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an seinem empfindlichen Stueck. Da beide schon durch die vorangegangenen Aktivitaeten sehr erregt waren, dauerte es auch nicht lange, bis beide fast zeitgleich zum Hoehepunkt kamen und den Saft des Partners begierig ableckten. Michael hatte sich schon wieder darauf verlegt, abwechselnd Johannas Schenkelinnenseiten zu kuessen, als diese noch die letzten Tropfen seines Samens aus seinem inzwischen ein wenig erschlafften Schwanzes lutschte. Nachdem die beiden sich einige Sekunden ausgeruht hatten, ist Johanna mit den Worten „ich hol uns nur noch schnell ’ne Flasche Wein, das muss gefeiert werden !“ auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Michael hat inzwischen bereits ein wenig Platz auf Johannas Schreibtisch gemacht und zwei Glaeser aus ihrem Schrank geholt. Kurz darauf betrat sie auch wieder das Zimmer, in der Hand eine geoeffnete Flasche Wein.

Wenige Minuten spaeter hatten die beiden die Flasche auch schon geleert und begannen nun, sich eng umschlungen intensiv zu kuessen. Es dauerte nicht lange, und Michaels Schwanz wurde erneut hart. Johanna merkte das drueckende Geraet natuerlich sofort und grinste Michael an, was er mit einem Grinsen erwiderte.

Diesmal legte er sich auf den Ruecken und Johanna kniete sich ueber ihn, um seinen Schwanz dann langsam in inzwischen auch wieder feuchte Spalte einzufuehren, indem sie sich fast auf ihn ‚draufsetzte. Kurz nachdem Michael’s Schwanz zum ersten Mal in ihre Muschi eingedrungen ist, verzog sich ihr Gesicht kurzzeitig und sie stiess einen leisen, spitzen Schrei aus, wonach ihr Gesichtsausdruck aber wieder von einem zufriedenen Grinsen bestimmt wurde. Sie begann nun, langsam auf seinem Schwanz auf- und abzurutschen, waehrend er seine Haende wieder an ihre Brueste legte und diese sanft massierte. Die Bewegungen der beiden wurden mit der Zeit immer rhythmischer, und nach kurzer Zeit kamen beide diesmal gleichzeitig zum Hoehepunkt. Nachdem Michaels Schwanz schlaff aus ihrer Spalte gerutscht war, legte Johanna sich erschoepft auf ihn, umklammerte ihn so fest sie noch konnte und kuesste ihn lange und intensiv. Als die beiden wieder zu Kraeften gekommen waren, merkten sie erst, wie sehr sie bei ihren zugegebenermassen schoenen Anstrengungen ins Schwitzen gekommen waren und beschloss sogleich, erstmal duschen zu gehen. Ziemlich erschoepft standen die beiden also unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ab, wobei Michael sich natuerlich an ihren Bruesten und ihren Schenkeln besonders lange aufhielt, waehrend sie seinem Schwanz eine besonders ausdauernde Pflege zukommen liess. Doch an mehr als an Waschen war bei dem Erschoepfungsgrad nicht mehr zu denken, so dass sie nachdem sie die Dusche verlassen und sich abgetrocknet hatten ihre letzten Kraefte dazu nutzten, die Matraze von Johanna’s Bett umzudrehen und die Bettdecke unter dem Klamottenberg auf der anderen Seite des Zimmers hervorzuzerren. Kaum hatten sie es sich eng umklammert unter der Bettdecke bequem gemacht und einen letzten Kuss ausgetauscht, schliefen sie ein.

Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Sex im Urlaub

Meinen Urlaub hatte ich mir schon lange zusammengespart. Nach nun mehr sechs Monaten konnte ich mir meinen lang ersehnten Urlaub in die USA nun erfuellen. Seit ich zu meinem neunzehnten Geburtstag ein Buch ueber die USA geschenkt bekam, wollte ich unbedingt da hin. Die Landschaften haben mich geradezu ueberwaeltigt. Einfach grandios.

Nun mein Vater hatte verstaendnis dafuer, allerdings nicht das Geld, da er selbst schon zweimal drueben war, zwar nur rein Geschaeftlich, doch hatte er einiges sehen koennen. Seit dem bin ich jedem auf dem Geist gefallen der es hoeren wollte oder nicht.

