Im neuem Bett

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schoen es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzaehlt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen wuerdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Ausserdem liesst Du durchblicken, dass Du noch eine andere Å¡berraschung fuer mich haettest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin fuer einen Teil der Strecke fuer mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei huebschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist ueberracht: „Du?“ – „Ja, machst Du nun einen Rueckzieher?“ – „Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon laenger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut.“ Das ging runter wie â„¢l, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwaermt ist, dass sie kaum zu sehen ist. „Ach uebrigens, ich bin die Anja.“ Sie wollte eine Freundin ueber das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den ueberfuellten Zug sitzen zu muessen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik fuer gewisse Stunden hoeren wuerde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema „Sex im Auto“ und ich erzaehle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darueber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen wuerde – dabei schaut sie mich an. Mir wird es ploetzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, laechelt sie, fluestert mir ins Ohr: „Keine Angst, ich beisse nicht“ und faengt an, meine Hose zu oeffnen. Meine Erektion wird groesser. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und faengt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ploetzlich laesst sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herueber. Sie laesst ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, faehrt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Haenden streicht sie mir ueber den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernaegeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch auf’s Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns ueberholt grinst zu mir herueber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der naechste Parkplatz schneller als gedacht. Ausser einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja laesst mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und fuehrt meine Hand unter ihren Rock – sie hatt kein Hoeschen an. „Wow, Du bist ja schon ganz schoen heiss“ – „Ja“ haucht sie „Warte erst mal ab“ und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Groesse da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Staender wieder in den Mund. „Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch“. Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzueckten Augen. Als nichts mehr kommt, laesst sie ab und wir kuessen uns. „Ah, Du schmeckst gut – ich glaube, ich brauche oefters mal eine extra Portion Milch“.

Wir kurbelen die Sitze herunter und kuessen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschoene grosse Brueste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brueste kreisen, vermeide aber sorgfaeltig, ihre Nippel zu beruehren. Sie stoehnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie staerker stoehnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an – immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und sackt dann zusammen: „Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht“. Wir kuessen uns wieder lange – dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir aendern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fussraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr „Du riechst so gut – mal versuchen, wie Du schmeckst“. Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Saefte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkoerper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und kuesse sie lange auf den Mund. „Nimm mich – jetzt sofort“. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch waermer und feuchter, als es von aussen den Anschein hat. Sie faengt an, mir den Ruecken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Haende ueber ihren Brueste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschoepft, aber gluecklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafuer stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz – irgendwie habe ich das Gefuehl, dass alle Leute zu uns herueberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss „Das war guuut, das sollten wir oefters machen“.

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spaet und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begruessung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spuerst, drueckst Du mich nur noch staerker an Dich. „Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet“ hauchst Du mir in’s Ohr „Aber wir muessen uns noch ein wenig gedulden“. Wir gehen in die Kueche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund hoere ich leise Musik, die mir sehr gefaellt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz in’s Bad und als Du zurueckkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge ueber die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. „Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling – die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen“. Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Kuessen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am naechsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spueren. Du nimmst meinen Staender aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darueber. Dann steckst Du ihn wieder zurueck – „erst die Arbeit, dann das Vergnuegen“. Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Fruehstueck bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfaeltig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: „Wer weiss, wozu man die brauchen kann“ – „Ach, ich denke, da koennte ich mir durchaus was ausdenken.“ Du laechelst und erwiederst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir kuessen uns streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brueste zu kneten, weichst Du zurueck, laesst mich stehen und kommst mit einem Schal zurueck, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann fuehrst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fuehle, wie Du mir die Haende und Fuesse mit Tuechern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein ‚X‘ daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Å¡berraschung: „Du hast Dich ja rasiert – damit siehst Du noch schoener aus“. Du laechelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund „Ja, habe ich extra wegen Dir getan – jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt ueberall verteilen“. Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu koennen. Als Du merkst, dass ich bald komme, laesst Du ab und wir kuessen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann faengst Du an, meinen Koerper mit Kuessen zu uebersaehen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stoehne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du laechelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel „Mal sehen, was als naechstes passiert“.

Du gehst aus dem Zimmer und bist fuer laengere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebuden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, haeltst Du irgendetwas hinter Deinem Ruecken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde fuehrst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geoeffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest – einen schwarzen Dildo, den Du Dir genuesslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrueckt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erloest, Du hoerst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Haenden greife ich Dir hart in die Taille und stosse Dich hart. Du stoehnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Haenden hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht aus Deiner Moese rutscht. Nach langen feurigen Kuessen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Haenden knete ich Deine Brueste so hart, dass Du aufstoehnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustosse, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlaengern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du ueberdeckst mich mit Kuessen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glueck durch lange feurige Kuesse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es aussen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, muessen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe ‚Gefaehrliche Liebschaften‘ aber noch nie auf der Buehne gesehen. Die Auffuehrung gefaellt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spaet und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Broetchen und Sekt wieder. Wir fruehstuecken im Bett; als wir das Tablett und die Glaeser auf die Seite gestellt haben, schuette ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschluerfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schluerfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm „Nimm mich bitte – sofort“. Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drueckst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und laedst mich ein, doch moeglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkuerzen.

Als ich bei Anja’s Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spaet komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begruessung. Auf der Heimfahrt erzaehle ich von Dir und sie laedt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, kuessen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die naechste Woche, uns zu besuchen.

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.

Das erste mal mit dem neuem

Es gefiel mir ziemlich gut hier in der Disco. Sie lag zwar so ziemlich am Ende der Welt, wenn ich sie so durch meine Grossstadtaugen betrachte, aber ich war ueberrascht, wieviel hier los war und auch die Musik war echt nicht uebel. Ich muss vielleicht erst einmal erzaehlen, was mich in diese laendliche Gegend gebracht hatte. Es war meine Schulfreundin Monika, die mit ihrem Freund Peter vor vier Jahren nach ihrem Abi und der Ausbildung nach Ärmshausen gezogen war, einer kleinen, verschlafen Stadt mitten im Obstanbaugebiet von Weldersen. Ich hatte die beiden inzwischen schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen und nun mein Versprechen wahr gemacht, sie dort einmal zu besuchen. Mit der Bahn war ich gute vier Stunden unterwegs gewesen. Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen, denn sonst haette sich das Ganze gar nicht gelohnt. Nun war ich also in dieser Disco, in einem Nachbardorf von Ärmshausen. Die Stimmung war gut, denn die Bude war voll und Monika und ich hatten auch schon einiges getrunken. Fuer Monika muss es aber wohl zu voll gewesen sein, denn sie wollte schon wieder gehen. Dabei war es noch nicht einmal Mitternacht. Ich hatte mich koestlich amuesiert. Vor allem ueber die ganzen Typen, die hier so herumliefen. Einige von denen sahen auch echt gut aus, aber irgendwie merkte man doch an deren Anmache, dass man nicht in der Grossstadt war. Als ich selbst mal einen wirklich gut- aussehenden Boy angesprochen hatte, war der so verdutzt, dass er erst gar nicht wusste, was er sagen sollte. Schien nicht ueblich zu sein, dass auch mal Frauen auf die Maenner zugehen. Stellte sich dann leider heraus, dass er bereits gebunden war und das Gesicht der Konkurenz zeigte mir deutlich, dass ein kleiner Flirt hier sicherlich nicht angebracht war. Schade, dabei hatte der Kerl einen so sexy Hintern. Es war auf jeden Fall erst kurz vor zwoelf, als wir, Monika, Peter und ich, die Disco verliessen. Draussen war es hundekalt, typisches Novemberwetter, und ich war froh, als wir im Auto sassen und uns der Wind nicht mehr in die Klamotten blies. Aber ich hatte mich zu frueh gefreut, denn Peters Wagen streikte. Vergeblich versuchte er den Motor zu starten. Und auch ein Blick unter die Motorhaube schien nichts zu bringen. Er erzaehlte irgendetwas von einem Teil, was Probleme machen wuerde. Keine Ahnung, was das war. Ich kenne mich mit der Technik nicht so aus. Auf jeden Fall schien er den Wagen nicht in Gang zu bringen. Dann kam eine Diskussion, was nun zu tun waere. Da muss ich sagen, dass mich das dann aber doch etwas aufregte. Kurzentschlossen hatte ich die beiden einfach mit zur Strasse geschleppt und den Daumen hochgehalten, so wie ich es sonst auch oft machte. Peter und Monika schienen vom Trampen nicht viel zu halten, aber noch keine Minute spaeter hielt bereits ein Wagen. Ich fragte, ob er uns nach Ärmshausen mitnehmen koennte, und als das klar war, hatte ich die beiden auch schon auf den Ruecksitz untergebracht. Ich setzte mich vorne rein und los gings. Der Fahrer sah echt Klasse aus. Muss wohl einer aus den Chef-Etagen gewesen sein, denn er hatte ziemlich teuren Fummel an, Anzug, Krawatte und so weiter. Aber dann irritierte mich, dass der Wagen eigentlich nicht zu ihm passte. Bei solchen Leuten war ich besseres gewohnt. Das klaerte sich aber auch schnell auf, als er uns erzaehlte, dass er gerade von irgendeiner Messe kam und er normalerweise nicht im Anzug herumlaufen wuerde. Das machte mir den Mann gleich viel sympatischer, denn ich stehe nicht so auf Schlipstraeger. Wir unterhielten uns alle recht gut miteinander. Wir erzaehlten ein wenig von uns, er ein wenig ueber sich, wie das nun eben immer so ablaeuft. Man kennt das ja… Frank, so hiess dieser Typ, hatte eine echt angenehme Ausstrahlung. Ich weiss nicht genau, was mich so an ihm faszinierte. Ob es seine ruhige Art war, oder doch eher seine Augen? Er war recht sportlich gebaut, hatte hellbraune, kurzgeschnittene Haare. Nein, aber nicht diesen Stoppelschnitt, sondern eine richtig schicke Kurzhaarfrisur. Reizte mich richtig, die durcheinanderzubringen.

