Anja Teil 2 Das Ficktreffen

Ich kam gerade von einem blind date zurueck. Ich war ziemlich geladen, da das Maedchen, das ich getroffen hatte ueberhaupt nicht meiner Vorstellung entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheisse aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich musste irgendwie aus dieser Beziehung raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, da ich in den naechsten Tagen wieder anrufen wuerde. Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen. Puuuhh, war ich froh, da ich wieder in meinem Auto sass .

Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen und dabei meine Handy-Nummer veroeffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muss auch Nieten geben.

„Hallo!“ Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiss ja nie wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau.

„Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy Weekend an. Bin ich da richtig?“

„Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?“

Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den entlegesten Gegenden kommen. Ich mache ja viel fuer meinen kleinen Freund, aber nach Muenchen fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf.

„Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen muss doch noch dazugehoeren.“ Sie lachte etwas verhalten in den H rer. Hoerte sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Koerper verraten wuerde.

„Oh, das ist doch voellig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen w rde. Ach so, ich hatte vergesse zu sagen, da ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu Dir kommen. Meine Frau weiss von meinem Zweitleben nichts. Sie wuerde es auch nicht verstehen.“

„Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefaehrten zusammen, aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22 Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist. Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy Weekend. Es ist f r mich das erste Mal, da ich auf eine Anzeige antworte. Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.“

„Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es klappen soll, dann muessen Augen, Nase und Mund ihren Spass haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber bisher hat sich noch keiner beschwert.“

„Hoert sich gut an. Ich bin 168 cm gross und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein wenig zu schwer, aber dafuer durchtrainiert. Ich gebe naemlich Aerobikunterricht. Habe schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was willst Du sonst noch wissen?“

„Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann haettest Du denn Zeit?“

„Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzaehlen, wenn Du mal bei mir bist. Da mein Lebensgefaehrte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Wuerde es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?“

„Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede f r meine Frau finden muss, aber ich glaube, da werde ich schon hinbekommen. Wohin soll ich denn kommen?“

„Du faehrtst nach Hagen und dann die Abfahrt „……..“, bei der Ampel links und dann immer geradeaus. Bei der naechsten Ampel biegst du rechts ab und du bist schon auf der richtigen Strasse. Die Hausnummer 6 und klingeln musst du bei „……..“.

„Das hoert sich leicht an. Ich werde puenktlich bei Dir sein. Wenn was dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit per diese Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf meine Mailbox sprechen.“

„Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freue mich drauf.“

„Ich auch, mal sehen was sich ergibt.“

Die Verbindung war getrennt und ich traeumte etwas vor mich hin. Sollte es mal endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig schlafen. Weswegen wusste ich am naechsten Morgen auch nicht.

Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf dem Display meines Handy s, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher. Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen?

Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefuehl aus meinem Bett auf. Ich frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der Tochter allein fahren.

Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich oeffnete eine Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich, da die Muedigkeit ueber mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt keine Absage.

„Hallo, ist da der Udo?“

„Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?“

„Anja!“

„Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut.“

„Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe. Aber ich werde mich bemuehen, die Leute schnell wieder loszubekommen.“

„Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es sich doch etwas laenger hinziehen, dann kannst Du mich immer ueber das Handy erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine Pflitzebogen.“

„Ich auch. Tsch ss und bis 21:00 Uhr“

Endlich was der Termin bestaetigt. Jetzt musste ich mir noch eine Ausrede f r meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was koennte ich sagen. Ein Arbeitskollege hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Ausserdem hat er sich einen Billardtisch gekauft. Das w rs doch. Okay, ich werde ich sagen, da mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht mehr fahren. Das bedeutet, da ich bei meinem Kollegen uebernachten muss. Das ist es.

Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurueck. Ich habe nicht richtig geschlafen, vielleicht etwas gedusselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi. Ich erzaehl meiner Frau, da ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat.

„Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die Couch legen und nocht etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen. Wo ist das denn?“

„In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier und Sekt getrunken und ich will meinen Fuehrerschein nicht auf Spiel setzen. Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?“

„Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja ueber das Handy erreichen. Wann willst Du los?“

„Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spaet. Ich werde jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren.“

Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder. Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind Dates.

„Ja!“

„Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!“

Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoss es mir durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Musste meine Frau doch beruhigen und sicherstellen, da ich f r das naechste Mal wieder eine Ausrede hatte.

„Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der Kueche und kann jeden Moment reinkommen.“

„Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch fr her kommen kannst. Der Besuch ist nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?“

Sicher wollte ich. Schei Fu ball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht wei was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren.

„Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr bei Dir. Ist das ok?“

„Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann koennen wir es uns etwas gemuetlich machen.“

„Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muss jetzt Schlussmachen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung machen koennte.“

„Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!“

Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam spaeter kam meine Frau rein.

„Wer war das gerade am Telefon?“

„Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt mitbringen koennte. Alle anderen wuerden auch etwas zu trinken mitbringen. Haben wir noch etwas im Schrank?“

„Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen.“

„Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht.“

Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefuehl in mir. Aber egal, es wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu meiner Frau, da ich schon etwas fr her fahren werde. Sie nickte nur und verschwand aus der Wohnung.

Nun sass ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich wurde immer nervoeser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig mal bei einem blind date war, konnte ich das bloede Nervoes sein nicht ablegen. Aber vielleicht gehoert das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein Umbau, oder Neubau. Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tuer. Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustuer und stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging auf die Haustuer zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen in den dafuergesehenden Knoepfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also doch, sie wohnte hier. Ich drueckte und mein Herz schlug immer schneller. Der Tueroeffner wurde gedrueckt und ich machte die Tuer auf. Langsam betrat ich den Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es musste weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe hoch. Erster Stock, noch keine Tuer offen, zweiter Stock, noch immer keine Tuer offen. Letzt Stock, jetzt muss ich doch oben sein? Alle Tueren zu. Hat die doch noch Angst bekommen?

Ich schaue mich um und da geht ploetzlich die hinter Tuer auf. Ich sehe den Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geoeffneten Tuer und ich sehe zum ersten mal Anja. Leider nur zur Haelfte, da sie fast hinter der Tuer steht.

„Udo?“

„Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?“

„Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die wenigen brauchen auch nicht wissen, da ich Besuch bekomme.“

Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschosswohnung. Die Dachwinkel waren noch an den Waenden zu erkennen. Rechts war die Kueche. Es war eine offene Bauweise.

Von der Tuer aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein Regal mit allen Krimkram. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der naechsten Wand der Durchgang zum Balkon und das grosse Fenster. Mir fiel auf, da das Fenster und die Tuer auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draussen war. An der gegenueberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Kueche schauen. Es gab kein T r zur Kueche. Die einzige Tuer die ich noch sah, war neben dem Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal sehen, dachte ich so in mir.

Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie schulterlange Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein koestlicher Anblick. Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten war. Ich konnte spaeter immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es war sehr weit und ihre Brueste liessen einen Koerperkontakt nicht zu.

