Geiler Kundenbesuch

Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber selbtstaendig bin und jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen bei mir gekauften Rechner am Wochenende anschliesse. Ich packte also den Rechner, den Monitor und was sonst noch dazu gehoert ins Auto und fuhr los. Nach knapp zehn Miuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine grosse Penthouse-Wohnung, die ueber zwei Etagen geht. Da sieht man gleich, wo das Geld steckt. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Uwe, so heisst der Bekannte, sagte das er runter kommen wuerde. Ich ging wieder zu meinem Auto. Wenige Augenblicke spaeter war auch Uwe da. Wir trugen die Sachen zum Fahrstuhl und fuhren dann nach oben. Oben angekommen trugen wir die Sachen in sein Arbeitszimmer. Seine Frau, Claudia, war auch da und begruesste mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und gruesste zurueck. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Kramms erst einmal aus. Dann schloss ich die Geraete an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschliessen erklaerte ich ihm gleich alles. Claudia sass die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklaerte die Software dann auch noch. Dabei gingen so vier bis fuenf Stunden ins Land.

So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bildschirmschoner fuer Windows haette. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Der Bildschirmschoner den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl pruede ist, dachte ich bei mir. Wir sassen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn fuer ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. Sowas gibt’s auch fuer den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an.

Ploetzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas ueberrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemaess zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten wuerden. Sie reagierten aber ueberhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zuegen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Waehrend ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz. Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Ploetzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas ueberrascht ueber diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie liess von Uwe ab und kam zu mir. Sie laechelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnuegen einen Schwanz blaest. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudia’s Liebkosungen ziemlich gross geworden. Er stand fast waagerecht ab.

Waehrend Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weissen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und soielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsaechlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns.

Sie beugte sich wieder ueber mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen. Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen wuerde. Das stiess allerdings auf wenig Verstaendnis bei ihr. Sie liess sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle das ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stoehner, der sicher noch staerker ausgefallen waere, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt haette. Uwe fasste sie bei den Hueften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun doch voellig geil. Mein Schwanz baeumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weisse Masse aus ihrem Mund floss. Immer noch liess sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zeifel geschafft hatte, liess sie, gluecklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, das sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe liess sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Ruecken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und fuehrte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia sass mit dem Ruecken zu mir auf Uwe und ritt wie wie wild. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stoehnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf. Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange.

Nach einer kurzen Verschnauffpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schuechtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia liess mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie pruede sei. Ich bejate ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschoepft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Ruecken.

Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zoegerlich, immer daran denkend das Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreitzte ihre Beine. Zunaechst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreitzte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Haende ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr wiederstehen konnte. Anfangs etwas zoegerlich ging ich mit meiner Zunge uwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr. Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brueste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Koerper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brueste so hart und heftig, das Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und liess ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fuehlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe liess von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschoepft und laechelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken.

Waehrend sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich iher tollen runden Brueste an und fing an sie zu kneten. Durch Uwe’s heftiges Bearbeiten der Brueste waren sie ganz rot und heiss geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren naechsten Erguss. Waehrend sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und kuesste sie wild. Ihr Stoehnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschoepft liessen wir von ihr ab und setzten uns zunaechst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann ploetzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir laechelten sie etwas erschoeppft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brueste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tuer zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann gehts weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwaenze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespuelt und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen wuerde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein grosses Wasserbett. Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwaenze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwaenze auch immer wieder mal fuer einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schoen prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, wuerde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas ueberrascht. Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schliesslich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fuehlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetette ihr dabei die Brueste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Poritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich ueber seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten ueber uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann ploeztlich spuerte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stoehnte auf und durch die duenne Zwischenhait spuerte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stoessen in den Hintern zu ficken. Ich stiess sie nun in ihr Loch, da sie aufgehoert hatte auf mir zu reiten. Ich spuerte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer haerter fickte. Im gleichen Rhythmus stiess ich in sie. Es schien ihr nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stoehnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand souerte ich, wie Uwe sein Schwanz immer haerter und groesser wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stoesse waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe liess dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwe’s Schwanz und fuehrte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stuelpte mir auch ein Gummi ueber meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drueckte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und liess meinen harten Staender ganz in sie hinein gleiten. Wieder spuerte ich Uwe’s Schwanz durch die duenne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stoessen abspritzte. Erschoepfft sank ich zusammen und liess mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, waehrend sie auf Uwe’s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und kuesste sie wild. Uwe knetete ihre Brueste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war.

Erschoepfft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein ….