Mein Problem, welches auch sonst, war das Geld. Also suchte ich in allen Zeitungen nach einen Job, den ich nach einiger Zeit auch fand. Kurze Zeit spaeter durfte ich Kartons packen und das 13 Stunden am Tag. Mein Studium musste eben etwas warten…

Meinem Vater war es zwar nicht ganz recht, aber wie ich schon sagte zeigte er auch verstaendnis fuer meinen Wunsch und von daher stand er diesem auch nicht unbedingt dagegen. Mit einigen Spenden aus Reihen der Verwandten, hauptsaechlich von meinen Grosseltern, hatte ich das Geld zusammen. Die Buchung war schon vor zwei Wochen erfolgt und alle noetigen Papiere wuerden demnaechst ankommen. In drei Wochen konnte es dann endlich losgehen.

Auf dem Flughafen ging es zu wie in einem Zoo, lauter Menschen die scheinbar nicht wissen wohin sie sollen. Wie ich feststellen sollte war dem auch so. Die Hektik war ansteckend. Ich hatte schwierigkeiten mich zurecht zu finden und das wurde immer schwieriger je mehr die Zeit knapper wurde. Auf einmal spuerte ich, dass mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich herum und sah in wundervolle blaue Augen. „Na, verlaufen?“, fragte mein Gegenueber. „Kann man wohl sagen. Der Flug ist gleich weg, wenn ich nicht schnellstens den Schalter finde.“, sagte ich. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Wohin geht denn die Reise?“, fragte er. „Ähm, Los Angeles. Der Flug geht nach L.A.“, dabei sah ich in die Augen, die mir scheinbar ebenfalls direkt in meinen blickten. „Da haste aber Glueck. Ich selbst flieg auch nach L.A., muss heute wieder zurueck. Da gibt es keine Schwierigkeiten, denn heute geht nur noch eine Maschine.“

„Na sowas, ist scheinbar mein Glueckstag heute.“, waehrend ich dies sagte streckte ich meine Hand aus zur Begruessung.

„Wenn wir schon in der Gleichen Maschine fliegen ; mein Name ist Stephan“. „Ich heisse Brain und komme aus L.A., na ja deswegen muss ich auch wieder zurueck, Todesfall in der Familie.“, Brain drueckte etwas heftig meine Hand aber ohne das es schmerzte. Da nun die Zeit doch etwas draengte begaben wir uns an den naechsten Schalter und checkten uns ein.

Å¡berraschenderweise sassen wir im Flugzeug nebeneinander und so war ich froh auf den 18 Stuendigen Flug nicht alleine zu sein. Brain schlief gleich nach dem Start in einen Tiefschlaf und so hatte ich Zeit etwas zu lesen. Die Stewardess begann mit der Vorfuehrung der Geraete die in einem Notfall zu benutzen sind und wie man sich in einem solchen sich verhalten muss. Das ganze schien Brain schon alles zu kennen, wenn er sich schon jetzt verabschiedet. Meine Lektuere hatte ich nach einer Stunde durch. Da die doch nicht sonderlich spannend war, blaetterte ich nur einige Male hin und her. Also schlief ich etwas ermuedet ein. Etwas unsanft wurde ich bald aus dem Schlaf gerissen. Turbulenzen schuettelten das Flugzeug durch, die dann meinen Schlaf unterbrachen. Die Uhr zeigte mir, dass ich zwei Stunden weg war. Etwas benebelt sah ich mich um. Dabei viel mir auf, dass keiner sich an den Turbulenzen stoerte. Im Gegenteil der groesste Teil war selbst schlafend in den Sitzen versunken. Nur ein paar hatten es sich gemuetlch gemacht und lasen oder starrten auf den Film, der schon einige Zeit lief. Draussen regnete es in stroemen, so das kaum Licht durch die kleinen Fenster drang. So enstand eine Atmosphaere die etwas Melancholie verbreitete. Man wuenschte sich, man koennte in eine Blockhuette vor einem knisternden Kamin sitzen und so richtig relaxen. Alleine die Vorstellung machte muede. Ab und an drangen Turbulenzen das Flugzeug zu kleinen schuettlern. So allmaehlich spuerte ich, dass meine Blase bis oben hin voll war und ich davon einen Staender bekam. Von daher machte ich mich daran meine Knochen zu sammeln und mich in Richtung Bordtoilette zu bewegen. Meine Guete schmerzte das. Erst jetzt fiel mir ein, dass Brain garnicht da war. Na egal erstmal weiter. Vor der Tuer registrierte ich das das Licht an war. Mein Gehirn muss wohl doch noch im Schlaf sein. Na gut warte ich eben. Aus lauter Langweile sah ich auf die Uhr, und die sagte mir, dass kaum fuenf Minuten vergangen waren seit ich das letzte mal draufsah. Wie sich das Zeitgefuehl veraenderte, wenn, man geschlafen hatte. In diesem Augenblick kam eine Stewardess und die musste an mir vorbei. „Scheisse „, dachte ich, „wenn die in den engen Gang an mir vorbei geht, wird mein Staender nicht ganz unbemerkt bleiben“. Genauso war es dann auch, kaum das sie vorbei war, drehte sie sich um und grinste mich an. Wegen der Enge drueckte ich mich an die Tuer. Sie ging auf; war garnicht abgeschlossen. Da ich davor stand, konnt die Stewardess nicht sehen das sie auf war. Weil mich mein draengen noch staerker draengte war ich auch sofort drin. „Oh, entschuldigung, ich …. „, etwas ueberrascht unterbrach meine Rede, denn ich sah Brain in die Augen. Dieser grinste mich an. „Hab wohl vergessen abzuschliessen.“, Brain sagte dies so, dass ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Allerdings so wie er da stand, Brain und sein Schwanz, musste ich zuerst darauf starren. „Naja, kann passieren … „, sagte ich etwas unbeholfen und weil ich nicht wusste, was ich denn nun sagen sollte.

