Eine erotische Kurzgeschichte

Es war ein regnerischer Tag im Spaetherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich oeden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, ausser einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren.

Der einzige Vorteil den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm un trocken war. Meine Kollegin war schon da, sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick der einem die Knie weich werden liess. Ihre Bluse spannte sich ueber ihren schoenen, grossen Bruesten, waehrend sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben ueber den Kopf zog.

Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, suesse Blondine, in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich raeuspern musste. Anjas Kopf flog foermlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erroetetem Gesicht an und sagte dann: “ Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt, ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich haette die Bluse jetzt auch noch ausgezogen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein Laecheln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand.

„Oh Mann,“ dachte ich, „warum konntest du dich auch nicht beherrschen.“

„Ich wage kaum dran zu denken.“, entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme.

Anja sagte nur sporadisch: „Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen.“

Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Laecheln auf ihrem huebschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

“ Ist unser Doc eigentlich schon da ? “ fragte ich. “ Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erst mal auf dem Klo. “ antwortete Anja, waehrend sie ihren Laborkittel ueberstreifte. “ Ich gehe jetzt erst mal Kaffee kochen.“ fuegte sie hinzu.

„Mach das“ rief ich ihr nach, „ich spuele dann schon mal die Tassen aus.“

Als ich gerade das Wasser einlaufen liess, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Buero und nahm das Gespraech an. Es war unser Doc, die Grippewelle die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, sodass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei liess ich den Hoehrer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte ueberrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum fuer Laborgeraete und zum Kaffe kochen nutzten. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte sie erstaunt. „Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir.“ gab ich zurueck. Sie laechelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. „Wie Lieb haettest du mich denn gern?“ fragte sie suefisant.

Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsaechlich so perplex, dass ich nur sagte: „Unser Boss ist Krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Boegen beschaeftigen.“ Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel foermlich vom Koerper riss und zum Buero getaenzelt kam.

„Weisst du eigentlich wo die Boegen sind?“ fragte sie. Ich musste passen. „Nein, keine Ahnung.“ entgegnete ich, „Lass uns mal suchen.“

Gesagt, getan, wir stoeberten durch das Buero, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen was ich tat und stiess dabei den Stapel komplett um. “ Shit “ fluchte sie und bueckte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. “ Wow, “ dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans ueberdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsaechlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu koennen.

„Was ist denn das ?“ fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich ploetzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. „Dieser alte Lustgreis,“ sagte ich grinsend, „Jetzt weiss ich endlich warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht.“ Anja hoerte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu

blaettern.

„Gib mir auch mal einen.“ forderte ich. Ohne ueberhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herueber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blaettern. Wie ich zugeben muss machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.

Ploetzlich sah Anja mich an und praesentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war. „Wolltest du das ich SO lieb bin ?“ fragte sie luestern laechend. „Eine prima Idee,“ gab ich zurueck und zeigte ihr ein Bild auf dem grad eine Moese geleckt wurde, “ Ich wuerd mich auch ungefaehr so revanchieren.“ Sie stand auf, und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt. Wir fingen an einander zu Kuessen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beine darauf. Die Knoepfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Haenden doch ein paar Probleme, doch waehrend Anja sich an meinem Guertel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollstaendig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, waehrend ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie liess sich nun seitwaerts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nun war es mit meiner Zurueckhaltung und meinen Bedenken endgueltig vorbei. Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entstroemte, machte mich fast rasend.

Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer haerter werdenden Kitzler. Anja stoehnte wolluestig auf und oeffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich voellig freien Blick auf ihre heisse Moese hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefuehl hatte ihre Mandeln spueren zu koennen. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69’erStellung ueber sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, waehrend ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Moese schob.

Ihr Stoehnen wurde immer heftiger und ihre Hueften zuckten fast ekstatisch. Sie hoerte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: „Los, ich will dich jetzt in mir spueren, bitte mach’s mir.“

Das liess ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Koerper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fussgelenken fest. Mit heftigen Stoessen drang ich in sie ein, ihre Moese wahr herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoss bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Moese eine feuchte Spur auf der Platte hinterliess. „Ich moechte dich jetzt reiten. “ stammelte sie kurzatmig.

Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlinks auf mich. Von wildem Stoehnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus liess sie meinen Schwanz in ihre Moese gleiten. Nun spuerte auch ich wie ich dem Hoehepunkt entgegen strebte. Doch dass wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevoegelt werden, sie war schier unersaettlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und praesentierte mir ihren Hintern. Ohne grosse Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. „Nein,“ keuchte sie, „Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden.“ Ich war absolut ueberrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit liess mich nicht gross ueberlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn ihr in ihren engen Hintern. Anja stoehnte auf als ob es ihr Schmerzen bereiten wuerde, doch dann fing sie von selbst an ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hinein rutschte. Nach wenigen Stoessen stiess Anja ein langgezogenes, spitzes „Jaa, ich komme ! “ aus und rammte ihre Huefte mit solch einer Wucht nach hinten das sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusaetzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstoehnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontaenenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsaechlich noch den letzten tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und laechelte mich danach zaertlich an.

„War ich lieb genug ?“ fragte sie abschliessend.

Der Mann und das Kondom

Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom
Apotheker ein Kondom.
Stolz erzaehlt er ihm: „Heute Abend bin ich bei
meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach
laeuft bestimmt noch was!“
Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: „Ich
haette gerne noch ein Kondom, grad hab ich von nem
Kumpel erfahren das die Mutter meiner Freundin ne
richtige Schlampe ist und es mit jedem macht! Ich
schaetze mal da geht heut Abend auch noch so
einiges.“
Er bekommt das Kondom und geht…
Abends dann bei seiner Freundin schaut er den
ganzen Abend vor sich auf den Teller, und redet
kein Wort mit den Eltern von ihr.
Entruestet sagt sie: „Wenn ich gewusst haette das
du so unfreundlich bist, dann haette ich dich
nicht eingeladen.“
Darauf erwidert er: „Haette ich gewusst, dass dein
Vater Apotheker ist, dann waere ich auch nicht
gekommen!“

Torben der Pornostar

Nicht ohne Grund war Torben als „Mister Porno“ bekannt, denn er machte die schaerfsten Pornos in ganz Kopenhagen. Und zudem war er dafuer bekannt, dass er hin und wieder seine coole, professionelle Haltung abstreifte, seinen Platz hinter der Kamera verliess und sich zu seinen huebschen Modellen gesellte – um mit ihnen zu voegeln. Bella, ein Modell, das neu in der Branche war, wollte Eindruck bei ihm schinden. Deshalb verzog sie keine Miene, als er sie bat, seinen Schwanz zu blasen. Ganz im Gegenteil. Sein roter, steifer Schwanz machte sie sogar ziemlich an.

