In den Mund ficken im Archiv

Im Mai werde ich vorraussichtlich meine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abschliessen. Zur Zeit bin ich in der letzten Abteilung vor der Abschlusspruefung. Buchhaltung. Diese Taetigkeit ist ziemlich langweilig, denn man sitzt wirklich nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm und haemmert die Belege rein. Abwechslung ist ein Fremdwort. Dachte ich bis letzte Woche.

Da bekam die Kreditorenbuchhaltung (eine andere Buchhaltungsabteilung) eine neue Auszubildende. Ich kannte sie schon vom Sehen her. Sie begann ein Jahr spaeter ihre Ausbildung als ich, doch ich hatte bis jetzt praktisch wenig Kontakt mit ihr. Kaum zu glauben, dass mir das Maedchen nicht schon vorher aufgefallen ist, denn vom Aussehen her ist sie wirklich top. Dunkle, leicht gelockte Haare, einen suessen Pferdeschwanz und ein wirklich keckes Gesicht. Auch der sonstige Koerperbau geht locker ueber das normale Mittelmass hinaus.

Als ich sie zufaellig auf dem Gang traf kamen wir ins Gespraech, wobei wir uns zum Mittagessen verabredeten.

Inzwischen verbrachte ich meine Zeit mit dem Buchen von Belegen und dem Rauchen von ein paar Zigaretten.

In der Mittagspause setzten wir uns zu anderen Auszubildenden und laesterten ueber einzelne Mitarbeiter in den Abteilungen. Irgendwie gingen unsere Gespraeche dann zum Thema Sex ueber und als wir uns verschiedene Moeglichkeiten ausmalten, wo und wie man es denn am irrsten Treiben koennte, trafen sich meine Augen oefters mit denen von Kirsten. Jedesmal entdeckte ich ein Funkeln in ihren Augen, das sicherlich so aehnlich war wie meines selbst. Es knisterte ganz gewaltig, und da brauchten keine Worte gesagt werden, das merkte ich ganz deutlich.

Nach der Mittagspause ging ich als erstes in die naechstbeste Toilette und onanierte was das Zeug hielt.

Nachmittags besuchte ich Kirsten in ihrer Abteilung. Sie war alleine im Zimmer und sie sprach mich darauf an, was ich denn von dem Gespraech heute Mittag gehalten haette. Ich sagte ihr, dass ich es als recht anregend empfunden haette und dass man manche Sachen wirklich einmal ausprobieren sollte. Kirsten antwortete mit einem leichten Nicken und erzaehlte mir, dass das mit ihrem Freund sicherlich nicht machbar waere, denn er waere solchen Sachen gegenueber nicht gerade aufschlussreich. Ich meinte, dass meine Freundin wohl auch sehr abfaellig reagieren wuerde, wenn ich von ihr verlangen wuerde, es zum Beispiel mal auf der Motorhaube vom Auto auszuprobieren.

„Eigentlich schade, wenn man solche Erlebnisse im Leben verpasst, nur weil der Partner nicht mitspielt.“

„Jetzt aber genug getraeumt, sonst falle ich noch ueber dich her“, bemerkte ich schmunzelnd.

„Worauf wartest Du dann noch“, fragte sie mich, und ich sah wieder dieses Glaenzen in ihren Augen.

Etwas aus der Fassung gebracht antwortete ich ihr, dass ja wohl jeden Moment jemand hier ins Buero reinkommen koennte und wir uns dann vor dem Ausbildungsleiter verantworten muessten.

„Wir koennten ja im Keller in den Ablageraum gehen, da verirrt sich in der naechsten Zeit bestimmt so schnell keiner hin.“

„Einverstanden, gehn wir, oder bluffst du nur?“

Als Antwort zog sie mich an sich ran und gab mir einen Zungenkuss. Kurz darauf verschwanden wir im Fahrstuhl.

Waehrend der kurzen Fahrt im Fahrstuhl kuesste ich Kirsten erneut und liess meine Hand unter ihren Pulli gleiten, was sie schliesslich mit einem Biss in mein Ohrlaeppchen quittierte.

Im Keller angekommen suchten wir den Ablageraum im leichten Daemmerlicht. Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, waehrend sie die Tuer aufschloss. Leichter Modergeruch von Hunderten Aktenordnern fuellte den Raum.

Waehrend Kirsten abschloss, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des bestimmt 10×10 Meter grossen Raumes. Ich setzte mich drauf und liess die Beine baumeln.

„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat, Kirsten?“

„Wer weiss?“

Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar Stiften auf dem Tisch lag.

„Ähem, ich verstehe nicht ganz…“

„Zuerst moechte ich, dass Du mir meine Haare etwas kuerzt.“

„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt, aber wenn Du unbedingt moechtest? Wieviel soll denn ab?“

„So ungefaehr einen halben Zentimeter.“

Ich verstand erst was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu oeffnen. Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reissverschluss und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt.

„So, den Rest musst Du schon selbst erledigen. Entweder Du ueberlegst es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit auch die Grenzen des Anstandes.“

Schamesroete stieg mir ins Gesicht und ich verpasste ihr eine Ohrfeige.

„Hure, elende“, schnaubte ich und durchschnitt den Slip.

Laechelnd, die linke Backe rot von der Ohrfeige, posierte sie sich auf dem Schreibtisch.

Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer feuchten Moese immer wieder in die Nase. Doch sie verbot mir, sie auch nur irgendwie zu beruehren. Als ich fertig war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an mich legen sollte.

„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte sie zu mir.

„Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich wirklich an dich gedacht.“

Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu onanieren, musste jedoch kurze Zeit spaeter schon wieder aufhoeren, weil ich kurz vorm Orgasmus war.

„Sorry, aber ich will dir spaeter alles ins Gesicht spritzen, deshalb muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was die Maedchen machen, wenn sie alleine sind.“

Mit dem Finger winkte sie mich heran.

„Dann schau es Dir genau an, wie es geht!“

Sie zog mich noch naeher heran. Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu streicheln.

„Du darfst mich nicht beruehren, nur zusehen.“

Und ich schaute es mir genau an.

Sie stoehnte leise, waehrend sie in kreisfoermigen Bewegungen ihren Kitzler streichelte und ab und zu den Mittelfinger in sich reinschob.

Dann hoerten wir ploetzlich draussen auf dem Gang ein Geraeusch von zwei sich unterhaltenen Maennern, aber sie gingen zum Glueck an unserer Tuer vorbei.

Erloest liess ich die Luft wieder aus meinen Lungen. Kirsten hatte das wohl ueberhaupt nicht mitbekommen, so beschaeftigt war sie mittlerweile mit sich selbst. Ich stand auf und hielt ihr meinen steifen Schwanz neber den Mund.

„Los, blas mir einen, dann vergisst du wenigstens nicht, dass ich auch noch hier bin.“

Sie hielt mir nur auffordernd ihre leicht geoeffneten Lippen entgegen, deshalb fickte ich sie in den Mund. Nicht anders, wie ich es auch getan haette, wenn sie mir ihre Muschi hingehalten haette. Ich stiess bis zum Anschlag zu, und ihr Kopf huepfte im Takt mit meinen Stoessen vor und zurueck.

Immer wenn ich nahe am Kommen war, machte ich eine kleine Pause. Nach Erfahrung ist dafuer der Orgasmus dann um so heftiger.

Wieder hallten Schritte draussen auf dem Gang und bevor wir reagieren konnten, war die Tuer auch schon offen. Herr Leimer, ein Kollege von Kirsten, stand mit offenem Mund auf der Schwelle und sah wohl noch, wie ich gerade meinen Schwanz aus Kirstens Mund zog.

Wir beide liefen feuerrot an. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, und Herr Leimer hatte wirklich eine gute Aussicht von der Tuerschwelle.

Den ersten Schock ueberwunden schloss Friedrich Leimer die Tuer von innen.

„Kirsten, ich habe dich gesucht, dachte mir, schaust mal im Keller, vielleicht sucht sie ja was aus der Ablage heraus.“

„Herr Leimer, ich…“

„Ich mach Euch ein Angebot. Ihr lasst mich mitmachen und ich werde niemandem was von der Geschichte erzaehlen, OK?“

Keiner von uns brachte ein Wort heraus, was fuer Leimer wohl sowas wie ein Ja gewesen sein musste, denn er begann seinen Guertel aufzuschnallen. Leimer war so um die Vierzig und sein Schwanz muss wohl staendig mitgewachsen sein, dachte ich mir, als ich seinen Apparat sah.

„Los, fick sie weiter in den Mund, ich werde Kirsten jetzt mal zeigen, was ein alter Buchhalter so am liebsten macht, wenn er nicht gerade beim Belege buchen ist.“

Er schob seinen Hammer in ihre triefende Fotze und Kirsten blies leicht die Backen auf. Dann legte er schnaubend los. Ich drehte Kirstens Kopf wieder zur Seite und begann weiter ihren Mund zu bearbeiten.

„Na, wie fuehlt man sich mit dreiundzwanzig Zentimetern Manneskraft im Koerper“, schnaubte Leimer.

Kirsten brachte nur ein Roecheln hervor. So was hier hatte ich noch nie zuvor erlebt, und ich spuerte, dass ich gleich spritzen wuerde wie ein Weltmeister.

„Acchhhtt-u-u-n-n-g-ngng“

Links und rechts quoll es Kirsten aus dem Mund, ich hatte einen Orgasmus, wie nie zuvor.

Schnaufend zog ich schliesslich meinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete die beiden weiterhin. So was live zu sehen, kann schon unheimlich stimulieren.

Erst jetzt bemerkte ich den Krach, den die beiden machten. Wenn jemand draussen vorbeigehen wuerde, musste er einfach hoeren, was hier drin abging.

Als nach kurzer Ruhepause mein Kleiner schon wieder anfing unruhig zu werden, war Leimer soweit. Er zog seinen Pruegel kurz vorher raus und spritzte Kirsten alles auf den Bauch. Ein Schuss traf sie sogar im Gesicht.

Schweigend zogen wir uns kurz darauf wieder an und verliessen den Keller.

Heute vormittag ging das Geruecht um, dass unser Ausbildungsleiter von manchen Maedchen verlangen wuerde, mit ihm zu schlafen. Hatte Leimer gelogen?

Erotisches Sextreffen mit Nina

Ah, hallo, du bist es. Komm nur rein, es ist alles vorbereitet. Ja, deinen Mantel kannst du da aufhaengen, am besten ziehst du auch sofort deine Schuhe aus, der Boden ist beheizt, du wirst sie nicht brauchen.

Hast du dich an die Verabredung gehalten? Traegst du jetzt ausser einem Hemd und deiner Hose nichts mehr, keine Unterwaesche, keinen Schmuck? Gut — dann komm, sie wartet schon auf dich, ja, nur noch die Treppe runter und dann sind wir da.

Siehst du, alles wie versprochen, wir schliessen lieber die Tuer, es koennte uns sonst noch jemand hoeren, schliesslich sind noch andere Menschen im Haus — Nein, es wird dich niemand sehen und du wirst auch niemanden sehen, ausser ihr. Ist sie nicht schoen? Es war gar nicht so einfach deine Wuensche zu erfuellen. Sieh dir ihr Haar an, ist es glaenzend genug, sind Laenge und Farbe nach deinen Vorstellungen? Du findest, dass ihr Gesicht etwas jung aussieht, du hast nichts davon gesagt, dass du eine reifere willst, aber sieh sie dir doch erst mal genau an, ich hoffe, das Bett auf dem sie liegt ist o.K.?

Hast du schon mal so herrliche Fuesse gesehen? Richtig schlank, aber sie passen auch genau zu den Beinen. Ich liebe es auch, wenn man unter der Haut das Spiel der Muskeln beobachten kann; wir haben sie erst noch etwas auf die Sonnenbank gelegt, damit sie fuer dich die richtige Braeune hat. Hier die Haende, knallrot lackierte, lange Fingernaegel, sie weiss, dass du es gerne hast, wenn man dir den Ruecken zerkratzt. Doch, doch, das schafft sie, ihre Haende sehen nur so zerbrechlich und schmal aus, aber sie kann ganz schoen zupacken, wir haben es extra fuer dich vorher probiert, schliesslich sollst du dich ja hier wohl fuehlen.

Aber jetzt schau dir doch bitte diese Brueste an, obwohl sie liegt haengen sie kein bisschen zur Seite und die Nippel stehen auch schon ganz nett nach oben, obwohl ich sicher bin, dass du sie gleich noch weiter aufgeilen wirst. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Eigentlich geht es dich ja nichts an, aber sie hat es sehr gerne, wenn man hier, am oberen Brustansatz, an ihrer Haut saugt. Ja, einen richtigen Knutschfleck und zwar feste. Fuehle doch mal, wie weich ihre Haut da ist,

Wie — nein, natuerlich ist sie nicht gefesselt, du hast es ja nicht bestellt und sie macht es wirklich gerne freiwillig, genau, wie du gesagt hast: Eine, die mich so sehr liebt, dass ich alles mit ihr machen kann. So, jetzt zum Herzstueck, he he, das ist gut: Herzstueck, ja mach deine Beine etwas auseinander, damit wir alles sehen koennen. Hier, siehst du, noch nie rasiert, die Schamlippen schimmern schoen durch die Wolle und wenn ich sie auseinanderziehe, ja so, dann kannst du sehen, dass sie schon etwas feucht sind — natuerlich darfst du schon mal fuehlen, ob sie eng genug ist, tu dir keinen Zwang an, das ist alles mit drin.

Mann, du hast aber auch schon einen netten Staender, darf ich mal fuehlen? Wow, damit wirst du sie bestimmt gluecklich machen, aber hol ihn doch raus, oder hast du erst noch was anderes vor? Denk immer dran, deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn du sie haben willst, bediene dich, wenn du sie lieber von hinten nehmen willst, sag nur einen Ton und sie wird sich auf den Bauch drehen, na klar kannst du sie in den Arsch ficken, auch in den Mund wenn du willst — ich sag doch, deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn du willst, kannst du auch zusehen, gleich nebenan warten einige Typen, die sie gerne vor deinen Augen bearbeiten, oder hast du es lieber, wenn sie es mit einer oder mehreren Frauen treibt? Kein Problem, sag nur Bescheid, aber jetzt lasse ich euch wohl lieber alleine, schliesslich willst du ja nicht von mir unterhalten werden, sondern von ihr.

