Und Fernsehen bildet doch

Fernsehen bildetJeder hat sicher schon einmal das Problem gehabt , dass die franzoesische Lektuere , die gerade in der Schule durchgenommen wurde , kaum zu verstehen war . So erging es auch Michael, der wie alle anderen Jungs seines Jahrganges auch schon lange ein Auge auf Johanna geworfen hatte.

Michael kann kaum noch an etwas anderes denken ; naechste Woche muss er das Buch zuende gelesen haben ,und er hat noch keine Seite gelesen . Da gibt es nur eins – den Film gucken !

Er war sich schon sicher, dass Johanna den Film hat; schliesslich greift jeder Lehrer auf sie zurueck, wenn der Lehrmittelverlag wieder einmal nicht weiter weiss. Doch Michael war auch klar, dass er sie niemals fragen koennte, ob er sich den Film einmal ansehen duerfte, dafuer war er viel zu schuechtern. Doch ganz hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, erhoffte er sich doch zumindest, die Kassette mit dem Film ausgeliehen zu bekommen – dann koennte man ja weitersehen…

Daher unterhielt er sich am naechsten Tag in der Pause vor der ach so verhassten Franzoesisch Stunde auch in einer fuer ihn ungewoehnlichen Lautstaerke mit seinem Freund darueber, dass er unbedingt den Film braucht, will er seine ohnehin schon schlechten sechs Punkte nicht in Gefahr bringen. Seine einzige Hoffnung war natuerlich, dass Johanna ihm anbietet, das Video auszuleihen. Aber Johanna ignorierte ihn einfach, wie sie es immer tat. Doch bereits in der naechsten Pause sprach sie ihn auf dem Gang auf die Unterhaltung, die sie „rein zufaellig“ mitgehoert hatte an. Sie fragte ihn, ob es ihm wirklich so schwer falle, das Buch zu interpretieren. Er nickte. Waehrend er noch dabei war, sich die passenden Worte zurechtzulegen, meinte sie, dass sie derartige Probleme zumindest in Franzoesisch gluecklicherweise nicht habe. Wie durch ein Wunder gelang es Michael genau im rechten Augenblick zu fragen, ob sie eventuell den Film zu dem Buch habe. Sie ueberlegte kurz und antwortete dann, dass sie den Film zwar habe, aber nur das Original, und dass ihre Eltern es nicht gerne sehen, wenn sie Originalvideos verleiht. Michael wollte schon weitergehen, da meinte Johanna zu ihm: „Aber wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal irgendwann vorbeikommen, dann gucken wir uns den Film an, vielleicht bringt mich das ja auch noch auf die eine oder andere Idee fuer meine Interpretation“ Michael wollte gerade etwas in der Art wie „Schade, dann eben nicht“ sagen, als ihm die Bedeutung ihres Angebotes fuer ihn bewusst wurde. Ihm gelang es gerade noch, seine Freude zu verstecken und zu antworten, dass er gerne vorbeikommen wuerde. „Wegen des Termines sprechen wir nochmal“, meinte Johanna noch im Weg gehen. Der Tag war gerettet !

Doch es vergingen drei Tage und Michaels Laune verschlechterte sich Tag fuer Tag . Vier Tage vorm Abgabetermin kam Johanna dann endlich auf ihn zu . Michael lief sein eben in der neuen Cafeteria zu sich genommener Kaffe ein Form von Schweiss uebers Gesicht .

„Was ist nun ?“ fragte Johanna mehr oder weniger freundlich . Wie soll er das jetzt verstehen . Michael wusste nicht , was er entgegnen sollte . Gluecklicherweise schien sie sich schon mehr Gedanken gemacht zu haben – „kommste heute abend vorbei ?“.Mehr als ein „Ja“ brachte Michael nicht ueber seine Lippen .