Nachdem sie seine Eichel gebuehrend behandelt hatte liess sie von Torben ab und wendete sich Alice zu. Auch diese war neu im Geschaeft und traeumte davon mal ein grosser Pornostar zu werden. „Also die Sache mit dem Arschficken … ich weiss nicht so richtig …?“ „Keine Nervositaet, meine Liebe!“ wurde sie von Bella beruhigt, „es gibt nichts schaerferes als einen riesigen Penis in den Arsch gejagt zu bekommen. Und ausserdem voegeln wir ja mit Kjeld, das ist ein alter Hase, der ist erfahren! Da guck mal, da ist er schon der Suesse. Hallo, gruess‘ dich, Stecher!“

Waehrend Kjeld sich fuer die heisse Action auszog, sorgte Bella fuer Alice. Bella war naemlich auch lesbisch angehaucht, jedenfalls kannte sie alle Lesbentricks. „Komm‘, meine Liebe, Bella will dir was Gutes antun!“ sagte sie und dann haengte sie sich an Alices Brueste. Mit der Zunge reizte sie die Brustwarzen ihrer Modell-Kollegin. „Das wird dich in die Richtige Stimmung bringen, mein Maeuschen. Ich werde dich sooo heiss machen!“ Bella ging richtig ran an den Speck, und Alices saugeiler Gesichtsausdruck verriet, dass sie nicht zu viel versprochen hatte.

Sowohl Anal-Sex als auch lesbische Liebe waren fuer Alice noch neu, sie war auf beiden Gebieten sozusagen noch ein unbeschriebenes Blatt. Erst war sie ein wenig schockiert, als sie von Bella angemacht wurde, aber dann war sie immer schaerfer geworden. „Mensch, Bella, du verstehst es wirklich, ein Maedchen aufzugeilen!“ stoehnte sie luestern als Bella mit dem Finger ihren Kitzler reizte. „Dann warte erst mal ab, wenn ich mit meiner Zunge komme!“ gab Bella zurueck. Im gleichen Moment presste sie Alice auf die Couch und fing an, ihre Zunge wie versprochen in ihren nassen Schlitz zu tauchen! Alice haette in die Luft gehen koennen!

Als Torben mit den Aufnahmen anfangen wollte, war Alice voellig entspannt. Ja sie freute sich sogar darauf, endlich einmal zu spueren, wie es ist, einen dicken Penis in den After gebohrt zu bekommen. „He, ihr beiden da, fangt man schon mal mit der Action an!“ kommandierte Torben, „damit ich die Kamera einstellen kann!“ Alice haengte sich an Kjelds Schwanz ran und fing an zu blasen. „Toll, Maedchen, einfach toll!“ rief Torben begeistert, „du bist ja ein echtes Naturtalent!“

Kein Zweifel: Torben war schon wieder irre geil. Er nahm seinen Steifen heraus und schob ihn in Alices Mund hinein, waehrend diese auf dem harten Glied ihres Mit-Akteurs herumritt. „Mensch, wie geil!“ seufzte Kjeld, „ich fresse einen Besen, wenn wir heute Nacht nur einen Meter Film aufnehmen. Na ja, Hauptsache es ist geil und die Kasse stimmt!“ Kjeld war schon an die Marotten des jungen Pornomachers gewoehnt. Es erstaunte ihn daher nicht, als Torben sich auf das Bett begab und anfing, Alice zu voegeln – mit der lechzenden Geilheit eines Hundes! Bella verfolgte mit grossen, geilen Augen die Szenen, die sich da auf dem Bett abspielten. Dabei spielte sie gleichzeitig mit ihren satten, wullstigen Schamlippen. „Hm, wenn’s mit dem Jobben nichts wird, kann ich mich wenigstens amuesieren!“ Sprach’s, ging hin zum Bett und fing an Kjelds harten Pruegel zu lutschen, waehrend dieser von Alice mit festem Griff gehalten wurde. Kjeld japste und stoehnte. Die Weiber gingen echt ran!

Alice war jetzt richtig nass zwischen den Beinen und konnte es kaum erwarten, gebumst zu werden. Ihr Herz huepfte vor lauter Freude, als Kjeld seinen Auftritt ankuendigte. „So, Baby, jetzt werde ich ihn Dir in dein kleines Arschloch rammen!“ Und schon setzte er an und schob ihn langsam, aber sicher hinein. Alice stiess einen spitzen Schrei aus. „Ooooh … Kjeld … wunderbar … aaaahh!“ Alice schrie jetzt nicht mehr, sondern war leiser geworden, als Kjeld sie arschfickte. „Ich moechte dich reiten, Junge!“ keuchte sie geil, „dann rutscht dein Schwanz noch tiefer in mein Arschloch hinein, bitte!“ Nach ihrer erfolgreichen Arschfick-Premiere fuehlte Alice sich so richtig locker und beschwingt. Zaertlich lutschte sie an Torbens Schwanz herum. „Analficken, mein Lieber, das ist einfach Spitze!“ fluesterte sie geil. „Nee, mein Maeuschen, ein Doppelfick in Arsch und Fotze, das ist Spitze!“ „Wie bitte …?“ Alice hatte offenbar nicht kapiert. „Bella, Kjeld, herkommen!“ befand Torben, „wir wollen Alice mal einen Doppelfick zeigen!“ Alice sperrte Mund und Ohren auf, als sie sah, wie Kjeld seinen Schwanz in Bellas Fotze und Torben den seinen in ihr Arschloch jagte – und zwar gleichzeitig! Alice konnte gar nicht fassen was sie sah. Aber je heftiger die Pruegel Bellas Loecher voegelten, desto geiler und neugieriger wurde sie – besonders als sie das wahnsinnig wolluestige Stoehnen von Bella vernahm … Bella wurde in der Tat echt in die Mangel genommen. und so gepimpert wie nie zuvor.

Alice versuchte sich auszumalen, wie sie reagieren wuerde und fragte sich, was wohl geiler auf sie wirken wuerde, der Penis in der Fotze oder der im Arschloch. Wahnsinnig anmachen wuerde sie es ganz bestimmt! Ein Doppelfick musste einfach ein voellig irres Erlebnis sein, sonst haette nicht so geil geschrien.

Bella war in ihrem Element. Obwohl sie gerade die goettliche Gnade eines Doppelficks erfahren hatte, genug bekommen hatte sie jedoch nicht. Alice lag jetzt unter ihr und leckte ihre nasse Moese, waehrend Kjeld seinen Schwanz in ihren Arsch jagte und sie gleichzeitig Torbens Schwanz lutschte. Kjeld fickte jetzt immer schneller, bis er ploetzlich mit einem tierischen Grunzen eine satte Ladung Sperma in Bellas Arschloch hineinjagte. Ungefaehr gleichzeitig ging auch ‚Mister Pornos‘ Kanone los, die Ladung landete direkt in Bellas Mund und wurde verschluckt. Und Alice konnte es kaum erwarten, auch bald mal „doppelgefickt“ zu werden. Aber die Aufnahmen hatten ja gerade erst angefangen!