So, da bin ich wieder, ich sehe, du hast dich ja praechtig amuesiert, dein Kleiner sieht ganz schoen fertig aus, aber sie sieht auch nicht gerade ungluecklich aus, ich finde es immer wieder einen schoenen Anblick, wenn Sperma aus einer Moese tropft, Meiner Meinung nach sieht nur eine Frau, die gerade von einem Mann gluecklich gemacht wurde, richtig gluecklich aus. Aber klar, dein Hemd koennen wir ersetzen und bis dahin bekommst du ein anderes geliehen. Ich sehe, du hast meinen Rat mit dem Kuessen befolgt, war doch ein guter Tip, oder? So, hier ist dein Mantel und wenn du wieder mal Lust hast, ruf doch einfach an, du weisst ja jetzt Bescheid.

Busenfreundin und der Sex Teil 5

Mit einem harten Ruck versuchte sie die Hand in die glitschige Oeffnung zu schieben. Es gelang ihr tatsaechlich.

Mona wand sich selig.

„Mehr! Mehr!“ spornte sie die Juengere an. „Es … tut mit … gut … so guuuut …!“

Megans nackter Arsch rutschte ungeduldig ueber den emaillierten Wannenboden. Ihre Lust, geile Erregung wurde wieder einmal hochgepeitscht, ohne die Erfuellung, die Erloesung zu finden. Die keuchend Mona schien aber ihre Gedanken zu erraten.

„Meine Suesse, ich mach’s … dir … spaeter … auf dem Bett!“, stiess sie wild hervor. „Ich leck dich! Ich ficke dich, meine kleine geile Sau!“

Ihr Unterleib begann wolluestig zu kreisen. Megan sah hinab auf ihre tief eingedrungene Hand, von der nur noch der Daumen zu sehen war. Und dieser Daumen lag auf dem herausgedrueckten Kitzler, auf der runden, kleine Knospe. Durch die heftigen Bewegungen von Mona, wurde der Daumen vor und zurueckgestossen.

„Es …Es kommt schon!“, stoehnte Mona. „Oh Gott, es …. es geht mir schon ab! Komm tiefer! Noch …. noch …. aaah …!“ Ihr nackter, weicher Leib fiel ins Wasser zurueck. Der Unterleib stiess immer noch. Die Beine streckten sich lang aus.

Monas Fuesse fuhren ueber die nackte Moese ihrer Freundin. Ein Zeh bohrte sich, sicher ungewollt, in ihre offene Spalte. Megan machte ueberrascht einen kleinen Hopser.

Mona kam zu sich und sah sie mit abwesenden Augen an. Dann spuerte sie, was da vor sich ging und sie bewegte den Zeh heftiger, stiess in weiter vor.

„Mach dich das geil, mein kleiner Liebling?“ hauchte sie mit heiserer Stimme. „Tut dir das gut?“

Megan nickte und machte ihre Beine breiter. Fuer eine Weile machte Mona weiter, dann zog sie sich zurueck und sagte: „Schluss! Komm, steh auf und reibe mich bitte trocken.“

„Aber …!“

„Tu was ich dir sage!“

Sie stieg aus dem Wasser und Megan folgte ihr. Mit einem grossen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren ueppigen Koerper ab, rieb ueber die schaukelnden Titten, ueber den sanft gerundeten Bauch. Als sie an die Schenkel kam, machte Mona die Beine obszoen breit und knickte in den Knien ein.

„Ja, auch da“, hauchte sie immer noch erregt. „Schoen langsam! Ooooh, du … kannst es. Du bist … ein … ein Naturtalent … du Luder!“

Spaeter machte sie die selbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem luesternen Reiben. Eng aneinandergepresst verliessen sie das Bad und Mona fuehrte sie in ein Schafzimmer. In diesem Schlafzimmer war Megan noch nicht gewesen und stiess einen ueberraschten Schrei aus, als sie die weisse Pracht sah, das breite, riesige Bett. Links und rechts befanden sich grosse, bis zum Boden gehende Spiegel.

Megan schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre beiden Tittenpaare, die Baeuche, die Schenkel.

„Gut?“, lachte Mona. „So macht alles mehr Spass. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!“

Sie drueckte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Megans Ritze, bewegte ihn hin und her.

Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels. Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut. Sie stoehnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen.

„Genug! Mona zog den Finger zurueck. „Leg dich hin!“ Mona fuhr ihr gierig ueber die Arschbacken. Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Moese. Mona streckte sich genuesslich aus. Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkoerper heraus. Sie beugte sich ueber Megan und kuesste wild ihren aufstoehnenden Mund. Mit beiden Haenden arbeitete sie an deren Titten, drueckte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem braeunlichen Fleisch herausstanden. Mona lachte zufrieden.

„Jetzt wirst du geil, ja?“ hauchte sie Megan ins Ohr. „Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?“

Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszoen gespreizt. Monas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zartroten Fleisch, mit den aufgequollenen Moesenlippen. Megans Titten wippten, als sie sich zu bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu koennen.

Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drueckte sie Megans Kopf herab und zischte: „Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!“

Direkt vor Megans Augen sah sie die nackte Moese, die klaffenden, wulstigen Moesenlippen, aus denen es feucht heraussickerte. Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht ueber das samtene, glatte Fleisch.

Mona warf die Beine hoch, liess sie dann breit und obszoen klaffen. Der Unterleib zuckte. „Jaaa“, seufzte die aufgeloeste Frau, „jaaa, fang an! Geh … mit der Zunge … ins … Loch, und dann … dann leck den Kitzler! Leck ihn hart!“ Monas stoehnen wurde lauter, wilder, gieriger.

Als Megan kurz hochschaute, sah sie, dass Mona mit ihren Haenden die eigenen Titten bearbeitete, daran herummolk, als seien es prall gefuellte Kuheuter.

Die Zunge der jungen Frau stiess und peitschte, leckte und saugte, bohrte sich hin und wieder in das nasse klaffende Loch. Sie selbst lag mit weitgespreizten Beinen da, und spuerte Monas Knie an ihrer Moese. Unbewusst begann sie sich zu bewegen, schob den Unterleib vor und zurueck, scheuerte die Moesenlippen an diesem Knie, an dieser weichen Haut.

Mona lachte heiser, als sie bemerkte, was da geschah. „Ja, du kleine Sau“, gurrte sie, „reib dir selbst einen ab! Lass es dir geil abgehen.“ Sie starrte in den Spiegel und lachte erregt: „Was fuer eine Schweinerei! Wie die Titten hopsen. Wie gierig sich dein Arsch bewegt. Weiter! Weiter! Leck schoen lang durch meine Spalte. Hachchch … das … das … ist so gut … so geil …!“

Es kam Megan ploetzlich, und sie stiess ihren keuchenden Mund tief in die saftige Koerperoeffnung der gurrenden Frau.

„Hoer nicht auf!“ aechzte sie heiser. „Ich … mir kommt’s auch! Mach! Leck, du Sau! Mach mich fertig …!“ Sie schrie und zuckte zusammen, wand sich, warf sich ueber ihre Gespielin und umarmte sie krampfhaft …

Spaeter gingen sie nackt ins Esszimmer, wo ihre Dienstboten die Speisen zubereitet hatten; Koestlichkeiten, die Megan nicht alle kannte. Auch waehrend sie assen, konnte Mona nicht stillsitzen. Immer wieder kamen ihre Haende zu Megan rueber und tasteten sie ab, spielten mit ihren Titten, fuhren ueber ihren Bauch, hinab auf den weichen Schlitz. Megan gefiel dieses anhaltende, geile Spiel, und bereitwillig machte sie erneut ihre Beine auseinander. Mona lachte und sagte: „Gott, bist du ein geiles Ding! Wie froh bin ich, dass ich dich gerade getroffen habe …“ Sie sah hinab auf ihre Hand, auf Megans nackten Schlitz, auf die herauslugenden Moesenlippen. Mona musterte ihre Gespielin lange, dann lachte sie leise: „Jetzt gehoerst du mir, ja? Du bist meine kleine geile Sau!“

Keine Jungfrau

Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte dieses Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 18 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

Meine Freundin, mit der ich darueber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Thermin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage spaeter war es schon so weit.

Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Juengste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blaetterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester fuehrte mich in eine Kabine und erklaerte mir, das ich mich bis auf die Struempfe ausziehen muesse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tuer aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tuer, die ins Behandlungszimmer fuehrte. An der Wand gerade zu standen zwei Stuehle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhoehe.

Da ging auch schon die Tuer auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war voellig nervoes und zittrig. Ich schaute mich aengstlich um. Das Behand- lungszimmer war ziemlich gross. Die Waende waren strah- lend weiss, genau wie alle vorhandenen Moebelstuecke in diesem Raum. Ein groesser Schreibtisch nahm 1/4 des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl,der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weisses Handtuch. Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefuehrchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen moeglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgeraet, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem „Stuhl“ stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen wuerde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich ersteinmal den allgemeinen Kram.

– wie alt ich bin.

– den Tag der allerersten Regelblutung.

– ob die Regel regelmaessig kommt.

– u.s.w.

Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen muesste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, duennen Spachtel) holen, indem

der Arzt mit zwei „Loeffeln“ die Scheide

etwas auseinander zieht. Den „Abstrich“,

den der Arzt auf eine kleine Glasplatte

streicht, wuerde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon aehnlichem Gegenstand und kuehlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen wuerde) wird der Unterleib „abgetastet“ und auf dem Monitor wiedergegeben.

Blutuntersuchung:

Blut wird abgenommen und die enzelnen Hormone werden bestimmt. (wieviele von jedem Horman in welchem Zusammenhang)

Nach den Erklaerungen bat der Arzt mich auf den „Stuhl“. Zoegernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafuer vorgesehenen Buegel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zuruecklehenen und am besten die Augen schliessen sollte, dann waere alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt taetschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und began mit der Untersuchung.

Leicht fuehrte er mir die „Loeffel“ zwischen meine Schamlippen und zug meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zaehlte innerlich langsam bis 10. Waerend ich zaehlte fuehrte der Arzt den „Spachtel“ in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die „Loeffel“ wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten koennte. Waerend er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehoer aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschliessend in ein Geraet, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwaengte er das Ultraschallgeraet naeher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem „Stab“ verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Geraet ein. Er erklaerte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurueck, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklaerte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen wuerde, da alles in Ordnung waere. Nun erklaerte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben wuerde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der naechsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast taeglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Waerend dieser Zeit redete ich mit Klaus darueber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahme die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem „Tag“.

Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am naechsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

Er erklaerte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennengelernt hatte. (spaeter erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Muehe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Koerper und wofuer das alles? Fuer nix. Ich war dermassen wuetend und endtaeuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und nen nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen ueber unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Ploetzlich und ohne Uebergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben haette. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er wuerde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich laechelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wuesste wo, dann koennte er das Vergnuegen haben. Erstaund sah er mich an und fragte ob ich Scherzen wuerde. Doch ich erklaerte ihm das ich doch nicht so aussehen wuerde und ich es ernst meinen wuerde. Er ueberlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen koennten, da seine Mutter im Garten uebernachten wuerde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen wuerden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich na draussen kam emfand ich die Luft als angenehem. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nam ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war voellig in Nebel getaucht.

Er deckt noch ein zusaetzliches Lacken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden wuerde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig spaeter hoerte ich Wasser rauschen. Ich hoerte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuliess die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Koerper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Koerper ab. Ich war erstaund das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenbden Blick und erklaerte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen wuerde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Haenden ueber meinen Koerper und verweilte einen Moment auf meinen Bruesten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurueck. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm uebers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewiedert wollte ich meine Hand zurueckziehen, doch ich ueberwand meinen Ekel und strich vorsichtig ueber Dieters leicht zuckendes Glied.

Dieter lag mit hinter dem Kopf verschraengten Armen neben mir und stoehnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes beruehrte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage befoerderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich ueber das steife Glied. Waerend ich noch ueberlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwaengte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Koerper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefaelligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und liess alles ueber mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiss tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war uebel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war foellig trocken und es brante wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Hoehepunkt. Er stiess noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann voellig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er frate mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen haette. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wuenschen wuerde. Er stand auf und zog sich an. Ich liess mir das Bad zeigen und wusch mich ersteinmal gruendlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten haette ich ein heisses Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurueck.

Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann haette ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war foellig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und began zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzen- trieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schrupte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzaehlte ich ihr alles. Sie war etwas erstaund ueber mich, aber das war ich ja selber, denn ich haette von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem „fremden“ ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile ueber dies und das und verabredeten uns dann fuer den Abend in der Disco.

Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht ueberlege bin ich wie ne vogelscheuche rumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich ueberhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo rumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hiess der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde sassen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. (das war dann wohl auch der einstieg in mein „Leben“)

Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir boese Blicke zu und als Klaus zufaellig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Waesche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigendlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich began mich in Carsten zu verlieben.

Also wenn ich es mir so recht ueberlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennengelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennenlernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Die Nacht in der Stadt

Und dann war da die Samstagnacht, wo Anna und ich ausgingen. In Holland (wenigstens in unserer Ecke davon), sind die Naechte zum Ausgehen Donnerstag und Samstag, und vor 23.00h passiert wirklich nichts. Wirklich niemand geht am Freitag aus (zu sehr mit Erholung vom Donnerstag beschaeftigt, vermute ich). Am Freitag Morgen wird nicht viel geschafft! Dies machte sowohl Donnerstag als auch Freitag ein wenig oede fuer uns – ich muss Freitags frueh auf der Arbeit sein und es passiert nichts am Freitag Abend!

Ich kam etwa zwei und eine halbe Stunde verspaetet nach hause (der vierte Tag hintereinander mit Ueberstunden), aber ich hatte mit meinem Chef ausgemacht, als Ausgleich am naechsten Tag spaeter zu kommen. Sie erwartete mich an der Tuer mit einem Kuss und kaltem Bier. „Ein harter Tag?“, sagte sie. „Du schaust recht erschlagen aus.“

„Du weisst doch, Schatz“, sagte ich, „das war einer dieser Tage. Wenigstens brauche ich morgen, am Freitag, erst am Nachmittag zur Arbeiten.“

„Ich weiss, dass es letztens recht hektisch war und ich dachte, du koenntest etwas Entspannung gebrauchen“ sagte sie mit einem Laecheln das ihr ganzes Gesicht leuchten lies. „Vielleicht legst du dich ein wenig hin und ruhst dich eine Weile aus, dann koennten wir ausgehen um einen Happen zu essen und ein paar Bierchen zu trinken.“

Ich setzte mich hin und nahm die Fuesse hoch. „Grossartige Idee, aber der Glanz in deinen Augen verraet mir, dass ich nicht viel zum Ausruhen kommen werde!“

„Nur wenn du wirklich willst. Ich dachte du wuerdest es moegen ein bisschen Karten zu spielen, um sich abzuregen.“ Anna meine Abwandlung der schoenen amerikanischen Kunst des Strip Pokers beizubringen, war eine der lohnendsten Dinge, die ich je tat, und diese Donnerstag Nacht erwies sich nicht als Ausnahme. Eine halbe Stunde spaeter, fehlten mir nur meine Schuhe und Socken, und der Guertel. So gut waren die Dinge fuer Anna nicht gelaufen – sie hatte nur noch Hoeschen und BH.

