Posted on Dezember - 04 - 2020

Der Lauf im Wald

Sie wusste nicht wie lange Sie schon nach Luft japsend durch den Wald rannte. Die Zeit kam Ihr endlos lang vor, Traenen bedeckten Ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre zerstochene Haut brannte und Sie sah kein Ende der Qualen. Wieder traf ein Nadelzweig Ihre ungeschuetzten Brueste und liess Sie qualvoll aufstoehnen.

Ihr neuer Herr hatte Sie in einem Tannenwald ausgesetzt. Sie wusste nicht, wann es war, vor Stunden oder waren es erst Minuten. Er hatte Ihr mit breiten Lederbaendern die Haende auf den Ruecken gebunden. Nackt, nur mit knielangen Stiefeln bekleidet hatte er Sie vom Wagen gestossen. Seine Drohung, sich nicht vor Sonnenuntergang erwischen zu lassen, klang Ihr noch in den Ohren. Dann hatte er Sie allein gelassen, mit einem mulmigen Gefuehl im Magen. Die doppelte Zeit wuerde er Sie an Haenden und Fuessen haengen lassen, fuer jede Minute die Sie vor Sonnenuntergang wieder eingefangen wurde. Der Gedanke daran jagte Ihr Schecken ein, denn Sie hasste Schmerzen und doch bereiten Sie Ihr immer wieder eine gewisse Erregung. Ein Gefuehl, das Sie nicht beschreiben konnte.

Als Sie die Rufe der Treiber hoerte, stand Sie muehsam auf. Ein paar trockene Tannennadeln steckten in Ihrer Haut und gaben Ihr einen Vorgeschmack auf das, was Sie erwartete. Blind war Sie in eine Richtung los gerannt, nur weg von den Stimmen, weg von der Strafe die Sie erwartete. Die Baeume standen gerade so dicht das die Tannenzweige sich beruehrten. Jeder Schritt liess die scharfen Nadeln auf Ihren wehrlosen Koerper treffen, Ihre Haut wurde zerstochen, von den Beinen bis zur Schulter begann Ihre Haut sich zu roeten.

Das Brennen auf der Haut wurde immer quaelender. Der Laerm hinter Ihr wurde lauter und kam naeher. Sie lief schneller, kam ins stolpern und fiel in eine junge Fichte ohne sich abfangen zu koennen. Der Schmerz, als tausende von Nadeln sich gleichzeitig in den gepeinigten Koerper bohrten liess Sie aufschreien. Erschoepft blieb Sie liegen. Sie hasste diese Pruefung Ihres Herrn, er wollte Ihre Widerstandskraft testen. Lieber haette Sie die Zeit in einer Folterkammer zugebracht, wo Sie sich immer wieder ausruhen konnte, Zwischen den Pruefungen. Aber hier gab es kein Entrinnen, keine Pause. Mutlosigkeit stieg in Ihr auf, sollte Sie versagen. In Ihrem Geiste sah Sie sich schon angekettet. Die Angst vor dem ziehenden Schmerz der gestreckten Glieder liess Sie erschauern. Muehevoll kam Sie wieder auf die Beine, Sie wuerde es ihm zeigen, er wuerde Sie nicht bekommen, nicht vor Ablauf der Zeit. Diese Schande wollte Sie sich ersparen. Ihr alter Gebieter hat immer voller Stolz von Ihr erzaehlt, von ihrer Kraft zu leiden, Schmerzen und Pruefungen zu ertragen. Bisher hat Sie jede Pein voller Wuerde getragen und auch diesmal wollte Sie es schaffen. Es gab Ihr Kraft. Die Kraft, die Sie brauchte um wieder von den Stimmen wegzukommen.

Zwischen den Baeumen wurde es heller. Als Sie weiter lief, stand Sie unvermittelt am Waldrand. Vor Ihr eine weite Wiese, die an drei Seiten von dem Wald eingerahmt wurde. Gegenueber, schon nah am Horizont, sah Sie ein grosses Haus stehen. Es sah aus wie ein kleines Schloss. Vorsichtig schaute Sie sich nach Menschen um. Als Sie niemand sah, trat Sie in das hohe Gras der Wiese. Nach etwa 10 Meter liess Sie sich fallen. Das Gras kuehlte Ihre gepeinigte Haut. Sie blieb noch einen Moment liegen und genoss die Schonung der Haut. In den Wald wollte sie nicht mehr zurueck. Sie waelzte sich weiter auf die Wiese hinaus. Ein ploetzliches Rascheln liess Sie erschrecken. Sie duckte sich tief in das hohe Gras. Knapp neben Ihr war eine flache Mulde, in die Sie sich hinein rollte. Jetzt hatte Sie Gelegenheit nach der Ursache des Geraeusches zu sehen.