Nun war der Tag XX gekommen. Michael stand an der Bushaltestelle und wartete auf den ewig zu spaet kommenden 632er. Doch bereits 5 Minuten spaeter sass er im Bus, und nach weiteren 15 Minuten stand er bei Johanna vor der Tuer. Komischerweise war das ganze Haus dunkel, bis auf ein Fenster im Obergeschoss. Kurz nachdem er geklingelt hatte,oeffnete Johanna auch bereits die Tuer. Er staunte nicht schlecht, als er sie vor sich stehen sah. Sie bat ihn herein und sagte ihm, er solle doch schon mal nach oben gehen, waehrend sie noch schnell was zu Trinken und zu Knabbern holt. Michael guckte sich gerade in Johannas Zimmer in welchem vor lauterKlamotten und CD’s kaum was vom Fussboden zu sehen war, als sie ebenfalls den Raum betrat und die Tuer hinter sich schloss. Sie stellte das Tablett mit der Cola und den Chips auf eine Ecke ihres Schreibtisches, die sie zuvor mit einer geschickten Handbewegung vom zuvor dort herumliegenden Muell befreit hatte und ging mit der beruechtigten Kassette in Richtung Recorder. Johanna war bereits auf dem Weg zu ihrer ebenfalls mit Klamottem zugestapelten, ueberdimensionalen Schlafcouch, als Michael noch in Gedanken versunken im Raum herumstand. Sie packte zwei Stapel Kleidungsstuecke aller Art, warf sie in eine Raumecke und meinte „Hey, komm her und pflanz dich hin, der Film faengt gleich an. Achso, ‚tschuldige bitte diese Unordnung, ich bin noch nicht zum Aufraeumen gekommen. Aber fuer uns beide ist ja genug Platz…“ Michael ging immer noch in seinen Gedanken versunken auf den ihm zugewiesenen Platz zu und setzte sich neben Johanna. „Ist ja wirklich wenig Platz hier“ dachte Michael, als Johanna sich leicht, aber deutlich spuerbar an ihn anlehnte, „aber mir soll’s recht sein“. Waehrend er probierte seinen Puls zu halbieren , fummelte sie auch schon an der Fernbedienung rum .

Kaum hatte der Film begonnen ,da kuschlte sich Johanna immer dichter an Michael . Wie gut , dass Michael eine 501 trug , denn die wuerde dem in seiner Hose wachsenden Druck bestimmt standhalten . Johannas Kurven drueckten leicht aber sicher spuerbar in Michaels Seite . Michael war im siebten Himmel , seiner Phantasie waren keine Grenzen gesetzt … doch dann <Pause> .

Ploetzlich stand Johanna auf und ging zum Fenster , oeffnete es,zog ihren Pullover aus und feuerte ihn in die Ecke zu den anderen Klamotten .

Jetzt stand sie nur noch im T-Shirt vor dem nach Luft schnappenden Michael .Auf einmal dimmte sie das Licht und stellte sich provuzierend vor ihn .

„Langweilt dich das gar nicht ?“ . Michael wollte gerade entgegnen „Nein,mach bitte weiter “ , doch da konnte er sich gerade noch mal besinnen und antwortete :“Der Film ist zwar recht interessant , aber die Zeit koennte man auch besser nutzen !“.

Johanna schien sofort zu verstehen und begann hastig die restlichen Klamotten vom Sofa zu schmeissen . Michael schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus . Als er sich umdrehte , lag Johanna veruehrerisch auf dem ausgezogenen Schlafsofa. Ohne dass er es bemerkt hatte, hat sie sich inzwischen von ihren Jeans entledigt, so dass sie bis auf ihr Unterhoeschen, unter dem ein paar Haerchen hervorlugten und ihrem T-Shirt absolut nichts mehr anhatte.

Von dem „absolut nichts“ hatte sich Michael bereits waehrend des Filmes ueberzeugt; durch ihr T-Shirt schimmerte naemlich nichts ausser ihren Brustwaerzchen hindurch. Endlich ergriff er die Initiative und begann damit, seine Hand langsam unter ihr T-Shirt zu schieben, bis er bei ihren nicht uebermaessig grossen, festen Bruesten angekommen war. Zuerst massierte er nur die eine, doch schon bald nahm er die zweite Hand zur Hilfe. Johanna zog sich waehrenddessen krampfhaft ihr T-Shirt ueber den Kopf, damit Michael freie Bahn hatte. Als naechstes begann er dann, ihre Brustwarzen abwechselnd mit seiner Zunge zu umkreisen, worauf diese ihre groesstmoegliche Haerte erreichten. Michael war gerade damit beschaeftigt, saemtliche bisher zugaenglich gewordene Koerperstellen zu kuesse, angefangen mit ihrem Mund, ueber die ihm bereits allzugut bekannten Brueste bis hin zum stoerenden Rand ihres Hoeschens, waehrend sie versuchte, Michael seine Jeans auszuziehen. Kaum war sie damit fertig, bemerkte sie, wie Michael mit den Zaehnen am Rand ihrer Unterhose zerrte, waehrend seine Haende sich wieder an ihren Bruesten zu schaffen machten. Sie konnte seine bemitleidenswerten Ausziehversuche nicht laenger ertragen und zog sich ihre Unterhose selber bis zu den Knoecheln herunter. Um das stoerende und inzwischen ziemlich feuchte Teil endgueltig loszuwerden, schleuderte sie es mit einem Fuss durch den Raum.

