Charlene das Fickluder geht fremd

Charlene hatte einen anstrengenden Tag hinter sich, die Stadt dampfte in der Hitze, obwohl es bereits nach 20 h war. Nach all diesen verqueren Weibern in der Praxis brauchte sie Entspannung und da Michael fruehestens gegen 22 h von der Arbeit loskommen wuerde, rief sie ihn an, um ihn zu bitten, sie vom Caf‚ Havelblick abzuholen.

Sie schlenderte durch die belebten Strassen, die nur langsam zur Ruhe kamen, schaute sich hier und da ein Schaufenster an, haette in einem Waeschegeschaeft, wenn es offen gehabt haette, sofort ein allerliebstes Hoeschen gekauft, denn sie wusste, dass Michael Dessous liebte, aber bei dieser Hitze waere selbst leichte Seide nicht das richtige Material, also troestete sie sich hiermit und schlenderte langsam zum Caf‚ Havelblick, wo sie einen kleinen Tisch mit Blick auf die immer noch pulsierende Fussgaengerzone erhaschte.

Sie bestellte ein Tonic, zuendete sich eine Zigarette an und schon nach etwa zehn Minuten fiel so langsam die Spannung von ihr ab, die sich tagsueber in der Hektik ihrer Arztpraxis aufgebaut hatte. Okay, sie hatte es ja so gewollt und der Stress, den sie mit all diesen Patientinnen hatte, war der Preis fuer die Karriere.

Sie war einige Zeit tief in ihrer Zeitung vertieft und erschrak, als sie die Zeitung zusammenfaltete und beim Aufschauen in die offenen, stahlblauen Augen eines Mannes blickte, der fuer sie ueberraschend am Nebentisch Platz genommen hatte und sie mit unverhohlener Neugier ansah.

Trotzdem schien er sich ertappt zu fuehlen, denn nur Sekundenbruchteile, nachdem sich ihre Augen getroffen hatten, waren die seinen ploetzlich sehr intensiv in dem halbvollen Bierglas versunken.

Auch sie nippte schnell an ihrem Glas, merkte, dass es bereits leer war, bestellte ein neues und versuchte inzwischen krampfhaft, nicht in die Richtung dieses Mannes zu blicken.

Ihr Unterbewusstsein hatte indes registriert, dass diese Augen fuer sie interessant waren, hatte gespeichert, dass dieser leicht brutale Gesichtsausdruck ihr gefallen hatte, diese kraeftigen Arme genau richtig waren, um sie zu all den Dingen zu tragen, die sie ihnen nie erlaubt haette.

Und gegen ihren Willen, wie von allein, wanderte ihr Blick verstohlen zu ihm, und da er in eine ganz andere Richtung zu blicken schien, nutzte sie die Sekunden, um ihn intensiver zu betrachten. Mitte bis Ende dreissig, durchtrainiert, gepflegt gekleidet, gross, blond und kraeftig, stellte sie zufrieden fest und nannte diesen Unbekannten sofort _Marc_. Er musste Marc heissen, daran geb es fuer sie keine Zweifel; und sie war schon wieder so in Gedanken versunken, dass sie vergass, ihre auf Unendlich eingestellten Augen von seiner Richtung fortzudrehen. Er laechelte sie freundlich, so gar nicht unverschaemt an und Charlene hatte sich gerade ueberwunden, diesem Laecheln zu antworten, als sie sich von hinten umarmt fuehlte.

Michael war erschienen und fiel so ungestuem ueber sie her, dass sie nicht mehr mitbekam, wie Marc zahlte, einen letzten Blick auf sie warf und im hereingebrochenen Dunkel der Stadt verschwand.

Sie gab Michael gerade die Zeit fuer ein Glas Bier, dann brachen sie nach Hause auf, denn es war spaet geworden und Morgen mussten beide wieder in aller Fruehe los.

Waehrend Michael sich zu Hause noch einen Drink machte, beeilte sich Charlene im Bad, war schneller fertig als ueblich und streifte Michael im Vorbeigehen einen Hauch von Gute Nacht auf die Stirn.