„Ähm, ich muesste mal ganz dringend was los werden!“, sagte ich. Brain Trat zur Seite. Naja erstmal stand er auf. Da ich es aufeinmal sehr eilig hatte war mir die Situation egal, hauptsache raus mit der Fluessigkeit. Man war das eine Erleichterung. Die letzten Tropfen fielen und ich versteckte meinen Schwanz, der immer noch Steinhart war, in die Hose, fast jedenfalls. Denn vorher spuerte ich Brains Hand und die glitt ganz langsam am Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte. Dort angekommen zog er die Vorhaut zurueck und wieder nach vorne. Nach einiger Zeit liess er die Eichel blank an der Luft. Waehrenddessen wurde mir sehr warm. Dann ging Brain hinunter und sein Kopf begab sich immer naeher an den Schwanz heran. So nahe bis er kurz darauf seinen Mund auf die Eichel drueckte. Seine Zunge spielte nun an der Eichel und ich stoehnte auf. Meine rechte Hand verselbstaendigte sich, denn aufeinmal drueckte sie Brains Kopf und dieser bewegte sich nach vorne, so dass sein Mund das Glied aufnahm. Brain bewegte seinen Kopf nun selbst und mein Schwanz ging in einen immer schneller werdenden Rythmus raus und rein. Ich beobachtete wie er immer wieder ganz in seinen Mund verschwand. Der Speichel machte ihn glaenzend. Mein Becken ging auf diesen Takt ein, und so bewegten wir uns synchron. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spuerte das es sehr bald raus wollte. Auch Brain spuerte das, und so entliess er meinen Schwanz aus seinem Mund und begann nun mich zu kuessen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort rum. Inzwischen waren Brains Haende damit beschaeftigt die Knoepfe seiner Jeans wieder zu oeffnen, die er vorher zugemacht hatte (warum eigentlich??) Seine Zunge spielte mit meiner und die Hose entliess nun einen Schwanz von ungeahnter Groesse. Gleich darauf bedeutete mir Brain, dass nun ich ihn da unten verwoehnen solle. Also ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und tat dasselbe mit ihm wie bei mir. Es war garnicht so einfach, denn der Schwanz war dermassen Gross, dass er meinen Mund vollstaendig ausfuellte. Brains Becken begann sogleich sich in einen aehnlichen Rythmus zu bewegen. Ihr konnte sehen wie das Glied hineingleiten konnte und wieder rausgliet. Brain hoerte auf bevor dieser abspritzte. Nun entledigte Brain sich seiner Hose vollstaendig und stand voellig Nackt vor mir. Er hatte keinen Slip an. Sein Pulli hatte er schon vorher ausgezogen. Er drehte sich um, und zeigte mir sein Loch indem er sich nach vorne beugte. „Komm, fick mich … „, sagte er verharrte weiterhin in dieser Stellung, wobei er auf dem Spueltisch abstuetzte. Etwas verwirrt setzte ich meinen Schwanz an dessen Loch an und drang ganz langsam ein. Ich spuerte wie mein Schwanz von innen umschlossen wurde. Langsam bewegte ich mich in einen Anfangs langsamen und dann immer schneller werdenden Rythmus. Mein Schwanz glitt rein und raus und ich fing an immer lauter zu stoehnen. Brain wisperte und stoehnte immer mehr, je mehr meine Stoesse staerker wurden. Sein Schwanz war derart Hart als ich in wichste. Die staendigen Turbulenzen taten ihr uebriges. Mein Rythmus wurde nun immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und dann war es soweit; ich kam in einer heftigen Explosion und meine ganze Ladung entliess ich in seinen Darm, der sich daraufhin mit einer Waerme fuellte. Ich spuerte wie sich mein Samen verteilte. Nach einigen weiteren Stoessen glied mein Schwanz herraus und ich sah wie er da glaenzend noch immer Hart in der Luft stand. Brain drehte sich nun um. Ich konnte sehen wie die ganze Suppe wieder aus seinem Loch herrausfloss.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will, dass er in deinen Mund kommt.“, Brain hatte sich gedreht, dass ich nur noch runtergehen musste. Er arbeitete in meinem Mund derart, dass Er kurze Zeit spaeter kam. In mehreren Schueben nahm ich seinen Samen in meinem Mund auf und schluckte alles was kam, und das war nicht wenig. Aufgrund der Ejakulation wurde sein Schwanz noch ein Stueck groesser und meine Mundwinkel begannen sich zu spannen. Insgesamt waren es vier grosse Schuebe und ich dachte, dass ich literweise Samen trank. Nachdem er alles entlassen hatte, was er hatte, zog er seinen Schwanz herraus wo ich ihn noch etwas bearbeitete. Brain zuckte daraufhin noch etwas, da er immer noch empfindlich war. Inzwischen hatte ich wieder einen Staender und so begann Brain erneut meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht sehr lange und eine weitere Ladung aus meinen Tiefen verteilte sich in seinem Gesicht und in seinen Mund. Auch er holte noch den Rest herraus und trank ihn. Nun voellig erschoepft, zogen wir uns wieder an, nachdem wir die Spuren beseitigt hatten, und begaben uns, vorsichtig nach draussen schauend, jeder einzelnt, auf seinen Plaetz. Wir grinsten uns gegenseitig an. Brain schlief recht schnell wieder ein. Ich jedoch hatte noch genuegend Samen im Mund und so schmeckte ich ihn immer noch …