Michael rutschte noch etwas tiefer, so dass sein Kopf zwischen ihren inzwischen noch weiter geoeffneten Schenkeln zur Ruhe kam. Er umklammerte sie sofort fest mit beiden Armen. Johanna musste jedesmal grinsen, wenn sie das schmatzende Geraeusch hoerte, mit dem seine beiden Lippen auf die ihrigen vier trafen. Michaels Zunge wurde nun auch wieder aktive und entlockte Johanna bei jeder Beruehrung seiner Zunge mit ihrem Kitzler ein quiekendes Geraeusch. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler und klemmte seinen Kopf fester zwischen ihren Schenkeln ein. Johanna kam dem Hoehepunkt immer naeher und setzte nun auch ihre Haende ein, um Michael um jeden Preis daran zu hindern, seine Taetigkeit einzustellen. Doch das interessierte ihn wenig, im fuer Johanna denkbar unpassendsten Augenblick zog er seine Zunge aus ihrer feuchten Spalte zurueck. Langsam oeffnete Johanna ihre zitternden Schenkel und nahm die Haende von Michaels Kopf. Sie fragte vorsichtig: „Hab ich was falsch gemacht ? Warum hast Du aufgehoert ? War es mein Fehl…“ Michael unterbrach sie und fragte, ob sie nicht auch was fuer ihn tun koennte. Sie blickte erleichtert auf seine ausgebeulte Unterhose und begann sogleich, ihm diese auszuziehen, waehrend er sich seines T-Shirts entledigte. Johanna hatte sich inzwischen schon wieder auf ihr Bett gelegt und sah Michael fragend an, was denn nun komme. Er kniete sich aufs Bett und rutschte langsam auf Knien zu ihrem Kopf. Johanna sah ihn grinsend an, anscheinend wusste sie sofort, was er vor hatte. Er legte sich vorsichtig auf sie worauf sie auch sofort ihre Schenkel wieder oeffnete. Er nahm diese Einladung freudig an und presste seine Lippen erneut auf ihre Schamlippen um kurz darauf auch wieder mit seinem Zungenspiel fortzufahren. Johanna umklammerte Michaels Unterleib fest mit beiden Armen, um seinen harten Schwanz moeglichst tief in ihren Mund zu fuehren. Sie umschloss seine steife Latte fest mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an seinem empfindlichen Stueck. Da beide schon durch die vorangegangenen Aktivitaeten sehr erregt waren, dauerte es auch nicht lange, bis beide fast zeitgleich zum Hoehepunkt kamen und den Saft des Partners begierig ableckten. Michael hatte sich schon wieder darauf verlegt, abwechselnd Johannas Schenkelinnenseiten zu kuessen, als diese noch die letzten Tropfen seines Samens aus seinem inzwischen ein wenig erschlafften Schwanzes lutschte. Nachdem die beiden sich einige Sekunden ausgeruht hatten, ist Johanna mit den Worten „ich hol uns nur noch schnell ’ne Flasche Wein, das muss gefeiert werden !“ auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Michael hat inzwischen bereits ein wenig Platz auf Johannas Schreibtisch gemacht und zwei Glaeser aus ihrem Schrank geholt. Kurz darauf betrat sie auch wieder das Zimmer, in der Hand eine geoeffnete Flasche Wein.

Wenige Minuten spaeter hatten die beiden die Flasche auch schon geleert und begannen nun, sich eng umschlungen intensiv zu kuessen. Es dauerte nicht lange, und Michaels Schwanz wurde erneut hart. Johanna merkte das drueckende Geraet natuerlich sofort und grinste Michael an, was er mit einem Grinsen erwiderte.

