Gib mir deinen Saft

Gib mir Deinen SaftClaude und ich sassen mal wieder nebeneinander im Wartezimmer des Frauenarztes. Wir gingen oefter hierher, damit wir uns die betretenen Gesichter der Frauen angucken konnten, wenn wir sie nach ihren Erfahrungen mit Spermageschmack fragten.

Claude hatte wieder die geile Wathose von seinem Vater an, der ein begeisterter Angler war. Wenn der gewusst haette, was Claude in seiner Freizeit mit der Hose anstellte…

Von oben konnte ich in die Hose sehen. Claudes geiler Riesenpr gel war schon wieder steif. War er schon jemals nicht steif gewesen? Der Hose entstroemte ein berwaeltigend geiler Geruch nach Samen. Das war kein Wunder, denn Claude zog sie niemals aus, und in der letzten geilen Woche hatten sich denn auch einige Liter Sperma angesammelt, die jetzt schon munter um seine Knie schwappten. Bei jedem Schritt hoerte man es geil schmatzen, und als wir uns dann setzten quoll noch einmal ein warmer, duftender, geiler, feuchter Luftstrom aus der Hose. Claude fl sterte mir ins Ohr, dass ihm der Spermaspiegel im Sitzen bis an die Oberschenkel stieg, und mein Schwanz wurde steinhart. Claude oeffnete meine Hose, und sofort sprang dieses St ck Marmor aus seinem Versteck. Claude suchte noch schnell eine Steckdose, und dann nahm er die geile, kleine Flex und bearbeitete damit meinen Pr gel. Mit ruhigen Strichen zog er ihn ganz glatt. Ich konnte mich kaum noch zur ckhalten. Die Frauen im Wartezimmer wurden alle augenblicklich unheimlich geil und rissen sich ihre Miniroecke vom Leib. Die Oma gegen ber dr ckte den Kopf der feschen, geilen Blondine sofort zwischen ihre Beine. Zwei der Geilsten kamen her ber. Eine nahm meine Eier in den Mund, die Andere st lpte ihre geilen Gummiringlippen ber meinen Schwanz. Dann machten sie abwechselnd Kopfstaende, so dass ich immer eine neue geile Muschi im Gesicht hatte. Ich blicke hin ber zu Claude. Doch der war zu beschaeftigt, um das zu bemerken. Er versorgte gerade die geile Sprechstundenhilfe, die zu ihm in die Hose gekrochen war. Beide h pften durch das Wartezimmer und bei jedem Sprung sprangen Spermafontaenen um sie empor. Langsam faerbte sich der Saft rot, denn die Die Sprechstundenhilfe hatte ihre Regel, und Claudes Haemorriden waren von ihrem geilen Gefingere aufgeplatzt. Das war total geil, und mir kam es fast augenblicklich direkt in Gesichter und Haare der beiden Frauen, die auch sofort mindestens eintausend multiple, parallele, geile Multitasking – Orgasmen hatten und ber den Boden vibrierten, wie kleine

Aufziehspielzeuge. Ich watete mit immer noch spritzendem Riemen zu Claude hin ber, oeffnete das Ventil in seiner Hose und duschte mit dem herausschiessenden Saft…

Ein Mann und 5 Frauen beim ficken

Es war wieder einer dieser verdammt kalten Wintertage, an denen man am liebsten zu Hause bleibt, auf dem Sofa liegt und sich die warmen Getraenke zu Gemuete fuehrt. Draussen lag Schnee (von gestern), der teilweise geraeumt war, aber noch auf den Gehwegen und den Nebenstrassen lag. Also blieb ich auch daheim und entspannte mich vor dem Fernseher, bis das Telefon gegen 14 Uhr klingelte. Tanja rief an, und fragte mich, ob ich den Mittag Zeit haette. Ich bejahte dies, und sie ludt mich ein, zu ihr zu kommen. Sie haette fuer 16 Uhr ein paar Freundinnen zum Kaffee eingeladen. Ich fiel ihr ins Wort, und fragte, ob auch ein paar Jungs kommen wuerden, denn sonst waere ich vielleicht fehl am Platz. Man hoert ja manches von Frauenrunden, bei denen sie ueber manches sprechen und lachen, das Maenner nicht verstehen koennen. Sie beichtete mir dann, das sie mich mehr als eine Art Kellner vorgesehen hatte, zum Kaffee kochen, Kuchen servieren, und sonstige Wuensche zu erfuellen.

Nun muss ich sagen, dass ich nicht der Macho bin, der darueber gelacht haette und gesagt haette, dass fuers bedienen der Maenner die Frauen da sind, und nicht umgekehrt. Ich haette dies eher humorvoll genommen, und waere deshalb grundsaetzlich dazu bereit. Trotzdem liess ich keine Begeisterung am Telefon loss, und Tanja musste mich ueberreden, bat mich sehr nett, und deutete an, dass es bestimmt lustig wird, und dass ich es nicht bereuen wuerde. Es gaebe da noch eine Besonderheit, mehr wollte sie nicht verraten. „Also gut, ich komme, bis dann!“, meinte ich.

Zugegeben, ich haette Tanja diesen Wunsch eh nicht abgeschlagen, dafuer mag ich sie viel zu sehr. Damals lernte ich sie auf einem Geburtstag eines Freundes kennen, sie waren und sind noch ein Paar. Sie sah einfach suess aus, relativ gross (1.78), lange braune gelockte Haare, ein huebsches Gesicht, gute Figur (etwas ueber Normalgewicht, dadurch hat sie besonders schoene Rundungen (ich liebe das)!!) und einfach eine liebe Art, die mich fast verrueckt macht.

Wir haben uns auf dieser Fete sehr gut verstanden, und sind uns sehr nahe gekommen. Es fing damit an, dass ich ihre Hand unter dem Tisch bestimmt ueber eine Stunde festhielt, waehrend wir etwas spielten (irgendein Wuerfelspiel, das man auch einhaendig spielen konnte). Ein paar Flaschen Bier und Rum-OSaft spaeter, nutzte ich die Gelegenheit, als keine Sitzgelegenheiten mehr da waren, und bat ihr an, sie koennte doch auf meinem Schoss sitzen. Dort blieb sie fast den Rest der Fete, und ich knutschte sie immer haeufiger. Allerdings musste ich natuerlich auf ihren Freund ruecksicht nehmen. An diesem Abend verliebte ich mich in sie, und wir trafen uns noch oft, liefen Arm in Arm rum, aber die beiden blieben doch zusammen, sodass es nichts werden konnte. Ich freue mich also heute noch, dass ich sie mal wieder sehen kann, und wenn sie etwas von mir moechte, dann erfuelle ich ihr den Wunsche sehr gerne.

Zurueck zu diesem Tag. Ich raetselte noch eine ganze Weile, was sie wohl mit der Besonderheit meinte, aber konnte mir nichts besonderes vorstellen, ausser vielleicht ein Geschenk fuer mich und meine „Arbeit“. Egal, ich zog mir etwas an, was ein wenig nach dem klassischen Kellner aussah, schwarze Hose, weisses Hemd, Fliege, und ein weisses Tuch ueber den Arm. Darueber wuerden sich die „Damen“ bestimmt freuen. Damen in Anfuehrungsstriche, weil Tanja erst 21 Jahre ist, und ihre Freundinnen sind wohl auch in diesem Alter. Also fuhr ich zu ihr hin, kam etwas frueher, um schon ein paar Sachen zu erledigen. Sie begruesste mich mit einem Kuss auf den Mund, bewunderte meine vornehme Kleidung, und bedankte sich dafuer, dass ich den Spass mitmache. Kein Problem, meinte ich und nach einer kleinen Unterhaltung ging ich in mein Revier (die Kueche) und begann meine Taetigkeit. Kurze Zeit spaeter trafen nacheinander die anderen Maedels ein, insgesamt kamen vier zu Gast. Ich kannte nur zwei von ihnen, den anderen wurde ich vorgestellt. Die beiden, die ich kannte waren Sandra und Daniela. Sandra ist 20, ein Stueck kleiner als Tanja (ca.1.65), hat lange blonde glatte Haare, ist schlank und ein Typ, dem viele Maenner hinterher schauen. Weil ich blond eigentlich lieber mag, finde ich Sandra noch einwenig suesser als Tanja. Daniela sieht eigentlich aus wie die klassische Blondine, allerdings in dunkelblond (gelockt, recht gross, huebsch, gute Figur). Sie entspricht aber nicht dem Ideal, (blond=bloed) sondern ist intelligent und hat einen super Charakter, mit ihr kann ich mich stundenlang unterhalten. Die anderen beiden hiessen Kathrin und Stefanie, beide mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Sie gefielen mir auch ganz gut, aber ich hatte wohl schon die besten (huebschesten) Freundinnen von Tanja kennengelernt. Meine Favoriten Tanja und Sandra kann man (Frau!) auch kaum ueberbieten. Aber Schluss mit maennlichen Bewertungen.

Sie kamen alle mit dicken Schuhen/Stiefeln, dicken Socken und Hosen, weil es die Witterung eben verlangte. Sie wollten sich alle erst mal andere Klamotten und Schuhe anziehen. Eine Weile spaeter versammelten sich alle um den Wohnzimmertisch, und ich begann damit, den Kuchen und den Kaffee zu servieren. Die Maedels hatten sich nette Roecke, Nylonstrumpfhosen und schoene Schuhe angezogen ( Pumps etc.). So sah die Runde sehr nett aus (o.k. fuer mich auch sexy), und ich kam gerne zu ihnen. Ich versuchte mit entsprechenden Gesten Professionalitaet zu vermitteln, lockerte es mit ein paar Gags aber gleichzeitig auf. Meine „Kunden“ hatten viel Spass dabei, und wir lachten oft zusammen. Trotzdem machte ich meine Aufgabe ehrenvoll. Wie ein echter Kellner setzte ich mich auch nicht hinzu, sondern schaute von Zeit zu Zeit vorbei, und fragte nach den Wuenschen. Dazwischen war ich in der Kueche, bereitete etwas vor, oder las ein paar Zeitschriften. Spaeter wurde der Kaffee durch Sekt ersetzt, und die Stimmung wurde feucht froehlicher, offenbar amuesierten sich die Maedels koestlich (wohl auch ueber mich). Eine Weile spaeter hoerte ich in der Kueche einen Chor der rief: „Ausziehen, ausziehen, ausz…..“. Ich schaute vorbei, und fragte, wem das wohl galt, denn ein Kellner kann doch nicht nackt bedienen. Sie teilten mir im angetrunkenen Zustand mit, dass es sehr wohl mir galt. Nun sagte ich, dass ich fuer sie natuerlich alles machen wuerde, aber sie sollten sich dann doch ein wenig mir anpassen. Ich verschwand in der Kueche, zog mir die Sachen bis auf die Fliege und meinen Slip aus, legte das Tuch ueber den Arm und ging wieder zu „meinen Gaesten“. Ein Jubelchor empfing mich, gefolgt von Klatschen. Dies nahm mir meine anfaengliche Hemmung, mich so vorzufuehren. Die anderen hatten aber nichts ausgezogen, sondern freuten sich nur ueber ihren speziellen Ober. Also fuellte ich den Sekt nach, drehte noch eine extra Runde, verbeugte mich und ging wieder. Jetzt machten sie sich einen Spass daraus, mich zu rufen, immer oefter, nur um mich fast nackt zu sehen, und vielleicht ein paar Milliliter Sekt aufzufuellen. Irgendwie fand ich das aber auch lustig, und deshalb machte mir das nichts aus.

Spaeter wunderte ich mich, dass ich schon fast 5 Minuten nicht gerufen wurde, das war ungewoehnlich. Es vergingen noch ein paar Minuten, und ich schaute einfach so mal wieder in die Runde. Als ich den Raum betrat, blieb mir die Spucke weg, denn jetzt hatten sie sich doch auch selbst von ihrer Kleidung erleichtert. Sie hatten alle nur noch ihre Slips an, eine offene Bluse oder ein Top, durch die man die BHs sehen konnte. Alle waren barfuss. Ich blickte durch die Runde und wusste gar nicht, wo ich noch hinsehen sollte. So hatte ich sie noch nicht gesehen, und ich konnte mich an ihren Kurven nicht satt sehen. Ich liess den Blick hin und her schweifen, schaute mir alle von oben bis unten an, besonders meine Lieblinge Tanja und Sandra. Sie waren so unglaublich sexy. Ich muss wohl eine ganze Weile wie erstarrt dagestanden haben, mit halboffenen Mund, wie in Trance. Aus dem Tagtraum wurde ich erst gerissen, als sie anfingen zu tuscheln und zu kichern. Bald merkte ich auch den Grund, denn mein Slip stand durch meinen hart gewordenen Schwanz von meinem Koerper ab. Der Anblick hatte mich richtig geil gemacht, und das Ergebnis war nun zu sehen. Ehe ich mir ueberlegen konnte, was ich tun sollte, sprang schon Tanja auf, und zog mir den Slip runter, sodass nun mein Steifer in voller Groesse in die Hoehe ragte.