Am Waldrand stand eine Gestalt und schaute sich um. Es musste einer der Treiber sein. Reglos blieb Sie im Gras liegen und beobachtete den jungen Mann. Er hatte ein huebsches, ebenmaessiges Gesicht, mit suedlaendischen Zuegen. Auffaellig war der Nasenring, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Der Ring war durch die Nasenscheidewand gezogen, ganz nach Art der alten roemischen Sklaven. Auch seine Kleidung erinnerte Sie daran. Er trug ein oberschenkellanges Hemd, das nur durch einen schmalen Guertel um die Hueften geteilt wurde. Es war aus einem durchsichtigen Stoff, vermutlich Chiffon, dachte Sie sich. Seine Schuhe konnte Sie nicht sehen, da diese durch das hohe Gras verdeckt wurden. Es haette Sie aber nicht gewundert, wenn es passende Sandalen mit Riemen gewesen waeren. Auch fuer Ihn war der Lauf durch den Wald kein Vergnuegen gewesen, die Haut seiner Oberarme war auch geroetet, nur nicht so schlimm wie Ihr Koerper. Er hatte die Haende frei in denen er eine Lederpeitsche trug. Der Gedanke von der Peitsche getroffen zu werden, liess Sie froesteln. Nach einer kurzer Zeit erschien eine zweite Gestalt am Waldrand, direkt neben der ersten. Der zweite haette ein Bruder des ersten sein koennen, nur das er etwas aelter war. Auch er trug dieselbe Kleidung und einen Ring in der Nase. Sie blieb weiter regungslos liegen. Ihre schmerzenden Gelenke erinnerten Sie an Ihre missliche Lage und an die hinter dem Ruecken gefesselten Haende.

Die beiden „roemischen“ Sklaven blieben am Waldrand stehen und unterhielten sich leise. Die Zeit strich dahin, und wurde fuer Sie endlos. Das Atmen bereitete Ihr Schwierigkeiten, da Sie auf dem Bauch lag, ohne sich abstuetzen zu koennen. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Die Angst erwischt zu werden, liess Sie am ganzen Koerper zittern. Die Treiber setzten sich hin und ruhten sich aus. Sie fluchte in sich hinein, weil Sie jetzt reglos ausharren musste. Ihr Atem ging schwer, da Ihr Koerpergewicht auf den Brustkorb drueckte. Den Kopf im Gras liegend spuerte Sie den Schmerz Ihrer Gelenke.

Ein scharfer kurzer Pfiff liess Sie aufschrecken. Sie hob den Kopf und schaute nach der Herkunft. Als Sie in Richtung des Waldrandes blickte sah Sie das die beiden Sklaven in Ihre Richtung schauten. Fuer einen Moment trafen sich die Augen. Ein eisiger Schreck durchfuhr Sie. Wie gelaehmt sah Sie die beiden auf sich zukommen.

„Oh Gott“ haemmerte es in Ihrem Kopf, als Sie versuchte auf die Beine zu kommen. Die gefesselten Arme verhinderten das Sie das Gleichgewicht wiederfand. Ehe Sie sich versah, waren die Sklaven bei Ihr. Sie konnte die Freude auf den Gesichtern erkennen. Waehrend der aeltere Sie festhielt, legte der juengere Ihr ein ledernes Halsband um, klingte eine Kette in den Ring und wickelte sich das andere Ende um das Handgelenk. Sie wurde wieder in Richtung des Waldes gezerrt. Die Angst liess Sie keinen klaren Gedanken fassen. „Nicht wieder in den Wald“ dachte Sie nur, aber der Zug am Halsband war zu kraeftig und zog Sie weiter.

Ohne jede Ruecksicht zogen die Sklaven Sie in den Wald zurueck. Wieder trafen die spitzen Nadeln Ihre ungeschuetzte Haut. Traenen stiegen in Ihr auf. Wie in Trance stolperte Sie vorwaerts. Die beiden zogen Sie wie ein Stueck Vieh hinter sich her. Verzweiflung stieg in Ihr auf und Sie wollte sich einfach nur fallen lassen. Doch die beiden nahmen keine Ruecksicht. Erbarmunglos wurde Sie weiter durch den Wald gezerrt.

