Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Die Alte

Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: „Herr Doktor,
Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was
kann man denn da machen?“
Da schlaegt der Arzt vor: „Guter Mann, kaufen Sie
sich mal ein Sexspielzeug, dann klappts auch
wieder!“
Gesagt, getan.
Ein paar Wochen spaeter ist der Mann wieder beim
Arzt. Fragt der Arzt: „Und, klappts jetzt besser
mit dem Sex?“
Darauf der Mann begeistert: „Super! Ich hab
meiner Frau eine Gasmaske gekauft und jetzt gehts
ab wie wild!“
Der Artzt verdutzt: „Und wieso?“
Der Mann: „Na, erstens sieht meine Alte jetzt
besser aus, zweitens stinkt sie nicht mehr so aus
dem Maul und drittens geht sie ab wie die Post,
wenn ich die Maske zuhalte!“

Der Traum

Es war spaet, als Michelle von der Veranstaltung zurueckgekommen war. Sie war muede und musste dringend Ihre schmerzenden Fuesse ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt. Doch Pierre war einfach ueberragend, er verstand es, sie zu fuehren, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz waere erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung.

– wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schoenste Hoehepunkt eben abgeklungen war. Dies waren stets die Momente, in denen sie die groesste Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spuerte.

Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttaeuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Haenden tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schoen gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herueber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen liess und das heisse Wasser leicht auf ihrer Haut brannte. Tief in Gedanken verloren genoss sie die Waerme und ein wohliges Gefuehl stieg in ihr auf.

Was wuerde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der grossen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie frueher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschaeftigungen gewesen – ausser Tanzen natuerlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zaertlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgeloest wurden.

Wie hatten sie sich doch gekuesst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spueren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen all die seine Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon.

Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre fluesterte, bevor er zaertlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer ueber den Ruecken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zaertlich ueber ihren Hals zu ihren Bruesten hinunter schlaengelte, war sie wie Wachs in seinen Haenden und wollte ihm ganz gehoeren, sie wollte den Mann in sich spueren und wartete ungeduldig auf diesen Moment. Doch Pierre liess sich immer sehr viel Zeit.

Seine Haende schienen ihren Koerper ueberall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hueften zu spueren, waren sie im naechsten Moment bereits an ihren Bruesten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zaertlich drehen um in naechsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln.

Pierre fand immer das richtige Mass, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzueckt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schliesslich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte frueh ihren Koerper kennengelernt war seit ihrer fruehesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch koerperlich sehr intensiv waren.

Sie erinnerte sich ploetzlich an die Episode mit Guilleaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie haette sie vorher gedacht, sie koenne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spueren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Haende ihre Hueften und Pobacken streichelnd. Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon laengere Zeit von einem jungen Paerchen beobachtet wurden, so sehr verzueckte sie Guilleaumes Zunge in ihrem Schoss. Seine Technik war ja auch wirklich ueberraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kaempften, es war ja so schoen. Dennoch ueberlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock ueber ihren entbloessten Unterleib schuetzend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs.

Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guilleaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Hoehepunkt. Stoehnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus uebermannt. Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guilleaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guilleaumes Schoss, und kuesste ihn innig um sich fuer die Wohltaten zu bedanken.

An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie ueber seine Lippen geleckt – es war wunderschoen fuer sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Koerper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glaenzte d r Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Haende an ihren hinteren Backen spuerte, wie Guilleaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zaertlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss ueberfiel sie der Hoehepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshoehle frei, die ploetzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verstroemte er stoehnend, in hoechster Ekstase in weitem Bogen seinen Samen ueber ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles ueber ihren ganzen Unterleib und spuerte wie zart sich ihre Haut danach anfuehlte.

Sie hatten sich danach umarmt und gekuesst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend naehergekommen war. Die beiden standen an einen Baum gelehnt, kuessten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wieviel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Maedchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geoeffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stoehnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da oeffnete das Maedchen – Michelle schaetzte sie bestenfalls auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geuebtem Griff sein Gehaenge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete.

Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspuerte sie grosses Verlangen danach. Das junge Maedchen kniete vor dem, kaum aelteren Jungen nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Maedchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Haende in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Maedchen aufzuspiessen, schnell glitten die Lippen des Maedchens ueber den geaederten Schaft ihres Freundes. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heissen Schoss.

Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guilleaume herueber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu.

Da nahm Guilleaume Michelle an der Hand und sie gingen noch naeher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und beruehrte das Glied des fremden Jungen und fuehlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Koerper laufen liess.

Guilleaume hatte sich hinter das fremde Maedchen gestellt und streichelte die zarten Maedchenbrueste, deren Knospen sich durch das duenne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand liess er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weisses Hoeschen, das ueber und ueber mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guilleaume auf das Maedchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Jungen auch begehrte.

Da liess das Maedchen das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und laechelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Jungenpfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstoehnte. Ploetzlich spuerte Michelle die kleinen Haende des fremden Maedchens auf ihren Bruesten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Haende ihre Brueste kneten zu spueren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zaertlich beruehrt worden war. Waehrend Michelle dem Jungen zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich ueberraschend in ihren Mund ergoss, griff das Maedchen beherzt zwischen Michelles Beine und tastete wie Guilleaumes Samen an ihren Beinen noch immer herab lief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann kruemmte sie ihn leicht und fuehrte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stoehnte auf und erzitterte Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben kuesste sie den Mund eines anderen Maedchens. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Maedchen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als das fremde Maedchen ihre Finger schneller in Michelle bewegten und diese aus dem Gleichgewicht brachten. Zart legte sich das Maedchen auf den heissen Koerper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock hoeher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmaessigen, schoenen Liebesdreieck Michelles und oeffnete mit beiden Haenden leicht Michelles Schenkel.

Michelle liess es geschehen, dass das Maedchen Kuesse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam hoeher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spuerte, wie ihr Blut ueberkochte und sie sich wuenschte, diese zaertliche Zunge an ihrer Spalte zu spueren. Mit einer Hand drueckte sie den Kopf des Maedchens in die Gabelung ihrer Schenkel und stoehnte erleichtert auf, als sie spuerte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr geniessen, doch nie haette sie gedacht, je die Zunge eines Maedchens an ihrer Scham zu spueren. Das Maedchen blaetterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, waehrend ihre Haende Michelles Koerper ueberall streichelten.

Guilleaume und der fremde Junge sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zaertlichen Anblick sichtlich ueberwaeltigt. Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass das fremde Maedchen beinahe den Kontakt zu ihrem Schoss verloren haette, so legte sie beide Haende unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen.

Michelles Augen verklaerten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Hoehepunkt gebracht wurde. Mit Tausenden Kuessen wurde sie ueberschuettet und das Maedchen streichelte sie ueberall und beobachtete dabei staendig die beiden Maenner.

Guilleaume war unverkennbar erregt und begann das Maedchen wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Ruecken und winkte ihn zu sich. Guilleaume legte sich neben sie ins Gras und kuesste sie, seine Haende ertasteten ihren ganzen jungen Koerper, drueckten ihn an sich. Da fluesterte sie in sein Ohr, sie waere bereit fuer ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.

Guilleaume benoetigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit maechtig steifem Glied vor dem Maedchen, das sich auf den Ruecken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guilleaume legte sich dazwischen und fuehrte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtet, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darueber nach, wie es wohl waere, dieselben Zaertlichkeiten zurueckzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den Maedchenkoerper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brueste mit den steifen Warzen, wie das Maedchen Guilleaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Ruecken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie sah den kleinen Po des Maedchens und wuenschte sich, ihn zu streicheln.

Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Hoehepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Haende liess sie ueber beide Koerper der Liebenden streichen und sie presste Guilleaume noch fester auf den Koerper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Junge setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Der Junge deutete dies als ihr Einverstaendnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsaechlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des Jungen suchte und diesen zu fassen bekam. Er stoehnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen.

Da beugte sich Michelle ueber das fremde Maedchen und wand dem Jungen ihren nackten Ruecken zu. Sofort spuerte sie, wie das grosse, steife Glied des Jungen von hinten in sie eindrang, sie fuehlte wie es kraftvoll ihren Unterleib fast vollstaendig ausgefuellte, wie ihre heissen Scheidenwaende den Eindringling freudig begruessten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spuerte sie die Lippen des Maedchens an ihren Lustknospen.