„Scheisse! Dies war das dritte Blatt hintereinander das ich verloren habe!“ erklaerte sie als wir unsere Karten verglichen, „und ich hatte auch Plaene fuer dich!“

„Es sieht aus, als wenn die noch auf eine andere Gelegenheit warten muessten.“ Waehrend ich die Karten einsammelte und mischte, konnte ich sagen, dass sie sowohl ihrer Situation wegen angeregt, als auch ein bisschen enttaeuscht ueber ihren vergeblichen Versuch zu gewinnen war. „Zieh‘ den BH aus!“.

„Du hast ihn gewonnen, du musst ihn mir ausziehen.“ sagte sie trotzig. Ich stand auf, reichte ueber den Tisch und hinter ihren Ruecken hinter zum Verschluss. Als ich ihn oeffnete, zog ich die losen Enden vorwaerts und streichelte dabei ihre Seite, folgte dann mit der Rueckseite meiner Finger der Rundung ihrer Brueste. Als meine Fingerspitzen ueber ihre Nippel fuhren, bemerkte ich, dass sie gewiss ein wenig erregt war. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich zog den BH von ihren Armen bis hinunter zum Handgelenk – dann wand ich ploetzlich die Traeger zusammen und band ihr dadurch die Handgelenke zusammen. Mit einer Hand zog ich ihr die Arme ueber den Kopf. Die andere Hand kehrte zu den dunkler werdenden Spitzen ihrer erregenden Titten zurueck. Ich zwickte ein wenig und versuchte ihren Kopf an meinen Koerper zu ziehen.

„Das ist gut,“ murmelte sie, „bitte hoer nicht auf!“ Ich zog den BH von ihren Armen und setzte mich nieder, „du wirst eine Menge davon bekommen, bevor ich mit dir fertig bin!“

Wieder trotzig: „Nur wenn du gewinnst!“

Ich gab die naechsten Karten – sie langte herueber und nahm meine Karten. „Du spielst mit meinem Blatt, dein Glueck ist etwas zu gross, wenn du gibst!“

Ich nahm ihre Karten auf – ein Paerchen. Sie nahm drei neue Karten.

„Verdammt! Das sind genau die selben drei, die ich weggelegt habe!“

„Das passiert. Nun zieh‘ dein Hoeschen aus!“

Sie stand auf und zog sie mit einem Schwung aus, das Gypsy Rose Lee alle Ehre gemacht haette. Mit einem leichten Schmollen sagte sie, „Hier. Nimm sie, ich kann immer noch gewinnen!“

Das stimmte, wir spielen Strippoker mit etwas -aeh- veraenderten Regeln. Nur die Kleidung zu verlieren ist nicht das Ende des Spiels. Sogar nackt, haben wir noch einen Einsatz: uns selbst. Manchmal gehen uns beiden die Klamotten aus, und das kann viel Spass machen.

Gewoehnlich ist das aber nicht so und der Gewinner kann einen sehr genuesslichen Einsatz von einem (gewoehnlich) willigen Sklaven einschieben!

Ueberraschenderweise gewann sie die beiden naechsten Spiele. Sie lugte hungrig durch meine Shorts nach meinem Schwanz, als ich meine Hose ausgezogen hatte. Die Beule war ein wenig auffaellig und ihr Gesichtsausdruck (ganz zu Schweigen vom Zustand ihrer Nippel) verriet mir, dass sie ihn haben wollte. Sie gab das naechste Blatt und schaute mich triumphierend an. „Ich will keine Karte mehr!“ sagte sie, als ich zwei zog. Sie hatte ein Full House, aber ich auch – und meine Karten waren hoeher. Das waren auch ihre Brustwarzen, als ich sagte „du kennst die Regeln. Geh‘ und hol‘ die ‚Spielsachen‘!“

„Ich kriege dich das naechste Mal!“ drohte sie, als sie aus dem Zimmer ging.

Ich schaltete zurueck, entspannte mich und zuendete mir eine Zigarette an, als ich ihr weiteres Schicksal plante. Sie kam zurueck, und stellte den Karton vor mir auf den Boden.

„Dreh dich um und schliess die Augen!“ befahl ich.

Als ich die Sachen durchsah ertappte ich sie wie sie meine Auswahl beobachtete. „Ich habe dir verboten zu blinzeln!“ sagte ich, „Das wird dich was kosten!“

„Was hast du vor?“ noch trotziger. Ich LIEBE es, wenn sie sich so benimmt, besonders wenn sie es nicht duerfte. Sie tut es dennoch, oder eher deswegen.

Ich ergriff eine lederne Augenbinde und band sie ihr ueber die Augen, und verschnallte sie sorgfaeltig ueber ihrem blonden Haar im Nacken.

„Sei vorsichtig.“ warnte ich „Du hast nicht gewonnen, deswegen wirst du tun was ich dir sage, oder bestraft werden!“

Ich schnallte einen breiten Lederguertel (mehr wie ein geschmeidiges Lederkorsett mit mehreren Ringen und kleineren Schnallen daran) straff um ihre Huefte. Zwei weitere breite Riemen zierten ihre Schenkel, dicht bei ihrem jetzt feuchten Kaetzchen. Dann waehlte ich vier lederne Fesseln aus, und befestigte sie an ihren Hand- und Fussgelenken. Die Handfesseln schnallte ich an den Schenkeln und ihre Ellenbogen mit schmaleren Riemen am Taillenguertel fest. Ich umarmte sie von hinten und begann ihren steifen Nippeln ernsthafte

Aufmerksamkeit zu schenken.

„OOOOOOO! Fester!“ stoehnte sie, als ich sie sanft zwickte und drehte.

„Sei still! Ich entscheide wann, wie und was ich tue!“

„Aber es tut soooo gut! Hoer nicht auf“ sagte sie indem sie ihren Hintern gegen meinen Schoss rieb.

„Ich bestimme auch, was DU tust und das erste was du tun wirst, ist mir MEINE Kleider auszuziehen! Jetzt!“

Es dauerte eine Weile, mit Zunge und Zaehnen mein T-Shirt ueber meine Arme zu kriegen. Ich setzte mich hin, um es ihr zu erleichtern es ganz herunter zu kriegen. Als sie fertig war, stand ich wieder auf und trat ploetzlich weg von ihr. „Jetzt die Unterhosen!“

Sie brauchte eine oder zwei Minuten um mich zu finden, sie musste sich hinknien um den Bund zu erreichen und sie herabzuziehen. Sobald sie meinen Schwanz freigelegt hatte, lachte sie gierig und ihre Lippen machten sich bereit ihn zu umfangen. Ich schob ihren Kopf weg und sagte: „Ich habe dir nicht gesagt daran zu saugen, sondern befohlen, mir die Hosen auszuziehen! Auch dafuer wirst du buessen muessen!“ Ich stand nicht ganz still um ihr die Arbeit zu erleichtern. Sie lag mit dem Kopf am Boden als sie die Shorts endlich auf meinen

Fussgelenken hatte. Ich stieg heraus und befahl ihr aufzustehen. „Bei der Zeit die du fuer diesen Job gebraucht hast, glaube ich, du hast den Happen, den du da gewollt hast noch nicht VERDIENT!“ Ich hob meine Unterhosen auf und sah sie an. Sie stand da, Beine breit, die Arme an die Seiten gefesselt, sie tastete nur mit den Fingern, schwankte leicht und drehte sich etwas um, um heraus zu finden, wo ich war und was ich tun wuerde.

Ich griff in ihr Haar und als sie ueberrascht aufschrie, zwang ich ihr die Unterhosen in den Mund. Ein breiterer Ledergurt hielt sie in Position, das matte Schwarz hob sich nett von ihrer hellen Haut und vom Braun der Augenbinde ab. Ein kurzer Riemen, etwa 25cm lang, erschien rasch zwischen ihren Fussgelenkfesseln.

„Jetzt eine kleine Zuechtigung fuer dein schlechtes Benehmen.“ Sagte ich feststellend. Sie begann wahrhaft zu zappeln als ich Klammern an ihren Nippeln anbrachte.

„“UUMMMMM UMMMMM UMMMMMMMMMMMMMM!“ protestierte sie.

„Was ist los? Kannst du nicht entweder Deutsch oder Hollaendisch reden?“ fragte ich. Ich nahm auf der Couch Platz und entzuendete noch eine Zigarette. „Ich brauch noch ein Bier.“ schlug ich vor. Als sie aus dem Raum trippelte um es zu holen, schob ich den Tisch von der

Couch weg. Ich hoerte das Schliessen der Kuehlschranktuer und kurz darauf kam sie langsam durch die Tuer, das Bier in der einen, den Oeffner in der anderen Hand. Ich oeffnete das Bier, schenkte das Bier ein, nahm einen Schluck waehrend sie wartend dastand. Die Brustwarzenklammern (und die kalte Luft aus dem Kuehlschrank) hatten sichtlich Wirkung auf ihre Nippel. Die Vorhoefe waren dunkel und die Warzen sahen sehr empfindlich aus. Ein wenig Aufmerksamkeit meiner Finger und der Zunge und sie fiel schon fast hin! Als ich aufhoerte gab es wieder mehr erstickte Laute hinter dem Knebel.

Ich stand auf. „Ich hatte vor dir etwas DAVON zu geben…“ sagte ich, indem ich sie heftig zu mir zog und meinen Schwanz zwischen ihre Beine presste. Sie zappelte und versuchte mich hineinzukriegen, konnte sich dafuer aber nicht genug bewegen.

„…ABER du wirst warten muessen! Vielleicht wird das dein Auftreten verbessern.“ Ich brachte einen duennen Lederriemen an einem passenden Ring vorne an ihrer Taille an und brachte sie baeuchlings zu Boden. Ich loeste den Riemen an den Fussfesseln und verband sie mit den Schenkelriemen. Vorsichtig zog ich den duennen Riemen zwischen den Beinen durch und achtete darauf, dass er tief in ihrer nassen Spalte und zwischen ihren Hinterbacken spannte. Von dort verlief er ueber eine Schlaufe im Taillengurt, zwischen den Ellenbogen den Ruecken hoch, zum Band, das meine Unterhosen in ihrem Mund festhielt. Ich zog es gerade

so stramm, dass sie den Kopf etwas zuruecklegen musste. Zum Schluss band ich einen langen Peitschenriemen an eine grosse Zehe, Ich zog ihn unter dem Riemen durch, der ihren Hintern teilte und zurueck zum anderen Zeh.

Damit wuerde jetzt jede Bewegung ihres Kopfes, ihrer Beine oder Fuesse seine Wirkung auf die Spannung des Riemen zwischen ihren Schenkeln haben. Sie bemerkte das, als sie sich versuchsweise in ihrer Fesselung bewegte. So nun haengt es von dir ab, wie es fuer dich laeuft. Denk daran, ich haette jetzt bereits in deiner Moese oder deinem Mund sein koennen! Wenn du eine Weile artig bist und brav und still liegenbleibst, mach‘ ich dich vielleicht los oder ficke dich sogar…

Morgen oder so.“ Sie stoehnte in ihren Knebel und begann zu zappeln. Ich betrachtete ihren Arsch mit den hineingedrueckten Fersen. Ihre Backen zitterten ein wenig, als sie die Moeglichkeiten ihrer Stellung erkundete. Ich langte hinueber und schaltete den Fernseher ein,

rauchte eine Zigarette und wandte meine Aufmerksamkeit meinem Bier und den 18:30 Uhr Nachrichten zu. Ich wusste sowas machte sie wahnsinnig. Innerhalb von etwa einer halben Stunde, bewegte sie sich bis zu den Grenzen ihrer Stellung. Ihre Knie klappten auf und zu und ihr Hintern reckte sich hoch in die Luft als sie sich kruemmte um den duennen Schrittriemen tiefer in ihre Spalte zu kriegen. Ihre Fuesse arbeiteten krampfhaft um mit ihren Fuessen (und ihrer Verbindung zu dem Ganzen) mitzuhelfen. es sah aus, als wollte sie in den Teppich kriechen als sie ihren Kopf nach vorne presste um den Riemen tiefer in ihr triefendes Voetzchen zu ziehen. Eine unglaubliche Serie von Geraeuschen brach hinter ihrem Knebel hervor.

Waehrend ich zusah, zuckte sie ploetzlich als sie den ersten Orgasmus des Abend erreichte. Sie schrie in ihren Knebel, als ich zufasste und selbst an dem Riemen zog. Ich hob ihn ein wenig an und sie half mit ihren Knien, kruemmte ihren Ruecken und hob ihre Beine. Ich hielt sie hoch als sie zappelte und sich aufbaeumte. Ihre Finger und Zehen verkrampften und streckten sich, als sie erneut in einem starken Orgasmus erschauderte. Dann wurde sie schlaff und entspannte sich mit ein paar roechelnden Geraeuschen aus ihrem Knebel. Ich rollte sie sanft auf den Ruecken und bemerkte das fehlen ihrer Brustklammern – sie hatte sie bei ihrem Kampf selbst abgeschuettelt. Ich nahm das Band von ihrem schweiss nassen Gesicht ab und zog die durchweichten Unterhosen aus ihrem Mund. Ich bueckte mich und Kueste sie, und es schien als wollte sie durch meinen Hals mit ihrer Zunge meine Eier erreichen. So fertig hatte ich sie lange nicht gesehen. „Zu schade, das du beim Karten verloren hast. Jetzt muss ich

die Plaene machen, die du fuer mich hattest.“

Sie spreizte ihre Knie weit auseinander und sagte „Bitte fick mich jetzt! Bitte!“

„Noch nicht. Aber wenn du artig bist, lass ich dich ein wenig an meinem Schwanz saugen, was haeltst du davon?“

„oh, ja!“

Ich lehnte ein grosses Kissen gegen die Couch, brachte sie auf die Knie und beugte sie ueber das Kissen so das ihre Brueste gerade am vorderen Rand der Couch lagen. Ich hob die Klammern auf und brachte sie wieder an. Als sie begann zu protestieren, sagte ich: „Pass auf

oder ich geb‘ dir einen RICHTIGEN Knebel und du kannst hier liegenbleiben und traeumen, bis es Zeit ist auszugehen!“

Ein wenig gebaendigt, wartete sie, bis ich mich vor sie hinsetzte und meine Beine ueber ihre Schultern legte. Als sie mich in den Mund nahm, ergriffen ihre gefesselten Haende meine

herabhaengenden Fussgelenke. Sie sagte irgendwas, durch meinen Schwanz geknebelt – sagte sie tatsaechlich „Jetzt habe ich DICH!“?