Ein Mann und 5 Frauen beim ficken

Es war wieder einer dieser verdammt kalten Wintertage, an denen man am liebsten zu Hause bleibt, auf dem Sofa liegt und sich die warmen Getraenke zu Gemuete fuehrt. Draussen lag Schnee (von gestern), der teilweise geraeumt war, aber noch auf den Gehwegen und den Nebenstrassen lag. Also blieb ich auch daheim und entspannte mich vor dem Fernseher, bis das Telefon gegen 14 Uhr klingelte. Tanja rief an, und fragte mich, ob ich den Mittag Zeit haette. Ich bejahte dies, und sie ludt mich ein, zu ihr zu kommen. Sie haette fuer 16 Uhr ein paar Freundinnen zum Kaffee eingeladen. Ich fiel ihr ins Wort, und fragte, ob auch ein paar Jungs kommen wuerden, denn sonst waere ich vielleicht fehl am Platz. Man hoert ja manches von Frauenrunden, bei denen sie ueber manches sprechen und lachen, das Maenner nicht verstehen koennen. Sie beichtete mir dann, das sie mich mehr als eine Art Kellner vorgesehen hatte, zum Kaffee kochen, Kuchen servieren, und sonstige Wuensche zu erfuellen.

Nun muss ich sagen, dass ich nicht der Macho bin, der darueber gelacht haette und gesagt haette, dass fuers bedienen der Maenner die Frauen da sind, und nicht umgekehrt. Ich haette dies eher humorvoll genommen, und waere deshalb grundsaetzlich dazu bereit. Trotzdem liess ich keine Begeisterung am Telefon loss, und Tanja musste mich ueberreden, bat mich sehr nett, und deutete an, dass es bestimmt lustig wird, und dass ich es nicht bereuen wuerde. Es gaebe da noch eine Besonderheit, mehr wollte sie nicht verraten. „Also gut, ich komme, bis dann!“, meinte ich.

Zugegeben, ich haette Tanja diesen Wunsch eh nicht abgeschlagen, dafuer mag ich sie viel zu sehr. Damals lernte ich sie auf einem Geburtstag eines Freundes kennen, sie waren und sind noch ein Paar. Sie sah einfach suess aus, relativ gross (1.78), lange braune gelockte Haare, ein huebsches Gesicht, gute Figur (etwas ueber Normalgewicht, dadurch hat sie besonders schoene Rundungen (ich liebe das)!!) und einfach eine liebe Art, die mich fast verrueckt macht.

Wir haben uns auf dieser Fete sehr gut verstanden, und sind uns sehr nahe gekommen. Es fing damit an, dass ich ihre Hand unter dem Tisch bestimmt ueber eine Stunde festhielt, waehrend wir etwas spielten (irgendein Wuerfelspiel, das man auch einhaendig spielen konnte). Ein paar Flaschen Bier und Rum-OSaft spaeter, nutzte ich die Gelegenheit, als keine Sitzgelegenheiten mehr da waren, und bat ihr an, sie koennte doch auf meinem Schoss sitzen. Dort blieb sie fast den Rest der Fete, und ich knutschte sie immer haeufiger. Allerdings musste ich natuerlich auf ihren Freund ruecksicht nehmen. An diesem Abend verliebte ich mich in sie, und wir trafen uns noch oft, liefen Arm in Arm rum, aber die beiden blieben doch zusammen, sodass es nichts werden konnte. Ich freue mich also heute noch, dass ich sie mal wieder sehen kann, und wenn sie etwas von mir moechte, dann erfuelle ich ihr den Wunsche sehr gerne.

Zurueck zu diesem Tag. Ich raetselte noch eine ganze Weile, was sie wohl mit der Besonderheit meinte, aber konnte mir nichts besonderes vorstellen, ausser vielleicht ein Geschenk fuer mich und meine „Arbeit“. Egal, ich zog mir etwas an, was ein wenig nach dem klassischen Kellner aussah, schwarze Hose, weisses Hemd, Fliege, und ein weisses Tuch ueber den Arm. Darueber wuerden sich die „Damen“ bestimmt freuen. Damen in Anfuehrungsstriche, weil Tanja erst 21 Jahre ist, und ihre Freundinnen sind wohl auch in diesem Alter. Also fuhr ich zu ihr hin, kam etwas frueher, um schon ein paar Sachen zu erledigen. Sie begruesste mich mit einem Kuss auf den Mund, bewunderte meine vornehme Kleidung, und bedankte sich dafuer, dass ich den Spass mitmache. Kein Problem, meinte ich und nach einer kleinen Unterhaltung ging ich in mein Revier (die Kueche) und begann meine Taetigkeit. Kurze Zeit spaeter trafen nacheinander die anderen Maedels ein, insgesamt kamen vier zu Gast. Ich kannte nur zwei von ihnen, den anderen wurde ich vorgestellt. Die beiden, die ich kannte waren Sandra und Daniela. Sandra ist 20, ein Stueck kleiner als Tanja (ca.1.65), hat lange blonde glatte Haare, ist schlank und ein Typ, dem viele Maenner hinterher schauen. Weil ich blond eigentlich lieber mag, finde ich Sandra noch einwenig suesser als Tanja. Daniela sieht eigentlich aus wie die klassische Blondine, allerdings in dunkelblond (gelockt, recht gross, huebsch, gute Figur). Sie entspricht aber nicht dem Ideal, (blond=bloed) sondern ist intelligent und hat einen super Charakter, mit ihr kann ich mich stundenlang unterhalten. Die anderen beiden hiessen Kathrin und Stefanie, beide mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Sie gefielen mir auch ganz gut, aber ich hatte wohl schon die besten (huebschesten) Freundinnen von Tanja kennengelernt. Meine Favoriten Tanja und Sandra kann man (Frau!) auch kaum ueberbieten. Aber Schluss mit maennlichen Bewertungen.

