Geiler langer erotischer Telefonsex

Vor nicht allzu langer Zeit ist etwas passiert, von dem ich hier berichten moechte.
Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Ueberstunden abzufeiern hatte, geschah es.
Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht frueh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.
Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und traeumte vor mich hin.
Es war schoen, die weiche Haut meiner Freundin am fruehen Morgen zu streicheln, zu spueren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.
Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.
Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.
Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett traeumte gerade von dieser schoenen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stueck. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Beruehrung.
Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsstaender und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.
Ich wurde von diesem haesslichen Geraeusch aus meinen schoensten Traeumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm ueberrascht, als ich diese Stimme hoerte.
Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch.
Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hoeren konnte, was gerade mit mir los war.
Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hoeren. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zaertlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestoerte hatte.
Dieser Satz war wohl der Ausloeser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan haette.
Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestoert hatte.
Als ich dann auch noch erklaerte, dass ich nackt auf dem Bett laege, und mir gerade meinen geilen Staender bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhoerig.
Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklaert haben.
Das macht mich richtig an, ich moechte doch zu gerne noch mehr davon hoeren!
Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen koennte, wuerde sie staunen. Ich zeigte naemlich aus Spass mit dem Hoerer zu meinem prallen Staender.
Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hoeren.
Komm erzaehl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.
Ohne lange Vorrede war sie von der foermlichen Anrede in das unkomplizierte Du uebergegangen.
Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.
Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m gross, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.
Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, getraeumt habe.
Schoen, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, moechtest du vielleicht auch von mir etwas hoeren, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.
Natuerlich, sagte ich, stell dich vor, ich moechte mir auch ein Bild vor dir machen koennen. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m gross, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schoene grosse Brueste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.
Das klingt ja toll, sagte ich, erzaehl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Staender anfaengt zu pochen.
Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, sass ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draussen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein duennes T-Shirt an und betrachte mich in einem grossen Spiegel, der vor meinem Bett steht.
Gerade habe ich alles, was an Decken gestoert hat, runtergeschoben, um mich ungestoert betrachten zu koennen.
Die Sonne scheint auf meinen Koerper, sie ist so schoen warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem voellig fremden Menschen so von mir erzaehlt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache.
Es ist ein voellig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefuehle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat.
Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zaertlichkeit streichle.
Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Koerper frei.
Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem duennen Stoff sehr gut ab.
Es gefaellt mir, mich selbst zu streicheln, zu spueren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten.
Gefaellt es dir, was ich vor mir erzaehle, fragte sie.
Ich wuesste doch zu gerne, ob dich meine Erzaehlung geil macht.
Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit.
Jetzt werde ich dir erst einmal erzaehlen was ich mache.
Bevor du angerufen hast, lag ich naemlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde.
Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, dass kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht.
Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiss zu machen.
Erzaehl schon, ich will auch davon hoeren.
Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal beruehrst.
Los erzaehl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schoenen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit.
Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung.
Meine Freundin ist ein ganz schoen heisser Feger, die laesst so leicht keine Situation aus, in der es um Gefuehle geht.
Sie ist ungefaehr so alt wie du, aber nicht ganz so gross.
Ausserdem hat sie leicht roetliche Haare und ist fast immer geil. Wir sassen uns also am Tisch gegenueber, sahen uns tief in die Augen und spuerten, dass eine unheimliche Spannung in der Luft lag.
Wir laechelten uns an, wussten aber beide, dass schon bald etwas passieren wuerde.
Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung passte.
Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen duennem Kleid und ihrem bezauberndem Laecheln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken.
Sie kam zu mir zurueck und sagte, komm, schau mir zu.
Mit gekonnten Bewegungen legte sie fuer mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstueck nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Koerper frei.
Sie wusste genau, wie sie einen Mann immer schaerfer machen konnte.
Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stueck Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir?
Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist.
Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fuehlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon.
Oh ja, antwortete sie, ich weiss zwar nicht, was es fuer ein Gefuehl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dich bestimmt nicht geweigert hast, dass sie dir beim ausziehen behilflich war.
Aber jetzt erzaehl weiter, was geschah dann?
Natuerlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie?
Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefuehl oeffnete sie den Guertel, dann den Reissverschluss.
Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden.
Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so gross geworden, das er ueber den Rand hinaus schaute.
Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Staender durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und beruehrten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen.
Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr.
Weiter, komm erzaehl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er gross, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen.
Ob er gross ist, kannst du hoechstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen wuerdest.
Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste.
Auf jeden Fall hat er eine schoene pralle, glaenzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurueck gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller.