Ihr Unterleib war in einem schwarzem Hoeschen verborgen. Es war so ein Hoeschen, da man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie eine schwarze Strumpfhose. Und die Fuesse waren in dicken Wollsocken eingehuellt.

„Wohin kann ich mich setzen?“

„Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas wackelig.“

„Hier habe ich die Flasche Sekt.“ Ich zog die Flasche unter meiner Jacke hervor. Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Glaeser holen sollte. Sofort verschwand Sie in der Kueche und ich konnte auf Ihre tolle Rueckseite schauen. Mensch, das war ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit zwei Glaesern und ich versuchte nun die Flasche zu oeffnen.

Aber die Nervositaet war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt. Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog es zurecht. Natuerlich habe ich den Draht falsch herum gedreht und damit abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheisse, was ist mir denn da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos.

„Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel abgerissen. Kann passieren, aber ich muss auch gestehen, da Du mich ziemlich nervoes machst. Ich hatte selten so eine schoene Frau besucht!“

„Oh, danke. Das hoert eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muss, dann bin ich auch sehr aufgeregt. Ich wusste ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen haettest und nicht mehr gehen wolltest, dann haette ich laut geschrien und versucht U Hilfe zubekommen. Aber ich glaube ich kann Dir vertrauen!“

„Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen.“ Sie brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu oeffnen. Gott sei Dank, floss nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goss die beiden Glaeser voll und hielt dann meins hoch.

„Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die Flasche.“ Grinste ich und stiess mit ihrem Glas an.

Nun kam die Bekannstschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich hat, weiss was ich meine. Man spricht ber Gott und die Welt. Manchmal werden auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den Gegenueber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzaehlte mir von ihrer verkorksten Ehe und der anschliessenden Leere. Dann kam Carsten, ihr jetziger Lebensgefaehrte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch fuehlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Ausserdem wollten die beiden schon immer mal ueber das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt mich mit meiner Lebensgeschichte zurueck und so langsam wurde die Flasche leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein Gedanke: Die muss ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstaerkt, als sie aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um und kam zurueck. Sie sass vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt wollte ich mehr.

„Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden Fall!“

Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spuerte ihre Naehe. Ich weicher Koerper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre Schulter und zog sie noch etwas naeher an mich. Mit der Hand fuehrte ich Ihren Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort oeffnete Sie ihren Mund und ich spuerte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefuehl durchschoss meinen Koerper. Wir kuessten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Haende waren nicht reglos. Langsam und zaertlich streichelte ich erst ihren Ruecken und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern.

Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, da mein Schwanz bereits in der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fuehlen. Sie gleit auch langsam hoeher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst ueber meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil.

Meine Haende wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zur ihrer Rechten.

Wir kuessten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose zu oeffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham beruehrt. Aber das sollte jetzt geschehen. Ich verliess ihre Brueste. Die Nippel waren mittlerweile hart und druecken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das sie ganz langsam ihre Schenkel oeffnete. Das war mein Zeichen.

Die gleit mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an dem Saum ihres Hoeschen. Langsam streichelte ich ueber den Stoff, bis ich zwischen ihren Schenkel war. Welch ein geiles Gefuehl. Die Hitze uebertrug sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen ihren Schamlippen ertasten.

Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stoehnen. Ihre Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfasste mein Glied. Es war hart und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber durch die Jeans war das nur wenig moeglich.

Auch ich hatte mittlerweile den Stoff ueberwunden und war an ihrem heissen Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich merkte bereits, dass ich ein wahnsinnig geiles Maedchen in der Hand hielt.

Der Haeuptling

Der Haeuptling in einem afrikanischen Dorf ist
entsetzt, seine Frau hat gerade ein weisses Kind
zur Welt gebracht. Sofort ruft er den einzigen
Weissen, einen Misionar zu sich und sagt: „Meine
Frau hat gerade ein weisses Kind zur Welt
gebracht, du bist der einzige Weisse hier, d.h. du
hast mir ihr geschlafen und musst daher sterben!“.
Da sagt der Missionar: „Pass auf, auf Gottes Erde
ist nicht alles immer gleich, schau dir z.B. mal
die Schafe dort an, alle sind weiss und trotzdem
hat das eine Schaf ein schwarzes Kind.“ Der
Haeuptling wird kleinlaut kommt naeher und
fluestert: „Alles klar Missionar, ich sag nix
wegen meinem Kind und du nix wegen dem Schaf!!!“

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Erlebnisse von Andrea und Tanja Teil 1

…Tanja, wuerden sie sich bitte zu dem Thema aeussern…“

Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer Phantasie zurueck in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozent stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine Worte. Zum Glueck hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war. Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedanken versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert. Eigentlich nichts uebermaessig Spektakulaeres aber irgendwie wusste sie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu und aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurueck um noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ausserdem waren ihr jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen Froesche, ueber die ihr Dozent gerade sprach.

Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren mit zwei Freundinen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das haette ich nicht gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen. Sie troedelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Maedels breiteten ihre Decken und Handtuecher aus. Dann stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatte schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre zierliche Figur aeusserst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange blonde Haare. Sie trugen beide weisse Badeanzuege mit hohem Beinausschnitt und bunten Druckmotiven.

Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eine Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Maedels cremten sich gegenseitig ein und alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln eingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf, die grossgenug fuer alle drei war. „Lasst uns noch etwas warten bevor wir in Wasser gehen“, sagte Tanja.

So legten sie sich in die Sonne, liessen sich braten und laesterten ueber die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen. An diesem See gab es auch einige FFKler, die von den Maedels natuerlich immer etwas genauer ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quaengelte Andrea „So, lasst uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiss“ Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein. „Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibts hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea und zeigte auf einen groesseren Busch, der knapp fuenfzehn Meter von ihnen entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hoerte das auf der anderen Seite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurueck, die sie dabei beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spottete Andrea. „Redet nicht – lasst uns jetzt ins Wasser gehen“. Die drei Maedels stuermten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritzten sich und sprangen dann ins kuehle Nass. Sie schwammen etwas heraus und behielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen Baum und hechtete ins Wasser. Die Maedels klatschten Applaus und johlten. Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Koerper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatraze und liessen sich treiben. Natuerlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurueck und legten sich wieder auf ihre Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste grosse Brustwarzen bekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr Badeanzug auf Brusthoehe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil preis, was es zuvor nur spaerlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea fragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete sie und schaelte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum Bauchnabel runter. Andrea liess etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen, die quiekte vor Schreck kurz auf. Dann verteilte sie die Creme auf Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschliessend liess sie ihre Haende langsam weitergleiten und streichelte vorsichtig ueber Tanjas Brueste. Tanja zuckte vor Å¡berraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell wieder. Sie spuerte wie ihre Brustwarzen unter der zaertlichen Beruehrung von Andreas Haenden wieder steif wurden. Es war schon spaeter Nachmittag und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. Die Sonne stand tief und Tanjas Brueste glaenzten durch die Creme in roetlichem Licht. „Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter ueber Tanjas Brueste. Tanja oeffnete ihre Augen und fluesterte „zieh‘ dein Oberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stueck Stoff rutschte an ihrem schlanken Koerper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herueber, um nun ihre Haende an Andreas Bruesten auf- und abgleiten zu lassen. Dann kuesste sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkoerper bis auch hier die Knospen der Lust reagierten und groesser wurden. Die beiden stimulierten sich dann indem sie ihre Brueste aneinander drueckten und sich langsam hin und her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und liess ihre Hand an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwaerts zum Lustzentrum wandern, um sich schliesslich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig ueber die Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmerte kaum hoerbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Maechen eingelassen und dann noch hier in der â„¢ffentlichkeit. Aber das war ihr im Moment egal – selbst ihr neuer Schwarm war fuer einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und oeffnete die Beine etwas um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spuerte sie den warmen Moesensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnaesst hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst ueber Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann ueber ihre Klitoris. Tanja atmete schneller, sie war ihrem Hoechpunkt nahe. Andrea machte weiter, sie wollte Tanja die Gefuehle der Lust ganz ausleben lassen und beruehrte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekunden und Tanja kam zu ihrem Hoehepunkt, der erste den sie einem anderen Maedchen verdankte …