Sie kamen alle mit dicken Schuhen/Stiefeln, dicken Socken und Hosen, weil es die Witterung eben verlangte. Sie wollten sich alle erst mal andere Klamotten und Schuhe anziehen. Eine Weile spaeter versammelten sich alle um den Wohnzimmertisch, und ich begann damit, den Kuchen und den Kaffee zu servieren. Die Maedels hatten sich nette Roecke, Nylonstrumpfhosen und schoene Schuhe angezogen ( Pumps etc.). So sah die Runde sehr nett aus (o.k. fuer mich auch sexy), und ich kam gerne zu ihnen. Ich versuchte mit entsprechenden Gesten Professionalitaet zu vermitteln, lockerte es mit ein paar Gags aber gleichzeitig auf. Meine „Kunden“ hatten viel Spass dabei, und wir lachten oft zusammen. Trotzdem machte ich meine Aufgabe ehrenvoll. Wie ein echter Kellner setzte ich mich auch nicht hinzu, sondern schaute von Zeit zu Zeit vorbei, und fragte nach den Wuenschen. Dazwischen war ich in der Kueche, bereitete etwas vor, oder las ein paar Zeitschriften. Spaeter wurde der Kaffee durch Sekt ersetzt, und die Stimmung wurde feucht froehlicher, offenbar amuesierten sich die Maedels koestlich (wohl auch ueber mich). Eine Weile spaeter hoerte ich in der Kueche einen Chor der rief: „Ausziehen, ausziehen, ausz…..“. Ich schaute vorbei, und fragte, wem das wohl galt, denn ein Kellner kann doch nicht nackt bedienen. Sie teilten mir im angetrunkenen Zustand mit, dass es sehr wohl mir galt. Nun sagte ich, dass ich fuer sie natuerlich alles machen wuerde, aber sie sollten sich dann doch ein wenig mir anpassen. Ich verschwand in der Kueche, zog mir die Sachen bis auf die Fliege und meinen Slip aus, legte das Tuch ueber den Arm und ging wieder zu „meinen Gaesten“. Ein Jubelchor empfing mich, gefolgt von Klatschen. Dies nahm mir meine anfaengliche Hemmung, mich so vorzufuehren. Die anderen hatten aber nichts ausgezogen, sondern freuten sich nur ueber ihren speziellen Ober. Also fuellte ich den Sekt nach, drehte noch eine extra Runde, verbeugte mich und ging wieder. Jetzt machten sie sich einen Spass daraus, mich zu rufen, immer oefter, nur um mich fast nackt zu sehen, und vielleicht ein paar Milliliter Sekt aufzufuellen. Irgendwie fand ich das aber auch lustig, und deshalb machte mir das nichts aus.

Spaeter wunderte ich mich, dass ich schon fast 5 Minuten nicht gerufen wurde, das war ungewoehnlich. Es vergingen noch ein paar Minuten, und ich schaute einfach so mal wieder in die Runde. Als ich den Raum betrat, blieb mir die Spucke weg, denn jetzt hatten sie sich doch auch selbst von ihrer Kleidung erleichtert. Sie hatten alle nur noch ihre Slips an, eine offene Bluse oder ein Top, durch die man die BHs sehen konnte. Alle waren barfuss. Ich blickte durch die Runde und wusste gar nicht, wo ich noch hinsehen sollte. So hatte ich sie noch nicht gesehen, und ich konnte mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Ich liess den Blick hin und her schweifen, schaute mir alle von oben bis unten an, besonders meine Lieblinge Tanja und Sandra. Sie waren so unglaublich sexy. Ich muss wohl eine ganze Weile wie erstarrt dagestanden haben, mit halboffenen Mund, wie in Trance. Aus dem Tagtraum wurde ich erst gerissen, als sie anfingen zu tuscheln und zu kichern. Bald merkte ich auch den Grund, denn mein Slip stand durch meinen hart gewordenen Schwanz von meinem Koerper ab. Der Anblick hatte mich richtig geil gemacht, und das Ergebnis war nun zu sehen. Ehe ich mir ueberlegen konnte, was ich tun sollte, sprang schon Tanja auf, und zog mir den Slip runter, sodass nun mein Steifer in voller Groesse in die Hoehe ragte.