Sie lag auf ihrem Bett, fuehlte sich todmuede und konnte dennoch keinen Schlaf finden. Sobald sie die Augen geschlossen hatte, sah sie in diese stahlblauen Augen dieses Unbekannten, den sie Marc genannt hatte, fuehlte fremde, kraeftige Haende an ihrem Koerper, brutale und gleichzeitig zarte Lippen auf ihrem Mund, das Gewicht eines fremden Koerpers auf ihrem – und Michael, der inzwischen leise das Schlafzimmer betreten hatte, sah einen makellos schoenen Koerper offen auf dem Bett liegen, sah das entfernt verzueckte Laecheln auf ihrem Gesicht und nahm, obwohl auch muede, diese offensichtliche Einladung resigniert laechelnd an.

Leise legte er sich neben Charlene, verharrte die ersten Sekunden ruhig, um dann ganz vorsichtig mit einer Hand ihren Bauch zu streicheln.

Nur ganz zart, ganz vorsichtig war seine Hand, aber sofort kam ihre Reaktion, hob und senkte sich ihr Bauch. Wie von selbst fand ihre linke Hand ihre Brust und Michael brauchte nur zuzuschauen, wie unter ihrer eigenen Liebkosung die Knospe zu spriessen begann, ihre Schenkel sich leicht oeffneten, um sich gleich wieder leicht pressend zu schliessen. Auf und zu, Michael kannte dieses Spiel, er brauchte nur abzuwarten, bis sich ihr Schoss in seine Richtung hin fordernd oeffnen wuerde.

Er brauchte nicht lange zu warten, denn Charlene drehte sich auf die Michael abgewandte Seite, bog dabei ihr Hinterteil in seine Richtung, streckte dass untere Bein gerade, waehrend sie den oberen Schenkel anwinkelte und dabei ihre Schenkel leicht oeffnete, so weit, dass Michael direkt in den leicht glaenzenden Schoss blicken konnte.

Und da er durch ihre Aktivitaeten selbst laengst bereit war, naeherte er seinen Koerper dem auf ihn zu warten scheinenden, drang leicht in Charlene ein und spuerte sofort ihre Reaktionen, die ihn aufzusaugen schienen.

Zunaechst schien Charlene seine sanfte Rhythmik nur passiv zu geniessen, dann, ploetzlich, war sie es, die den Takt angab, ihn fast vergewaltigte, ihn ritt, bis sie schliesslich beide in ei- nem Aufschrei kamen.

Und nur der Umstand seiner Verzueckung liess ihn ihren Schrei: „MARC!“ ueberhoeren und er war auch nicht im entferntesten enttaeuscht, als Charlene ohne weitere Worte mit einen seligen Laecheln eingeschlafen war.

Charlene indes war die naechsten Tage damit beschaeftigt, zu entscheiden, ob dieser Abend den Tatbestand der Untreue erfuellt hatte.