Berufsleben

… an der Reihe. Der kleine Max wird gefragt, was er denn spaeter mal werden moechte.
Er ganz stolz: „Ich will mal ein Rocker werden!“
Die Lehrerin fragt: „Ja, sag mal, weisst du eigentlich was das ist: ein Rocker?“
„Na klar: ’n fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen und Weiber voegeln!“
Die Lehrerin laeuft rot an, schreit rum und schickt ihn schliesslich vorzeitig nach Hause mit der Auflage, dass sich sein Vater unbedingt bei der Frau Lehrerin melden muss.
Der Max kommt schliesslich viel zu frueh heim und da fragt ihn natuerlich gleich der Vater, warum er denn schon so frueh daheim sei.
„Weil mich die Lehrerin nach meinen Berufswunsch gefragt hat.“
„Ja und was hast Du gesagt?“
„Na, dass ich Rocker werden will!“
„Hae?“
„Na: fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen ohne Ende und Weiber voegeln!“
Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in sein Zimmer: „Und bis zum Abendessen ueberlegst Du Dir einen vernuenftigen Beruf!“
Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer.
Der Vater fragt ihn: „Na, und was haben wir denn jetzt fuer nen Berufswunsch?“
Max ist ganz kleinlaut: „Ja aehm: ich werde Mini Rocker.“
„Was soll denn das nun wieder?“
„Nun, Fahrrad fahren, Milch trinken und wichsen.“

Bettgefluester

Jeder von uns benoetigt den Schlaf. So vielseitig unsere Gewohnheiten sind, so vielseitig stellen sich auch die Betten dar. Das Problem dabei ist, dass die meisten Liegen auch wirklich nur zum ausruhen tauglich sind. Fuer die derben Variationen unseres Geschlechtslebens sind sie denkbar ungeeignet. Hier geht der Trend zum harten Lager. Auch der richtige Abstand zum Boden spielt eine Rolle. Bewaehrt hat sich eine Matratzenoberflaeche, genau in Hoehe des maennlichen Schamhaares, in knieender Ovation. So kommt er immer gut zum Zuge, sei es von vorne oder von hinten.

Ein Bekannter von mir hat sich diesen Rat nicht nur zu Herzen genommen, sondern auch, da er zu Fesselspielen neigt, entsprechende Bettpfosten angebracht. Hapert es mit dem kleinen Groessenunterschied ein wenig, empfehle ich diverse Schaumgummikeile, die je nach Lage der Dinge geeignet sind die Dame zu unterfuettern. Der Nachttisch sollte jederzeit ohne Aderlass erreichbar sein. Kleine Schraenkchen an jeder Seite mit jeweils zwei Schubladen, sind besonders beliebt. Hier findet alles seinen Platz, ob Tempos oder Softies.

Sex im Krankenhaus

Im Krankenhaus:

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glueck war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jaehrige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz huebsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich oeffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett sass. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Haende bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir waehrend ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Haende am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte ueber meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.

„Das gefaellt Dir wohl?“ fragte Sie mich, und grinste frech. Als naechstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weisse Spitzenunterwaesche an. Ihr grosser Busen war deutlich zu sehen. „Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weisst was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die naechsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns oefter Patienten aus zum spielen. „Was sollte ich nur tun, drei Tage und Naechte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten ueber meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuss ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr ruehren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stoehnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefuehl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fuenf Finger drin waren. Immer wieder stiess Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreisst mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Haende wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stueck drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Koerper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die naechste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreissig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen wuerden, ich wuerde es tun, nur die schmerzen sollten aufhoeren. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draussen und mein Po wurde gesaeubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Lederguertel in die Hand. Ich schuettelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hoerte schon den Guertel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Traenen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen ueber, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fussende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. „Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hoeren. Wir kommen jetzt zu dem gemuetlich Teil. Wenn Du schoen brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloss den Guertel wirst Du ab und zu bekommen. „Es war schoen den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schoenen grossen festen Busen und Ihr Po war gross aber sehr fest und knackig, Ihre Moese war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi ueber mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas suesslich. Unter normalen Umstaenden wuerde ich eine 35 jaehrige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.

Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drueckte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stoehnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschoepft auf meinen Koerper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glueck, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. „Nah, willst Du auch kommen? Dann musst Du noch einiges ueber dich ergehen lassen. „Ich stimmte also zu, und so quaelte Sie mich noch ein bisschen. Zuerst musste ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schliessmuskel nach, und ich stiess meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze ueber mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. „Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. „Fuer mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig oeffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.

Ganz ploetzlich schoss der heisse stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe haette ich mich uebergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

„Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kuemmern, das ich keine Beschwerden hoere. „sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem naechsten Tag. Was wuerden Sie wohl mit mir machen ?

Huelle

Es war frueh am Morgen, so gegen sechs Uhr und noch ziemlich ruhig am Reichstag. Der war zur Zeit die Attraktion, denn Christo wollte ihn in den naechsten drei Wochen verpacken. Mir war der Rummel zuviel, also wollte ich meine Bilder zu einer Zeit machen, in der ich nicht ueber unzaehlige Fuesse und Menschen stolpern musste. Fast ruhig, denn einige Wenige waren doch schon unterwegs und wahrscheinlich auch nicht auf Rummel erpicht. Und dabei lief mir ein Typ ber den weg, der mich irgendwie faszinierte. Etwas unrasiert, ein typischer Drei-Tagebart, blond..