Aber jetzt will ich weiter erzaehlen.
Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler.
Sie griff mir an die Eier und liess ihre Zunge ueber den Schaft bis hin zur Spitze gleiten.
Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefuehl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren.
Es macht ihr unheimlich Spass, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, dass mir der Luemmel vor Geilheit schon fast weh tat.
Im Moment sieht es nicht viel anders aus.
Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzaehlen, ohne ihn ueberhaupt zu kennen.
Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme.
Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schoenen Stoehnen.
Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen wuerde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen wuerde.
Ob du es mir glaubst oder nicht, mir laeuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich.
Schade, dass du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch.
Meine Schamlippen sind so schon ziemlich gross, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes.
Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen wuerdest, koenntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und wuerdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine nasse Moese lecken.
Soll ich dir erzaehlen, was ich in meinen Traeumen so alles mit mir machen lasse?
Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme.
Natuerlich, antwortete ich, erzaehl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin.
Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Koerper, der ganze Koerper ist so schoen rutschig und fuehlt sich toll an.
Starke Maennerhaende massieren mich dann ueberall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwoehnen.
Die Haende fangen an meinen Ruecken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten.
Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Haende wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte.
Der Po wird mit extra viel Gefuehl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir laeuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze.
Die Haende kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Haelften auseinander.
Eine Hand faehrt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein.
Es muss ein tolles Gefuehl sein, die Rosette massiert zu bekommen.
Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht.
Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze.
Das Loch ist schon so gross, dass schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schoen so gewichst zu werden, ich geniesse es voll aus.
Dann sagt dieser Mann so, dass war deine Rueckseite, jetzt drehe dich mal um ich moechte dich doch auch noch von vorne verwoehnen.
Das heisse Oel tropft auf meinen Koerper, mit unheimlich tollem Feingefuehl wird es dann verteilt und einmassiert.
Die Brueste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen getraeufelt und einmassiert. Die Brueste glaenzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen.
Auf einmal spuere ich sogar, wie Zaehne ganz vorsichtig daran knabbern.
Die Haende wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwoehnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer.
Allein die Art, wie mich diese Haende verwoehnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, dass sie meine Moese endlich verwoehnen.
Ich will diese kraftvollen Haende in mir spueren
Der Mann spuert genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte.
Statt dessen greift er wieder zum Oel, haelt meine Beine hoch, laesst Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, dass es mich fast wahnsinnig macht.
Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein.
Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich.
Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.
Mach mit mir, was du willst, aber fass mich jetzt richtig an, ja.
Der Mann schaut genau in meine offene Moese laechelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was.
Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht.
Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spueren.
Es macht ihm Spass, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fusssohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fuehlen moechte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, beruehrt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein.
Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was fuer ein Gefuehl es ist, eine Zunge in sich zu spueren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann.
Es ist einfach herrlich.
He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzaehlen soll.
Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzaehlen, dass ich meine, du brennst darauf, mehr zu hoeren.
Ist das so, fragte sie?
Ja, erzaehl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weisst doch bestimmt ganz genau, dass mir fast der Luemmel vor lauter Geilheit bald platzt.
Er ist so gross, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen.
Was meinst du, dass waere doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben.
Stimmt, dass ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das waere toll.
Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, dass gar nicht mehr weiter geht.
Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann.
Wenn ich beide Haende frei haette, wuerde ich mir auch mit beiden Haenden die Votze bearbeiten, so muss ich mich aber mit einer Hand begnuegen.
Ich moechte ja von dir hoeren, wie du reagierst.
Ich wechsle mich mit den Haenden immer ab, dadurch ist der Hoerer ist schon ganz nass.
Oh man, bin ich geil. Wenn du hier waerst, wuesste ich, was du mit mir machen koenntest.
Weisst du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie.
Er haelt mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkoerper mit an und macht mich noch weiter auf.
Er haelt mich so hoch, dass meine nasse Fotze direkt vor seinem Gesicht ist.
Seine Zunge faehrt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, faehrt dann aber weiter.
Das Gefuehl, wenn einem eine Zunge ueber die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muss irre sein.
In meinen Traeumen geniesse ich das tolle Gefuehl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe.
Ich haette schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht.
Na, ist dein Staender jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig.
Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, fass ihn nicht so fest mehr an, sonst haeltst du es nicht mehr aus.
Uebrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fuehle, dich schmecke und deine Erregung aus naechster Naehe mitbekomme, koennte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich.
