Geiler langer erotischer Telefonsex

Vor nicht allzu langer Zeit ist etwas passiert, von dem ich hier berichten moechte.
Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Ueberstunden abzufeiern hatte, geschah es.
Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht frueh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.
Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und traeumte vor mich hin.
Es war schoen, die weiche Haut meiner Freundin am fruehen Morgen zu streicheln, zu spueren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.
Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.
Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.
Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett traeumte gerade von dieser schoenen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stueck. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Beruehrung.
Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsstaender und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.
Ich wurde von diesem haesslichen Geraeusch aus meinen schoensten Traeumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm ueberrascht, als ich diese Stimme hoerte.
Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch.
Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hoeren konnte, was gerade mit mir los war.
Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hoeren. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zaertlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestoerte hatte.
Dieser Satz war wohl der Ausloeser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan haette.
Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestoert hatte.
Als ich dann auch noch erklaerte, dass ich nackt auf dem Bett laege, und mir gerade meinen geilen Staender bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhoerig.
Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklaert haben.
Das macht mich richtig an, ich moechte doch zu gerne noch mehr davon hoeren!
Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen koennte, wuerde sie staunen. Ich zeigte naemlich aus Spass mit dem Hoerer zu meinem prallen Staender.
Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hoeren.
Komm erzaehl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.
Ohne lange Vorrede war sie von der foermlichen Anrede in das unkomplizierte Du uebergegangen.
Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.
Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m gross, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.
Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, getraeumt habe.
Schoen, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, moechtest du vielleicht auch von mir etwas hoeren, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.
Natuerlich, sagte ich, stell dich vor, ich moechte mir auch ein Bild vor dir machen koennen. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m gross, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schoene grosse Brueste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.
Das klingt ja toll, sagte ich, erzaehl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Staender anfaengt zu pochen.
Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, sass ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draussen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein duennes T-Shirt an und betrachte mich in einem grossen Spiegel, der vor meinem Bett steht.
Gerade habe ich alles, was an Decken gestoert hat, runtergeschoben, um mich ungestoert betrachten zu koennen.
Die Sonne scheint auf meinen Koerper, sie ist so schoen warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem voellig fremden Menschen so von mir erzaehlt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache.
Es ist ein voellig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefuehle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat.
Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zaertlichkeit streichle.
Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Koerper frei.
Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem duennen Stoff sehr gut ab.
Es gefaellt mir, mich selbst zu streicheln, zu spueren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten.
Gefaellt es dir, was ich vor mir erzaehle, fragte sie.
Ich wuesste doch zu gerne, ob dich meine Erzaehlung geil macht.
Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit.
Jetzt werde ich dir erst einmal erzaehlen was ich mache.
Bevor du angerufen hast, lag ich naemlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde.
Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, dass kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht.
Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiss zu machen.
Erzaehl schon, ich will auch davon hoeren.
Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal beruehrst.
Los erzaehl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schoenen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit.
Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung.
Meine Freundin ist ein ganz schoen heisser Feger, die laesst so leicht keine Situation aus, in der es um Gefuehle geht.
Sie ist ungefaehr so alt wie du, aber nicht ganz so gross.
Ausserdem hat sie leicht roetliche Haare und ist fast immer geil. Wir sassen uns also am Tisch gegenueber, sahen uns tief in die Augen und spuerten, dass eine unheimliche Spannung in der Luft lag.
Wir laechelten uns an, wussten aber beide, dass schon bald etwas passieren wuerde.
Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung passte.
Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen duennem Kleid und ihrem bezauberndem Laecheln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken.
Sie kam zu mir zurueck und sagte, komm, schau mir zu.
Mit gekonnten Bewegungen legte sie fuer mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstueck nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Koerper frei.
Sie wusste genau, wie sie einen Mann immer schaerfer machen konnte.
Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stueck Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir?
Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist.
Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fuehlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon.
Oh ja, antwortete sie, ich weiss zwar nicht, was es fuer ein Gefuehl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dich bestimmt nicht geweigert hast, dass sie dir beim ausziehen behilflich war.
Aber jetzt erzaehl weiter, was geschah dann?
Natuerlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie?
Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefuehl oeffnete sie den Guertel, dann den Reissverschluss.
Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden.
Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so gross geworden, das er ueber den Rand hinaus schaute.
Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Staender durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und beruehrten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen.
Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr.
Weiter, komm erzaehl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er gross, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen.
Ob er gross ist, kannst du hoechstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen wuerdest.
Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste.
Auf jeden Fall hat er eine schoene pralle, glaenzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurueck gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller.
Aber jetzt will ich weiter erzaehlen.
Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler.
Sie griff mir an die Eier und liess ihre Zunge ueber den Schaft bis hin zur Spitze gleiten.
Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefuehl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren.
Es macht ihr unheimlich Spass, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, dass mir der Luemmel vor Geilheit schon fast weh tat.
Im Moment sieht es nicht viel anders aus.
Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzaehlen, ohne ihn ueberhaupt zu kennen.
Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme.
Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schoenen Stoehnen.
Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen wuerde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen wuerde.
Ob du es mir glaubst oder nicht, mir laeuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich.
Schade, dass du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch.
Meine Schamlippen sind so schon ziemlich gross, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes.
Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen wuerdest, koenntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und wuerdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine nasse Moese lecken.
Soll ich dir erzaehlen, was ich in meinen Traeumen so alles mit mir machen lasse?
Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme.
Natuerlich, antwortete ich, erzaehl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin.
Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Koerper, der ganze Koerper ist so schoen rutschig und fuehlt sich toll an.
Starke Maennerhaende massieren mich dann ueberall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwoehnen.
Die Haende fangen an meinen Ruecken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten.
Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Haende wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte.
Der Po wird mit extra viel Gefuehl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir laeuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze.
Die Haende kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Haelften auseinander.
Eine Hand faehrt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein.
Es muss ein tolles Gefuehl sein, die Rosette massiert zu bekommen.
Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht.
Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze.
Das Loch ist schon so gross, dass schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schoen so gewichst zu werden, ich geniesse es voll aus.
Dann sagt dieser Mann so, dass war deine Rueckseite, jetzt drehe dich mal um ich moechte dich doch auch noch von vorne verwoehnen.
Das heisse Oel tropft auf meinen Koerper, mit unheimlich tollem Feingefuehl wird es dann verteilt und einmassiert.
Die Brueste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen getraeufelt und einmassiert. Die Brueste glaenzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen.
Auf einmal spuere ich sogar, wie Zaehne ganz vorsichtig daran knabbern.
Die Haende wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwoehnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer.
Allein die Art, wie mich diese Haende verwoehnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, dass sie meine Moese endlich verwoehnen.
Ich will diese kraftvollen Haende in mir spueren
Der Mann spuert genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte.
Statt dessen greift er wieder zum Oel, haelt meine Beine hoch, laesst Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, dass es mich fast wahnsinnig macht.
Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein.
Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich.
Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.
Mach mit mir, was du willst, aber fass mich jetzt richtig an, ja.
Der Mann schaut genau in meine offene Moese laechelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was.
Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht.
Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spueren.
Es macht ihm Spass, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fusssohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fuehlen moechte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, beruehrt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein.
Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was fuer ein Gefuehl es ist, eine Zunge in sich zu spueren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann.
Es ist einfach herrlich.
He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzaehlen soll.
Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzaehlen, dass ich meine, du brennst darauf, mehr zu hoeren.
Ist das so, fragte sie?
Ja, erzaehl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weisst doch bestimmt ganz genau, dass mir fast der Luemmel vor lauter Geilheit bald platzt.
Er ist so gross, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen.
Was meinst du, dass waere doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben.
Stimmt, dass ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das waere toll.
Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, dass gar nicht mehr weiter geht.
Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann.
Wenn ich beide Haende frei haette, wuerde ich mir auch mit beiden Haenden die Votze bearbeiten, so muss ich mich aber mit einer Hand begnuegen.
Ich moechte ja von dir hoeren, wie du reagierst.
Ich wechsle mich mit den Haenden immer ab, dadurch ist der Hoerer ist schon ganz nass.
Oh man, bin ich geil. Wenn du hier waerst, wuesste ich, was du mit mir machen koenntest.
Weisst du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie.
Er haelt mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkoerper mit an und macht mich noch weiter auf.
Er haelt mich so hoch, dass meine nasse Fotze direkt vor seinem Gesicht ist.
Seine Zunge faehrt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, faehrt dann aber weiter.
Das Gefuehl, wenn einem eine Zunge ueber die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muss irre sein.
In meinen Traeumen geniesse ich das tolle Gefuehl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe.
Ich haette schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht.
Na, ist dein Staender jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig.
Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, fass ihn nicht so fest mehr an, sonst haeltst du es nicht mehr aus.
Uebrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fuehle, dich schmecke und deine Erregung aus naechster Naehe mitbekomme, koennte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich.
Ich will dein Stoehnen hoeren, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzaehl aber weiter von der Zunge, die dich leckt.
Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsaechlich von der Pospalte ueber das Arschloch bis zur Fotze.
Das macht er mit solch einer Raffinesse, dass bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Koerper geht. Mehr sage ich, leck mir die Loecher, dass ist irre, dass bringt mich gleich zum Abspritzen.
Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich naemlich richtig ab, wie ein Strahl schiesst dann der Saft aus mir heraus.
Jetzt erst faellt mir ein, dass ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe.
Er hat einen geilen Staender, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden.
Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, dass sollst du auch erleben.
Das laesst sich natuerlich nicht zweimal sagen.
Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Pruegel ist direkt vor meinem Mund.
Ein geniesserisches Stoehnen sagt mir, dass es ihm gefaellt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel faehrt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
Die eine Hand greift diesen starken Staender und schiebt die Vorhaut so weit zurueck, dass die Eichel noch praller wird.
Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier.
Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler.
Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spass ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schoen nass.
Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Staender zuckt und noch haerter wird.
Als sich der nasse Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Koerper.
Er spreizt die Beine noch weiter, so, dass meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann.
Es gefaellt ihm bestimmt sehr, sonst liesse er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen.
He, hallo mein Gegenueber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsaechlich, ich hoere ja gar nichts mehr von dir.
Ja, natuerlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, dass du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen wuerdest.
Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefuehlt haben muss.
Es ist ein irres Gefuehl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt.
Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzaehl mir, wie es deiner nassen Fotze geht.
Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich.
Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus.
Wirklich schade, dass ich nicht beide Haende frei habe, sonst wuerde ich mir einen Finger in die nasse Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwoehnen.
Ich bin so geil, am liebsten wuerde ich mich in beide Loecher ficken lassen.
Oh, man, dass waere etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz.
Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Moese ist so gross und nass, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald.
Komm sage mir, wie fuehlt sich dein Schwanz an.
Hoffentlich haeltst du es auch nicht mehr lange aus.
Pass mal auf, ich moechte dir mal zeigen, wie geil ich bin.
Ich ziehe den Hoerer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hoeren, wie sich meine geile Fotze anfuehlt.
Pass auf, jetzt. Das Geraeusch das ich zu hoeren bekam, kann man nicht so richtig beschreiben
Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hoeren. Zu gerne waere ich dieser Hoerer gewesen.
Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfuehlt, fragte sie.
Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, dass du es jetzt nicht mehr lange aushaeltst, ich spritze naemlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr laenger aushalten.
Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wuehlt wie wild in meiner grossen Moese herum.
Ich bearbeite mir meine beiden Loecher, wie verrueckt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil.
Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist.
Oh man, das ist ja eine tolle Sache.
Es waere so toll, wenn du bei mir waerst und mir zusehen koenntest.
Ich habe so doll gespritzt, dass ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnass, so, als haette ich gepisst. He, das war toll, jetzt moechte ich aber hoeren, wie es sich bei dir anhoert, wenn du abspritzt.
Mach schon, komm spritz endlich, lass es mich hoeren.
Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Staender explodiert gleich, so geil bin ich.
Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Staender.
Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schiesst aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hoerer.
Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr.
Der Hoerer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat.
Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe naemlich das Mikrofon getroffen.
He, hoerst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich hoere dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will naemlich noch mehr mit der reden, sagte sie.
Wie fuehlst du dich, geht es dir genauso wie mir?
Ich glaube ich koennte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie.
Erzaehl, ist es bei dir auch so?
Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich fuer einer Augenblick ganz klein zu machen.
Aber ich bin mir sicher, er wuerde sich ueber eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwoehnt sehr freuen.
Hat sich doch tatsaechlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig.
Ich bin mir sicher, es wuerde dir Spass machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken.
Oder irre ich mich?
He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Traeumen wieder auf die Reise zu schicken.
Es waere wirklich super, wenn ich dich kennen lernen wuerde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und ueberhaupt, wie heisst du eigentlich.
Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen.
Ich heisse uebrigens Elke und wohne in der Elbstrasse.
Na, dass ist ein Ding, dass darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, dass ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt.
Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Naehe und ich weiss es nicht! Ich haette grosse Lust, dich mal persoenlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken.
Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen?
Wann hast du Zeit?
Ich moecht dich zu gerne mal in voller Groesse und so richtig geil vor mir sehen und dich verwoehnen.
Mein Name ist uebrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen!
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!
Schreibt mir, wie Ihr die Story findet!