Er wollte Bilder machen, wie ich, also kamen wir ueber das gemeinsame Vorhaben ins Gespraech. Er war kam aus einer Stadt an der Ostsee und war das erste Mal hier nach der Wende. Erst einmal jedenfalls verloren wir uns aber wieder aus den Augen, weil jeder von uns beiden sich seine speziellen Motive suchte, aber wir hatten uns verabredet, uns noch am Alex zu einem Kaffee zu treffen und ueber Fotografieren zu reden. Und er kam dann auch, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Die erste Runde Kaffee ging an mich und es entwickelte sich dann so ganz allmaehlich etwas wie ein Gespraech ueber Gott und die Welt.

Ich weiss nicht mehr, wer von uns auf die Idee kam, das doch an anderer Stelle fortzufahren, auf jeden Fall waren wir dann auf dem Weg zu mir und fingen dann wieder an, ueber Fotografieren, all das was dazu gehoert zu reden an. Ganz unvermittelt brachte mein Besucher, von dem ich inzwischen wusste, dass er Steffen hiess, die Rede auf sich selbst. Er erzaehlte von seinem Job, von seinen Wuenschen, seinen Problemen, Ich hoerte einfach nur zu, machte ganz schnell noch eine Kanne Kaffee. Irgendwie fand ich ihn ja ganz nett, vielleicht sogar auch sehr sexy, aber ich wuerde uebertreiben, wenn ich sage, er risse mich vom Hocker.

Und trotzdem, so ganz konnte ich mich ihm nicht entziehen. Normalerweise bin ich es ja, der es immer wissen will, was Sache ist, aber diesmal war ich sozusagen der Angemachte..

Und so kam es, dass wir irgendwann zaertlich schmusend auf meinem sonst mir allein gehoerenden Bett lagen. Und nachdem, was er mir von sich inzwischen alles erzaehlt hatte, wusste ich, wo seine schwachen Stellen waren, was er mochte, was ihn wild machte. Im Augenblick aber waren wir dabei, uns langsam, aber bestimmt, einander auszuziehen, Steffen schien es sehr zu moegen, dass man ihm zaertlich kuessend den Hals entlang fuhr und je mehr er an Kleidung verlor, desto tiefer glitt ich kuessend an ihm hinab, er genoss es, sein anfangs leises Stoehnen wurde lauter, je tiefer ich glitt.

Und dann wurde es laut, als ich dort angelangt war, wo er am sensibelsten war, an seinem Po. Ich drehte ihn, sanft in der Taille packend auf den Bauch und machte mit ihm das, was man schlichtweg als Ausweiden bezeichnen koennte. Er schrie seine Lust durch die Wohnung, ich liess nicht nach und liess ihn foermlich explodieren. Mit einem schnellen Schwung drehte ich ihn auf den Ruecken, um ihn dann von dem Druck zu befreien, den ich ihm aufgebaut hatte, ich lutschte ihn aus, es waren Fluten, die sich an in meinem Mund ergossen.. Es schien, als habe er wochenlang weder onaniert, noch mit sonst jemandem geschlafen. Seine Schreie liessen langsam nach, aber nun raechte er sich und liess mich kreischen, winseln, um Gnade bitten..Ich hatte nie solch wilden Vormittag erlebt, wie diesen und obwohl ja eigentlich solch Erlebnis erst am Ende des Kennenlernens steht, war es diesmal der Anfang einer regen, ich koennte fast behaupten, wilden Freundschaft. Steffen machte, wie ich, DFUE und so hatten wir dann aus diesem fuer uns beide einmaligen Erlebnis etwas Verbindendes, was uns niemand nahm, von dem niemand etwas wissen sollte und nie erfahren wuerde.

Sehr viel spaeter kam es uns vor, als wie wenn man ein Pferd vom Schwanz her aufzaeumt . Aber missen wollte ich dieses Erlebnis nicht und manchmal denke ich mit Wehmut an jenen Vormittag zurueck, an dem ich eigentlich nur einen verpackten Reichstag im Bild festhalten wollte.

Andreas und Sandra

Diesen Morgen hatte ein Gott gemalt. Zwar glaubte und glaube ich nicht an Goetter, aber das Bild passte so gut zu der ueberirdischen Schoenheit der Natur vor meinem Fenster, dass ich es einfach annahm. Kraeftig gewachsene Kastanien standen in einem dichten, wie schwatzenden, Grueppchen und schimmerten mit verrosteten Blaettern im goldenen Licht eines kuehlen Morgens. Blau und klar war die Luft, die zu mir hereinwehte, schwarz die Voegel, die sich auf der Stromleitung sammelten, die das schoene Bild der Natur vor mir mit dem Gedanken an Technik durchzog. Herbstlaub raschelte in gelb und braun. Gruen und saftig stand nur das Gras und eine Tanne mitten in einer Wiese. Alles sonst trug das Kleid des Verfalls. Mit ungewohnter, ja eigentlich grundloser, Froehlichkeit verliess ich mein Zimmer, dann das Haus und ging auf einen Spaziergang.

Tief sog ich sie ein, diese frische, lebendige Luft und tiefer noch den Anblick von brauner Erde abgeernteter Felder, die sich zum schwarzen Zaun des Waldrandes hinzogen, und den Anblick des Feldwegs vor mir, der sich mit Grasspalier auf diesen Zaun zuschlaengelte. Meine Glieder, meine Haut atmeten die Ahnung des nahenden Winters und waren froh dabei. Rasch ging ich und bald wurde mir warm. Freudig schritt ich weit und kraftvoll aus, genoss das unsichtbare Rot auf meinen Wangen und freute mich allein am Umstand lebendig zu sein.

So heftig ging ich, dass ich alsbald vorwaerts hastete und die Landschaft nicht mehr bewusst erlebte und genoss. Sie blieb mir als Hintergrundmusik, waehrend ich in Gedankenfluss versank, in ziellosem Herumdenken. Weit ging ich und bemerkte es erst, als ich den Schatten des Waldes erreicht hatte. Wie eine Mauer stellte sich das Nadelholz dem Felde entgegen. Mit einem Male betrachtete ich den mir gut bekannten Wald, der sich vor mir hinzog, mit Trauer. Es fehlte ihm die Lust, die Natur. Er war einfach ein Nutzwald und nicht der geheimnisvolle Maerchenwald meiner Kindheit. Er war tot oder starb gerade, ein bedauernswertes Produkt menschlicher Einmischung. Trotzdem lockte er mich. Es lockten die braunen Nadelpfade, die sich ins Dunkel wanden, in Unergruendete, an deren Ende ein Geheimnis liegen mochte oder die vielleicht nie ein Ende fanden. Die Pfade versoehnten und troesteten mich. Sie ersaetzten die mangelnde Magie des Waldes, sie boten Platz fuer Phantasie und Spekulation. Wer hatte die Pfade getreten ? Wer beging sie ? Liebende oder sterbende, gesunde oder kranke, glueckliche oder traurige Menschen ? Und wieso ? Und immer die Frage nach dem Grund. Ich gruebelte so und betrat dann einen dieser schmalen Pfade, ohne eine Antwort fuer den zu hinterlassen, der wie ich am Waldrand stehenbleiben wuerde, ehe er die Pfade betrat, der sich die gleichen Fragen stellen wuerde, wie ich sie mir an diesem Tage gestellt hatte.