Tanja sagte: „Ich wusste, dass es Dir gefallen wuerde. Dann koennen wir ja jetzt zu der Ueberraschung kommen, die ich Dir versprochen hatte. Deine Blicke sind mir schon oefters aufgefallen. Sie haben mir Deine Vorliebe verraten.“

Ich schluckte, und konnte mir denken, was jetzt kommt. Insgeheim hatte ich gehofft, das ihr meine Blicke nicht aufgefallen waren, denn ich wollte nicht, dass sie etwas von meiner Vorliebe erfaehrt, und mich dann als pervers hinstellt oder etwas aehnliches, und dies unsere Freundschaft gefaehrdet. Sie fuhr fort: „Ich gebe zu, dass ich es erst fuer verrueckt hielt, aber ich bin allem offen gegenueber und schliesslich gibt es schlimmere Fetishe. Also los, Du hast es doch gewollt, oder? Mach es, KUESSE MEINE FUESSE !!“.

Jetzt war es raus, sie hatte richtig vermutet, ich habe ein Fetish fuer weibliche Fuesse. Ich liebe Fuesse und schaue allen Frauen zuerst auf die Schuhe bzw. die Fuesse, und dann erst woanders hin. Sie machen mich echt geil, vorallem Fuss-Sohlen. Tanja hatte es also doch mitbekommen, dass ich meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen konnte, besonders wenn sie Pumps anhatte. Ich habe sie auch schon mal barfuss zuhause gesehen, und dies machte mich fast verrueckt. Ich habe zwar versucht, unschuldig zu tun, aber es hat nichts genuetzt.

Jetzt war der Moment meiner Traeume gekommen. Ich war auch besonders geil, weil die fuenf Maedels jetzt alle barfuss waren. Ich konnte es kaum fassen, deshalb zoegerte ich auch ein wenig. Aber Tanja forderte mich nochmals dazu auf, und die anderen feuerten mich an. Offenbar hatte sie die anderen vorher darueber informiert, worauf ich besonders stehe. Tanja sass im Sessel und streckte mir ihre Fuesse entgegen, und fiel vor ihr auf den Boden, griff mir ihr Bein, und fing an, wie wild ihre Fuesse zu kuessen. Ich kuesste ihre Sohlen, lutschte an ihren Zehen und liess das Kuessen langsam in ein Lecken uebergehen. Ihre Sohle wurde ganz nass von meinem Speichel, also schnappte ich mir den anderen Fuss und machte dort weiter. Tanja sagte: „Hey, Du bist ja richtig vernarrt in meine Fuesse, aber die anderen wollen auch mal dran.“ Ich hoerte kaum, was sie sagte, denn ich konnte von ihren Fuessen nicht genug bekommen. Sie zog sie mir aber weg, und meinte: „Das genuegt erstmal. Als Belohnung bekommst Du jetzt ein Schluck Sekt.“. Dann traute ich meinen Augen nicht. Tanja nahm ihren rechten Pumps, und fuellte ihn mit Sekt. Dann reichte sie mir ihn, und sagte: „Lass es Dir schmecken.“. Ich zoegerte nicht, und trank den Sekt aus ihrem Schuh. Als ich nach Nachschub fragte, antwortete sie: „Spaeter, erst mal wollen die anderen ihre Fuesse verwoehnt bekommen.“

Ich legte mich auf den Boden, vor die anderen, und rutschte nun der Reihe nach von einem Paar Fuesse zum anderen, um diese genauso wie Tanjas Fuesse zu bearbeiten. Jedes Paar Fuesse hatte ein anderes Aroma, nach Haut und den getragenen Schuhen. Dieser Geruch (kein Gestank) machte mich immer geiler, waehrend ich einen Fuss nach dem anderen leckte und kuesste. Besonders genoss ich es, als ich Sandras Fuesse verwoehnen durfte, und spaeter nochmal Tanjas. Nur Stefanie hatte lackierte Fussnaegel, alle anderen nicht, dies war gut so, denn dies mag ich nicht so gerne.