Das erotische Geschenk – Tina

Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch ungewohnten Aspekt in unserem Verhaeltnis, in unserer Liebe. Eine dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich haette mir niemals traeumen lassen, dass es fuer uns (und besonders fuer mich) so einfach sein koennte, mit einer zweiten Frau zu schlafen (oder eher nicht zu schlafen), und trotzdem nicht ‚fremd‘ zu gehen. Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um ‚Vermutungen‘ anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide schnell einig, dass solche Ausschweiffungen unsere Beziehung nicht belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es wuerde unser Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr ueberrascht. Fuer uns war die Entscheidung getroffen.

Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur schwer erfahren kann.

Auf der Party, die ganz gross aufgezogen war, lernte ich auch Tinas Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt. Aber bald schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein aenliches Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzaehlte mir auch, dass die beiden Maedchen alles Manfred erzaehlt haetten. Ich hielt es aber fuer noetig, mit Manfred ein Gespraech unter Maennern zu fuehren. Manfred hatte kurze hellblonde Haare. Er war gross mit breiten Schultern. Er macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kraeftig. Allerdings wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht gebraeunt, er hat ein spitzbuebisches Laecheln, bei dem seine Augen ganz klein werden. Sein aeusseres trat schnell in den Schatten seiner Persoenlichkeit.

Er war sehr sympatisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur. Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spass machen kann, sich von einer Frau unterdruecken zu lassen.

„Nicht unterdruecken lassen, sich unterwerfen“, verbesserte Ich.

„Egal, jedenfalls finde ich es schoen, dass es fuer dich mit Tina so gut war“

Und wie. Ich glaube er hatte ueberhaupt keine Ahnung von den erstaunlichen dominanten Faehigkeiten seiner Freundin, die sogar meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens Hintern sah man jetzt noch die inzwischen Lila Striemen an, die Tina ihr beigebracht hatte. Und bei mir war auch noch Spuren sichtbar.