Sie kamen auf eine sehr kleine Lichtung. „Stop“ das Wort liess Sie auf der Stelle innehalten. Ein kraeftiger Zug an der Kette zwang Sie nieder. Gehorsam ging Sie in die Knie. Eine Hand griff Sie in den Nacken und drueckte Sie weiter nach unten, bis Sie mit dem Gesicht im Waldboden und hochgerecktem Hintern auf den Knien lag. Sie wartete, die Sekunden verstrichen.

Eine Hand draengte sich fordernd zwischen Ihren Schenkeln. Instinktiv wollte Sie Ihre Beine zusammen pressen, aber ein kurzer fester Hieb mit der Peitsche belehrte Sie eines besseren. Willig oeffnete Sie die Schenkel. Die Hand wuehlte weiter in Ihrer feuchten Spalte. Ein Stoehnen kam ueber Ihre Lippen. Hart, fast brutal stiessen zwei Finger in Ihre feuchte Tiefe. Unwillkuerlich warf Sie den Kopf hoch, aber eine Hand drueckte ihn wieder in den Waldboden. Die Finger in Ihrer Spalte taten ein teuflisches Werk. Sie begann zu zucken und war auf dem schoenen Weg zu einem erloesenden Orgasmus, da wurden die Finger zurueckgezogen.

Man zerrte Sie wieder hoch. Unbefriedigt wurde Sie weiter durch den Tannenwald getrieben. Sie war der Erschoepfung nahe, wollte stehen bleiben, sich einfach fallen lassen. Doch ein Tritt beendete Ihre Wuensche und liess Sie in eine Tanne stolpern. Mit traenenerstickter Stimme schrie Sie auf. Wieder fuehlte Sie die Hand zwischen Ihren Beinen. Hart fordernd wurden Ihre Schenkel auseinander gedraengt. Wieder wurden die Finger in Ihren gequaelten Koerper gerammt.

Sie wurde an den Fuessen aus der Tanne gezogen. Ihre Haut stand in Flammen als die scharfen Nadeln ueber Ihre Haut schrammten. Doch mit dem Schmerz mischte sich die Erregung, die sich aus Ihrer Lustzone verbreitete. Als Sie auf dem Waldboden lag, spuerte Sie wie etwas hartes sich den Weg in Ihren Koerper bahnte. Einer der Sklaven hatte Sie genommen. Willig oeffnete Sie Ihre Beine, nahm den harten Schwanz ganz in sich auf. Sie schob Ihre Huefte dem Schwanz entgegen. Die Mischung aus Schmerz und Lust liess Sie in einen Taumel geraten. Explosionsartig kam Ihr Hoehepunkt. Wellen der Lust durchfluteten Ihren Koerper. Die harte Rute in Ihrem Unterleib begann zu zucken. Tief in Ihr pumpte er seinen Saft.

Ermattet lag Sie am Waldboden, zuviele Gefuehle nahmen Sie gefangen. Sie spuerte wie Ihre Schenkel wieder auseinander gedrueckt wurden. Wieder wurde Sie genommen, der zweite Sklave liess seine harte Maennlichkeit tief in Sie gleiten. Doch nach ein paar Stoessen zog er sich wieder zurueck, aber nur um Ihre Lenden zu nehmen. Sie wurde geoeffnet und aufgezwaengt. Sie schob sich ihm entgegen, liess Ihren Ringmuskel arbeiten. Kurz darauf verspuerte wieder das Zucken des Schwanzes, der sich tief in Ihr entlud.

Nach einer kurzen Ruhepause wurde Sie wieder an der Kette hochgezerrt. Es ging weiter durch den Wald, aber es war nur ein kurzes Stueck, dann standen Sie auf einem Waldweg. Ein kurzer Zug an der Kette liess Sie wieder in die Knie gehen. Mit halbgeoeffneten Schenkeln, wie Sie es von Ihrem alten Meister gelernt hatte ging Sie in Wartestellung.