Das zarte Knabbern und der maechtige Pfahl in ihr, waren zuviel fuer Michelle und sie feuerte den Jungen an, der sich maechtig anstrengte. Seine Haende hatte er in ihre Hueften gekrallt und sein Gesaess rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Michelle griff zwischen Endlich kuendigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Hoehepunkt gelangen wuerden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Maedchen kuessten sich und alle vier stoehnten und schrien, als sich die Maenner gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen. Das Maedchen hob die Beine, damit Guilleaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen koenne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glaenzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guilleaume und Michelle und kuesste beide immer wieder.

Sie waren danach noch ein Stueck gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schoener als das vorangegangene war.

Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war ueberaus sinnlich und jegliche Pruederie war ihr gaenzlich fremd. Die Affaere mit Guilleaume war jedoch sehr bald zu Ende. – Danach kam Pierre. – ihr Pierre

– so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzuloesen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht haette sie seine Umarmungen spueren wollen. Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Koerper wollte er immer beruehren.

Michelle sass in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Haende ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Koerper jagten, so dass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel beruehrte. Wie in Trance liess sie sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiss und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen. –

Was haette er wohl jetzt gemacht? Niemals haette sie sagen koennen, was als naechstes gefolgt waere, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedesmal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskuloesen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Haenden, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken ueber Pierres Koerper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte. Seine schmalen Hueften, der geschmeidige Ansatz der gebraeunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewuenscht es immer haben zu koennen und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingepraegt, die grosse pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt.

Michelle musste etwas kuehles Wasser nachfliessen lassen, denn es war ihr zu heiss geworden, ihre Haende streichelten schon lange ihren Schoss ohne dass es ihr bewusst geworden war. Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart ueber das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares gefuehrt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte ueber ihren Ruecken und sie zog die Hand sofort zurueck, um sie im naechsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brueste zu streicheln.

Langsam umkreiste sie die grossen, weichen Vorhoefe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben. Sie umspannte beide Brueste mit ihren Haenden und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge ueber die weiche Spitze, sie schmeckte das parfuemierte Badewasser, es schmeckte unertraeglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte.

Zart knabberte sie mit ihren Zaehnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiter wuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zaertlichkeiten, waehrend die andere Hand wieder ueber ihren leicht gewoelbten Bauch hinunter glitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch oeffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geoeffneten Schamlippen. Den Zeigefinger liess sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Haerte sie bereits deutlich fuehlen konnte. Die ploetzliche Beruehrung liess sie erschauern, doch liess sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwoehnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hinein glitt.

Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den grossen Stiften ihrer Brustwarzen, waehrend sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthoehle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller ueber ihren Kitzler, der der Aufloesung nahe zu sein schien. Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den suessen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato uebergingen, bis sie stoehnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spueren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrien und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spuerte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefuehle aus, die er in ihr wachgerufen hatte. Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah fuehrte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner praechtigen Konturen, hauchte Kuesse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze ueber den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glaenzte, oeffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zaehnen an der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Spaetestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf naeher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spuerte auch schon bald, wie sich seine Maennlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Staerke anwuchs, sie wollte ihn verwoehnen, ihm danken, seine Lust geniessen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Koerper, sie wollte ihn spueren, ihn kosten. Ihre Haende nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt ueber die zarte Haut, waehrend ihre Haende unablaessig ihrem Ziel entgegen strebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen liess und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drueckte, bis sie alles um sich herum vergass.

Immer schneller wurde das Reiben und Stossen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurueckfallen. Sie spuerte bereits das vertraute Gefuehl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rueckgrat, die suesse Schwaeche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz ploetzlich alle Gefuehle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schoen, dass sie laut aufstoehnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief. Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefuehl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Koerper, es heiss jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar oeffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustkknospe, die sich jetzt im Zustand der aller hoechsten Lust aufgeloest zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefuehle ab und sie spuerte wie eine Schwere sie befiel, sie liess den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Hoehle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart ueber ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Koerper streichelte, sie mit Haenden, Fingern, Zunge verwoehnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zaertlich massierte, haeufig so lange bis sie beide ganz eingeoelt waren und das erregende Gefuehl auskosteten bei ihrer naechsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Koerper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stiess gegen ihren Bauch, ihren Ruecken, ihre Brueste, bis sie ihm den Ruecken zuwand und spuerte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Haende ihre Brueste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, waehrend sich die ganze Laenge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spuerte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernaegeln ueber die Innenseiten seiner geoeffneten Schenkel, presste seinen Po noch naeher an sich um ihn noch tiefer zu fuehlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Hoehepunkt die Sinne raubte.

Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren huebschen Kopf und sie spuerte wie ihr erhitztes Gesicht gluehte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zaertlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wuenschte, dass er sich jetzt ueber die Wanne beugen wuerde und sie kuessen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt kaeme – – als sie die Spur einer Beruehrung an ihren Augen spuerte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr ueber die Lippen legte, damit sie nichts sagen koennte.

Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren gluehenden Koerper an seinen, liess ihre Haende ueber seinen Ruecken laufen, kuesste ihn ueberall, fluesterte heisse Liebesworte in sein Ohr. Er war nie weg gewesen, er wuerde immer bei ihr bleiben, so wie sie.

Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfuellt ….

Liebe Freunde, ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Die eigentliche Erotik sitzt doch bei jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau im Kopf, wir sehnen uns alle nach Liebe. Keine Erziehung, kein Alter, keine falsche Moral kann uns davon abhalten unsere Gefuehle zu erleben und zu geniessen.

Sex im Urlaub

Meinen Urlaub hatte ich mir schon lange zusammengespart. Nach nun mehr sechs Monaten konnte ich mir meinen lang ersehnten Urlaub in die USA nun erfuellen. Seit ich zu meinem neunzehnten Geburtstag ein Buch ueber die USA geschenkt bekam, wollte ich unbedingt da hin. Die Landschaften haben mich geradezu ueberwaeltigt. Einfach grandios.

Nun mein Vater hatte verstaendnis dafuer, allerdings nicht das Geld, da er selbst schon zweimal drueben war, zwar nur rein Geschaeftlich, doch hatte er einiges sehen koennen. Seit dem bin ich jedem auf dem Geist gefallen der es hoeren wollte oder nicht.

Mein Problem, welches auch sonst, war das Geld. Also suchte ich in allen Zeitungen nach einen Job, den ich nach einiger Zeit auch fand. Kurze Zeit spaeter durfte ich Kartons packen und das 13 Stunden am Tag. Mein Studium musste eben etwas warten…

Meinem Vater war es zwar nicht ganz recht, aber wie ich schon sagte zeigte er auch verstaendnis fuer meinen Wunsch und von daher stand er diesem auch nicht unbedingt dagegen. Mit einigen Spenden aus Reihen der Verwandten, hauptsaechlich von meinen Grosseltern, hatte ich das Geld zusammen. Die Buchung war schon vor zwei Wochen erfolgt und alle noetigen Papiere wuerden demnaechst ankommen. In drei Wochen konnte es dann endlich losgehen.

Auf dem Flughafen ging es zu wie in einem Zoo, lauter Menschen die scheinbar nicht wissen wohin sie sollen. Wie ich feststellen sollte war dem auch so. Die Hektik war ansteckend. Ich hatte schwierigkeiten mich zurecht zu finden und das wurde immer schwieriger je mehr die Zeit knapper wurde. Auf einmal spuerte ich, dass mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich herum und sah in wundervolle blaue Augen. „Na, verlaufen?“, fragte mein Gegenueber. „Kann man wohl sagen. Der Flug ist gleich weg, wenn ich nicht schnellstens den Schalter finde.“, sagte ich. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Wohin geht denn die Reise?“, fragte er. „Ähm, Los Angeles. Der Flug geht nach L.A.“, dabei sah ich in die Augen, die mir scheinbar ebenfalls direkt in meinen blickten. „Da haste aber Glueck. Ich selbst flieg auch nach L.A., muss heute wieder zurueck. Da gibt es keine Schwierigkeiten, denn heute geht nur noch eine Maschine.“

„Na sowas, ist scheinbar mein Glueckstag heute.“, waehrend ich dies sagte streckte ich meine Hand aus zur Begruessung.