Carmen und Tina hatten ihm alles erzaehlt, und wir redeten noch etwas ueber unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass ich auch keine Probleme hatte, mit ihm ueber meine Vorlieben zu reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung fuer „die kleinen Sado-Maso Spiele“, wie er es nannte, zu wecken. Er war nicht dagegen, und er hatte auch volles Verstaendnis fuer alle Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir fuehrten ein ganz schoen langes, und sehr persoenliches Gespraech, und erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich ueber mein Leben erzaehlt habe. Er war ein guter gedultiger und interessierter, aufgeschlossener Zuhoerer, mit viel Verstaendnis, ich hatte vom ersten Moment an Vertrauen zu ihm.

Unser Gespraech wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen auf der Tanzflaeche.

Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das ‚Geburtstagskind‘ hatte eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten, Rocker und Popper. Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der beste Beweis dafuer, dass Tina die Leute ‚handverlesen‘ hatte. Alles stimmte.

Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespraech war es jetzt Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich aussergewoenlich. Wir liessen uns durch die Musik antreiben, keiner hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen koennte. Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann liess ich mich dann ganz schoen auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass ausser dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.

Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst weit nach Mitternacht fertig war. Viel- leicht war fertig nicht der richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Paerchen auf den Matratzen rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die einfach zu viel von den Getraenken erwischt hatten. Es tanzten noch zwei Maedchen einen Stehblues auf der Tanzflaeche, ganz versunken. Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer alle gegeben waren. Erstens war das fuer die Meisten eine Erleichterung, weil der Partyort doch sehr ausserhalb lag (es war Manfreds Haus, das sich ideal fuer Parties eignete, da sehr abgelegen am Waldrand). Ausserdem gibt es nix schoeneres nach einer Party als das gemeinsame Fruehstueck Mittags um drei. Das ganze Haus war voll mit Partygaesten. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir hatten noch etwas den groebsten Dreck weggeraeumt, und standen dann in der kleinen Kueche um noch schnell etwas zu trinken. Wir liessen die Mineralwasserflasche die Runde machen.

„Ihr wollt doch nicht heimfahren?“ Tina blickt mich an.

„Nein, natuerlich nicht, wir haben Schlafsaecke und Iso-Matten dabei, wir werden uns irgendwo hinhauen“

„Wenn ihr wollt dann koennt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatte wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeraeumter und ruhiger, hier im Haus wird ja ueberall geschnarcht.“ Meinte Manfred.

„Das ist eine gute Idee!“ Stimmte Carmen zu.

Tina und Manfred blickten sich laechelnd an, Manfred nickte Tina zu und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und meinte mit gespielt ernster Miene, und ‚unnoetig‘ Lauter stimme.

„ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!“

[Soo… so viel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine Orgie mit allen Partygaesten, oder habt ihr das etwa erwartet?]

Mir war klar wer gemeint war. Die wunderschoen dominante Formulierung ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verliess die Kueche in Richtung Schlafzimmer.

„Na dann komm mal mit, du Wurm“

Sie hat bestimmt mich damit gemeint. Sie will anscheinend wieder ein Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu foerdern. Sie hat bestimmt auch so schon genug sadistische Einfaelle.

„KOMM REIN!“ Sie war sehr bestimmend.

Ich betrat das grosse Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen bekommt. Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr feminin eingerichtet, weiche Pastelltoene, Massen von Stoffdekor an den Waenden. Das Bett war ein grosses Himmelbett, ganz und gar behaengt mit Stoffvorhaengen, die sich auch ueber die Rueckwand des Zimmers, bis zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze Zimmer strahlte eine waerme aus, der dicke Teppich, alles perfekt. In einer Ecke brannte in einem Oelofen mit Schauglas ein waermendes Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent suesslicher Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Haenden entstammte, oder nicht. Eigentlich haette ich ihr das nicht zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs ueberladen oder kitschig, er war einfach urgemuetlich. Sehr warmes indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel, jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphaere des Raumes nur noch weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck, dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen Raum).

„WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!“

Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht. Sie lief im Zimmer ungedultig auf und ab, was mich dazu veranlasste sehr hektisch zu werden. Das fuehrte natuerlich dazu, dass alles schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den Schnuersenkeln, der Reissverschluss an der Hose klemmte, und ich verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon panisch, wenn das mal keinen zusaetzlichen Aerger bedeudet. Aber Tina liess sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir, als wuerde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.

„Was du nicht weisst, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewuenscht habe. Ich fand es ein angemessener Wunsch“ Verdammter Schuh, jetzt geh schon auf!

Uend ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch etwas davon habe“ Und was ist mit un- serem Geschenk, dem Kristall?

Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende Cherieglaeser geschenkt… Naja, wie kann ich nur in so einem Augenblick daran denken…

„Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt, auch wenn es sich dabei REICHLICH BLOED ANSTELLT!“ Uahh… jetzt gibt es Aerger.

Aeusserdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich denke, dass wir etwas finden werden!“

Der kuehle nuechterne Ton, den Tina an den Tag legte, liess nichts Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich bekam eine Gaensehaut, und es war mir nicht moeglich, meine Erregung vor Tina geheim zu halten. Ich haette es gerne verborgen, um sie nicht in ihrem Tun zu unterstuetzen, aber man konnte mir, wie jedem Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war. Endlich hatte ich auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht ‚Ich‘ — ‚Es‘. Ich war ja nur noch ein Geschenk, eine Sache… nichts mehr!

„So ist es gut, komm mal hier rueber!“

Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im Geheimen hoffte ich natuerlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte, dass sie wieder etwas schoen Gemeines ausgeheckt hatte. Aber offiziell hatte ich natuerlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war, nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern hat. Meistens allerdings wurde ich frueher oder spaeter dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverstaendlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmaechtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewoehnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einaml daran sich zu setzen ohne Erlaubnis.

„Leg dich hier ueber die Lehne dieses Sessels.“

Ueber der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefuehl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stuetzte ich mich auf der Sitzflaeche des Polstermoebels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrueckt. Waehrend ich in aeusserts obszoener Weise ueber dem Sitzmoebel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und ausser dem orangenen Stoff der Sitzflaeche und der Armlehnenn nicht viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten geholt, die sie um meine Knoechel schloss. Irgendwie rastete ein Verschluss mit einem lauten *click* ein. Bei dem Geraeusch durchlief ein kalter Schauder meinen Koerper. Anscheinend war eine Oese an den Manschetten angebracht, die es Tina ermoeglichte, meine Beine mit einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstuetzen konnte. Auch um meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem deutlich hoerbaren Geraeusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir zu oeffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Haende von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine Haende mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels. Ich hing jetzt leicht gespannt ueber die Rueckenlehne.

Man muss schon merkwuerdig veranlagt sein, dass man in solch einer Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen wuerde. Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf fuer mich alle Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher ueber den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage war nicht allzu unbequem. Ich war mir sicher, dass ich bald Schlaege auf meinen Hintern oder auf meinen Ruecken bekommen wuerde. Na ja, meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist es ja gerade zu natuerlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen Schlag auf den leicht zugaenglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte mich getaeuscht. Zuerst geschah nichts, dann hoerte ich wieder Tinas Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber bestimmt stand sie jetzt hinter mir. Ich streckt ihr in meiner Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen, Guertel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?

„Da sind aber schoene Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn der Kuenstler?“ Sie faehrt die Striemen mit dem Finger nach.