Dunkel schloss sich das Gehoelz zu einem Dach, so eng und gedraengt war es und liess keinen Platz mehr fuer Fragen. Nackt standen die roetlichen Staemme der Baeume in spaerlicher Vegetation, die endgueltig an Nadelleichen zu ersticken oder am Lichtmangel zu verdursten drohte. Es war ein neuer Pfad, den ich beschritt, denn so sonderbar sonnig war meine Laune, so koestlich und besonders, dass es mir ein Frevel gewesen waere, gewohnte Wege noch breiter zu treten. Wurzeln stellten sich vor meine Fuesse, doch mechanisch ueberschritt ich sie, ganz in Gedanken, ganz in Bilder vertieft, die an meinem inneren Auge vorbeizogen, und ohne Blick fuer meine Umgebung, aber wohl des starken, frischen Duftes bewusst, der sich in meine Nase legte.

Lange ging ich, wie lange weiss ich nicht mehr. Da fand der Pfad ein jaehes, von mir noch gaenzlich unbemerktes, Ende. Weiter schritt ich, doch stutzte ich bald ueber die Weichheit des Untergrundes und die Helligkeit und blickte auf. Ich stand am Rande einer Lichtung ueber der ein leuchtend blauer Himmel wie eine Haut aufgezogen war. Gras und spaete Blumen lagen zu meinen Fuessen. Man haette denken moegen, es sei Sommer. Doch dann fiel mein Auge auf etwas hoelzernes, ja auf viele hoelzerne Gebilde, die aus den gruenen Halmen grau herausragten und gross war mein Erstaunen, als ich erkannte, dass es Kreuze waren, die hier standen wie vergessene Spielzeuge. Die Namen an den Kreuzen waren lang verblasst, das erkannte ich bald. Sproede war das Holz, rostig tragende Naegel. Aber ein System liess sich erahnen und so war ich ueberzeugt, dass dies ein alter Friedhof sein musste, nicht Werk eines Menschen oder einer Familie, sondern vieler Menschen, Raststaette fuer viele Verwandte und doch laengst vergessen. Lang stand ich und schaute, bis mir ins Bewusstsein drang, dass unter mir Gebeine waren, dass unter meinem Fuss ein fremder Fuss liegen mochte, getrennt nur von ein wenig Erde. Und ich fuehlte Angst, die mir im Nacken prickelte. Ich fuehlte mich als Eindringling ins Reich der Toten, ins Reich der fahlen Holzkreuze und wollte umkehren, den Pfad wieder zurueckgehen, weg von diesem Ort mich wenden und nicht laenger diese fremde Ordnung stoeren. Doch als ich mich umwandte, sah ich auf dem Pfade einen jungen Mann stehen, der mir zulaechelte.

Er war sehr gross, viel groesser als ich, doch machte ihn die Groesse nicht plump, sondern fuegte sich zum Eindruck katzenhafter Eleganz. Fein und lang waren seine Glieder, markant das schmale Gesicht mit dem weichen, sinnlich geschwungenen Mund, der geraden Nase und den hellen, kindlichen Augen, aus denen ein frohes Gemuet funkelte. Wild wanden sich schwarze Locken um sein Gesicht, das mich so strahlend anlachte, dass ich nicht anders konnte, als zuruecklachen. Seltsam beglueckt fuehlte ich mich, seltsam verwandt mit diesem Fremden. Weiter ging ich auf ihn zu und auch er kam mir entgegen. Weich und fliessend war sein Gang, ein vollkommenes Schauspiel, das mein Herz seltsam beruehrte. Kurz voreinander blieben wir stehen und als sei das das Signal zum Sprechen, richtete es das Wort an mich mit seiner vollen, tiefen Stimme, die klar zu mir herunter schwebte. „Ist es nicht ein Jammer,“, sagte er,“dass all die Geschichten, die in den Koepfen dieser Gebeine hier hingen verloren sind ? Dass all die Anekdoten vieler Leben ausgeloescht sind und mit den Menschen sterben mussten ? Es ist ein Frevel!“

Er sah mich mit einem Seufzer an und sein Blick drang tief in mich, doch ueberschattete die Traurigkeit nur kurz das funkelnde Gruen dieser froehlichen Augen. Passende Worte fehlten mir und so nickte ich nur, ganz einverstanden mit dem vorgetragenen Gedanken. „Dass keiner dieser Menschen“, fuhr er fort,“ eine Geschichte in sich trug, die o brannte, dass sie selbst der Seele nach dem Tode keine Ruhe goennte, keiner eine Geschichte kannte, die schrie und draengte aufgeschrieben zu werden. Wieviel Weisheit und Lebenserfahrung liegt hier und verwest unartikuliert und somit ungehoert?“ „Ach!“, rief ich, denn ein neuer Gedanke war mir in den Sinn gekommen. Und weiter dachte ich: „Wenn alle Geschichten der Toten vor den Saergen aufgeschrieben wuerden, wie viele waeren das! Wer koennte das noch alles lesen, wer sich daran erfreuen ? Und ist nicht eine ungelesene Geschichte vollkommen wertlos, fehlt der nicht der Sinn zur Existenz ? So erzaehlen die Lebenden ihre Geschichten Freunden und so lebten die Geschichten mit dem Menschenleben, mit der Erinnerung Einzelner und ohne Papier. Aber sie lebten. Und sie starben auch. Die guten, spannenden, innigen, komischen Geschichten moegen lange aushalten, doch irgendwann sind auch sie gestorben, weil niemand mehr sich ihrer entsinnt.“