Er war wohl vor der Messe noch eben beim Friseur gewesen. Ich glaube, ich hatte mich bereits in ihn verknallt. Ich war ziemlich traurig darueber, dass wir gleich schon wieder aussteigen wuerden. Ob ich mir gleich die Autonummer aufschreiben sollte? Das hatte ich aber schnell wieder verworfen. Wer findet schon anhand einer Autonummer einen Typen wieder. Ich sah ihn fast fortwaehrend an. Der Dussel hat das ueberhaupt nicht gemerkt, sah ziemlich starr immer nur nach vorne. Ich konnte seine Augenfarbe leider nicht erkennen, weil es so dunkel war. Hellblau vermutete ich. Sah zumindest so aus, wenn uns ein Auto entgegen kam und die Scheinwerfer kurz zu uns hereinleuchteten. War aber vielleicht auch nur eine Wunschvorstellung, denn ich liebe blaue Augen. Wir waren etwa zehn Minuten gefahren, da kamen wir bei der Wohnung von Monika und Peter an. Frank hatte uns bis vor die Haustuer gefahren, weil es inzwischen angefangen hatte zu regnen. Fand ich riesig nett, macht naemlich auch nicht jeder. Ob ich ihn noch nach seiner Telefonnummer frage? Ist doch irgendwie verrueckt: Wenn es einem so richtig wichtig ist, dann traut man sich nicht. Ich war doch tatsaechlich nicht in der Lage, meinen Mund aufzumachen und ihn zu fragen. Doch dann machte Peter etwas, fuer das ich ihm sehr dankbar war. Er fragte Frank, ob er nicht noch als kleine Gegenleistung fuers Fahren auf eine Tasse Kaffee mit nach oben kommen wollte. Und Frank sagte zu. Neue Hoffnung kam in mir auf, als wir Vier die Treppe hinauf ins dritte Stockwerk marschierten. Monika und Peter hatten eine sehr nett eingerichtete Wohnung, was wohl in der Hauptsache Monikas Verdienst war, denn sie hatte einen ausgefallen guten Geschmack. Allerdings war die Behausung etwas klein und mein Gaestebett war in Form einer bezogenen Matratze im Wohnzimmer aufgebaut. Ich musste Frank auch gleich warnen, denn er war drauf und dran gerade darueber zu stolpern. Naja, ein wenig trottelig. Vielleicht war er aber auch nur etwas ueberanstrengt. Messebesuche nehmen einen wohl immer stark in Anspruch. Wir gingen in die Kueche und Monika setzte auch gleich einen Kaffee auf. Immer wieder sah ich unauffaellig zu Frank hinueber, der noch immer in der Tuer stand. Herrje ist der schuechtern. Peter musste ihm erst einen Platz zuweisen, damit er endlich hereinkam. Aber er sah einfach nur genial aus. Total suess. Und ich traute mich nicht. Verflixt, ich war doch sonst nicht so. Ich begab mich erst einmal zum Kuehlschrank und holte unter allgemeiner Zustimmung einen Mitternachtssnack heraus. Monika hatte gut eingekauft: Wurst, Kaese, Schinken und diese tollen kleinen Pepperoni aus dem Glas. Fand ich echt lieb von ihr, daran zu denken, dass ich die so gerne esse. Der Kaffee war nun auch fertig und wir setzten uns gemuetlich um den Tisch herum. Was Frank nicht wusste, ich inzwischen aber schon zu genuege kennengelernt hatte, war Lori, der kleine Rabe von Monika. Den hatte sie schon, bevor sie nach Ärmshausen gezogen war. Und dieser Rabe, der hatte die Angewohnheit, sich zu melden, wenn er sich vernachlaessigt fuehlte. Doch dieses Melden war unueberhoerbar. So eine Lautstaerke traute man dem kleinen Vogel gar nicht zu. Frank war das Opfer, denn er hatte genau den Platz vor dem Kaefig, den er sicherlich noch nicht bemerkt hatte, denn der Kaefig stand im Halbdunkel zwischen allen moeglichen andern Dingen in der Kueche. Wir mussten kraeftig lachen, als Lori ihre Attacke loslies und Frank so zusammenschrak, dass ihm fast das Messer aus der Hand gefallen waere. Der arme Kerl. Auf den Schreck reichte ihm Monika erst mal eine Tasse mit heissem, dampfenden Kaffee. Schoene schlanke, lange Finger hatte Frank. Das fiel mir bereits im Auto auf, und jetzt wieder, als er seine Haende um die Tasse legte.

„Petra“, sagte ich mir, „reiss dich am Riehmen und tu endlich etwas.“ Ich fand ihn so Klasse, aber irgendwie steckte mir ein Kloss im Hals. Das war mir zuletzt vor drei Jahren passiert, damals, als ich Michael kennenlernte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Aber bei Frank erging es mir nun aehnlich. Waehrend des Essens sah ich immer wieder zu ihm hinueber. Ich hoffte, dass er mich einmal ansehen wuerde und ich ihm zulaecheln koennte, denn darin bin ich echt gut. Hat bisher schon fast immer gewirkt. Dummerweise hatte ihn Peter in ein Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da Peter das studiert hatte, sich also entsprechend auskannte, und Frank wohl auch schon mit Psychologie zu tun gehabt hatte, waren die beiden schnell nur noch mit sich beschaeftigt. Haette denn Frank nicht mal seine Psychologie anwenden koennten, um zu ueberlegen, wie ich mich gerade fuehlte. Aber er wusste ja leider noch gar nicht, dass ich ihn so toll fand. Und es schien auch nicht so, als wuerde sich an diesem Zustand irgendetwas aendern, denn sie redeten und redeten. Ich half Monika beim Abdecken und stellte die Sachen zurueck in den Kuehlschrank. Als wir beide uns dann am Spuelbecken trafen, stubste ich sie an und fluesterte ihr zu: „Du, ich finde Frank so Klasse. Gib mir mal nen Tip, was ich machen soll. Er sieht mich ueberhaupt nicht.“ Monika sah mich recht ueberrascht an. „Wie bist du denn drauf?

Damit hast du doch sonst keine Probleme.“ Dann sah sie zum Tisch, wo die beiden sassen und immer noch redeten, dann sah sie mich wieder an, ueberlegte kurz und meinte, dass sie da etwas arrangieren wuerde. Ich solle mich mal wieder mit zu den beiden dazusetzen. „Danke,“ fluesterte ich ihr zu und setzte mich mit einem Stuhl direkt neben Frank. Ich glaube, er hatte mich gar nicht wahrgenommen. Doofer Typ, dachte ich mir. Und verflixt: Warum hast du dich bloss so in ihn verschossen. Aber was viel schlimmer war, ich war irgendwie handlungsunfaehig. Ich hatte doch sonst nicht solche Probleme, wenn es darum ging, die Typen anzugraben. Warum komme ich bei Frank nicht weiter? Verlegen nahm ich eine dieser Knabberstangen und beschaeftigte mich mit Lori. Monika hatte inzwischen die Kueche verlassen. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Ich sah mir Frank etwas genauer an. Wie alt mag er wohl sein? Ich schaetzte, hoechstens drei Jahre aelter als ich selbst. Die Augenfarbe blau hatte sich inzwischen bestaetigt. Was er wohl sonst fuer Klamotten traegt? Ich hoffte, dass er nicht gerade einer von diesen Typen war, die in klobigen Gesundheitsschuhen und mit ueberlangen Strickpullovern herumliefen, so echt alternativ eben. Aber nein, das passte nicht zu ihm. Inzwischen waren schon wieder fuenf Minuten herum, Monika war immer noch weg, die beiden redeten immer noch und ich sass immer noch dumm herum. Dass auch Peter nichts merkte, der ist doch sonst eigentlich immer ziemlich feinfuehlig, was solche Dinge angeht. „Unternimm endlich etwas,“ dachte ich mir erneut und versuchte mich innerlich zu motivieren. Frank hatte seine Zigarettenschachtel vor sich liegen. Das war die Moeglichkeit. „Darf ich mir eine Zigarette von dir nehmen?“ sprach ich ihn an. „Meine sind gerade alle.“ Er drehte sich zu mir herum, ich laechelte ihn an. Ich hoffte, genau diesen Blick drauf zu haben, der die Maenner so anmacht. „Klar! Nimm dir ruhig eine…“ entgegnete er mir. Fuer zwei Sekunden trafen sich unsere Blicke. Mir wurde ganz anders. Aber schon hatte er sich wieder Peter zugewandt. Scheisskerl! Sorry, aber das ging mir gerade so durch den Kopf. Ich nahm mir eine Zigarette und beim Zuruecklegen der Schachtel beruehrte ich ihn wie zufaellig am Arm. Mann, wann merkst Du es endlich. Ich zuendete mir die Zigarette an, blies den Rauch in die Luft und beschaeftige Lori mit der Knabberstange, waehrend ich mir ueberlegte, was ich sonst noch machen koennte, dass er mich endlich mal richtig wahrnahm. Sah ich denn so schlecht aus? Kann doch gar nicht sein. Ich hatte mich fuer die Disco doch extra noch fit gemacht. Auf einmal stand Monika in der Kuechentur, nur mit BH und Slip bekleidet. Was war das denn? Verdutzt sah ich sie an. „Kommst Du?“ sprach sie Peter an und warf ihm dabei einen auffordernden Blick zu. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er seine Diskussion mit Frank und verschwand mit Monika im Wohnzimmer. Monika, ich danke Dir! Frank, seines Gespraechspartners beraubt, drehte sich nun zu mir herum. „Jetzt!“ sagte ich mir und ueberlegte, wie ich es am besten angehen sollte. Herrje, warum ist mir nur nichts besseres eingefallen. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte ich ihn und ich dachte mir, was das doch wohl fuer eine bloede Frage war, um ein Gespraech anzufangen, welches mich bei ihm interessant machen sollte. „Nein, leider nicht,“ bekam ich als Antwort zurueck. Er erzaehlte mir, dass seine Eltern ihn damals lieber eine Lehre machen lassen wollten und so weiter. Warum bloss konnte ich mich nicht durchringen, ihn so richtig aufreizend anzublicken, so wie ich es sonst immer drauf hatte. Stattdessen sah in den Kaefig und aergerte Lori mit dem Kraecker.