Tanja sagte: „Ich wusste, dass es Dir gefallen wuerde. Dann koennen wir ja jetzt zu der Ueberraschung kommen, die ich Dir versprochen hatte. Deine Blicke sind mir schon oefters aufgefallen. Sie haben mir Deine Vorliebe verraten.“

Ich schluckte, und konnte mir denken, was jetzt kommt. Insgeheim hatte ich gehofft, das ihr meine Blicke nicht aufgefallen waren, denn ich wollte nicht, dass sie etwas von meiner Vorliebe erfaehrt, und mich dann als pervers hinstellt oder etwas aehnliches, und dies unsere Freundschaft gefaehrdet. Sie fuhr fort: „Ich gebe zu, dass ich es erst fuer verrueckt hielt, aber ich bin allem offen gegenueber und schliesslich gibt es schlimmere Fetishe. Also los, Du hast es doch gewollt, oder? Mach es, KUESSE MEINE FUESSE !!“.

Jetzt war es raus, sie hatte richtig vermutet, ich habe ein Fetish fuer weibliche Fuesse. Ich liebe Fuesse und schaue allen Frauen zuerst auf die Schuhe bzw. die Fuesse, und dann erst woanders hin. Sie machen mich echt geil, vorallem Fuss-Sohlen. Tanja hatte es also doch mitbekommen, dass ich meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen konnte, besonders wenn sie Pumps anhatte. Ich habe sie auch schon mal barfuss zuhause gesehen, und dies machte mich fast verrueckt. Ich habe zwar versucht, unschuldig zu tun, aber es hat nichts genuetzt.

Jetzt war der Moment meiner Traeume gekommen. Ich war auch besonders geil, weil die fuenf Maedels jetzt alle barfuss waren. Ich konnte es kaum fassen, deshalb zoegerte ich auch ein wenig. Aber Tanja forderte mich nochmals dazu auf, und die anderen feuerten mich an. Offenbar hatte sie die anderen vorher darueber informiert, worauf ich besonders stehe. Tanja sass im Sessel und streckte mir ihre Fuesse entgegen, und fiel vor ihr auf den Boden, griff mir ihr Bein, und fing an, wie wild ihre Fuesse zu kuessen. Ich kuesste ihre Sohlen, lutschte an ihren Zehen und liess das Kuessen langsam in ein Lecken uebergehen. Ihre Sohle wurde ganz nass von meinem Speichel, also schnappte ich mir den anderen Fuss und machte dort weiter. Tanja sagte: „Hey, Du bist ja richtig vernarrt in meine Fuesse, aber die anderen wollen auch mal dran.“ Ich hoerte kaum, was sie sagte, denn ich konnte von ihren Fuessen nicht genug bekommen. Sie zog sie mir aber weg, und meinte: „Das genuegt erstmal. Als Belohnung bekommst Du jetzt ein Schluck Sekt.“. Dann traute ich meinen Augen nicht. Tanja nahm ihren rechten Pumps, und fuellte ihn mit Sekt. Dann reichte sie mir ihn, und sagte: „Lass es Dir schmecken.“. Ich zoegerte nicht, und trank den Sekt aus ihrem Schuh. Als ich nach Nachschub fragte, antwortete sie: „Spaeter, erst mal wollen die anderen ihre Fuesse verwoehnt bekommen.“

Ich legte mich auf den Boden, vor die anderen, und rutschte nun der Reihe nach von einem Paar Fuesse zum anderen, um diese genauso wie Tanjas Fuesse zu bearbeiten. Jedes Paar Fuesse hatte ein anderes Aroma, nach Haut und den getragenen Schuhen. Dieser Geruch (kein Gestank) machte mich immer geiler, waehrend ich einen Fuss nach dem anderen leckte und kuesste. Besonders genoss ich es, als ich Sandras Fuesse verwoehnen durfte, und spaeter nochmal Tanjas. Nur Stefanie hatte lackierte Fussnaegel, alle anderen nicht, dies war gut so, denn dies mag ich nicht so gerne.

Waehrend ich die einen Fuesse vergoetterte, stellten die anderen ihre Fuesse auf meine Brust, meinen Bauch, meine Beine und liessen sie ueber meinen Koerper gleiten. Dies machte mich zusaetzlich geil. Ausserdem stellten sie ihre geilen Pumps auf mich und Kathrin steckte ihren Schuh ueber meinen Steifen. Ueberall wo ich hinschaute sah ich nur Fuesse, Schuhe, mein Koerper war voll davon, und mein Dicker in einem dieser wundervollen Pumps. Dies trieb mich immer hoeher in der Welle der Lust. Die Maedels merkten wohl, dass ich bald vor der Explosion stand. Tanja stand naehmlich auf, setzte sich zwischen meine Beine, und klemmte meinen Dicken zwischen ihren Fuessen ein. Sie rieb ihre Fusssohlen auf und ab an meiner inzwischen schon richtig feuchten Stange. Dies schaute ich mir an, abwechselnd in Tanjas schoenes Gesicht, und dann auf ihre geilen Fuesse, die mein Fleisch pumpte. Das war echt zuviel fuer mich, ich merkte die Vorboten meines Orgasmuss. Deshalb schappte ich mir die Fuesse von Sandra, meinem Liebling, vergrub mein Gesicht darin, lutschte nochmal wie wild und presste beide Fuesse fest in mein Gesicht. Waehrend ich daran dachte, dass ich gleich auf Tanjas Fuesse spritze, und Sandras Fuesse kuesse, explodierte auch schon mein Schwanz und ich spritzte eine riesige Ladung auf Tanja Fusssohlen. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, soviele einzelne Spritzer hatte ich noch nie abgegeben. Anschliessend blieb ich erschoepft aber zufrieden auf dem Boden liegen.

Tanja rutschte zu mir rueber, und sagte: „Los, jetzt musst Du aber auch meine Fuesse sauber lecken.“. Sie streckte mir ihre vor Samen triefende Fuesse her und ich schaute sie unglaeubig an. „Na los jetzt, das muss schon sein, Du musst schon etwas dafuer tun, dass Du hier so etwas geboten bekommst“.

Obwohl ich mich eigentlich davor ekele, meinen Samen zu trinken, fing ich an, ihre den Samen von ihren Fuessen zu lecken. Ich wollte ihr den Wunsch erfuellen, damit ich sie nicht enttaeusche, und mir dann vielleicht die Gelegenheit nicht mehr gegeben wird, diese Aktion von heute zu wiederholen. Also leckte und schluckte ich etwas widerwillig, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte. „So, nun bin ich zufrieden, und Du wohl auch.“.

Ich zog mich dann bald an, und verliess etwas durcheinander die Runde.

Spaeter sprachen wir nochmal ueber den Tag, und machten aus, so etwas nochmal zu wiederholen. Dies machten wir auch, aber die nachfolgenden Male waren nicht mehr ganz so geil, wie beim ersten Mal. Da machte das Unerwartete und Neue den besonderen Reiz aus. Aber ich geniesse es jedes Mal wieder, und mittlerweile sind noch mehr junge Damen dazugekommen. Es ist eben ein ganz besonderer Genuss, den nur gleichgesinnte zu schaetzen wissen….

Sex in der Sauna

Evas Saunafick

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sich verabredet zusammen in die Sauna zugehen. Puenktlich um 18.00 Uhr stand Eva vor Silkes Tuer und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Sauna unterhielten sich die zwei Maedchen ueber dieses und jenes und vor allen Dingen ueber das maennliche Geschlecht. Dabei stellten sie fest, wie lange sie schon keinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einen festen Partner waren.

Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackt trafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zwei stattlichen Maenner, die mit den Ruecken zu ihnen unter der Dusche standen. Da nur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herren noch laenger braeuchten. Der Blick der beiden Maenner traf sich, da sie zwei wirklich huebsche, wohlproportionierte Maedchen vor sich hatten. Galant meinten sie ‚Nein, aber man koennte sich ja die Dusche teilen…‘. So seiften sich nun die Maedchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie waren dort ganz alleine und kurze Zeit spaeter kamen auch die Maenner.

Man laechelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespraech. Silke hielt es nie so lange wie Eva in der Sauna aus. Sie ging hinaus in den Ruheraum und kurze Zeit spaeter folgte ihr Marc, einer der beiden Maenner. Nun war Eva mit Adam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas naeher zueinander, ihre Stimmen wurden gedaempfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konnte in den Augen des anderen sehen, das ein zufaelliger Koerperkontakt nicht unbedingt auf Gegenwaehr treffen wuerde.

Als Eva ihre Augen an Adams Koerper hinuntergleiten liess, stellte sie fest, dass Adams Glied nicht gerade klein war. Sie war sich nicht sicher, ob es durch Erregung diese Groesse hatte oder ob dies die Normalgroesse war. Adam bemerkte ihren Blick und laechelte etwas schuechtern, doch sie gab ihm zu verstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine Kelle Wasser auf die heissen Kohlen nach und als er sich wieder zuruecklehnte, streifte er wie zufaellig Evas Koerper. Eva blickte ihn an, schloss die Augen halb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit spaeter kam. Wie durch diesen Kuss befreit, bewegte sich ihre Haende auf den Koerper des anderen. Sie massierten sich von oben bis unten und liessen keinen Millimeter aus.

Adams Glied wurde groesser und haerter und stand aufrecht, waehrend Eva wie ein Wasserfall auslief. Sie sass auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem war es von ihrem Moesensaft so durchnaesst, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganz die Hemmungen verlierend glitten die Haende des einen zwischen die Beine des anderen. Feuchtigkeit und Haerte hatten das starke Verlangen, so nah wie nur irgend moeglich zueinander zu kommen. Doch ploetzlich oeffnete sich die Tuer, und plaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beine uebereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen.

Silke sagte, ‚Ihr ward aber lang hier drinn! Ihr muesst mal langsam raus, sonst trifft euch noch der Schlag. Worueber habt ihr euch nur die ganze Zeit unterhalten?‘. Verschaemt laechelnd meinten sie ‚Ueber dieses und jenes,‘ und sagten es sei sehr interessant gewesen.

Die Handtuecher umgeschlugen verliessen sie die Sauna in Richtung Ruheraum. Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte aber nichts damit anfangen, waehrend Marc sich seinen Teil schon denken konnte. Im Ruheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dass Adam die Liege neben ihr belegen wuerde, doch als sie sich hinlegte, stellte sie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Kurze Zeit spaeter lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Haende glitten an ihren Seiten entlang und ihre Koerper rieben sich aneinander.

Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dass sein Penis direkt ihre Vagina beruehrte. Sie stoehnte leise. Vorsichtig schob er sich etwas hoeher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stueck in Evas triefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch hoeher und sein Glied tauchte zur Haelfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich spuehren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoss liess sie laut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stueck zurueck, so dass nur noch die Eichel in ihr war und stiess erneut zu. Immer wieder. Sie stoehnte, versuchte die Schreie moeglichst leise und gedaempft zu halten, doch es gelang ihr nur schlecht. Er merkte, dass sie durch sein Stossen und das Massieren ihrer Brueste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nicht weit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus und laechelte sie an.

Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal, ob sie jemand sehen wuerde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und als sie ein leises ‚Neunundsechzig?!?‘ vernahm, wusste sie, was folgen wuerde.

Sie rollte sich auf die Seite und er legte sich dazu. Jeder hatte das Becken des anderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sie streichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihr zu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris. Die Klitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihre Vagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden. Nach einiger Zeit beruehrte ihre Zunge seine Eichel vorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zu saugen, waehrend ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte. Sie vergas dabei jedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hoden war, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinueber auf die andere Seite, wo sie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteroeffnung massierte.

Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondern auch zu kuessen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es so heftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund liess, da sie stoehnen musste und fuerchtete, zuzubeissen. Sein Lecken, Saugen und Nuckeln wechselte sich mit leichtem warmem Hauchen ab. In dieser Phase reckte sie ihm ihre Vagina entgegen, so dass er mit der Zunge in sie eindrang. Spitz, hart und flink bewegte sich seine Zunge in ihrer Grotte um von dort wieder an ihre Klitoris zurueckzukehren. Er wusste, dass ein bestimmtes Saugen sie in weniger als einer halben Minute zu einem multiblen Orgasmus fuehren wuerde, doch er wollte sie zappeln lassen. So unterbrach er es immerwieder um sie auf der Stufe der Erregung durch Lecken zu halten, aber nicht weiter kommen zu lassen.

Doch sein Glied lief langsam Gefahr, durch ihre perfekte Bearbeitung sich zu entladen. Das wollte er aber nicht in Ihrem Mund geschehen lassen, sonder in ihrer Grotte. Frauen koennen ja bekanntlich mehrere Orgasmen nacheinander haben, und so entschied er sich, ihr den ersten oral zu schenken. Er begann wie ein Wilder zu nuckeln. Er sog so, dass eigentlich die Klitoris haette abreissen muessen. Eva stoehnte, massierte seine Pobacken und wusste, dass sie nichts mehr vor einem Orgasmus retten koennte, und so dauerte es durch Adams perfekte Behandlung keine 15 Sekunden und sie kam. Wild, schreiend, zuckend bewegte sich ihr Koerper ueber einen so langen Zeitraum, dass sie schon dachte, sie wuerde den Rest ihres Lebens in diesem Stadium verbringen. Denn immer, wenn sie sich gerade beruhigte, beruehrte er sie von neuem, nicht einmal richtig. Schon der blosse Atem reichte, um sie wieder auf die Spitze des Hoehepunkts zu treiben.