Kennen lernen am Bahnhof

Ich war eigentlich nur zum Bahnhof gegangen um mir eine englische Computerzeitschrift zu holen, als mir in dem Laden ein Typ auffiel, der ziemlich verloren vor sich hin starrte. Er hatte eine schwarze Motorrad Jacke an (eine von den tollen Dingern mit Fransen) eine Jeans und schwarze Cowboystiefel. Er hatte grosse schwarze Augen und wunderschoen geschwungene Augenbrauen, die genau zu seinen ausdrucksvollen Lippen und zu seiner schmalen, schoenen Nase passten. Seine langen kastanienbraunen Locken waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich musste unwillkuerlich daran denken, dass er wenn er ein Maedchen waere genau mein Fall waere. Er hatte einen silbergruen schimmernden Rucksack in der Hand und bemerkte ploetzlich, dass ich ihn anstarrte. Er laechelte kurz, dann senkte er den Blick und ich dachte: schuechtern ist er also auch. Ich nahm meine Zeitschrift aus dem Regal und stellte mich an der Kasse an. Ich hatte den Jungen schon fast wieder vergessen als ich merkte dass er neben mir stand und mich von oben bis unten musterte. Mein Herz schlug schneller als ich ihn von so nahe sah. Er war ein paar Zentimeter groesser als ich, und sah durchtrainiert aus. Ich war fasziniert von seinen langen, schmalen, sonnengebraeunten Haenden die aber doch so aussahen als ob sie kraeftig zupacken koennten. Er fragte mich ob ich wuesste wo die Jugendherberge ist. Ich muss wohl so perplex in die Gegend geguckt haben, dass er seine Frage gleich noch einmal wiederholte. Ich sagte ihm das die Jugendherberge ihn wohl heute nicht mehr aufnehmen wuerde da es schon halb elf Uhr abends sei, und lud ihn ein mit mir zu kommen. Er sagte sofort zu. Ich fragte mich wie es wohl sein wuerde seine Lippen zu kuessen, wie er sich wohl anfuehlt und ob er vielleicht noch „Jungfrau“ ist. Ich schaetzte ihn auf maximal 17 oder 18 Jahre. Ich bezahlte meine Zeitschrift und er folge mir wie ein Schatten.

Von Frau zu Frau

Thomas sah zu den beiden Frauen, sah ihren Kuss und war schliesslich zwischen den schlanken Schenkeln von Sabine angelangt. Anziehend roch er ihren Duft, sah das Glitzern an der Oeffnung und sein Finger glitt ueber die Oeffnung. Ein leiser Laut in dem Kuss war die Reaktion. Direkt vor sich sah er die Wunder der jungen Frau und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er beugte sich vor, seine Zunge strich ueber den kleinen Kitzler. Sabine baeumte sich etwas auf, umklammerte seine Frau fester und oeffnete ihre Beine weiter fuer ihn und seine Beruehrungen. Thomas sah das empfindliche Fleisch der anderen, erkannte die rosanen Innenseiten ihrer kleinen Schamlippen und spielte mit seiner Zungenspitze an all diesen Stellen. Seine Finger glitten ihm zu Hilfe, fuhren ueber kleine Wunder, strichen ueber Hautfalten und Schamlippen. Seine Zunge legte sich ueber ihre Oeffnung. Er schmeckte ihren Geschmack und spuerte ihre Hitze. Und Sabine warf den Kopf zur Seite. Sie krallte sich in die Bettdecke und gab einen langen, leisen Ton von sich. Anja glitt halb ueber sie und stellte fest, das die Lust der anderen auch sie erhitzte. Sie suchte Sabines Mund und zwang sie zu einem weiteren, heissen Kuss.

Und Thomas rechter Zeigefinger bahnte sich einen Weg in das enge innere der jungen Frau. Angefeuchtet von seinem Speichel und ihren eigenen Koerpersaeften hatte er in dem erregten Koerper ein leichtes Spiel. Sabine umfasste seinen Kopf und zog ihn an sich. Sein Mund legte sich um ihre Oeffnung und seine Zunge huschte hinein. Sabine schrie leise auf. Er spuerte ihr pulsieren um seinen Finger, das Erbeben ihres Koerpers. Dann wurde sie ruhiger, entspannter. Sanft glitt er an ihr hinauf. Jetzt wollte er sie haben. Sabine verstand, nickte und sah ihn in die Augen, als sein Glied ihre heisse Oeffnung beruehrte. Er zoegerte noch und spuerte dann eine Hand auf seinen Ruecken. Anja. Er sah seine Frau und spuerte ihren Kuss auf den Lippen. „Versprich mir eines…“ fluesterte sie leise. Er nickte und haette in diesen Moment alles getan. „Danach bin ich an der Reihe…“ hauchte Anja leise in sein Ohr. Er umarmte sie und stiess sanft zu. Die Spitze seines Gliedes glitt in Sabines heisse Oeffnung. Sie war eng und pulsierte. Aber sie gab nach. Und sie wollte mehr, denn ihr rechtes Bein klammerte sich um seinen Ruecken und zog ihn tiefer in sich. „Komm schon…“ fluesterte Sabine erregt. „Ich bin nicht aus Glas. Liebe mich endlich…“. Thomas sah sie an, blieb nur mit der Gliedspitze in ihr, verlagerte sein Gewicht, stuetzte sich neben ihren Oberkoerper auf beide Arme ab. „Bitte…“ hauchte Sabine und ihre Handflaechen legten sich auf seine Brust. Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und sah ihr erschauern. Sogar eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper als er vorsichtig tiefer in sie hineinglitt. Sie war so heiss, so fremd und so jung das er sich lebendiger fuehlte wie schon lange nicht mehr. Halb war er in ihr als er sich fast ganz aus ihrem Koerper zurueckzog. Sabine biss sich auf die Lippen und warf ihre Arme zurueck. Sie sah ihn direkt an und wieder verlor er sich in dem Blau ihrer Augen.