Ich erzaehlte Frank, dass ich noch am Studieren bin: Musik. Å¡berrascht war ich dann, als er mir mitteilte, dass er ein Klassikfan sei. Das hatte ich von ihm gar nicht erwartet, aber ich freute mich ueber eine Gemeinsamkeit, ueber die wir reden konnten. Ich war innerlich total aufgewuehlt und mir kreisten alle moeglichen Gedanken durch den Kopf. Nach aussen hin blieb ich aber doch ziemlich kuehl. Irgend etwas machte mich unsicher. Wir hatten uns echt toll ueber Musik, Opern und Operetten unterhalten und ich merkte, dass er mit Fan nicht uebertrieben hatte, sondern sich wirklich auskannte. Jetzt komm doch endlich mal auf den Punkt, sagte ich mir. Oder sollte ich mich einfach an ihn lehnen, wie ich es auch schon oft getan habe, um jemanden zu ermuntern, mehr zu machen, als nur zu reden. Ich haette mich echt in den Hintern beissen koennen, als ich nach zehn Minuten immer noch nichts fertiggebracht hatte, und Frank meinte, dass es wohl an der Zeit waere, zu gehen. Auf meine Warum-Frage entgegnete er mir, dass es nicht danach aussehen wuerde, dass Peter wiederkommt, und er auch nicht weiter stoeren wollte. „Monika hat ihn wohl zum Schlafzimmerdienst verdonnert,“ entgegnete ich ihm und warf Frank einen schmunzelnden, auffordernden Blick zu. Aber irgendwie hatte er wohl eine lange Leitung oder wollte meinen Blick einfach nicht kapieren. Er stand auf und ging leise ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm bis zur Tuer. Er bat mich noch, Monika und Peter seinen besten Dank fuer die Verpflegung auszurichten und war dann auch schon im Treppenhaus verschwunden. Ich stand hinter der Tuer und raufte mir die Haare. Warum hast du ihn nicht gefragt, warum hast du dir nicht zumindest die Telefonnummer geben lassen? Ob ich ihm gerade noch hinterherlaufe? Nein, lieber nicht. Wie saehe das denn aus? Ploetzlich klopft es vor mir an der Tuere. Ich bin richtig zusammengezuckt. Ob Frank jetzt endlich geschaltet hatte? Ich oeffnete. Es war tatsaechlich Frank. Ich sah ihn fragend an, brachte kein Wort heraus. Er sah mich an, ein kleiner Schauer durchzuckte meinen Koerper. „Jetzt, “ dachte ich. „Er hat’s gemerkt.“

Ohne Hoeschen und Eis

Gerne denke ich an den letzten warmen Samstag im August zurueck. Voellig verschwitzt kam ich vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurueck. „Jetzt erst mal runter mit den Klamotten und ab unter die Dusche“ dachte ich mir. Und schon flogen Bluse und Rock in die Ecke, dicht gefolgt von meinem Hoeschen. Das warme Wasser der Dusche stroemte an meinem Koerper hinab. Ein wohliges Kribbeln ging mir den Ruecken hinab, als ich mir mit dem Duschgel meinen nahtlos braunen Koerper einseifte. Laenger als notwendig verweilte ich bei meinen Bruesten. Schon nach ganz kurzer Zeit wurden meine Brustwarzen ganz steif und auch in meinem Doeschen begann es schon zu jucken. Aber so frueh am Tage wollte ich meiner Lust noch nicht nachgeben. Als drehte ich kurz entschlossen das warme Wasser ab und stand unter der eiskalten Dusche. Ich rubbelte mich trocken.

Als Ersatz fuer mein Lustgefuehl beschloss ich ein Eis essen zu gehen. Ich ging also schnell in mein Schlafzimmer griff nach einem Top, dass unter den Achseln weit geschnitten und besonders luftig war und zog dazu meinen neuen Minirock an. Mit meinen 28 Jahren und der guten Figur die ich habe kann ich mir die junge Mode noch gut leisten. Die Treppen hinab, ins Auto und ab zur naechsten Eisdiele. Ich goennte mir einen schoenen grossen Tropicbecher mit exotischen Fruechten und einem Berg Schlagsahne, der schlanken Linie zum Trotz. Schon nach wenigen Augenblicken fuehlte ich neugierige Blicke. Mir gegenueber sass ein etwa 19 jaehriger Junge, muskuloes und braungebrannt, mit einem frechen Lockenkopf. Verstohlen beobachtete ich ihn. Mir war nur nicht ganz klar warum er immer auf meine Schenkel schaute und versuchte einen Blick unter meinen Minirock zu erhaschen.

Ploetzlich fiel es mir siedend heiss ein, ich hatte in der Eile vergessen ein Hoeschen anzuziehen. Blitzschnell bekam ich einen roten Kopf, der zum Glueck unter meiner sonnengebraeunten Haut nicht allzusehr auffiel. Und gleichzeitig kam auch meine Lust wieder zurueck. Mir gefielen die neugierigen Blicke des Jungen, wie sie versuchten immer hoeher an meinen Schenkeln zu kommen. Da mir der Junge gefiel und ich damals solo war, liess ich mich auf das schoenste Spiel der Welt ein. Ich setzte mich noch entspannter hin und oeffnete meine Beine, wie unbeabsichtigt, ein weites Stueck. In diesem Augenblick spuerte ich auch schon seinen heissen Blick auf meiner Muschi. Schnell schloss ich meine Schenkel wieder. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paarmal. Nach einiger Zeit konnte ich beobachten, dass sich unter seiner Jeans etwas zu regen begann und wenn ich richtig beobachten konnte war dieses „etwas“ nicht von schlechten Eltern. Auch meine Muschi signalisierte mir schon lange allerhoechste Erregung. Meine Schamlippen und mein Kitzler signalisierten hoechste Lust.

Im Spiegel haette ich bestimmt gesehen, dass beide gross angeschwollen und rot gewesen waeren. Ich beschloss jetzt „Naegel mit Koepfen“ zu machen. Voellig „unbeabsichtigt“ liess ich meine Tasche fallen, stand auf und bueckte mich mit gestreckten Beinen, so dass meine knackigen, braunen Pobacken unter dem kurzen Minirock deutlich zu sehen waren. Die Blicke der anderen waren mir egal mir hatte es nur der eine Junge angetan. Ich ging dann zu Ihm hin, beugte mich zu ihm hinab, sodass er durch den Armausschnitt des Top meine erregten Brueste sehen konnte, legte eine Hand ganz oben auf seine Oberschenkel und fragte Ihn, ob er sich dass, was er bisher nur aus der Entfernung gesehen hatte nicht mal aus der Naehe anschauen wollte. Jetzt war es an ihm, rot anzulaufen und ein verlegenes Ja zu stammeln.

Schnell ging ich mit ihm zum Auto und drueckte ihm den Autoschluessel in die Hand, nannte ihm die Anschrift und setzte mich auf den Beifahrersitz. Waehrend der kurzen Fahrt bemuehte ich mich, seinen recht grossen Schwanz „wach“ zu halten. Sanft streichelte ich ihn mit der Hand. Als mein junger Freund begann zu stoehnen unterbrach ich meine Liebkosungen fuer einen kurzen Augenblick.