Ich will dein Stoehnen hoeren, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzaehl aber weiter von der Zunge, die dich leckt.
Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsaechlich von der Pospalte ueber das Arschloch bis zur Fotze.
Das macht er mit solch einer Raffinesse, dass bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Koerper geht. Mehr sage ich, leck mir die Loecher, dass ist irre, dass bringt mich gleich zum Abspritzen.
Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich naemlich richtig ab, wie ein Strahl schiesst dann der Saft aus mir heraus.
Jetzt erst faellt mir ein, dass ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe.
Er hat einen geilen Staender, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden.
Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, dass sollst du auch erleben.
Das laesst sich natuerlich nicht zweimal sagen.
Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Pruegel ist direkt vor meinem Mund.
Ein geniesserisches Stoehnen sagt mir, dass es ihm gefaellt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel faehrt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
Die eine Hand greift diesen starken Staender und schiebt die Vorhaut so weit zurueck, dass die Eichel noch praller wird.
Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier.
Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler.
Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spass ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schoen nass.
Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Staender zuckt und noch haerter wird.
Als sich der nasse Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Koerper.
Er spreizt die Beine noch weiter, so, dass meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann.
Es gefaellt ihm bestimmt sehr, sonst liesse er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen.
He, hallo mein Gegenueber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsaechlich, ich hoere ja gar nichts mehr von dir.
Ja, natuerlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, dass du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen wuerdest.
Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefuehlt haben muss.
Es ist ein irres Gefuehl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt.
Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzaehl mir, wie es deiner nassen Fotze geht.
Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich.
Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus.
Wirklich schade, dass ich nicht beide Haende frei habe, sonst wuerde ich mir einen Finger in die nasse Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwoehnen.
Ich bin so geil, am liebsten wuerde ich mich in beide Loecher ficken lassen.
Oh, man, dass waere etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz.
Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Moese ist so gross und nass, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald.
Komm sage mir, wie fuehlt sich dein Schwanz an.
Hoffentlich haeltst du es auch nicht mehr lange aus.
Pass mal auf, ich moechte dir mal zeigen, wie geil ich bin.
Ich ziehe den Hoerer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hoeren, wie sich meine geile Fotze anfuehlt.
Pass auf, jetzt. Das Geraeusch das ich zu hoeren bekam, kann man nicht so richtig beschreiben
Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hoeren. Zu gerne waere ich dieser Hoerer gewesen.
Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfuehlt, fragte sie.
Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, dass du es jetzt nicht mehr lange aushaeltst, ich spritze naemlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr laenger aushalten.
Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wuehlt wie wild in meiner grossen Moese herum.
Ich bearbeite mir meine beiden Loecher, wie verrueckt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil.
Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist.
Oh man, das ist ja eine tolle Sache.
Es waere so toll, wenn du bei mir waerst und mir zusehen koenntest.
Ich habe so doll gespritzt, dass ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnass, so, als haette ich gepisst. He, das war toll, jetzt moechte ich aber hoeren, wie es sich bei dir anhoert, wenn du abspritzt.
Mach schon, komm spritz endlich, lass es mich hoeren.
Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Staender explodiert gleich, so geil bin ich.
Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Staender.
Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schiesst aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hoerer.
Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr.
Der Hoerer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat.
Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe naemlich das Mikrofon getroffen.
He, hoerst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich hoere dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will naemlich noch mehr mit der reden, sagte sie.
Wie fuehlst du dich, geht es dir genauso wie mir?
Ich glaube ich koennte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie.
Erzaehl, ist es bei dir auch so?
Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich fuer einer Augenblick ganz klein zu machen.
Aber ich bin mir sicher, er wuerde sich ueber eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwoehnt sehr freuen.
Hat sich doch tatsaechlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig.
Ich bin mir sicher, es wuerde dir Spass machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken.
Oder irre ich mich?
He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Traeumen wieder auf die Reise zu schicken.
Es waere wirklich super, wenn ich dich kennen lernen wuerde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und ueberhaupt, wie heisst du eigentlich.
Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen.
Ich heisse uebrigens Elke und wohne in der Elbstrasse.
Na, dass ist ein Ding, dass darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, dass ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt.
Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Naehe und ich weiss es nicht! Ich haette grosse Lust, dich mal persoenlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken.
Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen?
Wann hast du Zeit?
Ich moecht dich zu gerne mal in voller Groesse und so richtig geil vor mir sehen und dich verwoehnen.
Mein Name ist uebrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen!
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!
Schreibt mir, wie Ihr die Story findet!