Barbie als Sexsklavin

Als das kleine Maedchen in seinem Bett endlich eingeschlafen war, begannen die beiden Puppen wieder mit ihrem eigenen Spiel. Sie streiften sich schnell ihre Puppenkleider ab und holten aus dem Versteck unter dem grossen Bett ihre Spielutensilien hervor. Endlich war es wieder soweit, der Moment auf den sie den ganzen Tag warten mussten. Barbie nahm die neunschwaenzige Peitsche in ihre feingliedrige Hand, holte aus und zog Steffi zuerst mal eins ueber den schmalen Ruecken. „Das ist fuer heute nachmittag Kleines“ Steffi stoehnte wolluestig auf, ein Schauer ging durch ihren kleinen zerbrechlichen Koerper. Sie dachte an das was gleich passiert, und beim dem Gedanken daran wurde sie schon wieder unruhig und geil. Ihre Herrin verstand es ausserordentlich gut Steffi auf die Nacht einzustimmen. „Los hol mir die Fesseln“ befahl ihr Barbie in diesem harschen Befehlston, der Steffi immer wieder erschauern liess. Sie wuerde also wieder an der Wand enden dachte sie.Indes gingen Barbie die Vorbereitungen fuer das gemeinsame Spiel viel zu langsam vorran und ein weiterer Hieb mit der Peitsche war die Strafe fuer die Sklavin. Auf dem Ruecken von Steffi zeichneten sich schon die ersten roten Striemen der Peitsche ab. Jetzt war es endlich soweit, sie hing vor Barbie wehrlos an der Wand. Oh wie sie diesen ersten Moment des Schmerzes genoss, ihr ganzer Koerper spannte sich an. Barbie stand jetzt neben ihr und schaute die Sklavin von der Seite an, ja so wollte sie Steffi haengen sehen. Die Augen ihrer Zofe wurden immer groesser durch den Schmerz der das Haengen verursachte. Die Fesseln zogen sich in das Fleisch ihrer Handgelenke. Barbie rieb sich mit der Hand ueber ihre eigene Klit und der Saft ihrer Puppenfotze blieb an ihrem Fingern kleben. Genuesslich hielt sie Steffi die Finger hin um diese von der Sklavin ablecken zulassen. Sie drehte und drueckte an Steffis Brustwarzen , fest und steif standen die Nippel nach dieser Behandlung von den kleinen Bruesten ab. Mit angsterfuellten Augen schaute Steffi zu Barbie. Fuer diesen direkten Blick hatte sie wieder eine Strafe verdient. 3 mal knallte die Lederpeitsche auf Steffi’s Oberschenkel. Das Blut pulsierte in ihren Adern, und die Beine schmerzten hoellisch. Demutsvoll wie es sich fuer eine Sklavin gehoert senkte sie jetzt wieder ihren Blick.

Fuer die naechste halbe Stunde liess Barbie ihre Sklavin so haengen und demuetigte sie auf das aeusserste. Als sie danach Steffi befreite, konnte diese vor Schmerz kaum noch stehen oder gehen. Das war es was Barbie mit dieser Strafaktion erreichen wollte. Sie fesselte Steffi nun auf das grosse Bett. Mit gespreizten Beinen lag die Zofe jetzt vor ihr. Und wieder dieser aufsaessige herrausfordernde Blick der Sklavin, jetzt hatte Barbie endgueltig genug. Sie zurrte die Lederriemen an den langen Armen und Beinen von Steffi fester an. Ein wolluestiges Stoehnen kam ueber Steffi’s Lippen und mit der Peitsche strich Barbie ueber den Koerper der Sklavin. Die kleine Steffi war nun fuer die Spezialbehandlung bestens vorbereitet.

Barbie beugte sich langsam ueber den Koerper, der wehrlos und vor Wollust zitternd unter ihr lag, sie drueckte die Beine ihrer Sklavin noch weiter auseinander und leckte genussvoll ueber Steffi’s Schamlippen. Jetzt bohrte sich Barbie’s Zunge in die Zofenmuschi und gleichzeitig schob sie ihren Zeigefinger in den Hintern von Steffi. Der Ogasmus ihrer Sklavin kam in kurzen heftigen Wellen. Keine der beiden Puppen bemerkte, dass Ken sich in das Puppenzimmer eingeschlichen hatte und alles beobachtete. Und wenn sie nicht gestorben sind dann………………………….


Jana und Mutter

Jana und ihre MutterDie folgende Geschichte ist mir wirklich passiert und ist keine Phantasie oder so. Es ist wirklich unglaublich und das geilste was mir in meinem mittlerweilen 31 jaehrigen Leben passiert ist:

Ich war damal 15 und ging auf eine Realschule in Nordeutschland.Ich fing langsam an, mich fuer Maedchen zu interessieren und hatte auch schon eine „erste“ Freundin. Die hiess Jana und war genau so alt wie ich. Wir trafen uns oefter nach der Schule, bei Ihr zu Hause oder bei mir. Ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ihr Vater war viel geschaeftlich unterwegs. Eines Tages an einem nicht zu kalten Herbstnachmittag hatte wir uns wieder einmal bei ihr verabredet. Ich war frueh dran und stellt mein Fahrad in das grosse Car port wo meisten 2 grosse Mercedes standen und ein Porsche 911 Carbriolet, dass Frau Sander (Janas Mutter) meistens fuhr. Heute standen nur die beiden Mercedes dort und ich dachte Schade. Denn ich mochte Janas Mutter sehr. Und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich sagen, dass sie mir eigentlich besser gefiel wie ihre Tochter. Es war wirklich eine Klasse Luxus Frau. Ich klingelte an der grossen Eichernen Eingangstuer. Es oeffnete mir Frau Lange, die Haushaelterin der Sanders.