Erschoepft und schweissgebadet legte sie sich auf den Ruecken und Adam stand auf, um sich richtigrum neben sie zu legen. Sie streichelten einander und schon nach kurzer Zeit drang Adam wieder mit seinem uebermaessig steifen, kurz vor dem Platzen stehenden Penis in sie ein. Sie stoehnten beide leise. Seine Stoesse wurden heftiger und frequenter. Und auch ihr Stoehnen wurde lauter. Er fluesterte ihr ins Ohr ‚Dreh dich um!‘ und zog sein Glied aus ihr heraus. Sie dreht sich um, ging mit den Knien auf den Boden und stuetzte sich mit den Armen auf die Liege. Er hockte sich hinter sie, drang in sie ein, stiess zu. Heftig und immer wieder. Schreien und St hnen konnte das Aneinanderklatschen der feuchten Koerper nicht uebertoenen. Sie registrierten laengst nichts mehr von ihrer Umwelt. Dadurch merkten sie nicht, dass schon seit laengerer Zeit am anderen Ende des Ruheraumes Silke und Marc miteinander ’spielten‘. Adam stiess so heftig zu, dass die Bank wegrutschte und Eva auf alle Viere gehen musste. Er fasste sie in der Taille und stiess abermals tief und hart zu, ohne Ruecksicht auf Verluste…

Eva schrie ‚Jaaaaah, tiefer! Fick mich!!!‘ Er tat es. Kurze Zeit spaeter entlut sich sein Kolben in ihre sowieso schon triefend nasse Grotte. Nach einigen Spritzern spuerte er, dass auch ihr Unterleib wie verrueckt zuckte. Sie waren glecihzeitig gekommen. Er zog sein Glied heraus und liess einige Spritzer auf ihre Unterseite gehen, in einige gingen auf ihren Ruecken. Sie drehte sich um, er versuchte in ihren Mund zu zielen doch nur ein Teil traf die ffnung, der andere Teil floss an ihrem Hals entlang ueber ihre Brueste auf die er seine letzten Tropfen Sperma entlud. Zaertlich massierte er ihren mit Sperma uebergossenen Koerper. Danach brachen sie erschoepft nebeneinander auf dem Boden zusammen und hielten sich in den Armen. Da erst hoerten sie Silke und Marc. Auch sie naeherten sich gerade dem Ende und es dauerte keine fuenf Minuten, bis auch diese beiden erschoepft nebeneinander lagen.

Jemand oeffnete die Tuer zum Ruheraum, beide Paerchen sprangen auf und versuchten so unauffaellig wie moeglich unter die Duschen zu gelangen. Man duschte sich, redete kaum, aber in den Augen loderte das Feuer weiter. Als man auf die Kabinen zuging, verabschiedet man sich und Adam meinte noch wie beilaeufig ‚Wir sind oefter hier!‘. Eine letzte Umarmung, ein fluechtiger Kuss und jeder verschwand in einer Kabine.

Als Eva und Silke umgezogen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Sie laechelten sich an und Silke meinte ‚Wie war das mit dem lange nicht mehr gehabten …?‘. ‚Meiner war perfekt.‘ sagte Eva. ‚Aber darueber muessen wir uns morgen bei einer Tasse Kaffee unterhalten, denn jetzt ist es schon ziemlich spaet und ich muss morgen frueh raus. Aber vergiss nichts, denn ich will jede Einzelheit wissen!‘ ‚Ich auch‘, sagte Silke.

Sie waren vor Silkes Haustuer angekommen und verabschiedeten sich. Vor sich hinschmunzelnd und leise summend trat Eva ihren restlichen Nachhauseweg an und dachte sich ‚So einen Saunabesuch muesste man oefter machen.‘.

Hoden aufgerissen

Einem Urologen zufolge tauchte vor einigen Jahren ein Mann in der Notaufnahme eines Krankenhauses auf, der ueber starke Schmerzen in seinen stark angeschwollenen und offensichtlich aufgerissenen Hoden klagte. Nachdem der behandelnde Arzt seine Gesundheit wieder hergestellt hatte, gestand der Mann, beim Masturbieren in der Mittagspause seinen Penis gegen den Keilriemen einer an seinem Arbeitsplatz stehenden Maschine gedrueckt zu haben. Doch kurz vor dem Hoehepunkt lehnte er sich zu weit vor und es kam wie es kommen musste. Da es ihm aber peinlich war, ein Krankenhaus aufzusuchen, hatte er zunaechst versucht, im Do-It-Yourself-Verfahren die Wunde mit einem Tacker zu schliessen…

Beim wichsen Menschen umgebracht

Gar nicht zum Lachen: Ein Lastwagenfahren durchbrach bei Frankfrut die Leitplanke. Auf der Gegenfahrbahn starben vier Menschen. Der Fahrer wurder hinter dem Lenkrad mit heruntergelassener Hose angetroffen, daneben ein Pornoheft. Der Trucker zur Polizei: „Die Hose ist mir rutergerutscht.“

Die Sexgirls auf der geilen Party

Chrissie Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde. Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : “ Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen. “ Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. “ Ich muesste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen.“ Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurueckhielt. “ Warte.“ Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick. Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus.

“ Los lass deinen warmen Strahl ueber meinen Koerper wandern.“ In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war.“ Jetzt musst du meine Muschi lecken“ Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese, waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. “ Jetzt werd ich dich ficken, mein kleiner. “ Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen. Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren Orgasmus. “ Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. “ Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Ruecken. “ Ich bin bereit “ Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. “ Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll.“ Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten.

Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander und schliefen ein.

Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend meine Hand meinen Schwanz wichste.

Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.

“ Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem geluestet es nach einem Fick.“

Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. “ Komm, stoss mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher.“ Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden. Chrissie stoehnte laut auf. “ Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich hinein“ Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.

Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus.

Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.

Geiler langer erotischer Telefonsex

Vor nicht allzu langer Zeit ist etwas passiert, von dem ich hier berichten moechte.
Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Ueberstunden abzufeiern hatte, geschah es.
Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht frueh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.
Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und traeumte vor mich hin.
Es war schoen, die weiche Haut meiner Freundin am fruehen Morgen zu streicheln, zu spueren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.
Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.
Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.
Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett traeumte gerade von dieser schoenen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stueck. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Beruehrung.
Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsstaender und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.
Ich wurde von diesem haesslichen Geraeusch aus meinen schoensten Traeumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm ueberrascht, als ich diese Stimme hoerte.
Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch.
Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hoeren konnte, was gerade mit mir los war.
Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hoeren. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zaertlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestoerte hatte.
Dieser Satz war wohl der Ausloeser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan haette.
Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestoert hatte.
Als ich dann auch noch erklaerte, dass ich nackt auf dem Bett laege, und mir gerade meinen geilen Staender bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhoerig.
Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklaert haben.
Das macht mich richtig an, ich moechte doch zu gerne noch mehr davon hoeren!
Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen koennte, wuerde sie staunen. Ich zeigte naemlich aus Spass mit dem Hoerer zu meinem prallen Staender.
Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hoeren.
Komm erzaehl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.
Ohne lange Vorrede war sie von der foermlichen Anrede in das unkomplizierte Du uebergegangen.
Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.
Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m gross, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.
Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, getraeumt habe.
Schoen, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, moechtest du vielleicht auch von mir etwas hoeren, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.
Natuerlich, sagte ich, stell dich vor, ich moechte mir auch ein Bild vor dir machen koennen. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m gross, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schoene grosse Brueste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.
Das klingt ja toll, sagte ich, erzaehl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Staender anfaengt zu pochen.
Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, sass ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draussen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein duennes T-Shirt an und betrachte mich in einem grossen Spiegel, der vor meinem Bett steht.
Gerade habe ich alles, was an Decken gestoert hat, runtergeschoben, um mich ungestoert betrachten zu koennen.
Die Sonne scheint auf meinen Koerper, sie ist so schoen warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem voellig fremden Menschen so von mir erzaehlt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache.
Es ist ein voellig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefuehle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat.
Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zaertlichkeit streichle.
Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Koerper frei.
Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem duennen Stoff sehr gut ab.
Es gefaellt mir, mich selbst zu streicheln, zu spueren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten.
Gefaellt es dir, was ich vor mir erzaehle, fragte sie.
Ich wuesste doch zu gerne, ob dich meine Erzaehlung geil macht.
Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit.
Jetzt werde ich dir erst einmal erzaehlen was ich mache.
Bevor du angerufen hast, lag ich naemlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde.
Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, dass kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht.
Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiss zu machen.
Erzaehl schon, ich will auch davon hoeren.
Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal beruehrst.
Los erzaehl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schoenen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit.
Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung.
Meine Freundin ist ein ganz schoen heisser Feger, die laesst so leicht keine Situation aus, in der es um Gefuehle geht.
Sie ist ungefaehr so alt wie du, aber nicht ganz so gross.
Ausserdem hat sie leicht roetliche Haare und ist fast immer geil. Wir sassen uns also am Tisch gegenueber, sahen uns tief in die Augen und spuerten, dass eine unheimliche Spannung in der Luft lag.
Wir laechelten uns an, wussten aber beide, dass schon bald etwas passieren wuerde.
Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung passte.
Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen duennem Kleid und ihrem bezauberndem Laecheln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken.
Sie kam zu mir zurueck und sagte, komm, schau mir zu.
Mit gekonnten Bewegungen legte sie fuer mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstueck nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Koerper frei.
Sie wusste genau, wie sie einen Mann immer schaerfer machen konnte.
Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stueck Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir?
Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist.
Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fuehlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon.
Oh ja, antwortete sie, ich weiss zwar nicht, was es fuer ein Gefuehl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dich bestimmt nicht geweigert hast, dass sie dir beim ausziehen behilflich war.
Aber jetzt erzaehl weiter, was geschah dann?
Natuerlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie?
Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefuehl oeffnete sie den Guertel, dann den Reissverschluss.
Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden.
Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so gross geworden, das er ueber den Rand hinaus schaute.
Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Staender durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und beruehrten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen.
Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr.
Weiter, komm erzaehl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er gross, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen.
Ob er gross ist, kannst du hoechstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen wuerdest.
Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste.
Auf jeden Fall hat er eine schoene pralle, glaenzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurueck gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller.
Aber jetzt will ich weiter erzaehlen.
Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler.
Sie griff mir an die Eier und liess ihre Zunge ueber den Schaft bis hin zur Spitze gleiten.
Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefuehl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren.
Es macht ihr unheimlich Spass, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, dass mir der Luemmel vor Geilheit schon fast weh tat.
Im Moment sieht es nicht viel anders aus.
Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzaehlen, ohne ihn ueberhaupt zu kennen.
Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme.
Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schoenen Stoehnen.
Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen wuerde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen wuerde.
Ob du es mir glaubst oder nicht, mir laeuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich.
Schade, dass du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch.
Meine Schamlippen sind so schon ziemlich gross, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes.
Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen wuerdest, koenntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und wuerdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine nasse Moese lecken.
Soll ich dir erzaehlen, was ich in meinen Traeumen so alles mit mir machen lasse?
Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme.
Natuerlich, antwortete ich, erzaehl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin.
Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Koerper, der ganze Koerper ist so schoen rutschig und fuehlt sich toll an.
Starke Maennerhaende massieren mich dann ueberall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwoehnen.
Die Haende fangen an meinen Ruecken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten.
Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Haende wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte.
Der Po wird mit extra viel Gefuehl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir laeuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze.
Die Haende kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Haelften auseinander.
Eine Hand faehrt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein.
Es muss ein tolles Gefuehl sein, die Rosette massiert zu bekommen.
Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht.
Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze.
Das Loch ist schon so gross, dass schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schoen so gewichst zu werden, ich geniesse es voll aus.
Dann sagt dieser Mann so, dass war deine Rueckseite, jetzt drehe dich mal um ich moechte dich doch auch noch von vorne verwoehnen.
Das heisse Oel tropft auf meinen Koerper, mit unheimlich tollem Feingefuehl wird es dann verteilt und einmassiert.
Die Brueste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen getraeufelt und einmassiert. Die Brueste glaenzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen.
Auf einmal spuere ich sogar, wie Zaehne ganz vorsichtig daran knabbern.
Die Haende wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwoehnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer.
Allein die Art, wie mich diese Haende verwoehnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, dass sie meine Moese endlich verwoehnen.
Ich will diese kraftvollen Haende in mir spueren
Der Mann spuert genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte.
Statt dessen greift er wieder zum Oel, haelt meine Beine hoch, laesst Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, dass es mich fast wahnsinnig macht.
Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein.
Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich.
Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.
Mach mit mir, was du willst, aber fass mich jetzt richtig an, ja.
Der Mann schaut genau in meine offene Moese laechelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was.
Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht.
Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spueren.
Es macht ihm Spass, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fusssohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fuehlen moechte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, beruehrt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein.
Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was fuer ein Gefuehl es ist, eine Zunge in sich zu spueren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann.
Es ist einfach herrlich.
He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzaehlen soll.
Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzaehlen, dass ich meine, du brennst darauf, mehr zu hoeren.
Ist das so, fragte sie?
Ja, erzaehl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weisst doch bestimmt ganz genau, dass mir fast der Luemmel vor lauter Geilheit bald platzt.
Er ist so gross, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen.
Was meinst du, dass waere doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben.
Stimmt, dass ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das waere toll.
Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, dass gar nicht mehr weiter geht.
Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann.
Wenn ich beide Haende frei haette, wuerde ich mir auch mit beiden Haenden die Votze bearbeiten, so muss ich mich aber mit einer Hand begnuegen.
Ich moechte ja von dir hoeren, wie du reagierst.
Ich wechsle mich mit den Haenden immer ab, dadurch ist der Hoerer ist schon ganz nass.
Oh man, bin ich geil. Wenn du hier waerst, wuesste ich, was du mit mir machen koenntest.
Weisst du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie.
Er haelt mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkoerper mit an und macht mich noch weiter auf.
Er haelt mich so hoch, dass meine nasse Fotze direkt vor seinem Gesicht ist.
Seine Zunge faehrt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, faehrt dann aber weiter.
Das Gefuehl, wenn einem eine Zunge ueber die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muss irre sein.
In meinen Traeumen geniesse ich das tolle Gefuehl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe.
Ich haette schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht.
Na, ist dein Staender jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig.
Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, fass ihn nicht so fest mehr an, sonst haeltst du es nicht mehr aus.
Uebrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fuehle, dich schmecke und deine Erregung aus naechster Naehe mitbekomme, koennte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich.
Ich will dein Stoehnen hoeren, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzaehl aber weiter von der Zunge, die dich leckt.
Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsaechlich von der Pospalte ueber das Arschloch bis zur Fotze.
Das macht er mit solch einer Raffinesse, dass bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Koerper geht. Mehr sage ich, leck mir die Loecher, dass ist irre, dass bringt mich gleich zum Abspritzen.
Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich naemlich richtig ab, wie ein Strahl schiesst dann der Saft aus mir heraus.
Jetzt erst faellt mir ein, dass ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe.
Er hat einen geilen Staender, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden.
Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, dass sollst du auch erleben.
Das laesst sich natuerlich nicht zweimal sagen.
Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Pruegel ist direkt vor meinem Mund.
Ein geniesserisches Stoehnen sagt mir, dass es ihm gefaellt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel faehrt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
Die eine Hand greift diesen starken Staender und schiebt die Vorhaut so weit zurueck, dass die Eichel noch praller wird.
Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier.
Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler.
Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spass ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schoen nass.
Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Staender zuckt und noch haerter wird.
Als sich der nasse Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Koerper.
Er spreizt die Beine noch weiter, so, dass meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann.
Es gefaellt ihm bestimmt sehr, sonst liesse er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen.
He, hallo mein Gegenueber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsaechlich, ich hoere ja gar nichts mehr von dir.
Ja, natuerlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, dass du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen wuerdest.
Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefuehlt haben muss.
Es ist ein irres Gefuehl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt.
Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzaehl mir, wie es deiner nassen Fotze geht.
Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich.
Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus.
Wirklich schade, dass ich nicht beide Haende frei habe, sonst wuerde ich mir einen Finger in die nasse Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwoehnen.
Ich bin so geil, am liebsten wuerde ich mich in beide Loecher ficken lassen.
Oh, man, dass waere etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz.
Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Moese ist so gross und nass, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald.
Komm sage mir, wie fuehlt sich dein Schwanz an.
Hoffentlich haeltst du es auch nicht mehr lange aus.
Pass mal auf, ich moechte dir mal zeigen, wie geil ich bin.
Ich ziehe den Hoerer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hoeren, wie sich meine geile Fotze anfuehlt.
Pass auf, jetzt. Das Geraeusch das ich zu hoeren bekam, kann man nicht so richtig beschreiben
Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hoeren. Zu gerne waere ich dieser Hoerer gewesen.
Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfuehlt, fragte sie.
Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, dass du es jetzt nicht mehr lange aushaeltst, ich spritze naemlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr laenger aushalten.
Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wuehlt wie wild in meiner grossen Moese herum.
Ich bearbeite mir meine beiden Loecher, wie verrueckt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil.
Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist.
Oh man, das ist ja eine tolle Sache.
Es waere so toll, wenn du bei mir waerst und mir zusehen koenntest.
Ich habe so doll gespritzt, dass ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnass, so, als haette ich gepisst. He, das war toll, jetzt moechte ich aber hoeren, wie es sich bei dir anhoert, wenn du abspritzt.
Mach schon, komm spritz endlich, lass es mich hoeren.
Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Staender explodiert gleich, so geil bin ich.
Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Staender.
Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schiesst aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hoerer.
Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr.
Der Hoerer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat.
Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe naemlich das Mikrofon getroffen.
He, hoerst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich hoere dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will naemlich noch mehr mit der reden, sagte sie.
Wie fuehlst du dich, geht es dir genauso wie mir?
Ich glaube ich koennte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie.
Erzaehl, ist es bei dir auch so?
Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich fuer einer Augenblick ganz klein zu machen.
Aber ich bin mir sicher, er wuerde sich ueber eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwoehnt sehr freuen.
Hat sich doch tatsaechlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig.
Ich bin mir sicher, es wuerde dir Spass machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken.
Oder irre ich mich?
He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Traeumen wieder auf die Reise zu schicken.
Es waere wirklich super, wenn ich dich kennen lernen wuerde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und ueberhaupt, wie heisst du eigentlich.
Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen.
Ich heisse uebrigens Elke und wohne in der Elbstrasse.
Na, dass ist ein Ding, dass darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, dass ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt.
Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Naehe und ich weiss es nicht! Ich haette grosse Lust, dich mal persoenlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken.
Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen?
Wann hast du Zeit?
Ich moecht dich zu gerne mal in voller Groesse und so richtig geil vor mir sehen und dich verwoehnen.
Mein Name ist uebrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen!
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!
Schreibt mir, wie Ihr die Story findet!

Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so grosse Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schoen Sex sein kann – er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklaerung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem moeglichst viel ueber Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen ueber Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? – Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natuerlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest – und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! –

DIE GESCHICHTE DES SEX
1. KAPITEL – WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam.

Froehlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. „Lieber Gott“, sagte er, „gibt es nichts anderes zu tun als Froesche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?

„Hm“, meinte der Liebe Gott. „Abwechslung?“

Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefaehrtin. „Weisst du, was das ist?“ fragte der Liebe Gott.

„Lass mich raten“, sagte Adam. „Ah, ich weiss! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstueck der Welt!“

Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoss in die Seite und sagte: „Nein, du Schnoesel, das ist ein Maedchen! Ich nenne sie Sarah.

Adam und Sarah – klingt das nicht gut?“

„Ein bisschen zu juedisch“, sagte Adam.

„Na und?“ meinte der Liebe Gott. „Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!“

Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva.

„So“, sagte ER dann, „jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!“

Am naechsten Morgen fragte ER Adam: „Na, was habt ihr gestern gemacht?“ „Dumme Frage“, sagte Adam. „Was sollen wir schon gemacht haben – ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?“

„Ihr habt …“, sagte der Liebe Gott.

„Richtig“, sagte Adam, „Wir haben Froesche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!“

Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoss in die Seite. Und dann klaerte ER ihn auf. Ueber das Wunder des Lebens, ueber die Bienen und die Schmetterlinge …

Und am naechsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei.

„Oh, es war herrlich“ sagte Adam.

Der Liebe Gott laechelte. „Erzaehl mir alles!“

„Die Nacht war mild“, berichtete Adam, „der Mond schien, wir sassen im Gras, und dann …“

„Na, komm schon, rede“, sagte der Liebe Gott ungeduldig.

„Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!“ sagte Adam stolz.

„Jetzt hoer mal gut zu“, sagte der Liebe Gott leicht irritiert, „der Mensch braucht Erfuellung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfuellen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!“

„Hast du gehoert, Eva!“ rief Adam erfreut. „Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!“

Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der ueber tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt.

(Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)

2. KAPITEL – SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe „Die Sextechnik der deutschen Hausfrau“)

3. KAPITEL – SEX IM HEILIGEN LAND

Spater, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex groesster Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spass dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache fuer jedermann – fuer arm und reich, fuer alt und jung, fuer gross und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfaeltige Moeglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war gluecklich.

Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte – und allen gruendlich den Spass verdarb.

4. KAPITEL – SEX IM ALTEN ROM

Waehrend Sex im heiligen Land einen boesen Rueckschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Bluetezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte „Gruppensex“, der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: „Spiel und Spass im 20.Jahrhundert“).

Ausserdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie „Zirkusspiele“, und sie verringerte vor allem die Bevoelkerungszahl der Christen betraechtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Loewen.

5. KAPITEL – SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, moeglichst im Dunkeln. Daher der Name: „Das finstere Mittelalter“.

Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Roemer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Hoeflichkeit, Respekt und Zurueckhaltung behandelten. Das nannte man „Ritterlichkeit“. Manche nannten es auch „Interesselosigkeit“.

Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, fluesterte ihr Minneworte ins Ohr, kuesste ihren Schuh – und stuerzte dann in Aufwallung hoechster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu toeten.

Das durften natuerlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurueckhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen hoechstens verwunden. Noch strenger waren die Braeuche fuer die jungen Teenager-Ritter, die hoechstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspuerten.

Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Toeten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzuege, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden toeten konnten.

6. KAPITEL – SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens „Mayflower“, und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Ueberfahrt war, wurde der Sex an Bord fuer die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde uebel, sie uebergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das stoerte sie nicht weiter, da Sex an Land fuer sie genau dieselben Folgen gehabt hatte.

Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr gluecklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religioesen Ueberzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbuende – mit anderen Worten: Sie gruendetetn die Demokratie.

Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine aehnliche Auffasung wie die Ritter – nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen toeteten, sondern Indianer. Im uebrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schliesslich die Scheune.

7. KAPITEL – SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine groesste Bluete. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das „Schaeferspiel“ (siehe „Sex in Wald und Wiese“), und die Kaiser und Koenige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die „Landesmutter“. Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als „Landesvater“ zu bezeichnen. Dieser Titel gebuehrt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova.

8. KAPITEL – SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

9. KAPITEL – SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. „Oh du lieber Gott!“ sagte er.

„Ja?“, sagte der Liebe Gott, „hast du mich gerufen?“

„Nein“, erwiderte Adam, „ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott.“

Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. „Oh ich!“

„Schau mal, was die da treiben!“ fuhr Adam fort. „Die luesternen Maenner! Und die verworfenen Frauen, die ihren Koerper zu Markte tragen! – Wie heissen sie doch gleich … ?“

„Gruene Witwen“, sagte der Liebe Gott.

„Und diese Buecher und Filme …“

„Ich weiss, ich weiss“, nickte der Liebe Gott traurig. „Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!“

„Das glaube ich auch“, meinte Adam. „Vielleicht so eine wie damals in Aegypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!“

„Nein, das waere keine Strafe“, sagte der Liebe Gott. „Im Gegenteil – die meisten Familien wuerden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Baelger wegnehmen wuerde.“

„Dann schicke eine deiner beruehmten Plagen ueber sie herab“, schlug Adam vor. „In Aegypten haben sie Wunder gewirkt!“

„Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!“

Da stiess Adam dem Lieben Gott in die Seite. „He, ich hab’s! Mach’s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anstaendigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertraenke den Rest der Menschheit …“

„Hm“, gruebelte der Liebe Gott, doch dann schuettelte er den Kopf. „Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedraengt auf einem Schiff – und das vierzig Tage lang!

Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiss, was sich da alles tut. Und ich weiss! Also hat es keinen Sinn.

„Dann bleibt uns wohl nichts anderes uebrig als zu beten“, sagte Adam.

„Du hast leicht reden“, sagte der Liebe Gott …

10. KAPITEL – SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht.

Stiefelprobe

Langsam schlendert Monika die Strasse entlang. Das Wetter ist zwar nicht ideal fuer einen Schaufensterbummel, aber nachdem sie gestern ihren Job als Sekretaerin verloren hat, braucht sie etwas Abwechslung. Der Himmel ist ziemlich grau, es sieht nach Regen aus. Deshalb hat sie sich in weiser Voraussicht ihren knallroten Lackmantel ueber das neue Leder Minikleid gezogen. Nur fuer ihre schwarzen, hochhackigen Pumps waere Wasser etwas schade.

In Gedanken schaut sie die Schaufenster an, ohne jedoch etwas bewusst wahrzunehmen. Ploetzlich bleibt sie wie elektrisiert stehen. In der hintersten Ecke im Schaufenster eines winzigen Geschaeftes entdeckt sie ein paar Stiefel: hohe Absaetze, schwarzes Leder und Schaefte, die bis hoch zum Oberschenkel reichen! Schon lange will sie sich ein solches Paar kaufen, nur so aus Spass. Sie geniesst es, die Blicke eifersuechtiger Ehefrauen und deren verklemmter Maenner auf sich zu spueren. Kurz entschlossen betritt sie das Geschaeft. Eine etwas aeltere Einrichtung, aber blitzsauber und gepflegt, vermittelt Gemuetlichkeit. Dazu kommt der Geruch nach Leder, der in einem Schuhgeschaeft herrscht und den Monika so liebt.

„Was kann ich fuer sie tun?“

Mit diesen Worten tritt eine attraktive Mittvierzigerin zwischen den Schraenken aus einem Durchgang hervor. Sie laechelt gewinnend und kommt auf Monika zu.

