Die Begegnung aus der etwas wird

Es war schon sehr spaet am Abend, als ich mit meinem Auto die Landstrasse entlang fuhr. Aus dem Autoradio drang leise eine Schmusemusik und meine Gedanken schweiften ab. Es war frueh am Morgen und ich wachte mit einer Mordslatte auf. Wieder hatte ich diesen Traum gehabt!!! Es ging um meine Traumfrau. Sie war blond, hatte wunderbare Brueste, endlos lange Beine und auch sonst war sie wie ein Engel. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht wahrnahm, wie ich meinen Schwanz selbst bearbeitete. Ich hatte nur diese Bild vor Augen. Dann kam es mir ploetzlich wie bei einem Erdbeben. So traeumte ich dahin, als ich im Scheinwerferlicht ein Auto am Strassenrand bemerkte. Wie von einer unsichtbaren Macht gedraengt, hielt ich meinen Wagen an. Und dann sah ich sie:

Sie war genau die Frau, welche ich ebend in meinen Traum gesehen hatte. Sie trug ein rotes Minikleid, welches mir den blick auf ihre langen Beine freigab.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich sie und dieses Traumweib lachte nur. Ich verstand zuerst nicht…. Sie kam naeher und hauchte: Ich hab gehofft, das so ein Typ wie du anhaelt. Bei diesen Worten kam sie naeher, hob ein Bein und stellte es auf die Kuehlerhaube. Der rote Mini rutschte hoch und gab mir den Blick frei auf ihre glattrasierte Pflaume. Ohne grosse Umschweife hauchte sie: „Komm her, ich brauch es jetzt“

Ich liess mir das natuerlich nicht zweimal sagen und trat ganz nah an sie ran. Mein Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrer Votze entfernt. Ich nahm ihren Moesenduft auf, spreitzte ihre Schamlippen und begann, meine Zunge ueber ihren Kitzler gleiten zu lassen. Sie stoehnte laut auf und meine Leckbewegungen wurden schneller. Mit dem Finger der rechten Hand massierte ich ihre kleine, braune Rosette. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ich ihr meinen Finger in das Arschloch bohrte, kam sie mit einer Heftigkeit, wie ich sie selten erlebt habe.

Sie sagte: „Jetzt bis du aber dran“ und schon spuerte ich, wie sie mir die Hose runterzog und meinen harten Schwanz mit Mund und Haenden bearbeitete. Meine Eier brannten und ich spuerte, dass ich mich nicht mehr viel laenger zurueckhalten konnte. Doch ich wollte sie endlich ficken!!!!

Ich hob sie hoch und legte sie mit dem Ruecken auf die noch warme Motorhaube. Sie spreizte ihre langen Beine so weit es ging und bot mir ihre nasse, rasierte Votze dar. Ihre Schamlippen klafften leicht auseinander als ich zum Stoss ansetzte. Mein geiler Schwanz fuhr bis zum Anschlag in ihre geile Moese. Jetzt begann ein voellig geiler Fick. Mir war in diesem Augenblick egal, wo wir uns befanden. Es haette jeden Moment ein Auto um die Kurve kommen koennen. Doch ich wollte nur diese geile Gefuehl auskosten. Mein Schwanz fuhr in ihrer Votze ein und aus. Ich war so geil, das ich mich nun nicht mehr beherrschen konnte. Ich spritze ihr meine Ladung ganz tief in ihre vom naechsten Orgasmus zuckende Moese. Wir blieben noch ein paar Minuten eng miteinander verschmolzen, doch die Natur wollte es, dass mein Schwanz kleiner wurde und aus seiner nassen, warmen Hoehle glitt. Ploetzlich wurde ich vom Hupen eines anderen Wagens aus meinem Traum gerissen. Ich fuehlte die Naesse in meiner Hose.

Mist, schon wieder ein Traum. Doch was ist das?????? Da steht doch tatsaechlich ein Wagen am Strassenrand. Und eine aufregende Blondine steht daneben…

Das alte Problem bei einem Mann

Sobald jemand unbeherrscht reagiert, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein alltaeglicher Vorgang. Der Verlust der Eigenkontrolle nenne ich erst dann als aussergewoehnlich, wenn das Versagen ohne erkennbaren Grund vonstatten geht. Sobald die kritische Distanz einer grossen Zehe, in Richtung Schlips uebertreten wird, sich also jemand unberechtigt an Ihrem Wohlbefinden zu schaffen macht, empfehle ich, die Ihnen unterlegene Person einfach zu uebergehen.

Doch sehen Sie selbst:

WALTER K. aus S., ist Tierzuechter, der die Angst hat, dem Kuhwahnsinn zum Opfer zu fallen, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr ereicht hat. Mit seinem zunehmenden Haarausfall macht er die Pferde scheu. Nach vergeblicher Einnahme von Haarwuchsmitteln, lies er sich eine Peruecke aus weiblichem Genitalhaar anfertigen. Seit dem wurde er staendig von mehreren Maennern umschwaermt und erhielt zweideutige sexuelle Angebote, die er eindeutig ablehnte. In diesem Zusammenhang wird ein falsches, aber bedeutsames Motiv fuer seine Fehlentscheidung deutlich. Waere Walters Wahl auf eine Hodenhaarperuecke gefallen, haette er sich der Gunst der Frauen erfreuen koennen. So fiel er der Befuerchtung anheim, seine erotische Anziehungskraft, sei wie Perlen vor die Saeue geworfen.

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Christa und ihre Fesselsex Abenteuer

Fesselndes ErlebnisEs war an so einem nassen verregneten Nachmittag von dem man kaum mehr etwas aufregendes erwartet. Ich schaute mir ein Video an, und Christa beschaeftige sich etwas mit meinem abgeschlafften Penis, der wohl auch unter der trueben Stimmung litt. Da klingelte das Telefon und ein befreundetes Paar sagte sich zum Besuch an. Sie hatten wohl auch nichts besseres vor an diesem Tag, und wollten auch unbedingt meine Freundin Christa mal sehen, von der ich ihnen schon so viel erzaehlt hatte.

Nun musste ich mir natuerlich sofort etwas einfallen lassen um sie ihnen ordentlich zu praesentieren.

Christa maulte etwas, weil sie es gerade geschafft hatte meinen Schwengel auf eine brauchbare Groesse zu bringen, aber die Vorbereitungen fuer den Besuch waren natuerlich viel wichtiger.