So dachte ich, doch ich sprach nichts weiter als dieses „Ach!“ und doch hatte ich damit alles ausgedrueckt, was mich in diesem Augenblick erfuellte. Der Mann schien auch vollauf befriedigt. „Komm!“, sagte er und ich kam ihm nach, folgte ihm zu einem umgestuerzten Baumstamm, der in der Wiese wohl verborgen lag, und setzte mich neben ihn. „Wie heisst Du?“, fragte er nach einer kurzen Weile, die wir uns schweigend in die Augen gesehen hatten. „Aurora“, sagte ich ohne Zoegern und log dabei. Doch kein schlechtes Gewissen erwachte. Die Luege war Wahrheit und richtiger noch als sie. „Ich bin Sebastian.“ Er laechelte sein Knabenlaecheln, das vortrefflich zu diesem Namen passte. Doch widersprach sein Koerper, der wohl schoen und fein war, aber auch stark und maennlich. Die toten Beobachter hatte ich laengst vergessen, als ich meine Hand streckte und dem Fremden ueber die feste Schulter strich. Sogleich spuerte, wie es in ihm unter meiner Beruehrung zu arbeiten begann, wie es zu gluehen anfing durch meine Liebkosung. Und auch ich fuehlte eine ungewohnte Aufregung und Erregung, dass mir der Mund ganz trocken wurde und ich ihn mit meiner Zunge befeuchten musste. Vielleicht durchbrach diese Bewegung seine angespannte Starre, vielleicht war auch der Drang zur Tat uebermaechtig angeschwollen, doch er umfasste mich gluehend mit starken, geschmeidigen Armen, zog mich zu sich und liess sich zu mir ziehen. In einem warmen, feuchten Kuss verschmolzen unsere Lippen, als wir langsam hinsanken ins Gras und uns mit tastenden, sanften Bewegungen entkleideten. Weich war seine Haut unter meinen Fingern und gut fuehlte sich das Spiel seiner Muskulatur an der meinen an. Luestern und gierig tranken wir von unseren Lippen und erforschten gegenseitig unsere Leiber, ehe wir verschmolzen und uns gluehend, heftig und genussvoll liebten und liebkosten. Inmitten dieser Totenwelt taten wir, was den Menschen am lebendigsten macht, ja woraus eigentlich das Leben entstand und sanken uns dann gluecklich und berauscht in die Arme. Lange noch streichelten und befuehlten wir uns wie Blinde, ehe wir eng umschlungen einschliefen. Als ich erwachte hing der Abend bereits in der Luft. Nebel war aufgezogen. Die Wiese war feucht und kalt. Froestelnd sah ich mich nach Sebastian um. Er lag zusammengerollt etwas entfernt an meiner Seite und schlief mit unsaeglicher Zufriedenheit im Gesicht, als laege er im gemuetlichsten Bett, die mich wie seine Gestalt an die einer Katze erinnerte, einer Katze, die am warmen Herdfeuer nach reichlicher Mahlzeit sich streicheln liess und doeste.

Ich tastete nach meinen Kleidern, die alle durchfeuchtet waren und zog mich rasch an. „Nur den Geliebten nicht wecken, nur schnell fort!“, so dachte ich mit ploetzlicher Eindringlichkeit. Als ich angezogen war und staerker frohr als zuvor, bedeckte ich den Schlafenden mit seinen Kleidern, hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange, dass er im Schalf sich regte und laechelte, und betrat dann den Pfad, um zurueck zu gehen. Am Weg blieb ich stehen und warf einen Blick zurueck auf die Lichtung im Abenddunkel, das die Holzkreuze vollkommen verschlang. „Liegt wohl, ihr Toten!“, sagte ich. „Was sind mir eure Geschichten, wo doch as Leben immer neue schreibt und bessere? Was sind sie mir, wenn sich Gleiches immer wiederholt ?“ Ich musste laecheln, dann lachen und lachend schritt ich zurueck durch die schnell stuerzende Daemmerung, kaum wahrnehmend, dass ich fror und eine Gaensehaut mich ueberzog, noch ganz verzaubert von den Geschehnissen auf der Lichtung. Gluecklich und traurig war ich ueber das Wissen, dass eine Wiederholung unmoeglich war, dass das Erlebnis einzigartig und kostbar in meinem Herzen immer lebendig bleiben wuerde. An Sebastian dachte ich nicht. Vor meinem Hause blieb ich stehen und blickte durch nun vollkommene Dunkelheit in Richtung des Waldes. Fast schien es mir, als spuerte er meinen Blick und schimmerte wie zwinkernd kurz silbern vor meinen Augen auf. „Es ist ein Maerchenwald, wenn man es will.“, sagte ich und wandte mich laechelnd um, um ins Haus zu gehen, nicht mehr die Selbe, die ich war, als ich ging, doch nicht veraendert, nur reicher. Ich war gluecklich, dass es noch Maerchen gab.

Orchidee

Es war reiner Zufall, dass sich Alex und Natascha wieder einmal trafen. Sie hatten zusammen das Gymnasium besucht, und Alex hatte schon damals ein Auge auf sie geworfen gehabt, wie fast alle anderen Burschen in seiner und den Parallelklassen, ohne sich allerdings jemals echte Hoffnungen zu machen. So schoen sie war, so unnahbar war sie stets gewesen. Geschichten, dieser oder jener haette sie doch ‚rumgekriegt, hatten sich immer recht schnell als Geruechte herausgestellt. Dummerweise war sie gleich nach der Reifepruefung mit ihren Eltern in ein anderes Bundesland gezogen.

Und nun sah er sie wieder, im Anhaenger der Strassenbahnlinie 18, Richtung Westbahnhof. Er erkannte sie erst beim Aussteigen, als sie ihm ihr Profil zuwandte. Spontan sprach er sie an.

„Hallo, Natascha, wie geht’s?“

Sie fuhr herum. Zunaechst schien sie ihn nicht zu erkennen, denn sie sah ihn erstaunt, beinahe feindselig an.

„Ja, bitte!“ sagte sie in einem Ton, der einem leicht jede Hoffnung rauben konnte. Doch Alex hatte nicht die Absicht, sich dadurch die Freude des Wiedersehens nehmen zu lassen.

„Erkennst du mich denn nicht?“ fragte er und laechelte sie an. „Alex. Alex Michalek. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“

Nun erkannte sie ihn, und ein Laecheln huschte kurz ueber ihr Gesicht.

„Hallo Alex!“, sagte sie. „Tut mir leid, ich hab‘ dich nicht gleich erkannt.“

„Macht doch nichts“, erwiderte er. „Ich habe mich ja auch ziemlich veraendert in den letzten zwei Jahren.“

„Der Bart macht dich aelter!“ sagte sie. Tatsaechlich hatte er sich aus eben diesem Grund einen Vollbart stehen lassen; er sah naemlich sonst bedeutend juenger aus, als er in Wirklichkeit war, was seinen Freunden und Bekannten nicht selten Gelegenheit zu aetzendem Spott geboten hatte.

„Hast du jetzt was vor?“ fragte er sie.

„Eigentlich wollte ich nach Hause fahren“, antwortete sie. „Meine Grossmutter hat morgen Geburtstag, und da gibt’s ein grosses Familientreffen.“

„Gibt’s nicht noch einen spaeteren Zug?“ fragte Alex. „Weisst du, ich wuerde gerne noch ein bisschen mit dir plaudern. Schliesslich haben wir uns lange nicht gesehen.“ Sie sah auf die Uhr.

„Ich glaube, es geht noch ein Zug um viertel sieben. Warte hier, ich schau‘ mal nach!“

Alex hatte keine Lust zu warten; er begleitete sie. Es ging ein Zug um viertel sieben, und es gab sogar noch zwei spaetere Zuege, die sie nehmen konnte.

„Schoen“, sagte sie, nachdem sie ihre Reisetasche in einem Schliessfach verstaut hatte. „Was machen wir jetzt?“

Es war ein heisser, schwueler Tag, und so gingen sie miteinander Eis essen, spaeter dann ins Kino. Alex hatte nur Augen fuer Natascha; der Film interessierte ihn kaum. Sie war immer noch so schoen wie damals, vielleicht noch schoener, denn ihr Gesicht wirkte nun regelmaessiger und irgendwie reifer.