„Wenn wir schon in der Gleichen Maschine fliegen ; mein Name ist Stephan“. „Ich heisse Brain und komme aus L.A., na ja deswegen muss ich auch wieder zurueck, Todesfall in der Familie.“, Brain drueckte etwas heftig meine Hand aber ohne das es schmerzte. Da nun die Zeit doch etwas draengte begaben wir uns an den naechsten Schalter und checkten uns ein.

Å¡berraschenderweise sassen wir im Flugzeug nebeneinander und so war ich froh auf den 18 Stuendigen Flug nicht alleine zu sein. Brain schlief gleich nach dem Start in einen Tiefschlaf und so hatte ich Zeit etwas zu lesen. Die Stewardess begann mit der Vorfuehrung der Geraete die in einem Notfall zu benutzen sind und wie man sich in einem solchen sich verhalten muss. Das ganze schien Brain schon alles zu kennen, wenn er sich schon jetzt verabschiedet. Meine Lektuere hatte ich nach einer Stunde durch. Da die doch nicht sonderlich spannend war, blaetterte ich nur einige Male hin und her. Also schlief ich etwas ermuedet ein. Etwas unsanft wurde ich bald aus dem Schlaf gerissen. Turbulenzen schuettelten das Flugzeug durch, die dann meinen Schlaf unterbrachen. Die Uhr zeigte mir, dass ich zwei Stunden weg war. Etwas benebelt sah ich mich um. Dabei viel mir auf, dass keiner sich an den Turbulenzen stoerte. Im Gegenteil der groesste Teil war selbst schlafend in den Sitzen versunken. Nur ein paar hatten es sich gemuetlch gemacht und lasen oder starrten auf den Film, der schon einige Zeit lief. Draussen regnete es in stroemen, so das kaum Licht durch die kleinen Fenster drang. So enstand eine Atmosphaere die etwas Melancholie verbreitete. Man wuenschte sich, man koennte in eine Blockhuette vor einem knisternden Kamin sitzen und so richtig relaxen. Alleine die Vorstellung machte muede. Ab und an drangen Turbulenzen das Flugzeug zu kleinen schuettlern. So allmaehlich spuerte ich, dass meine Blase bis oben hin voll war und ich davon einen Staender bekam. Von daher machte ich mich daran meine Knochen zu sammeln und mich in Richtung Bordtoilette zu bewegen. Meine Guete schmerzte das. Erst jetzt fiel mir ein, dass Brain garnicht da war. Na egal erstmal weiter. Vor der Tuer registrierte ich das das Licht an war. Mein Gehirn muss wohl doch noch im Schlaf sein. Na gut warte ich eben. Aus lauter Langweile sah ich auf die Uhr, und die sagte mir, dass kaum fuenf Minuten vergangen waren seit ich das letzte mal draufsah. Wie sich das Zeitgefuehl veraenderte, wenn, man geschlafen hatte. In diesem Augenblick kam eine Stewardess und die musste an mir vorbei. „Scheisse „, dachte ich, „wenn die in den engen Gang an mir vorbei geht, wird mein Staender nicht ganz unbemerkt bleiben“. Genauso war es dann auch, kaum das sie vorbei war, drehte sie sich um und grinste mich an. Wegen der Enge drueckte ich mich an die Tuer. Sie ging auf; war garnicht abgeschlossen. Da ich davor stand, konnt die Stewardess nicht sehen das sie auf war. Weil mich mein draengen noch staerker draengte war ich auch sofort drin. „Oh, entschuldigung, ich …. „, etwas ueberrascht unterbrach meine Rede, denn ich sah Brain in die Augen. Dieser grinste mich an. „Hab wohl vergessen abzuschliessen.“, Brain sagte dies so, dass ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Allerdings so wie er da stand, Brain und sein Schwanz, musste ich zuerst darauf starren. „Naja, kann passieren … „, sagte ich etwas unbeholfen und weil ich nicht wusste, was ich denn nun sagen sollte.

„Ähm, ich muesste mal ganz dringend was los werden!“, sagte ich. Brain Trat zur Seite. Naja erstmal stand er auf. Da ich es aufeinmal sehr eilig hatte war mir die Situation egal, hauptsache raus mit der Fluessigkeit. Man war das eine Erleichterung. Die letzten Tropfen fielen und ich versteckte meinen Schwanz, der immer noch Steinhart war, in die Hose, fast jedenfalls. Denn vorher spuerte ich Brains Hand und die glitt ganz langsam am Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte. Dort angekommen zog er die Vorhaut zurueck und wieder nach vorne. Nach einiger Zeit liess er die Eichel blank an der Luft. Waehrenddessen wurde mir sehr warm. Dann ging Brain hinunter und sein Kopf begab sich immer naeher an den Schwanz heran. So nahe bis er kurz darauf seinen Mund auf die Eichel drueckte. Seine Zunge spielte nun an der Eichel und ich stoehnte auf. Meine rechte Hand verselbstaendigte sich, denn aufeinmal drueckte sie Brains Kopf und dieser bewegte sich nach vorne, so dass sein Mund das Glied aufnahm. Brain bewegte seinen Kopf nun selbst und mein Schwanz ging in einen immer schneller werdenden Rythmus raus und rein. Ich beobachtete wie er immer wieder ganz in seinen Mund verschwand. Der Speichel machte ihn glaenzend. Mein Becken ging auf diesen Takt ein, und so bewegten wir uns synchron. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spuerte das es sehr bald raus wollte. Auch Brain spuerte das, und so entliess er meinen Schwanz aus seinem Mund und begann nun mich zu kuessen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort rum. Inzwischen waren Brains Haende damit beschaeftigt die Knoepfe seiner Jeans wieder zu oeffnen, die er vorher zugemacht hatte (warum eigentlich??) Seine Zunge spielte mit meiner und die Hose entliess nun einen Schwanz von ungeahnter Groesse. Gleich darauf bedeutete mir Brain, dass nun ich ihn da unten verwoehnen solle. Also ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und tat dasselbe mit ihm wie bei mir. Es war garnicht so einfach, denn der Schwanz war dermassen Gross, dass er meinen Mund vollstaendig ausfuellte. Brains Becken begann sogleich sich in einen aehnlichen Rythmus zu bewegen. Ihr konnte sehen wie das Glied hineingleiten konnte und wieder rausgliet. Brain hoerte auf bevor dieser abspritzte. Nun entledigte Brain sich seiner Hose vollstaendig und stand voellig Nackt vor mir. Er hatte keinen Slip an. Sein Pulli hatte er schon vorher ausgezogen. Er drehte sich um, und zeigte mir sein Loch indem er sich nach vorne beugte. „Komm, fick mich … „, sagte er verharrte weiterhin in dieser Stellung, wobei er auf dem Spueltisch abstuetzte. Etwas verwirrt setzte ich meinen Schwanz an dessen Loch an und drang ganz langsam ein. Ich spuerte wie mein Schwanz von innen umschlossen wurde. Langsam bewegte ich mich in einen Anfangs langsamen und dann immer schneller werdenden Rythmus. Mein Schwanz glitt rein und raus und ich fing an immer lauter zu stoehnen. Brain wisperte und stoehnte immer mehr, je mehr meine Stoesse staerker wurden. Sein Schwanz war derart Hart als ich in wichste. Die staendigen Turbulenzen taten ihr uebriges. Mein Rythmus wurde nun immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und dann war es soweit; ich kam in einer heftigen Explosion und meine ganze Ladung entliess ich in seinen Darm, der sich daraufhin mit einer Waerme fuellte. Ich spuerte wie sich mein Samen verteilte. Nach einigen weiteren Stoessen glied mein Schwanz herraus und ich sah wie er da glaenzend noch immer Hart in der Luft stand. Brain drehte sich nun um. Ich konnte sehen wie die ganze Suppe wieder aus seinem Loch herrausfloss.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will, dass er in deinen Mund kommt.“, Brain hatte sich gedreht, dass ich nur noch runtergehen musste. Er arbeitete in meinem Mund derart, dass Er kurze Zeit spaeter kam. In mehreren Schueben nahm ich seinen Samen in meinem Mund auf und schluckte alles was kam, und das war nicht wenig. Aufgrund der Ejakulation wurde sein Schwanz noch ein Stueck groesser und meine Mundwinkel begannen sich zu spannen. Insgesamt waren es vier grosse Schuebe und ich dachte, dass ich literweise Samen trank. Nachdem er alles entlassen hatte, was er hatte, zog er seinen Schwanz herraus wo ich ihn noch etwas bearbeitete. Brain zuckte daraufhin noch etwas, da er immer noch empfindlich war. Inzwischen hatte ich wieder einen Staender und so begann Brain erneut meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht sehr lange und eine weitere Ladung aus meinen Tiefen verteilte sich in seinem Gesicht und in seinen Mund. Auch er holte noch den Rest herraus und trank ihn. Nun voellig erschoepft, zogen wir uns wieder an, nachdem wir die Spuren beseitigt hatten, und begaben uns, vorsichtig nach draussen schauend, jeder einzelnt, auf seinen Plaetz. Wir grinsten uns gegenseitig an. Brain schlief recht schnell wieder ein. Ich jedoch hatte noch genuegend Samen im Mund und so schmeckte ich ihn immer noch …