„Im Schaufenster haben sie ein Paar ausgefallene Stiefel, die moechte ich gern anprobieren!“ , Mit kurzen Schritten geht die Verkaeuferin wieder durch den Vorhang. Monika bewundert die schmale Huefte und die tadellose Figur der sympathischen Frau. Schon kommt sie mit einem riesigen Karton zurueck.

„Am besten, Sie ziehen den Mantel aus. Das Kleid duerfte nicht stoeren,“ meint sie mit einem kurzen Blick auf Monikas Mini. „Aber die Strumpfhose!“ Auf Monikas erstaunten Blick erklaert sie: „Die Stiefel sind sehr eng, dabei macht man sich leicht die Strumpfhosen kaputt!“ Monika geht in eine der Umkleidekabinen und zieht Mantel und Strumpfhosen aus. Barfuss betritt sie wieder den Verkaufsraum. Vor einem tiefen Sessel hat die Verkaeuferin inzwischen die Stiefel ausgepackt. „Beim ersten Mal muss ich ihnen sicher helfen, bitte nehmen Sie Platz.“ In dem schweren Ledersessel fuehlt sich Monika sofort wohl.

Mit geschicktem Griff werden ihre Fuesse in den Schuhen verstaut. Dann beginnt die Verkaeuferin, die Schnuerungen zu schliessen. Monika geniesst es, wie das kuehle Leder sich um ihre Beine legt. Mit einer ungaublichen Geschicklichkeit zieht die Dame Öse um Öse zu; nach zwanzig Minuten ist sie fast oben angelangt. Probeweise versucht Monika, ihren eingeschnuerten Fuss zu bewegen es geht nicht! „Wahrscheinlich wird das besser, wenn ich stehe: denkt sie fuer sich. Dann spuert sie ploetzlich die Hand der Verkaeuferin zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn!“ entfuhr es ihr.

„Entschuldigen Sie, aber die Schaefte reichen bis zum Schritt. Und Sie moechten doch, dass alles verschlossen wird!“

Damit hantiert die Dame weiter an ihren Oberschenkeln herum. Immer wieder streift sie dabei wie zufaellig ueber Monikas empfindlichste Stelle. Die wundert sich ueber sich selbst sie faengt naemlich an, das Ganze zu geniessen.

„Sie koennen jetzt aufstehen.“ wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie versucht, die Knie anzuwinkeln und aufzustehen. Dabei hat sie das Gefuehl, als seien ihre Beine in Gips gelegt, kaum einen Zentimeter kann sie ihre Knie beugen. Die Verkaeuferin hilft ihr auf die Beine. Steif steht Monika da und versucht zu laufen.

„Ich glaube, weit laufen brauchen Sie darin nicht,“ laechelt die Verkaeuferin. Dann tritt sie vor Monika und gibt ihr einen leichten Stoss. Mit einem Aufschrei faellt diese in den Sessel zurueck. „Ziehen Sie mir sofort diese Dinger wieder aus, da ist man ja ganz hilflos drin!“ So hatte sich Monika die Stiefel nun doch nicht vorgestellt.

„Irrtum, mein Maedchen, die behaeltst du erst einmal an. Und ein paar passende weitere Sachen finden wir auch noch fuer dich!“ Die Stimme der Verkaeuferin ist ploetzlich energisch geworden.

„Was soll denn das,“ versucht Monika zu widersprechen, „ich schreie, wenn Sie mir nicht sofort hier heraushelfen!“ Dabei versucht sie, die Schnuerung der Stiefel zu oeffnen.

Als sie bemerkt, dass die Schnuere ganz kurz hinter den dicken Knoten abgeschnitten sind, gibt sie jedoch den Versuch auf Ploetzlich wird es dunkel um sie. Intensiver Gummigeruch dringt in ihre Nase. Dann sieht sie wieder etwas, jedoch legt sich ueber ihr ganzes Gesicht etwas Kuehles, Glattes. Im Spiegel erkennt sie, dass die Verkaeuferin hinter ihr steht und an ihrem Hinterkopf arbeitet. Ihr ganzer Kopf aehnelt einer schwarzen, glaenzenden Kugel mit Augen- loechern. Nur undeutliche Toene kann sie noch von sich geben, weil sich die glatte Schicht immer staerker ueber ihren Mund und ihr Gesicht spannt. Entsetzt versucht Monika mit ihren Haenden an den Kopf zu kommen. Aber eine zweite, juengere Verkaeuferin ist ploetzlich da und haelt sie an den Armen im Sessel fest. Dann hoert sie die Stimme der Älteren wie durch Watte.

„So, mein Kind. Schreien ist jetzt auch nicht mehr.

Und um deine Frage zu beantworten: wir suchen noch Personal fuer unseren Club. Du wuerdest dich bestens als Bardame oder Serviererin eignen, die Bezahlung ist gut. Einzige Bedingung: du ziehst das an, was ich dir sage. Wenn du einverstanden bist, darfst du nicken. Wenn nicht, frage ich dich morgen noch einmal!“

Unglaeubig betastet Monika mit inzwischen wieder freien Haenden ihren Kopf. Ueberall fuehlt sie strammes, glattes Gummi. Ihr Gesicht, ihr Mund und ihr Kinn, selbst ihr Hals stecken in dieser Maske. Durch die Augenloecher ist ihr Blickfeld stark eingeengt, durch die Nasenloecher kann sie frei atmen, aber mit jedem Atemzug dringt ein intensiver Gummigeruch in ihre Nase. Energisch schuettelt sie ihren Gummikopf.

„Gut, du hast es nicht besser gewollt. Wir kleiden dich jetzt um, dann darfst du bei mir uebernachten.“ Wieder schuettelt Monika den Kopf. Aus der Haube dringen dumpfe Protestlaute, allerdings ohne die beiden Verkaeuferinnen im Geringsten zu beeindrucken. Mit erstaunlicher Kraft stellen sie Monika auf die gestiefelten Beine und schliessen ihre Haende mit Handschellen zusammen. Die juengere hat einen Arm voller schwarz glaenzender Sachen geholt. Zuerst haelt sie ein grosses Cape vor Monikas Nase, geht damit in ihren Ruecken und legt ihr den hohen Kragen um. Mit leisem Klicken rastet der Verschluss um ihren Hals ein. Vorn wird ein langer Reissverschluss zugezogen. Monikas ganzer Koerper steckt jetzt bis zu den Waden in dem wallenden Umhang, unten schauen die Fuesse in den neuen Lackstiefeln mit den zwoelf Zentimeter hohen, nadelspitzen Absaetzen heraus. Die aeltere der beiden hat mittlerweile einen 30 cm hohen, mit Staeben verstaerkten Taillenguertel in der Hand und legt ihn Monika um. Dabei werden ihre gefesselten Arme unter dem Cape mit eingeschlossen. Bevor der Guertel an der Vorderseite ganz zugeschnuert wird, entfernt die juengere Verkaeuferin mit einem Griff unter das Cape Monikas Handschellen. Viel helfen tut ihr das aber auch nicht, weil ihre Arme bis ueber die Ellenbogen mit in dem Guertel stecken. Sie steht voellig wehrlos da und muss alles ueber sich ergehen lassen. Das wird ihr in vollem Umfang bewusst, als das Cape hochgeschoben und ihr mit energischen Bewegungen der Slip ueber die Stiefel heruntergezogen wird. Da sie nie einen BH traegt, ist sie jetzt unter dem Lederkleid voellig nackt. Ploetzlich spuert sie etwas Kuehles und Hartes zwischen ihren Beinen. Ehe sie auch nur denken kann, dringt etwas in sie ein, fuellt sie bis zum Bersten aus. Aus ihrer Maske kommen jetzt stoehnende Laute. Schnell sind die Lederriemen um ihren Unterleib geschlossen, die den Gummischwanz an seinem Platz halten. Als das Cape wieder herunter gelassen wird, steht eine anonyme Gestalt vor den beiden Verkaeuferinnen.

Nicht einmal ihre eigene Mutter wuerde sie so erkennen. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in schwarzes Leder und Gummi verpackt, fast unbeweglich, balanciert sie auf den hohen Absaetzen der Stiefel. Die Gedanken in ihrem Kopf schlagen Purzelbaeume. Sie kann nicht sagen, dass ihr die Situation unangenehm ist. Die Einschnuerungen der Beine und der Taille sind ertragbar, und die Stiefelraender reiben durchaus reizvoll zwischen ihren Beinen. Nur die Kopfmaske ist ein neues, erregendes Erlebnis. Der gespannte Gummi scheint sich an ihrem Gesicht festzusaugen und verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskulatur. „So, mein Maedchen, jetzt wirst du deinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit haben!“

Mit diesen Worten reisst die juengere Verkaeuferin Monika aus ihren Gedanken, fasst sie um ihre stramm geschnuerte Taille und schiebt sie langsam zu dem Durchgang. Schwacher Widerstand regt sich in Monika, aber mit den steifen Beinen und ohne Haende ist sie ohne Chance. Raschelnd stakst sie in ihrem Cape zum Hinterausgang. Ihren Gummikopf kann sie wegen des hohen, steifen Kragens kaum bewegen, dafuer macht sich der Eindringling in ihrem Unterleib beim Laufen heftig bemerkbar. Dazu reiben die Stiefelraender bei jedem Schritt an ihrer Scham. Heisse Wellen steigen in ihr hoch, hilflos spuert sie den nahenden Orgasmus. Dann muss sie zu ihrem Bedauern stehenbleiben. In ihrem eingeschraenkten Blickfeld steht ein Motorrad mit Beiwagen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so dass der Sitz frei steht. Die beiden setzen Monika wie eine Puppe auf den Sitz und schnallen sie an. Durch das Taillenmieder kommt sie in eine halb liegende Position, ihre langen Beine in den praechtigen Stiefeln liegen nebeneinander vor ihr. Das Cape ist weit ueber ihre Oberschenkel hochgerutscht, und wird von der juengeren Verkaeuferin wieder heruntergezogen. Monika kann jetzt nur noch den Kopf ein wenig drehen, jede andere Bewegung ist unmoeglich. Die beiden Frauen bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch fuer Monikas Oberkoerper. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch ihr runder Gummikopf, Hals und Schultern heraus. Die aeltere Verkaeuferin setzt ihr einen Vollvisierhelm auf; das Visier ist verspiegelt, so dass man von aussen nicht hineinsehen kann. Es sieht jetzt eigentlich alles voellig normal aus. Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrer in Motorradkleidung. Kein Hinweis auf eine hilflose Frau, die jetzt entfuehrt wird. Die juengere der beiden Verkaeuferinnen hat sich mittlerweile einen hautengen Lederdress, Handschuhe und oberschenkellange Stiefel angezogen. Sie stuelpt sich ebenfalls einen verspiegelten Vollvisierhelm ueber die blonde Maehne und setzt sich auf die Maschine. Dumpf blubbernd setzt sich der schwere Motor in Bewegung. Die junge Dame legt den Gang ein, und faehrt mit ihrem wehrlosen Opfer auf die Strasse. Wie in einem Film erlebt Monika die Fahrt. An den Ampeln stehen Passanten auf Armlaenge neben ihr, neugierige Blicke suchen unter dem Helm vergebens nach einem Gesicht. Sie hat keine Moeglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Autofahrer schauen der attraktiven Motorradfahrerin nach und beneiden wohl auch den Beifahrer. Der Beiwagen ist ziemlich schlecht gefedert, und jeder Stoss von der Fahrbahn uebertraegt sich auf den Kolben in Monikas Unterleib. So erlebt sie nach zehn Minuten Fahrt ihren ersten Orgasmus, und dann immer und immer wieder. Sie moechte schreien, sich bewegen, aber immer wieder tobt ein Hoehepunkt durch ihren hilflosen Koerper. ihre steifen Beine schlagen von innen an die Karrosserie. Sie nimmt jetzt von der Fahrt nichts mehr wahr, schwebt auf einem einzigen andauernden Orgasmus. Nach einer halben Stunde Fahrt stoppt die Maschine vor einer alten Villa auf einem von Hecken und Mauern umgebenen Grundstueck. Die Fahrerin steigt ab und laeutet an der schweren Eichentuer. Ein Maedchen in Hausmaedchenuniform oeffnet. Nach kurzem Wortwechsel kommt das Maedchen mit der Fahrerin zum Beiwagen; gemeinsam nehmen sie Monika den Helm ab. Mit geschlossenen Augen sitzt die auf dem Boden des Beiwagens und versucht, mit dem Chaos zwischen ihren Beinen fertig zu werden. So merkt sie kaum, wie die Gurte geloest und die Schale abgehoben werden. Erst als sie auf ihren Beinen stehen soll, spuert sie die Schwaeche in den Knien. Waeren die Stiefel nicht so stramm geschnuert, Monika waere einfach zusammengesunken. Aber so wird sie durch das Taillenmieder und die Stiefel einigermassen aufrecht gehalten. Die beiden Frauen begleiten sie jetzt in die Halle. Dort wird sie auf eine breite Liege gelegt. Kaum sind die beiden weg, faellt Monika trotz ihrer Verpackung in einen tiefen Schlaf. Als sie wieder aufwacht, wird sie von der Sonne geblendet. Durch ein grosses Fenster sieht sie ein paar Baumkronen und den blauen Himmel. Sie registriert einen intensiven Ledergeruch, der an ihr Erlebnis im Schuhgeschaeft erinnert. Ihr Blick geht hinauf zur Zimmerdecke, die ein riesiger Spiegel ist. Unter einer schwarzen, glaenzenden Decke erkennt sie die Konturen einer Frau, von deren Kopf nur Augen und Mund sichtbar sind.