Sie weiss doch ganz genau, wem ich diesen ‚Modeschmuck‘ zu verdanken habe. Ihr natuerlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet. Das hat sie nur gesagt um mich zu aergern. Ich wusste das. Es aergerte mich.

„Schreiten wir zur Tat!“ Ich bereitete mich innerlich auf einen starken Schmerz vor.

Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf meinem Ruecken spuehrte, der sich vortsetzte ueber meinen Po, bis hin zu den Schenkeln und Waden. Ich fuehlte ein leichtes Spannen auf der Haut, aber ueberhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich verwundert.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war. Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann…“

Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf meinem Ruecken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt Packband, oder ein aenlich breites Klebeband. Immer mehr Klebeband Streifen folgten. Mein Ruecken begann etwas zu spannen, genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut.

Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht sicher fuehlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass das Klebeband auch wieder ab muss. Und noch dazu hatte Tina von auspacken geredet. Ich wurde nervoes. Bei jedem weiteren Streifen den Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen wuerde. Ein unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefuehl des abloesens von Klebebaendern schon von festsitzenden Heftpflastern. Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr darueber amuesiert, hat es mich aber nicht spuehren lassen.

„Was hast du denn? Moechtest du nicht schoen verpackt werden?“

„Doch, aber… aber… das Zeugs muss doch wieder ab…“

„Keine Angst, ich mach das schon fuer dich, du bist ja… Nun ja, sagen wir verhindert!“

Jetzt war ich sehr nervoes, und aengstlich. Es gab keine Moeglichkeit dem abloesen der Streifen zu entgehen, ich kann sie ja nicht immer tragen. Jetzt waere es mir lieber gewesen, Tina haette mich ’nur‘ geschlagen. Und dabei hatte sie ja noch gar nicht angefangen mit dem ‚auspacken‘. Inzwischen spannte meine Haut stark. Sie hatte bestimmt eine ganze Rolle Packband auf meiner Hinterseite verteilt.

„Soll ich dir was sagen? Es gefaellt mir nicht… Na dann packe ich dich wieder aus… Willst du?“

Natuerlich nicht, aber was soll ich den tun? Irgendwann muss das Zeugs doch ab, das war mir klar, also fasste ich Mut und antwortete:

„Ja, bitte Herrin pack mich aus…“

„Wie du willst.“

Das hatte sie wieder mal fein hinbekommen. Jetzt hat sie es so hingestellt, als ob ich dafuer waere, dass sie mich auspackt! …Frauen! …Schlangen!

Ich fuehlte wie Tina mit dem Fingernagel versuchte etwas Klebeband anzuheben. Dann zog sie das Band auf meiner Schulter etwas hoch, um es besser fassen zu koennen. Dann begann sie ganz langsam das Band abzuloesen. Dabei zog es meine Haut hoch, das Klebeband haftete so fest. Sie zog langsam und gleichfoermig. Ich spuehrte den Schmerz ueber meinen Ruecken hinabwandern. Es war sehr unangenehm.

„Nein, ahh… nicht!“

„Stell dich nicht so an, das Zeugs muss doch ab“

Ab schon, ABER DOCH NICHT SO! Jetzt loeste sie einen kurzen Streifen von meinem Po ab. Sie tat das mit einer schnellen durchgehenden Bewegung. Dabei wurden einige kleine Haare herausgerissen, und die Stelle an der das Band vorher klebte schmerzte noch eine ganze Weile. Ich musste laut aufstoehnen. Jetzt begann Tina die Streifen immer ruecksichtsloser abzuloesen. Sie riss die Streifen herunter, oder liess sich auch sehr viel Zeit damit, die Streifen von meinen Oberschenkeln abzuziehen. Dabei riss sie mir immer mehr kleine Haare aus, und ich wurde fast wahnsinnig. Es war ein voellig neues Schmerzempfinden. Nach kurzer Zeit war ich so weit, dass ich keine bestimmte Stelle mehr orten konnte. Der Schmerz war ueberall zu spuehren. Es war kein Gefuehl an der Oberflaeche, der Schmerz kam aus dem Innern. Und wieder loeste Tina einen Streifen ab, dieses mal einen ganz langen, der vom Ruecken bis zur Ferse lief. Das Geraeusch des Klebebandes, wurde von meinen Stoehnern, Schreien und winzeln ueberdeckt. Immer wieder zog es Haut von meinem Koerper hoch, bis die Spanung zu gross war, und sich das Band wieder ein kleines Stueck von der Haut loeste.

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Zum Glueck entfernte ich mich immer weiter von meinen Schmerzen. Mein Geist driftet ab, spazierte durch gruene Wiesen, bunte Bilder entstanden vor meinen Augen, eine angenehme Waerme durchflutete meinen Koerper. Eigentlich kein Grund mehr zu schreien und zu jammern. Obwohl es mir nicht moeglich war, versuchte ich nach Tina zu treten, oder mich auf den Ruecken zu rollen. Ich versuchte meine Haende freizubekommen, um Tina festzuhalten. Zum Glueck war ich nicht mit duennen Seilen, oder gar Handschellen gefesselt, die haetten sich tief eingeschnitten. Tina musste das vorher schon gewusst haben. Haette ich noch einen klaren Gedanken fassen koennen, so waere mir das sicher aufgefallen, und ich waere bestimmt dankbar fuer die Fuersorge gewesen. Aber momentan konnte ich nur schreien und sie verwuenschen, egal wie ’nett‘ sie zu mir war. Irgendwann war Tina dann mit dem auspacken des Geschenks fertig. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, fuehlte ich jeden kleinen Lufthauch auf meiner Haut, ein Echo des starken Schmerzes hallte noch eine Weile durch meinen Koerper. Dass mir dicke Traenen die Wangen herunterliefen bemerkte ich erst, als Tina mich darauf aufmerksam machte.

„Sag blos, es hat wehgetan? Du heulst ja! Haettest du doch was gesagt!“

Ha Ha, sehr witzig. Warum muss eigentlich immer ich einstecken? Liegt das vielleicht daran, dass ich einfach nur ein Sklave bin? Sie spielt mit mir, versucht mich zu reizen. Sie provoziert immer! Solange bis mir eine freche Antwort herausrutscht. Ich soll ihr einen Grund liefern. Mit mir nicht! — Ich bedanke mich einfach.

„Nein, es ist alles in Ordnung, danke dass du mich ausgepackt hast“ Hah!

Das aergert sie jetzt bestimmt! Auch Sklaven koennen gemein sein! Hoere ich da jemanden nach meinem Stolz fragen? Stolz? Natuerlich, ich bin stolz darauf so ein guter Sklave zu sein!

Nicht dass Tina einen Grund dazu braucht, ihren Sklaven zu bestrafen, natuerlich nicht. Aber wenn es einen Grund gibt, dann aergert sich der Sklave ueber seine Dummheit, ueber seinen Fehler. Manchmal macht es aber auch Spass ungerecht zu sein, einfach ohne Grund zu bestrafen und quaelen. Dann aergert sich der Sklave ueber die kalte Grausamkeit der Herrin, ueber ihre Lust am Sadismus. Aeuf jeden Fall bekommt es immer einer ab, der es verdient hat!“ dachte Tina. Tina liebt es, wenn sie Herrin sein darf. Und wenn sie ganz gemein sein will, dann enthaelt sie ihrem Sklaven die noetige Bestrafung vor. Sie laesst den Sklaven dann um seine Disziplinierung betteln.