Da die ganze Sache doch sehr merkwuerdig war, dachte ich eine weile darueber nach, Zeit dazu war ja noch genug. Eigentlich, so sagte ich mir in Gedanken, bist’e doch garnicht Schwul. Aber schoen war es trotzdem!

Mit etwas Verspaetung landete die Maschine auf dem Flugplatz. Wir entstiegen der Maschine und begaben uns zur Zollkontrolle. Es klappte alles hervorragend gut und so standen wir relativ schnell an den Taxis. Da jeder von uns einen anderen Weg hatte nahm jeder von uns ein eigenes Taxi. Brain drehte sich zu mir um und streckte wiedereinmal seine Hand aus, „Nun, es scheint die Zeit des Abschieds gekommen zu sein! Aber solltest Du mal in der Naehe sein, so schau doch einfach mal vorbei! Ja?“. Gleichzeigt gab mir Brain seine Karte. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuer mit seinem Taxi fort. „Na ja, war eigentlich nicht schlecht. Und gut sah er auch aus.“ Mein Weg fuehrte zuerst ganz woanders hin, zu den Freunden meines Vaters. „Aber ich werde dein Angebot auf jedenfall wahrnehmen alter Junge!“

Fick und bumsen am Waldsee

Wir sind im Schwimmbad und nutzen das tolle Wetter aus.Es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich. Wir haben einen schoenen Platz im Schatten.

Anke liegst da, natuerlich oben ohne, in der Sonne und laechelst mich verschmitzt an.

Ich weis schon, was das zu bedeuten hat. Mir geht es doch genau so. Auch ich bin schon die ganze Zeit scharf wie Nachbars Lumpi.