Da die ganze Sache doch sehr merkwuerdig war, dachte ich eine weile darueber nach, Zeit dazu war ja noch genug. Eigentlich, so sagte ich mir in Gedanken, bist’e doch garnicht Schwul. Aber schoen war es trotzdem!

Mit etwas Verspaetung landete die Maschine auf dem Flugplatz. Wir entstiegen der Maschine und begaben uns zur Zollkontrolle. Es klappte alles hervorragend gut und so standen wir relativ schnell an den Taxis. Da jeder von uns einen anderen Weg hatte nahm jeder von uns ein eigenes Taxi. Brain drehte sich zu mir um und streckte wiedereinmal seine Hand aus, „Nun, es scheint die Zeit des Abschieds gekommen zu sein! Aber solltest Du mal in der Naehe sein, so schau doch einfach mal vorbei! Ja?“. Gleichzeigt gab mir Brain seine Karte. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuer mit seinem Taxi fort. „Na ja, war eigentlich nicht schlecht. Und gut sah er auch aus.“ Mein Weg fuehrte zuerst ganz woanders hin, zu den Freunden meines Vaters. „Aber ich werde dein Angebot auf jedenfall wahrnehmen alter Junge!“

Die heisse neue Frau

Es war mal wieder zum Einschlafen. Mein Chef hatte fuer diesen Nachmittag noch eine seiner heissgeliebten Beratungen angesetzt. Ich fuehlte mich schlecht, den Abend zuvor hatte ich ueberraschenden Besuch von einem alten Schulfreund bekommen.

Es wurde noch ein langes Happening, bei dem der kalte Gerstensaft mehr als es gut war durch unsere Kehlen floss. Thomas ging erst spaet in der Nacht, so dass es ein kurzer Schlaf wurde. Was ich am naechsten Morgen bemerkte. Der Hals klebte jedesmal beim Schlucken und zudem plagte mich dieses flaue Gefuehl im Magen. Die Ankuendigung meines Vorgesetzten, ausgerechnet an diesem Nachmittag eine dieser langweiligen und zudem nutzlosen Beratungen anzusetzen, verschlechterte meine sowieso schon miserable Laune auf den absoluten Tiefpunkt. Man traf sich immer im kleinen Kreis, 5 weitere Mitarbeiter, die sich gemeinsam mit ihm an allermoeglichen Statistiken berauschten. Der Job machte mir keinen rechten Spass, dennoch hatte ich meine Arbeit im Griff. Schnell hatte ich meinen Bericht einigermassen ueberzeugend heruntergerasselt. Das Ende war gekommen, dachte ich. Unser Boss unterbrach die Aufbruchsstimmung abrupt und teilte uns in seinem gekuenstelt vornehmen Tonfall mit, dass ab morgen eine Praktikantin in unserer Abteilung arbeiten wuerde. „Na der werden wir schon einige Handgriffe beibringen,“ kam es aus den Lippen eines meiner Kollegen und es schloss sich ein hoehnisches Gelaechter der anderen an. ‚Ja klar, ihr gerade‘, dachte ich mir und laechelte still in mich hinein. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass ein junges Maedchen freiwillig und mit Lust seinen Koerper solchen schwammigen Halbglatzen hingab. Auch wenn ich nicht gerade ein Adonis war, so konnte ich mich gegenueber meinen Mitarbeitern sehen lassen. Durch das Schwimmen als eines meiner Hobbys war ich fuer meine Groesse recht schlank, ich ging hin und wieder mal ins Solarium und hatte so auch im tiefsten Winter eine schoene Gesichtsfarbe.

Jedenfalls musste ich auf der Heimfahrt lauthals lachen, bei dem Gedanken, wie meine Kollegen wohl „im Bett“ mit ihren nicht weniger beleibten Frauen aussehen wuerden. Das unser Haeuptling im Anschluss an seine Mitteilung noch bemerkte, unsere „Neue“ sollte sich eigentlich bei dieser Zusammenkunft vorstellen, sei aber aus unerfindlichen Gruenden nicht erschienen, spielte erst spaeter eine Rolle. Es war wie immer muehsam, um diese Zeit im Chemnitzer Stadtverkehr vorwaertszukommen.

Ich ging meiner Lieblingsbeschaeftigung nach und lies meinen Blick entlang der Strasse wandern, um die Leute zu beobachten.

Ich war kein Spanner oder so was, es machte mir einfach Spass Menschen in ihrem geschaeftigen Treiben zu verfolgen. Gern liess ich dabei auch meine Gedanken schweifen. Der Verkehr schleppte sich mal wieder dahin. Der klapprige Golf am Strassenrand fiel mir nicht weiter auf, bis eine ziemlich aufgeloeste Person dahinter meine Aufmerksamkeit erregte.

‚Ne Panne‘, dachte ich mir. ‚Typisch, keiner haelt mal wieder an.‘ Ich lenkte meinen Wagen in ihre Richtung und stoppte. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Person ausgesprochen huebsch war. Mein Alter, vielleicht. Sie war sehr dezent geschminkt, diese Natuerlichkeit mochte ich an Frauen. Ihre Haarfarbe erinnerte mich erst an die Unmenge Witze, die ich immer wieder erzaehlt bekam, aber ich bemerkte sehr schnell, dass nichts davon auf sie zutraf. Sie gewann schnell ein Laecheln, als ich auf sie zukam, auch wenn es reichlich gezwungen wirkte. Bevor ich irgend etwas fragen konnte, zuckte sie mit ihren Schultern. „Er springt nicht wieder an, es war schon heut morgen schwierig. Und jetzt zuckt er sich halt gar nicht mehr.“ Ich setzte mich hinters Steuer, obwohl ich technisch zwei linke Haende hatte und selbst bei kleineren Problemen meinen Wagen in die Werkstatt gab, um ja nichts kaputtzumachen, merkte ich dass die Batterie ausgelaugt war. Ich erinnerte mich an mein Starterkabel im Kofferraum.

Benutzt hatte ich es nie, damals eigentlich nur beim Autokauf mitgenommen. Sie war einverstanden, als ich ihr vorschlug, so ihren Wagen wieder zum Laufen zu bringen. Wir hatte eben Glueck. Ihr Seelentroester von Auto sprang an. Sie wirkte erloest, umarmte mich und ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen an meine linke Wange und umarmte mich. Ich spuerte die Zartheit ihrer Haut und war richtig enttaeuscht, als sie wieder abliess.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo und irgendwann …“ kam es aus ihren schmalen Mund und sie bestieg wieder ihren Wagen. Ich konnte ein paar Sekunden nicht den Blick von ihm wenden, sah ihn bald entschwinden und trottete zu meinem Wagen. Ihr Gesicht hatte sich mir eingepraegt und sah es immer wieder vor mir.