Waehrend ich die einen Fuesse vergoetterte, stellten die anderen ihre Fuesse auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine und liessen sie ueber meinen Koerper gleiten. Dies machte mich zusaetzlich geil. Ausserdem stellten sie ihre geilen Pumps auf mich und Kathrin steckte ihren Schuh ueber meinen Steifen. Ueberall wo ich hinschaute sah ich nur Fuesse, Schuhe, mein Koerper war voll davon, und mein Dicker in einem dieser wundervollen Pumps. Dies trieb mich immer hoeher in der Welle der Lust. Die Maedels merkten wohl, dass ich bald vor der Explosion stand. Tanja stand naehmlich auf, setzte sich zwischen meine Beine, und klemmte meinen Dicken zwischen ihren Fuessen ein. Sie rieb ihre Fusssohlen auf und ab an meiner inzwischen schon richtig feuchten Stange. Dies schaute ich mir an, abwechselnd in Tanjas schoenes Gesicht, und dann auf ihre geilen Fuesse, die mein Fleisch pumpte. Das war echt zuviel fuer mich, ich merkte die Vorboten meines Orgasmuss. Deshalb schappte ich mir die Fuesse von Sandra, meinem Liebling, vergrub mein Gesicht darin, lutschte nochmal wie wild und presste beide Fuesse fest in mein Gesicht. Waehrend ich daran dachte, dass ich gleich auf Tanjas Fuesse spritze, und Sandras Fuesse kuesse, explodierte auch schon mein Schwanz und ich spritzte eine riesige Ladung auf Tanja Fusssohlen. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, soviele einzelne Spritzer hatte ich noch nie abgegeben. Anschliessend blieb ich erschoepft aber zufrieden auf dem Boden liegen.

Tanja rutschte zu mir rueber, und sagte: „Los, jetzt musst Du aber auch meine Fuesse sauber lecken.“. Sie streckte mir ihre vor Samen triefende Fuesse her und ich schaute sie unglaeubig an. „Na los jetzt, das muss schon sein, Du musst schon etwas dafuer tun, dass Du hier so etwas geboten bekommst“.

Obwohl ich mich eigentlich davor ekele, meinen Samen zu trinken, fing ich an, ihre den Samen von ihren Fuessen zu lecken. Ich wollte ihr den Wunsch erfuellen, damit ich sie nicht enttaeusche, und mir dann vielleicht die Gelegenheit nicht mehr gegeben wird, diese Aktion von heute zu wiederholen. Also leckte und schluckte ich etwas widerwillig, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte. „So, nun bin ich zufrieden, und Du wohl auch.“.

Ich zog mich dann bald an, und verliess etwas durcheinander die Runde.

Spaeter sprachen wir nochmal ueber den Tag, und machten aus, so etwas nochmal zu wiederholen. Dies machten wir auch, aber die nachfolgenden Male waren nicht mehr ganz so geil, wie beim ersten Mal. Da machte das Unerwartete und Neue den besonderen Reiz aus. Aber ich geniesse es jedes Mal wieder, und mittlerweile sind noch mehr junge Damen dazugekommen. Es ist eben ein ganz besonderer Genuss, den nur gleichgesinnte zu schaetzen wissen….

Carla hat Gruppensex

Eine Traumvorstellung fuer jede geile Frau: Von mehreren Schwaenzen vollgesamt werden!

Wie wir da vorgehen und uns austoben . . .

Hallo, liebe ADL-Gemeinde, liebe Adult-Netz-Leserschaft, heute moechten wir mal schreiben und zwar deswegen, weil wir glauben, dass einerseits alle Leser daran Freude haben sollten, andererseits wir weitere Paare ermutigen moechten, es aus Spass an der Freude auch mal zu versuchen.

Wir haben jetzt erst wieder eine Anzeige aufgegeben, wobei wir hoffen, hier im Raum Muenchen (wo ja allgemein tote Hose herrscht. ), entsprechende Paare kennenzulernen.

Carla und ich sind uebrigens seit vier Jahren zusammen, 22 bzw. 37 Jahre alt und recht passabel aussehend. Seit drei Jahren swingen wir in der Gegend herum, aber nicht wahllos, sondern nur dann, wenn die Partner uns gefallen, also Sympathie und Sauberkeit vorhanden sind.

Oft ist es so, dass ich dem anderen Paar sage nein danke, kein Interesse“, wobei das von allen verstanden werden sollte. Und ohne hochnaesig sein zu wollen. Wenn man ein Paar sucht „bis 40, normal“ und es melden sich Sechzigjaehrige mit SM- oder NS-Neigung, dann faellt bei uns die Klappe: Schliesslich hat man seine Wuensche kundgetan, und es ist doch recht unverschaemt, so was zu uebergehen.