Diesmal legte er sich auf den Ruecken und Johanna kniete sich ueber ihn, um seinen Schwanz dann langsam in inzwischen auch wieder feuchte Spalte einzufuehren, indem sie sich fast auf ihn ‚draufsetzte. Kurz nachdem Michael’s Schwanz zum ersten Mal in ihre Muschi eingedrungen ist, verzog sich ihr Gesicht kurzzeitig und sie stiess einen leisen, spitzen Schrei aus, wonach ihr Gesichtsausdruck aber wieder von einem zufriedenen Grinsen bestimmt wurde. Sie begann nun, langsam auf seinem Schwanz auf- und abzurutschen, waehrend er seine Haende wieder an ihre Brueste legte und diese sanft massierte. Die Bewegungen der beiden wurden mit der Zeit immer rhythmischer, und nach kurzer Zeit kamen beide diesmal gleichzeitig zum Hoehepunkt. Nachdem Michaels Schwanz schlaff aus ihrer Spalte gerutscht war, legte Johanna sich erschoepft auf ihn, umklammerte ihn so fest sie noch konnte und kuesste ihn lange und intensiv. Als die beiden wieder zu Kraeften gekommen waren, merkten sie erst, wie sehr sie bei ihren zugegebenermassen schoenen Anstrengungen ins Schwitzen gekommen waren und beschloss sogleich, erstmal duschen zu gehen. Ziemlich erschoepft standen die beiden also unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ab, wobei Michael sich natuerlich an ihren Bruesten und ihren Schenkeln besonders lange aufhielt, waehrend sie seinem Schwanz eine besonders ausdauernde Pflege zukommen liess. Doch an mehr als an Waschen war bei dem Erschoepfungsgrad nicht mehr zu denken, so dass sie nachdem sie die Dusche verlassen und sich abgetrocknet hatten ihre letzten Kraefte dazu nutzten, die Matraze von Johanna’s Bett umzudrehen und die Bettdecke unter dem Klamottenberg auf der anderen Seite des Zimmers hervorzuzerren. Kaum hatten sie es sich eng umklammert unter der Bettdecke bequem gemacht und einen letzten Kuss ausgetauscht, schliefen sie ein.

Aus einem Tagebuch einer echten Hobbyhure

An einem Park machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….

Er hielt mich fuer eine „Nutte“! In seinem Wagen wurde es dann zum Tier. Er schob mir Geld in die Nylons! Derweil blies mein Gerhard unserem Hausfreund den Schwanz!

Bein Durchblaettern von XX stiessen wir immer wieder auf neue, wunderschoene Stecher, denen ich mich alleine oder im Trio hingab. Auch total nuttig angezogen, in hautengen Leder, in Lackminis oder ganz kurzem Spitzenroeckchen.

Es war immer ein Erlebnis, wenn man mir in einer dunklen Ecke den Rock hochschob und mich nach belieben benutzte. Nich schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines jeweiligen Liebhabers oeffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Grosse heran, was mich immer noch geiler machte, so dass sich mancher Ficker erstmal in meinen Mund entlud.

Oft geilten wir uns derart auf, dass wir es nicht mehr in meine Wohnung schafften und ich schon aufden Stufen des Treppenhauses die Beine breit machte! Als Guenther und ich wieder mal so einen geilen Spaziergang machten, passierte mir ein tolles Erlebnis. Mein Freund und ein Hausfreund waren zur Erleichterung hinter eiem Gebuesch verschwunden. Es war ziemlich dunkel und so ging ich aufreizend mit den Hueften wackelnd auf und ab. Als ich den Lackmini hochschob, um die Strapse zurechtzuruecken, hielt neben mir eine grosser Wagen.

„Hallo Suesse, bist du noch frei?“, hoerte ich es rufen. Mir stieg es heiss auf. Und fast entbloesst, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich waere fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem heruntergekurbeltem Fenster des Autos und bueckte mich. Ein huebscher Mann schaute mir entgegen. „Komm, Kleine, du gefaellst mir“, sage er. Mir wurde noch heisser und ich wusste, dass die Nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag. Meine franzoesischen Nahtstruempfe glaenzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“…

In die Wirklickeit kam ich erst zurueck, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spuerte, die zaertlich meine Schenkel hinauf strich. Als wir uns dann heftig kuessten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da. Mein Freier liess seine Hose halb hinunter und waelze sich ueber mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, dass ich fast die Besinnug verlor. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoss die ganze Ladung ueber meinen Bauch. Der Sperma brannte, so heiss war er. Alles war voll. Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschliessend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons. Ja, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Als er weg fuhr, ging ich hinter die Buesche. Guenther kniete vor Klaus und blies seinen Schwanz. An einen Baum gelehnt, schaute ich wichsend diesem erregenden Spiel der beiden Maenner zu. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kuerzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig nass war, glaenzte sie sehr. Das machte meine Freier immer noch wilder. Meist trug ich auch sehr enge Stringtangas. Sie spreizten meine Muschi und sie sah viel Voluminoeser aus. Hin und wieder bekam ich bei