Der naechste Tag begann wie jeder andere. Missmutig murmelte ich einen sowas wie einen Guten-Morgen-Gruss jedem meiner Kollegen entgegen und schlug den Weg zu meinem Buero am Ende des Ganges ein, als mein Chef seine Stimme ertoenen liess und mir die Aufgabe erteilte, die gestern angekuendigte Praktikantin in die EDV-Verwaltung einzufuehren. ‚Na Danke auch …‘ schloss es mir durch den Kopf. ‚Aber vielleicht auch eine nette Abwechslung.‘ Ich lenkte meine Schritte in meinen „Aufenthaltsraum“ und war wie vom Donner geruehrt, als ich meine „Pannenfrau“ genuesslich in meinem Drehstuhl sitzen sah. Merkwuerdigerweise war sie so gar nicht ueberrascht, als sie mich sah. Sie sprang auf, reicht mir sofort die Hand und wir begruessten uns sehr herzlich. Da ich nur ein klein wenig aelter als sie war, mochte ich diese lockere Umgehensweise. Sie entschuldigte sich dafuer, sich noch nicht vorgestellt zu haben, was mir aber voellig egal war. Ihr Name erinnerte mich an diese Oper um ein schoenes spanisches Zigeunermaedchen, es passte so gar nicht zu ihrem hellen Teint. Carmen war erst 20 geworden und stand am Ende ihrer Ausbildung. So dezent wie ihr Make-up empfand ich auch ihr schwarzes Kleid. Der Rock reichte ihr bis knapp ueber die Knie, ihr Ausschnitt war nicht tief, aber ich bemerkte zwei feste Brueste, deren Nippel sich durch den duennen Stoff abzeichneten. Carmen gefiel mir, ihre Figur, ihr gewinnendes Wesen nahm mich gefangen. Auf der Stelle haette ich ihre Kugeln liebkost, ihre Zunge mit meiner gekreuzt, meinen Unterleib an ihren gepresst um mich mit ihr zu vereinen. Ich hatte Muehe, mich zu konzentrieren und wirkte auf Carmen bei meinen Ausfuehrungen an dieser leblosen Kiste ausgesprochen fahrig. Ich bemerkte nicht ihren laechelnden Blick, der mich immer wieder dann streifte, wenn ich mal wieder total wirr ueber unser Verwaltungsprogramm dozierte. Dieser Mist hatte mich sowieso nie interessiert, und vor allem jetzt nicht, wo ich am liebsten sofort Carmens Koerper in all seinen Einzelheiten erkundet haette. Ihre Dreieck mit meiner Zunge zu lecken, dieser Gedanke kam mir alsbald und machte mich verrueckt vor Lust auf sie. Ihren Liebessaft in mich aufzunehmen, was gaebe ich jetzt dafuer…

Ich hatte schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt, dass uns etwas verband. Carmen war wie ich abgetaucht, in die Welt der Phantasien. Mir entging, wie sie immer weniger meinen Ausfuehrungen folgte und mich mit einem sinnlichen Blick musterte. Sie verliess ihren Stuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Ich war durch die Gedanken an sie, ihren Koerper schon sehr erregt. Sie legte ihren Arm um mich und blickte provozierend teilnahmslos auf den Monitor. Meine Hand ging unter ihr Kleid und streichelte ihren Bauch.

Sie wanderte langsam weiter in Richtung ihrer Liebesaepfel. Carmen atmete schneller. Ich spuerte, wie sich ihre Haut woelbte und fester wurde. Ihren Busen konnte ich nicht sehen, spuerte aber seine Schoenheit mit meiner Hand als ich beide Kuppeln unendlich langsam umfuhr. Gern haette ich meinen Mund in diesem Augenblick an sie geheftet, an ihnen gesaugt, ihre Knospen mit meiner Zunge gestreichelt. Carmen stoehnte leise auf, lenkte ihre Augen auf mich und unvermittelt hefteten sich ihre Lippen an meinen Mund. Ich draengte mit meiner Zunge in ihren Mund, sie traf ihre. Einige Sekunden vereinten wir uns auf diese Weise. Ich beendete unsere Aktion, stand auf und verschloss die Tuer. Wir standen uns beide gegenueber und wussten was wir wollten. Ich streife mir mein langweiliges Hemd ab und Carmen stand da, ich erblickte zum ersten Mal ihre Liebeskugeln. Wir setzten unsere Schmuserei fort, aber ihre Brust auf meiner erregte mich noch mehr. Sie lehnte sich an den Tisch, ihre Hand fuhr unter meine Hose, sie oeffnete den ersten Knopf. Ich spuerte ihre zarte, warme Hand an meinem Glied, ihr Reiben an meinen Nuessen machte es noch dicker. Ich mochte es, ihre Zunge in ihr, ihre Finger an meinem Teil, ihre steifen Nippeln zu reiben. Schnell war ich mit meinem Greifer unter ihren Rock gewandert und hatte ihn unter ihren Slip geschoben. Warm und feucht fuehlte sich ihre Liebesmuschel an. Ich kreiste um diese Erdnuss-Grosse Woelbung an ihrer Spalte, um sie immer wieder kurz zu reiben. Carmen stoehnte auf, entfernte ihren Mund von meinen und hauchte mir mit geschlossenen Augen „Ich will Dich …“ entgegen.

Meine Hand zog ihr unendlich langsam den Slip herunter. Ich rieb noch einmal ihre erregbarste Stelle, was Carmen einen fast schmerzhaften Laut entrueckte. Schnell hatte ich Hose abgestreift und war bereit, in Carmen einzutauchen. Ich hob den Rock und erblickte kurz ihre Muschel, sah etwas rosa schimmern und wie ihre Schamhaare glaenzten. Gern haette ich jetzt all dieses mit meiner Zunge geleckt, an allem gesaugt. Mit ihrer Spitze eine Frau einzudringen, war fuer mich unvorstellbar schoen. Aber meine „Praktikantin“ wollte etwas festes, hartes in sich spueren.

Und ich wollte die Waerme, die Feuchtigkeit ihre Grotte spueren. Mein Pint fand den Weg in ihre Öffnung. Ich glitt langsam in sie herein, was Carmen zu einem erloesenden Stoehnen veranlasste. Wieder und wieder stiess ich zu. Mein Unterleib lenkte mein bestes Teil immer aufs Neue in diese erwaermte Spalte, ich war in Carmen, die wieder ihre Lippen an meine presste und ihre Zunge in mir kreisen liess. Ich liess fuer einen kurzen Moment von meiner Voegelei ab und blieb in ihr. Es war ein unbeschreiblich eigenartiges Gefuehl, tatenlos im Koerper einer Frau zu verweilen. Carmen liess ihre Lippen von mir ab und umarmte mich. Ich begann wieder, meinen Penis zwischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie einzudringen. Wieder und wieder.

Beide waren wir kurz davor, zu explodieren. Ich wollte Carmen meinen Saft schenken, ihn in ihr verstroemen. Sie wurde immer erregter, stoehnte leise aber es traf mich immer wieder wie einen Schauer. Der Saft stieg in mir hoch, ich sah wie meine Eichel weit aus meinem Pint hervorragte und vor dem Eindringen feuchtrot glaenzte. Carmen umarmte mich, presste ihren Koerper an den meinen. Schneller und schneller stiess ich mein Teil in sie hinein, unser Stoehnen hatte einen Gleichtakt angenommen. Mein Glied schien zu explodieren, ich spuerte wie es sich zusammenzog und ich mich in Carmen entlud. Sie stiess ihren Unterleib ein letztes Mal gegen meinen und Sekundenbruchteile einen Laut aus, den ich zuvor noch nie gehoert hatte. Wieder hielt ich inne und verblieb in ihr. Nach einem Augenblick sah sie mich an, strich mir durchs Haar und kuesste mich, ohne aber mit ihrer Zunge in mich einzudringen. Sie lenkte ihren Kopf nach unten, richtete ihre Augen fuer einen Moment an mein immer noch erregtes Glied und ihre Lippen fanden den Weg zu seiner Spitze. Sie umschloss die Eichel und befreite sie vom Rest meines Liebessaftes. Sie erhob sich wieder und erneut trafen sich unsere Lippen zu einer kurzen Schmuserei. Wir kleideten uns gegenseitig an, benetzten unsere Muender aber dabei immer wieder spontan.