Ich hatte mich entschlossen sie schoen gefesselt zu zeigen, und holte erstmal eine Anzahl verschieden langer Seile, die ich extra fuer solche Zwecke bereithalte. Ach ja, und auch noch die 3 Schraubhaken mit Ringen, die ich in vorbereitete Loecher in der Decke und dem Fussboden einsetzen muss. Es war schon richtig Stress bis alles soweit war und ich endlich beginnen konnte Christa zu fesseln. Sie musste die Arme auf den ruecken legen und die Haende falten, dann habe ich sie an den Handgelenken und den Ellenbogen gefesselt. Dadurch musste sie ihre suessen Brueste weit vorstrecken. Dieser Anblick erregt mich immer sehr, aber dafuer war jetzt keine Zeit. Christa musste sich dann zwischen die beiden Ringe im Boden stellen, und sie spreitzte ihre beine bereitwillig, damit ich sie schoen festbinden konnte. Nun war ich auch schon so erregt das ich nicht umhin konnte ihre suessen und triefend nassen Schamlippen zu streicheln. Fuer mehr reichte die Zeit leider nicht. Ich hatte ja noch eine ganze Menge Seile anzubringen. Als naechstes zog ich ein Seil durch den Ring an der Decke, und knotete ein Ende an ihre Handfesseln. Dann spannte ich das Seil am anderen Ende, so musste sie sich schoen herunter beugen, und ihre suessesten Koerperteile deutlich sichtbar waren. Da ihre Haare nicht lang genug sind um ein Seil daran zu befestigen, musste ich ihr noch eine Kopffessel machen, aber die hatte auch den Effekt ihre Faehigkeit verbalen Widerstand zu leisten deutlich zu reduzieren. An die Kopffessel kam dann das zweite Seil, das ich durch den Deckenring gezogen hatte, und ich zog ihren Kopf damit etwas hoch. Nun waren auch ihre suessen Brueste gut zu sehen. Die sind viel zu klein um sie abzubinden, also musste ich was anderes ueberlegen um sie in Form zu bringen. Ich legte zwei Seile um ihren Brustkorb, eines ueber, das andere unter den Bruesten und verknotete sie stramm. Nun brauchte ich nur noch zwei Seile anzubringen und sie war fertig gefesselt. Ich zog die Seile rechts und links neben ihren Bruesten um die Brustfesseln, und zog sie damit stramm zusammen. Das zwaengte ihre kleinen Titten ziemlich ein und sie musste ziemlich laut stoehnen. Ich entschaedigte sie dafuer, indem ich ihre harten Nippel streichelte, und zwischen den Finger rieb. Das quittierte sie mit noch intensiverem Stoehnen, und ich machte erstmal mit der Fesselung weiter. Die beiden Seile fuehrte ich ueber ihren Ruecken, und dann durch ihre suesse feuchte Spalte, dann zwischen den Beinen hindurch, unter dem Bauch wieder auseinander, noch oben und ueber ihre Schultern. Ich zog sie noch nicht stramm, sondern knotete die enden nur in der Mitte zwischen ihren Titten an die Brustfesseln. Nun waren sie richtig eingezwaengt, und standen wie kleine aufgesetzte Baellchen ab. Nun wendete ich mich ihrer Spalte zu und legte die beiden Seile schoen gleichmaessig auf ihre Schamlippen, die nun den Bick in Christas innerstes freigaben. Dabei haette ich fast wieder die Zeit vergessen, denn ich konnte mich wieder nicht beherrschen, und musste ihre suesse Spalte ausgiebig mit der Zunge verwoehnen. Nun wurde es aber hoechste Zeit fuer den letzten Handgriff. Ich holte schnell 4 Gewichte, die ich unter ihrem Bauch an die Seile haengte. Sie wurden dadurch schoen stramm gespannt, sie zerrten kraeftig an Christas Bruesten, und zogen ihre Spalte noch weiter auseinander. Ich wollte gerade nochmal meine Zunge durch ihre Spalte wandern lassen, aber da klingelte es an der Tuer.

Christa stand bewegungslos, gefesselt und etwas aengstlich da, als ich zur Tuer ging. Sie hoerte nur die Stimmen als ich meine Freunde begruesste, und ihnen erzaehlte das ich gerade eben mit den ersten Vorbereitungen fertig war. Sie hoerte die Stimmen, wie sie naeher kamen, wusste das wir jetzt im Zimmer waren, und ihre intimsten Stellen unseren Blicken ausgesetzt waren.

Jasmin und Peter, so heissen die beiden, betrachteten die gefesselte Christa ganz genau. Ich hatte ihnen etwas ganz besonderes versprochen, und nun war es an mir es ihnen auch zu zeigen.

Ich holte also schnell noch die letzten Hilfsmittel die ich dafuer benoetigte. Es waren zwei Dildos sowie ein Toepfchen mit Vaseline.

Ich nahm zuerst etwas von der Chreme und rieb sie tief in Christas Spalte, die durch die Seile weit geoeffnet war. Dann noch etwas, das ich auf ihren Anus rieb.

Ich konnte es wieder nicht lassen meine Finger immer wieder tief in sie hinein- zudruecken, und ihre suesse Rosette schon mal etwas mit den Fingern zu ficken. Dann nahm ich die beiden Dildos, und fuehrte den ersten, etwa 5x20cm gross, in ihre enge Rosette ein. Durch die Chreme ging es ganz leicht, und er rutschte wie von selbst hinein. Ich drueckte ihn ziemlich tief in ihren Arsch, und sie begann laut zu stoehnen. Als ich dann noch den zweiten nahm, der noch etwas dicker und laenger war, und ihn in ihre Muschi schob, stoehnte sie noch lauter, und ein geiles Zittern lief durch ihren ganzen Koerper.

Jasmin und Peter sahen gespannt zu, und jetzt war Jasmin so geil, das sie ihre Schenkel weit spreitzte und Peters Kopf auf ihren Venushuegel drueckte. Der verstand sofort was sie wollte, setzte sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi auszulecken, waehrend sie uns weiter zuschaute.

Ich fickte Christa inzwischen hart mit den beiden Dildos, und sie stoehnte und zitterte die ganze Zeit. Gut das sie gefesselt war, sonst waere sie vielleicht dabei aus dem Gleichgewicht geraten. Nach einer Weile drueckte ich dann beide Gummischwaenze ganz tief hinein, und legte die beiden Seile, die Christa Spalte geoeffnet hielten, genau ueber die Enden der Dildos, wodurch sie so festgehalten wurden. Ich stiess einmal gegen die Gewichte unter ihrem Bauch, die dadurch hin und her pendelten und durch die Seile die Schwingungen auf die beiden Dildos uebertrugen, die dadurch nun noch tiefer in Christas Koerper hineindrangen. Jasmin war jetzt wahnsinnig geil durch den Anblick von Christas geilem Koerper und durch Peters Zunge. Sie packte seinen Kopf mit beiden Haenden, und drueckte ihn immer wieder fest auf ihre triefend nasse Muschi, die er ausleckte zu gut es ging.

Ich wollte ihr noch etwas ganz besonderes zeigen, deshalb nahm ich noch zwei Metallklammern mit Kettchen und Gewichten daran, und haengte die Klammern an Christas dick geschwollene Nippel. Als ich die Gewichte dann herunterfallen liess, war es um Christa geschehen, sie stoehnte wie wild, und ihr ganzer geiler Koerper zuckte hin und her, was die Gewichte an den Seilen und an ihren Nippeln noch mehr in Schwingungen versetzte.