Sie kann Dinge mit ihrem Mund tun, die ich noch bei keiner anderen Lady erlebt habe. Schnell und langsam, tief und kurz, mal saugen, mal am Schaft auf und ab zuengeln. Sie nahm sich Zeit dafuer. Ich fasste hinter ihren Ruecken und fand das Knebelband, an dem noch immer der Schrittriemen angebracht war. Als ich daran zog, nicht zu sanft, nahm sie ihre Knie auseinander und begann wieder zu zucken. Ploetzlich wurde ich unkontrolliert weggespuelt. Meine Beine draengten ihren Bauch und ihre Brueste gegen die Ledercouch und ich muss wohl einen viertel Liter heisses Feuer in ihren Mund geschossen haben. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und fiel in einen weiteren erschauernden Hoehepunkt. Ich dachte sie wuerde meine Eier nach aussen saugen. Leergesaugt, musste ich meinen Schwanz geradezu aus ihrem Mund zerren – sie hoerte einfach nicht auf und, nachdem ich gekommen bin, ist er fast schmerzhaft empfindlich (eine Tatsache, die sie ausgenutzt haette, wenn sie das Spiel gewonnen haette, sie macht das stets). Ich griff hin, befreite ihre Handgelenke, Ellbogen und Fesseln und lies sie zu Boden gleiten. Ich massierte sanft ihre Arme und Beine und entfernte die Augenbinde. Sie schaute mich an, als wolle sie etwas sagen, dachte nach und laechelte nur. Wir lagen nebeneinander, kuessten uns und waren diesmal langsam und hingebungsvoll. Als ihre Haende sich zu meinem Schritt vortasteten entschied ich, dass es Zeit waere fortzufahren.

Ich schaute auf die Uhr, es war etwa 22:30h. Ich half Anna auf die Beine und fuehrte sie ins Schlafzimmer. Sie ging zum Bett und schlug die Decken zurueck. Ich sagte „noch nicht. Wir wollten weggehen um einen Drink zu nehmen, erinnerst du dich? Komm mit mir!“

Ich brachte sie ins Bad und sagte:“Ich nehme eine Dusche.“ Du wirst auf mich warten und mich dann abtrocknen. Irgendein Widerspruch und ich knebele dich mit einem Stueck Seife, verstanden?“

Sie nickte, stand dann still, als ich ihre Handgelenke hinter dem Ruecken hochnahm und die Handgelenkgurte an einem Handtuchring befestigte. Rasch bekamen sie Gesellschaftt von ihrem Freund dem Schrittriemen. „Halte deine Beine einen halben Meter gespreizt.“ Sie

gehorchte rasch und spannte ihre Knie etwas um die Spannung des Riemens zu veraendern. „Viel Spass!“

Nach einer luxurioesen heissen Dusche, fand ich Anna wie ich sie verlassen hatte. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte einen vertraeumten Ausdruck im Gesicht. Ihre Haut glaenzte vom Dampf der Dusche und die verschiedenen Lederteile die ihren Koerper zierten waren abgedunkelt von der feuchten Luft und ihrem Schweiss. Ich machte sie los und sie trocknete mich ergeben ab. Sie kaemmte mir sogar die Haare und tappte still hinter mir her, als ich ins Schlafzimmer zurueck ging.

„O.K….“ sagte ich. „Damit der Abend interessant bleibt spielen wir ein Spiel. Du wirst die Ledersachen die du anhast unter der Kleidung die ich fuer dich aussuche anbehalten. Wir spielen wie folgt: jedesmal wenn ich ‚Mund‘ sage, wirst du sofort zu sprechen aufhoeren und deinen Mund oeffnen als wenn du meinen Hammer drin haettest. Versuchs: MUND!“

Sie sah mich fragend an.

„Ein Punkt. Ich werde sie aufaddieren und denke mir, du wirst entsprechend deiner Punktzahl bestraft werden. MUND!“

Ihr Mund oeffnete sich und sie spitze ihre Lippen in der vollkommenen Pantomime einer Frau die jemandem einen blaest. „Perfekt. Das naechste Wort ist ‚Fuesse‘. Wenn ich ‚Fuesse‘ sage, wirst du deine Beine einen halben Meter auseinanderstellen. Sie schloss den Mund und verschob ihre Beine um zu gehorchen. „Zwei Punkte. Ich habe nicht gesagt, du sollst die Lippen schliessen!“

„Aber…“

„Drei. Ich habe auch nichts von Sprechen gesagt. Du darfst zu anderen sprechen und dich auch sonst ganz normal benehmen, aber wenn wir alleine sind wirst du nur sprechen wenn du gefragt wirst! O.K.?“

Sie nickte. „Vier Punkte. Ich hab‘ dich was gefragt. MUND!“

Wieder die eifrige Fellatio-Nachahmung. Sie lernte dazu. „Das naechste Wort ist ‚Haende‘, bei dem du die Haende mit gekreuzten Gelenken hinter den Ruecken nimmst. Sie folgte vorzueglich. „O.K. Du haeltst die Position bis ich es dir sage. Es gibt ein weiteres Wort auf das du achten wirst. Wenn ich sage ‚Knien‘, kniest du dich hin, ziehst meinen Reissverschluss auf und saugst meinen Schwanz bis ich ‚halt‘ sage. Ausserdem wirst du SOFORT auch jedes andere Kommando befolgen, das ich gebe. Verstanden?“

„Ja, Liebling. Koennen wir diese anderen auch ueben?“

„Fuenf Punkte! Wie jedesmal wenn du etwas sagst, kriegst du auch jetzt einen Strafpunkt. Lass uns anziehen.“ Fuer das Ankleiden suchte ich ein paar Sachen aus und wir gingen zurueck ins Wohnzimmer. Ich loeste den Knebelhalter vom Schrittriemen und spannte diesen feuchten Lederriemen straff durch die Ringe am Ruecken ihres Taillenguertels, in der Hoffnung, er wuerde bei jedem Schritt ein wenig einschneiden oder wenn sie sich hinsetzte. Dann gab ich ihr ein paar weite Bluejeans. Da sie recht neu waren, wuerden sie sich anschmiegen ohne zu enthuellen, was sie darunter hatte. Als sie sass und sich buecken musste um Socken und Turnschuhe anzuziehen, bemerkte ich wie sie sich ein Bisschen kruemmte und ich wusste, der Riemen war genau an der richtigen Stelle. Dann half ich ihr in den Spezial-BH.

Der war ein handgearbeitetes Meisterwerk, um mit Anna zu sprechen. Er war aus verknoteten Lederschnueren (` la Makramh, ein fuerchterlich unterschaetztes Hobby), es war wie ein Fischernetz sass aber perfekt. Perfekt jedenfalls fuer seinen Zweck, das heisst, er war (ganz

planvoll) fast eine Groesse zu klein. Ihre Brueste quollen ein wenig durch die Maschen der Lederriemchen, sie sagte das mache sie SEHR empfindlich. es hatte eine ganze Nacht gedauert ihn zu knuepfen und Anna war nur wenig damit einverstanden gewesen, die ganze Nacht an einem Holzstuhl gefesselt, mit zur Decke gestreckten und an einen Deckenring gefesselten Armen zur ‚Anprobe‘ sitzen zu muessen (aber das ist eine andere Geschichte – in dieser Nacht hatten wir mehrere Spielsachen gebastelt.)

Ein paar Gummiringe um ihre Nippel vervollstaendigten das Arrangement. Sie sah recht aufgeregt aus, als sie den weiten Fischerpullover ueberzog und dafuer sorgte, dass ihre Armbaender verdeckt wurden. Als sie ihr Haar buerstete und ihr Make-up fertigstellte, verrieten mir ihre uebertriebenen Bewegungen, dass der grobe Stoff auch so wirkte, wie ich es mir ausgedacht hatte. Ich gab ihr die Brustwarzenklammern und einen Batterie getriebenen

Vibrator, die sie in ihren Hosentaschen unterbrachte. Ich steckte mir eine Reihe von ‚Ueberraschungen‘ in die Jackentasche.

„MUND! FUESSE! HAENDE!“, sie schnappte wie ein Soldat in Stellung und drueckte ihre Brust heraus. „O.K. Entspann dich. KNIEN!“ Wieder perfekt, sie muss sowas wie einen olympischen Rekord fuer solche Sachen aufgestellt haben. „Sechs Punkte! Du bist einfach zu gut dabei.“

Sie schaute zu mir auf, ohne das auf und ab mit ihrem Kopf zu unterbrechen, „und fuer den boesen Blick noch einen Punkt macht sieben. Jetzt pack den Schwanz wieder ein, wir muessen weg.“

Sie sah ein wenig ungluecklich drein, als sie sorgsam meinen Schwanz unterbrachte und den Reissverschluss hochzog. Sie stand auf und gab mir einen langen tiefen Kuss. „Ich liebe Dich mein Liebling. Gehen wir!“

Mit einem „die Katze hat den Kanarienvogel gefressen“ – Laecheln ging sie zur Tuer. Es war Zeit zu gehen – etwa 23.OO Uhr. Anna hielt mir die Tuer auf und ich gab ihr die Schluessel um hinter uns abzuschliessen. Sie ging mit mir zur Hintertuer raus ich verschloss sie, drehte mich um und Kueste sie. Dann sagte ich: „KNIEN!“

„Was?“ sagte sie.

„Acht Punkte!“

„Oh, entschuldige!“ sagte sie als sie auf die Knie fiel, den Reissverschluss aufzog und an die Arbeit ging. „Ja, es tut dir leid“, sagte ich. „Und ein weiterer Punkt fuers Sprechen macht 9. Du wirst ein recht hohes Ergebnis haben bevor wir fertig sind befuerchte ich. Gehen wir.“

Sie schloss den Reissverschluss und wir gingen zum Auto. Sie oeffnete meine Tuer und ich glitt hinter das Lenkrad. Sie schloss meine Tuer ging herum und stieg an ihrer Seite ein.

Sobald sie sass griff ich ueber sie hinweg, und befestigte ihren Hueft- und Schultergurt und zog sie so fest ich nur konnte.

„OOOOOOH!“ summte sie. „Was kommt jetzt?“

„Ein weiterer Punkt fuer Anfaenger!“ antwortete ich. „Ich habe dich nichts gefragt!“

Ich zog einen schmalen Riemen aus meiner Tasche und fesselte ihre Armbaender an die Mitte des Hueftgurtes. Zwei weitere Riemchen, und ihre Beine waren sicher am Vorderteil ihres Sitzes befestigt. Ich startete den Motor und rollte rueckwaerts in die Strasse. „Wohin wollen wir?“ fragte sie unschuldig.

„Zu deinem elften Punkt und einem Platz wo du huebsch still sein wirst!“ antwortete ich. Ich hielt den Wagen und zog eine letzte Ueberraschung. Indem ich die Innenbeleuchtung anschaltete zeigte ich ihr was ich hatte: einen Lederriemen mit einem Gummiball an einem Ende und einem Schlauch als Verbindung zu einem etwas kleinerem am anderen. „Bitte nicht…. ich werde auch still sein!“ winselte sie. „Das ist zu spaet und zwoelf Punkte!“ sagte ich, als ich ihr den Gummiball zwischen die Lippen schob und den Riemen hinter ihrem Kopf

verschloss. Dann presste ich den kleineren Ball mehrfach. Ihre Backen begannen sich zu blaehen und sie gab weitere Protestlaute von sich. „Und noch einer macht 13! Nur weil ich nicht verstehen kann, das du nicht begreifst, dass du gar nicht mehr sprechen kannst“ sagte ich. Ich drueckte den Ball noch zwei- dreimal, ueberpruefte die Fesseln an ihren Hand- und Fussgelenken und legte den Gang ein. Als ich nach oben griff um das Licht zu loeschen, fiel sie zurueck. Bei der Einfahrt in die Strasse sagte ich „Ich denke wir fahren ein bisschen herum um zu sehen was heute Nacht los ist. Du wirst das Kopfsteinpflaster geniessen!“ Ich fuhr so eine halbe Stunde ueber rauhes Kopfsteinpflaster. Es erforderte grosse Aufmerksamkeit die Kurven so abrupt wie moeglich zu nehmen ohne der oertlichen Polizei aufzufallen

Um Anna ihre Fesseln so spuerbar wie moeglich zu machen. Als wir unter einer Strassenlaterne durchfuhren, bemerkte ich, dass sie ihre Knie so weit gespreizt hielt wie moeglich und beide Haende in ihrem Schritt durch die Jeans herumfingerten. Ich konnte nicht hoeren was, wenn ueberhaupt, sie versuchte im Ruetteln des alten Wagens sie zu sagen versuchte, Aber ihre Augen waren geschlossen und sie schien in einer anderen Welt zu sein.

„Warte nur bis zur Heimfahrt, wenn du ein paar Bier getrunken haben wirst!“ sagte ich. „Die Stoesse und Riemen wuerden dann besonders unterhaltsam sein!“

Mittlerweile uebertoenten ihre Seufzer bereits den Fahrzeuglaerm. Schliesslich erreichten wir die Naehe des Lokals ‚Strip‘. Ich hielt an einer dunklen Stelle, stellte den Motor ab und lies die Luft aus dem Knebel entweichen.

„Oooh, was fuer eine nette Fahrt!“ sagte sie.

„Oooh, was fuer ein netter 14. Punkt!“ antwortete ich. „Uebernimm dich bloss nicht!“ „Von jetzt an,“ begann ich, „zaehlst du die Punkte selbst, wieviel haben wir jetzt?“

„Fuenf oder?“

„Es WAREN 14, aber die die du vergessen hast, werden verdoppelt, so das es jetzt 25 sind. Machst Du nochmals einen Zaehlfehler schlage ich 100 oder so auf! Verstanden?“

Sie schien etwas atemlos als sie sagte „ja Liebling!“

Es passierte nicht viel im Club. Wir hatten ein paar Drinks uns sie brachte es fertig sich nicht selbst zu verraten als sie jeweils fuer ein paar Minuten ihren Mund in ‚dieser Stellung‘ halten musste. Auf einem Barhocker sitzend erntete sie zu meiner Freude noch ein paar Punkte, als sie mehrfach vergass das sie ihre Haende hinter dem Ruecken halten musste und nach ihrem Glas griff. Als wir assen erwischte ich sie sogar ein- zweimal mit geschlossenen Beinen obwohl

sie es nicht haetten sein duerfen. Die Art wie sie ihre Bockwurst ass erregte allerdings Aufmerksamkeit bei den Kellnern. Tanzen wir doch war das Beste.