Ich oeffnete wieder die Tuer, wenig spaeter betrat mein Chef mein Buero und fragte hoechst wichtig „Na wie weit sind sie beide denn vorangekommen ?“ Wir antworteten das, was man in solchen Situationen immer bringt, laechelten uns dabei aber vielsagend an. „Sehr schoen“, meinte er und verliess es wieder. Der Tag war dann schnell vorbei und auch die restliche Zeit. Carmen verliess uns und damit mich nach ein paar Wochen. In den anderen Tagen danach kam es leider nicht mehr dazu, dass wir miteinander schliefen, aber dennoch war es eine Erfahrung, die ich nicht missen moechte …

Erotische Kurzgeschichte

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden.

Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat.

Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen.

Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band.

So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.

Fick und bumsen am Waldsee

Wir sind im Schwimmbad und nutzen das tolle Wetter aus.Es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich. Wir haben einen schoenen Platz im Schatten.

Anke liegst da, natuerlich oben ohne, in der Sonne und laechelst mich verschmitzt an.

Ich weis schon, was das zu bedeuten hat. Mir geht es doch genau so. Auch ich bin schon die ganze Zeit scharf wie Nachbars Lumpi.

Allein die geilen Brueste in der Sonne glaenzen zu sehen, ist klasse. Wenn sie dann auch noch wie aus Versehen ueber die geilen Brustwarzen streicht, dann ist es bald wieder so weit.

Rund um uns herum sind andere Badegaeste, die uns sehen koennen.

Anke liegt da, auf dem Ruecken und spreizt die Beine immer weiter auseinander.

Der String, den sie traegt, kann die Muschi nicht mehr verbergen.

Wenn sie nicht rasiert waere, koennte man bestimmt die ganzen Haare sehen, die sonst die Moese zieren.

Jetzt aber kann man nur das nackte Fleisch sehen. Dieses Biest greift sich zwischen die Beine und schiebst den schmalen Streifen vom String auch noch zur Seite.

Ich kann schon so sehen das ihre Schamlippen wieder voll angeschwollen sind.

Die Muschi ist schon ganz nass.

Jetzt erst siehst sie, dass mein Staender ueber den Rand der Badehose hinaus schaut, so geil bin ich.

Mein winziger Tanga kann die Masse nicht verbergen.

Die Beule, die ich in der Hose habe, kann man schon von weitem sehen.

Die Leute um uns herum sehen genau, was los ist.

Ich bin so geil, dass es mir so gut wie gar nichts ausmacht.

Anke geht es nichts anders, es ist ihr schon fast alles egal. Ich lege mich neben sie und sie greift mir an den Schwanz.

Sofort wird er noch haerter. Als sie mir auch noch die Eier knetet, ist es so weit, ich muss sie ficken, egal, wer das sieht.

Ich lege mich auf sie und sie ziehst den String von ihrem Tanga zur Seite, damit ich ihn ihr endlich rein schieben kann.

Langsam, voellig unauffaellig schiebe ich ihn ihr immer tiefer rein.

Fast haettest sie aufgeschrien vor Geilheit. Sie konnte sich gerade noch zusammen reissen.

Wir ficken so ganz langsam vor uns hin und bemerken, die meisten um uns herum haben es gar nicht mit bekommen, dass ich ihn ihr reingeschoben habe.

Bis auf ein junges Paar ganz in unserer Naehe. Sie schauen uns ungeniert zu und fangen selber an, an sich herum zu fingern.

Die beiden sind selber geil.

Jetzt sehe ich erst, was der Kerl fuer einen Riesenstaender hat.

Auch bei ihm schaute die dicke pralleEichel ueber den Rand der winzigen Hose.

Sie, auch mit nackten geilen nackten Bruesten liegt genau so da, wie Anke vorhin. Auch ihre Beine sind weit aus einander. Ich kann auch bei ihr die Schamlippen sehen. Nur rasiert ist sie nicht. Das Kraeuselhaar schaut ueberall heraus.

Einen kleinen Augenblick spaeter liegt er hinter ihr und schiebt ihr den dicken strammen Schwanz von hinten rein. Die beiden wissen genau, dass wir sie auch beobachten, sie lassen sich aber genau so wenig stoeren, wie wir.

Ein paar Stoesse von mir und Anke hat einen Abgang.

Der Reiz, dass uns alles sehen koennen traegt bestimmt dazu bei. Ihre Moese zieht sich richtig krampfartig zusammen.

Sie mal, die beiden sage ich, ob sie gleich auch einen kleinen Abgang hat?

Klar, sagst Anke, sieh doch ihr Koerper krampft sich zusammen. Mit einem leichten Stoehnen genoss sie den Abgang.

Ob die beiden auch mal etwas anderes probieren wollen, als nur sich selbst, frage Anke mich.

Die Kleine moechte ich doch auch mal naeher kennen lernen. Du doch auch, oder?

Na, das koennen wir ja leicht feststellen.

Ich ziehe meinen Steifen wieder heraus, versuche das meiste mit der kleinen Badehose zu verdecken, stehe auf und gehe zu den beiden.

Sie sehen mich kommen und machen unbeirrt weiter mit ihrer Voegelei. Als ich bei ihnen in die Knie gehe, sagt er sofort.

Na, hast du auch Lust auf mehr?

Ich komme gar nicht dazu, meine Frage zu stellen.

Hast du nicht auch Lust mich mal zu ficken, fragt dieses geile Biest kackfrech.

Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?

Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich moechte vor allem sie gerne kennen lernen.

Dann bist du natuerlich auch dran.

Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.

He, sagt sie, ihr seit ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?

Und wie sagt da die Kleine, ich heisse Silke und der Ficker da ist Joerg.

Wir stellten uns auch vor.

Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?

Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Naehe war.

Sofort machten wir uns auf den Weg.

Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.

Wir fuhren in unserem Cabrio.

Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsaechlich waehrend sie auf der Rueckbank sass das Hoeschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rueckenlehne, stellte die Beine auseinander und liess sich den Fahrtwind in die Moese pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.

Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer waere doch fast in den Graben gefahren.

Wenn ich in den Rueckspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.

Joerg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurueckhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Moese. Dieses geile Biest geniesst diese Situation voll aus.

Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.

Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Moese hat.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.

Ein schoener klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren voellig allein.

Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spaerlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.

Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.

Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brueste streicheln und kneten.

Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal ueberall angefasst.

Silke merkte dann auch bald, dass ich moeglichst bald meinen Staender in sie rein schieben wollte.

Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?

Aber ja, komm lass mich.

Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.

Klar, was soll ich tun, ich mache alles.

Alles, fragte sie?

Na klar, ich bin so geil, ich wuerde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.

Na gut, dann leck mir zu Anfang die Loecher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.

Sie legt sich ans Ufer und praesentierte mir ihre geile Moese.

Los, leck mich endlich.

Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.

Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.

Na, was ist, willst du mir nicht meine Loecher lecken, komm, las mich deine Zunge spueren.

Ich fuhr ihr mit der Zunge ueber die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler.

Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Loecher, los.

Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.

Aber fuer das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.

Das schien auch zu gefallen.

Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.

Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Moese mit den prallen Schamlippen.

Jetzt sah ich, wie Joerg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Moese schob.

Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.

Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Joerg war schon bald sehenswert.

Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.

Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.

Den beiden zu zusehen machte mir Spass.

Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.

Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.

Silke fing an Ankes Brueste zu kneten.

Einen Augenblick spaeter schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.

Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.

Anke hatte immer noch den dicken Staender von Joerg in der Moese.

Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt ueber mir waren.

Die Eier schaukelten bei jedem Stoss hin und her. Der Schwanz glaenzte vom Fotzensaft.

Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.

Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.

Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Moese.

So konnte ich dann besser an dieses heisse nasse Loch.

Joerg stoehnte verzueckt auf, als ich ihn anfasste.

Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.

Die beiden Frauen wurden immer wilder.

Joerg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden mal zu.

Das nutzten die beiden sofort aus.

Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.

Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.

Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwaenze.

Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Joerg.

Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.

Er war so schoen dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glaenzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.

Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.

Als meine Hand den Staender ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stoehnte Joerg laut auf.

Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Staender und fing auch an zu wichsen..

Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.

Komm, las sie uns gegenseitig blasen, sagte ich..

Er stellte sich auf allen Vieren ueber mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt ueber mir war in die Hand und dann in den Mund.

Dieses Gefuehl, so einen Dicken im Mund zu fuehlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.

Er wurde auch immer schaerfer, ich merkte das an dem Staender, es schien so, als wenn er noch groesser geworden war.

Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.

Na ihr beiden, ihr habt es aber noetig was?

Aber ja doch, glaubt ihr, wir koennen das nicht, was ihr gemacht habt?

Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stoeren, das ist ja richtig geil.

Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.

Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Joerg´s Sack griff.

Es war Silke, die den Sack knetete und zog.

Dann schob sie sich einen Finger in die Moese, machte ihn schoen nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick spaeter schob sie ihn auch hinein.

Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenoel, das macht alles so schoen glitschig.

Kurz darauf war sie wieder da.

Das Öl lief die Spalte herunter und dann ueber die Rosette. Der Finger wurde schoen ein geoelt.

Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.

Silke sagte, du kannst dich freuen, das ich keinen Schwanz habe, sonst wuerde ich dich jetzt ficken.

Oh man sagte Joerg, gerade das koennte ich jetzt gebrauchen.

Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schoen gross.

Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Staender hat genau das richtige Mass fuer Dich, oder?

Ploetzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.

Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann waren da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schoen weit zu machen.

Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Joerg hervor und kniete mich hinter ihn.

Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.

Sie bliesen ihn abwechselnd.

Dann kam eine grosse Ladung Öl drauf.

Das schaerfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Joerg rein zu schieben.

Sie fuehrten ihn zum Arsch, drueckten ihn vor die Rosette und drueckten immer weiter.

Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.

Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.

Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.

Eine der Frauen legte sich unter Joerg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.

Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.

Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich wuerde abrotzen.

Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?

Das waere ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.

Joerg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.

Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Staender wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsaechlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich haette losgerotzt.

Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.

Sie stellte sich auch so hin, wie Joerg, in den Vierfuesslerstand.

Was fuer ein Anblick. Neben ihr Joerg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Loecher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.

Ich nahm meinen Pruegel in die Hand, oelte ihn ein wenig ein und drueckte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.

Ein wenig druecken, und ich war drin.

Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.

Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Staender von Joerg im Mund hatte.

Er stoehnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.

Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.

Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.

Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.

Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.

Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Joerg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.

Auf Komando zogen wir unsere Schwaenze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.

Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.

Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.

Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.

Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.

Einen Moment lang lagen wir so da.

Da sagte Anke zu Silke, haettest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.

Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nuellen, ob das noch mal klappt?

Was danach passierte und auch noch Tage spaeter, dass ist noch Material fuer eine weitere Geschichte!!

Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, und Du Lust auf mehr hast, dann melde Dich doch bei mir! Ich wuerde mich freuen!

Jerohan@aol.com

Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Der Lauf im Wald

Sie wusste nicht wie lange Sie schon nach Luft japsend durch den Wald rannte. Die Zeit kam Ihr endlos lang vor, Traenen bedeckten Ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre zerstochene Haut brannte und Sie sah kein Ende der Qualen. Wieder traf ein Nadelzweig Ihre ungeschuetzten Brueste und liess Sie qualvoll aufstoehnen.

Ihr neuer Herr hatte Sie in einem Tannenwald ausgesetzt. Sie wusste nicht, wann es war, vor Stunden oder waren es erst Minuten. Er hatte Ihr mit breiten Lederbaendern die Haende auf den Ruecken gebunden. Nackt, nur mit knielangen Stiefeln bekleidet hatte er Sie vom Wagen gestossen. Seine Drohung, sich nicht vor Sonnenuntergang erwischen zu lassen, klang Ihr noch in den Ohren. Dann hatte er Sie allein gelassen, mit einem mulmigen Gefuehl im Magen. Die doppelte Zeit wuerde er Sie an Haenden und Fuessen haengen lassen, fuer jede Minute die Sie vor Sonnenuntergang wieder eingefangen wurde. Der Gedanke daran jagte Ihr Schecken ein, denn Sie hasste Schmerzen und doch bereiten Sie Ihr immer wieder eine gewisse Erregung. Ein Gefuehl, das Sie nicht beschreiben konnte.

Als Sie die Rufe der Treiber hoerte, stand Sie muehsam auf. Ein paar trockene Tannennadeln steckten in Ihrer Haut und gaben Ihr einen Vorgeschmack auf das, was Sie erwartete. Blind war Sie in eine Richtung los gerannt, nur weg von den Stimmen, weg von der Strafe die Sie erwartete. Die Baeume standen gerade so dicht das die Tannenzweige sich beruehrten. Jeder Schritt liess die scharfen Nadeln auf Ihren wehrlosen Koerper treffen, Ihre Haut wurde zerstochen, von den Beinen bis zur Schulter begann Ihre Haut sich zu roeten.

Das Brennen auf der Haut wurde immer quaelender. Der Laerm hinter Ihr wurde lauter und kam naeher. Sie lief schneller, kam ins stolpern und fiel in eine junge Fichte ohne sich abfangen zu koennen. Der Schmerz, als tausende von Nadeln sich gleichzeitig in den gepeinigten Koerper bohrten liess Sie aufschreien. Erschoepft blieb Sie liegen. Sie hasste diese Pruefung Ihres Herrn, er wollte Ihre Widerstandskraft testen. Lieber haette Sie die Zeit in einer Folterkammer zugebracht, wo Sie sich immer wieder ausruhen konnte, Zwischen den Pruefungen. Aber hier gab es kein Entrinnen, keine Pause. Mutlosigkeit stieg in Ihr auf, sollte Sie versagen. In Ihrem Geiste sah Sie sich schon angekettet. Die Angst vor dem ziehenden Schmerz der gestreckten Glieder liess Sie erschauern. Muehevoll kam Sie wieder auf die Beine, Sie wuerde es ihm zeigen, er wuerde Sie nicht bekommen, nicht vor Ablauf der Zeit. Diese Schande wollte Sie sich ersparen. Ihr alter Gebieter hat immer voller Stolz von Ihr erzaehlt, von ihrer Kraft zu leiden, Schmerzen und Pruefungen zu ertragen. Bisher hat Sie jede Pein voller Wuerde getragen und auch diesmal wollte Sie es schaffen. Es gab Ihr Kraft. Die Kraft, die Sie brauchte um wieder von den Stimmen wegzukommen.

Zwischen den Baeumen wurde es heller. Als Sie weiter lief, stand Sie unvermittelt am Waldrand. Vor Ihr eine weite Wiese, die an drei Seiten von dem Wald eingerahmt wurde. Gegenueber, schon nah am Horizont, sah Sie ein grosses Haus stehen. Es sah aus wie ein kleines Schloss. Vorsichtig schaute Sie sich nach Menschen um. Als Sie niemand sah, trat Sie in das hohe Gras der Wiese. Nach etwa 10 Meter liess Sie sich fallen. Das Gras kuehlte Ihre gepeinigte Haut. Sie blieb noch einen Moment liegen und genoss die Schonung der Haut. In den Wald wollte sie nicht mehr zurueck. Sie waelzte sich weiter auf die Wiese hinaus. Ein ploetzliches Rascheln liess Sie erschrecken. Sie duckte sich tief in das hohe Gras. Knapp neben Ihr war eine flache Mulde, in die Sie sich hinein rollte. Jetzt hatte Sie Gelegenheit nach der Ursache des Geraeusches zu sehen.

Am Waldrand stand eine Gestalt und schaute sich um. Es musste einer der Treiber sein. Reglos blieb Sie im Gras liegen und beobachtete den jungen Mann. Er hatte ein huebsches, ebenmaessiges Gesicht, mit suedlaendischen Zuegen. Auffaellig war der Nasenring, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Der Ring war durch die Nasenscheidewand gezogen, ganz nach Art der alten roemischen Sklaven. Auch seine Kleidung erinnerte Sie daran. Er trug ein oberschenkellanges Hemd, das nur durch einen schmalen Guertel um die Hueften geteilt wurde. Es war aus einem durchsichtigen Stoff, vermutlich Chiffon, dachte Sie sich. Seine Schuhe konnte Sie nicht sehen, da diese durch das hohe Gras verdeckt wurden. Es haette Sie aber nicht gewundert, wenn es passende Sandalen mit Riemen gewesen waeren. Auch fuer Ihn war der Lauf durch den Wald kein Vergnuegen gewesen, die Haut seiner Oberarme war auch geroetet, nur nicht so schlimm wie Ihr Koerper. Er hatte die Haende frei in denen er eine Lederpeitsche trug. Der Gedanke von der Peitsche getroffen zu werden, liess Sie froesteln. Nach einer kurzer Zeit erschien eine zweite Gestalt am Waldrand, direkt neben der ersten. Der zweite haette ein Bruder des ersten sein koennen, nur das er etwas aelter war. Auch er trug dieselbe Kleidung und einen Ring in der Nase. Sie blieb weiter regungslos liegen. Ihre schmerzenden Gelenke erinnerten Sie an Ihre missliche Lage und an die hinter dem Ruecken gefesselten Haende.