Ein Mann und 5 Frauen beim ficken

Es war wieder einer dieser verdammt kalten Wintertage, an denen man am liebsten zu Hause bleibt, auf dem Sofa liegt und sich die warmen Getraenke zu Gemuete fuehrt. Draussen lag Schnee (von gestern), der teilweise geraeumt war, aber noch auf den Gehwegen und den Nebenstrassen lag. Also blieb ich auch daheim und entspannte mich vor dem Fernseher, bis das Telefon gegen 14 Uhr klingelte. Tanja rief an, und fragte mich, ob ich den Mittag Zeit haette. Ich bejahte dies, und sie ludt mich ein, zu ihr zu kommen. Sie haette fuer 16 Uhr ein paar Freundinnen zum Kaffee eingeladen. Ich fiel ihr ins Wort, und fragte, ob auch ein paar Jungs kommen wuerden, denn sonst waere ich vielleicht fehl am Platz. Man hoert ja manches von Frauenrunden, bei denen sie ueber manches sprechen und lachen, das Maenner nicht verstehen koennen. Sie beichtete mir dann, das sie mich mehr als eine Art Kellner vorgesehen hatte, zum Kaffee kochen, Kuchen servieren, und sonstige Wuensche zu erfuellen.

Nun muss ich sagen, dass ich nicht der Macho bin, der darueber gelacht haette und gesagt haette, dass fuers bedienen der Maenner die Frauen da sind, und nicht umgekehrt. Ich haette dies eher humorvoll genommen, und waere deshalb grundsaetzlich dazu bereit. Trotzdem liess ich keine Begeisterung am Telefon loss, und Tanja musste mich ueberreden, bat mich sehr nett, und deutete an, dass es bestimmt lustig wird, und dass ich es nicht bereuen wuerde. Es gaebe da noch eine Besonderheit, mehr wollte sie nicht verraten. „Also gut, ich komme, bis dann!“, meinte ich.

Zugegeben, ich haette Tanja diesen Wunsch eh nicht abgeschlagen, dafuer mag ich sie viel zu sehr. Damals lernte ich sie auf einem Geburtstag eines Freundes kennen, sie waren und sind noch ein Paar. Sie sah einfach suess aus, relativ gross (1.78), lange braune gelockte Haare, ein huebsches Gesicht, gute Figur (etwas ueber Normalgewicht, dadurch hat sie besonders schoene Rundungen (ich liebe das)!!) und einfach eine liebe Art, die mich fast verrueckt macht.

Wir haben uns auf dieser Fete sehr gut verstanden, und sind uns sehr nahe gekommen. Es fing damit an, dass ich ihre Hand unter dem Tisch bestimmt ueber eine Stunde festhielt, waehrend wir etwas spielten (irgendein Wuerfelspiel, das man auch einhaendig spielen konnte). Ein paar Flaschen Bier und Rum-OSaft spaeter, nutzte ich die Gelegenheit, als keine Sitzgelegenheiten mehr da waren, und bat ihr an, sie koennte doch auf meinem Schoss sitzen. Dort blieb sie fast den Rest der Fete, und ich knutschte sie immer haeufiger. Allerdings musste ich natuerlich auf ihren Freund ruecksicht nehmen. An diesem Abend verliebte ich mich in sie, und wir trafen uns noch oft, liefen Arm in Arm rum, aber die beiden blieben doch zusammen, sodass es nichts werden konnte. Ich freue mich also heute noch, dass ich sie mal wieder sehen kann, und wenn sie etwas von mir moechte, dann erfuelle ich ihr den Wunsche sehr gerne.