Wir tanzten nicht viel, aber die Art wie sie sich bei den langsamen Nummern gegen mich presste war wirklich bemerkenswert. Ihre Nippel pressten sich wie Geschosse gegen meine Brust! Die Art wie sie sich an mir wand zog die Blicke der sonst unaufmerksamen Hollaender auf sich. Wieder am Tisch sitzend ihren Mund offen haltend, sah sie mich an als wenn sie etwas sagen wollte. Ich nickte und sie bat um Erlaubnis zur Toilette gehen zu duerfen.

„Sicher. „antwortete ich.

„Aber das hat seinen Preis.“ Ich gab ihr ihre Handtasche und sagte: „Da sind drei Spielsachen drin, wenn du rauskommst hast du an jedem Daumen ein Gummiband, zwei der Sachen sind irgendwo und auch das dritte ist wo es hingehoert. Wieviele Punkte hast du jetzt?“ fragte ich.

„33 denke ich“ antwortete sie. „Du denkst – zwei weitere Punkte weil du nicht sicher warst!

Nun geh los bevor du mich anpinkelst und ich hundert weitere dazu zaehle.“

Sie ging. Ein paar Minuten spaeter kam sie zurueck und fuehrte mich auf die Tanzflaeche. Ich konnte die Gummiringe um ihre Daumen sehen und als sie mich eng hielt fuehlte ich die Brustwarzenklammern durch ihren Pullover. Ich sagte: „Gut, du hast das so brav gemacht, dass ich ein oder zwei Punkte zuruecknehme.“

„Das bezweifle ich,“ sagte sie, „ich konnte mich nicht entscheiden ob das dritte vorne oder hinter reingehoert. Ist das ein weiterer Punkt?“

„Wenigstens 20, das macht dann 60 oder so!“

Sie verbarg ihr Gesicht an meiner Schulter und ich konnte spueren, dass sie schon wieder ‚kritische Masse‘ erreichte. Als das Lied beendet war zahlte ich und wir gingen zurueck zum Wagen. Als wir die dunkle Strasse betraten, trat sie in einen finsteren Eingang und sagte „wo sollte der kleine Summer hin?“

„Zieh deine Hosen runter, ich zeigs dir!“ antwortete ich.

Sie zog die Jeans bis zu den Knien und ich ueberraschte sie mit dem Wort „KNIEN!“ als ich den abgeschatteten Hauseingang betrat. Sie fiel auf die Knie (ihren Hintern drueckte sie dabei gegen das kalte Mauerwerk hinter ihr) und bearbeitete mich mit einer Hingabe die nur vergleichbar war mit ihrer frueheren Arbeit wo ich sie gegen die Couch gelehnt hatte. Ihre Begeisterung ging soweit, dass ich eine neue Ladung in ihren Mund schoss, mit genug Kraft, dass sie spaeter sagte sie hatte Angst gehabt, es wuerde am Genick wieder herauskommen. Sie stand auf und ich befahl ihr sich umzudrehen und mir ihre Handtasche zu geben. Ich zog den kleinen Vibrator heraus und sie erschauderte als ich den Riemen zwischen ihren Backen hervorzog. Ich zog extra ein paar mal daran und die Art wie ihre Knie und Beine zitterten zeigten mir deutlich, dass der Riemen noch immer genau ueber ihrem Kitzler war.

Als ich mich mit dem kleinen Werkzeug zu ihr drehte, sagte ich: „MUND! FUeSSE! HÄNDE!“

Sie schob ihre Fuesse so gut auseinander wie sie mit ihren herabgelassenen Hosen eben konnte und presste ihre Handgelenke hinter sich zusammen. Ich steckte ihr den Dildo in den Mund und sagte „der ist fuerchterlich trocken, wenn du ihn Nass machst geht er vielleicht leichter rein.“ Sie bewegte sich nicht. „OK!“, sagte ich „er ist fuer deinen Arsch!“

Bevor ich ihn herausziehen konnte, hatte sie ihn mit den Lippen umfasst und leckte ihn so gut sie nur konnte. Nach ein oder zwei Minuten, zog ich ihn heraus und zog sie am Schrittriemen zurueck. Ich sagte „Buecken!“

Als sie das tat schob ich das Ding rasch in ihr Arschloch. Bevor es verschwand drehte ich am Ende um es in Bewegung zu setzen. „Oh!“ quiekte sie, „nicht schoen!“

Ich lockerte meinen Griff am Riemen, der zurueckschnellte an seinen Platz zwischen ihren Backen und das Ding dabei gaenzlich an seinen Platz brachte. „Das sind wenigstens 10 Punkte fuers widersprechen und weitere zwei fuer reden ausser der Reihe!“, sagte ich.

„Jetzt machen wir die Hosen zu, zieh deine hoch und vorwaerts, du faehrst!“

Die Fahrt nach Hause war viel schneller. Sie kannte die Gegend besser als ich und selbst ein Tourist kann eine 30 Kilometer lange Fahrt ueber holprige Strassen verfolgen. Besonders wenn sie nur ein paar hundert Meter von zu Hause endet. Die kurze Distanz war Glueck, obwohl, sie war ganz schoen abgelenkt. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus. Ich sagte wieder „Knien!“

Diesmal kniete sie nicht, sie schlang und presste ihre Knie um die Seiten meiner Beine waehrend sie arbeitete. Ihr Haende kneteten meinen Hintern als versuchte sie alles von mir in ihren Mund zu stopfen statt nur meinen Schwanz. Ja, sie war wieder geschickt und ich kam recht schnell! Zurueck im Wohnzimmer sagte ich ihr sie duerfe jede Änderung an ihrem Zustand vornehmen die sie wolle. Sie zog ihre Oberbekleidung aus und schaute in die ‚Spielzeugschachtel‘. Als sie nicht fand was sie suchte, schaute sie verwirrt, ging direkt zu mir und griff in meine Tasche. Sie nahm den Riemen mit dem Ballonknebel, band ihn sich um den Kopf und pumpte ihn auf. Sie stand da und schaute mich erwartungsvoll an.

„Bier!“ sagte ich.

Als sie deswegen in die Kueche ging, zog ich ein anderes Spielzeug aus dem Kasten und ein weiteres Ding vom Kaminsims. Als sie aus der Kueche zurueckkam, verbarg ich je eine Sache in einer Hand hinter meinem Ruecken. „Mach Feuer“ sagte ich und ging in die Kueche.

Ich kam aus der Kueche zurueck und hielt in jeder Hand eine Papiertuete. Im matten Licht des Kamins sah ich, dass Anna das Licht geloescht hatte, auf der Couch sass und eine Zigarette fuer mich angezuendet hatte.

„Nun Schatz, wieviel Strafpunkte hast du zusammen?“ fragte ich. „MMMMMM MMMMMM MMMMM“ murmelte sie, und gab mir die Zigarette. „Oh“ antwortete ich, „Hast du es vergessen?“ Sie nickte, mit glaenzenden Augen ueber den Riemen des Knebels. Ihr geroetetes Gesicht gluehte im Kaminfeuer als ich die beiden Tueten auf den Tisch legte. „Gut,“ begann ich, „Schaut nach hundert Punkten aus. Hier sind zwei Tueten eine ist eine Anwendung pro Punkt, die andere 3 je Punkt wert, nimm eine!“ Sie griff zu und nahm eine Tuete. „Das ist die dreier!“ sagte ich. „Öffne die andere und schau was drin war. “ Sie drehte die Tuete um, heraus fiel ein Tischtennisschlaeger. „Damit haettest du 100 Schlaege bekommen. Leider hast du falsch getippt.“

Sie wand sich als sie zur anderen Tuete schaute. „Nachdem du dir selbst einen Knebel ausgesucht hast, nimmst du dir auch eine Augenbinde!“

Als sie sich die Augenbinde um das Gesicht schnallte, entfaltete ich ein grosses Plastiktuch und breitete es auf dem Boden vor dem Kamin aus. Ich fuehrte sie, blind und stumm in die Mitte des Tuches und half ihr sich hinzulegen. „Verschwinde nicht!“ sagte ich. Ich ging raus und schlich mich auf Zehenspitzen zurueck, stand und beobachtete sie fuer einige Minuten – sobald sie annahm ich wuerde sie nicht sehen flogen ihre Haende zu den Klammern an ihren Nippeln und an den Riemen ueber ihrem Kitzler. Ich stand da, rauchte meine Zigarette und trank mein Bier waehrend dieser Show. Dann nahm ich leise ein paar Stricke aus dem Kasten und ging still durch den Raum es gab da ein paar Schraubenringe unauffaellig an der Fussbodenleiste angebracht und ich brachte an strategisch ausgewaehlter Stelle je ein Ende von sechs Stricken an. Anna bekam das gar nicht mit, sie war damit beschaeftigt sich erneut hochzubringen. „AUF DEINEN BAUCH!“ rief ich ploetzlich. Erschrocken drehte sie sich

herum. „Spreiz Deine Arme und Beine soweit du kannst!“ kommandierte ich. Sie gehorchte. Ich befestigte rasch Handgelenke, Fesseln und Taillengurt mit den Seilen. Ich ging um sie herum und ueberzeugte mich, dass alle straff verknotet waren und fest genug um ihr nur kleinste Bewegungen zu erlauben.

„Alles in Ordnung“, sagte ich. „Jetzt was ich fuer dich als Strafe vorgesehen habe.“ Ich holte eine mittelgrosse blaue Kerze aus der geschlossenen Tuete und hielt sie unter ihr Gesicht. Sie ruempfte die Nase und begann gegen ihre Fesseln zu kaempfen als ihre Nase ihr verriet was es war. „Drei Anwendungen mal 100 Punkte. Eine Menge Tropfen, was meinst Du?“ Sie nickte mit ihrem Kopf als ich sie anzuendete. Ich hielt sie bis sie richtig brannte und sagte „hier kommt Nummer eins!“

Sie zog und wand sich, aber ich, tat natuerlich nichts. Als der erwartete Hitzetropfen nicht erschien, hob sie den Kopf ein wenig und drehte ihn von Seite zu Seite. Jetzt drehte ich die Kerze in die Waagerechte, wobei das kleine Pfuetzchen geschmolzenes Wachs auf ihre

wehrlosen Hinterbacken tropfte.

„MMMMMMMM…..AAAAAAHHHHHH!“ durch den Knebel. Mehr sich winden. Sorgfaeltig behandelte ich ihre Fusssohlen, Kniekehlen und Schultern mit ein paar anderen Flecken aufregender und ueberraschender Hitze. Ich troepfelte einen kleinen Strom davon laengs beider Seiten des Riemens zwischen ihren Backen, wobei ich durch hochheben des Riemens sicherstellte, dass wenigstens etwas davon an den Rand des noch immer summenden Spielzeugs in ihrem, jetzt gewaltsam sich verkrampfen den Hintern geriet.

Als ich einen Finger unter den Riemen gegen ihren Venushuegel schob und dabei sanft ihren steinharten Kitzler beruehrte, ging sie hoch wie eine Bombe. Der Geraeuschpegel stieg auf ein Mass, das ich nicht fuer moeglich gehalten haette angesichts der Weite auf die sie ihren Knebel aufgepumpt hatte. Ich steckte die Kerze zurueck in den Halter auf dem Sims und loeste die Stricke. „Nicht bewegen!“ verlangte ich. Sie lag so still wie sie konnte, ganz ergeben. Ich holte das Kissen, das noch vor der Couch lag und befahl ihr sich zu knien. Sie tat es und ich legte das grosse Kissen auf den Kaffeetisch und bedeckte es mit dem Plastik. Ich half ihr auf die Fuesse fuehrte sie zum Tisch und liess sie sich auf das Kissen legen. Als ich ihre Gelenke an den Tischbeinen festgebunden hatte, war sie bis zum Anschlag zurueck gebogen. Zwei weitere kurze Seilstuecke hielten ihren Hueftguertel und ihre Huefte fest, sowie ihre Schenkel bewegungslos gespreizt gegen das Kissen. „Genug?“ fragte ich. Sie schuettelte atemlos wie ein Marathonlaeufer ihren Kopf. Zwei weitere Stricke ueberkreuzt zwischen ihren Bruesten hielten ihren Oberkoerper fest und zogen ihren Netz-BH noch enger gegen ihre schwellenden Brueste. Ein weiteres Seil spannte ihre Knie auseinander. Das letzte von einem Ellenbogen, unter dem Tisch durch, zum anderen nahm ihrem Oberkoerper die letzte Bewegungsfreiheit.

„MMMMMMMMMMMM!!“ Die Groesse des Laerms bei dem Fehlen jeder Bewegung

als ein paar Wachstropfen auf ihren sicher gefesselten Koerper fielen, ueberzeugten mich, dass sie fertig und gut befestigt war. Ich ging um den Tisch herum, hob ihren Kopf und entfernte den Knebel. „Hast du keine Angst, ich koennte die Nachbarn aufwecken?“ fragte sie schnappend.

„Ich glaube nicht, dass du dazu Gelegenheit haben wirst.“ Antwortete ich, als ich mich auszog. Ich stellte mich rittlings ueber den Tisch und senkte meinen Schritt zu ihrem Gesicht. Sie machte einen tapferen Versuch um ihren befreiten Mund an meine Eier zu bekommen aber mein Hintern war ihrer Stirn im Weg. Sie lehnte ihren Kopf zurueck als ich weiter herunter kam und leckte verzweifelt an meinem Arschloch. Als ich vorwaerts griff und ihr die Brustwarzenklammern abnahm stoehnte sie und stiess ihre Zunge tief in meinen Hintern. Ich ging noch ein bisschen herunter.

Es war vielleicht das maennliche Gegenstueck zum Spiel einer Frau ‚Karneval‘ (eh – setz dich auf mein Gesicht und ich rate dein Gewicht) als ich das Wachs auf ihre Brueste troepfelte. Einfach gesagt, sie wurde verrueckt. Ich hatte recht – die Nachbarn koennen nichts gehoert haben, bei der Art wie sich ihre Lippen gegen mein Loch drueckten. Als ich vorwaerts glitt und mein Hammer zwischen ihren Bruesten war, schuettelten die Muskelkraempfe in ihrer Huefte den Tisch, waehrend sie ihre Anstrengungen verdoppelte meine Eier zu lutschen.

Ich griff nach vorne und schnallte den Schrittriemen vorne an ihrem Hueftguertel auf und zog das durch naesste Leder zwischen ihren Schamlippen hervor. Als das tropfende Wachs DIESEN empfindlichen Ort erreichte wurde sie so wild, dass ich dachte sie koennte den massiven Eichentisch kaputtmachen.