Jasmin starrte wie gebannt auf Christas Koerper, und pre

Urlaub auf dem Land

Der „Alte Krog“ war ganau richtig fuer einen Urlaub auf dem Lande. Schon als Kind hatte Eva davon getraeumt, sich einmal so ganz nach Lust und Laune auf einem Bauernhof austoben zu koennen…. inmitten von Kuehen und Schweinen und natuerlich einem riesigen Heuboden zum Versteckenspielen. Aber es war eben nur ein Traum geblieben. Bis heute. Inzwischen war sie dem kindlichen Toben entwachsen, aber die Sehnsucht nach laendlicher Umgebung ist geblieben. So zog Eva dann mit Sack und Pack fuer vier Wochen in den „Alten Krog“, einem huebschen, sauberen Dorfgasthof ein. die Wirtin hatte ihr zugesagt, dass sie nur allzugerne auf dem dazugehoerigen Gut mithelfen koenne. Ob sie sich das auch zutraute? Immerhin hatte sie ja Urlaub! Die gute Frau kannte Evas unstillbaren Hunger nach Landluft nicht! Das Zimmer war gemuetlich eingerichtet. Ein breites Bett in das man regelrecht einsank, wenn man sich daraufsetzte, stand mitten im Raum. Die eine Wand zierte ein riesiger Bauernschrank mit bunten Blueten bemalt und einem mannshohen Spiegel in den Tueren. Eva schaute hinein. Sie war gluecklich. Sie freute sich auf den Urlaub, ueber das herrliche Wetter und alles, was sie hier noch auf dem Bauernhof erwartete. „Fehlt bloss noch ein kraeftiger Bauernbursche“, ging es ihr durch den Kopf. „Hoffentlich muss ich da nicht zu lange suchen.“ Sie kleidete sich aus und stellte sich erneut vor den grossen Spiegel. Gut sah sie aus. Wirklich gut. Ihr Koerper hatte herrliche Rundungen. Und die festen, vollen Brueste benoetigten keinen Buestenhalter. Selbsgefaellig strich Eva ueber ihren Busen, ihre schmale Taille und die wohlgeformten Hueften. Und sie wusste: Diesem Koerper konnte kein Mann widerstehen. Auf einmal – es war wohl die herrliche Vorfreude auf die naechsten Tage und der Gedanke an den kraeftigen Bauernburschen – fuehlte sie ein Prickeln in ihrem Leib. Ein koestliches, verlangendes Prickeln. Es wurde staerker und staerker. Erregt liess sich die junge Frau aufs Bett fallen. Sie traeumte von starken Maennerarmen, einer breiten Maennerbrust und von noch etwas dessen Vorstellung sie beinahe rasend machte. Genieserisch begann sie nun, ihre Brueste zu streicheln, die spriessenden Knoepfchen zu liebkosen. Ihre Hand fuhr tiefer. Sie stoehnte. Sie gluehte vor Lust. Und ihr Koerper baeumte sich auf. Rhythmisch bewegte sie ihren Leib, spielte immer heftiger, bis sie in einem Strudel voller Glut und Leidenschaft versank. Sie nahm nichts mehr wahr, weder das Bett, den Schrank oder sonst etwas in diesem Raum. Sie liess sich nur noch hinreissen von dem Sog des koerperlichen, feurigen Zusammenzuckens. Und wie ien willenloses trieb sie in den Wellen der Lust dahin, bis sie schliesslich gluehend und ermattet in den Kissen zuruecksank. Eine Weile blieb sie noch so erschoepft liegen. Erst dann duschte sie sich, streifte ihre hautengen Jeans und ihre noch engere karierte Bluse ueber, die ihre Brueste zu zerreissen drohte, und stieg schliesslich die Treppen hinab zum Aufenthalts- und Speiseraum des laendlcihen Gasthofs. Eva war nicht schlecht erstaunt, als sie sah, dass sie nicht der einzige Gast im Hause war. Neben ihr gab es noch ein aelteres Ehepaar und – wie herrlich! – einen himmlisch gut aussehenden jungen Mann. Der sprang sofort auf als er Eva sah. „Ich heisse Roland, Roland Hahn,“ stellte er sich ohne Umschweife vor. “ Darf ich sie bitten, mit an meinem Tisch Platz zu nehmen?“ Er erroetete, vermutlich wegen seiner spontanen Reaktion. Eva laechelte und folgte nur zu gerne dieser Aufforderung. Wenn er auch kein richtiger Bauernbursche war, so war er fuer sie dennoch der Innbegriff des maennlichen Wesens. Ihr imponierten die breiten Schultern, die kraeftigen behaarten Arme und die schmalen Hueften. Nun ja dachte Eva, schmunzelnd, ihre weit ausgeschnittene Bluse verfehlte die Wirkung nicht. „Ich heisse Eva Wendt,“ stellte nun auch sie sich vor. „Es freut mich, hier nicht ganz allein auf dem Bauernhof zu sein.“

„Wenn ich mich ihnen anschliessen darf . . . ?“ Seine Frage war mehr als eine flehentliche, begehrende Bitte. „Ich wuerde ihnen gerne alles zeigen nach dem sich ihr Herz sehnt.“

Alles? Evas Herz raste in Wilder Erwartung. Und sie wagte nicht, tiefer zu schauen, aus Angst, sie koennte sich verraten.

„Okay“, meinte sie leichthin. „Ich werde sie als Fremdenfuehrer engagieren. Wie waer’s wenn sie mir erst mal den Bauernhof, die Tiere und alles, was dazugehoert, zeigten. Ich hungere echt nach Landluft.“ „Abgemacht“, freute sich Roland Hahn. „Beginnen wir gleich nach dem Mittagessen.“

Es gab gefuellte Rouladen Rotkohl und Salzkartoffeln. Dazu tranken sie Ordentlich mit Salz und Pfeffer gewuerzten Tomatensaft. Roland Hahn! Wenn der junge gutaussehende Mann genau so scharf waere wie der Tomatensaft… Eva erschauerte vor Erregung. Sie spuerte schon beinahe seinen Koerper auf dem ihren liegen, und ihre Hand, die das Tomatenglas hielt, zitterte leicht bei diesem Gedanken. Haehnchen, wie ihn Eva bei sich nannte, hielt sein Versprechen und entpuppte sich tatsaechlich als idealer `Fremdenfuehrer‘. Er verstand eine erstaunliche Menge von Viehzucht und Landwirtschaft.

„Wissen Sie“, erklaerte er denn auch sofort, „ich bin naemlich auf dem Lande gross geworden. Meine Eltern haben ebenfalls einen Bauernhof. Ich aber wollte unbedingt in die Stadt. Aber immer mal wieder zieht es mich eben in die laendliche Idylle.“ Bei diesen Worten oeffnete er das Tor zu einer riesigen Scheune. „Hier stellen sie die Dreschmaschine und den Traktor unter“, fuhr er mit seiner Fuehrung fort. „Und oben“, er zeigte mit seinem rechten Zeigefinger auf eine Leiter „geht’s zum Heuboden“.

„Oh, lass uns doch mal hinaufklettern!“ rief Eva begeistert.

„Von einem richtigen Heuboden zum Versteckspielen habe ich schon als Kind getraeumt!“ Und schon war sie durch die Luke geklettert.

Der junge Mann stieg hinter ihr her. Er sah, dass sich Eva genussvoll ins Heu fallen liess. Ihre Bluse hatte sich geoeffnet und gab ihm den Blick auf zwei suesse pralle Äpfelchen frei. Da konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Er warf sich neben die schoene, sinnliche junge Frau und begann, diese zwei einladenden Äpfelchen zu streicheln. Eva stoehnte vor Lust. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und schnurrte wie ein Kaetzchen. Jetzt oeffnete er die Bluse ganz, um voellig freie Bahn zu haben. Seine Hand fuhr ihren zarten Koerper entlang und zog den Reissverschluss ihrer Jeans auf. In zaertlicher Erregung glitten seine Finger jetzt noch ein Wenig tiefer, bis dahin, wo das weibliche Paradies ihm Einlass versprach. Er war wie von Sinnen, streifte schnell seine Hose ab und legte sich auf den himmlischen Koerper der jungen Frau. Sie stoehnte auf. Nun begann auch sie ihn zu liebkosen, solange, bis er nicht mehr an sich halten konnte und beinahe flehentlich um Einlass zu ihrem koestlichen Paradies bat. Evas fraulicher Leib bog sich in heftiger Erregung unter ihm, sie stoehnte lauter. Schliesslich entfuhr ihrem sinnlichen Mund ein lustvoller Schrei und sie baeumte sich auf. Seine Bewegungen wurden immer wilder, immer heftiger, bis er endlich in zuckenden Stoessen Befreiung erlebte.

Evas Lippen oeffneten sich zu einem seufzenden Laut, als sie sich ermattet ins Heu zurueckfallen liess. Sie laechelte selig. „Ein Heuboden“, fluesterte sie, „ist ja noch herrlicher, als ich es mir jemals ertraeumt habe.“ Und dann schlang sie ihre Arme um den jungen Mann, als wollte sie ihn nie wieder los

Das erste mal

Wer hat es sich nicht vorgestellt! Ein Erlebnis zu zweit ungestoert im Zimmer eingesperrt und im Hintergrund leise Kuschelmusik. Zaertlich zu einander sein und alles ganz in Ruhe angehen lassen. Das rasende Herz schlagen hoeren vor Aufregung. Mit zaertlichen Kuessen auf dem Mund die Stimmung hervorrufen.