„Irgendwie habe ich gar keine Lust, jetzt schon nach Hause zu fahren“, sagte sie, als sie zusammen am Bahnsteig standen. „All diese alten Leute – brrr!“ Sie schuettelte sich. „Ausserdem habe ich einen Mordshunger!“

„Wir koennten zu mir gehen“, schlug Alex vor. „Ich wohne gleich hier in der Naehe, und ich muesste eigentlich noch ein paar Tiefkuehlpizzas zu Hause haben.“

„Na grossartig!“ meinte sie.

Sie fuhren ein Stueck mit der U-Bahn; den Rest mussten sie zu Fuss gehen. Es war jene Gegend des Guertels, wo sich ein einschlaegiges Nachtlokal an das andere reihte.

„Du wohnst doch nicht etwa hier?“ fragte Natascha, als sie einen Hauseingang gleich neben einem dieser Lokale betraten.

„Oh doch!“ sagte er. Sie gingen die Treppe hinauf. Das Haus roch ziemlich muffig, und von den Waenden blaetterte die Farbe ab.

„Muss doch schrecklich sein, hier zu leben“, meinte sie, als sie vor seiner Wohnungstuer standen.

„Ich gebe zu, es ist nicht gerade mein Traum. Aber dafuer kostet es mich keinen Groschen.“

Sie sah ihn fragend an.

„Die Wohnung gehoert einem Freund von mir. Er hat sie mir sozusagen geliehen. Er kann jederzeit hier auftauchen und mich rausschmeissen – aber das ist mir im Moment wurscht. Dann zieh‘ ich eben wieder zu meinen Eltern. So, bitte, hinein in meine Klause.“

Er hatte die Tuer aufgestossen und liess ihr galant den Vortritt.

„Sieht ja graesslich aus!“ sagte Natascha angesichts des Chaos‘, das sich vor ihr ausbreitete.

„Ein aufgeraeumtes Zimmer ist ein Zeichen fuer einen unaufgeraeumten Geist!“ widersprach Alex.

„Wo hast du denn DEN Spruch her?“

Alex tippte sich an die Stirn. „Selbst ausgedacht. Mein Wahlspruch fuer diesen Monat – und wahrscheinlich auch fuer die folgenden.“ Er grinste. „Setz‘ dich irgendwohin, wo Platz ist! Ich schiebe mal schnell die Pizzas in den Ofen.“

„Was machst du eigentlich so?“ fragte sie, als er es sich neben ihr auf dem alten, abgewetzten Ledersofa bequem gemacht hatte. Er hatte fuer sie beide ein Glas Fruchtsaft mitgebracht, und sie trank es auf einen Zug aus.

„Offiziell studiere ich Elektrotechnik“, sagte er. „Das haelt mir das Bundesheer vom Leib, ausserdem kriege ich einen Freifahrtausweis und Ermaessigungen und, und, und.“

„Und inoffiziell …“

„Inoffiziell – inoffiziell bin ich Schriftsteller. Ich schreibe fuer Playboy, Penthouse, und wer sonst Interesse an erotischen Geschichten hat.“

„Kann man davon leben?“

„Nur wenn man fuer einen halben Monat auf jede Nahrungsaufnahme verzichtet“, sagte er und lachte. „Aber ich mache daneben auch noch ein paar Uebersetzungen – Anleitungen fuer Computerprogramme und aehnlichen Mist. Na ja, und sonst habe ich auch noch ein paar Geschaefte laufen.“

„Mit anderen Worten, du bist ein echter Tagedieb geworden!“ stellte sie fest, doch es klang keineswegs abschaetzig, sondern im Gegenteil eher bewundernd.

„Und was machst du so?“

„Ich studiere – offiziell UND inoffiziell – Jus!“

„Da muss ich mich wohl in acht nehmen, was ich so von mir gebe“, meinte Alex.

Sie winkte ab. „Halb so wild – ich bin erst im zweiten Semester.“

Das Rasseln der Eieruhr unterbrach ihr Gespraech. Alex holte die Pizzas aus dem Ofen, und sie assen mit grossem Appetit.

„Was ist das fuer ein Fleck da?“ fragte sie, als er ihr ihren leergeputzten Teller abnahm.

„Welcher Fleck? Wo?“

„Der dunkle Fleck auf deiner Brust!“ Sie deutete auf sein halb aufgeknoepftes Hemd. Er lachte.

„Das ist kein Fleck“, sagte er. „Das ist eine Taetowierung!“

„Du hast eine Taetowierung?“ Sie war sichtlich erstaunt und, wie Alex erfreut feststellte, auch beeindruckt.

„Willst du sie sehen?“

„Natuerlich!“

Er stellte die Teller auf den Boden und begann, sein Hemd aufzuknoepfen. „Lass‘ mich!“ sagte sie und trat auf ihn zu. Nun war es an Alex, erstaunt zu sein. Langsam oeffnete sie Knopf fuer Knopf.

„Oh! Eine Orchidee“, sagte sie. Alex nickte. Schliesslich hatte sie den letzten Knopf seines Hemdes geoeffnet.

„Das ist ja toll!“, sagte sie. Sie war einen Schritt zurueckgetreten, um das Kunstwerk besser betrachten zu koennen. Die kraeftigen Farben leuchteten beinahe auf Alex‘ heller Haut.

„Sowas haette ich dir gar nicht zugetraut“, sagte sie. „Wenn ich mir vorstelle – du und eine Taetowierung! Wie bist du eigentlich dazu gekommen?“

„Es war eine Wette“, sagte Alex.

„Ach so!“ Natascha klang enttaeuscht. „Du hast es also nicht aus freien Stuecken gemacht. Das haette ich mir denken koennen. Worum ging es denn bei dieser Wette?“

„Mein Freund und ich haben gewettet, dass er es nicht schafft, meine Freundin zu verfuehren.“

„Und er hat es geschafft!“

„Und wie! Die Kleine war mit ihm im Bett, bevor ich richtig hinschauen konnte! Aber ich habe mich geraecht!“

„Weiter! Mach’s nicht so spannend!“

„Es war nur eine kleine Taetowierung geplant, ein Kreuz oder eine Schlange irgendwo am Oberarm. Irgend so ein 08/15-Kram, nur als Zeichen eben. Aber ich hab‘ mir gedacht, wenn ich schon in den sauren Apfel beissen muss, dann lass‘ ich mir wenigstens was Ordentliches machen. Wir haben naemlich ausgemacht, dass der Gewinner die Taetowierung zahlt – so was Kleines, Einfaerbiges kostet ja nur ein paar Hunderter. Der hat nicht schlecht geschaut, wie er die Rechnung gekriegt hat.“Alex lachte, und Natascha schmunzelte ein wenig.