Dann glitt er wieder in sie. Heiss und fordernd. Und Sabine hob sich ihm entgegen so gut sie konnte. Jetzt wollte sie ihn erleben und er wollte sie. Ihr Koerper bebte bei jedem seiner Stoesse. Sie warf den Kopf hin und her und schon laengst hatte das lange, blonde Haar ein Bett aus schimmernden Gold um ihren Kopf gebildet. Anja war zur Stelle, wischte die Haare aus der schweissnassen Stirn und kuesste die andere Frau auf den Mund, Gesicht und Oberkoerper. Und Sabine nahm die zusaetzlichen Liebkosungen nur alle zu gerne hin, steigerten sie doch ihre zweite Lust in den Himmel…

Thomas spuerte die Frau unter sich und ihre Hitze, die sein Glied umgab. Sanft aber bestimmt stiess er tiefer und tiefer in sie, bis sie stoehnte und auf einen Finger biss. Ihr Blick wurde glasig und ihr Koerper drueckte sich ihm noch mehr entgegen. Thomas steigerte sein Tempo, glitt immer und immer wieder tief in sie. Und jede seiner Bewegungen durchzog seinen Koerper mit einem heissen Schauer aus Lust und Verlangen. Bis er es einfach nicht mehr aushalten konnte. Er stuetzte sich ab, stiess tief in sie und es entfuhr ihm ein kleiner Schrei. Kurz versteifte er sich, spuerte alles und sie ganz intensiv, dann explodierte er irgendwo tief in ihr und brach kuessend auf ihr zusammen. Als sein Glied noch zuckte, umarmte sie ihn und sie kuessten sich. Seine Haende fuhren ueber ihren Koerper, durch die Haare und umfassten ihre Brueste.

Ermattet rollte er sich von ihr und spuerte sofort die Haende seiner Frau, wie sie sich um seinen Hals legten. Dann waren Anjas warme Rundungen an seinem Ruecken zu spueren. Sanft schmiegte sie sich an ihn. Er drehte den Kopf und laechelte sie an. Sanft kuesste sie ihn. Er wusste, was diese Gesten sollten: „Du gehoerst zu mir“. Aber er wollte auch zu niemand anderen gehoeren. Wie er seine Frau liebte. Vielleicht spuerte er es jetzt seit langem erst wieder richtig. Er hauchte ihr die Worte leise ins Ohr und erntete eine Kuss dafuer.

Sanfte Bewegungen im Bett erinnerten beide daran, das sie nicht alleine Waren. Anja rollte sich zu ihnen. Ihr Laecheln war breit und strahlte. Thomas zog sie zu sich und schon schmiegte ein zweiter Frauenkoerper sich warm und fraulich an ihn. „Hat es dir gefallen?“ fragte Sabine und streichelte Anja ueber die Hand, die auf der Brust ihres Mannes lag. Thomas nickte. er streichelte die Wange der jungen Frau, fuhr ueber die Lippen die ihm schon so viele Wonnen beschert hatte. Sie nahm seinen Finger und fuehrte ihn in den Mund. Er wollte nach ihr greifen doch Sabine wehrte ab.

Sie schuettelte den Kopf. „Du hast immer noch Lust?“ fragte sie. Thomas nickte. „Dann kenne ich jemanden, dem Du etwas versprochen hast…“. Mit diesen Worten zog sie Anja zu sich. Warm und spuerbar glitt der Koerper seiner Frau ueber ihn. Weiche Haut beruehrte sein Glied und er spuerte sofort wieder neue Explosionen, so sensibel war es immer noch. Anja glitt zu Sabine herueber. „Ich moechte Dir fuer den Spass noch danken…!“ fluesterte sie zu Anja. Die sah sie an.

„Von Frau zu Frau…“ hauchte Sabine und zog Anja auf ihren schlanken Koerper. Anja sah zu Thomas und bemerkte seinen Blick auf sich ruhen. Auf einmal hatte sie Lust den Koerper der anderen Frau wieder zu spueren. Die weiche Haut, die Rundungen, die so anders waren als Thomas Koerper. Auch weicher, ohne Haare. Sie laechelte ihren Mann zu. „Ruh dich aus, du hast mir noch etwas versprochen…“.

Thomas sah schweigend zu ihr hinueber. Und er sah in das Laecheln beider Frauen. Sabines schlanker Koerper lag unter dem seiner Frau. Und Anja liess sich sanft auf die junge Frau herunter. beide kuessten sich und wieder lief der Anblick heiss durch seinen Koerper. Die fraulichen Formen, die liebevollen Gesten, die Erregung in ihren Gesichtern…

Nach ein paar Kuessen wandte sich Anja ihm noch einmal zu: „Willst Du nicht dazukommen?“ fragte sie. Sabines Hand glitt ueber seinen Koerper und umfasste sein Glied. „Die Nacht ist noch so lang…“ sagte Sabine leise und griff versprechend fester zu.

Thomas seufzte und glitt zu den beiden. Sabine hatte Recht, die Nacht war noch so lang und ihre beiden Koerper so verlockend. Vorsichtig setzte er sich auf und glitt zu den beiden…