Allein die geilen Brueste in der Sonne glaenzen zu sehen, ist klasse. Wenn sie dann auch noch wie aus Versehen ueber die geilen Brustwarzen streicht, dann ist es bald wieder so weit.

Rund um uns herum sind andere Badegaeste, die uns sehen koennen.

Anke liegt da, auf dem Ruecken und spreizt die Beine immer weiter auseinander.

Der String, den sie traegt, kann die Muschi nicht mehr verbergen.

Wenn sie nicht rasiert waere, koennte man bestimmt die ganzen Haare sehen, die sonst die Moese zieren.

Jetzt aber kann man nur das nackte Fleisch sehen. Dieses Biest greift sich zwischen die Beine und schiebst den schmalen Streifen vom String auch noch zur Seite.

Ich kann schon so sehen das ihre Schamlippen wieder voll angeschwollen sind.

Die Muschi ist schon ganz nass.

Jetzt erst siehst sie, dass mein Staender ueber den Rand der Badehose hinaus schaut, so geil bin ich.

Mein winziger Tanga kann die Masse nicht verbergen.

Die Beule, die ich in der Hose habe, kann man schon von weitem sehen.

Die Leute um uns herum sehen genau, was los ist.

Ich bin so geil, dass es mir so gut wie gar nichts ausmacht.

Anke geht es nichts anders, es ist ihr schon fast alles egal. Ich lege mich neben sie und sie greift mir an den Schwanz.

Sofort wird er noch haerter. Als sie mir auch noch die Eier knetet, ist es so weit, ich muss sie ficken, egal, wer das sieht.

Ich lege mich auf sie und sie ziehst den String von ihrem Tanga zur Seite, damit ich ihn ihr endlich rein schieben kann.

Langsam, voellig unauffaellig schiebe ich ihn ihr immer tiefer rein.

Fast haettest sie aufgeschrien vor Geilheit. Sie konnte sich gerade noch zusammen reissen.

Wir ficken so ganz langsam vor uns hin und bemerken, die meisten um uns herum haben es gar nicht mit bekommen, dass ich ihn ihr reingeschoben habe.

Bis auf ein junges Paar ganz in unserer Naehe. Sie schauen uns ungeniert zu und fangen selber an, an sich herum zu fingern.

Die beiden sind selber geil.

Jetzt sehe ich erst, was der Kerl fuer einen Riesenstaender hat.

Auch bei ihm schaute die dicke pralleEichel ueber den Rand der winzigen Hose.

Sie, auch mit nackten geilen nackten Bruesten liegt genau so da, wie Anke vorhin. Auch ihre Beine sind weit aus einander. Ich kann auch bei ihr die Schamlippen sehen. Nur rasiert ist sie nicht. Das Kraeuselhaar schaut ueberall heraus.

Einen kleinen Augenblick spaeter liegt er hinter ihr und schiebt ihr den dicken strammen Schwanz von hinten rein. Die beiden wissen genau, dass wir sie auch beobachten, sie lassen sich aber genau so wenig stoeren, wie wir.

Ein paar Stoesse von mir und Anke hat einen Abgang.

Der Reiz, dass uns alles sehen koennen traegt bestimmt dazu bei. Ihre Moese zieht sich richtig krampfartig zusammen.

Sie mal, die beiden sage ich, ob sie gleich auch einen kleinen Abgang hat?

Klar, sagst Anke, sieh doch ihr Koerper krampft sich zusammen. Mit einem leichten Stoehnen genoss sie den Abgang.

Ob die beiden auch mal etwas anderes probieren wollen, als nur sich selbst, frage Anke mich.

Die Kleine moechte ich doch auch mal naeher kennen lernen. Du doch auch, oder?

Na, das koennen wir ja leicht feststellen.

Ich ziehe meinen Steifen wieder heraus, versuche das meiste mit der kleinen Badehose zu verdecken, stehe auf und gehe zu den beiden.

Sie sehen mich kommen und machen unbeirrt weiter mit ihrer Voegelei. Als ich bei ihnen in die Knie gehe, sagt er sofort.

Na, hast du auch Lust auf mehr?

Ich komme gar nicht dazu, meine Frage zu stellen.

Hast du nicht auch Lust mich mal zu ficken, fragt dieses geile Biest kackfrech.

Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?

Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich moechte vor allem sie gerne kennen lernen.

Dann bist du natuerlich auch dran.

Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.

He, sagt sie, ihr seit ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?

Und wie sagt da die Kleine, ich heisse Silke und der Ficker da ist Joerg.

Wir stellten uns auch vor.

Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?

Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Naehe war.

Sofort machten wir uns auf den Weg.

Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.

Wir fuhren in unserem Cabrio.

Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsaechlich waehrend sie auf der Rueckbank sass das Hoeschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rueckenlehne, stellte die Beine auseinander und liess sich den Fahrtwind in die Moese pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.

Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer waere doch fast in den Graben gefahren.

Wenn ich in den Rueckspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.

Joerg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurueckhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Moese. Dieses geile Biest geniesst diese Situation voll aus.

Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.

Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Moese hat.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.

Ein schoener klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren voellig allein.

Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spaerlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.

Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.

Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brueste streicheln und kneten.

Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal ueberall angefasst.

Silke merkte dann auch bald, dass ich moeglichst bald meinen Staender in sie rein schieben wollte.

Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?

Aber ja, komm lass mich.

Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.

Klar, was soll ich tun, ich mache alles.

Alles, fragte sie?

Na klar, ich bin so geil, ich wuerde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.

Na gut, dann leck mir zu Anfang die Loecher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.

Sie legt sich ans Ufer und praesentierte mir ihre geile Moese.

Los, leck mich endlich.

Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.

Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.

Na, was ist, willst du mir nicht meine Loecher lecken, komm, las mich deine Zunge spueren.

Ich fuhr ihr mit der Zunge ueber die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler.

Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Loecher, los.

Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.

Aber fuer das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.

Das schien auch zu gefallen.

Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.

Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Moese mit den prallen Schamlippen.

Jetzt sah ich, wie Joerg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Moese schob.

Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.

Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Joerg war schon bald sehenswert.

Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.

Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.

Den beiden zu zusehen machte mir Spass.

Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.

Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.

Silke fing an Ankes Brueste zu kneten.

Einen Augenblick spaeter schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.

Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.

Anke hatte immer noch den dicken Staender von Joerg in der Moese.

Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt ueber mir waren.

Die Eier schaukelten bei jedem Stoss hin und her. Der Schwanz glaenzte vom Fotzensaft.

Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.

Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.

Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Moese.

So konnte ich dann besser an dieses heisse nasse Loch.

Joerg stoehnte verzueckt auf, als ich ihn anfasste.

Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.

Die beiden Frauen wurden immer wilder.

Joerg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden mal zu.

Das nutzten die beiden sofort aus.

Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.

Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.

Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwaenze.

Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Joerg.

Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.

Er war so schoen dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glaenzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.

Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.

Als meine Hand den Staender ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stoehnte Joerg laut auf.

Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Staender und fing auch an zu wichsen..

Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.

Komm, las sie uns gegenseitig blasen, sagte ich..

Er stellte sich auf allen Vieren ueber mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt ueber mir war in die Hand und dann in den Mund.

Dieses Gefuehl, so einen Dicken im Mund zu fuehlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.

Er wurde auch immer schaerfer, ich merkte das an dem Staender, es schien so, als wenn er noch groesser geworden war.

Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.

Na ihr beiden, ihr habt es aber noetig was?

Aber ja doch, glaubt ihr, wir koennen das nicht, was ihr gemacht habt?

Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stoeren, das ist ja richtig geil.

Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.

Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Joerg´s Sack griff.

Es war Silke, die den Sack knetete und zog.

Dann schob sie sich einen Finger in die Moese, machte ihn schoen nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick spaeter schob sie ihn auch hinein.

Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenoel, das macht alles so schoen glitschig.

Kurz darauf war sie wieder da.

Das Öl lief die Spalte herunter und dann ueber die Rosette. Der Finger wurde schoen ein geoelt.

Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.

Silke sagte, du kannst dich freuen, das ich keinen Schwanz habe, sonst wuerde ich dich jetzt ficken.

Oh man sagte Joerg, gerade das koennte ich jetzt gebrauchen.

Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schoen gross.

Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Staender hat genau das richtige Mass fuer Dich, oder?

Ploetzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.

Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann waren da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schoen weit zu machen.

Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Joerg hervor und kniete mich hinter ihn.

Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.

Sie bliesen ihn abwechselnd.

Dann kam eine grosse Ladung Öl drauf.

Das schaerfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Joerg rein zu schieben.

Sie fuehrten ihn zum Arsch, drueckten ihn vor die Rosette und drueckten immer weiter.

Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.

Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.

Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.

Eine der Frauen legte sich unter Joerg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.

Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.

Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich wuerde abrotzen.

Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?

Das waere ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.

Joerg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.

Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Staender wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsaechlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich haette losgerotzt.

Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.

Sie stellte sich auch so hin, wie Joerg, in den Vierfuesslerstand.

Was fuer ein Anblick. Neben ihr Joerg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Loecher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.

Ich nahm meinen Pruegel in die Hand, oelte ihn ein wenig ein und drueckte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.

Ein wenig druecken, und ich war drin.

Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.

Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Staender von Joerg im Mund hatte.

Er stoehnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.

Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.

Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.

Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.

Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.

Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Joerg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.

Auf Komando zogen wir unsere Schwaenze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.

Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.

Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.

Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.

Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.

Einen Moment lang lagen wir so da.

Da sagte Anke zu Silke, haettest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.

Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nuellen, ob das noch mal klappt?

Was danach passierte und auch noch Tage spaeter, dass ist noch Material fuer eine weitere Geschichte!!

Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, und Du Lust auf mehr hast, dann melde Dich doch bei mir! Ich wuerde mich freuen!

Jerohan@aol.com

Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Ich bin eine Hobbynutte

Ich glaub, ich bin eine HobbynutteMit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre aelter als ich und beruflich immer sehr beschaeftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Maenner sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme hoere ich oft ihre Bemerkungen ueber mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefaehr vierzig Jahre alt und sehr gross und kraeftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an: „Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, “ antwortete ich und streckte meine Brueste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte. „Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiss …“

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich liess ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzaehlte mir, dass er mich fast jeden Mittag gesehen habe.

Heute wuerde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich fuer das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche spaeter wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Paeckchen. „Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche fuer die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war voellig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schoen, die ist ja toll, nur ein bisschen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie koennen doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natuerlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse ueber, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte: „Das sieht ja heiss aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter passt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiss. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brueste um den Verschluss auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig gross als er meine grosse Oberweite sah. Seine Haende liessen den BH fallen und massierten meine Brueste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spueren der durch seine Hose drueckte. „Nein nicht, “ wehrte ich ihn ab, aber er liess sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureissen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spuerte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen.

Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und oeffnete seine Hose. Hervor holte er das groesste Ding dass ich je gesehen hatte, es kam so vor als waere es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen grossen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen groesseren und der groesste Penis den ich bis dahin gespuert hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier. „Mann ist der riesig, “ entfuhr es mir. Er laechelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kraeftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich dass er mich zerreisst aber es war so geil dass ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, “ verabschiedete er sich und kuesste mich heftig. Als er vor das Haus trat hoerte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …

Am Naechsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne grosse Erklaerungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor. Er hiess Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hiess. Natuerlich dachte ich mir schon, dass er wollte, dass sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Haende fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody. Obwohl Karl noch neben uns stand zog er mir mein Kleid ueber den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden.

„Ich habe Karl gestern von Dir erzaehlt, Du hast doch nichts dagegen, dass er heute mitkommt?“ „Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, “ antwortete ich erbost. „Ich bin verheiratet und muss auf meinen Ruf achten. “ „Hoer mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann duerfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiss die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden dass unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag liess mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts traeumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Naechste Woche zurueck, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf.

Wir traten in die Wohnung und seine Haende waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knoepfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. „Na hast Du es Dir ueberlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“

„Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“ „Ja, ja, mach ich“.

„Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tuer und sag Karl Bescheid dass er auch reinkommen darf. “ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer ueberziehen aber da sagte Peter „Nein, bleib so wie Du bist. “ „Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe … “ „Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstuer durch den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm dass ich damit einverstanden bin dass er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte. Natuerlich sah auch er meine Brueste, ausserdem bemerkte er dass ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, gruesste nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr gross. Ich erschauerte bei dem Gedanken dass er mich gleich damit ficken wuerde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten.

Die Tatsache dass ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich Ueberall und legte mich wieder ruecklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Hoehepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu dass er jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er muss gewichst haben waehrend er uns zusah. Die Groesse seines Pimmels war normal.

Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefuehl jetzt einen kleineren Schwanz zu spueren. Dafuer leckte er aber phantastisch meine Brueste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein. Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhoeren mussten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuss von mir verabschiedeten. Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein. Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem dass Peter auch etwas gab ! „Du warst grossartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.