Aber wie gesagt, wer nicht hoeren will…

So, nun genug der Vorrede, jetzt geht’s los!

Unsere Traumvorstellung dabei laesst sich sicher mit mehreren Paaren gut verwirklichen, aber auch solo ist es machbar: Stichwort Maennerueberschuss und Besamungsorgie…

Wir haben noch drei weitere Herren zusaetzlich eingeladen. Caral hat sich huebschgemacht, und man sitzt und plaudert. Ich weiss, dass sie dabei schon ganz nervoes wird, denn die Maenner.

Sind nach ihrem Geschmack ausgesucht, vernuenftig aussehend und mit Manieren sowie bereit, nach unserer Regie alle, aber hauptsaechlich Carla zu befriedigen Nachdem die ueblichen Bruederschaften mit den dazugehoerigen Kuesschen getauscht sind, beginne ich langsam, Carla zu erforschen, aufzuheizen und einzustimmen. Sie ist sehr empfindlich am Hals, so dass kleines Lecken, Knabbern und mit der Zunge Streicheln ihre Reaktionen hervorrufen. Tiefe Zungenkuesse bewirken ein uebriges und bald beginnt sie, sich hin und herzuwinden.

Ich drehe langsam ihren Kopf, so dass der neben ihr sitzende Mann sie nun knutschen kann, waehrend ich beginne, ihre noch verhuellten Titten mit den schon schwellenden Warzen zu reiben und kneten. Da Carlas Warzen schnell spitz werden, ist der Erfolg sofort fuehl- und sichtbar.

Gleichzeitig kommt ein zweiter Mann und stellt sich vor sie hin, so dass sie nun ihm nach anfaenglichem Streicheln fordernd zwischen die Schenkel fassen kann.

Der dritte nimmt meinen Platz ein und massiert weiter, waehrend ich mich meiner Kleider entledige und mit halbsteifem Schwanz hinter sie trete.

Waehrend sechs geile Haende sie massieren, kneten und befummeln, beginne ich, ihr erst die Bluse und dann den BH auszuziehen. Mit steifen Warzen sitzt sie da, sofort beginnt einer, mit gekonntem Griff ihre linke Titte zu bespielen.

Das ist eine gute Gelegenheit fuer mich, ihre rechte Brust anzuheben und mir in den Mund zu stopfen. Mmh, dieses geile Gefuehl, an einer steifen Zitze zu lutschen, sie mit der Zunge zu rollen und feuchtzumachen.

Aber auch die anderen Maenner sind nicht untaetig, der zweite und dritte streicheln ihren Koerper und naehern sich immer mehr ihren Schenkeln.

Inzwischen habe ich mit dem Lutschen aufgehoert und knutsche nun wieder wild ihren Mund, der mit zuckender Zunge und keuchendem Atem mir kundtut, wie es um den Rest meines geilen Weibchens bestellt ist.

Schnell wird sie nun von allen den Resten ihrer Kleider entledigt, waehrend gleichzeitig einer nach dem anderen der Mitspieler ebenfalls sich die Sachen vom Leib reisst.

Und nun hat Carla genug zu tun: Vier halbsteife Schwaenze umringen sie! Vier pralle Saecke mit acht gefuellten Eiern schaukeln zwischen den Schenkeln! Langsam greift sie sich links und rechts einen Schwanz, waehrend ich mich von hinten ueber sie beuge, ihren Kopf drehe und ihr langsam meinen Schwengel zwischen die Lippen schiebe.

Oh, wie gierig sie zu lutschen anfaengt, gleichzeitig wichst sie mit festem Griffdie beiden Pruegel in ihren Haenden, die alsbald schwellen und steif herausschauen. Auch die Eier werden massiert, damit der Saff gut fliesst.

Inzwischen habe ich meinen Riemen herausgezogen, aber nur, damit der Dritte vor ihr sofort seinen in ihren Mund schie- ben kann. Ich gehe um sie herum, knie mich vor sie und ziehe ihre Schenkel auseinander.

Welch ein Anblick; ihre klatschnasse Spalte trieft mir entgegen, ihre Fotzenlippen sind geschwollen und rot Schnell beuge ich mich vor und vergrabe meine Zunge in diesem Paradies. Ah, der Geschmack beim Lecken! Und dieser cremige Eindruck, wenn ich mit dem Finger durch die Furche fahre, was sie mit einem undeutlichen Stoehnen quittiert, weil ihr Mund schwanzgefuellt ist, wobei sie gleichzeitig die zwei anderen Stangen weiter wichst.