Anja streckte ihre Haende nach ihm aus und Sabine laechelte…

Beichte in der Kirche

Wie an jedem Freitag ging ich auch letzte Woche zur Beichte. Die Kirche war ganz leer. Ich setzte mich in den Beichtstuhl und begann, dem Pfarrer meine Suenden zu gestehen. Diesmal war es wirklich furchtbar! Ich habe mit dem Mann meiner Schwester geschlafen. Ich beichtete dem Pfarrer, wie wolluestig er mich schon den ganzen letzten Monat angeschaut hat und wie heiss mich das gemacht hat. Ich erzaehlte, wie ich eines Morgens vorbeischaute und nur ihn antraf. Er bat mich herein und nahm mir die Jacke ab. Dann legte er mir seine warmen Haende auf die Schultern und schob die Spaghettitraeger meines hauchduennen Sommerkleides herunter. Es rutsche und blieb anmeinen steifgewordenen Nippeln haengen. Als ich sah, wie ihn das erregte, wurde meinen Moese schlagartig heiss und feucht. Er erstickte mein begieriges Stoehnen mit einem Kuss und stoss mit seiner langen Zunge tief in meinen Mund. Dabei musste ich unweigerlich daran denken, wie geil es sein musste, wenn diese Zunge meine nasse Moese lecken und sich tief in meinen Schoss versenken wuerde. Das machte mich so dermassen scharf, dass ich erst gar nicht bemerkte, wie er sich die Hose aufknoepfte und seinen riesigen, steifen Pruegel zum Vorschein brachte. Er fuhr mit seiner Hand ein paar mal darueber, waehrend er mir den Slip von den Beinen riss. Er hob mich auf denEsstisch und stiess seine lechzende Rute tief in mich hinein. Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Ich schrie, beschimpfte ihn und feuerte ihn an, waehrend er mit seinem glitschigen Schwanz rasend schnell immer wieder in mich kam.Ich wollte gerade noch gestehen, wie gut ich seinen Steifen spueren konnte, wie er michueberall ausfuellte und wie sehr mir der Sex mit dem Mann meiner Schwester gefiel, als ich die Hand des Pfarrers zwischen meinen Beinen fuehlte. Er kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu lecken. Ich war vom bei- chten schon erregt, aber diese unerwartete Re- aktion des Pfarrers liess ganze Feuerwerke in mir abbrennen. Dann drueckte er voller Erregung seine Finger in meine geile Fotze, die vor Wollust tropfte. Er stiess so fest zu, dass ich ihm seine Unerfahrenheit und unkontrollierte Erregung um so deutlicher anmerkte. Aber gerade das machte mich noch wilder. Es war alles so neu fuer ihn. Keine Gewohnheiten machten ihn langweilig, keine schlechten Klischees,nach denen er sich verhielt und er kannte einen Frauenkoerper noch so wenig, dass ihn der Sex doppelt erregte. Ich wollte ihm noch mehr zeigen. Deshalb nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Mit meiner Hand fuehrte ich seine und knetete fest meine Brueste. Er keuchte. Ich musste einfach mit ihm schlafen.Er sollte mich durchficken bis zumAnschlag. Er muss scheinbar auf aehnliche Gedanken gekommen sein, denn nun nahm er vor blinder Geilheit immer mehr Finger und drueckte sie mir zwischen den Beinen rein, ganz tief rein in meine zuckende Muschi, bis schliesslich seine ganze Faust drin war. Ich haette nie gedacht, dass eine ganze Faust in mich hinein passen wuerde, aber dieser animalische, wahnsinnsgeile Mann Gottes vor mir, dessen Fickknueppel schon die Kutte anhob, machte mei- ne Fotze so tierisch nass und meinen Koerper so voller Verlangen, dass ich noch viel mehr zwischen meinen Beinen haette ver- schlingen koennen. Nun schob ich ihm die Kutte hoch. Ich sah seinen Koer- per zittern. Er zog lang- sam seine Hand aus mir heraus und streifte meine Klitoris. Es durchzuckte meinen Koerper. Und dann spuerte ich, dass es jetzt geschehen wuerde. Er drueckte meine Beine weit auseinander, hob mich hoch und presste seinen Koerper eng an meinen, so dass mein Ruecken direkt an der hinteren Beichtstuhlwand war. Ich wollte schreien::“ Fick mich! Bitte!“, doch er hielt mir den Mund zu. Immerhin waren wir in einer Kirche! Wir blickten uns an. Beide zitternd vor Erregung. Ich sah seien Konflikt. Sein nasser Koerper an mich gepresst. Die eine Hand unter meinem Hintern, maennlich und stark. Die andere auf meinem Mund. Er lockerte sie langsam und fuhr sanft und leidenschaftlich meine Lippen nach. Dann stoehnte er tief auf und dann …endlich … stoss er mit seinem geilen Schwanz, mit seinem dicken, harten Fickpruegel so tief in mich, dass ich fast sofort gekommen waere. Nun fickte er mich so wild, dass die Beichtstuhlwand aechzte und knarrte. Er stoss so schnell und hart zu. So rasend schnell. Ich rutschte immer hoeher. Er kam mir nach. Mein Koerper spuerte nur noch ihn. Ich merkte, obwohl ermich noch nicht lange durchfickte, dass meine geile Fotze und mein Kitzler sich bald nass und heiss, in sanften maechtigen Wellen verkrampfen und entkrampfen wuerden. Und ich fuehlte, dass er auch nicht mehr weit war. Er knetete immer verlangender meine Brueste, seine Zunge umspielte immer wilder meine steifen Nippel und dann …! Ja, dann stoehnte er laut auf, stoss zu und verharrte in mir. Sein Kopf dicht ueber meinem Busen. Ich spuerte, wie er zitterte, wie sein Schwanz zuckte und seinen Liebessaft tief und heiss in mich spritzte. Dieses Gefuehl raubte mir die Sinne. Ich konnte nicht mehr! Mein Bauch zuckte zusammen und ich schrie und schrie, dass die ganze Kirche davon wider- hallte!

Er nahm meinen Kopf in seine Haende und gab mir noch einen Kuss. Einen voller Sehnsucht, voller Liebe und voller Trauer.Ich habe ihn seitdem nie wieder gesehen.

Teens bei einem Ficktreffen

Ich lernte sie bei einem SysOp kennen, der keinen Plan und mich schon haeufiger angeschrieben hatte, ob ich ihm nicht helfen koennte, sein nicht vorhandenes System zu einem Fido-System aufzubauen.

Da ich im Verlauf der Zeit seine geringen in Bezug auf Computer und Software kennengelernt hatte, war meine Motivation gleich Null.

So lernte ich Angel kennen, als sie sich in meine QualitaetenBox online einlogte, ISA spielte und den SysOp zum Chat rief. Nicht wissend, wer sie denn nun war, Fake-User sind jedem SysOp ein Begriff, verabredete ich einen Termin in einer benachbarten Kneipe mit ihr.

So erfuhr ich, dass sie die Freundin meines voellig verbloedeten SysOps war.

Meine Ueberraschung war gross, denn es handelte sich um ein 18 jaehriges Maedchen mit einer zugegeben guten Figur, grosse und volle Titten sowie einen strammen und ebenso grossen Arsch, der mir den Riemen schon ein wenig auf Touren brachte. Nun, an diesem Nachmittag passierte nichts; ich war einfach zu perplex ob dieser jungen Frau.

Im Verlaufe der Zeit machten wir noch den einen oder anderen Ausflug, lernten uns naeher kennen und ich war voellig in ihrem Bann, half ihrem Freier, seine Box zu konfigurieren, war haeufig bei ihm, um sie zu treffen und merkte, wie ich immer heisser wurde, dieses blutjunge Maedchen zu verfuehren.

Mit der Verfuehrung war nicht viel, denn sie war es, die mir bei einem unserer Ausfluege mit dem Auto in einer kleinen Nebenstrasse an die Hose fasste, meinen Pimmel durch eine intensive Massage anschwellen liess und ihn dann aus der Hose befreite.

Mittlerweile hatte ich mich ihrer grossen Titten ueber der Bluse bemaechtigt, walkte sie kraeftig durch, kniff in die dicken Warzen und liess meine freie Hand zwischen ihre Beine gleiten, spuerte die geschwollenen Schamlippen unter der Jeans und massierte diese wulstigen Lippen mit meinen Fingern.

Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Sie wichste mir den Schwanz mit gekonnten Bewegungen und waehrend ich nun mit einer Hand unter ihrer knappen Bluse abwechselnd beide Titten durchwalkte, fragte sie mich mich, was ich gerne haette.