Sie mussten nicht lange warten dann kam ein Wagen. Sie erkannte ihn sofort wieder. Es war der Wagen Ihres neuen Herrn, der jetzt vor den drei auf dem Waldweg hielt. Die Tuer ging auf und er stieg aus, kam langsam mit ruhigen Schritten auf Sie zu. Als er vor Ihr stand, schloss Sie die Augen und erwartete Ihre Strafe. Sie spuerte wie eine Hand Ihr sanft ueber den Kopf streichelte, Ihre Traenen beiseite strich. „Du warst tapfer, sehr tapfer“ hoerte Sie seine tiefe ruhige Stimme „Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich“. Sie spuerte wie die Spannung von Ihr abfiel, Stolz erfuellte Sie. Ihre Fesseln wurden geloest und Sie wurde am Halsband zum Wagen gefuehrt. „Bringt Sie auf Ihr Zimmer und versorgt Sie bis morgen“ hoerte Sie noch seine Stimme durch die Nebelwand Ihrer Sinne „Und nun zu Euch, 13 Minuten zu lang, Ihr wisst was das bedeutet???“ Dann wurde Sie in den Fond des Wagen geschoben, Sie glitt auf das kuehle Leder des Sitzes und sackte vor Erschoepfung zusammen.

Posted on September - 19 - 2020

Der Sklave und seine Koenigin

Schon am Vorabend hatte meine Herrin Tanja mir bedeutet, dass ich am naechsten Tag fit zu sein haette und mein Gehorsam auf die Probe gestellt werden wuerde. Es war mir schon klar, dass ich auf den Ablauf dieses Tages keinerlei eigenen Einfluss haben wuerde und dass vermutlich noch eine dritte Person (Mann oder Frau?) mitspielen wuerde. Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht vorhergesehen.

Zunaechst musste ich Tanja schon relativ frueh morgens den Kaffee und Fruehstueck bereiten, mein Hundehalsband anlegen und sie mit sanften Fusskuessen wecken. Nach dem Aufstehen sorgte sie dafuer, dass ich mein Hemd buegelte, die knappen Jeans anzog und kontrollierte meine Finger- und Fussnaegel. Mehrmals musste ich noch nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres Sklaven zufrieden war.

Schliesslich rief sie mich ins Wohnzimmer – „auf die Knie, mein Sklave, ich werde Dir jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du wirst heute eine wichtige Bewaehrungsprobe haben und wehe Du machst mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Simone ausleihen. Du wirst gleich von mir zu ihr gebracht und Du wirst ihr dann _alle_, ich wiederhole, _alle_ Wuensche erfuellen und tun was sie befiehlt. Du weisst, dass Simone anspruchsvoll ist – also gib‘ Dir Muehe, sonst suchen wir uns einen neuen Sklaven.“ Ich musste mit so etwas rechnen, denn ich hatte meiner Herrin Tanja versprochen alles zu tun was sie mit mir planen wuerde – ohne jede Einschraenkung. Ich wuerde einfach Befehle bekommen, mich vor oder mit jemand anders zu demuetigen, oder was auch immer. Ohne es vorher auch nur zu ahnen.

Das war es also. Ganz allein sollte ich Simone ausgeliefert werden. Tanja gab mir noch als Auftrag mit auf den Weg, dass ich beim Eintreten in Simones Wohnung vor ihr niederknien sollte, und sagen „Meine Gebieterin Tanja schickt mich zu Dir. Ich soll Dir dienen, ich soll Dir gehorchen. Ich tue alles was Du verlangst und will Dir gehorchen. Nimm‘ meine Dienste an.“

Nervoes musste ich noch waehrend der Autofahrt den Text auswendig lernen – es fiel mir ziemlich schwer, aber irgendwie schaffte ich es doch noch. Ich nahm an, dass ein falsches Wort die Zurueckweisung durch Simone bewirken koennte.

Simone oeffnete mir die Tuer in einem schwarzen, an der Huefte sehr eng sitzenden Kleid und sehr hohen Pumps. Ich fiel vor ihr auf die Knie und sagte meinen Spruch stockend, etwas zu offensichtlich auswendig gelernt, aber doch richtig auf. „Komm‘ rein“ sagte sie, wo ich dann auf den Knien auf weitere Anweisungen wartete.

„Hier der Teppich – es sind so viele Haare darauf. Nimm diese Buerste und entferne damit alle Haare vom Teppich – und zwar wirst Du das auf den Knien tun. Gehorsam rutsche ich auf dem Teppich herum, sammele die Haare zusammen. „Vergiss‘ nicht die Ecken – ich werde es kontrollieren!“ – Es ist heiss, ich komme langsam ins Schwitzen. „Habe ich da ein Stoehnen gehoert? Das ist doch erst die leichteste Aufgabe…“ – „Oh nein, meine Koenigin, ich habe mir nur ins Gesicht gepustet, um den Schweiss abtrocknen zu lassen“.