Nach wenigen Minuten waren wir in meiner Wohnung angekommen. Ich bat Ihn im Sessel Platz zu nehmen. Nachdem ich uns kuehle Getraenke geholt hatte, setzte ich mich in den Sessel der ihm gegenueber stand. Laessig legte ich ein Bein ueber die Armlehne. Mit der linken Hand zog ich meinen Minirock weit zurueck, so dass die Muschi voellig im Blickfeld des Jungen war. Mit dem feuchten Zeigefinger der rechten Hand strich ich mir langsam und aufreizend durch die immer noch geschwollenen Schamlippen. Der Finger hinterliess eine feuchte Spur in meiner Spalte um nach ein paar Zentimetern am Kitzler halt zu machen. Mit kreisenden Bewegungen begann ich meinen Kitzler zu reizen. Prall und steif stand mein Kitzler aus der Muschi hervor, fast wie eine kleine Bohne. Die linke Hand war unterdessen zu meinen Bruesten gewandert und streichelte dort die steifen Brustwarzen. Mit einem entschlossenen Ruck zog ich mir das Top vom Leibe um dann sofort meine Brueste und meinen Kitzler weiterzubearbeiten. Vor lauter Geilheit schloss ich meine Augen, streichelte mich weiter und begann zu stoehnen. Ich spuerte den ersten Orgasmus nahen. Ein Vibrieren und Brennen schoss durch meine Muschi als mich die erste Welle des Orgasmus traf. Als ich wieder zurueckfand und meine Augen oeffnete, blickte ich genau auf die feuerrote Spitze seines Schwanzes. Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte stand er vor mir. Und sein Schwanz war gigantisch mindestens 23 cm lang und 6 cm dick. Noch nie hatte ich so einen Schwanz „life“ gesehen.

Entschlossen machte ich meinen Mund auf und begann dieses herrliche Glied in den Mund zu schaffen. Fast blieb mir die Luft weg, so sehr fuellte er meinen Rachen. Wiederstrebend liess ich ihn wieder entgleiten und bearbeitete mit der Zunge die Spitze des Schwanzes. Langsam begann ich mit der Zunge auf der Unterseite der Eichel und kreiste dann um die Spitze. Ich hatte einen geilen und salzigen Geschmack auf der Zunge. Wie ein Schwanz stiess ich mit meiner Zunge ein paar Millimeter in das Loch in der Eichel. Ich glitt dann langsam am Schaft hinab, kam zu seinem Sack und begann dort ein „Ei“ einzusaugen. Nun glitt ich mit der Zunge wieder am Schaft zur Spitze, zur blauroten Eichel und „massierte“ ihn dort weiter. Als mein junger Freund anfing zu stoehnen liess ich von ihm ab, stand auf und zog mir meinen Mini aus. Mit dem Oberkoerper beugte ich mich ueber den Sessel, spreizte meine Beine, drueckte das Becken nach hinten und bot ihm meine Muschi an. Ich glaubte zu zerreissen als er langsam, aber stetig in mich eindrang. Nach ein paar Zentimetern bat ich ihn eine Pause einzulegen, damit sich meine Muschi an diesen gigantischen Schwanz gewoehnen konnte. Meine Muschi war derweil schon am ueberlaufen. Die letzten 10 cm seines Schwanzes waren die schoensten Zentimeter meines Lebens. Mit jedem cm wuchs meine Lust. Und als er endlich ganz in mich eingedrungen war und mit der Eichelspitze an meinem Muttermund stiess bekam ich einen Abgang, der mir die Beine schwach werden liess. Nur muehselig blieb ich stehen.

Und dann begann mein junger Freund mich zu stossen, dass mir hoeren und sehen verging. Er fickte mich so wie ich noch nie in meinem Leben gefickt worden bin. Mir grossem Schwung zog er die 20 cm aus mir heraus um im naechsten Moment wieder in mich hineinzustossen. Meine Moesensaefte sprudelten, als ob sie aus einer Quelle kaemen. Sein Sack klatsche gegen meinen Kitzler und bearbeitet mich so doppelt. Ich schwebte von einem Hoehepunkt zum anderen, der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Und dann spuerte ich in seinem Schwanz die Saefte steigen. Ein Zucken ging durch den Schaft und dann kam es ihm. Er stiess ein letztesmal tief in mich hinein und schoss dann seine gewaltige Ladung in meine Muschi. Ich dachte er spritzt mir zu den Ohren heraus, so riesig war seine Samenmenge. Das Sperma floss an seinem Schwanz vorbei aus meiner Muschi heraus und lief mir an den Oberschenkeln hinab. Mit der Hand griff ich nach hinten um seine Eier auszudruecken und mit meinen Scheidenmuskeln begann ich die letzten Tropfen aus ihm heraus zu melken. Als er aus mir herausglitt leckte ich seinen Schwanz blitzsauber um ihn fuer die naechste „Nummer“ vorzubereiten. Doch davon will ich einanderes mal erzaehlen den die ist eine Nummer fuer sich.

Sex mit Babsi

Es gibt doch nix schoeneres, als fuer etwas bezahlt zu werden, was man sowieso getan haette – man darf sich bloss nix anmerken lassen 🙂

Mein Chef hatte mich also zur CeBit geschickt, ich sollte mich auf den neusten Stand der Netzwerktechnologie bringen. Kluger Mann, dieser Chef.

Um das Angenehme mit dem Nuetzlichen zu verbinden – oder war das jetzt andersrum.. aehh… egal – fuhr ich einen Tag frueher los um noch meine Uraltbekannte Babsi in Hannover zu treffen. Fuer das „uralt“ hatte sie sich erstaunlicherweise frisch gehalten… man koennte direkt meinen sie waere juenger als ich… 🙂

Mit von der Partie war der Martin, nee, den ebenfalls sein Chef geschickt hatte.

Wir trudelten also am Abend bei ihr ein und hatten uns ’ne MENGE zu erzaehlen. Der Martin sass etwas ungluecklich rum, weil er nicht so recht mitreden konnte. Wir waermten die aeltesten Kamellen auf und gackerten wie 2 Teenies in der praepupertaeren Phase. Einfach koestlich.

Babsi erzaehlte, dass ihr jetztiger Freund bald ihr zukuenftiger Ex-Freund sein werde, weil er sich nicht so recht um sie kuemmern wollte und lieber mit seinen Computern rumspielte als mit ihr.

Diese vage Umschreibung wusste ich sehr wohl zu deuten: Sie hatte mal wieder das weibliche Analogon zum Gruenen-Eier-Syndrom (Siehe dazu Ralf Koenig „Lysystrata“) und es wohl hoellisch noetig. Manche Frauen werden zum Tier, wenn sie nicht ausgiebig befriedigt werden. Ich sah schon dunkel was auf mich zukommen… Allerdings konnte ich es mir so recht nicht Vorstellen, dass sie handgreiflich werden wollte, da ja der Martin, nee, auch noch da war.

Die Zeit verging wie im Flug und von der langen Reise waren wir doch recht muede. Ich schlug vor, schlafen zu gehen, was ein gefaehrliches Blitzen in Babsis Augen ausloeste – AU WEIA. Sollte sie etwa doch..? *schluck*

Nicht, dass ich Angst vor ihr gehabt haette oder so… wir hatten frueher schon oefters mal recht lustigen Sex miteinander gehabt, aber hatten nie ein richtiges Verhaeltnis. Ich wusste noch gut, dass sie sehr laut werden konnte – „Lassie“ aus dem Film Porky’s schoss mir unweigerlich durch den Kopf.

Der Martin, neee, rollte seine Luftmatraze im Wohnzimmer aus, waehrend ich mich auf dem franzoesichen Bett in Babsis Schlafzimmer niederliess. Ich hatte das Licht schon aus, als sie zu mir unter die Bettdecke kroch und sich an mich kuschelte.

Sie war nackt, waehrend ich zuechtig meinen Schlafanzug anhatte. Mir wurde ganz heiss und kalt. Einerseits hatte ich schon lust mich mit Babsi mal wieder zu verlustigen, aber nicht, wenn nur durch ne duenne Wand getrennt der Martin war.

Ich versuchte moeglichst nicht ihre erogenen Zonen zu beruehren (von denen sie ja ne Menge hatte 🙂 ) und sie trotzdem in den Arm zu nehmen. Irgendwie lag ich dann aber verquer rum und wusste nicht wohin mit meiner rechten Hand. Babsi bemerkte dies und meinte: „Na, was zappelst Du denn so rum, weisst Du denn nicht wohin mit Deiner Hand? Warte, ich zeigs Dir.“ Und schon hatte sie meine Hand zwischen ihre Beine gelegt. Sie war schon reichlich nass. Ufff. Das konnte nicht gut enden.

Mit einer leicht ironischen Stimme sagte Babsi „Was bist Du denn so nervoes? Das ist doch sonst nicht Deine Art? Ich glaub ich muss Dich beruhigen“. Sie schob mir ihre heisse Zunge in den Mund.

Alle Abwehr war vergebens, denn meine untere Koerperhaelfte hatte schon laengst ein gewisses Eigenleben entwickelt. Ich dachte mir, „na mit dem Staender kannste eh nicht einschlafen, also Augen zu und durch. Fuers Vaterland oder so.“

Das verflixte Luder wusste noch sehr genau, wie sie mich heiss machen konnte, sie schob mir das Schlafanzugoberteil bis auf den Hals hinauf und saugte zaertlich an meinen Brustwarzen. Jetzt war eh alles verloren; ich drehte sie auf den Bauch und begann vorsichtig in ihren Nacken zu beissen. Dies verfehlte nicht ihre Wirkung wie ich an ihrem leisen Stoehnen ins Kissen bemerkte.