Zurueck zu diesem Tag. Ich raetselte noch eine ganze Weile, was sie wohl mit der Besonderheit meinte, aber konnte mir nichts besonderes vorstellen, ausser vielleicht ein Geschenk fuer mich und meine „Arbeit“. Egal, ich zog mir etwas an, was ein wenig nach dem klassischen Kellner aussah, schwarze Hose, weisses Hemd, Fliege, und ein weisses Tuch ueber den Arm. Darueber wuerden sich die „Damen“ bestimmt freuen. Damen in Anfuehrungsstriche, weil Tanja erst 21 Jahre ist, und ihre Freundinnen sind wohl auch in diesem Alter. Also fuhr ich zu ihr hin, kam etwas frueher, um schon ein paar Sachen zu erledigen. Sie begruesste mich mit einem Kuss auf den Mund, bewunderte meine vornehme Kleidung, und bedankte sich dafuer, dass ich den Spass mitmache. Kein Problem, meinte ich und nach einer kleinen Unterhaltung ging ich in mein Revier (die Kueche) und begann meine Taetigkeit. Kurze Zeit spaeter trafen nacheinander die anderen Maedels ein, insgesamt kamen vier zu Gast. Ich kannte nur zwei von ihnen, den anderen wurde ich vorgestellt. Die beiden, die ich kannte waren Sandra und Daniela. Sandra ist 20, ein Stueck kleiner als Tanja (ca.1.65), hat lange blonde glatte Haare, ist schlank und ein Typ, dem viele Maenner hinterher schauen. Weil ich blond eigentlich lieber mag, finde ich Sandra noch einwenig suesser als Tanja. Daniela sieht eigentlich aus wie die klassische Blondine, allerdings in dunkelblond (gelockt, recht gross, huebsch, gute Figur). Sie entspricht aber nicht dem Ideal, (blond=bloed) sondern ist intelligent und hat einen super Charakter, mit ihr kann ich mich stundenlang unterhalten. Die anderen beiden hiessen Kathrin und Stefanie, beide mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Sie gefielen mir auch ganz gut, aber ich hatte wohl schon die besten (huebschesten) Freundinnen von Tanja kennengelernt. Meine Favoriten Tanja und Sandra kann man (Frau!) auch kaum ueberbieten. Aber Schluss mit maennlichen Bewertungen.

Sie kamen alle mit dicken Schuhen/Stiefeln, dicken Socken und Hosen, weil es die Witterung eben verlangte. Sie wollten sich alle erst mal andere Klamotten und Schuhe anziehen. Eine Weile spaeter versammelten sich alle um den Wohnzimmertisch, und ich begann damit, den Kuchen und den Kaffee zu servieren. Die Maedels hatten sich nette Roecke, Nylonstrumpfhosen und schoene Schuhe angezogen ( Pumps etc.). So sah die Runde sehr nett aus (o.k. fuer mich auch sexy), und ich kam gerne zu ihnen. Ich versuchte mit entsprechenden Gesten Professionalitaet zu vermitteln, lockerte es mit ein paar Gags aber gleichzeitig auf. Meine „Kunden“ hatten viel Spass dabei, und wir lachten oft zusammen. Trotzdem machte ich meine Aufgabe ehrenvoll. Wie ein echter Kellner setzte ich mich auch nicht hinzu, sondern schaute von Zeit zu Zeit vorbei, und fragte nach den Wuenschen. Dazwischen war ich in der Kueche, bereitete etwas vor, oder las ein paar Zeitschriften. Spaeter wurde der Kaffee durch Sekt ersetzt, und die Stimmung wurde feucht froehlicher, offenbar amuesierten sich die Maedels koestlich (wohl auch ueber mich). Eine Weile spaeter hoerte ich in der Kueche einen Chor der rief: „Ausziehen, ausziehen, ausz…..“. Ich schaute vorbei, und fragte, wem das wohl galt, denn ein Kellner kann doch nicht nackt bedienen. Sie teilten mir im angetrunkenen Zustand mit, dass es sehr wohl mir galt. Nun sagte ich, dass ich fuer sie natuerlich alles machen wuerde, aber sie sollten sich dann doch ein wenig mir anpassen. Ich verschwand in der Kueche, zog mir die Sachen bis auf die Fliege und meinen Slip aus, legte das Tuch ueber den Arm und ging wieder zu „meinen Gaesten“. Ein Jubelchor empfing mich, gefolgt von Klatschen. Dies nahm mir meine anfaengliche Hemmung, mich so vorzufuehren. Die anderen hatten aber nichts ausgezogen, sondern freuten sich nur ueber ihren speziellen Ober. Also fuellte ich den Sekt nach, drehte noch eine extra Runde, verbeugte mich und ging wieder. Jetzt machten sie sich einen Spass daraus, mich zu rufen, immer oefter, nur um mich fast nackt zu sehen, und vielleicht ein paar Milliliter Sekt aufzufuellen. Irgendwie fand ich das aber auch lustig, und deshalb machte mir das nichts aus.