Mit den Fingern ueber den Busen umher streifen. Den Pullover von der Partnerin genussvoll auszuziehen um das verdeckte endlich mal zu enthuellen. Den BH das erste mal oeffnen um den wunderbaren Busen zu betrachten. Den Busen mit voller Hand zu beruehren und zaertlich aber kraftvoll durchzukneten. Das erste mal mit der Hand in der Hose gehen, um die Vagina mit den Finger durchforsten. Die Partnerin zu stimmulieren, indem man mit den Finger an der Klitoris rumfummelt. Den Finger in die Scheide einfuehren und das feuchte Nass spueren. Die Hosen ausziehen und sich gegenseitig betrachten um das unerforschte zu entdecken. Das erste mal den Penis zaertlich, langsam und liebevoll in die Scheide einfuehren. Und bis zur Ekstase miteinander schlafen…

ABER BEI MIR WAR ES GANZ ANDERS…

Der Tag fing ganz normal an. Ich war gerade 18 Jahre alt und inzwischen bin ich 20 Jahre alt. Es war so Mitte November. Die Blaetter rieselten von den Baeumen. Ueblicherweise ist man in diesem Alter in einer Qulicke drin, wo auch eine Hand voll Maedchen drin waren. Da bekam ich eine Freundin. Es hatte sich in der Qulicke viel ueber Sex herum gesprochen und alle Jungen hatten schon mal mit einem Maedchen geschlafen. Der Juengste war da 18 und war auch kein Jungmann mehr. Und ich!? Ich war der einzige der noch nie mit einer einem Maedchen geschlafen hatte. Das ganze rumerzaehle in der Jungengruppe ueber Sex machte mich sehr neugierig. Also dachte ich mir, gehe ich mal mit meiner Freundin mal nach hause. Natuerlich nicht sofort, dass ist ja klar. Nach zwei Wochen ging ich mit ihr nach mir nach hause um zaertliche Stunden zu Erleben.

Arrrrrrr, was soll denn das???…

Die ist ja total Rattig. Das hat mir natuerlich die ganze Laune verdorben. Die fummelte ja nur so an mir herum. Das beste ist noch dabei, sie ist auch noch Jungfrau. Ich habe das ganze sofort abgebrochen. Das war mir einfach zu viel.

Zwei Wochen spaeter:

Sie wurde langsam ruhiger…

Nun kam ich mal am Zuge. Wir kuessten uns zaertlich. Streichelten uns gegenseitig. Dann… Was ist soll das denn??!! Da ist die schon wieder volle pulle Rattig geworden. Das wurde mir zu viel. Danach wollte sie es im Schwimmbad mit mir treiben. Dann wollte sie es auch noch im Freien. Sie wollte es ueberall, als haette sie einen Vibrator inne Muschi stecken.

Dauernd feucht war se…

Nene, nicht mit mir…

Ich wollte das erste mal zaertlich erleben.

Nach einiger Zeit war Schluss mit uns… Dann hatte ich auch lange Zeit keine Freundin mehr. Die Qulicke ging auseinander und die Wege trennten sich. Nur mit einem guten Freund(inzwischen verstorben) war ich noch zusammen. Der hatte immer Kontakte zu Maedchen. Ich war da mittlerweile schon 17 geworden.

Da eine Freundin, hier eine Freundin. Aber bei allen wurde nichts daraus. Diesmal wollte ich, aber sie nicht. Mir war das mittlerweile egal, ob es zaertlich wurde oder nicht.

Auf jeden fall, ich hab’s mal getan. Da hat mein Freund (genannt auch Kollege) einfach ein Maedchen nach mir nach Hause gebracht, die ich auch schon sehr gut kannte. Im ueberreden war er einfach spitze. Er hatte sie die ganze Zeit zugelabert, ob sie nicht mit uns schlafen moechte. Nach einigen hin und her hat sie zugesagt. Wir gingen zu ihn rueber. Mein Puls war schon auf 180 vor Aufregung. Kondome haben wir. Alles klar. Klick… Licht aus…

Wir sassen alle auf seinem Bett. Er machte den Anfang. Er zog sie aus. Sie zog ihn und mich aus. Wir befummelten sie. Sie stoehnte nur so vor Erregung. Ich konnte es kaum noch abwarten auf sie draufzuliegen. Dann packte ich muehselig mein Kondom aus und streifte es mir ueber. Ich durfte als erster mit ihr schlafen. Inzwischen machten sie mit meinem Freund (Kollege) Oralverkehr (Blasen). Vor lauter Aufregung kam es mir sehr schnell. Dann kam mein Freund an der Reihe und sie macht inzwischen mit mir Oralverkehr.

Es war einfach schoen.

Dieses Gefuehl zu erleben ist einfach ein unvergessliches Erlebnis.

Das erotische Abenteuer beim Rennen

Ein grosses Ereigniss in unserer Stadt warf seine Schatten voraus. Es sollte ein Radrennen quer durch die Stadt, verteilt ueber mehrere Tage, stattfinden. Wie es bei solchen Veranstaltungen ueblich ist, muessen Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Leuten, Polizei, Rot-Kreuz, und auch der Kastatrophenschutz Gewehr bei Fuss stehen. So auch meine Wenigkeit. Ich hatte mir schon vorab einen schlauen Job ausbaldovert, um mich nicht zu sehr zu strapazieren. Meine Aufgabe sollte sein, vor der Veranstaltung morgens gegen 5:30 Funkgeraete an Helfer auszugeben und abends wieder einzusammeln. Also nichts, was meine Kraefte im Å¡bermass beanspruchen sollte. Samstags morgens 3:00 klingelt der Wecker. Hoellenqualen!! Aber irgendwie beschleicht mich das Gefuehl, dass heute etwas besonderes passieren wird. Ok, dann also nicht wie sonst total vergammelt zum Dienst antreten, sondern ausnahmsweise duschen und rasieren. Um 4:30 antreten und Abfahrt zum Ort des Geschehens. Es regnet in Stroemen, ein heftiges Sommergewitter. Meine Arbeit ist um 7:30 beendet und ich lege mich in den Mannschaftswagen, um ein kleines Schlaefchen zu halten. Bis zum Start um 10:30 ist ja noch lange hin. Kurz vor zehn wache ich auf, die Sonne steht schon hoch am Himmel, es wuerde wohl sehr heiss werden. Durch den vorher lange anhaltenden Regen herrscht ein Klima wie im Treibhaus. Ich ziehe also mein Beret und meine Sonnenbrille auf, beides schwarz, beides Typus amerikanischer Highway-Bulle. Ein kurzer Blick in den Rueckspiegel des Wagens und ich war zufrieden mit mir. Noch ein Handfunkgeraet in die Koppel geschoben: Fertig, macht echt was her und sieht auch unheimlich wichtig aus. Die ersten Fahrer sind schon auf der Piste. Ich latsche gelangweilt aber zielstrebig auf des VIP-Zelt zu. Da stehen sie nun, die aufgedonnerten Miezen, fingerdick geschminkt, Frisuren toupiert, sieht aus, wie ein explodierender Kanarienvogel. Die Burschen mit Rolex und Goldkettchen nippen nervoes an ihrem Schampus, als sie merken, dass ihre Braeute keinerlei Interesse an Gespraechen ueber Immobilien oder Porsche haben, sondern deren Blicke reichlich unverhohlen in meine Richtung gehen. Rotzfrech grinse ich sie an, und bekomme ein noch frecheres Grinsen zurueck. So gefaellt mir das. In meiner Montur schwitze ich zwar in der Hitze wie ein Bueffel, aber gerade das scheinen die Maedels zu bemerken und es macht sie sichtlich an, als ich mir genuesslich den Schweiss von der Stirn wische. Nach einer halben Stunde aber langweilt sie wie auch mich dieses Spiel, da die Typen keinerlei Anstalten machen, sich mal fuer 5 Minuten zu verdruecken.