Als sie schlaff wurde, stand ich auf und erkundete mein Werk. Blaues Wachs bedeckte ihre immer noch aufgeregten Brustwarzen und mit jedem Atemzug kaempfte das Fleisch ihrer Brueste gegen die Maschen ihres Makrame-BH’s in seiner waechsernen Huelle. Schweiss stroemte geradezu von ihr im roetlichen Glanz des verloeschenden Feuers. Ihr Haar war

stumpf und klebte an ihrer Stirn. Ich loeschte die Kerze aus und steckte den Stummel auf das Sims. Die naechsten paar Minuten beschaeftigte ich mich damit sorgfaeltig jeden Riemen und jedes Seil nach zu spannen. Mit jeder Korrektur ging ihr Mund und ihre Muskeln spannten sich. Als ich sie bestieg schien es als haette sie es nicht recht erwartet. Ihr ploetzliches Stoehnen als ich meinen Harten in ihre offene und heisse Spalte schob wurde erstickt von meinem Kuss und es schien das nur die (bis jetzt) nicht gebrauchten Muskeln tief in ihr noch die Kraft hatten sich zu bewegen. Meine Finger strichen ueber ihre Flanken von den Ellenbogen bis zu den Hueften. Ich stiess zunaechst sanft mit meinem Gewicht auf ihr als ich ihre Nippel verdrehte und mit meiner Zunge tief in ihren Mund fuhr. Das getreulich summende Batteriebetriebene Werkzeug in ihrem Hintern schien direkt auf mein Verlangen zu wirken. Ich drueckte meine Arme, Beine und Lippen dicht an sie als ich mit aller Kraft kam. Ich weiss bis heute nicht, wer von uns wem in den Mund jauchzte.

Spaeter – viel spaeter; das Feuer war ganz herab gebrannt – band ich sie sanft los und schmeichelte und saeuberte ihren Koerper mit einem heissen Handtuch. Sie seufzte nur. Ich trug sie halb ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Als ich zu ihr kam rollte sie sich gegen mich und schlief, fertig mit der Welt.

Ich wachte ein bisschen panisch auf – Anna war weg. Es war elf Uhr. Ich schaut zum Nachttisch und sag, dass der Wecker auf 11.15 Uhr eingestellt war. Sie hatte offenbar an mich gedacht bevor sie zur Arbeit ging, fuer mich wurde es Zeit meine Akten zusammen zu suchen.

Auf dem Weg zur Tuere ging ich durch das Wohnzimmer und bemerkte kein Zeichen der Geschehnisse der letzten Nacht – sie musste so frueh aufgestanden sein um alles weg zu raeumen – und wir waren unmoeglich vor 4.OO Uhr zu Bett gegangen! Dann bemerkte ich den Kaffeetisch auf ihm, genau an der Stelle wo Anna vor ein paar Stunden das Nirwana zu erreichen schien, stand eine neue blaue Kerze ein kleiner Stapel Spielkarten und ein Brief. Ich

betrachtete die Karten : drei Damen und zwei Buben – ein Full House, mit den hoeheren Damen.

Ich las den Brief, da stand: „Du warst grossartig Schatz! – Bis zu MEINEM Durchgang heute Nacht.“

Vielleicht wird dieser Freitag nicht so langweilig wie die anderen!

Der besondere Discoabend

Es war mal wieder Freitagabend, und ich ging wie so oft in meine Stammdisco. Dort angekommen ging ich an die Bar , um mir wie immer einen Drink zu holen. Danach schlenderte ich zur Tanzflaeche und lehnte mich an eine Saeule, von woaus ich alles ueberblicken konnte.

Nun stand ich da,mit meinem Drink und lies meine Blicke ueber die Tanzflaeche wandern. Ploetzlich blieb mein Blick stehen, bei einem jungen Maedchen. Ich glaubte meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie war ca. 165 cm gross, hatte lange schwarze Haare welche im Scheinwerferlicht leicht glaenzten. Sie trug eine knallenge Jeans, und ein weisses hautenges Top mit einem tiefen Ausschnied, der automatisch den Blick auf Ihre festen runden Titten lenkte. Darueber trug sie nur noch eine schwarze Lederweste.

Aber das alleine war nicht der Grund, das ich sie so genau beobachtete. Es war auch die Art wie sie Tanzte. Es lief gerade „November Rain von Guns n‘ Roses“, und wie sie ihren Koerper zu dieser Musik bewegte war echt geil. Ihre Hueften, der geile knackige Arsch ihre Strammen Brueste alles bewegte sich so geschmeidig und Ryhtmisch nach der Musik, als ob sie gerade auf einem Mann dem Hoehepunkt entgegenritt. Ich schloss die Augen und stellte mir vor das ich der Mann sei denn Sie gerade Gluecklich macht. Da merkte ich auf einmal, das meine Lederschnuerjeans immer enger wurde. Darauf beschloss ich erst mal ein wenig an die frische Luft zu gehen.

Ich zuendete mir eine Zigarette an, da hoerte ich auf einmal eine sexy Stimme hinter mir sagen: „Und wieder Platz in der Hose?“ ich drehte mich um, und es war die kleine von der Tanzflaeche. „Aaa.. wie, was weinst Du denn?“ stammelte ich vor lauter Å¡berrauschung. Da griff Sie mir einfach zwischen die Beine, und sagte spitz „Tja jetzt hat er wieder mehr Platz“ – „Hey“, sagte ich „kann es sein das Du fuer Dein Alter ein wenig zu Reif bist?“ – „Noe“ sagte Sie frech „ich bin alt genug und weiss was ich tue, uebrigens ich heise Andrea und du?“ „Meine Freunde nennen mich Joe“ sagte ich, „und das mit der Hose ist ja wohl kein Wunder bei meiner Fantasie, und Deinem Tanzstill muss man ja auf geile Gedanken kommen“

„Da waere ich gerne mal dabei, wenn du deiner Fantasie freien lauf laesst!“ – „So dann komm mal mit Du kleine geile Maus.“ Ich ging wieder in die Disco und Andrea folgte mir, es war mittlerweile schon 2 Uhr Morgens und die Disco war nicht mehr so voll. Wir waren jetzt in einer stillen Ecke, wo keine Leute mehr waren, und verschwanden hinter einer Sitzgruppe. Dort angekommen zog ich Ihr die Lederweste und das hautenge Top aus. Das geile Luder trug keinen BH, das machte mich erst richtig scharf.Ich begann mit meiner Zunge Ihre Steil nach oben zeigenden Nippel zu saugen und knetete mit der Hand noch Ihre geilen Titten, Sie stoehnte leicht ahaa.. oh jaa… nun liess ich eine Hand langsam nach unten zwischen Ihre Schenkel wandern und drueckte nur mit meinem Handballen leicht auf Ihren Venushuegel.

Das machte Sie nur noch geiler und Ihr Atem wurde etwas schneller, das war der Moment wo ich aufhoerte und sagte „Hey Du, ER hat keinen Platz mehr in meiner Hose“. Sie wusste gleich was ich meinte und oeffnete meinen Guertel und zog langsam und provozierend meinen Reissverschluss nach unten. Da sprang auch schon mein Staender aus der Hose wie ein Torpedo. Sie nahm ihn in Ihre Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten, jetzt beugte Sie sich mit dem Kopf ueber mein bestes Stueck, und mein Freudenspaender verschwand in Ihrem Mund.

Was jetzt kamm war einmalig fuer mich. Sie nahm die Hand weg und saugte nur noch mit denn Mund meinen Schwanz, wobei Sie ihn ganz verschlang und wieder langsam nach oben zog. Das machte mich ganz verrueckt und ich spuerte wie mir der Saft langsam aufstieg. Als Sie meine Eichel mal wieder erreicht hatte nahm Sie Ihn wieder in die Hand, und zog mir die Vorhaut so weit herunter das es schon ein wenig schmerzte. Danach umkreiste Ihre Zunge die rote Spitze meines Schwanzes und es dauerte nicht mehr lange, und ich begann leicht zu stoehnen, das hat Sie gemerkt und greift mit einer Hand an meine Eier und zieht diese geschickt nach unten. Wieder beginnt Sie Wild an meinen Freudenspaender zu saugen, mit einer Hand meine Eier fest im Griff mit der anderen am Schwanz.

Ich werde fast verrueckt, mein Saft prodelt wie wild in mir da spuehre ich wie Sie den Griff um meine Eier loest und im gleichen Moment schiesst mein Sperma aus meiner Spitze, Ihr voll in den Mund, Sie laesst meinen Schwanz im Mund und saugt in bis auf den letzten Tropfen leer. „Na“ sagt Sie „glaubst du mir jetzt das ich weiss was ich mache?“ Ich atmete noch ein wenig schwer und anwortete: „Ja Du hast mich ueberzeugt, was haelst Du davom wenn wir zu mir Fahren?“

„Ja klar, weil bis jetzt bin ich ja noch nicht auf meine Kosten gekommen“ – „Keine Angst das wirst Du noch“ Wir zogen uns die Klamotten wieder an und verliessen die Disco. „Wo ist dein Auto? fragte Sie“ – „Kein Auto, da steht mein Motorrad“ – „Super ich bin echt geil auf Bike’s“ – „So dann steig mal auf“

Sie setzte sich hinter mich auf das Bike und wir fuhren los. Ich bremste ein wenig und Sie rutschte automatisch mit Ihrem Koerper ganz an mich heran, und stiess mit Ihrem Venushuegel an meinen Arsch an. Das brachte mich auf eine Idee: Ich spielte immer ein wenig mit dem Gas so das Ihr Venushuegel immer wieder bei mir anschlug. Das muss Ihr gefallen haben weil ich konnte foermlich die Hitze spueren die von Ihren Becken ausging und Ihre Haende waren schon wieder zwischen meinen Beinen und graulten meine Nuesse.

Zuhause angekommen, stieg Sie ab und hatte ein geiles laecheln auf den Lippen und sagte nur: „Wenn Du mit deinem Schwanz so umgehen kannst wie mit dem Bike dann komme ich bestimmt auf meine kosten“ – „Na dann komm mal rein“. Ich schloss die Wohnungstuere hinter mir und ging ins Wohnzimmer, und legte Guns’n Roses auf. „Tanz noch mal fuer mich“, sagte ich. Ich setzte mich in einen Sessel und Sie begann zu tanzen, das machte mich schon wieder so geil, aber es kann noch besser. Sie begann zu Stripen, als erstes zog Sie Ihre Weste aus, danach das Top und mein Blick fiel wie magisch auf Ihre Titten die sich im Tackt der Musik bewegten, jetzt oeffnete Sie provozierend ihre Jeans, drehte sich um und beugte sich nach vorne, und streckte Ihren geilen Arsch zu mir her.

Als ich sah das Sie einen schwarzen Strigtanga traegt, kann ich mich nicht mehr laenger auf dem Sessel halten. Ich gehe zu Ihr hin, drehe Sie um, ziehe Ihr die Jeans ganz aus und streife ihr den Tanga ueber die Hueften und ihre Pussy kommt zum vorschein. Aber was ist das? Diese geile Maus war blank rasiert. Ich glaubte es kaum schnell zog auch ich mir die Klamotten aus.

Ich legte sie auf den Boden und spreitzte ihre Beine auseinander. Weil sie rasiert war konnte ich ihre Schamlippen die schon leicht angeschwollen waren sehr gut sehen. Es lief auch schon ein wenig Moesensaft aus ihre Fotze. Ich nahm zwei Finger und spreizte ihre Moese auseinander und der kleine Kitzler kann zum vorschein. Ich beugte mich nach vorne und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu kuessen und wanderte ganz langsam zu ihre Fotze. Jetzt leckte ich ihr die Pussy mit meiner Zunge aus, jedesmal wenn ich beim Kitzler angekommen war saugte ich an ihm und ich hoere wie sie leicht aufstoehnte und mit dem Becken zuckte. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und drueckten mich mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Meine Zunge wich nicht mehr von Ihrem Kitzler und ich sauge an ihm wie sie am meinem Schwanz in der Disco. Ich hoere nur noch aahh… ooooh..jaa.. leck mich… ooh jaa…, ihr ganzer koerper zuckte und bebte und ritt einem Orgasmus entgegen. Ganz langsam gab Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln wieder frei.

Das Lecken hatte mich selber so scharf gemacht das ich wieder so einen Staender hatte. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn zwischen Ihre strammen Moepse sie druecke mit Ihren Haenden die Titten zusammen und ich fuhr mit dem Schwanz auf und ab. Jedesmal wenn ich oben angekommen war leckte Sie mir meinen Spitze mit der Zunge ab. Ich sagte jetzt zu Ihr: „Setz Dich auf mich“ Ich legte mich auf den Ruecken, Sie setzte sich mit dem Ruecken zu mir, auf mich drauf und fuehrte meinen Schwanz in Ihre Fotze. Ich drang in ihre enge feuchte Pussy ein, nun stuetze sie sich mit ihren Haenden auf meine Knie auf, und ritt auf mir. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch sehen der inner auf und ab ging, und meinen harten Staender der in ihrer Fotze verschwandt. Mit meinen Haende griff ich ihr an den Busen und massierte diesen sehr kraeftig. Ich spuerte wie es mir kommt, auch Ihr Atem wird immer schneller jaa.. oohh.. komm du geiler Bock Fick mich, jaa. ooohhh ahaaa ich schiesse meinen Saft in ihre triefende Moese, Sie reitet noch ein wenig weiter bis wir uns erschoepft in den Armen liegen. Nach einer weile sagte Sie noch zu mir, das Sie auf ihre Kosten gekommen waere, das kompliment kommte ich nur zurueck geben.

Die Sexpruefung

Wer hier nicht geil mitfickt, fliegt! Das ist der erste Satz, den die beiden jungen Lehrmaedchen von Franz, dem Geschaeftsfuehrer, hoeren. Sabine und Conny haben sich das Einstellungsgespraech anders vorgestellt, aber begeistert und ueberhaupt nicht abgeneigt kommen sie gleich zur Sache.

In Windeseile wollen die Teenies beweisen, wie scharf sie auf einen Job sind, bei dem Lecken, Wichsen und Voegeln zur Tagesordnung gehoeren. Gierig bieten sie ihre schon geilen Fotzen an.

Conny steht auf steife Staender, die sich tief in ihren jungen Arsch bohren. Sabine dagegen kommt unwahrscheinlich in Fahrt, wenn sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen frisst, durch ihre nasse Moese gleitet und fast zum Mund wieder herauskommt.