Ich glaube sie schaut ab und zu wohlgefaellig auf den zu ihren Fuessen herumrutschenden Sklaven. Dann Kontrolle: es finden sich noch drei Haare. Sie denkt etwas nach – „hmm, das hast Du wohl nur gemacht um bestraft zu werden – ich will Dir den Gefallen daher gerade nicht tun.“

Nun will sich die Koenigin entspannen. Sie liegt auf dem Bett, und weist mich an, ihr die Fuesse einzucremen, die Fuesse, die ich schon einmal lecken und lackieren durfte… Willig gehe ich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihre Fuessen und ziehe ihr die Pumps aus. Deren Sohlen haben wohl etwas abgefaerbt. „Soll ich Dir die Fuesse waschen, Koenigin?“ – „Waschen? Nein, ich hoffe, Du weisst was Du zu tun hast“ – Erregt naehere ich meine Zunge ihrem Fuss und beginne, ihn sauberzulecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann von unten mit langen Zungenstrichen.

Danach muss ich ihr den Fuss trockenpusten und schliesslich die Creme auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan habe, zeigt Simone mir ihre rechte Brust. „Siehst Du das – dort hat sich ein Belag aus Creme und abgefaerbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck‘ das auch sauber.“ – Gehorsam beginne ich um ihren Busen herumzulecken. Schmeckt das aber unangenehm. Aber ich muss _alle_ Befehle befolgen und widerspruchslos lecke ich den gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt hat, dass ich dabei etwas oefter die Zunge ueber ihre Brustwarze streichen lasse, als es zum Ablecken der Creme noetig waere?

Nun holt sie einen Stuhl und befiehlt mir ihre Brustwarzen mit einem Stift anzumalen. Sie liegt bequem auf Bett und Stuhl, so dass ihre Brueste in den Zwischenraum herunterhaengen. Ich muss mich muehsam unter den Stuhl zwaengen, um von unten an ihre Brustwarzen zu kommen. „Mal‘ mir noch einen Stern darauf, dafuer darfst Du auch etwas ueber den Rand der Brustwarzen hinausmalen.“

Ich brauche eine Weile, und versuche muehsam einen Stern auf ihre Brust zu malen, der fuer ihre aufregende Brust angemessen schoen ist. „Nimm jetzt zwei Stifte gleichzeitig – an jeder Brustwarze einen“ – Oha, jetzt muss ich simultan von unten meine Herrin mit den Stiften an den Brustwarzen bedienen – hoere ich da ein leichtes Stoehnen?

Ja, mit jeder Beruehrung durch den Stift schwellen ihre geilen Knospen an und sie rutscht ein wenig hin und her. Immer wieder streiche ich die Stifte ueber ihre Brustwarzen – die aufgemalten Sterne werden groesser und groesser. „Aufhoeren jetzt“ – sie steht auf und geht zum Spiegel. „Tja, das ist Dein Pech – ich wollte fuenfzackige Sterne haben – da wirst Du mir die Sterne nun wieder ablecken“ sagt sie und legt sich auf den Ruecken auf ihr Bett. Ihr Oberteil haengt herunter und zwei Brueste mit dunklen vierzackigen aufgemalten Sternen woelben sich vor mir. Ich fasse um eine Brust mit beiden Haenden und lutsche so gut es geht die Farbe ab, schmatzend und geraeuschvoll. „Fass‘ fester zu, Sklave“ – ihre Nippel werden steif und steifer.

„Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu fragen, meine Koenigin, ob Dein unwuerdiger Sklave Deine feuchte geile Moese lecken darf“ – „Gleich, das kommt gleich – leck jetzt die Brueste sauber ab“

Unvermittelt legt sich Simone quer ins Bett, so dass ihre Beine hinaushaengen, zieht ihren schwarzen Rock hoch, und vor lauter Erregung faellt mir kaum auf, dass sie gar keinen Slip anhatte. Eine schoen geformte Muschi, mit etwas Haar, aber nicht soviel, dass die Formen darunter verdeckt werden, prangt vor meinem Gesicht. „Mach‘ Deine Hose auf, Sklave. Und wehe ich hoere eine Klage! Mein steifer Schwanz springt aus den Jeans – „zieh‘ die Vorhaut zurueck“ – aus einem geheimnisvollen Doeschen traegt sie etwas Creme auf meine Schwanzspitze mit dem Finger auf. „So jetzt leck mich, Sklave – und mit Deinen Haenden gehst Du an meine Brueste – und wehe ich hoere eine weitere Klage“. Ich versenke mein Gesicht in den Busch meiner Koenigin und beginne mit Kuessen die entscheidende Stelle zu umkreisen. An meinem Schwanz beginnt die Creme zu brennen – aber ich muss es ignorieren und ihr gehorchen. „Was ist mit Deiner Hand? Vergisst Du nicht was?“ – „Jawohl – meine Koenigin“ – hatte ich doch unwillkuerlich mit den Handbewegungen an ihren Bruesten aufgehoert. Es ist ziemlich unbequem, so vor Simone zu knien, das Gesicht in ihren Schoss gedrueckt und die Arme weit nach oben an ihren Bruesten. Aber ich muss sie bedienen wie sie es wuenscht.