Die beiden „roemischen“ Sklaven blieben am Waldrand stehen und unterhielten sich leise. Die Zeit strich dahin, und wurde fuer Sie endlos. Das Atmen bereitete Ihr Schwierigkeiten, da Sie auf dem Bauch lag, ohne sich abstuetzen zu koennen. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Die Angst erwischt zu werden, liess Sie am ganzen Koerper zittern. Die Treiber setzten sich hin und ruhten sich aus. Sie fluchte in sich hinein, weil Sie jetzt reglos ausharren musste. Ihr Atem ging schwer, da Ihr Koerpergewicht auf den Brustkorb drueckte. Den Kopf im Gras liegend spuerte Sie den Schmerz Ihrer Gelenke.

Ein scharfer kurzer Pfiff liess Sie aufschrecken. Sie hob den Kopf und schaute nach der Herkunft. Als Sie in Richtung des Waldrandes blickte sah Sie das die beiden Sklaven in Ihre Richtung schauten. Fuer einen Moment trafen sich die Augen. Ein eisiger Schreck durchfuhr Sie. Wie gelaehmt sah Sie die beiden auf sich zukommen.

„Oh Gott“ haemmerte es in Ihrem Kopf, als Sie versuchte auf die Beine zu kommen. Die gefesselten Arme verhinderten das Sie das Gleichgewicht wiederfand. Ehe Sie sich versah, waren die Sklaven bei Ihr. Sie konnte die Freude auf den Gesichtern erkennen. Waehrend der aeltere Sie festhielt, legte der juengere Ihr ein ledernes Halsband um, klingte eine Kette in den Ring und wickelte sich das andere Ende um das Handgelenk. Sie wurde wieder in Richtung des Waldes gezerrt. Die Angst liess Sie keinen klaren Gedanken fassen. „Nicht wieder in den Wald“ dachte Sie nur, aber der Zug am Halsband war zu kraeftig und zog Sie weiter.

Ohne jede Ruecksicht zogen die Sklaven Sie in den Wald zurueck. Wieder trafen die spitzen Nadeln Ihre ungeschuetzte Haut. Traenen stiegen in Ihr auf. Wie in Trance stolperte Sie vorwaerts. Die beiden zogen Sie wie ein Stueck Vieh hinter sich her. Verzweiflung stieg in Ihr auf und Sie wollte sich einfach nur fallen lassen. Doch die beiden nahmen keine Ruecksicht. Erbarmunglos wurde Sie weiter durch den Wald gezerrt.

Sie kamen auf eine sehr kleine Lichtung. „Stop“ das Wort liess Sie auf der Stelle innehalten. Ein kraeftiger Zug an der Kette zwang Sie nieder. Gehorsam ging Sie in die Knie. Eine Hand griff Sie in den Nacken und drueckte Sie weiter nach unten, bis Sie mit dem Gesicht im Waldboden und hochgerecktem Hintern auf den Knien lag. Sie wartete, die Sekunden verstrichen.

Eine Hand draengte sich fordernd zwischen Ihren Schenkeln. Instinktiv wollte Sie Ihre Beine zusammen pressen, aber ein kurzer fester Hieb mit der Peitsche belehrte Sie eines besseren. Willig oeffnete Sie die Schenkel. Die Hand wuehlte weiter in Ihrer feuchten Spalte. Ein Stoehnen kam ueber Ihre Lippen. Hart, fast brutal stiessen zwei Finger in Ihre feuchte Tiefe. Unwillkuerlich warf Sie den Kopf hoch, aber eine Hand drueckte ihn wieder in den Waldboden. Die Finger in Ihrer Spalte taten ein teuflisches Werk. Sie begann zu zucken und war auf dem schoenen Weg zu einem erloesenden Orgasmus, da wurden die Finger zurueckgezogen.

Man zerrte Sie wieder hoch. Unbefriedigt wurde Sie weiter durch den Tannenwald getrieben. Sie war der Erschoepfung nahe, wollte stehen bleiben, sich einfach fallen lassen. Doch ein Tritt beendete Ihre Wuensche und liess Sie in eine Tanne stolpern. Mit traenenerstickter Stimme schrie Sie auf. Wieder fuehlte Sie die Hand zwischen Ihren Beinen. Hart fordernd wurden Ihre Schenkel auseinander gedraengt. Wieder wurden die Finger in Ihren gequaelten Koerper gerammt.

Sie wurde an den Fuessen aus der Tanne gezogen. Ihre Haut stand in Flammen als die scharfen Nadeln ueber Ihre Haut schrammten. Doch mit dem Schmerz mischte sich die Erregung, die sich aus Ihrer Lustzone verbreitete. Als Sie auf dem Waldboden lag, spuerte Sie wie etwas hartes sich den Weg in Ihren Koerper bahnte. Einer der Sklaven hatte Sie genommen. Willig oeffnete Sie Ihre Beine, nahm den harten Schwanz ganz in sich auf. Sie schob Ihre Huefte dem Schwanz entgegen. Die Mischung aus Schmerz und Lust liess Sie in einen Taumel geraten. Explosionsartig kam Ihr Hoehepunkt. Wellen der Lust durchfluteten Ihren Koerper. Die harte Rute in Ihrem Unterleib begann zu zucken. Tief in Ihr pumpte er seinen Saft.

Ermattet lag Sie am Waldboden, zuviele Gefuehle nahmen Sie gefangen. Sie spuerte wie Ihre Schenkel wieder auseinander gedrueckt wurden. Wieder wurde Sie genommen, der zweite Sklave liess seine harte Maennlichkeit tief in Sie gleiten. Doch nach ein paar Stoessen zog er sich wieder zurueck, aber nur um Ihre Lenden zu nehmen. Sie wurde geoeffnet und aufgezwaengt. Sie schob sich ihm entgegen, liess Ihren Ringmuskel arbeiten. Kurz darauf verspuerte wieder das Zucken des Schwanzes, der sich tief in Ihr entlud.

Nach einer kurzen Ruhepause wurde Sie wieder an der Kette hochgezerrt. Es ging weiter durch den Wald, aber es war nur ein kurzes Stueck, dann standen Sie auf einem Waldweg. Ein kurzer Zug an der Kette liess Sie wieder in die Knie gehen. Mit halbgeoeffneten Schenkeln, wie Sie es von Ihrem alten Meister gelernt hatte ging Sie in Wartestellung.

Sie mussten nicht lange warten dann kam ein Wagen. Sie erkannte ihn sofort wieder. Es war der Wagen Ihres neuen Herrn, der jetzt vor den drei auf dem Waldweg hielt. Die Tuer ging auf und er stieg aus, kam langsam mit ruhigen Schritten auf Sie zu. Als er vor Ihr stand, schloss Sie die Augen und erwartete Ihre Strafe. Sie spuerte wie eine Hand Ihr sanft ueber den Kopf streichelte, Ihre Traenen beiseite strich. „Du warst tapfer, sehr tapfer“ hoerte Sie seine tiefe ruhige Stimme „Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich“. Sie spuerte wie die Spannung von Ihr abfiel, Stolz erfuellte Sie. Ihre Fesseln wurden geloest und Sie wurde am Halsband zum Wagen gefuehrt. „Bringt Sie auf Ihr Zimmer und versorgt Sie bis morgen“ hoerte Sie noch seine Stimme durch die Nebelwand Ihrer Sinne „Und nun zu Euch, 13 Minuten zu lang, Ihr wisst was das bedeutet???“ Dann wurde Sie in den Fond des Wagen geschoben, Sie glitt auf das kuehle Leder des Sitzes und sackte vor Erschoepfung zusammen.