Spaeter wunderte ich mich, dass ich schon fast 5 Minuten nicht gerufen wurde, das war ungewoehnlich. Es vergingen noch ein paar Minuten, und ich schaute einfach so mal wieder in die Runde. Als ich den Raum betrat, blieb mir die Spucke weg, denn jetzt hatten sie sich doch auch selbst von ihrer Kleidung erleichtert. Sie hatten alle nur noch ihre Slips an, eine offene Bluse oder ein Top, durch die man die BHs sehen konnte. Alle waren barfuss. Ich blickte durch die Runde und wusste gar nicht, wo ich noch hinsehen sollte. So hatte ich sie noch nicht gesehen, und ich konnte mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Ich liess den Blick hin und her schweifen, schaute mir alle von oben bis unten an, besonders meine Lieblinge Tanja und Sandra. Sie waren so unglaublich sexy. Ich muss wohl eine ganze Weile wie erstarrt dagestanden haben, mit halboffenen Mund, wie in Trance. Aus dem Tagtraum wurde ich erst gerissen, als sie anfingen zu tuscheln und zu kichern. Bald merkte ich auch den Grund, denn mein Slip stand durch meinen hart gewordenen Schwanz von meinem Koerper ab. Der Anblick hatte mich richtig geil gemacht, und das Ergebnis war nun zu sehen. Ehe ich mir ueberlegen konnte, was ich tun sollte, sprang schon Tanja auf, und zog mir den Slip runter, sodass nun mein Steifer in voller Groesse in die Hoehe ragte.

Tanja sagte: „Ich wusste, dass es Dir gefallen wuerde. Dann koennen wir ja jetzt zu der Ueberraschung kommen, die ich Dir versprochen hatte. Deine Blicke sind mir schon oefters aufgefallen. Sie haben mir Deine Vorliebe verraten.“

Ich schluckte, und konnte mir denken, was jetzt kommt. Insgeheim hatte ich gehofft, das ihr meine Blicke nicht aufgefallen waren, denn ich wollte nicht, dass sie etwas von meiner Vorliebe erfaehrt, und mich dann als pervers hinstellt oder etwas aehnliches, und dies unsere Freundschaft gefaehrdet. Sie fuhr fort: „Ich gebe zu, dass ich es erst fuer verrueckt hielt, aber ich bin allem offen gegenueber und schliesslich gibt es schlimmere Fetishe. Also los, Du hast es doch gewollt, oder? Mach es, KUESSE MEINE FUESSE !!“.

Jetzt war es raus, sie hatte richtig vermutet, ich habe ein Fetish fuer weibliche Fuesse. Ich liebe Fuesse und schaue allen Frauen zuerst auf die Schuhe bzw. die Fuesse, und dann erst woanders hin. Sie machen mich echt geil, vorallem Fuss-Sohlen. Tanja hatte es also doch mitbekommen, dass ich meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen konnte, besonders wenn sie Pumps anhatte. Ich habe sie auch schon mal barfuss zuhause gesehen, und dies machte mich fast verrueckt. Ich habe zwar versucht, unschuldig zu tun, aber es hat nichts genuetzt.

Jetzt war der Moment meiner Traeume gekommen. Ich war auch besonders geil, weil die fuenf Maedels jetzt alle barfuss waren. Ich konnte es kaum fassen, deshalb zoegerte ich auch ein wenig. Aber Tanja forderte mich nochmals dazu auf, und die anderen feuerten mich an. Offenbar hatte sie die anderen vorher darueber informiert, worauf ich besonders stehe. Tanja sass im Sessel und streckte mir ihre Fuesse entgegen, und fiel vor ihr auf den Boden, griff mir ihr Bein, und fing an, wie wild ihre Fuesse zu kuessen. Ich kuesste ihre Sohlen, lutschte an ihren Zehen und liess das Kuessen langsam in ein Lecken uebergehen. Ihre Sohle wurde ganz nass von meinem Speichel, also schnappte ich mir den anderen Fuss und machte dort weiter. Tanja sagte: „Hey, Du bist ja richtig vernarrt in meine Fuesse, aber die anderen wollen auch mal dran.“ Ich hoerte kaum, was sie sagte, denn ich konnte von ihren Fuessen nicht genug bekommen. Sie zog sie mir aber weg, und meinte: „Das genuegt erstmal. Als Belohnung bekommst Du jetzt ein Schluck Sekt.“. Dann traute ich meinen Augen nicht. Tanja nahm ihren rechten Pumps, und fuellte ihn mit Sekt. Dann reichte sie mir ihn, und sagte: „Lass es Dir schmecken.“. Ich zoegerte nicht, und trank den Sekt aus ihrem Schuh. Als ich nach Nachschub fragte, antwortete sie: „Spaeter, erst mal wollen die anderen ihre Fuesse verwoehnt bekommen.“