Ploetzlich wird ihr bewusst, dass diese Frau sie selber ist! Komischerweise kann sie sich nicht bewegen. Sie hat das Gefuehl, ihr ganzer Koerper steckt bis zu den Fingerspitzen in einem einzigen Stiefel.. Sie versucht sich aufzurichten, aber nicht einmal den Kopf bekommt sie hoch. „Hast du geschlafen?“ hoert sie ploetzlich eine bekannte Stimme. In ihrem Gesichtsfeld erscheint die aeltere Verkaeuferin aus dem Schuhgeschaeft. Sie sieht irgendwie veraendert aus, traegt jetzt ein rotes, sehr enges Kostuem aus glaenzendem Leder, mit passenden armlangen Handschuhen und weissen Lackstiefeln.

„Ich heisse uebrigens Gisela und mir gehoert diese bescheidene Herberge. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch anstaendig angezogen bist!“ Gisela zieht die glaenzende Decke von ihrem Koerper das raschelnde Geraeusch verraet Monika, dass sie tatsaechlich aus Gummi war. Im Spiegel erkennt sie jetzt eine schwarze Gestalt auf dem Bett; Schnuerungen ziehen sich ueber die langen Beine und die Vorderseite des Koerpers bis unter das Kinn. Selbst an den Armen sind Schnuerungen zu erkennen. Lichtreflexe brechen sich auf dem glatten Material und zeichnen die Konturen nach. Lediglich die Brueste schauen aus dem schwarzen Anzug heraus, sind aber unter durchsichtigen Halbkugeln aus Plexiglas verpackt. Ein Laut der Ueberraschung entfuehrt ihr. jetzt ist klar, warum sie sich nicht bewegen kann sie ist von Kopf bis Fuss in einen Lederpanzer geschnuert! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis spuert sie eine steigende Erregung. Ist das nicht die Situation, von der sie schon getraeumt hat? Hilflos und gleichzeitig aufreizend verpackt in Leder oder Gummi, zu Dingen gezwungen werden, die man sich sonst nicht traut? Seit ihrem Autounfall kommt sie von dem Gedanken nicht mehr los. Damals lag sie im Krankenhaus, beide Arme und beide Beine in Gips. Eines nachts wurde sie wach, als sie leises Streicheln zwischen ihren harten Oberschenkeln und auf ihrem Bauch spuerte. Zuerst dachte sie noch es Waere ein Traum. Als dann aber ein Mund zaertlich an ihren Bruesten saugte und sie sich nicht wehren konnte, da wurde ihr die Realitaet bewusst. Der Unbekannte klebte ihr ein breites Heftpflaster ueber den Mund, dann nahm er die Decke vom Bett. Einladend und hilflos lag sie da mit ihren eingegipsten Armen und Beinen. Im Zimmer war es stockdunkel, und Monika konnte nur einen Schatten erkennen. Gekonnt wurde sie auf Hochtouren gebracht, dann drang der Mann in sie ein. Voellig wehrlos wurde sie zu mehreren Hoehepunkten getrieben. Dann verschwand der Eindringling wieder, nicht ohne ihr das Pflaster abgenommen und einen zaertlichen Gutenachtkuss gegeben zu haben. So ging das ueber mehrere Wochen, bis zu ihrem Leidwesen der Gips abgenommen wurde. Bis heute weiss sie nicht, wer da jede Nacht bei ihr war. Seitdem kamen aber immer wieder diese Traeume, in denen sie auf irgendeine Weise hilflos genommen wurde. Sie bekam dabei regelmaessig einen Orgasmus.

„Was machen Sie jetzt mit mir?“ fragt Monika mit leicht belegter Stimme aus ihrer Huelle heraus.

„Nun, du liebst doch Leder. Das war dir nicht schwer anzusehen. Ausserdem bist du huebsch und hast keinen Anhang, ausser einer ebenfalls arbeitslosen Freundin, die Gaby heisst!“ „Woher wissen sie das?“

„Wir haben uns ueber dich erkundigt,“ lautet die Antwort.

„Und jetzt?“

„Jetzt wirst du in den den naechsten Wochen viel Neues und Aufregendes erleben. Du wirst jeden Tag in Leder und Gummi herumlaufen, nur noch beinlange Stiefel tragen, Korsetts, Kopfhauben und Handschuhe!“ Monika spuert bei diesen Vorstellungen Schauer der Erregung an sich herunterlaufen. „Und wenn meine Freundin mich als vermisst meldet?“ „Das duerfte schwer fuer sie sein. Sie ist naemlich auch unser Gast und wird gerade angekleidet. Schau!“ Von der Decke senkt sich ein Monitor herab, auf dem eine schwarze hochglaenzende Gestalt zu sehen ist. Der Kopf ist eine Kugel, mit Schlaeuchen dort, wo die Nase sein muss. Die Arme stecken in fingerlosen Handschuhen, die Beine in langen, an der Aussenseite bis zur Huefte reichenden Schnuerstiefeln. Der schwarze, wohlgeformte weibliche Koerper im Gummianzug wird soeben in ein wahres“ Monstrum von Hosenkorsett geschnuert. Es reicht der Traegerin von der Mitte der Oberschenkel bis unter das Kinn. „Das ist deine Freundin.“ Hoert Monika die Stimme. „Ihr geht es nicht ganz so gut wie dir. Sie ist auch wesentlich stoerrischer. jetzt fuehlt sie sich aber bestimmt wohl. Du wirst sie nachher sehen, eine Unterhaltung duerfte aber kaum moeglich sein. jetzt musst du aber erst einmal aufstehen!“ Monika fuehlt sich hochgehoben und auf ihre langen Beine gestellt. Erst jetzt merkt sie, wie hoch die Absaetze ihres Koerperstiefels sind. Angestrengt haelt sie das Gleichgewicht. „Kann ich mich nicht mal waschen und zur Toilette?“ fragt sie zaghaft. „Natuerlich kannst du das. Aber erst spaeter. Erst musst du unserem Besuch deinen tollen Anzug vorfuehren!“.

„So soll ich mich sehen lassen? Ich kann ja kaum laufen!“ Monika ist entsetzt. „Ausserdem lasse ich nicht jeden meinen Busen angucken!“ setzt sie trotzig hinzu.

„Da wird dir wohl nichts anderes uebrig bleiben. Du bist nicht gerade in der Lage, Ansprueche zu stellen. Und an deine Prachtstuecke kommt schon keiner ran!“ Damit klopft sie auf die Glashauben, unter denen Monikas Brueste wie im Schaufenster liegen. Sie geht zu einem Schrank und nimmt aus einem Schubfach ein Gebilde mit vielen Lederriemen. „Ausserdem geht mir dein Gezeter auf die Nerven!“ Mit diesen Worten haelt sie Monika die Nase zu. Als sie den Mund oeffnet, um Luft zu schnappen, hat sie ploetzlich etwas wie eine Banane tief im Mund. Ihre Zunge ist wie gelaehmt und sie bringt kaum noch einen Laut hervor. Gisela schliesst die Riemenkonstruktion um ihren Lederkopf „So, mein Liebling, jetzt hast du einen schoenen Lutscher. Erinnert er dich an etwas?“ Mit der Zunge ertastet Monika den Knebel. Er fuehlt sich wirklich an wie das beste Stueck ihres letzten Freundes. Inzwischen hat Gisela einen Wandschrank geoeffnet und steht unschluessig davor. Dann zieht sie ein rotes Minikleid hervor. Bei naeherer Betrachtung stellt sich heraus, dass das Kleid bis zum Po wie ein Korsett mit Stahlstaeben verstaerkt ist. Erst ein kurzer Volant aus roter Spitze laesst es wie ein Kleid aussehen. Die Vorderschnuerung geht hoch bis zum Hals, angearbeitete Brueste sorgen fuer perfekten Sitz. Nach einer Viertelstunde steckt Monika in dem ledernen Korsettkleid. Die langen Ärmel haben angearbeitete Handschuhe, die ihre geschnuerten Arme bestens verbergen. Der hohe Kragen umschliesst den Ansatz ihrer Kopfhaube, und der rote Volant verdeckt notduerftig ihren Schritt. Hinten schauen die Ansaetze ihrer schwarzen Lederpobacken unter dem Kleid heraus. Gisela nickt zufrieden, richtig sexy sieht ihre neue Freundin aus. Monika betrachtet sich im Spiegel. Ihre Beine sind steif, die Arme unbrauchbar und das Atmen ist nur noch kurz und flach moeglich aber das Ziehen zwischen ihren Beinen wird immer staerker. Gisela hat das erkannt, greift von hinten unter den Volant und presst das Leder in Monikas heisse Spalte. Das ist zuviel! Im Stehen und nahezu bewegungslos erlebt sie einen Hoehepunkt. Sie glaubt, ohnmaechtig zu werden, immer wieder schlagen Wellen ueber ihr ueber ihr zusammen, und sie stoehnt und brummt in ihren Knebel.

„Komm, jetzt muessen wir aber gehen“ Gisela greift die noch immer zuckende und keuchende Frau um die schmale Taille und fuehrt sie langsam und vorsichtig auf den Flur. In diesem Moment oeffnet sich eine Tuer gegenueber, und heraus kommt das Hausmaedchen mit einer schwarzen Gestalt an der Hand. Nur auf Grund der Figur kann man eine Frau erkennen. Sie hat anscheinend Probleme beim Gehen, was in dem hautengen, knoechellangen Gummirock auch kein Wunder ist.

„Da ist ja schon deine Gummifreundin, willst du sie nicht begruessen?“ Monika ist noch voellig benommen und hoert Giselas Worte wie aus weiter Ferne. Das Hausmaedchen und die Frau sind stehengeblieben. Monika erkennt, dass man ihrer Freundin eine aufblasbare Kopfmaske aus Gummi verpasst haben muss. Der Kopf sieht aus wie eine polierte schwarze Kugel mit einem Ventil oben dran. Gaby’s Oberkoerper wird von dem Gummikorsett aufreizend modelliert. Die Brueste stehen wie zwei schwarze Kegel stramm und spitz nach vorn. Die fingerlosen, armlangen Handschuhe sind am oberen Rand mit Riemen am Korsett befestigt. Die Vorderschnuerung des Korsetts verlaeuft zwischen den Bruesten bis unter das Kinn. Dadurch ist der Halsstutzen der Kopfmaske mit einbezogen und der Hals in einer doppelten Schicht Gummi steif verpackt. Vom Monitorbild her weiss Monika, dass die Stiefel ihrer Freundin weit oben in den Beinstutzen des Hosenkorsetts enden. So ist ein Ausziehen ohne Öffnen der Corsage nicht moeglich. Der enge, lange Gummirock mit dem langen Reissverschluss auf der Rueckseite tut ein uebriges. Gaby kann nur noch kurze Tippelschritte machen.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht?“ fragt Gisela ihr Hausmaedchen. „Eigentlich nicht. Erst wollte sie von den ganzen Sachen nichts wissen. als sie dann aber im Gummianzug steckte, wurde sie ploetzlich unglaublich scharf. Ich hab ihr ein Vibratorhoeschen verpasst, jetzt bekommt sie alle halbe Stunde einen Orgasmus, Da schlaeft sie heute nacht wenigstens gut!“ Gisela lacht. „Aber uebertreib“ es nicht. Wir brauchen sie heute abend im Club. jetzt muessen wir aber erst einmal zu unseren anderen Gaesten!“ Damit gehen Gisela und ihre Assistentin mit den beiden hilflosen Puppen auf eine Tuer am Ende des Ganges zu. Monika fragt sich, was wohl dahinter ist… Muehsam versucht sie, mit Gisela Schritt zu halten. Ihr Lederanzug und das Korsett knirschen und quietschen bei jedem Schritt, und der enge Schrittgurt des Anzuges bringt sie schon wieder zum Kochen. Ihre Freundin hat mit dem Maedchen bereits das zimmer betreten. Monika wird jetzt durch die Tuer geschoben. Wie Gaby steht sie jetzt im grellen Schein von Strahlern, die an der Decke befestigt sind. Durch die Blendung kann sie im Raum selbst nichts erkennen. Gisela laesst die beiden Puppen mit dem Hausmaedchen stehen und verschwindet irgendwo in der Tiefe des Raumes. Leise und undeutlich hoert Monika Stimmen durch die Gummischicht um ihren Kopf. Dann taucht Gisela wieder auf, sie hat jetzt Begleitung. Ein elegant gekleideter Herr, Mitte Vierzig, und eine huebsche blonde Frau in Monikas Alter stehen vor ihr. Die Frau traegt ein breites Halskorsett. Am Ring in der Mitte des Kragens ist eine Kette befestigt, deren Ende der Mann in der Hand hat. Die schlanke Figur der Frau steckt in einem engen, knielangen blauen Gummikleid, das knapp die Brueste bedeckt, aber die, Arme mit einschliesst. Durch Loecher in Huefthoehe schauen die schwarz behandschuhten Haende aus dem Kleid. Die schlanken Beine sind mit schwarz glaenzenden Gummistruempfen bedeckt, und ihre Fuesse stecken in Lackpumps mit turmhohen Absaetzen. Unsicher balanciert die junge Frau und schaut mit grossen Augen die beiden verpackten Puppen vor sich an. „Das sind also eure Neuen!“ Mit Interesse betrachtet der Mann Monika und Gaby. Dann wendet er sich an seine Begleiterin. „Moechtest du auch so herumlaufen?“ Die Frau sieht zuerst Gaby, dann Monika an. „Ich weiss nicht “ entgegnet sie unsicher, „Was traegt sie denn darunter?“ Mit flinken Fingern oeffnet Gisela die Schnuerung des Korsagenkleides. Schon steht Monika „nur“ in ihrem Lederpanzer vor den beiden. Der Mann stoesst einen anerkennenden Pfiff aus, als er Monikas Brueste sieht! „Gekauft!“ ruft er aus. „Nein, bitte nicht.“ entgegnet die Frau.