Tina streichelte mich mit ihren Haenden. Jede Beruehrung linderte das nachgluehen. Spuehren war ein neues Erlebnis.

„Es wird gut, alles klar.“

Sie wusste genau wie weit sie gehen darf, und wann das Spiel zu Ende ist. Ich spuehrte ihre Lippen auf mei- ner empfindlichen Haut. Ihre Zunge wanderte ueber meinen ganzen Koerper. Die feuchte Spuren die sie hin- terliess trockneten schnell, eine lindernde Kaelte blieb einen kurzen Moment. Ich musste zittern, stoehnte vor Erregung. Dann hoerte ich ihre Stimme und war sehr verdutzt. Sie sprach zu mir, gerade als ich ihre Zunge auf meiner Haut spuehrte:

„Na, das gefaellt dir? Ja?“

Wenn es nicht Tina war, dann muss es Carmen gewesen sein, die unbemerkt dazu gekommen ist, und mich jetzt mit ihren heilenden und zaertlichen Kuessen ueberdeckt. Aber meine Vermutungen wurden schnell wiederlegt. Carmen war zwar anwesend, und sprach zu Tina, aber auch sie war es nicht, die mich mit feuchten Kuessen pflastert:

„Komm lass die beiden alleine, wir koenne es uns solange auf dem Bett gemuetlich machen.“

Aber… Aber dann… Nein das kann nicht sein. Mein Herz schlug schneller, noch schneller. Ich dachte nicht, dass eine Steigerung moeglich war, aber tatsaechlich, es raste. Manfred?

„Manfred?“

„Ja, bleib ganz ruhig.“

Er hoert damit auf, mich mit seinen angenehmen Kuessen zu verwoehnen und streichelte leicht ueber meinen Ruecken. Es war ein sehr erregendes Streicheln ueber meinen sehr sensitiven Ruecken.

„Ich habe dir zugeschaut, und es war sehr interessant. Ich glaube ich verstehe dich jetzt etwas besser. Und ich glaube ich kann auch noch etwas dazu beitragen.“

„…aber?“

„Aber? Hast du etwa irgendwelche Probleme?“

„Ich…“

„Macht es dir etwa etwas aus, dass ich einen Mann bin?“

„Ich…Aeh..“

„Hat es dir nicht gefallen, was ich gemacht habe.“

„Doch… schon, aber da…“

„…wusstes du nicht dass es ein Mann war?“

„Ja… ich…“

„Nicht dass ich es noetig haette dich zu ueberzeugen. Erstens bist du mir sowieso absolut hilflos aus- geliefert, und ich kann mit dir machen was ich will. Und zweitens habe ich die Genehmigung von Tina UND VON CARMEN mit dir zu machen was ich will. Aber wenn du natuerlich freiwillig mitmachst, dann ist es einfacher.“

Er fing wieder an seine Finger ueber meinen Koerper wandern zu lassen. Es war wirklich sehr angenehm, und ich versuchte mir selbst einzureden, dass ich keine andere Wahl habe. Es gefiel mir einfach, und warum soll ich mich nicht einfach hingeben? Ich bewunderte auch, wie geschickt er mir wieder meine Hilflosigkeit vor Augen hielt. Das war so geschickt, dass ich mich fragte, ob er nicht auch einen guten Herren abgeben wuerde. Seine erfahrenen Haende strichen ueber meine weichen Seiten, seine Zunge glitt an meiner Wirbelsaeule nach oben, an der anderen Seite wieder nach unten. Seine Haende umgriffen meinen Oberkoerper, und streichelten leicht meine Brustwarzen, die schon eine ganze Zeit sehr hart waren. Seine Zunge glitt zwischen meine Pobacken. Es kitzelte etwas, gleichzeitig durchzuckte ein heisses Gefuehl meinen Koerper. Es schien aus meinem Bauch, und von seiner Zunge zu kommen. Seine Haende massierten jetzt fest meinen Hintern. Wie eine Katze, die zaertlich gestreichelt wird, so musste ich etwas schnurren. Er war so gut zu mir. Die Erregung wischte aber nicht alle Bedenken vom Tisch.

Ich fing an mit meinen Hueften zu kreisen, um meine Erregung am Sessel zu reiben. Ich drueckte fest gegen die Sessellehne. Er unterstuetzte mit seiner Massage mein Hueftkreisen. Er drueckte sich mit seinem Koerper gegen mich. Er trug noch seine Jeans, aber sein Oberkoerper war nackt. Er legte sich auf meinen Ruecken, sein warmer nackter Oberkoerper auf meinem wunden Ruecken.

„Es gefaellt dir also?“ Fluestert er mir ins Ohr.

Mit seinem Unterleib macht er die kreisende Bewegungen meines Hinterns mit. Er drueckt jetzt fest gegen mich, und ich kann deutlich die Erregung in seiner Hose spuehren, sein Schwanz drueckt fest gegen seine Jeans, und er drueckt fest gegen meinen Hintern. Ich erwiedere seinen Druck etwas. Ich wippe jetzt vor und zurueck, um abwechselnd gegen seinen Schwanz zu druecken, und meinen gegen den Sessel. Noch kann ich mich damit herausreden, dass ich ja gefesselt bin, und mich nicht wehren kann, dass ich dazu gezwungen werde, aber mir ist klar, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Und er weiss es, ich kann es nicht vor ihm verbergen, auch wenn ich es gern wuerde. Ich kann meine Gefuehle nicht ganz verstehen. Nicht dass ich etwas gegen Schwule haette, oder ich… ich bin doch nicht schwul? Es darf mir doch nicht gefallen. Der innere Konflikt dreht mich ganz schoen auf. Mein Verlangen kaempft gegen das, was ich fuer meine Verstand halte. Vielleicht sind es ja nur bloede Vorurteile. Unser wippen wird immer heftiger.

„Warte, ich muss mir erst meine Hose ausziehen, ich habe es nicht so gern wie du, wenn es weh tut.“

Es klang nicht nach Vorwurf, es verletzte mich nicht, es war eine sachliche Feststellung, vielleicht troes- tend gemeint. Nicht viele Menschen koennten darueber reden, ohne gleich verletzend, beleidigend, oder zumindest bloed zu wirken.

Er loest sich von mir, ich hoere wie er den Reissverschluss oeffnet und wie er dann die Hose ueber seine Beine abstreift. Er drueckt sich jetzt wieder gegen mich. Er traegt zwar noch eine Unterhose, aber sein Schwanz steht steif hervor, und er drueckt ihn zaertlich zwischen meine Pobacken. Ich spuehre jetzt, wie er seine warmen Beine von hinten gegen meine Schenkel drueckt. Ich erwiedere seinen druck rhythmisch, und bemerke dass er schnell anfanegt verstaerkt zu atmen. Seine Haende streicheln wieder meinen Oberkoerper, er kuesst mich auf den Hals.

„Sag dass du es willst, los sag es!“

Er will mich quaelen, er will dass ich es zugebe dass es mir gefaellt. Ich kann es nicht, nein, das kann ich nicht. Wir wippen, ich spuehre seine heissen Lippen an meinem Hals, seine Haende die meinen Koerper erkunden, er massiert wieder meine Brustwarzen. Das druecken gegen die Lehne erregt mich. Auch mein Schwanz ist jetzt sehr hart und drueckt gegen die Lehne. Ein Gefuehl das ich nicht ignorieren kann. Gleichzeitig drueckt er seinen Steifen fest zwischen meine Pobacken, ich spuehre seine Spitze zwischen den Schenkeln. Ab und an streicht die Spitze seines Schwanzes, der immer noch in der Unterhose steckt ueber meinen Sack, ueber meine Eier. Jetzt zieht er seine Unterhose herunter. Ich hoere wie der Stoff ueber seine Schenkel gleitet. Sein Staender federt, nachdem er durch das ausziehen heruntergebogen wurde, nach oben zurueck, schlaegt mir zwischen die Schenkel. Sofort spuehre ich wie heiss sein Penis ist. Er drueckt immer noch zwischen meine Pobacken. Er ist so heiss und prall. Er reibt sich auf und ab.