Die zwei Maedchen ficken gerade um die Wette, als die Tuer aufgeht. Mitten in die Nummer platzen der Chef und seine Sekretaerin. Super, bruellt Sabine. Macht gleich mit, oder seid ihr nicht auch schon geil ?

Voellig ohne Hemmungen reitet Conny auf der Fickrute ihres zukuenftigen Chefs. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen die knackigen Arsch- backen des stoehnenden Maedchens. Die straffen Moesenmuskeln spielen mit dem Hammer, als sei er aus Wachs.

Aber auch die anderen Maedchen massieren die Schwaenze, bis sie fast platzen. Dabei entpuppt sich Fraeulein Winter, die Sekretaerin des Chefs sogar als heisse Hobby-Nutte. Wer wuerde den geilen Girls keine Chance geben…?!

Der Chef meint jedenfalls, die beiden sind Eingestellt.

Klasse 13

Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glueck und kam zu uns in die Klasse zurueck. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen
Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurueckgezogener Zeitgenosse, das es mir
nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein grosser schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle grosse braune Augen und ein sehr schoen und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge
duenne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans
schon stark abgwetzt. Er setzte sich natuerlich ganz nach hinten, zwei Plaetze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei
Tage spaeter hatte ich es geschafft, ich sass neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts ueberstuerzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
waere ich vielleicht in der Klasse blossgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr
lief. Ich dachte schon, das mit dem naeheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach, sah er mir
immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt
haette, so, als ob er mich durchschaut haette, erzaehlte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
haette ploetzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wuenschte, einen Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschliessen wuerde. Dabei sah er mich, mit einem Laecheln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut. Ich
stotterte etwas und hatte einen Kloss im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon ueber ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und
mich aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt haette, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut haette. Jetzt, wo wir es
gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch groesser geworden war. Als ich das sah, da schoss
mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin
und sagte, komm lass uns Freunde werden. Wir drueckten uns lange unsere Haende und unsere Beulen #3 wurden dabei noch groesser. Markus sagte, das muessen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer Wohnung. Das war ja ein
Angebot. Als wir in der Strassenbahn sassen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er laechelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz. Ich
fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spuerte den grossen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du
jetzt ein paarmal drueckst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der Strassenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans
und drueckte ihn einige Mal und Markus zitterte und ploetzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die
Jeans an den Schwanz drueckte, spuerte ich ploetzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den grossen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte
Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drueckte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen
aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drueber,
sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schoen
eingerichtete Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und schmiegten unsere geilen Koerper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die
T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwaenze machten
Zelte aus den Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Koerper von Markus und roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem
Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Strassenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich
! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter. Eine herrlich glaenzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den
Mund, ein herrlich geiles Gefuehl. Ich fuehlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurueck und zog mir meinen nassen Slip
aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Staender ab. Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen grossen warmen Mund
nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurueck. Puuhh, gerade nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig
moeglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Kueche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Staender gingen wir
in die Kueche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: moechtest du noch
einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er nahm zwei Joghurt aus dem Kuehlschrank und dann war ich total erstaunt. Er
nahm das Wachstuch vom Kuechentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt
ueber seinen Schwanz und ueber den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so ueber ihn, dass mein pochender
Schwanz ueber seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanz Joghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen
und schuettete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er ueber meinen Sack und ueber den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss. Es war so eine wolluestige
Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensitaet abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geoeffneten Mund und der Joghurt
schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurueck. Mein
Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen
so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Koerper drauflegte. Wir waeltzen uns in unserem Geilsaft und unsere Schwaenze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermassen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. Superidee sagte ich und Markus
holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein ins Bad und wir setzten uns in die grosse Badewanne, so
Schwanz an Schwanz. Markus schuettelte die Sektflasche und dann lies er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss ueber unsere Koepfe, Brueste, Schwaenze
und Saecke. Er schaeumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm
ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle
Ladung in den Mund schoss. Ich spuelte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im
Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir mekrten, dass wir beide ueber eine Woche nicht mehr gewichst hatten,
aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir
ein Ich unterhielt mich mit Markus ueber die Sommerferien und sagte, ich hab noch garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte, mein Vater hat
ein schoenes Haus auf Sylt. Urspruenglich wollte er selbst hinfahren, aber er faehrt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus fuer die
Sommerferien frei. Wir koennen dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heisse Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgroesse.
Markus sah es mir sofort an und sagte, wir koennen da ganz ungestoert spielen, da ist sogar ein voellig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken
an die Sex-Wochen auch schon einen Staender gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten
Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei grossen Rucksaecken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von
Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen dass nur in Dortmund noch zwei Leute dazukaemen, dann waeren wir also zu viert in dem sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon.

Venlo und wieder zurueck

Wir standen vor einer Reihe von Aquarien. Mein Navarchus hatte keine Chance, zappelte schon im Netz. (Euxiphipops navarchus, Kaiserfisch aus dem Indischen Ozean, heute unter Artenschutz.) Kurz darauf hielt ich mir den grossen Plastikbeutel vor die Augen, betrachtete bewundernd die satte orange-blaue Faerbung des Fischkoerpers, den azurblauen Flossensaum. Endlich DER Traumfisch. Da stoerten mich auch die zweihundert Gulden nicht, die ich berappen musste. Andreas stand unruhig neben mir, setzte ein Bein auf das andere. Irgendetwas schien ihn nervoes zu machen, und ich wusste, was….

Fische aus dem Indischen Ozean werden meist ueber den Flughafen Amsterdam importiert. Um allen Zollformalitaeten aus dem Wege zu gehen, bestellte ich meinen Kaiserfisch in einer Zoohandlung am alten Markt in Venlo, einem kleinen Staedtchen an der Maas, Einkaufsparadies fuer das westliche Ruhrgebiet. Nach einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, der Fisch sein angekommen und abholbereit. Es war Maerz und noch kuehl. Mit einem Transportkasten aus Styropor verliess ich die Wohnung.

Vor dem Aufzug wartete schon jemand, drehte sich zu mir, als ich die Wohnungstuer ins Schloss zog. Aha, der juengere Bruder meiner Nachbarin. Ich hatte ihn schon einige Male gesehen, als er seine Schwester besuchte. Ungefaehr 19 Jahre alt, ueberragte er mich um Haupteslaenge. Ein Blondschopf, die Art von Blond, die unter der Sommersonne ausbleicht, goldene Straehnen bekommt. Seine grau-gruenen Augen waren gesprenkelt von kleinen, goldbraunen Flecken. Ein Lachen lag ueber seinem sonnengebraeunten Gesicht, anziehende Gruebchen bildeten sich in seinen Wangen, die Goldflecken in seinen Augen funkelten. Ein Lachen, dass mich gefangen nahm, meinen Blick immer wieder anzog. Der Junge schien seine Wirkung zu kennen, ertrug meine bewundernden Blicke mit Fassung. Ich atmete tief durch, traute mich ihn anzusprechen.

„Deine Schwester ist nicht da?“ Er sah mich lange an.

„Ich glaube eher, sie liegt noch in der Koje.“

Ich lachte, schaute auf die Uhr. „Kann natuerlich sein….“

Ein Kloss steckte mir im Hals. Nur noch eine kurze Aufzugfahrt, dann waere die Gelegenheit verpasst. Im Aufzug ueberwand ich mich endlich.

„Hast du Zeit?“ Er zuckte mit den Achseln, nickte.

„Warum fragst du?“

„Ich fahre nach Venlo, hole dort in einem Zoogeschaeft einen Fisch ab. Allein ist es langweilig. Faehrst du mit?“

Er sah auf die Uhr. „Wie lange sind wir unterwegs?“

„Nur ein bis zwei Stunden…“, beeilte ich mich zu versichern.

„O.K.“, sagte er, ganz einfach o.k. Ich atmete auf, die Sache liess sich leichter an als ich dachte.

Die Autobahn war ziemlich leer. Ich brauchte mich nicht allzusehr aufs Fahren zu konzentrieren, konnte dem Jungen neben mir mehr Aufmerksamkeit widmen. Er hatte sich im Sitz zurueckgelehnt, die Beine weit gespreizt. Gefaehrlich nah kam mir sein muskelbepackter Oberschenkel, die ihn knapp umspannende Jeans gab mir da keine Raetsel auf. Mike haette bei dieser Gelegenheit sicher gesagt: „Du hast tolle Oberschenkel“ und anschliessend herzhaft zugegriffen. Aber ich war nicht Mike, ging solche Risiken ungern ein.

„Ich habe dich noch nicht gefragt, wie du heisst.“ Ich versuchte, ein Gespaech zu beginnen. Andreas hiess er, arbeitete als Elektriker, hatte heute einen freien Tag. Er rueckte sich im Sitz zurecht, griff mit der Hand herzhaft in sein Gehaenge, rueckte die stattlichen Eier zurecht. Gut bestueckt der Junge, jedenfalls soweit man es durch die Jeans beurteilen konnte. Es nestelte eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche, beugte dabei seinen Oberkoerper etwas zu mir. Sein Hemd war oben etwas geoeffnet, ich riskierte einen Blick. Haarlose Brust, offenbar recht muskuloes. Andreas reizte mich, reizte mich minuetlich mehr, ich bildete mir sogar ein, den maennlichen Duft seines Koerpers auszumachen, eine Mischung aus Schweiss und Leder.

„Hast du eine Freundin?“ Es interessierte mich eigentlich wenig, ich versuchte nur die Kurve zu Thema Nummer eins zu kriegen. Andreas schuettelte den Kopf.

„Im Augenblick nicht. Habe aber keine Probs, was anderes zu kriegen.“

Aha, vielleicht ein sexuelles Notstandsgebiet. „Stehen die Weiber so auf dich?“ Ich wurde intimer, wollte mehr aus ihm herauskitzeln. Noch 15 Kilometer bis zur Grenze….

Andreas wurde grosskotzig. „Sicher, ich kann immer und ueberall…“ Suesser Prahlhans! Aber immerhin ein Anknuepfungspunkt. Meine Hand rutschte wie aus Versehen vom Schalthebel auf seinen Oberschenkel. Wirklich ein Prachtstueck. Meine Hand fuehlte die Waerme, lag auf festen Muskeln. Ich schwieg.

„Und du?“

Der Junge riss mich aus meinen Gedanken.

„Was geht bei dir ab?“

Direkt luegen wollte ich nicht. „Ich bin im Augenblick solo.“ „Auf was fuer Frauen stehst du denn…?“ Die Wendung war fuer Andreas unverfaenglich, mich stellte sie jedoch vor Probleme. Doch es gab eigentlich keine Ausfluechte mehr, ich musste mit der Wahrheit heraus, allerdings schonend verpackt.

„Ich stehe garnicht auf Frauen…“

Andreas sah mich an. Ein Wort ging durch seinen Kopf, endlich sprach er es aus. „Bist du…SCHWUL?“

Ich konnte mir eine Antwort sparen, denn nun wurde er sich darueber klar, dass meine Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„He, du baggerst mich doch nicht an, oder?????“

Frech liess ich die Hand liegen, lachte ihm ins Gesicht.

„Du merkst auch alles.“

Hoehnisch lachte Andreas, nahm es von der sportlichen Seite.

„Gib dir keine Muehe, mich machst du nicht an…“ Seine Stimme zitterte etwas, klang nicht ganz ueberzeugend.

„Glaube ich nicht“, gab ich Kontra. Andreas seufzte auf, legte sich im Sitz zurueck, spreizte die Beine demonstrativ.

„Bitte, versuch’s…“

Die Lage wurde immer verworrener: Jetzt bot ER sich mir an. Ich spannte den Bogen noch etwas mehr. „Was machst du, wenn ich es schaffe?“

Der Bursche ueberlegte nicht lange. „Wenn ich einen hoch kriege, schuettle ich mir einen ab, vor deinen Augen und waehrend der Fahrt!“

Das war ein Wort! Ich beschleunigte etwas das Tempo. Letzter Parkplatz vor der Grenze, ich bog von der Autobahn ab. Gaehnende Leere an diesem Vormittag, die meisten Leute machten wohl an der Grenze Rast. Ich suchte einen Platz, der nicht so leicht eingesehen werden konnte, fand ihn neben einem grossen Gebuesch. Ich brachte den Beifahrersitz in eine halb liegende Position.

„Lehn‘ dich zurueck, Andreas.“

Aufseufzend lehnte sich der Junge zurueck, presste seine Beine aneinander, schloss die Augen. Nun galt es. Ganz zart massierte ich seinen Nacken. Bei der ersten Beruehrung fuhr Andreas noch zusammen, gewoehnte sich dann aber an meine Finger. Ich knoepfte einen weiteren Knopf seines Hemdes auf, strich sanft ueber seine Schluesselbeine. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, aber er atmete ruhig und entspannt. Meine Haende modellierten die Brustmuskeln, kreisten ueber dem festen Fleisch. War es eine Taeuschung oder richteten sich seine Brustwarzen leicht auf? Mit den Fingerspitzen umkreiste ich sie, legte sie dann massierend auf die Nippel. Andreas schien etwas schneller zu Atmen, oeffnete ein wenig den Mund. Ich war mit dem Erfolg erst einmal zufrieden, glitt mit den Haenden ueber dem Hemd betont langsam nach unten. Seine fuehlbaren Bauchmuskeln gaben eine enorme Waerme von sich, unterhalb des Bauchnabels wechselte ich die Taktik. Sanft, aber beharrlich spreizte ich seine Beine, streichelte die Innenseiten der Oberschenkel, kam seinen Schaetzen immer naeher. Andreas presste zischend Luft durch die Zaehne, meine Hand nun auf der Ausbeulung in seiner Jeans. Ich uebte einen gewissen Druck aus, bewegte meine Hand kreisend, fuehlte den Beginn einer erregten Vibration. Mein Griff wurde herzhafter, spielerisch kraulte ich seine Eier, fuhr den Konturen seines gut verpackten Schwanzes nach. Taeuschte ich mich, oder wurde das Paket unter meinen Haenden groesser, fester, waermer? Die Antwort wuerde nicht mehr lange auf.