„Hallo Jens, Jana musste dringend zum Zahnarzt, sie wird aber wohl bald wiederkommen. Ich muss jetzt leider auch los aber Du kannst ja so lange in Janas Zimmer warten, Du kennst Dich ja aus“

Ich wollte schon abwinken und wieder nach Hause fahren aber dann ueberlegte ich es mir doch anders.“ OK, Frau Lange ich gehe dann mal nachen oben .“Nebenbei bemerkt Sie noch, dass Frau Sanders zur Manikuere und zum Friseur gefahren ist, aber auch bald wieder kommen wuerde. Da leuchtete mein Herz innerlich auf und ich blieb natuerlich da.

Nun war ich allein in der riesigen Villa mit bestimmt 12 Zimmern und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte hier und da. Aber dann wurde ich neugierig und ging nach oben. Das Schlafzimmer der Eltern war dabei mein Ziel und wie ich da so vor dem riesigen Ehebett stand dachte ich daran wie Herr Sander es mit seiner Frau treiben wuerde, mit diesem Luxusweib. Ich ging zum Schuhschrank (Schuhe hatten mir es schon immer angetan, auch heute noch) dort standen bestimmt 30 Paar Pumps herum, einige mit sehr hohen Absaetzen und ich hatte Frau Sander schon haeufiger in so hohen Absaetzen gesehen und es sah toll aus.Waehrend ich so da stand und die Schuhe beguckte und auch in die Hand nahm, merkte ich ploetzlich das meine Hose im Schritt immer enger wurde. Ich rieb einen der Absaetze an meinem Penis. Die Hose behielt ich dabei noch an. Als naechstes ging ich zum Kleiderschrank und oeffnete ihn. Die Maentel von Frau Sanders hatten es mir angetan. Besonders die Trenchcoats die sie haeufig trug. Von den hingen bestimmt 5-6 im Schrank.

Meine Latte wurde immer haerter und ich zog die Hose runter, wenn jemand kommen wuerde, koennte ich es gut hoeren, und rieb meinen Penis an dem duennen Trenchcoat Stoff. Ich roch an dem Mantel und dachte an Frau Sander, dabei wurde ich immer geiler. Ploetzlich hoerte ich ein Motorengeraeusch in der Auffahrt. Ich zog mich schnell wieder an und machte die Schranktuer zu. Schnellen Schrittes ging aus dem Schlafzimmer auf den langen Flur. Auf dem Weg nach unten konnte ich den roten Porsche sehen, der jetzt auf der Auffahrt stand. Ich lief schnell nach unten und setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Dann hoerte ich die Eingangstuer. „JANA ? Bist Du da ?“ hoerte ich die mir vertraute Stimme rufen. „nein, Frau Sander, ich bins, Jens. Jana hatte Zahnschmerzen sagte Frau Lange und ist zum Zahnarzt“

Da stand sie in der Wohnzimmertuer. Mir raste das Herz, was fuer eine Frau, dachte ich bei mir.“ Guten Tag Jens “ Ha..Ha..Hallo Frau Sander“ stotterte ich heraus. Sie sah wundervoll aus. Ihre blonden Haare hatten eine neue Dauerwelle bekommen. Ihr Mantel war geschlossen, so dass ich nicht sehen konnte was sie darunter trug, nur ihre Pumps auf denen sie stand konnte ich sehen und die raubten mir fast den Atem. Sie waren aus schwarzen Lackleder und bestimmt 10cm hoch. Mir wurde regelrecht schwindelig bei dem Anblick.