„Da ist man ja voellig hilflos drin!“

„Macht nichts, mein Schatz. Daran gewoehnst du dich!“ – „Ich moechte ihnen noch ein paar Besonderheiten dieses Anzuges vorfuehren,“ wendet sich Gisela an den Herrn. Sie fasst mit schnellem Griff eine der Plexiglaskuppeln, dreht kurz und schon spuert Monika einen kalten Luftzug an ihren Brustwarzen, die natuerlich sofort hart abstehen. Das Hausmaedchen hat inzwischen einen Arm von Monikas Freundin genommen und fuehrt die fingerlose Hand an die nackte Brust. Gaby versteht anscheinend sofort, denn die Gummihand beginnt ihren Busen zu massieren, dass Monika die Luft wegbleibt. So bemerkt sie nicht, dass Gisela an ihrem Ruecken hantiert. Sie loest den breiten Lederriemen des Schrittgurtes und fuehrt ihn von hinten durch Monikas Beine. Schnell sind auch die vorderen Schnallen geloest, und Monika steht „unten ohne“ da. Von einem Stuhl nimmt Gisela jetzt einen anderen Gurt. Bevor sie ihn Monika umschnallt, zeigt sie den Gaesten die Innenseite. Ein huebscher dicker Zapfen und ein etwas duennerer sind verstellbar auf dem Leder fixiert, dazu ist die ganze Innenseite mit weichen Gumminoppen ausgepolstert. Der Mann nickt anerkennend, waehrend die Frau sich das Ding eher skeptisch betrachtet. Mit einem aufmunternden Laecheln kommt Gisela wieder zurueck. Monika ist inzwischen von der Gummihand ihrer ahnungslosen Freundin so auf Touren, dass sie kaum etwas wahrnimmt. Erst als sich der dicke Zapfen seinen Weg sucht, versucht sie zu protestieren. Das Ledergeschirr um ihren Kopf verhindert aber zuverlaessig jeden Laut. So muss sie geschehen lassen, dass auch der hintere Zapfen seinen Eingang findet. Als der Gurt dann stramm hochgezogen wird und die Noppen ihr Massagewerk beginnen, scheint ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Sie taenzelt auf ihren hohen Absaetzen wie ein nervoeses Fohlen. Gisela macht sich inzwischen an ihrem Ruecken zu schaffen. Durch zwei Metallringe, die in hoehe der Schulterblaetter fest mit dem Leder verbunden sind, zieht sie die Enden von dicken Seilen, welche zu einem Flaschenzug an der Decke fuehren. Das Ergebnis dieses Tuns spuert Monika sofort, sie fuehlt sich hochgehoben, ihre Beine verlieren den Halt, und schliesslich baumelt sie langsam hin und herschwingend etwa zwanzig Zentimeter ueber dem Boden. Nun drueckt Gisela mit der Hand auf den Gurt zwischen ihren Beinen, und dann scheint die Hoelle loszubrechen! In den beiden gummizapfen sind Vibratoren versteckt, die jetzt eingeschaltet wurden, die Schwingungen uebertragen sich auf den ganzen Gurt und die Noppen. Monika haengt voellig hilflos da, nur am krampfhaften Zucken ihrer verschnuerten, steifen Arme und Beine erkennt man, welcher Aufruhr in ihr tobt. Aus der Lederhaube kommen dumpfe, stoehnende Laute, ihre Augen sind geschlossen. Sie erlebt einen nicht enden wollenden Orgasmus. Die Umstehenden beobachten amuesiert den Vorgang, als wohnten sie einer interessanten technischen Demonstration bei. Man laesst die zuckende Puppe einfach haengen und wendet sich der zweiten hilflosen Gestalt zu. Monikas Freundin steht da und raetselt, was um sie herum passieren mag. In ihrem Gummianzug und unter der aufgeblasenen Kopfhaube fuehlt sie sich eigentlich recht wohl und geborgen. Ihr ganzer Koerper scheint in Schweiss zu schwimmen, aber das loest wiederum eher angenehme Gefuehle aus, es ist warm und das Gummi gleitet aufregend ueber ihre Haut. Das Korsett ist zwar hoellisch eng, und die Handschuhe unbequem, aber Gaby schwebt irgendwo in Gefuehlen, die ihr bis dahin fremd waren. Einerseits ist sie voellig hilflos, andererseits fuehlt sie sich in ihrem Gummipanzer sicher. Irgendwer nimmt jetzt ihren Arm und zieht sie langsam vorwaerts. In den langen Stiefeln mit den hohen Absaetzen folgt sie unsicher. Gisela hat die Gummipuppe jetzt direkt vor die junge Frau gestellt, oeffnet den engen rock und nimmt ihn Gaby ab. Jetzt ist das Gummikorsett in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Scheinwerfer reflektieren auf den schoenen rundungen und in unzaehligen Ösen der ganz geschlossenen Schnuerungen. Deutlich druecken sich die vielen Staebe unter dem Gummi ab. Bei jedem Atemzug dehnt sich das Korsett, um dann seine Traegerin wieder in die Idealform zu pressen.

„Das, gnaedige Frau, ist der Hausanzug, den ihr Mann fuer sie bestellt hat,“ erklaert sie der verbluefften Frau. „Sie koennen sofort anprobieren, wir haben noch ein Exemplar in Ihrer Groesse da!“ Die Frau blickt unsicher zwischen der verpackten Gaby und ihrem Mann hin und her. Dann beginnt ihr zu daemmern, dass sie in spaetestens einer halben Stunde genauso zu einer bewegungslosen Gummipuppe verschnuert worden sein wird. „Aber das koennt ihr doch nicht machen,“ stammelt sie. „Ich bin doch nur seine freundin, und ausserdem..!“

Alle weiteren Worte verschwinden mit ihrem Kopf in der Gummimaske, die Gisela’s Assistentin auf ein Kopfnicken blitzschnell der Frau ueberstuelpt. Es ist das gleiche Modell, das auch Gaby traegt. An den weiteren Aktivitaeten sieht man, wie gut das Team eingespielt ist. Mit wachsender Erregung beobachtet der Mann, wie seine Freundin fachmaennisch ausgezogen und neu in Gummi verpackt wird. Anfaengliche Abwehrbewegungen hoeren schnell auf. Bis in kurzer Zeit eine dritte bizarre Figur im Raum steht. Der Mann hat sich waehrend dieses Schauspiels mit Gaby beschaeftigt, seine Haende haben den hilflosen Gummikoerper untersucht und gestreichelt, die spitzen Brueste geknetet und zwischen ihren Beinen fuer Aufregung gesorgt. An ihrem Po spuert sie trotz der doppelten Gummischicht den pochenden Druck seines Gliedes. So gut sie kann drueckt sie dagegen und windet sich unter seinen Streicheleinheiten. Ploetzlich hoert der Mann auf und wendet sich seiner jetzt voellig verpackten Freundin zu. Die umarmt ihn sofort mit ihren gummiarmen und draengt sich an ihn. „Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt eine Weile allein lassen“ wendet sich Gisela an ihre Assistentin. „Bring unsere Neuen ins Bett und mach sie heute abend ausgehfertig fuer den Club!“ Das Hausmaedchen geht zu der in ihrem Lederanzug hin und herpendelnden Monika. Sie loest den Schrittriemen mit dem Noppenbesatz und zieht die triefenden Zapfen heraus, dann laesst sie die Lederpuppe langsam herunter, bis die langen Beine den Boden beruehren. Monika erlebt das alles nur unbewusst. Sie hat einen endlosen Oryasmus hinter sich und fuehlt sich vollkommen zerschlagen. Als ihre Beine den boden spueren ist sie eigentlich froh, so stramm verpackt zu sein. Der Lederpanzer haelt sie aufrecht. Ihr ist es jetzt voellig egal, dass ihre Brueste provozierend aus dem schwarzen Leder schauen, und dass ihre Scham unbedeckt ist. Das Hausmaedchen legt sie auf eine Liege mit Rollen. Dann wird ein glaenzendes Gummituch von den Zehen bis zum Hals ueber den Koerper gespannt. Selbst wenn sie wollte, koennte sie keinen Muskel bewegen. Das Maedchen wendet sich sodann Gaby zu. Die steht voellig aufgeputscht noch immer an der Stelle, wo sie der Mann stehengelassen hat. Mit ihren fingerlosen Handschuhen versucht sie verzweifelt, sich Erleichterung zu verschaffen. Das gelingt aber nicht. Das Maedchen sieht ihr eine Weile amuesiert zu, dann greift sie eine von Gaby’s Gummibruesten und knetet sie herzhaft, zwirbelt an der hart sich abzeichnenden Warze. Voellig ueberrascht und wie versteinert steht die Gummipuppe einen moment da, dann wird der schwarze Koerper von einem heftigen Schauer der Wollust geschuettelt. Unter der Kugelhaube kommt kein Laut heraus, aber die gummiarme zucken und rudern in der Luft herum. Das Hausmaedchen ist nun zwischen Gaby’s Beinen angelangt und drueckt und massiert dort das Gummi. Die Bearbeitete weiss nicht, wie ihr geschieht. Ihr ist es egal, wer da an ihr herumspielt sie erlebt einen Orgasmus nach dem anderen in ihrem Gummikokon. Dabei hat sie das Gefuehl, die Gummihaut sprengen zu muessen. Die Beine knicken ihr trotz der hohen Stiefel ein und sie sinkt auf einen Stuhl. Das Korsett verhindert zwar eine normale Sitzhaltung, aber das Maedchen hat rechtzeitig die Lehne so schraeg gestellt, dass Gaby in dem Rollstuhl, denn da ist sie hineingesunken, fast liegen kann. Das Maedchen verlaesst nach einem kurzen Blick auf die beiden den Raum.

Sexy Ueberraschung

Es war einer diesen heissen Sommertage, an denen man schon beim Aufstehen an Sex denkt und sich bei dem Fruehstueck wuenscht, die wilden Traeume der vergangenen Nacht zu erleben….

Voller Sehnsucht halte ich Deine Telefonnummer in der Hand und spuehre die erotische Spannung, die wie ein Blitz durch meinen Koerper gleitet. Ich werde Dich heute anrufen.

Lustvoll begebe ich mich unter die Dusche und merke, wie das prickelnde Wasser meine Erregung steigert. Nur mit Wasserperlen bekleidet blicke ich in den Spiegel. Beim Anblick meines Koerpers fuehle ich, dass mir heute kein Mann widerstehen kann.

Von der Vorstellung beherrscht, bereits einem Mann im Fahrstuhl zu verfuehren, streife ich ein enges, kurzes Minikleid uber meinen nackten Koerper und ergebe mich dem Verlangen hin, ohne Slip zu bleiben.

Umgeben von meiner eigenen Lust lasse ich mich laessig vor dem Spiegel auf den Ledersessel fallen. Mit dem Gedanken, eine Maennerhand laessig unter meinem Kleid zu spuehren und erschrockene Lust in seinen Augen zu sehen, macht mich so an, dass ich den Wunsch habe, meine heisse Erregung auf dem kalten Leder zu kuehlen. In Phantasie verlasse ich meine Wohnung, betrete umhuellt von prickelnder Erregung den Fahrstuhl und begegne „Ihm“. Ohne ein Wort drueckt er den Nothalt. Mit dem Ruecken an der Wand spuehre ich, wie er mein Kleid nach oben schiebt und seine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleitet. Erschrocken und erregt spuehre ich das genussvolle Eindringen seiner Finger. Ich stoehne auf vor Lust.

Ploetzlich laesst mich das Klingeln meines Telefons mich aus dem schoenen Traum erwachen. Mit zitternden Haenden greiffe ich nach dem Hoerer und noch erregt vom Traum im Fahrstuhl nehme ich Deine Stimme wahr und denke mir……10 Minuten zu frueh……

Genussvoll spreitze ich die Beine und beobachte mich im Spiegel. Bei dem Gedanken, dass Du mich jetzt so sehen koenntest, kann ich laechelnd der Versuchungr nicht widerstehen, ganz langsam und voller Gefuehl meine Hand zwischen den Schenkeln kreisen zu lassen und im Spiegel genussvoll zu erleben, wie meine Finger mich liebkosen. Laechelnd mit der Zunge ueber meine Lippen streifend denke ich mir, dass Du, wenn Du mich nun so sehen koenntest, vor Geilheit umkommen wuerdest. Deine Stimme teilt mir mit, dass Du fuer heute Abend eine Å¡berraschung vorbereitet hast. „Also, wir sehen uns…..Du kommst um acht“.