Mit der Hand knete ich ihren Po waehrend ich mich beissernderweise nach unten fortarbeitete. Sie wurde sichtlich unruhig dabei, was mir sehr gefiel. Nichts hab ich beim Sex lieber, als wenn sich eine Frau so richtig schoen vor Lust windet. Mit meinem Speichel und dem Saft ihrer Muschi begann ich ihren Po nass zu machen und ihn dabei feste zu massieren.

Dieser nass glaenzende Po reizte mich doch allzusehr, da musste ich einfach draufklatschen. Babsi quittierte es mit einem lauten Stoehner.

„Schlagartig“ kam mir zu Bewusstsein, dass der Martin, nee, im anderen Zimmer lag und bestimmt noch nicht schlief. Ich musste mich etwas bremsen. Aber die schlafende Bestie war geweckt. Babsi sagte ziemlich laut „Ohja! das brauch ich! Mehr! Schlag mich noch mal!“ Aber das war genau das, was ich nicht wollte, die Klatscher auf ihrem Hinterteil waren eindeutig zu laut.

Mein Gott, auf was hatte ich mich da bloss eingelassen? Wenn der Martin mitbekommen wuerde, dass ich hier Babsi bumse und das dann in der Uni rumerzaehlen wuerde, zudem noch noch meiner Freundin.. weiaa.. also ich musste die Sache moeglichst schnell hinter mich bringen.

Babsi reckte sich mit ihrem Hinterteil mir entgegen und ich nutze das aus, gleich mal zur Sache zu kommen; ich kniete mich hinter sie und drang ohne grossen Widerstand zu verspueren in sie ein. Jetzt gings aber erst richtig los mit ihrem Gestoehne. Um so schneller ich wurde um so lauter wurde sie.

Das war eindeutig zu viel, ich hoerte auf in sie reinzustossen und stammelte verlegen „Du Babsi, du bist etwas laut, der Martin, nee, hoert das bestimmt! Halt Dich doch ein bisschen zurueck.“ Sie antworte „nix da! Wenn ich gefickt werde, dann richtig! Ich nehm doch da keine Ruecksicht! Nu mach schon! LOS! FICK MICH!“

gnagngagna… lieber ein Stoehnen von Babsi als ihr lautes schreien „Fick Mich! Los, GIBS MIR!“, das bestimmt 2 Haeuserblocks weit zu hoeren war. Also machte ich weiter.. Moment – Haeuserblocks? OH MEIN GOTT – das Fenster war offen! Und die Balkontuer im Wohnzimmer nebenan ebenfalls!

„Komm Babsi, stell Dich an den Bettrand, ich will Dich von hinten nehmen“ schlug ich ihr vor, um zu vertuschen dass ich eigentlich nur ans Fenster wollte. Uff, geschafft, ich konnte das Fenster schliessen, ohne dass sie rebellierte.

Sie stellte sich breitbeinig an ihr Bett, beugte sich nach vorne und befahl mir „Steck ihn mir wieder rein! Ich bin ja so geil, was hab ich es noetig. Los mach schon! Ich will Dich in mir spueren!“

Alles, bloss diese laute ueberdeutliche Stimme nicht, dachte ich mir und begann wie ein Wilder in sie reinzurammeln, bloss, dass sie endlich zum Orgasmus kaeme und die oberpeinliche Situation ein Ende haette.

Aber sie hatte anscheinend heute abend ueberhaupt nicht vor zu kommen, sondern gluckste und stoehnte nur so vor sich hin. Ich war dem Wahnsinn nahe… wie kann ein so kleines Maedchen bloss so viel Krach machen??!

Ich kam schon auf so abwegige Ideen wie sie Knebeln oder einen Orgasmus meinerseits vorzutaeuschen, als sie auf einmal NOCH lauter wurde und spitze Schreie aussties. Das war das Ende mit Schrecken dachte ich, endlich wars ihr gekommen.

Aber sie hoerte gar nicht auf mit Schreien und stiess mich nach hinten weg, so dass ich ganz verdutzt umfiel, gluecklicherweise in einen Waeschestapel. Langsam wurde es mir mulmig: das KONNTE kein Orgasmus sein, das hoerte sich eher nach Schmerzenschreie an, war ich etwa vorher versehentlich, als ich einmal rausgerutscht war in die falsche Oeffnung…?

Ich nahm sie in den Arm, und fragte was denn um Himmelswillen los sei, da presste sie heraus: „ARGhhh, Krrrrampf.. im Bein.. ahhhhhhhh!!!“

Das Stehen am Bettrand war wohl doch etwas zu ungemuetlich gewesen, nur hatte sie es in ihrer Geilheit nicht gemerkt, bis es zu spaet war…

Langsam beruhigte sie sich wieder. Mir stand der Schweiss auf der Stirn. Sie humpelte muehselig zum Bett und warf sich drauf, waehrend sie noch verhalten jammerte. „Tut mir furchtbar leid“, meinte sie, „dass ich das so aprupt abbrechen muss, aber mir isses jetzt wirklich vergangen.“ Ich hab ihr allerdings nicht verraten, WIE gluecklich ich war, dass alles vorbei war. Ich war in der Verfassung mich zum Zoelibat zu bekennen – vor allem kein Sex mehr mit Babsi. Das war mir einfach zu laut und zu aufregend.

Ich wollte sie noch in den Arm nehmen, als sie meinte „aber Dich so stehen zu lassen, geht ja auch nicht. Ich bin ein wohlerzogenes Maedchen und weiss was sich gehoert.“ Sie laechelte mich (noch mit leicht schmerzverzogenem Gesicht) an und beugte sich ueber mich um mir einen zu blasen. Wie gut, dass man mit vollem Mund nicht reden kann.

Ich hatte dann kurze Zeit darauf den leisesten Orgasmus aller Zeiten. 🙂

bot=“HTMLMarkup“ endspan –>

Die etwas andere Anklage

ANKLAGE Du hast mich mit Deiner Schoenheit geblendet (Paragraph 223 StGB „Koerperverletzung“) und mich zur Liebe verfuehrt (Paragraph 182 StGB „Verfuehrung“). Ich war wie berauscht (Paragraph 223a StGB „Vollrausch“ und Paragraph 316 „Trunkenheit im Verkehr“) und ich dachte, ich muesste explodieren (Paragraph 310b StGB „Herbeifuehren einer Explosion durchKernenergie“). Ich bin Dir voellig ausgeliefert (Paragraph 178 StGB „Sexuelle Noetigung“) und bin nicht mehr Herr meiner selbst (Paragraph 239 StGB „Freiheitsberaubung“). Du hast mir meinen Verstand geraubt (Paragraph 249 StGB) und mein Herz gestohlen (Paragraph 248a StGB „Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen“). Dabei war mein Verlangen bereitsabgestorben (Paragraph 168 StGB „Stoerung der Totenruhe“), doch dann bist Du in mein Leben eingebrochen (Paragraph 124 StGB „Schwerer Hausfriedensbruch“) und hast meine Ruhe gestoert (Paragraph 125 StGB „Landfriedensbruch“). Doch nachdem ich voellig entflammt war (Paragraph 308 StGB „Brandstiftung“), hast Du mich mit dem Milchmann betrogen (Paragraph 263 StGB „Betrug“ und 266 StGB „Untreue“) und mir damit alle meine Lebensenergie genommen (Paragraph 248c StGB „Entziehung elektrischer Energie“) und das trotz all Deiner Versicherungen (Paragraph 265 StGB „Versicherungsbetrug“). Dabei hattest Du bei mir einen Kredit auf Lebenszeit (Paragraph 265b StGB „Kreditbetrug“)! Du hast mich einfach so beiseite geschoben (Paragraph 326 StGB „Umweltgefaehrdende Abfallbeseitigung“), spieltest aber weiterhin mit mir (Paragraph 327 StGB „Unerlaubtes Betreiben von Anlagen“)! Ist das Dein Lohn (Paragraph 266a StGB „Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsgeld“) oder hast Du etwa nur mit mir gespielt (Paragraph 284 StGB „Unerlaubte Veranstaltung eines Glueckspieles“)?

Ich weiss wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht (Paragraph 303 StGB „Sachbeschaedigung“ und Paragraph 305a „Zerstoerung wichtiger Arbeitsmittel“)! Du hast mein Leben vergiftet (Paragraph 330a StGB „Schwere Gefaehrdung durch Freisetzen von Giften“)! Gib mir mein Herz zurueck (Paragraph 290 StGB „Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen“ und Paragraph 323b „Gefaehrdung einer Entziehungskur“)

Die Computersuechtige Lesbe

Stefanie sass vor dem Computer und tippte irgendwelche, fuer Natascha voellig unverstaendliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk. Das monotone klackernd der Tasten toente zu ihr herueber, waehrend sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.

„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie, „Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein.

Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein ueberhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef sass nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders huebsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend fuer Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Buehne stand. Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gaeste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur fuer das Tanzen und den Getraenkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab. Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schoen dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewuenscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht wuerde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden wuerde.

„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verfuehrerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie.

Natascha verzog sich ins Bad, und liess ein heisses Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte. Der Duft von Zitrusfruechten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Raeume.

Natascha zog sich langsam vor dem grossen Spiegel aus und begutachtete ihren Koerper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmaessig und gebraeunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschoen katzenhafte, gruene Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an. Ihr huebscher, voller Mund laechelte sinnlich.

Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Kueche und begab sich dann in das angenehme, heisse Wasser, was sie wohlig umhuellte, waehrend es im Wohnzimmer unablaessig weiterklapperte.