Ich sagte ihr: „Nimm ihn in den Mund!“

Ohne grosses Zoegern stuelpte sie ihre Lippen ueber meinen Pimmel und begann, intensiv, mein Geschlechtsteil zu lecken und zu saugen. Jetzt fasste ich sie an den langen Haaren und dirigierte ihren Kopf und damit den saugenden und schleckenden Mund, stuelpte ihn voellig ueber meine Eichel und den harten Stamm.

Mit meiner freien Hand oeffenete ich den Knopf ihre Jeans, zog den Reissverschluss herunter und griff wieder in die geoeffnete Hose, fand das Buendchen des Slips und liess drei Finger in das Hoeschen greifen. Schnell hatten sie die glitschige Furche gefunden und und ebenso schnell glitschte mein Mittelfinger in das tropfnasse Loch ihrer aufgegeilten Fotze.

Soweit es die Enge ihrer Unterbekleidung erlaubte, begann ich, sie mit dem Finger zu ficken, vergass aber auch nicht, ab und an den grossen Lustknopf ihres Kitzlers zu massieren, was sie mir mit einem erstickten Stoehnen dankte.

Immer hektischer rieb sie meinen Schwanz, saugte und lutschte die Eichel und ich merkte, dass es mir gleich kommen wuerde, hatte aber meine bestimmten Vorstellungen im Hinblick auf den Schluss dieses geilen Blaskonzertes.

Und so zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, bat sie, ihn weit zu oeffnen und die Zunge herauszustrecken, denn es geilte mich masslos auf, zu sehen, wie mein Saft in den geoeffneten Mund dieser jungen Sau klatschen wuerde.

Mit wenigen Wichsbewegungen war es soweit. Der erste Spritzer schoss kraftvoll aus der Eichel und spritzte tief in die Mundhoehle, es folgten weitere Entladungen, bis ich genuesslich den Rest auf ihrer Zunge verteilte.

Schliesslich griff ich noch einige Male hart in den Fotzenschlitz meiner Beifahrerin, fuehrte zwei Finger tief in die Grotte und brachte sie auch zum Erguss. Zappelnd und stoehnend entliess ihr Loch eine Unmenge Fluessigkeit.

Ich hoerte einige Zeit nichts von ihr, bis sich der begnadete SysOp einmal meldete, weil sich sein System mal wieder verabschiedet hatte.

Und wenn ich doch Zeit haette und ueberhaupt…

Na ja, ich war schon neugierig auf die Kleine, weniger auf diesen BBS-Trottel, und so kam mir diese Einladung schon ganz gelegen.

Die Situation war wie immer. Er sass vor seiner Kiste, die im uebrigen im gemeinsamen Schlafzimmer stand, hackte auf seiner Tastatur rum, das Bett war belegt mit Ausdrucken unzaehliger Dokumentationen, Binkley, Maximus, Squish und was weiss ich…; sie sass im Wohnzimmer vor der Glotze

Ich gab ihm einige Hilfen, zeigte ihm die Tosserkonfigurierung und begab mich dann in das Fernsehzimmer, setzte mich neben sie auf die Couch und steckte mir eine Zigarette an.

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ausser einem sehr langen T-Shirt, einem knappen Slip und weissen Struempfchen nichts an Kleidungsstuecken trug.

Da das Shirt mehr als knapp war, konnte ich deutlich die dicken Beulen ihrer grossen Titten und die harten Warzennippel sehen. Meinen Blick bemerkend, oeffnete sie provokant die nackten, festen Oberschenkel und liess mich einen langen Blick auf den Zwickel des Mini-Slips werfen.

Ich drueckte die Zigarette im uebervollen Aschenbecher aus.

Na gut, du Luder, dachte ich, wenn du mich heiss machen willst, kein Problem. Weiter unbeteiligt in die Glotze schauend, liess ich langsam meine linke Hand ueber das Knie zur Innenseite ihres linken Oberschenkels wandern, grub mit meinen Naegeln zart eine winzige Spur in die zarte Haut und erreichte nach kurzer Zeit den Rand ihres Hoeschens.

Waehrend dieser ganzen Aktion war ihr Atmen etwas lauter geworden. Trotzdem konnte ich aus dem Nebenraum immer noch das entnervende Klappern der Tastatur unseres BBS-Trottels vernehmen, wusste also, dass uns zumindest momentan nichts und niemand stoeren wuerde.

Dadurch ermuntert, liess ich meinen Zeigefinger genau in den Mittelpunkt des Zwickels wandern, spuerte sofort den nassen Stoff ueber dem Lustzentrum ihrer Spalte und wusste, dass die Kleine obergeil war.

Genau diese Stelle fixierend nahm mein Finger eine leichte Massagetaetigkeit auf, rieb und verteilte den Stoff des Spitzenhoeschens intensiv steigernd an dem Lustloch und drueckte ab und an einen Knoechel gegen den harten Kitzler oberhalb ihrer Geilspalte.

Ich schaute ihr in das Gesicht und sah den nun halb geoeffneten Mund, zu einem Schlitz geschlossene Augen und hoerte den Atem stossweise entweichen.

Urploetzlich versuchte die kleine Sau meine Hand zwischen ihren Schenkeln zu entfernen, aber ich war darauf irgendwie vorbereitet gewesen. Mit einem raschen Griff meiner freien Hand fasste ich eine ihrer grossen Titten ueber dem Stoff des Hemdes, suchte mit Daumen und Zeigefinger die harte Warze und kniff hinein.

Auh! Leise, aber fuer mich gut hoerbar.

Lass das, fluesterte ich, und sofort liessen ihre Haende meinen beschaeftigten Finger in Ruhe.

Unser klappernder Freund im Nebenzimmer liess erkennen, dass er in den naechsten Minuten keine Gefahr darstellen wuerde, und so liess fuehrte ich die Spaltenmassage mit Vergnuegen fort.

Voellig ungehindert bewegte ich meine Finger in das Hosenbuendchen, fand einige Haare, erreichte eine der dicken und fleischigen Fotzenlippen, teilte und glitschte in die total ueberflutete Ritze dieser Teenymoese.

Mein Mittelfinger hatte keine Chance und wurde fast in das saftige Fickloch gesogen. Kreisend massierte ich die Lustwarze am Eingang, drang tiefer und lotete genussvoll den gesamten Geilbrunnen aus.

Leise quiekend erduldete sie das Eindringen eines zweiten Fingers und ebenso leise stoehnend, den Kopf zurueckgelegt, bereitete sie sich auf das Abspritzen vor.

Lass es raus, komm! Ich feuerte sie fluesternd an.

Ihr Becken bewegte sich unruhig auf der Couch; ich hatte die kleine Sau fest im Griff und fuehrte einen dritten Finger ein, stiess etwas haerter zu und bemerkte wie beim ersten Mal diese ungeheure Flut an Moesensaft, als es ihr endlich kam.