Mit heissen Gedanken gebe ich mich weiter meinen Traeumen hin und erlebe Sex im Fahrstuhl, auf der Autobahn und in einem kleinen Waldstueck….. Mit einem heissen und wilden Verlangen meine Lust zu befriedigen, werde ich Dich mit Bestimmtheit schon an der Eingangstuer verfuehren.

Noch 10 Minuten bis 8…. Ich gehe unter die heisse Dusche. Unbemerkt oeffnest Du die Tuer und kommst leise mit Champagner in das Badezimmer. In ein grosses Badehandtuch gehuellt folge ich Dir in das Schlafzimmer.

Auf dem Bett finde ich die erste Å¡berraschung, verpackt in einem rosa Karton. Aufgeregt oeffne ich Dein Geschenk, waehrend mir langsam das Badehandtuch vom Koerper gleitet.

Geladen voller Neugierde oeffne ich den Deckel und schlage das Papier zurueck. Vor meinen Augen liegt eine aus Seide glaenzende, schwarze Korsage mit Strapsen. Neugierig nehme ich es in die Hand und fuehle das unwiderstehliche Verlangen, es auf der Haut zu spuehren. In Deinen Augen spiegelt sich Begehren, waehrend Du mir die schwarzen Seidenstruempfe dazu reichst. Erregt von meinem Anblick kuehle ich mich mit einem Gals Champagner ab.

Mit einem Grinsen haelst Du das heisseste Kleid in der Hand, was ich je gesehen habe. Im Karton befinden sich auch noch hohe, schwarze Schuhe.

Als ich vor den Spiegel trete, bleibt mir die Luft weg. Verfuehrerisch kommst Du auf mich zu und haeltst noch einen kleinen, schwarzen Seidenslip in der Hand.

Zaertlich nehme ich ihn, werfe ihn auf das Bett und teile Dir mit, dass ich darauf verzichte. In Deinen Armen erfahre ich, dass die richtige Å¡berraschung erst noch kommt…….

Wir sind zu einer Pool-Party eingeladen!! Ich fuehle mich so sexy, dass es mich total anmacht, dass mich jetzt noch mehr Leute so sehen koennen. Im Rausch der Sinnlichkeit fuehle ich mich als Star des Abends und bin zu allem bereit.

Nach einer erotischen Fahrt durch die laue Sommernacht kommen wir endlich an und mischen uns zunaechst unter das wilde Treiben. Mit Begeisterung stelle ich eine lockere Atmosphaere und die hemmungslosen, bewundernden Blicke der anwesenden huebschen Maenner fest. Sexgeladene, erotische Spannung umhuellt uns alle. Mein Blick schweift zum Pool, wo ein Maedchen und zwei Jungs sich ausgelassen und voller Spass verfuehren. Meine Neugierde waechst….

Ich gehe auf die Terasse und sehe kaum bekleidete Maedels tanzend die Jungs anheizen. Ich traue meinen Augen nicht, als ein Maedchen sich hinkniet, einem die Hose oeffnet und ‚Ihn‘ ganz langsam in sich einfuehrt. Ich kann es kaum glauben…. sollte mein Traum Wirklichkeit werden?

Alleine betrete ich nun das Wohnzimmer, welches dem eines Palastes gleicht und das erotischste Gefuehl vermittelt, was ich je erlebt habe. Staunend und erregt stehe ich noch in der Tuer und gebe mich dem Anblick des totalen, tabulosen Sex hin, welcher sich unmittelbar und leibhaftig vor mir abspielt. Eine Schar huebscher Menschen treiben miteinander alles, was ihnen Spass bereitet.

In diesem Moment umschliessen mich zwei starke Arme und fluestern mir ins Ohr:“ Ich werde Dir das ganze Haus zeigen….“ Ich drehe mich um und schaue einem wahrhaften Traumboy in die Augen, der mich mit einem leidenschaftlichen Kuss in Flammen setzt.

Im Bann seiner Maennlichkeit folge ich Ihm. Der Anblick der Menschen, des unsagbar erotischen Treibens, laesst es in mir heiss und kalt werden. Das Verlangen, mich einfach darunter zu stuerzen, ist genauso gross wie das Verlangen nach Ihm.

„Wie waer’s mit einem Drink“ fragt er mich und wir begeben uns an die Bar. Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, waehrend er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und waehrend ich einen Schluck davon trinke, laesst er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiss, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spuehre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.

Doch Du lachst mich an und stellst Ihn als Deinen Freund vor. An meinen Augen siehst Du meine Beritschaft fuer alles. Auf Deine Frage, ob ich alles anmacht, kann ich nur mit ‚ja‘ antworten.

Mein Freund erzaehlt mir, dass er mich seinen Freund fuer diese Nacht versprochen hat und fuegt hinzu, dass Freunde alles teilen.

Mir bleibt einfach nur der Atemweg. Ich denke: ‚Wenn ich jetzt noch laenger auf dem nassen Stuhl herumrutsche, dann kommt es mir jetzt schon!‘ Zwei Maenner – ein langersehnter Traum, der nun in Erfuellung gehen sollte.

Ich gleite von meinem Barhocker und lasse meine Haende ueber Ihre ausgebeulten Hosen streifen. Grinsend nehmen Sie den feuchten Fleck auf dem Hocker wahr.

Eng an Sie gepresst fuehren Sie mich in ein grosses, leeres Zimmer, welches ringsum mit Spiegeln verkleidet und der Boden mit Kissen uebersaeht ist.

Nun weiss ich, dass ich der Star der Nacht bin und nehme mir vor, Sie nicht eher zu beruehren, bis Sie vor Geilheilt mich machtlos nehmen. Befluegelt von der Macht, die ich mit meinem Koerper ausueben kann, ziehe ich langsam das Kleid aus und beginne vor Ihnen zu tanzen. Dann loese ich mein Haar und lasse es ueber meine Schultern fallen. Mit einem Glas Champagner in der Hand gehe ich auf Sie zu und beruehre Sie fluechtig. Es wirkt wie ein Stromschlag……!

Nun setze ich mich hin und lasse sie leidend zuschauen, wie ich es mit dem Vibrator, den ich mitgebracht habe, mit mir selbst mache. Surrend fuehre ich den breiten Vibrator in mich ein und massiere langsam meine Clitoris damit. Als meine Augen auf ihre Maennlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.

Erleichtert ueber die Freiheit und die wahnsinnige Geilheilt mich zu beruehren, koennen Sie nicht mehr zurueckhalten bestimmend uber mich herzufallen. Das ist das Ende meiner Macht; nun bin ich willenlos Ihnen ausgeliefert.

Bestimmend aber mit zaertlichen Haenden erwecken Sie in meinem Koerper das Verlangen, wehrlos genommen zu werden und mich Ihrer Lust zu unterwerfen.

Es bringt mich an den Rand des Wahnsinns, beide in mir zu spuehren und so lasse ich den Vibrator langsam aus meiner feuchten Muschi gleiten.

Ich hoere, wie mein Freund dem bisher mir noch unbekannten Jungen auffordert, tabulos mit mir umzugehen.

Kurz darauf merke ich ploetzlich einen grossen harten Schwanz meinen Mund erobern. Er haelt meinen Kopf und sagt: „Ich bumse Dich nun in den Mund, damit Du es lernst, wie ich es gerne habe.“

Meine Schenkel werden auseinandergezogen und ein anderer Luststab stoesst in meine heisse, vor Lust fast ueberlaufende Muschi.

Doch irgendwie kommt er mir fremd vor…. Es ist nicht der Penis meines Freundes. Jener schaut nur am Rand zu und laesst es sich von einem Maedel mit dem Mund machen. Ein Dritter ist also im Spiel…!

In einer Art Rausch vernehme ich noch seine Worte, welche mir verbieten, zu kommen, was eigentlich Unsinn ist, da ich ja von zwei Maennern erobert werde. Ein kraeftiger heisser Strahl ergiesst sich ploetzlich in meinem Mund, waehrend der Schwanz zwischen meinen Schenkeln erst richtig loslegt und seine wahre Groesse zeigt, die gigantisch ist.

Der Ohnmach nahe zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ueberflutet mich uber den ganzen Koerper mit seinem Sperma. Ich fuehle nun eine Zunge, die es aufleckt. Mein Blick richtet sich auf die Person und ich sehe, dass es das Maedchen ist, was mich von dem Liebessaft genussvoll entledigt.

Als ich wieder nach vorne schaue, sehe ich den Schwanz von meinem Freund vor meinen Lippen. Langsam fuehrt er Seinen Riesenschwanz in meinen Rachen ein. Der Saft des Vorgaengers tropft noch aus meinen Mundwinkeln und benetzt seine Eier.

Er sagt zu mir, dass dies alles erst der Anfang ist. Ich bemerke nun, wie meine Beine noch mehr auseinandergespreitzt und mit Stoffbaendern am Bett befestigt werden…..

Ich lerne nun, dass Angst gepaart mit Geilheilt der absolute Wahnsinn ist. Nach dem Anlegen einer Augenbinde fuehle ich ploetzlich die Anwesenheit von noch mehr Maennern. Es ist mir alles egal…..

Ich hoere leise die Anweisung, die Jungs anzuheizen, indem sie es mir mit einem Vibrator unsagbarer Groesse machen. Surrend wird der Vibrator auf volle Power gestellt und in meine Vagina eingefuehrt. Zwei starke Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, waehrend ein Junge mit der anderen Hand den Vibrator in meiner heissen Vagina langsam und stossweise kreisen laesst.

Seine Stossbewegungen werden immer heftiger und bringen mich schliesslich zu einen weiteren Orgasmus.

Ich hoere eine Stimme….“Sie braucht nun einen echten Schwanz. Lass mich mal dran.“ Ich verspuehre die totale Geilheilt. Ich will nur noch Schwaenze, ueberall Schwaenze, die ich dann auch bekomme……

Beide Haende umfassen harte Luststengel, in meinem Mund kann ich schon nicht mehr sagen, wieviele es hintereinander waren und wieviel Sperma ich schon schlucken musste. Ich hatte schon mindestens meinen 6. Orgasmus an diesem Tag und mein Freund feuert sie im Hintergrund noch weiter an…. „Legt nur richtig los. Tobt Euch aus und fickt Euch die Seele aus dem Leib!“

Mit einem Mal habe ich einen Schwanz in der Vagina, der sehr zaertlich ist, trotz seiner beachtlichen Groesse. Er macht es nur kurze Zeit und ich hoffe auf ein bisschen Zaertlichkeit. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Scheide und sagt: „Nun ficke ich Dich, wie es noch keiner getan hat…“

Ich fuehle Ihn zwischen meinen Beinen. Er steckt seine Finger rein, um das Sperma aufzufangen. Ich schreie auf vor Lust. Dann zieht er die Finger triefend vor Sperma aus meiner Scheide, laesst meine Pobacken von einem anderen Jungen auseinanderziehen und stoesst ihn mir in das engste Loch. Ich schreie auf….wobei mir sofort ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wird, damit ich nicht aufschreien kann.

Dann spuehre ich den Versuch, mit seinem Schwanz einzudringen, was aber noch nicht so ganz klappt. Er schmiert mit Gleitcreme seinen heissen, pulsierenden Penis ein und massiert damit auch mir etwas das engste Loch ein. Langsam gleiten seine Finger hinten in mir hin und her. Er holt einen anderen Jungen und gibt ihm die Anweisung, mir nun die Pobacken auseinanderzuziehen. Er setzt sich rittlings auf mich drauf und umfasst mit seinen kraftvollen Haenden meine Pobacken. Ich erlebe eine noch nie zuvor gekannte Geilheilt.

Nun weiss ich: Ich will nur noch den grossen Schwanz und dessen Macht spuehren. Nachdem ich gut vorbereitet bin und die zwei Schwaenze in meinen Haenden und der Vibrator in meiner Vagina, der bei jeder Bewegung an meine Clitoris stiess, sodass ich aufstoehnen musste, die Flut von Liebessaft ueber meinen Koerper vervollstaendigen, fuehle ich unerwartet den grossen Schwanz in mich eindringen.

Zwischen Ohnmacht und Geilheilt ueberlasse ich ‚ihm‘ willenlos die enge zweite Pforte. Die Macht zweier oder gar mehr Schwaenze im Mund, in der Vagina und dort zu spuehren, wahrhaftig ueberflutet mit den Saeften unzaehliger geiler Maenner, ist das ABSOLUTE !!

Die totale Ohnmacht des Orgasmus ist, drei Schwaenze zu spuehren und zu erleben; die Herrschaft ueber seinen eigenen Koerper zu verlieren erweckt in mir das Verlangen, oefters beherrscht zu sein.

Leider wachte ich auf und stelle fest, dass es alles nur ein Traum war, der in mir das Verlangen fuer mindestens zwei Maenner bereit zu sein hoffentlich bald in Realitaet umsetzt…….was ja wohl nicht allzu schwer sein kann…..auf meinem Bett ist ein grosser, nasser Fleck.

Komisch, nicht?