Ich legte mich auf den Boden, vor die anderen, und rutschte nun der Reihe nach von einem Paar Fuesse zum anderen, um diese genauso wie Tanjas Fuesse zu bearbeiten. Jedes Paar Fuesse hatte ein anderes Aroma, nach Haut und den getragenen Schuhen. Dieser Geruch (kein Gestank) machte mich immer geiler, waehrend ich einen Fuss nach dem anderen leckte und kuesste. Besonders genoss ich es, als ich Sandras Fuesse verwoehnen durfte, und spaeter nochmal Tanjas. Nur Stefanie hatte lackierte Fussnaegel, alle anderen nicht, dies war gut so, denn dies mag ich nicht so gerne.

Waehrend ich die einen Fuesse vergoetterte, stellten die anderen ihre Fuesse auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine und liessen sie ueber meinen Koerper gleiten. Dies machte mich zusaetzlich geil. Ausserdem stellten sie ihre geilen Pumps auf mich und Kathrin steckte ihren Schuh ueber meinen Steifen. Ueberall wo ich hinschaute sah ich nur Fuesse, Schuhe, mein Koerper war voll davon, und mein Dicker in einem dieser wundervollen Pumps. Dies trieb mich immer hoeher in der Welle der Lust. Die Maedels merkten wohl, dass ich bald vor der Explosion stand. Tanja stand naehmlich auf, setzte sich zwischen meine Beine, und klemmte meinen Dicken zwischen ihren Fuessen ein. Sie rieb ihre Fusssohlen auf und ab an meiner inzwischen schon richtig feuchten Stange. Dies schaute ich mir an, abwechselnd in Tanjas schoenes Gesicht, und dann auf ihre geilen Fuesse, die mein Fleisch pumpte. Das war echt zuviel fuer mich, ich merkte die Vorboten meines Orgasmuss. Deshalb schappte ich mir die Fuesse von Sandra, meinem Liebling, vergrub mein Gesicht darin, lutschte nochmal wie wild und presste beide Fuesse fest in mein Gesicht. Waehrend ich daran dachte, dass ich gleich auf Tanjas Fuesse spritze, und Sandras Fuesse kuesse, explodierte auch schon mein Schwanz und ich spritzte eine riesige Ladung auf Tanja Fusssohlen. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, soviele einzelne Spritzer hatte ich noch nie abgegeben. Anschliessend blieb ich erschoepft aber zufrieden auf dem Boden liegen.

Tanja rutschte zu mir rueber, und sagte: „Los, jetzt musst Du aber auch meine Fuesse sauber lecken.“. Sie streckte mir ihre vor Samen triefende Fuesse her und ich schaute sie unglaeubig an. „Na los jetzt, das muss schon sein, Du musst schon etwas dafuer tun, dass Du hier so etwas geboten bekommst“.

Obwohl ich mich eigentlich davor ekele, meinen Samen zu trinken, fing ich an, ihre den Samen von ihren Fuessen zu lecken. Ich wollte ihr den Wunsch erfuellen, damit ich sie nicht enttaeusche, und mir dann vielleicht die Gelegenheit nicht mehr gegeben wird, diese Aktion von heute zu wiederholen. Also leckte und schluckte ich etwas widerwillig, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte. „So, nun bin ich zufrieden, und Du wohl auch.“.

Ich zog mich dann bald an, und verliess etwas durcheinander die Runde.

Spaeter sprachen wir nochmal ueber den Tag, und machten aus, so etwas nochmal zu wiederholen. Dies machten wir auch, aber die nachfolgenden Male waren nicht mehr ganz so geil, wie beim ersten Mal. Da machte das Unerwartete und Neue den besonderen Reiz aus. Aber ich geniesse es jedes Mal wieder, und mittlerweile sind noch mehr junge Damen dazugekommen. Es ist eben ein ganz besonderer Genuss, den nur gleichgesinnte zu schaetzen wissen….