Es funktioniert, rief seine Stimme aus dem Nachbarzimmer.

Das geile Abenteuer von Tom

Thomas sah auf den erbebenden Koerper seiner Frau, hoerte ihrer Lust und sah wie sie die Augen schloss. Sie war in der Erregung gefangen. Ihre Brueste hoben und senkten sich, die Lippen die er hunderttausende male gekuesst hatte zitterten und bebten. Er konnte nicht widerstehen und kuesste seine Frau erneut. Anja erwiderte heiss und voller Lust. Seine Hand glitt ueber ihren Koerper und es war fast, als erlebe er jemand anderen: Anja bebte, reagierte wie schon lange nicht mehr auf ihn und ihre rechte Hand krallte sich fast schmerzhaft in seine Schulter. Und immer noch Sabines Zunge, die ueber Anjas heisse Oeffnung strich. Sanft drang sie mit der Zungenspitze in Anja ein. Die baeumte sich auf. Thomas loeste den Kuss und sah in ihre braunen Augen, doch er war sich sicher, sie nahm ihn nicht einmal mehr wahr. Doch sie tat es, krallte sich in seinen Ruecken. „Nein…“ rief sie leise und in hohen Toenen. „Oh nein, bitte nicht…!“. Anjas ganzer Koerper baeumte sich auf. Sie schrie und fiel zurueck in das Bett. Sie warf ihren Kopf von einer auf die andere Seite. „Nein…“ schrie sie und ihre Faeuste haemmerten auf die Decke. Sabines Zunge drang tiefer, fuhr ueber den Kitzler und einer ihrer Finger glitt in Anjas Oeffnung hinein. Das war erneut zu viel fuer sie. Anja riss die Augen weit auf. Schweiss stand auf ihrer Stirn und hatte ein paar der lockigen, braunen Haare verklebt. Ihr Mund stand offen, die Lippen zitterten und sie gab einen langen aber leisen Schrei von sich als ihr ganzer Koerper sich zusammenzog und der Orgasmus in ihr explodierte. Und Thomas war bei ihr, spuerte und sah ihre Lust und konnte sie so voellig anders erleben als je zuvor. Anja fiel ermattet zurueck in das Kissen und Sabine kniete sich auf allen Vieren ueber sie. Anja brauchte ein paar Augenblicke um sich so weit zu beruhigen, das sie die Haende ausstrecken und Sabine auf sich ziehen konnte. Sie sah Feuchtigkeit auf dem Gesicht der Jungen Frau und sie kuessten sich. Sabine glitt von ihr. Anjas Gesicht war geroetet, heiss erhitzt. Wie ihr ganzer Koerper. „Wahnsinn…“ hauchte sie. Sabine lachte leise. „Warte nur einmal ab, was ich noch so in Petto habe…“. Anja sah sie vertraeumt an. „Ich haette nie gedacht, das es so schoen sein konnte…“ fluesterte sie. Sabine laechelte und beugte sich vor. „Du bist lieb, danke…“. Anja umarmte sie und in ihrem Kuss lag alles, was jetzt noch in ihrem Koerper gluehte. „Nein, du bist lieb…“ antwortete sie.

Sabine sah zu Thomas hinter und neben sich. „Ich glaube wir beide sollten uns jetzt einmal zusammen um dich kuemmern…“. Thomas erschauerte. „Was haeltst du davon?“ fragte Sabine seine Frau. Anja sah ihn mit einem seltsamen Blick an. „Ja, ich glaube es wird Zeit…“ antwortete sie nur. Thomas laechelte als Sabine ueber ihn stieg und sich auf die andere Seite von ihm legte. Beide Frauen schmiegten sich an ihn. „Ich habe da noch eine Ueberraschung fuer euch beide…“ fluestere Sabine als ihre Finger ueber Thomas Brust fuhren. „Noch eine Ueberraschung? Du scheinst voll davon zu sein…“ antwortete er schmunzelnd. Sabine nickte und laechelte viel versprechend…

Ihre Haende strichen ueber seinen Koerper und landeten schliesslich auf dem flachen Bauch. Zu seiner Ueberraschung rueckte auch Anja an ihn heran, das er ihren warmen Koerper spueren konnte. Sanft drueckten ihre Brueste gegen seine Schulter. Auch ihre Haende beruehrten ihn, waren aber weniger zimperlich und glitten gleich zu seinem Glied. Das lag sanft friedlich zwischen seinen Beinen. Bis seine Frau es in ihre Hand nahm. Sabine beugte sich zu ihm, winkelte ein Bein an und legte es ueber seinen Unterkoerper. Ihre roten Lippen schimmerten und pressten sich auf seine. Er umarmte sie und es gefiel ihm, wie seine Frau anfing die Weiche Haut seines Gliedes zu streicheln. Ihr Bein bewegte sich sanft. Thomas drang mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen und liess seine Hand auf ihren Ruecken wandern bis tief zu den festen Pobacken. Sie kuesste ihn wild als seine Finger unter den Stoff glitten und sanft die Linie ihres Pos nachzeichneten. „Falsche Seite…“ hauchte Sabine als sie ihm eine Atempause goennte. Seine Hand blieb unter dem Stoff, wanderte um die Huefte und dann zur Vorderseite. Er spuerte ihre weiche Haut und schob seine Hand tiefer. Unter seinen Finger spuerte er ihren glatte Haut. Aber keine Haare. Er sah sie ueberrascht an. Sabine laechelte nur. Seine Fingerspitzen glitten noch tiefer und waren beinahe in ihrem Schritt selbst angelangt. Aber keine Schamhaare waren zu fuehlen. Nu ganz feine Stoppeln, kaum spuerbar. „Ich sagte doch, ich habe noch eine Ueberraschung…“ fluesterte Sabine und legte ihre Hand von aussen auf dem Stoff. Sie drueckte fest zu und zwang seine Finger bis zu ihrer heissen Oeffnung. Thomas fuehlte ihre weiche Haut, die aeusseren Schamlippen und einen neugierigen Kitzler. Und viel weiche Haut. Aber keine Haare. Sabine war rasiert. Und das machte ihn fast verrueckt. Seine Finger bewegten sich unter dem Stoff, tasteten, suchten und erlebten ihre weiche Haut, ihre heissesten Stellen. Sabine legte den Kopf zurueck, schloss die Augen und stoehnte. Thomas zuckte fast zusammen als er an seinem Glied eine neuerliche Sensation spuerte: Anja hatte sich vorgebeugt und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Warm und weich. Er war erstaunt, sonst musste er meist um diese Art des Verwoehnens bitten. Anja tat das nicht all zu gerne, wenn dann aber doch mit Leidenschaft. Aber jetzt brannte sie regelrecht: Ihre Hand hatte den breiten Schaft seines Stammes umklammert und bewegte sich sanft auf und ab. Hinzu kam ihre Zungenspitze, die immer und immer wieder um seine Gliedspitze fuhr, darueberstrich und ihn liebkoste. Sein Glied richtete sich wieder zur vollen Pracht auf und lieferte Thomas bei jeder der innigen Beruehrungen neue Lust.