Also fort von hier. Die Zeit schleicht dahin. Endlich ein Lichblick! Zwei Maedels, so um Anfang, Mitte zwanzig mit Notizbloecken machen eine Umfrage, dass sieht man schon von weitem. Ich naehere mich unauffaellig, so, als ob ich rein zufaellig in diese Richtung muesste, denn die eine sieht verdammt gut aus, die nicht ganz knielangen Shorts und das duenne, kuzaermelige Hemd zeigen dem Kenner, dass hier Spitzenware eingepackt ist. Und tatsaechlich, ich werde zum Interview aufgefordert – von der grauen Maus, die mit dem Luxuskoerper zusammenarbeitet. Schrott. Ich gebe bereitwillig Auskunft, waerend ich gleichzeitig der Anderen hinterher schiele, die mir beim Abgang noch ein goettliches Laecheln schenkt. So was nervt ohne Ende. Aber egal, ich bin kein Kind von Traurigkeit, der Tag ist noch jung, es ist 11:30 Uhr. So schlendere ich durch die Reihen der Zuschauer, bis ich von weitem eine Gruppe von drei Katastrophenschutzhelfern erspaehe, die offensichtlich nicht zu meinem Zug gehoeren. Also gut, mal hin und ein paar Erfahrungen austauschen, neue Leute kennenlernen, bevor ich an Hitze und â„¢dniss eingehe. Als ich bei der Gruppe ankomme, bemerke ich, dass ein Helfer eine HELFERIN ist. Dies ist erst bei naeherer Betrachtung zu erkennen, da sie einen sehr kurzen Haarschnitt hat. Und ausserdem: Wer vermutet schon ein Maedel in einer Maennerdomaene. Sofort sind wir alle vier im Gespraech. Woher, was fuer Aufgaben, das uebliche Geplaenkel. Ich frage Sabine, die kleine kurzhaarige, warum sie denn diesen Mist freiwillig mitmache. Macht Spass, Leute kennenleren, Blablabla. Ich tue interessiert, fange aber schon wieder an, mich zu langweilen. Also fahre ich langsam meine Geschuetze auf. Freche Anmache, Macho-Gehabe, ins unverschaemte abdriftende Sprueche. Kaum zu glauben, ich bekomme noch unverschaemtere Antworten zurueck. Das kann ja noch heiter werden denke ich, und lade sie zu einem kleinen Imbiss ein. Es ist mittlerweile 13:00. Nachdem wir uns mit Bratwurst und Pommes gestaerkt haben, setze ich im wahrsten Sinne des Wortes alles auf eine Karte, die ich bei einem Bekannten habe drucken lassen:

Ich moechte gerne mit Ihnen schlafen.

Wenn Sie auch moechten, brauchen Sie nichts zu sagen. Nur laecheln.

Sie duerfen die Karte behalten.

„Wie waer’s jetzt mit einem Nachtisch?“ frage ich. Hop oder Top. Ihre dunkelbraunen Augen beginnen zu funkeln. Sie grinst und sagt: „Bei einem solchen Angebot kann man ja gar nicht nein sagen“ Fantastisch……

Es gibt ein kleines Problem. Sabine macht es nicht „ohne“ und hat keine Pariser dabei. Ich meine, dass dies kein Problem sei, es gibt hier in der Naehe einen Haufen Gaststaetten, in denen ja wohl Automaten hingen und ich kurz was organisieren wuerde. Wenn ich wiederkaeme mache ich ihr ein Zeichen, und 5 Minuten spaeter solle sie dann zu einem vereinbarten Platz nachkommen. Ohne eine Antwort abzuwarten mache ich mich auf die Socken. Aber das Desaster scheint seinen Lauf zu nehmen. Keine Kneipe, keine Gaststaette in der naeheren Umgebung hat einen Pariserautomaten. Im Laufschritt klappere ich eine Lokalitaet nach der anderen ab. Es ist bruellend heiss. Der Schweiss laeuft mir in Stroemen ueber die Stirn. Die Zeit scheint davonzurasen. Wenn ich dieses Ding nicht drehe, werde ich verrueckt. Ich bin nun schon ueber eine halbe Stunde unterwegs. Ohne Erfolg. Letzte Chance: Eine Tankstelle, noch mal fuenf Minuten entfernt. Endlich. Zehnerpack Fromms, macht Neunmarkneunzich. Ich renne foermlich an den Platz zurueck, an dem ich vor einer dreiviertel Stunde zu meiner Odysee aufgebrochen bin. Sicher hat sie jetzt keinen Bock mehr. Mit Sicherheitsabstand, die anderen Kameraden muessen ja nicht alles mitbekommen, mache ich ihr ein Zeichen: Fuenf Finger, und dann mit dem Daumen in die vereinbarte Stelle gedeutet. Ohne eine Gestik von ihr abzuwarten drehe ich mich um und gehe zum Treffpunkt. Auf einmal scheint die Zeit stillzustehen. Der Sekundenzeiger ist in meiner Uhr festgeklebt. Die Minuten multiplizieren sich zu Stunden. Endlich kommt sie. Sie kann es selbst noch gar nicht glauben, dass sie so etwas mitmache, so etwas sei ihr noch nie passiert und ich wuerde solche Aktionen sicher oefter bringen. Wahrheitsgemaess streite ich ab. Sie glaubt mir nicht aber das ist mir inzwischen egal. Ihr auch. Nun die grosse Frage: WO ?

Wir befinden uns auf einem grossen Festgelaende, auf dem sich riesige Festzelte im Aufbau befinden. Verstohlen, wie die kleinen Kinder, schleichen wir hinter die Zelte und in einem befinden sich meterhohe Holzstapel. Dort rein. Ich bin so scharf, dass ich schon eine schmerzende Beule in der Hose habe. Hinter dem Holzstapel schmeisse ich meine Arbeitsjacke auf den Boden, ganz unbequem will man’s ja auch nicht haben. Das Freimachen wird zur Tortur. Ich lasse die Latzhose runter. Mein Schwanz springt aus dem Slip, ich fuehre ihre Hand dorthin waehrend ich gleichzeitig meine heisse Zunge in ihr rechtes Ohr stecke. Sie stoehnt auf, von ihren Augen ist nur noch dass weisse zu sehen. Etwas umstaendlich streife ich nun auch ihre Hose herunter. Meine Haende greifen fest in ihre Arschbacken, worauf sie meinen Besten wie mit einem Schraubstock umklammert. Ich taste mich langsam nach vorne, sie laeuft aus. Zwei meiner Finger scheint sie foermlich in sich aufsaugen zu wollen. Zitternd und keuchend bearbeitet sie mich, ich werde gleich abspritzen muessen. Also halte ich inne und nestle an der Packung mit den Kondomen. Den Regenmantel uebergestreift, und es kann losgehen. Sie meint, ich haette mich geschnitten, wenn ich glaubte , dass ich „oben“ sein wollte. Ich bin verdutzt. Sie weiss ganz genau was sie will. Aber es kommt mir sehr gelegen, denn mit den Knobelbechern an den Fuessen waere die Aktion fuer mich eine Bodybuilding-Aktion geworden. Ich lege mich hin und sie baut sich meinen Schwanz auf einmal mit voller Laenge ein. Feine Schweissperlen funkeln auf ihren kleinen festen Bruesten, sie saugt an meiner Zunge wie an einem Schnuller. Sie fickt mich mit harten Stoessen, waehrend ich ihre steinharten Nippel derb masssiere. Ich hoere spielende Kinder im Zelt, es ist mir scheissegal. Wir kommen gleichzeitig, wie zwei bruellende Vulkane, heiss und hungrig. In einem sanften Nachbeben druecken wir unsere Koerper an uns. Durch die Hitze im Zelt sind wir total erledigt. Keine Fragen, keine Probleme, so lautet unsere Abmachung. Wir ziehen uns an und gehen zurueck auf unsere Posten. Meine Kameraden fragen mich, wo ich denn solange geblieben waere. Ich habe im Auto geschlafen, da mich der Trubel hier langweile wuerde. Sie stimmen mir zu und meinen, dass sie es am naechsten Tag auch so machen werden. Ich grinse nur.