Ich beugte mich ueber ihn, naeherte meinen Mund, hauchte heisse Luft in die Gegend seiner Schamhaare, ueber seinen Schwanz, seine Eier. Ein moschusartiger, aufgeregter Geruch stieg in meine Nase, ich blies zum letzten Gefecht. Ich fuehlte das Beben in seinen Bauchmuskeln, als ich die Hose aufknoepfte, den Reissverschluss hinunter zog. Ein knapper, roter Slip verbarg nur notduerftig seine Preziosen. Tatsaechlich schien sein Riemen schon etwas steif zu sein. Ich griff unter das Gummiband des Slips, zog ihn vorn nach unten, liess es unter seinem Sack einhaken. Wirklich ein bemerkenswerter Schwanz, bereits halb hart. Glaenzend, wenig behaart, die eingezwaengte Haut seines Sacks, gefuellt mit massigen, runden Hoden. Die blonden Schamhaare darueber kringelten sich in seidigen, langen Locken. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, umfuhr sanft leckend die prallen Eier. Sein Schwanz wippte, als er sich weiter aufrichtete. Kurz entschlossen zog ich die Vorhaut zurueck, nahm die glaenzende Eichel in den Mund. Ein Ruck ging durch den ganzen Koerper, meine Zunge rotierte um die Kuppe, schmeckte den salzigen Geschmack an der Pisspalte. Ich nahm meine Haende zur Hilfe, massierte gefuehlvoll die Eier, glitt mit den Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab, der sich unvermittelt steil aufstellte, prall mit Blut gefuellt war. Andreas seufzte, wusste nicht, wie ihm geschah. Ich erhob mich.

„Na, steht er dir?“ Das liess sich nicht mehr leugnen. Senkrecht, mit halb freiliegender Eichel reckte sich sein Schwengel auf, zeigte deutlich an, dass die Entscheidung fuer mich gefallen war. Andreas oeffnete die Augen und blickte an sich herunter.

„Na, dann muss ich wohl…“ Er legte bereits Hand an seinen pulsierenden Riemen.

„Das erledigen wir auf der Rueckfahrt. Ich will zuerst meinen Fisch sehen. Pack also ruhig wieder ein…“

Waehrend ich startete brachte Andreas seine Kleidung wieder in Ordnung, richtete seinen Sitz wieder auf. Keine Kontrolle an der Grenze, fuenfzehn Minuten spaeter hielt ich auf einem kleinen Parkplatz, direkt an der Maas. Wir erreichten das Zoogeschaeft nach einem kurzen Fussmarsch, der Navarchus war schnell gekauft. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir wieder im Wagen, hatten den Fisch warm in Styropor verpackt. Andreas war reichlich nervoes, seine Haende zitterten ein wenig. Ich hatte kein Mitleid, haette er doch den Mund nicht so voll nehmen muessen. Bis hinter der Grenze wollte ich allerdings noch warten, sprach die Sache deshalb garnicht erst an. Die Grenze lag hinter uns, wir naeherten uns wieder dem Parkplatz, diesmal aus der Gegenrichtung. Andreas schien wieder etwas ruhiger zu werden, vielleicht glaubte er, ich haette alles vergessen, und der Kelch ginge an ihm vorueber.

„Vor meinen Augen und waehrend der Fahrt…“, das hatte er angekuendigt.

Waehrend der Fahrt, das wollte ich ihm und mir nicht zumuten, da man aus LKWs und Bussen sehr wohl in einen Personenwagen sehen kann. Noch blickte Andreas zunehmend froehlicher. Das aenderte sich schlagartig, als ich nun den Blinker setzte, er den Parkplatz wiedererkannte. Sein Gesicht wirkte fahl, als der Wagen an einer weit entfernten Ecke zum Stehen kam.

„Stehst du noch zu deinem Wort?“ Andreas nickte, oeffnete fast mechanisch seine Hose. Ich griff ins Handschuhfach, legte einige Papiertaschentuecher bereit. Eine Decke lag auf dem Ruecksitz. Damit konnte ich ihn wenigstens bedecken, falls sich doch jemand naehern sollte. Nur noch den Sitz in Liegeposition klappen, meinen Sitz zur besseren Beobachtung so weit wie moeglich zurueckschieben, die Show konnte beginnen. Ich musste lange mit Andreas verhandeln, bis er Jeans und Slip ganz auszog, dann das Hemd abstreifte und voellig nackt neben mir lag, seine Beine weit spreizte. Ich lehnte mich zurueck und genoss den Anblick seines herrlichen, sonnengebraeunten Koerpers. Andreas seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde. Die rote Eichel draengte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, glaenzte in der Sonne. Die freie Hand rieb anregend ueber die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Andreas schloss die Augen, sein Kopf bewegte sich mit geoeffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, kneteten die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck in meiner Hose sah ich ihm zu, genoss das geile Schauspiel, fuehlte mich als Voyeur. In einer wilden Bewegung hob Andreas seine Knie fast bis zu den Schultern. Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden wuerde, wenn er mit dieser Intensitaet weitermachte, wartete gespannt auf den Hoehepunkt. Andreas wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Koerper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu stroemen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu foerdern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschuetterten seinen Koerper, seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wolluestigen, ununterbrochenen Stoehnen. Andreas hatte den Point of No-Return erreicht, ruecksichtlos quetschte er seinen gequaelten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt. „Ohhhh…ich komme….“ Sein ganzer Koerper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensitaet, ein Strom weisslicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoss sich ueber seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Andreas gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontaene nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Saemig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Sitz. Der Innenraum des Wagens wurde vom Saft seiner Maennlichkeit aromatisiert, duftete verfuehrerisch nach Schweiss und Samen. Fast waere es mir ohne mein Zutun auch gekommen.

Liebevoll half ich Andreas, entfernte die Spuren auf seinem Koerper, auf den Sitzen. Ich wagte es, den Jungen zu kuessen, ganz leicht nur, nur eine Sekunde lagen meine Lippen auf seinen. Die weiter Fahrt verlief schweigend. Wir standen wieder im Aufzug, ich trug die grosse Box aus Styropor.

„Deine Schwester wird jetzt wach sein…“

Andreas nickte. Mit quietschendem Geraeusch hielt der Aufzug, die Tueren oeffneten sich.

„Na dann, bis Gelegentlich….“

Der Junge stand da, schluckte, machte keine Miene bei seiner Schwester zu klingeln. Dann kam es aus ihm heraus.

„Darf ich Zuschauen, wenn du den Fisch ins Becken tust?“

Ich hatte nichts dagegen. Bald standen wir im Wohnzimmer vor dem grossen Aquarium.

„Da willst du ihn reinschuetten?“ Andreas stand neben mir, legte mir die Hand auf die Schulter. Ich schuettelte den Kopf, dachte an fruehere Erfahrungen. „Bloss nicht. Siehst du dort den blauen Doktorfisch? Der wuerde ihn allemachen. Ausserdem schuettet man einen Fisch nicht so einfach in ein Aquarium.“

Ich dachte an meine Korallen und Anemonen. Weiss der Teufel, was so ein Kaiserfisch mit denen anstellen wuerde. In meinem Arbeitszimmer hatte ich ein kleineres Becken mit nur dreihundert Litern Inhalt. Dort wollte ich den Fisch schwimmen lassen, in Gesellschaft mit einigen harmlosen Anemonenfischen. Nach Anpassung von Temperatur und PH-Wert gab ich den Fisch ins Becken, beobachtete, wie er sich sofort in die Deckung verzog. Ein paar Tage wuerde es schon dauern, bis er sich an die neue Umgebung gewoehnte. Ich dachte eigentlich, Andreas wuerde nun gehen, aber er hatte noch etwas auf dem Herzen.

Zoegernd stand er vor mir. „Rolf…?“

Ich kam etwas naeher. Ploetzlich seine Arme um mich, ein erster, scheuer Kuss auf meine Lippen. Ich staunte.

„Andreas, was ist los mit dir?“ Der Junge liess mich los.

„Ich weiss auch nicht…“

„Ich aber….“ Ich begann, ihn zu kuessen. Nur auf die Lippen, angedeutet, wirklich zart. Es schien das erste Mal fuer ihn zu sein, und ich ging es gemaechlich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ein Wagnis, aber Andreas nickte.

Sanft zog ich ihn aufs Bett, kuesste ihn wieder, diesmal etwas bestimmter, etwas laenger. Es schien ihm zu gefallen, denn er verlor seine Bedenken, sein Koerper streckte sich. Vorsichtig zog ich ihm die Schuhe aus, dann meine. Ich schaltete die Musikanlage ein, startete eine Kassette. Einschmeichelnde, meditative Musik erfuellte den Raum. Er schien meine schmusenden Haende auf seinem Oberkoerper zu geniessen. Ich massierte unendlich liebevoll seine Brustmuskeln, oeffnete dabei fast unmerklich mehr und mehr seiner Hemdenknoepfe. Endlich meine Haende auf der nackten Haut seiner Brust, Andreas schloss die Augen. Ich hob seinen Oberkoerper leicht an, zog ihm das Hemd von den Schultern.Der Duft seiner Haut zog meine Zunge an. Ich begann an seinen Schluesselbeinen, kostete den salzigen Geschmack in den Gruben darueber, fuhr seinen Schultern entlang. Kreisend glitt meine Zunge wieder abwaerts, erreichte seine Brustwarzen, liebkoste sie, feuchtete sie an, machte sie fest und empfindsam. Andreas oeffnete etwas den Mund, liess einen wohligen Seufzer hoeren. Ich glitt tiefer, zeichnete den Ansatz seiner Rippen nach, umkreiste die fein gemeisselte Bauchmuskulatur. Delizioes der Geschmack eingetrockneter Samenreste in seinem Bauchnabel. Lange liess ich die Zunge darin kreisen. Die Bauchmuskeln des Jungen zuckten leicht unter der Behandlung, noch ein geniesserischer Laut aus seinem Mund. Schnell entkleidete ich meinen Oberkoerper, brachte unsere Kleidung auf den gleichen Stand. Nun lagen wir Haut an Haut, mein Mund fand hinreissende Ohrlaeppchen. Ich kabberte daran, liess meine Zunge in der Ohrmuschel kreisen. Dann fuehlte ich seine Haende auf meinem Ruecken. Sacht streichelten sie meine Schulterblaetter, glitten abwaerts.

„Wolltest du nicht zu deiner Schwester?“ Ich riss ihn aus seinen Traeumen.

Andreas sah mich laechelnd an.

„Die kann warten…“

Wie zur Bestaetigung glitten seine Haende zwischen meine Beine, massierten die Woelbung meiner Jeans. Der Junge wurde mutiger, tastete jetzt nach meinem Schwanz, suchte meine Eier. Ich legte mich zurueck, schloss die Augen, ueberliess ihm die Initiative. Eine Hand oeffnete meinen Guertel, schob sich dann unter den Bund meiner Jeans. Ich lag in geiler Erwartung, meine Bauchmuskeln bekamen ein Eigenleben. Langsam arbeitete die Hand sich vor, tastete nach meinem Slip. Ein Finger, vielleicht auch zwei schoben sich unter den Bund, fuehlten meine nackte, warme Haut. Zuerst erwischten sie die Kuppe meines Schwanzes, glitten am steifen Schaft abwaerts, befuehlten durch den Sack eines der Eier. Mein Riemen zuckte unter den Beruehrungen, schwoll noch mehr an. Ich konnte es kaum mehr aushalten, seufzte, als er seine Hand zurueckzog, endlich die Jeans aufknoepfte, den Reissverschluss oeffnete. Ich hob den Unterleib etwas an, die Hose wurde mir von den Beinen gezogen. Heisser Atem nun an meinem Slip. Quaelend das Warten, ungeduldiges Pulsieren des Schwanzes, enormer Druck in den Eiern. Endlich. Meine letzte Huelle wurde mir von den Beinen gezogen, mein Riemen schnellte heraus, richtete sich steil auf, mein Sack puckerte.

Andreas kraulte meine Schamhaare, richtete sie auf, kaemmte sie mit seinen Fingern, dann massierte er meine Eier, bis sie sich fest und warm anfuehlten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte seinen ganzen Koerper nackt auf mir spueren, mich an ihm reiben, ihn voellig umschlingen. Andreas schien ueberrascht. Meine Haende griffen zu, drehten ihn auf den Ruecken, ich kniete neben ihm. Schnell die Jeans geoeffnet, Hose und Slip zusammen von den Beinen gezerrt. Ahhh…hart und prall seine aufgerichtete Lanze, feucht glaenzend bereits die Kuppe. Andreas atmete heftig vor Erregung, ich spuerte die Feuchtigkeit des Vortropfens auf meiner Haut, als ich mich jetzt ueber ihn schob, sein Bauch sich an meiner festen Rute rieb. Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, kreiste weiter mit dem Unterleib, rieb mein geiles Fleisch weiter an seinem Bauch. Ich streichelte seine Schultern und seinen glatten, haarlosen Ruecken, seine Bauchmuskeln vibrierten leicht, liebkosten meinen angepressten Schwanz, teilten ihre Hitze, ihre Erregung mit meinem ganzen Koerper. Wir genossen den engen Hautkontakt, schmolzen dahin in unserer engen Umarmung. Andreas strich mir durch die Haare, seine Zunge erforschte meinen Mund, mein Koerper war voll Leidenschaft, gleichzeitig jedoch voellig entspannt. Ich zog seinen Schwengel an mein Bein, fuehlte sein Pulsieren, seine enorme Waerme, das durchdringende Reiben an der lockeren Behaarung. Ich fuehlte mich wohl, mehr noch, ich war gluecklich, kreiste auf seinem starken Koerper, hoerte sein Herz schlagen, war sicher, er hoerte auch meins. Unsere Koerper gluehten, wir sahen uns in die Augen, hoerten nicht auf, uns zu umschlingen, uns aneinander zu reiben, den Schweiss, den Duft unserer Haut zu vereinigen. Die leise Musik trug uns auf ihren Schwingen aus der Wirklichkeit in einen Traum, verband unsere Koerper zu einem. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie unsere Schwaenze sich aneinanderpressten, sich aneinander rieben, die Schaefte uebereinander glitten. Andreas Arme zogen mich staerker an sich, ein Beben ging durch seinen Koerper, uebergehend in aufeianderfolgende Wellen eines Orgasmus. Ich spuerte seine Sahne an meinem Glied, sie drang in meine Schamhaare, wurde durch unsere Bewegungen zwischen unseren Leibern verteilt, verrieben. Ihr Duft brachte auch mich ueber die Schwelle. Ein sanftes, lustvolles Zucken der Prostatamuskeln, ein inbruenstiges Stoehnen aus meinem Mund, die heisse, saemige Sosse zwischen unseren Muskeln, ein letztes Zittern, dann voellige Entspannung. Fast eine Viertelstunde mochten wir so gelegen haben, die entspannten Koerper verbunden, zusammengeschweisst durch unseren Samen. Ein fast Fremder war zu einem Freund geworden, sein Geruch, sein Koerper schien mir vertraut, ganz zaertlich, ganz leise seine Stimme.

„Darf ich heute bei dir bleiben?“

„Suesser, dummer Kerl!“ Ich strich durch seine Haare.