Er sah Sabine an. Immer noch war seine Hand in ihrem Schoss. Sein Zeigefinger stiess vor, fand etwas heisses, feuchtes und bahnte sich vorsichtig einen Weg. Und zum ersten Male hoerte er Sabine leise stoehnen. Er fuehlte ihre Waerme, ihre Hitze um seine Fingerspitze, die in ihre heisse Oeffnung eingedrungen war. Und er spuerte ihr pulsieren. Alles sehnte sich nach ihr um mit etwas anderen diese Frau in dieser Stelle zu erleben.

Sabines Unterkoerper bewegte sich. Er sah, wie sie sich etwas anhob und die grossen Brueste umfasste. Sein Finger glitt etwas tiefer in sie und ihr Stoehnen wurde lauter. Sanft bewegte er seine Hand, beruehrte ihren Kitzler und massierte ihn. Er liebte dieses Gefuehl, wenn er klein und Steif ueber seine Handflaeche glitt. Und Sabine liebte es auch, denn ihr Stoehnen wurde lauter. Sie gab sich ihm ganz hin und genoss jede seiner Liebkosungen. Bis sie seine Hand sanft aber bestimmt aus ihrem Schritt fuehrte. Sie nahm seinen Zeigefinger, fuehrte ihn zu ihren Lippen und dann in den Mund. Und dabei sah sie ihm direkt in den Augen. Es war auch der Moment, als Anja ihren Mund ueber sein Glied senkte. Thomas baeumte sich auf. Das war mehr als ein Traum, es war das Paradies.

Sabine kniete sich neben ihn, legte sich auf den Ruecken und zog sie Beine an. Mit einer gespielt verzoegerten Bewegung griff sie zum Stoff des schwarzen Stringtangas und streckte ihre Beine in die Hoehe. Anjas Liebkosungen an seinem Glied gingen weiter. Er spuerte ihre Lippen, ihren Mund und sich darin. Er sah zu, wie Sabine langsam den Stoff ueber die langen Beine zog. Sie lag so, das er direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Deutlich erkannte er den schmalen Schlitz ihrer Vagina, den kleinen Kitzler aber keine Haare. Sabine war kahlrasiert und es war ein ueberwaeltigender Anblick. Von so etwas hatte er schon gelesen, aber es zu SEHEN war noch viel faszinierender. Er hatte nie viel darueber nachgedacht, vielleicht ein oder mehrere Male davon getraeumt aber nie zu hoffen gewagt, so etwas einmal zu sehen. Sabine laechelte als sie den Stoff ueber die schlanken Beine und Fuesse zog. Sie hielt ihn einen Moment

in der Hand und warf ihn dann weg. Der Tanga landete irgendwo im Schlafzimmer. Sie laechelte und ihre Haende glitten ueber ihre langen Beine.

Anja hatte ihre Bemuehungen eingestellt. Auch sie schaute fasziniert auf die sich entbloessende Frau vor ihr. Sabine war so schlank, so jung und so fraulich. Hinzu kam dieser Anblick. Anja spuerte ihr Herz heiss und laut klopfen als sie sich versuchte vorzustellen, wie diese intimen Stellen sich bei der anderen anfuehlen wuerden, wenn ihre eigene Zunge darueberhuschte. Der Gedanke war so heiss, das Anja unbewusst zwischen ihre Beine griff…

Sabine lachte leise als die den Blick der beiden erkannte. Sie umfasste ihre Knie und zog langsam die gestreckten Beine auseinander. Thomas sein Herz blieb fast bei dem Anblick der unbehaarten Scheide stehen. Er konnte jeder ihrer Labien erkennen. Und als waere das nicht schon genug, fuehrte Sabine ihre Haende in den Schritt und streichelte sich selber. Ihre Finger glitten flink und erfahren ueber unzaehlige Stellen, strichen ueber Kitzler und drangen sogar in die Oeffnung ein. Sie knickte ihre Beine ein und zog mit beiden Haende die Schamlippen auseinander. Anja und Thomas konnte auf ihr rosiges innere sehen, erkannten jedes Detail der heissen Oeffnung. Dann war das Schauspiel auch schon vorbei. Sabine glitt wieder an ihn. Ihre nachte Schamgegend drueckte heiss und haarlos gegen seine Huefte. Ihr Finger umrundete seine Lippen. „Wenn Du mehr willst, musst du dich schon bemuehen…“. Das liess Thomas sich kein zweites Mal sagen. Er rollte herum und so auf sie. Anja gab ihn frei und sah dem Schauspiel fasziniert zu. Wieder wunderte sie sich ueber sich selbst. Eigentlich musste da Eifersucht und ein seltsames Gefuehl sein. Doch da war nur Erregung und Faszination in ihr. Also liess sie es geschehen und genoss.

Thomas legte sich auf den jungen Koerper. Sein Glied lag heiss und prall zwischen ihren Koerpern. Sabine streichelte seine Schultern als sie letztendlich unter ihm lag, festgenagelt von seinem Koerper. „Ich will dich…“ hauchte er. Sie legte ihren Finger auf seine Lippen. „Warum laesst du nicht erst einmal Deine Zunge spielen, hmmm?“ fragte sie und zwinkerte ihm zu. Thomas laechelte und glitt an ihr herunter. Diese Frau war ein Engel der Leidenschaft. Unbaendige Lust in einem wunderbaren Koerper…

Seine Zunge wanderte ueber ihren Hals zu den beiden Bruesten. Er kuesste sie und umfasste sie. Seine Zaehne bissen sanft zu und endlich schloss sie wieder die Augen und atmete lauter. Fest umfasste er die beiden Brueste. Sabine riss die Augen wieder auf, sagte aber nichts. Ihr Koerper zitterte, als seine Zunge zwischen den Bruesten tiefer glitt. Sie klemmte einen Finger zwischen die Zaehne als seine Haende sich auf ihre Hueften legten und die Zunge in den Bauchnabel eindrang. Sabine sah zu Anja und streckte ihren Arm aus. Anjas zoegerte eine Sekunde und liess sich dann an sie ziehen. „Kuesst du mich?“ fragte Sabine mit merklich erregt zitternder Stimme. Und Anja beugte sich vor, kuesste die junge Frau. Dieses Mal wollte Anja es und der Kuss war wunderschoen…

Geschichte und der Dom in Koeln

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat. Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen. Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band. So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.