Der naechste Tag. Ich liege gelangweilt in meinem Dienstauto und doese vor mich hin. Unser Wagen ist direkt neben einer Polizeibaracke auf dem Festgelaende geparkt. Vor der Baracke lungern ca. 30 sehr junge Polizistinnen und Polizisten rum. So wie es aussieht noch in der Ausbildung, oder gerade fertig. Unter einer gruenen Dienstmuetze strahlen mich zwei himmelblaue Augen an, die von einer strohblonden Maehne eingerahmt werden.

Ficken nach Feierabend

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, das huebsche Maedchen, das da kettenrauchend in einer Ecke sass und ziemlich nervoes wirkte.

Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das. „Bei mir kannst du dein Herz ausschuetten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden fuer heute dicht!“

Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu dem Maedchen hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhoeren. „Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das haengt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. uebrigens, ich heisse Connie!“

„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zaertlichkeit und Verstaendnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Bert hatte natuerlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wuenschte und weiter nichts. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs Ficken und bald voegelte er das Maedchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stoehnte geil, ihre Depressionen waren weg.

„Heh, Moment mal“, rief Connie geil, „ich zieh‘ mich eben mal schnell aus, so kann man ja nicht ordentlich bumsen!“ Sprach’s, und liess die Klamotten fallen, so dass Bert sie bald voellig nackt bewundern konnte. Sie hatte eine tolle Figur und einen herrlichen Hintern. „Junge, Junge, da hast du heute wieder mal mehr Glueck als Verstand gehabt!“ dachte Bert. Und dann fing er an, sie wieder durch zuvoegeln.

Connie war jetzt richtig in ihrem Element, kam sich vor wie ein Fisch im Wasser. Ihre Geilheit und ihre Natuerlichkeit war sagenhaft. „Bitte, bitte, Bert“, flehte sie ihn an, „ich moechte wieder reiten, reiten, und nochmal reiten!“

„Aber natuerlich, mein Maeuschen!“ entgegnete Bert und dann stiess er auch schon wieder zu. Er stiess so tief hinein, dass er beinahe hinten anstiess, aber fuer Connie war auch das offenber noch nicht genug. „Tiefer, tiefer!“ schrie sie geil und dann hopste sie wie eine Wilde auf ihm herum, wobei sie raffiniert ihr Becken verrenkte. „Ooooo…..so schoen…. ooooh!“ japste sie. Hin und wieder liess sie sich brutal auf seinen Schwanz fallen…

Bald hatte sie auch ihren ersten Orgasmus, aber damit gab sie sich natuerlich noch nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Waehrend Bert noch immer wie wahnsinnig voegelte, bearbeitete sie sich mit den Fingern – und wie. Offenbar wollte sie einen zweiten Orgasmus!

„Oh, bitte, bitte, Bert!“ schrie Connie geil, „ich moechte, dass du abspritzt, sofort, auf mich drauf…!“ Ein paar schnelle Wichsgriffe genuegten und dann wurde ihr geiler Wunsch erfuellt. Bert spritze ihr seine volle Ladung direkt ins Gesicht und sie nahm seinen heissen Saft mit dem naechsten Orgasmus auf.

Der schoenste Sex in meinem Leben

Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die grosse Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool. Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war goettlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Muehe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostuem.

Ploetzlich stand eine Blondine am Poolrand:“ Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?“

Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzueckende Wesen denn hergekommen? „Komm ruhig rein!“

Prompt zog sie ihr T-Shirt ueber den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberflaeche. Sie schuettelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

„Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen.“

„Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst haette ich mir was angezogen!“

„Ach, das macht nichts, mich stoert das nicht, war ja ein schoener Anblick!“ Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie liess sich nach hinten fallen, so dass ihre Brueste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

Da tauchte sie auf, stuetzte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, das sie eine echte Blondine war.

„Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst.“

Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fuehlte. „Wie waer’s mit einem Glas Wein?“

„Nicht schlecht, hol her, das waere goldrichtig!“

Ich stieg aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich stoerte das nicht. Aus der Kueche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgiessen.

„Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen.“ Sie stellte das Glas ab und liess sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Zuege, stiess sich dann von der gegenueberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holgi zur vollen Groesse anwuchs. Sie schaute mich an, kam n“her und laechelte.

“ Soll ich das als Kompliment auffassen?“

Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Luemmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurueckzuckte.

„Hey, was gibt das denn?“

„Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da geniesse ich alles! Ausserdem, mit vollem Mund spricht man nicht!“

Sprachs und nahm den Luemmel in den Mund. Waehrend sie mit einer Hand wichste, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zuruecklehnen und tief durchatmen.

Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Oh Mann, wenn uns nun einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den andern Bungalows fuehrte, aber ausser Palmwedeln war da nicht zu sehen. Ausserdem war es schon dunkel und ich haette dort sowieso nicht sehen koennen. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Bueschen fuer Licht. Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschiessen wuerde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rueckte vor und liess mich ins Wasser gleiten. Zwangslaeufig musste Claudia mit dem Blasen aufhoeren und das gefiel ihr irgend wie nicht.

„He, war das nicht gut?“

„Doch, aber wir brauchen doch nichts ueberstuerzen, oder?“

Ich nahm sie in die Arme und kuesste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natuerlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhoehlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich ueber ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holgi und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb ueber die Knospe.

„Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!“

Sie hatte den Kopf zurueckgelehnt und ihre Stimme hatte ploetzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia liess meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.

Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich ueber mich. Sie griff meinen Holgi, senkte sich drauf und liess ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschaeftigte mich mittlerweile mit ihren festen Bruesten und verwoehnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.

„Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was uebrig!“

Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was fuer ein Film war das denn nun?

„Evi, das ist gar nicht nett uns zu stoeren, ich war fast soweit und nun das!“

Nun war ich ganz verstoert? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Loesung! Manchmal faellt der Groschen Pfennigweise.

„Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles.“

Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Maedchen prusteten ploetzlich los.

Claudia lehnte sich etwas zurueck und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Luemmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion geniessen.

„Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam naeher. „Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was.“

Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zuruecklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser rankam.

Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessaefte war deutlich zu spueren. Meine Zunge fand schnell die Oeffnung zwischen den Schamlippen und unter der zaertlichen Behandlung oeffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spueren und ich bemuehte mich nach Kraeften ihn mit meiner Zunge zu reizen.

„Aaaahhhhhh, was fuer ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glueck. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?

Claudia liess sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stoeren und sorgte dafuer, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.

“ Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spuere ich noch wer weiss wo!“

Ihre Bewegungen wurden hecktischer, anscheinend naeherte sie sich einem Hoehepunkt. Die Haende krallten sich in meine Hueften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Waehrenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Stroemen.

In meinen Eiern spuerte ich das bestimmte Gefuehl, dass ich gleich abspritzen wuerde und gerade in dem Moment als ich mich in ihre heisse Moese ergoss, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.

Ausgepumpt sassen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Maedchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemuehte mich Unterschiede zu finden – vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.

„Mann, das nenn ich eine heisse Begruessung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!“, ich leckte meine Lippen die von Evis Saeften noch nass waren.

Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas noch mal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kuehl und wir genossen ihn gemeinsam.

Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.

Ploetzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Koerper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holgi und hielt mich fest.

Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stuerzten sich beide Maedchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu druecken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Koerpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war aeusserst angenehm fuer mich.