Natascha fing an zu traeumen. Sie traeumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Staendig wurden neue Geraete daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus. Es schien fast, als haette dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich staendig, fast ueber Nacht.

Sie traeumte von vergangenen Naechten, sie waren wirklich ein sehr schoenes Paar, so gegensaetzlich. Sie, dunkler Typ, suedlaendisch, Stefanie gross, schlank, blond, hellhaeutig, mit wunderschoenen, glitzernden blauen Augen. Es aergerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7 cm groesser war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich. Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenueber des grossen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weisse Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfuesse auf den Wannenrand legte. Neugierig beaeugte er mit grossen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verfuehrerisch glitzerte. Er schien es fuer irgendein Tier was man jagen koenne zu halten. Aber im Wasser ? Baeh !

„Na ? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafuer wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenoeter.“ sagte Natascha bedrueckt.

Traurig und sehnsuechtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Bruesten, dann weiter abwaerts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang ueberlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust. Das wuerde ihre Einsamkeit nur noch verstaerken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zaertlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie frueher, und sie wuerde es bekommen.

Sie ueberlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein koennte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwaesche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur fuer Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt.

Natascha musste ploetzlich leise in sich hineinkichern. Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem grossen Blumenstrauss versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natuerlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfaenglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhoeren wuerde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geraeusch wurde als aeusserst stoerend empfunden. Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber ploetzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natuerlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heisse Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten.

Ploetzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon frueher darauf gekommen ? Es gab ja schliesslich noch genuegend anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschaefte hatten lange geoeffnet. Sie schuettelte ihre, durch das heisse Badewasser aufgekommene, Traegheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einoelen wuerde sie sich spaeter, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga ueber, schluepfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es ausserhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu duerfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke ueber.

Mit einem Satz war sie an der Tuer und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurueck.

Natascha hatte noch genuegend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkaeuferin fragte nach Nataschas Wuenschen und laechelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erstmal in Ruhe umsehen wolle.

Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Groessen. Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet waere die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er mass bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stueck daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert ??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkaemmen“ obendrauf.

Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl waere, den halben Tag damit herumzulaufen. Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnuegen sein koenne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu daemlich aus, mit ihren weit offenstehenden Muendern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkuerlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau aehnlich ausgesehen hatte.

Ploetzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Struempfe mit Naht und Stickerei fuer ihren naechsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse.

Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkaeuferin tippte die Betraege ein, grinste nur sueffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegenete, dass es nicht noetig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkaeuferin noch anzueglicher, was Natascha aergerlich bemerkte. „Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss !“ blaffte sie die Verkaeuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schoenen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weissen Kittel.

Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhaendler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsaefte, Obst, zwei Steaks, Artischokenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, fuer das Abendessen. Dann verliess sie das Lebensmittelgeschaeft.

Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic sass, schob sie die verraeterische Tuete des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause.

Als sie zuhause in der Kueche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tuete. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und ueberhaupt, wo warst Du bloss so lange, Darling ?“ fragte sie. „Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschoenen, langen Fingern in die Tuete langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Kuechentuer hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.

Waehrend Stef sich Badewasser einlaufen liess, raeumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Struempfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Cassetten. Sie oeffnete noch die Balkontuer, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hoerte wie Stef in der Wanne plaetscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann.

Ploetzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tuer hinaus.

Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedoest und getraeumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Koerper ab, und oelte sich ein. Sie buerstete kopfueber ihre blonde Maehne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weisse, weiche Haut, lange Beine, und ein ueppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr chlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas aergerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab naechster Woche wieder ins Body-Building-Studio zu gehen um das zu aendern.

Waehrenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther ueber die Bruestung des Balkons in Parterre, wo zwei huebsche Frauen zusammen wohnen.

Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hueften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden.

Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontuer stehen. Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurueck. Ueberhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, waehrend die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt fuer Schritt mit katzenhaften Bewegungen naeherkam, und sie schliesslich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt.

Die Gestalt drueckte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefaehr so gross war wie sie selbst. Die Gestalt drueckte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose. Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen koenne. Sie hoffte instaendig, dass Natascha sofort zurueck kaeme. Wo blieb sie ueberhaupt so lange ???

Ploetzlich riess sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schuettelte seine lange, schwarze Maehne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrueckt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verfuehrerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrueckt, und zwar nach Dir ! Mit den ueblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und ueberhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“ „Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und kuesste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich waehrend sie sich eng an sie drueckte und an ihr rieb. Natascha kuesste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie uebermuetig mit den Zaehnen ins Ohrlaeppchen waehrend sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontuer wehte, vor Kaelte schon steif in die Hoehe ragten. Wieder kuesste Natascha sie leidenschaftlich und drueckte sich dabei rhytmisch gegen Stefs Venushuegel. Stefanie stoehnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag kuesste sie die beiden huebschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hueften geschlungenes Handtuch auf. Natascha striff das Handtuch beiseite und liess ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenkuessen fortzufahren. Stefanie stoehnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, franzoesischen Behandlung.

Natascha liess von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe ?“. „Natuerlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden ! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“

Mit geschickten Fingern oeffnete Stef Nataschas Guertel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hueften herabglitt. Stef sprang ein praller Dildo vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbaendern gehalten wurde.

„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung koenne nicht schaden.“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Dildo mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs aeusserste. Doch auch Natascha wurde immer heisser, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stoehnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha liess sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stoehnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder „Jaaa, stoss mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fuehlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefuehl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drueckte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurueckhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Hoehepunkt ihre Fingernaegel in Nataschas Ruecken bohrte, und in Exstase laut schrie und stoehnte, konnte Natascha sich auch nicht laenger zurueckhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben liess.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschoepft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zaertlich am ganzen Koerper. Dann stiebitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, loeste die Baender und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr „Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das muessen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fuegte sie hinzu „Darling, uebrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Luemmeltuete benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“

Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst ….

Kitty bei der Untersuchung beim Frauenarzt

Eine junge Frau die sein Sprechzimmer betrat kannte er bereits seit laengerem. Regelmaessig suchte ihn Kitty Bender wegen Kreislaufbeschwerden auf. Ihre vollen Brueste waren wohlgeformt und strafften die schwarzen Seidenbluse. Auf Anhieb wirkte die junge Frau wie ein Mannequin, aber schon ein weiterer Blick genuegte, um klar zu machen, dass soviel laechelnde Selbstsicherheit nur aus dem Wissen um die eigene Bedeutung, um die eigene Schoenheit, vor allem aber um die eigene finanzielle Unabhaengigkeit bezogen werden konnte.

„Hallo Herr Doktor“, sagte sie, gab ihm die Hand und nahm Platz. Dr. Kent liess sich ihr gegenueber nieder und fragte: „Kommen Sie wieder wegen dieser Kreislaufstoerungen?“ „Diesmal“, meinte sie kokett und legte ein Bein ueber das andere, „ist es etwas anderes“. Sie hatte unbestreitbar Sex-Appeal von besonderer Ausstrahlungskraft und ihr schwarzes Haar ueber dem weissen, makellosen Taint bildete fuer den Mann einen erregenden, anziehenden Kontrast zu Carmens blonder Attraktivitaet, aber er war beherrscht genug, sich nichts von seinen Gedanken und Gefuehlen anmerken zu lassen, die in seiner Phantasie existierten. Schlafen mit Kitty? Eine erregende Vorstellung, gewiss aber er hatte nicht die Absicht, sie zu realisieren. Er hatte jetzt Carmen. Wenn Kitty gegangen war, wuerde er sich ein zweites mal mit seiner Assistentin beschaeftigen, und dann wuerde er, das stand fest, keineswegs damit zufrieden sein, franzoesische Liebe zu praktizieren.

„Und was ist es bitte?“ „Ich moechte …“ Kitty Bender senkte die langen, schwarzen Wimpern, als haette sie ploetzlich Skrupel weiterzusprechen. Dann schaute sie ihn erneut voll an. „Ich moechte, dass sie meine Scham untersuchen“, sagte sie. Sein Herz klopfte. Die aerztliche Untersuchung eines weiblichen Schosses gehoert zu seinem Job, aber er fuehlte, dass es hier nicht nur um medizinische Belange ging. Kitty Bender ging offenbar aufs Ganze. Sie wollte ihn herausfordern. Er merkte, dass sein Penissich dehnte und straffte. Offenbar hatte er durch Carmens Fellatioakt nichts von seiner Aktionsbereitschaft eingebuesst.

„Haben Sie Schmerzen besonderer Art? Einen Ausfluss?“ fragte er.

„Nein aber irgend etwas stimmt nicht damit“, sagte sie zoegernd.

„Hier liegt schon die uebliche Beruhigungsspritze fuer Sie bereit“, versicherte er, um abzulenken. „Danke, die brauche ich diesmal nicht.“

„Koennen Sie mit die Beschwerden nicht noch etwas genauer schildern?“

„Es ist besser, sie sehen sich meine… meine Scham erst einmal an“, meinte die Besucherin.