„Sag es mir, du braucht es genau so sehr wie ich, du machst mich verrueckt. Gib es doch endlich zu!“

Ich weiss was er will, aber ich kaempfe noch immer mit meinen Bedenken. Ploetzlich erschrecke ich etwas und spuehre, wie er mit seinen Haende etwas kuehles feuchtes zwischen meiner Spalte verteilt. Er streicht das kalte glitschige Gel mit vorsichtigen Bewegungen zwischen die Pobacken, die er mit der anderen Hand etwas auseinanderzieht. Jetzt drueckt er mit dem Finger gegen meine hintere Oeffnung. Jetzt besteht keinen Zweifel mehr was er vor hat, und ich bin trotz dieser Aussicht immer noch erregt! Kann er in mich eindringen, auch wenn ich es nicht will? Wuerde er mich dazu zwingen?

Ich bin nicht sicher, was mich mehr beunruhigt: die Tatsache, dass Manfred das gleiche Geschlecht hat wie ich, oder dass ich einfach noch keine Erfahrung mit Analsex habe. Als Mann ist das aber der einzige Weg, waere ich jetzt eine Frau, dann haette ich 2 Probleme weniger 🙂

Ich druecke meine Angst aus mit kleinen Stoehnern, eine sehr primitive aber urmenschliche Form der Kommunikation. Er redet beruhigend auf mich ein.

„Bleib ganz ruhig, es wir dir nichts geschehen, du wirst sehen, dass es dir gefaellt, ich weiss was ich tue. Entspann dich einfach, wehr dich nicht laenger, ich weiss doch dass du es willst.“

Mit seinem Finger voller Gleitcreme drueckt er jetzt leicht in meine Oeffnung. Es ist ein ganz besonderes Gefuehl, das fuehlen an der Stelle ist so ganz verschieden. Er streichelt mich immer wieder mit seinen glitschigen Fingern am ganzen Hintern, und ich verstehe nicht, dass ich immer noch fast bis zum Platzen erregt bin. Ich stoehne jetzt lauter. Er drueckt jetzt seine heisse Spitze seines Schwanzes gegen meine Koerperoeffnung, gegen meine jungfaeuliche Koerperoeffnung. Er reibt die Spitze zwischen meinen Pobacken auf und ab. Immer wieder drueckt er leicht aber fordernd gegen meine Oeffnung, seine Spitze teilt mein Schliessmuskel ganz leicht.

Aber ich bin ganz verspannt, immer wenn er nach vorne drueckt, so versuche ich, natuerlich vergebends, auch nach vorne zu druecken, um ihm auszuweichen. Das hat aber nur den Effekt, dass mein Schwanz schmerzlich erregend gequetscht wird.

„Ich halte es nicht mehr lange durch, sag dass du es willst, sag es endlich!“

Er drueckt jetzt etwas fester, ich kann nicht mehr weiter nach vorne druecken, und muss etwas nachlassen, muss gegen ihn druecken, das schiebt ihn wenige Millimeter tiefer in mich. Es ist so fremd, aber ich spuehre dass ich es brauche.

„Sag es!“

„Ja! JAA! JAAHH! Bitte, ich brauche es, Bitte!“

Ich wollte jetzt nur noch ihn, ganz egal ob er auch ein Mann war oder nicht.

„Los bitte mich!“

„Ja! Bitte! Bitte fick mich!!!“

Jetzt war es draussen. Mir war alles egal. Ich wollte ihn einfach fuehlen. Es hat mich so erregt. Ein- fuehlsam drueckt Manfred etwas tiefer. Seine spitze draengt sich gegen meine immer noch zusammengezogenen Schliessmuskel. Ich versuche mich zu entspannen, aber ich kann das Unbehagen nicht kontrollieren. Manfred laesst sich trotz seiner Erregung viel Zeit. Es ist bestimmt nicht einfach, aber er ist so Vorsichtig mit mir. Fuer jede Bewegung laesst er sich etwas Zeit, streichelt meinen Ruecken mit seinen zaertlichen Haenden. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen vor dem Sessel kniet und meinen Kopf streichelt. Sie spricht mir beruhigende Worte ins Ohr, sie summt etwas, um mich ganz zu entspannen. Und es wird immer einfacher fuer mich. Jetzt spuehre ich schon Manfreds ganze Eichel in mir. Der Krampf hat sich vollstaendig geloest. Waehrend er jetzt tiefer eindringt spuehre ich sein langes Glied nur an meinem Schliessmuskel. Nur dort wo seine Haut, die durch das Gleitmittel sehr glitschig ist, an dem empfindlichen Gewebe um meinen Schliessmuskel reibt spuehre ich ihn. Im ersten Moment kann ich seine Eichel nicht in mir orten. Unbewusst fuehle ich mich orientierungslos. Aengstlich druecke ich einen Stoehner hervor.

„Du machst das gut, bleib ganz ruhig.“

Ich spuehre wie meine Oeffnung den dicken Schwanz von Manfred jetzt ganz umschliesst, aber ich spuehre nichts in mir. Mein Schliessmuskel zieht sich wieder etwas zusammen. Meine Aengste werden von meinem Koeper reflektiert, ohne dass ich eine Kontrolle darueber habe. Es ist eine seltsame Angst, ein ganz essenzielles Gefuehl, und ich spuehre dass ich die Angst ueberwinden muss, um eine ganz tolle Erfahrung zu machen. Carmen haelt meine Hand, streichelt mir den Kopf und ist einfach da. Auch Manfred ist aufmerksam, und wartet bis ich mich beruhigt habe. Kaum entspanne ich mich wieder drueckt Manfred tief in mich hinein. Er stoesst weit in mich, ich spuehre wie er mich ausfuellt, jetzt fuehle ich ihn! Ein ganz ungewohntes Gefuehl. Ich spuehre in jetzt wirklich in mir. Er dringt immer weiter in mich vor, und es bereitet mir ueberhaupt keine Schwierigkeiten. Immer tiefer. Und ich koennte immer noch mehr von ihm nehmen, bin fast enttaeuscht, als er mit seinem Schoss an meinem Po anstoesst. Ich fuehle seine gekraeuselten Haare an meinem immer noch sehr empfindlichen Hintern. Er musste auch stoehnen. Seine Anspannung, seine Konzentration auf mich, hat sich durch diesen Stoehner geloest.