Als ich wieder hochkam, standen beide Maedchen still da. Dann draengten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz waehrend eine andere Hand an meinen Nuessen spielte. Eine der beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Koerper spuerte ich nun Haende. Ich kuesste Evi oder Claudia – wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heisser Abend und ein noch heisserer Urlaub.

Carla hat Gruppensex

Eine Traumvorstellung fuer jede geile Frau: Von mehreren Schwaenzen vollgesamt werden!

Wie wir da vorgehen und uns austoben . . .

Hallo, liebe ADL-Gemeinde, liebe Adult-Netz-Leserschaft, heute moechten wir mal schreiben und zwar deswegen, weil wir glauben, dass einerseits alle Leser daran Freude haben sollten, andererseits wir weitere Paare ermutigen moechten, es aus Spass an der Freude auch mal zu versuchen.

Wir haben jetzt erst wieder eine Anzeige aufgegeben, wobei wir hoffen, hier im Raum Muenchen (wo ja allgemein tote Hose herrscht. ), entsprechende Paare kennenzulernen.

Carla und ich sind uebrigens seit vier Jahren zusammen, 22 bzw. 37 Jahre alt und recht passabel aussehend. Seit drei Jahren swingen wir in der Gegend herum, aber nicht wahllos, sondern nur dann, wenn die Partner uns gefallen, also Sympathie und Sauberkeit vorhanden sind.

Oft ist es so, dass ich dem anderen Paar sage nein danke, kein Interesse“, wobei das von allen verstanden werden sollte. Und ohne hochnaesig sein zu wollen. Wenn man ein Paar sucht „bis 40, normal“ und es melden sich Sechzigjaehrige mit SM- oder NS-Neigung, dann faellt bei uns die Klappe: Schliesslich hat man seine Wuensche kundgetan, und es ist doch recht unverschaemt, so was zu uebergehen.

Aber wie gesagt, wer nicht hoeren will…

So, nun genug der Vorrede, jetzt geht’s los!

Unsere Traumvorstellung dabei laesst sich sicher mit mehreren Paaren gut verwirklichen, aber auch solo ist es machbar: Stichwort Maennerueberschuss und Besamungsorgie…

Wir haben noch drei weitere Herren zusaetzlich eingeladen. Caral hat sich huebschgemacht, und man sitzt und plaudert. Ich weiss, dass sie dabei schon ganz nervoes wird, denn die Maenner.

Sind nach ihrem Geschmack ausgesucht, vernuenftig aussehend und mit Manieren sowie bereit, nach unserer Regie alle, aber hauptsaechlich Carla zu befriedigen Nachdem die ueblichen Bruederschaften mit den dazugehoerigen Kuesschen getauscht sind, beginne ich langsam, Carla zu erforschen, aufzuheizen und einzustimmen. Sie ist sehr empfindlich am Hals, so dass kleines Lecken, Knabbern und mit der Zunge Streicheln ihre Reaktionen hervorrufen. Tiefe Zungenkuesse bewirken ein uebriges und bald beginnt sie, sich hin und herzuwinden.

Ich drehe langsam ihren Kopf, so dass der neben ihr sitzende Mann sie nun knutschen kann, waehrend ich beginne, ihre noch verhuellten Titten mit den schon schwellenden Warzen zu reiben und kneten. Da Carlas Warzen schnell spitz werden, ist der Erfolg sofort fuehl- und sichtbar.

Gleichzeitig kommt ein zweiter Mann und stellt sich vor sie hin, so dass sie nun ihm nach anfaenglichem Streicheln fordernd zwischen die Schenkel fassen kann.

Der dritte nimmt meinen Platz ein und massiert weiter, waehrend ich mich meiner Kleider entledige und mit halbsteifem Schwanz hinter sie trete.

Waehrend sechs geile Haende sie massieren, kneten und befummeln, beginne ich, ihr erst die Bluse und dann den BH auszuziehen. Mit steifen Warzen sitzt sie da, sofort beginnt einer, mit gekonntem Griff ihre linke Titte zu bespielen.

Das ist eine gute Gelegenheit fuer mich, ihre rechte Brust anzuheben und mir in den Mund zu stopfen. Mmh, dieses geile Gefuehl, an einer steifen Zitze zu lutschen, sie mit der Zunge zu rollen und feuchtzumachen.

Aber auch die anderen Maenner sind nicht untaetig, der zweite und dritte streicheln ihren Koerper und naehern sich immer mehr ihren Schenkeln.

Inzwischen habe ich mit dem Lutschen aufgehoert und knutsche nun wieder wild ihren Mund, der mit zuckender Zunge und keuchendem Atem mir kundtut, wie es um den Rest meines geilen Weibchens bestellt ist.

Schnell wird sie nun von allen den Resten ihrer Kleider entledigt, waehrend gleichzeitig einer nach dem anderen der Mitspieler ebenfalls sich die Sachen vom Leib reisst.

Und nun hat Carla genug zu tun: Vier halbsteife Schwaenze umringen sie! Vier pralle Saecke mit acht gefuellten Eiern schaukeln zwischen den Schenkeln! Langsam greift sie sich links und rechts einen Schwanz, waehrend ich mich von hinten ueber sie beuge, ihren Kopf drehe und ihr langsam meinen Schwengel zwischen die Lippen schiebe.

Oh, wie gierig sie zu lutschen anfaengt, gleichzeitig wichst sie mit festem Griffdie beiden Pruegel in ihren Haenden, die alsbald schwellen und steif herausschauen. Auch die Eier werden massiert, damit der Saff gut fliesst.

Inzwischen habe ich meinen Riemen herausgezogen, aber nur, damit der Dritte vor ihr sofort seinen in ihren Mund schie- ben kann. Ich gehe um sie herum, knie mich vor sie und ziehe ihre Schenkel auseinander.

Welch ein Anblick; ihre klatschnasse Spalte trieft mir entgegen, ihre Fotzenlippen sind geschwollen und rot Schnell beuge ich mich vor und vergrabe meine Zunge in diesem Paradies. Ah, der Geschmack beim Lecken! Und dieser cremige Eindruck, wenn ich mit dem Finger durch die Furche fahre, was sie mit einem undeutlichen Stoehnen quittiert, weil ihr Mund schwanzgefuellt ist, wobei sie gleichzeitig die zwei anderen Stangen weiter wichst.

Nun soll es langsam losgehen: wir haben vorher vereinbart, dass ich sie als erster und als letzter ficke, dazwischen duerfen die anderen sie buersten, solange und sooft sie moechten, Hauptsache, sie bekommt per manent ihre Muschi gestopft. Und nun wird sie langsam vorbereitet auf den Eroeffnungsfick mit mir: die zwei links und rechts ziehen ihren Po, in dessen Furche schon ihr Geilsaft glitzert, bis an den Rand des Sofas. Dann ziehen sie ihr die Beine leicht hoch und spreizen sie, so dass ihre feuchte Dattel offen vor mir liegt Dabei wird sie ununterbrochen weiter bespielt, ihre Titten werden geknetet, ihre Warzen langgezogen, zwischen Knutschen und ihrem eigenen Schwanzwichsen hat sie gerade noch Luft zu stoehnen.

Jetzt richte ich mich zwischen ihren Beinen auf und waehrend ich meinen Steifen zwischen ihren Fotzenlippen hoch und runter reibe um ihn einzuschmieren, frage ich sie, ob sie bereit ist, sich abficken und besamen zu lassen.

Ihre Antwort stoehnt und keucht sie uns entgegen: „Ja kommt, ihr geilen Boecke, besorgt es mir, fickt mich, fuellt mich mit eurem Saft.“

Und waehrend die zwei neben ihr ihre Beine halten und mit der freien Hand ihre Titten kneten, wobei sie den dritten Schwengel schon wieder in den Mund gestopft bekommt, bringe ich meine Nille in Position.