„Okay“, nickte er und presste die Beine zusammen. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen sie sich auf die Pritsche, bitte.“

Kitty Bender erhob sich und trat hinter den stoffbezogenen Umkleideschirm. Dr. Kent griff nach einem Schriftstueck und tat so, als ob er sich damit beschaeftige, aber er hoerte mit wachen Sinnen das erregende Rascheln von Struempfen, Waesche und Kleidung, das die Besucherin hinter dem Wandschirm verursachte. Streng geommen war er vor einer halben Stunde von seiner Assistentin verfuehrt worden. Sollte sich ein solches Erlebnis mit Kitty Bender wiederholen? Er glaubte zu wissen, dass auch diesmal Kitty simuliere. Kitty Bender war kerngesund. Sie wollte ihn vermutlich provozieren, sie wollte feststellen, wie er reagiert, wenn sie ihm ihre lockende, nackte Intimzone darbot. Vielleicht gehoerte sie zu den Frauen, die einen heftigen Orgasus erleben, wenn der Arzt ihrer Wahl sie an der Scham beruehrt…

„Ich waere soweit, Doktor“, sagte Kitty. Sie blicke ernst ueber den Wandschirm. Kitty Bener trat hinter der Umkleide hervor. Sie war nackt bis auf einen schmalen, schwarzen Strumpfguertel, an dessen Strapsen ihre hauchduennen Nylonstruempfe befestigt waren. Da sie auch noch ihre hochhackigen Pumps trug, wirkte ihr Anblick seltsam obszoen. Die schweren Brueste waren von untadeliger Form, sie wurden von steifen Nippeln gekroent, die keck in die Luft ragten. Am erregendsten war aber zweifellos der Anblick von Kity Benders dichtem, schwarzem Schamhaar, dessen Gekraeusel fast den gesamten Veushuegel ueberzog.

Kitty Bender setzte sich auf die Pritsche. „Ein bisschen komisch ist das schon“, meinte sie. Er trat an einen Schrank, entnahm ihm einen durchsichtigen Plastikhandschuh, streife ihn ueber seine Rechte, wand sich der wartenden Patientin zu und erkundigte sich: „Wie meinen Sie bitte?“ Er hatte eine Errektion bekommen und hoffte, dass Kitty Bender nichts davon bemerken wuerde. Zum Glueck war sein Arztkittel weit genug, um die Ausbeulung seiner Hose schamhaft zu verbergen. Kitty Bender legte sich behutsam auf die Pritsche zurueck, mit geschlossenen Beinen und leicht angezogenen Knien, beinahe so, als ob sie froere und Angst vor dem klebrigen schwarzen Leder haben muesste. Dann streckte sie langsam die langen, schlanken Beine aus. Der Busch ihres Schamhaares schwebte wie eine dunkle, lockende Wolke ueber ihrem Schoss. Die vollen Brueste waren im liegenden Zustand leicht verflacht, verloren aber nichts von ihrer herausfordernden Schoenheit.

Doktor Kent trat an das Fussende der Pritsche. „Da, dann wollen wir mal“, sagte er mit der gewohnten aerztlichen Wurstigkeit, aber er spuerte genau, wie weit entfernt er davon war, medizinisch zu empfinden. Kitty Bender spreizte langsam, zoegernd, fast kokett ihre rasigen Beine. Unter dem schwarzen Haarbusch zeigte sich das erregende, feuchte schimmern ihrer Schamlippen. „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet“, fiel es Doktor Kent ein, dessen Schwanz inzwischen so hart geworden war, dass ihm das Atmen schwer fiel. „Welche Frage, Herr Doktor?“ hauchte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Es schien, als wollten sich ihm ihre Schamippen oeffnen. Sie waren klein und dick, fast wie geschwollen. „Sie sagten, das Ganze sei ein bisschen komisch…?“ Ist es das nicht?“ fluesterte sie.

„Ich nackt vor ihnen, mit blosem Schoss. Sie sind der erste Arzt, dem ich mich auf diese Weise offenbare…“

„Aber immerhin Arzt“, stellte er fest, „da gelten doch wohl andere Massstaebe.“ „Sie sind aber doch ein Mann!“ „Ein Mann im weissen Kittel“, erinnerte er sie, streckte die Hand aus und beruehrte ihre Scham. Er fuehlte, wie die junge Frau kaum merklich zusammenzuckte und ihm entging es nicht, dass sie jetzt viel rascher atmete. In ihren grossen, schoenen Augen entzuendete sich ein seltsames Glitzern. Seine von dem hauchduennen Plastik ummantelten Finger oeffneten mit wissender Behutsamkeit Kitty Benders weiche, dicke Schamlippen. Sie zogen sie so weit auseinander, dass das korallrote, nass schimmernde Fleisch ihm entgegenleuchtete, als sei es eine fleichfressende Pflanze, und genau das war es ja wohl auch, wie es Dr. Kent mit einem Anflug von Belustigung durch den Kopf schoss.

Aber diese Anwandlung war fluechtig, beinahe unterschwellig, denn was er im Moment fuehlte und empfand, war kochende Lust und der Wunsch, diese Moese zu kuessen, mit seinem Schwanz in sie einzutauchen und nicht eher Ruhe zu geben, bis ein gewaltiger Orgasmus ihn und seine Patientin vereinte.

„Alles okay, Doktor?“ hauchte Kitty.

Er schob einen Zeigefinger in ihre Vagina, ganz tief, und drehte ihn darin herum. Kitty Benders glitschiger Lustkanal war von erregender Enge, das Fleisch legte sich wie mit saugendem Druck um seinen Finger. Dr. Kent war zumute, als muesste sein pochender Schwanz die Hose sprengen. „Aaaah“, japste die junge Frau und hob ihm unwillkuerlich den Unterleib entgegen. „Tut es weh?“ fragte er und wuehlte jetzt beinahe grimmig in ihrem Schoss herum. „Was fuer eine Fotze!“ dachte er.

Ich muss diese geile glitschige Spalte erobern, ich muss in sie eintauchen, sie mit der Zunge und dem Schwanz ausloten, ich muss tief in sie hineinstossen… „Nein, nein“, keuchte die junge Frau und waelzte den Kopf hin und her. Er zog den Finger aufreizend langsam aus der quellenden Vagina zurueck und liess es sich nicht nehmen, dabei ueber Kitty Benders ueberraschend grosse, steif gewordene Klitoris hinweg zu streicheln. Die junge Frau zuckte lebhaft zusammen. Er richtete sich auf, streifte den Handschuh ab und warf ihn in den Abfalleimer. „Soweit alles in Ordnung“, sagte er und wunderte sich, wie fremd seine Stimme klang.“Nichts ist in Ordnung“, und sie beruehrte vor seinen Augen ihre klaffende Furche. Sie spielte damit, sie reizte mir zwei Fingern ihren Kitzler. „Ich will, dass Sie mich gluecklich machen, Doktor. Ich will, dass Sie mich jetzt und hier ficken, auf dieser Pritsche! Gehen Sie jetzt und ziehen Sie sich aus, behalten Sie aber ihren Kittel ab, ich mag es so!“

Nach einer kurzen Pause fuegte sie hinzu: „Ich habe einen Tick, ich liebe es, von Ärzten gefickt zu werden. Und dazu gehoert nun mal der weisse Kittel.“ Ohne zu denken und wie in Trance ging Dr. Kent und zog sich in aller Hast aus, um sofort seinen Arztkittel wieder anzuziehen. Voller Erwartung stand sein Pimmel hart und waagerecht von seinem Koerper ab. Die Vorhaut hatte sich bereits zurueckgezogen und gab die pralle, rote Eichel preis, an deren Öffnung sich bereits ein kleiner heller Tropfen zeigte. Als er seinen Arztkittel zuknoepfte, liess es sich nicht vermeiden, dass sein grosser gieriger Schwanz hervorlugte. Mit wippendem Pimmel kehrte er in das Sprechzimmer zurueck. Kitty Bender laechelte ihm entgegen. Ihr weicher roter Mund war halb geoeffnet. Dr. Kent blieb an der Pritsche stehen. Er dachte an Carmen, er dachte sogar an seine Frau, aber diese Gedanken waren bruchstueckhaft, wurden ueberlagert von der dominierenden wilden Lust, der er sich endgueltig ergeben hatte und die er voll auszuschoepfen beabsichtigte. „Du suesses kleines Biest“, murmelte er grinsend. Kitty griff nach seinem harten Fickpruegel. Sie hatte eine kleine Hand, die geradezu entnervende Stroeme von Leidenschaft zu erzeugen wusste. Sie massierte seinen Schwanz und wischte mit dem Daumen das kleine helle Troepfchen ueber die Eichel. „Jetzt weisst Du, was mit meinem Foetzchen los ist“, sagte sie laechelnd.