Nun soll es langsam losgehen: wir haben vorher vereinbart, dass ich sie als erster und als letzter ficke, dazwischen duerfen die anderen sie buersten, solange und sooft sie moechten, Hauptsache, sie bekommt per manent ihre Muschi gestopft. Und nun wird sie langsam vorbereitet auf den Eroeffnungsfick mit mir: die zwei links und rechts ziehen ihren Po, in dessen Furche schon ihr Geilsaft glitzert, bis an den Rand des Sofas. Dann ziehen sie ihr die Beine leicht hoch und spreizen sie, so dass ihre feuchte Dattel offen vor mir liegt Dabei wird sie ununterbrochen weiter bespielt, ihre Titten werden geknetet, ihre Warzen langgezogen, zwischen Knutschen und ihrem eigenen Schwanzwichsen hat sie gerade noch Luft zu stoehnen.

Jetzt richte ich mich zwischen ihren Beinen auf und waehrend ich meinen Steifen zwischen ihren Fotzenlippen hoch und runter reibe um ihn einzuschmieren, frage ich sie, ob sie bereit ist, sich abficken und besamen zu lassen.

Ihre Antwort stoehnt und keucht sie uns entgegen: „Ja kommt, ihr geilen Boecke, besorgt es mir, fickt mich, fuellt mich mit eurem Saft.“

Und waehrend die zwei neben ihr ihre Beine halten und mit der freien Hand ihre Titten kneten, wobei sie den dritten Schwengel schon wieder in den Mund gestopft bekommt, bringe ich meine Nille in Position.

Langsam teile ich ihre Pflaume, indem ich reindruecke. Ah, was fuer ein Gefuehl, in die glitschige Waerme einzudringen, die Um klammerung zu spueren und wie ihr Samenkanal mich fast ein saugt! Jetzt folgt langsam mein Stamm, und obwohl ihr Arsch sich hektisch zu bewegen versucht, wird sie doch relativ ruhig durch die beiden neben ihr gehalten. Jetzt bin ich ganz drin, unsere Schamhaare ver mischen sich, und ich fuehle meinen Sack in ihre Po-Ritze druecken, wo alles klatschnass ist, so laeuft ihre Punze aus.

Ich kann mir vorstellen, wie es fuer Carla ist, das Gefuehl, den er sten Schwengel drinzuhaben und zu wissen, da kommen noch mal drei, drei unter schiedliche Pruegel mit drei unterschiedlichen Bewegungen, Laengen und Formen. Und der Gewissheit, eine ganze Zeit ununterbrochen gevoegelt zu werden, nur unterbrochen durch Abspritzen und Schwanz wechsel!

Und schon beginne ich zu stossen, aufmerksamgeil verfolgt von meinen drei Mitfickern. Bei dieser bruenftigen Atmosphaere, diesen Geraeuschen und Geruechen kann es beim ersten Fick bei uns Maennern nicht zu lange dauern, zu heiss sind wir hoch gebracht.

Kaum ficke ich sie fuenf Minuten kraftvoll, da merke ich auch schon, wie sich meine Eier langsam zusammenziehen. Und mitten in Carlas zweiten Orgasmus hinein stosse ich nochmal bis ans Heft hinein in ihren Fickkanal. Dann, waehrend der rechte ihr mit Kitzlerwichsen einen weiteren Abgang verschaffte beginne ich ihr meinen heissen Maennersaft in die Fotze zu spritzen, was sie mit einem langgezogenen, schwanzgedaempften Schrei quittiert.

Nur hoch und runterdrueckend pumpe ich ihr alles rein, bis das Schwanzzucken aufhoert. Inzwischen hat sich der schwanz gelutschte Dritte neben mich gestellt. Ein kurzer Verstaendigungsblick genuegt, und ich ziehe meinen Schlauch aus ihr heraus.

Welch ein Anblick, wie der weisse Saft in dicken Tropfen zwischen ihren klaffenden Schamlippen herausquillt! Aber nicht lange, denn sofort steigt der naechste auf sie drauf, den Kolben in ihren Kanal drueckend. Durch meine Sahne eingeoelt, rutscht er ganz bis ans Heft hinein, wieder durch ein langgezogenes Stoehnen meines geilen Fickweibchens begleitet.

Nun begebe ich mich ans Kopfende und schiebe ihr meine verschleimte Nudel zum Sauberlutschen zwischen die Lippen, waehrend der zweite feste fickt.

Ein sehr geiler Anblick, wie sein glaenzender Kolben in ihr ein und ausfaehrt.

Nachdem Carla mich nach einigen Schrei und Stoehnunterbrechungen blankgeleckt hat, loese ich den dritten an ihrer rechten Seite ab, der sich neben den zweiten stellt. Dieser stoesst noch ein paarmal, dann verspritzt auch er seine Ladung in ihre aufnahmebereite Dose.