Jetzt habe ich mich schnell an die Situation gewoehnt, und ich will mehr. Ich druecke etwas zurueck, gegen ihn, um ihn einfach noch tiefer zu haben.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass du es willst?“

Er zieht sich langsam wieder zurueck, um gleich darauf wieder vorzustossen, dieses mal etwas staerker. Er drueckt mich fest gegen den Sessel. Und wieder zieht er heraus, um abermals in einer langen, tiefgehenden Bewegung zuzustossen. Immer wieder zieht er seinen langen, geraden und harten Schwanz fast ganz heraus, um mich immer wieder auszufuellen. Seine Stoesse werden heftiger und kuerzer. Bei jedem Stoss drueckt er meinen Schwanz gegen die Lehne. Es macht mich langsam aber sicher wahnsinnig. Ich muss meinen Kopf von einer Seite zur anderen werfen. Das Gefuehl das ich habe, wenn er tief in mich stoesst aendert sich etwas. Es wird ein sehr aufdringliches, sehr fordenrtes Gefuehl. Er wird immer schneller, er stoehnt im gleichen Takt wie ich. Carmen loest meine Handfesseln, so dass ich mich etwas aufrichten kann. Ich stuetze mich jetzt mit den Haenden auf den Armlehnen ab, und kann so noch staerker zurueckstossen. Waehrend mein Verstand Loopings schlaegt, kann ich Carmen tief in die Augen schauen. Sie schaut mich an, und an den Freudentraenen in ihren Augen kann ich erkennen, dass sie alles mit mir teilt. Ich spuehre jetzt Manfreds Bewegung, die ein aufwallendes Gefuehl erzeugt, immer wieder. Ein Gefuehl dass unertraeglich schoen ist. Es kommt von ueberall, von meinem Bauch, aus meiner Lunge, aus mir. Carmen beugt sich vor um mich zu kuessen, gerade als Manfred laut aufstoehnt und noch ein zwei mal kurz und sehr stark zustoesst. Und die ganze Spannung die sich in meinem Koerper aufgebaut hat scheint sich ploetzlich blitzartig zu entladen, als haette Manfred einen grossen roten Knopf mit der Aufschrift ‚Fire!‘ erwischt.

Gerade noch rechtzeitig kann ich mich ganz aufrichten, und Carmen kann meine harten Schwanz in den Mund nehmen, waehrend sie auf der Sitzflaeche kniet, um meinen Samen aufzufangen. Sie leckt mir fordernt die Eichel, waehrend meine Muskeln mehrmals heftig zucken. Das scheint auch Manfred gespuehrt zu haben, und es muss fuer ihn ein starkes Gefuehl geben, einen Grund fuer seinen Urschrei, sein Zucken. Ich spuehre wie Manfreds Erregung etwas abklingt, aber er ist immer noch tief in mir, er kann die Waerme meines Koerpers spuehren. Er lehnt sich von hinten gegen meinen Ruecken und umarmt mich fest. Auch Carmen hat sich jetzt aufgerichtet, um mich in den Arm zu nehmen. Ich spuehre ihre Brueste, die gegen meinen nackten Oberkoerper druecken. Sie hatte sich bestimmt mit Tina vergnuegt, deshalb ist sie jetzt so heiss. Bevor sie mir einen Kuss geben kann, schuettle ich leicht den Kopf. Ich moechte mich bei Manfred bedanken. Und das Beste das ich ihm anzubieten habe ist in Carmens Mund. Also waere es jetzt doch das Beste…

Carmen weiss was ich will, und es faellt ihr auch nicht schwer, ueber meine Schulter hinweg Manfred einen tiefen Kuss zu geben. Eine sehr suesse Art mein Geschenk abzuliefern. Carmen bedankt sich sehr artig bei Manfred. Erst nach einer ganzen Weile draenge ich zwischen die beiden. Mehr als einen Kuss auf die Backe von Manfred bekomme ich nicht hin, aber dafuer faellt der Kuss mit Carmen um so stuermischer aus. In der Zwischenzeit saugt er sehr zaertlich an meinem Hals, und Tina oeffnet die Ketten an meinen Fuessen. Aber ich trage immer noch die Fesseln an Haenden und Knoecheln.

Tina zieht mir Manfred weg. Ich spuehre wie er sich aus mir zurueckzieht, und dann verschwinden die beide im Bad. Carmen, die immer noch vor mir auf der Sitzflaeche des Sessels kniet, verfaellt wieder in ihren Domina Tonfall:

„So, um ganz sicher zu gehen, dass du jetzt nicht nur noch Maennern nachlaeufst, muss ich dich anscheinend anbinden?“

Sie steht auf, und zieht mich an einer Hand in Richtung Himmelbett.

„Los, leg dich hin, Haende ueber den Kopf, Arme und Beine weit gespreitzt!“

Ich lege mich auf den Ruecken, nebenbei bemerke ich, dass meine Nerven am Ruecken immer noch mit 114,5% Informationen ueber die kalte und sehr glatte Satinbettwaesche liefern. Wie mir befohlen wurde spreize ich meine Beine weit. Auch meine Arme strecke ich nach oben weg, um schliesslich in X Form auf dem breiten Bett zu liegen. Im Bad hoere ich Manfred und Tina lachen und herumalbern. Es scheint fuer Tina nichts neues gewesen zu sein. Anscheinend ist Manfred schon laengere Zeit Bi. Waehrend ich von Carmen fest an das breite Metallbett gefesselt werde, indem sie duenne aber feste Schnuere an meinen Lederfesseln und dem Bettrahmen anbringt, lasse ich mir noch mal alles durch den Kopf gehen. Erst jetzt faellt mir auf, dass ich mit zweierlei Mass messe. Als Carmen mit Tina schlief, so war das fuer mich ganz Ok, es war sogar sehr stimmulierend fuer mich, es war etwas ’natuerliches‘. Und vor einer Beziehung zwischen Maennern hatte ich eine solche Angst? Ich war froh, dass mir das jetzt so klar war. Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Sex. Ich waehre jetzt so gerne in Carmens Armen eingeschlafen.

In der Zwischenzeit ging es im Badezimmer heiss her. Tina hatte Manfreds ganzen Koerper mit Duschgel eingerieben. Mit besonderer Sorgfalt kuemmerte sie sich um die untere Koerperhaelfte. Das heisse Wasser und glitschigen Frauenhaende waren fuer Manfred Stimulation genug. Tina konnte nun seinen stahlharten Schwanz mit ihren seifigen Haenden reiben. Immer vor und zurueck. Dabei stand Tina hinter Manfred und drueckte immer fester zu, liess ihre Haende ueber seine Eichel gleiten. Zog fest und fast schmerzend seine Vorhaut immer weiter zurueck. Er wurde immer haerter. Laengst war es keine Reinigungsaktion mehr. Tina griff jetzt noch mit ihrer linken Hand tief zwischen seine Beine. Sie spielte ganz fordernd mit seinen Eiern. Tina zog gern an Manfreds Sack, und war immer erstaunt wie viele verschiedene Formen er annehmen kann. Sei es ganz schlaff und entspannt. Oder bis zum platzen gespannt, mit harten Falten. Jetzt war er recht prall gefuellt, und die Haut war entsprechend empfindlich. Manfred war sehr potent. Allerdings reichte es meist nicht aus fuer die vollbusige Tina. Ihre Ansprueche zu erfuellen war ein Fulltimejob. Manfred musste meist noch auf Finger und Zunge zurueckgreifen, bis Tina befriedigt von ihm abliess.

Und er wusste genau was die aufdringliuche Massage zu bedeuten hatte. Waehrend Tina mit Carmen auf dem Bett lag, so spielten die beiden Frauen ein Spiel. Das Spiel der Sappho in Mytilene (Wow, jetzt wird es ja richtig wissenschaftlich). Carmen war sehr aufdringlich zu Tina gewesen. Carmens Zunge war sehr erfahren, und wusste genau wie sie Tina behandeln muss. Dementsprechend wurde Tina immer heisser und geiler. Ihre Muschi war weit geoeffnet und sehr feucht, als Carmen von ihr abliess, um mir, ihrem Freund zu helfen. Und in diesem Zustand war sie die ganze Zeit. Und als sie dann noch zusehen konnte, wie ihr Freund Manfred ein tolles Erlebnis hat, und sie ganz alleine ist, so hatte alle Handarbeit nichts genuetzt. Sie war einfach heiss und faellig. Und sie weiss wie sie Manfred zu einer Reaktion zwingen konnte.