„Es braucht dich. KOMM!“ Er kletterte zwischen ihre aufgespreizten Beine auf die Pritsche, rutschte auf den Knien bis ihre klaffende Scham heran, knoepfte seinen Kittel auf und beruehrte dann, diesmal mit den blossen Fingern, das klebrige, weiche Fleisch. Sein Finger glitt tief in die schleimige, heisse Vagina, wuehlte kurz darin herum und massierte dann die steife Klitoris. Kitty stoehnte, sie bewegte die Hueften und fuhr fort, mit ihrer Rechten seinen steifen Schwanz zu liebkosen. „FICK MICH“, schrie sie. „Mach mich fertig!“ Er entzog ihr seinen Riemen fuehrte die pralle, rote Spitze genussvoll durch die glitschigen , klaffenden Schamlippen, stiess dann heftig zu und aechzte wie befreit, als er fuehlte, wie sein Schwanz von der saugenden Enge der quellenden Hoehle gepackt wurde. Dr. Kent fiel mit dem Oberkoerper auf die Frau, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und mit offenem gierigen Mund seinen ersten Zungenkuss erwartete. Sie liessen sich dahintreiben, bissen sich dann fast vor Wildheit, ihre Zungen kaempften miteinander, und ihre sich windenden, stossenden Koerper genossen die Waerme, Glaette und Biegsamkeit des Partners. Dr. Kent dachte nicht mehr an Carmen und schon gar nicht mehr an seine Frau, auch ethische Skrupel hatten aufgehoert. Er fuehlte sich wie ein einziger riesiger Pimmel, der sich dem Genuss des Augenblicks hingegeben hatte, diesem Stossen und Rammeln, dass ihn rasch einem heftigen Orgasmus zuzutreiben drohte. „Ja“, keuchte Kitty und scheuerte ihre Titten gegen seinen Leib. „Fick mich, Liebling. Tiefer, tiefer! Ja so ist’s gut. Ah, Dein Schwanz ist herrlich, der Groesste, der Geilste…“ Ihre Worte wurden unverstaendlich, sie konnte nicht mehr reden. Dr. Kents heisser, harter Lustkolben arbeitete bald schneller, bald langsamer im Saft von Kittys heisser Moese, er streckte und blaehte sich, er lotete jedes Faeltchen aus, er scheuerte ueber die steife grosse Klitoris hinweg und hoerte nicht auf, wilde Gefuehlsemotionen zu produzieren.

„Aaaaahhhh…“ wimmerte sie. Sie schlang jetzt die Schenkel um Dr. Kents Ruecken, es war offenkundig, dass sie von seinem rammelnden Schwanz einfach nicht genug bekommen konnte. „Jetzt“, stoehnte sie Sekunden spaeter.

„Ihr Koerper schuettelte sich. „Aaahh, jetzt“, keuchte sie. „Jetzt, jetzt, jetzt….“

Sein Sperma explodierte foermlich in ihrem Koerper. Es ergoss sich im heissen, dicken Strahl in Kitty Benders kochenden Schoss und traf dort mit ihrem gluehenden Orgasmus zusammen. Sekundenlang waren beide unfaehig, einen Gedanken zu erzeugen, sie waren beide nur zuckende, bebende Buendel von Nerven, Lust und Leidenschaft, dann verebbte das Toben ihrer Gefuehle und muendete in einen sanften Rhythmus, der betont auf wohliges nachempfinden eingestellt war. Dr. Kent fuehlte, wie Kittys Scheidenmuskeln auch den letzten Tropfen seines immer noch harten, aktionsbereiten Schwanes abmelkte und ueberlegte, ob er einfach weitermachen und einen zweiten Klimax herbeifuehren sollte.

Aber noch waehrend er sich mit diesen Gedanken beschaeftige, fiel hinter ihm eine Tuer mit sanftem Klappen ins Schloss und er wusste ploetzlich, dass Caren in den Raum getreten war. Schon drang die Stimme seiner Assistentin an sein Ohr, halb spoettisch, halb erregt:

„Ich stoere doch hoffentlich nicht?“

Kerzenwachs in der Blase einer Frau

18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Maenner gaben an, sie haetten es schon mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und aehnlichem gemacht. Schleimhautrisse, Infektionen und Harnroehrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkoerper sind heimtueckisch, weil sie sich in der jeweiligen Koerperoeffnung veraendern. Ein Hamburger Arzt weiss folgendes zu berichten: „Mit einer Fasszange gehe ich dem Fremdkoerper zu Leibe. Er laesst sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die stueckchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz duenne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet. Mindestens sechs Kerzen muessen in die Blase der Patientin gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die Koerperwaerme zu einem Klumpen zusammen. Es dauert ueber eine Stunde, bis alles entfernt ist. Dann entsinnt sich die Patientin ploetzlich: Es war eine sehr schoene Feier gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben duerfen, wo ich sie hervorholen musste. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war.“

Einfach nur Rache

Wir kannten uns schon lange, wir hatten uns geliebt, wir hatten eine schoene intensive Zeit gehabt, jetzt war alles vorbei nur weil ich gesagt habe, das es mir zu frueh um heiraten ist. Du bist sauer, selbst meine ueblichen Methoden dich zu beruhigen funktionieren nicht, sie machen es diesmal nur noch schlimmer, diesmal gibt es keine Demut, keine Hingabe, nur Kampf.

Du hast mich gekratzt als ich versuchte dich zu beruhigen, wie schon oefters, aber diesmal hast du dabei geschrien du seist nicht mein Spielzeug, dass bist du auch nicht, denn ich liebe dich auf meine Art und Weise. Und doch merke ich, es ist vorbei, Morgenfrueh wuerdest du gehen und nie wieder kommen.

Du beleidigst mich, du erniedrigst mich mit deinen Worten, aber knebeln tue ich dich nicht. Es war so schoen bisher gewesen, ja sogar ich hatte mit dem Gedanken gespielt, dich demnaechst um deine Hand zu bitten, aber das hast du dir ja selbst verscherzt, ich war dein Herr aus liebe, aber immer noch dein Herr. Du hast dich ueber die Regeln gesetzt, du hast unsere Gesetze gebrochen und nun muss ich dich bestrafen, obwohl wir beide den gleichen Weg gehen wollten.

Dieses letzte mal, werde ich dir alles geben was du so liebst. Die Gerte, die Ketten, das Spielzeug, ich werde dich heute so verwoehnen, wie noch nie, du wirst diesen Tag nie vergessen, Himmel und Hoelle werden keine Sekunde auseinander liegen. Du wirst dich vor Wollust und Schmerzen im Bett winden, ich werde dir diese Gefuehle erzeugen und beobachten, aber mein Koerper wird nicht aktiv eingreifen.

Ich brauche nicht lange bis ich die mir so bekannten roten Flecken an deinem Dekolleté zu sehen bekomme, ein wenig an den richtigen Stellen gestreichelt, an den anderen mit der Gerte getippt und schon kommst du in Fahrt, du beleidigst mich weiter. Du schreist mir entgegen das ich ein Schwein sei, aber auf du Frage ob es dir gefaellt antwortest du mit, ja.

Ich mache weiter in dem ich jetzt deine Brustwarzen mit der Gerte bearbeite, der einzelne Schlag tut nicht weh, aber auf die Dauer werden deine Warzen immer empfindlicher so das dieses streicheln mit der Gerte Schmerzen ausloesen. Du beschimpfst mich nicht mehr, du stoehnst nur noch unter meinen sanften Schlaegen.

Nach einer Weile hoere ich mit dieser Behandlung auf und zuende mir eine Zigarette an, ich gebe dir auch einen Zug ab, du versuchst mich zu beissen, also gebe ich dir keinen weiteren Zug.

Nach dem ich die Zigarette ausgemacht habe, kuemmere ich mich wieder um dich. Ich befuehle deine Scham um sicher zu gehen in welchem Zustand du bist, wie von mir erwartet bist du nass. Es ist schoen das es mir wenigstens noch ein letztes mal vergoennt ist deine Naesse zu spueren.

Ich will dich noch ein letztes mal schmecken, also klettere ich dir zwischen deine gespreizten Beine, nebenbei kontrolliere ich ob die Stricke an deinen Beinen gut sitzen.

Ich schmecke dich und deine Geilheit, du stoehnst, du keifst, du sagst du willst nie mehr von mir einem Orgasmus bekommen, aber du hast den Satz noch nicht ganz gestikuliert als es dir kommt, ich schmecke und fuehle es. Obwohl du dagegen ankaempfst.

Ich hoere jetzt auf und lasse dich ein wenig zur Ruhe kommen. Du bist schoen, gerade weil du so wuetend bist du schoen, du bist ueber dich selber wuetend das ich dich so heiss machen konnte das du gekommen bist. Du bist auf mich wuetend das ich dich nicht in ruhe lasse.

Ich warte bis sich dein Atem beruhigt hat und du nicht mehr zeterst, also bist du eingeschlafen. Jetzt nehme ich deine empfindlichen Brustwarzen in den Mund, erst Vorsichtig, so das dein Unterbewusstsein nur etwas davon mit bekommt und sich wieder Feuchtigkeit in deiner Scham sammelt, dann fester so das du wieder wach wirst. Du stoehnst vor Schmerz und Lust, ich hatte fest in deine Warzen gebissen. Jetzt wo du wieder wach bist fange ich an mit meinem Finger an deinem Kitzler zu spielen, genau wissend, dass so wie ich es mache dir gefaellt und du morgen wundgescheuert bist, dass du wenigstens noch eine Woche was davon hast.

Wieder kommt es dir, diesmal laesst du dich fallen, diesmal schreist du deinen Orgasmus aus dir heraus. Ich geniesse dieses Gefuehl der Macht, dir einen Orgasmus besorgt zu haben, ohne das du es wolltest.

Du bist fertig, du bist koerperlich am Ende. Dein Koerper hat seine Grenzen erreicht, also lass ich dich in Ruhe und geniesse den Anblick deines Koerpers. wie er erschoepft eingeschlafen ist.

Ich loese deine Fesseln und lege mich muede neben dich, wohl wissend das es die letzte Nacht neben dir ist.

Am naechsten Morgen werde ich unsanft geweckt, von zwei Uniformierten geweckt: „Sie Schwein, was haben sie der armen Frau……….