Sofort nach dem Ausspritzen zieht er raus, um nun dem Dritten Platz zu machen, der mit einem Ruck in die triefende Muschi rutscht, waehrend Nummer zwei die Schwanzsaeuberungsprozedur macht, um dann den Platz des vierten mit Bein halten und Tittenmassage ein zunehmen.

Auch der dritte kann seine Sackladung nicht lange halten, zu gross ist der Reiz. Aufbruellend drueckt er ein letztes Mal, um dann abzuschiessen.

Wie oft es Carla bisher kam, weiss ich nicht, ihre Haende massierten unsere Gehaenge, so dass bei Nummer zwei und mir schon wieder Wirkungzusehen ist.

Jetzt noch Nummer vier, die nun schon eine Menge Fickschleim umzuruehren hat, was wohl dazu beitraegt, dass er nach kurzer Zeit uns Maenner den ersten Druck von den Eiern zu nehmen!

Carla liegt mit glaenzenden Augen, steifen Brustwarzen und heftig atmend da, wohl wissend, dass nun nach diesen ersten zwanzig Minuten weiteres Genussficken mit Ausdauer angesagt ist.

Die Nummer zwei ist schon wieder soweit, er laesst sich vom ausgefickten Vierten beim Beinhalten und Befummeln abloesen und tritt wieder zwischen ihre Schenkel.

Inzwischen hat sich zwischen ihren Schenkeln, in der Po furche und auf dem Sofa eine huebsche Spermalache gebildet, so dass ich ihr und meinen Mitstechern sage, das muesse geaendert werden, sie braeuchte wieder was zwischen ihre Fick lippen.

Nichts leichter als das, sagt Nummer zwei und schwenkt seinen Steifen. Zuvor aber legen wir sie noch auf die Seite, damit ist es bequemer, ihr die Schwengel von vorne einzufuehren. Ausserdem kann man so besser beim Ficken zuschauen und der naechste kann sich bequem vor Carla hinknien, um sich seine Lanze fuer den neuen Einsatz steifblasen zu lassen.

Und waehrend Nummer zwei ihr seinen Pruegel reindrueckt, knie ich mich hinter sie, um ein bisschen zu spielen. Es ist ein wahnsinniges Gefuehl, ihre samenfeuchten Arschbacken zu kneten und dabei zu fuehlen, wie ein geiler Steifer mit Schwung in ihre Fotze gedonnert wird, bis der Sack mit lautem Klatschen aussen anschlaegt.

Gleichzeitig sind die beiden anderen ebenfalls dabei, sie zu bespielen und zu verwoehnen.

Waehrend der eine ihren vorderen Koerper von oben bis unten streichelt, hat Nummer drei seinen Schwengel schon wieder zwischen ihren Lippen, wobei Carla gleichzeitig eine Hand an meinem hat und ihn steifhaelt.

Die Einzelheiten der zweiten Runde moechte ich sparen, auf jeden Fall dauert diese Runde mit den anderen drei weitere ca. dreissig Minuten. Dann kommt der Abschluss: Nachdem alle nochmal ihre Fotze besamt haben, komme ich wie abgesprochen als ihr Schlussbeschaeler zum Zuge!

Etwas matt von den vielen Abgaengen dreht sie sich auf die Knie und bietet mir ihren Hintern an, denn wir haben abgesprochen, dass unser Finale ein letztes Decken der geilen Stute von hinten sein soll.

Der Anblick ist gewaltig: zwei samenverschmierte Arsch backen, dick tropfende Spermafaeden an der Innenseite der Oberschenkel herab und als Kroenung dazwischen eine klaffende, rotgeschwollene Fotze mit herausstehendem Kitzler, der immer noch wie der Rest auch von nachtropfenden Samenportionen glaenzt.

Da hinein steige ich nun zu meinem zweiten Schuss, fahre mit dem Schwanz die Innenseite ab, um Samen aufzufangen und spiele so gut geschmiert hoch bis an ihre Rosette.

Aber nun: Rein in die Samen dattel! Tief versinke ich in ihrem und dem Saft meiner Mitficker, die sie zum Ausklang noch streicheln und verwoehnen. Lang ficke ich hinein, langsam hinaus, schaue genau, wie meine Nille den Samenschaum mit herauszieht und wieder hinein drueckt.

Und als es mir kommt, druecke ich meine Stange bis an ihren Muttermund, ziehe mit einer Hand Carlas Oberkoerper an einer Titte hoch, greife mit der anderen zwischen ihre Schenkel, um Fotze und Kitzler zu massieren und spritze ihr, waehrend wir uns kuessen, meine Abschlussladung tief hinein.

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“