„Sie geht uebrigens noch weiter“, sagte er wie beilaeufig. „Willst du das auch noch sehen?“

Sie nickte, und er oeffnete seine Hose und zog sie ein Stueck hinunter.

„Das Ding ist ja immer noch nicht aus!“, sagte sie erstaunt.

„Soll ich weitermachen?“

Sie nickte heftig. Alex zog sich auch die Unterhose ein Stueck hinunter, bis der Ansatz seines Organs sichtbar wurde. Hier endete auch die Taetowierung. Das war jedoch so geschickt gemacht, dass man auf den ersten Blick meinte, sie ginge direkt in den Penis ueber.

„Nicht schlecht!“ sagte Natascha anerkennend, um unvermittelt ihre Arme um seinen Hals zu werfen und ihn lange und leidenschaftlich zu kuessen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er aus seiner Hose stieg. Sie wusste genau, was jetzt kommen musste, doch sie wollte es mindestens genauso gerne wie er.

„Was machst du da?“ fragte sie dennoch und spielte die Erschrockene, als sie seine kraeftigen Haende direkt auf ihren Arschbacken spuerte.

„Dreimal darfst du raten“, sagte er. Mit wenigen Bewegungen hatte er ihr ihre Jeans abgestreift. Sie spuerte, wie seine Haende ihre Schenkel hinaufkrochen, fuehlte die Erregung in sich hochsteigen. Dann hatten seine Finger ihr Ziel beinahe erreicht; nur noch ein Stueck duenner Stoff trennte sie davon. Als er ihr den Slip ausziehen wollte, nahm sie seine Haende und fuehrte sie unter ihr T-Shirt. Er verstand sie sofort. Sie zog sich das T-Shirt aus, waehrend seine Haende an ihrem schlanken Koerper entlang zu ihren Bruesten strebten. Sie liebte es, wenn ihre Brueste von zaertlichen Haenden liebkost wurden; oft hatte sie es selbst getan, nur des herrlichen Gefuehls wegen. Ihre Brueste waren gross und straff, mit kleinen Nippeln; sie hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die trotz ihrer fast vierzig Jahre noch immer eine sehr attraktive Frau war, der niemand ihr Alter ansah. Alex begann Nataschas Brueste mit kleinen, kurzen Kuessen zu bedecken; waehrend seine Haende dort verharrten und sie sanft streichelten, wanderte sein Mund langsam ihren Hals entlang, kuesste ihre Schultern, ihr Kinn, ihre Ohrlaeppchen, ihre Stirn. Ihren Mund hob er sich bis zum Schluss auf, kreiste ihn langsam ein, um ihn dann umso intensiver zu kuessen. Sie liess ihre Haende auf seinem Ruecken spielen, streifte ihm das Hemd ab. Ihre Haende wanderten seinen Ruecken entlang, erreichten seine Unterhose, wanderten den Gummizug entlang, bis sie die Wurzel der Orchidee erreichten. Geschickt befreite sie seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis, streichelte ihn langsam, spuerte, wie er sich in ihren Haenden langsam aufrichtete. Mit einer Hand und viel Beinarbeit entledigte sie sich ihres Slips. Sie waren jetzt beide nackt. Sie umfasste seinen Hintern, drueckte ihn fest an sich. Ohne ihren Mund von seinem zu trennen, rieb sie sich an ihm. Schliesslich zog er heftig die Luft ein und warf den Kopf zurueck. Er ergriff ihre Hand und fuehrte sie zum Bett, in das er sich ruecklings fallen liess.

„Komm‘ her!“, sagte er.

Natascha war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, aber noch nie hatte sie das Eindringen so intensiv gespuert wie dieses Mal. Wieder hatte er ihre Haende auf ihren Bruesten, waehrend sie sich nach hinten abstuetzte. Sie begannen langsam, doch mit steigender Erregung steigerte sich ihr Rhythmus zu einem wahren Furioso.

Irgendwann mittendrin beugte sie sich nach vorne, und er saugte und leckte sanft an ihren Bruesten. Schliesslich liess sie sich auf ihn niedersinken und kuesste ihn heftig. Sie rollten eine Weile im Bett hin und her, bis sie beinahe gleichzeitig ihren Hoehepunkt erreichten. Erschoepft trennten sie sich voneinander, um eine Zeitlang – vielleicht waren es nur einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, das Zeitgefuehl war ihnen voellig abhanden gekommen – still nebeneinander zu liegen, dem Herzschlag des anderen lauschend.

Schliesslich rueckten sie wieder naeher zueinander. Gedankenverloren begann sie, seine Hoden zu kraulen. Alex genoss es, wie er jede ihrer kleinen Beruehrungen genoss.

„Der Name ‚Orchidee‘ kommt uebrigens von dem griechischen Wort fuer Hoden, ‚orchis'“, sagte er unvermittelt. „Die Wurzelknollen sehen naemlich wie Hoden aus. Man hat der Pflanze deswegen lange Zeit eine potenzfoerdernde Wirkung zugeschrieben.“

„Ehrlich?“ fragte sie und wandte sich ihm zu. Er nickte.

„Na, du hast sowas jedenfalls nicht noetig!“ stellte sie fest und lachte.

„Wieso bist du da so sicher?“ fragte er und drehte sich auf die Seite, sodass er sie direkt ansehen konnte.

„Man sieht es dir an!“ sagte sie laechelnd, und deutete auf ein ganz bestimmtes Koerperteil. Auch Alex hatte gemerkt, dass ihn ihr Anblick wieder erregt hatte.

„Ring frei zur naechsten Runde!“ sagte er lachend und zog sie an sich.

Danach ging sie fort. Vergeblich hatte Alex versucht, sie zu ueberreden, auch noch ueber Nacht bei ihm zu bleiben.

„Es war schoen“, sagte sie, als er sie an der Wohungstuer verabschiedete. „Aber ich muss jetzt wirklich gehen!“

„Gib mir wenigstens deine Telefonnummer!“

Sie schuettelte nur den Kopf. „Bitte!“

Wieder erntete er bloss ein Kopfschuetteln.

„Warum?“

Sie ergriff seine Haende, sah ihn mit ihren grossen Augen schweigend an. In ihrem Blick lagen Zaertlichkeit und auch ein wenig Mitgefuehl, ja beinahe etwas wie Trauer. „Ich habe dich angelogen“, sagte sie schliesslich. „Ich fahre nicht zum Geburtstag meiner Grossmutter. Meine Grossmuetter sind beide schon tot. Ich fahre zu meiner Hochzeit!“

Wie vom Donner geruehrt stand Alex da, als sie ihm einen letzten, fluechtigen Kuss gab. Er sah nichts mehr, nahm nichts mehr wahr ausser dem leicht kribbelnden Gefuehl auf seinen Lippen und dem Geraeusch ihrer Schuhe, als sie die Treppe hinunterging.