Manfred griff hinter sich. Packte Tina bei der Hand. Zog sie vor sich. Er drueckte mit der rechten Hand fest auf dem Ruecken von Tina. Tina, dem druck nachgebend, bueckte sich vor Manfred. Das heisse Wasser prasselte jetzt auf ihren Ruecken, lief an ihren offenen langen Haaren herab. Das rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter. Manfred trat an ihren Hintern ran. Ohne Haende fand er sofort sein Ziel, und drang ohne Schwierigkeit in die heisse, feuchte und weit geoeffnete Muschi seiner Freundin ein. Der Stoss ging tief, bis zum Anschlag. Tina drueckte einen Stoehner hervor. Manfred, auch gereitzt bis zum aeussersten stiess sofort wieder und wieder heftig zu. Es waren wirklich harte, kraeftige und tiefe Stoesse. Das tempo war moerderisch. Aber beide waren nicht mehr Herr ihrer Sinne. Manfreds Eier schlugen Jetzt bei jedem Stoss gegen Tinas Muschi. Ihre Lippen waren so weit (nicht zu letzt wegen Manfreds dicken, harten Schwanzes), dass seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und immer dann wenn das Gefuehl in ihr maximal war, ein Gegenfeuer, einen Blitz in dem Kitzler ausloesten. Manfred drueckte Tina weiter hinab, so dass ihr Kopf fast den Boden der Duschwanne beruehrte. Ihre Haare hingen in den Abfluss, waren nass und sahen aus wie ein Wischmob.

Jetzt musste Tina wimmern. Sie schnappte zwischen den lauten Stoehnern und Schreien nach Luft. Es wurde immer schlimmer fuer Tina. Jetzt traf Manfred auch noch genau den Punkt. Immer wenn er ganz in seiner Tina war, wenn seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und Tinas Muschi wegen diesem Blitz zuckte, und Tinas Knie zuckten, rieb die pralle Eichel Manfreds ueber das so empfindliche G-Punkt Gewebe Tinas. Es schuettelte Tina, sie bekam einen Orgasmus. Manfred versuchte es so lange wie nur moeglich hinauszuzoegern. Es war dabei es seiner Freundin ‚richtig fest zu besorgen‘. Und er sagte ihr das auch, weil er weiss, dass es Tina anmacht, wenn er so mit ihr redet.

„Ich besorge es dir du Schlampe, bis du nicht mehr kannst!“

Tina konnte nur noch schreien. Und wieder bildete sich ein neuer Hoehepunkt.

„Hoerts du wie die es treiben? Nimm dir mal ein Vorbild an Manfred, der hat grad dich abgeschossen, und jetzt hat er Tina auf’s Korn genommen!“

Carmen liegt auf mir, reibt ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel. Sie versucht mich wieder aufzurichten, was ihr auch erstaunlich gut und schnell zu gelingen scheint. Sie spuehrt mein primaeres Geschlechtsmermal gegen ihren Bauch druecken.

„Na also, wer sagt es denn“

Die Schreie aus dem Bad werden immer schlimmer. Manfred muss ja wuest mit Tina umgehen. Carmen setzt sich auf meinen Schwanz. Er dringt sofort in ihre heisse Muschi ein. Ohne Probleme gleite ich tief in ihre Waerme. Sie setzt sich einfach so auf mich. Sie laesst sich einfach fallen, bis sie auf meinen Schenkeln sitzt. Zum Glueck hatte sie gut gezielt, das haette ’schief‘ gehen koenne. Sogleich faengt sie an mich zu reiten. Dabei ueberspringt sie alle Gangarten und geht sofort in den Galopp ueber. Sie muss schon reichlich erregt sein. Sie nimmt ihre Haende hoch und greift sich an den Kopf. Das spannt ihre ohnehin sehr straffen kleinen Brueste noch mehr. Man kann fast nur noch ihre Brustwarzen ausmachen. Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere, so koennte ich ihre Brustwarzen jetzt kneten, aber sie muss das schon selbst tun. Und sie faengt auch sofort damit an. Sie zupft an ihren Brustwarzen, stoehnt immer lauter. Sie wirft ihren Kopf wild in der Gegend ‚rum. Sie faengt an hysterisch zu lachen. Eine Reaktion die ich bis dahin noch nie erlebt habe. Die spitzen Schreie aus dem Badezimmer haben einen erneuten Hoehepunkt erreicht.

Tina stoesst so gut sie kann zurueck. Sie will dass Manfred jetzt endlich kommt. Sie kann keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen. Schon wieder faellt sie in ein 10.000 Meter Loch. Ihr Scheide zuckt und massiert Manfred wieder einmal. Und dieses mal mit Erfolg. Manfred kann icht laenger warten. Mit einem sehr festen tiefen Stoss spritzt er sein heisses Sperma tief in ihre Muschi. Sie antwortet darauf mit einem erneuten, viel staerkeren Orgasmus, sie hat nicht gezaehlt, aber bestimmt der 10 in schneller Folge. Sie fuehlt wie es ganz feucht wird in ihrer Scheide. Nicht nur Manfreds Ladung, nein auch Tina muss gekommen sein. Die Fluessigkeit die aus ihrer heissen geschwollenen Muschi laeuft vermicht sich mit dem Duschwasser, das in der Zwischenzeit kuehl geworden ist.

Ploetzlich wird Carmen ganz still, kein Ton. Sie bekommt ein ganz friedlichen Ausdruck im Gesicht. Wuerde ich jetzt nicht den festen Griff um meinen Schwanz spuehren, ich haette keine Erklaerung fuer diese Reaktion. Dann schuettelt es sie, sie zitter an ganzen Koerper. Genau in dem Moment als ein Schrei aus dem Bad kommt, als haette Manfred ein Schwein abgestochen, so laesst sich Carmen auf meine Brust fallen, und ich kann nur noch tief grunzen, als ich spuehre wie ich einfach in Carmen spritze. Ein einziges mal. Ein nicht enden wollender Strahl.

Jetzt ist es aber wirklich genug. Carmen schlaeft sofort ein. Und ich liebe es, wenn sie hinterher sofort auf mir einschlaeft. Ich kann ihr dann ganz lange nahe bleiben. Tina und Manfred kommen aus dem Bad. Sie sind zwar beide total verschwitzt, aber sie sind so abgekaempft, und das Duschwasser ist inzwischen so kalt, dass sie ihre Dusche einfach abgebrochen haben. Tina legt sich mit ihrem nassen und gluehenden Koerper zu mir ins Bett. Carmen schlummert friedlich auf mir, hat ihren Kopf auf meinem Oberkoerper liegen. Ich spuehre ihren warmen Koerper auf meinem Bauch. Als sich Manfred zu Tina legen will, muss er feststellen, dass in dem breiten Bett bei Tina kein Platz mehr ist, da ich mittem im Bett liege. Da ich mich nicht bewegen kann, weil ich erstens immer noch gefesselt bin, und weil ich 2. nicht Carmen wecken moechte, so legt sich Manfred eben auf die andere Seite des Bettes, neben mich. Genauso wie Tina legt auch er seinen Kopf auf meinen Arm. So schlafen wir zu viert ein.