„Ein paar sanfte Bisse in die Klitoris bitte – und lass‘ Dir was einfallen, damit die Koenigin nicht Deiner ueberdruessig wird und Dich exekutieren laesst…“ – ich versuche abwechselnd sanft leckend und dann wieder wild kuessend, auf um und zwischen ihren geilen Moesenlippen zu lutschen, dabei die Haende an ihren Bruesten nicht zu bewegen vergessen… „Magst Du es wenn ich mein Gesicht an Deiner Muschi nassmache?“ – „Hmm – ja“ Ich ziehe meine Wangen und die Stirn, Kinn und Nase durch ihren feuchten

Sumpf, bis mein ganzes Gesicht von Simones Moesensaft getraenkt ist. „Nicht mit der Nase – das gefaellt mir nicht – das ist toelpelhaft – Deine Nase ist zu gross“ – „Ja, Herrin – zu Befehl“. „Wie lange kannst Du mich so lecken?“ – „So lange Du willst, meine Koenigin“ – „Wie gut, dass Du die einzig richtige Antwort weisst…, aufhoeren jetzt zu lecken!“ Augenblicklich stoppe ich meine Zunge. „Hol‘ mir die Uhr und den Guertel dort… binde ihn mir um die Taille, jawohl, und die Uhr dorthin. In 30 Minuten will ich kommen. Und auf meine Brustwarzen kommt ein wenig von der schoenen Creme, die Du kennst!“

Danach darf ich sie wieder weiter lecken – ich gebe mir alle Muehe, abwechselnd sanft und zaertlich, nur anhauchen, dann wieder wild und fordernd die Zunge tief durch ihren Schlitz ziehen. Ab und zu benetze ich wieder mein ganzes Gesicht mit ihrem Moesensaft. Sie stoesst mich weg, wenn sie zu kommen droht, oder befiehlt „Stop“ – nach einem Moment dann im harten Kommandoton „weiterlecken“. 5 Minuten vor der geplanten Zeit stoehnt meine Koenigin dann doch auf, ihre Schenkel spannen sich um meinen Hals – und zuckend geniesst sie ihren Orgasmus.

Ich verharre angstvoll zu ihren Fuessen – „habe ich jetzt Strafe verdient, weil es zu frueh war, meine Koenigin?“ Sie lacht hell auf, „nein, Deine Herrin hat Dich gut ausgebildet – ich bin zufrieden mit Dir und will nachsichtig sein“ – „Haettest Du nicht Lust mir trotzdem eine ‚runterzuhauen, jetzt wo Du so schoen entspannt bist. Ich biete mein Gesicht an und Simone klatscht mir eine saftige Ohrfeige. „Man sieht gar keine Spuren – da muss noch eine drauf“ – ZACK – wieder eine noch heftiger. Mein Schwanz springt vor Geilheit auf in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch heftiger eine ueberzieht. „Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir sehen…“

Entspannt sitzen wir anschliessend noch in der Kueche – ich darf sogar etwas essen und trinken und zwanglos zu ihren Fuessen sitzen, bis meine Herrin Tanja mich wieder abholt. Bevor ich Simone die Schuhe wieder anziehen muss darf ich lange an ihren Fuessen lecken, mit dem Gesicht ihr zugewandt.

Meine Herrin Tanja klingelt und kommt herauf. Beide lachen, als sie mich auf dem Fussboden sitzen sehen. „Hat er Dich hoffentlich gut bedient?“ „Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein verwendungsfaehiger Sklave. Aber er denkt noch zuviel an sich selbst…“ – „Ich werde ihn noch strenger erziehen muessen.“ Mit Fusskuessen verabschiede ich mich von Simone und lasse mich am Halsband von Tanja die Treppe hinunterfuehren zum Auto.