Langsam teile ich ihre Pflaume, indem ich reindruecke. Ah, was fuer ein Gefuehl, in die glitschige Waerme einzudringen, die Um klammerung zu spueren und wie ihr Samenkanal mich fast ein saugt! Jetzt folgt langsam mein Stamm, und obwohl ihr Arsch sich hektisch zu bewegen versucht, wird sie doch relativ ruhig durch die beiden neben ihr gehalten. Jetzt bin ich ganz drin, unsere Schamhaare ver mischen sich, und ich fuehle meinen Sack in ihre Po-Ritze druecken, wo alles klatschnass ist, so laeuft ihre Punze aus.

Ich kann mir vorstellen, wie es fuer Carla ist, das Gefuehl, den er sten Schwengel drinzuhaben und zu wissen, da kommen noch mal drei, drei unter schiedliche Pruegel mit drei unterschiedlichen Bewegungen, Laengen und Formen. Und der Gewissheit, eine ganze Zeit ununterbrochen gevoegelt zu werden, nur unterbrochen durch Abspritzen und Schwanz wechsel!

Und schon beginne ich zu stossen, aufmerksamgeil verfolgt von meinen drei Mitfickern. Bei dieser bruenftigen Atmosphaere, diesen Geraeuschen und Geruechen kann es beim ersten Fick bei uns Maennern nicht zu lange dauern, zu heiss sind wir hoch gebracht.

Kaum ficke ich sie fuenf Minuten kraftvoll, da merke ich auch schon, wie sich meine Eier langsam zusammenziehen. Und mitten in Carlas zweiten Orgasmus hinein stosse ich nochmal bis ans Heft hinein in ihren Fickkanal. Dann, waehrend der rechte ihr mit Kitzlerwichsen einen weiteren Abgang verschaffte beginne ich ihr meinen heissen Maennersaft in die Fotze zu spritzen, was sie mit einem langgezogenen, schwanzgedaempften Schrei quittiert.

Nur hoch und runterdrueckend pumpe ich ihr alles rein, bis das Schwanzzucken aufhoert. Inzwischen hat sich der schwanz gelutschte Dritte neben mich gestellt. Ein kurzer Verstaendigungsblick genuegt, und ich ziehe meinen Schlauch aus ihr heraus.

Welch ein Anblick, wie der weisse Saft in dicken Tropfen zwischen ihren klaffenden Schamlippen herausquillt! Aber nicht lange, denn sofort steigt der naechste auf sie drauf, den Kolben in ihren Kanal drueckend. Durch meine Sahne eingeoelt, rutscht er ganz bis ans Heft hinein, wieder durch ein langgezogenes Stoehnen meines geilen Fickweibchens begleitet.

Nun begebe ich mich ans Kopfende und schiebe ihr meine verschleimte Nudel zum Sauberlutschen zwischen die Lippen, waehrend der zweite feste fickt.

Ein sehr geiler Anblick, wie sein glaenzender Kolben in ihr ein und ausfaehrt.

Nachdem Carla mich nach einigen Schrei und Stoehnunterbrechungen blankgeleckt hat, loese ich den dritten an ihrer rechten Seite ab, der sich neben den zweiten stellt. Dieser stoesst noch ein paarmal, dann verspritzt auch er seine Ladung in ihre aufnahmebereite Dose.

Sofort nach dem Ausspritzen zieht er raus, um nun dem Dritten Platz zu machen, der mit einem Ruck in die triefende Muschi rutscht, waehrend Nummer zwei die Schwanzsaeuberungsprozedur macht, um dann den Platz des vierten mit Bein halten und Tittenmassage ein zunehmen.

Auch der dritte kann seine Sackladung nicht lange halten, zu gross ist der Reiz. Aufbruellend drueckt er ein letztes Mal, um dann abzuschiessen.

Wie oft es Carla bisher kam, weiss ich nicht, ihre Haende massierten unsere Gehaenge, so dass bei Nummer zwei und mir schon wieder Wirkungzusehen ist.

Jetzt noch Nummer vier, die nun schon eine Menge Fickschleim umzuruehren hat, was wohl dazu beitraegt, dass er nach kurzer Zeit uns Maenner den ersten Druck von den Eiern zu nehmen!

Carla liegt mit glaenzenden Augen, steifen Brustwarzen und heftig atmend da, wohl wissend, dass nun nach diesen ersten zwanzig Minuten weiteres Genussficken mit Ausdauer angesagt ist.

Die Nummer zwei ist schon wieder soweit, er laesst sich vom ausgefickten Vierten beim Beinhalten und Befummeln abloesen und tritt wieder zwischen ihre Schenkel.

Inzwischen hat sich zwischen ihren Schenkeln, in der Po furche und auf dem Sofa eine huebsche Spermalache gebildet, so dass ich ihr und meinen Mitstechern sage, das muesse geaendert werden, sie braeuchte wieder was zwischen ihre Fick lippen.

Nichts leichter als das, sagt Nummer zwei und schwenkt seinen Steifen. Zuvor aber legen wir sie noch auf die Seite, damit ist es bequemer, ihr die Schwengel von vorne einzufuehren. Ausserdem kann man so besser beim Ficken zuschauen und der naechste kann sich bequem vor Carla hinknien, um sich seine Lanze fuer den neuen Einsatz steifblasen zu lassen.

Und waehrend Nummer zwei ihr seinen Pruegel reindrueckt, knie ich mich hinter sie, um ein bisschen zu spielen. Es ist ein wahnsinniges Gefuehl, ihre samenfeuchten Arschbacken zu kneten und dabei zu fuehlen, wie ein geiler Steifer mit Schwung in ihre Fotze gedonnert wird, bis der Sack mit lautem Klatschen aussen anschlaegt.

Gleichzeitig sind die beiden anderen ebenfalls dabei, sie zu bespielen und zu verwoehnen.

Waehrend der eine ihren vorderen Koerper von oben bis unten streichelt, hat Nummer drei seinen Schwengel schon wieder zwischen ihren Lippen, wobei Carla gleichzeitig eine Hand an meinem hat und ihn steifhaelt.

Die Einzelheiten der zweiten Runde moechte ich sparen, auf jeden Fall dauert diese Runde mit den anderen drei weitere ca. dreissig Minuten. Dann kommt der Abschluss: Nachdem alle nochmal ihre Fotze besamt haben, komme ich wie abgesprochen als ihr Schlussbeschaeler zum Zuge!

Etwas matt von den vielen Abgaengen dreht sie sich auf die Knie und bietet mir ihren Hintern an, denn wir haben abgesprochen, dass unser Finale ein letztes Decken der geilen Stute von hinten sein soll.

Der Anblick ist gewaltig: zwei samenverschmierte Arsch backen, dick tropfende Spermafaeden an der Innenseite der Oberschenkel herab und als Kroenung dazwischen eine klaffende, rotgeschwollene Fotze mit herausstehendem Kitzler, der immer noch wie der Rest auch von nachtropfenden Samenportionen glaenzt.

Da hinein steige ich nun zu meinem zweiten Schuss, fahre mit dem Schwanz die Innenseite ab, um Samen aufzufangen und spiele so gut geschmiert hoch bis an ihre Rosette.

Aber nun: Rein in die Samen dattel! Tief versinke ich in ihrem und dem Saft meiner Mitficker, die sie zum Ausklang noch streicheln und verwoehnen. Lang ficke ich hinein, langsam hinaus, schaue genau, wie meine Nille den Samenschaum mit herauszieht und wieder hinein drueckt.

Und als es mir kommt, druecke ich meine Stange bis an ihren Muttermund, ziehe mit einer Hand Carlas Oberkoerper an einer Titte hoch, greife mit der anderen zwischen ihre Schenkel, um Fotze und Kitzler zu massieren und spritze ihr, waehrend wir uns kuessen, meine Abschlussladung tief hinein.