„Kannst Du mir bitte mal tragen helfen ?“ Ich war wie von Sinnen „Jens?“ „ja natuerlich nt…entschuldigen sie bitte“ “ Ich habe noch einen Einkaufbummel gemacht, die Taschen sind noch draussen im Wagen. Wir gingen hinaus.Und als sie die Autotuer aufmachte stockte mir erneut der Atem. Erst jetzte erinnerte ich mich das Frau Lange sagte, dass Frau Sander zur Manikuere wollte. Ich sah ihre langen rot lackierten Fingernaegel, mit dem Daumen drueckte sie das Schloss auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr davon wenden. Es sah einfach geil aus. Sie hatte perfekte Haende. Ich konnte mir sonst was vorstellen. Mein Herz raste bis zum Hals. Ich trat hinter sie und half ihr bei den Taschen, die meisten waren aus einer Boutique deren Name ich wohl kannte. Ich roch ihr Perfum, es war sehr erotisch und roch sehr teuer. Ich beruehrte wie zufaellig ihren Trench und war voellig fassungslos. Wir gingen wieder ins Haus. „Stell Die Taschen bitte in den Flur oben “ hoerte ich sagen, aber ich nahm es gar nicht richtig auf. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.

„Jens ?, was ist denn heute mit Dir los?“ „Nichts, gar nichts“ erwiderte ich, aber das stimmte natuerlich nicht. Aber was haette ich denn sagen sollen ? Sie haette mich womoeglich fuer verrueckt erklaert und mich rausgeschmissen. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Kueche, erst jetzt oeffnete sie ihren Mantel, ich sah ihre langen roten Krallen die Knoepfe oeffnen, und konnte nichts anderes wie hinstarren. Ihre Naegel sahen so geil aus. Sie bemerkte wohl mein starren, denn sie laechelte mich verschmitzt an, sagte dann. „Hangst Du meinen Mantel bitte an die Gaderobe ?“ „Ja, gerne“ Sie hielt mir ihren Trenchcoat hin und ich nahm ihn Ihr ab. Dabei waren ihren wundervollen rot lackierten Fingernaegel direkt vor meinen Augen. Ich tat wie mir geheissen und haengte den wunderbaren beigen Mantel an die Garderobe, dabei nahm ich ihn ganz unaufaellig direkt vor mein Gesicht und roch noch mal daran

Als ich zurueck ind die Kueche ging ,goss sie mir gerade ein Glas Coca Cola ein und stellte es auf den Kuechentisch, „setz Dich doch, bitte“ Sie trug ein elegantes Kostuem mit einem kurzen engem blauem Rock und einem passendem zweireihigen Blazer, was sie darunter trug konnte ich leider nicht sehen, aber es war wohl ein weisser Body, oder so.Sie schenkte sich selber auch ein Glas Cola ein und setzte sich mir gegenueber an den Kuechentisch. Ich beobachtete ihre Haende, wie sie mit den langen rot lackierten Krallen das Glas hielten. Wir sassen uns stumm gegenueber und ich konnte nicht anders, als Ihre Naegel anstarren. Sie machten mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit ueberlegte ob ich auf Klo gehen sollte um mir einen runterzuholen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. „Jens, was bist Du denn so nervoes, gefallen Dir meine roten Naegel nicht ? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur „Doocchh Frau Sander, sie sind wunderschoen“ „Du stehst auf lange rot lackierte Fingernaegel ??“ „Ja, sehr“ “ Das brauch Dir doch nicht peinlich sein, viele Maenner moegen es, schau sie Dir ruhig an“ Dabei hielt sie mir ihre wundervollen Haende direkt vor mein Gesicht. Es waren herrliche Fingernaegel, etwa 2cm ueber die Kuppe und knallrot lackiert. Moechtest Du sie anfassen?“ Ich sagte nichts. Und sie ergriff die initiative, sie strich mir mit dem Fingernagel des

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Erlebnisse von Andrea und Tanja Teil 1

…Tanja, wuerden sie sich bitte zu dem Thema aeussern…“

Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer Phantasie zurueck in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozent stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine Worte. Zum Glueck hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war. Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedanken versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert. Eigentlich nichts uebermaessig Spektakulaeres aber irgendwie wusste sie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu und aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurueck um noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ausserdem waren ihr jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen Froesche, ueber die ihr Dozent gerade sprach.

Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren mit zwei Freundinen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das haette ich nicht gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen. Sie troedelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Maedels breiteten ihre Decken und Handtuecher aus. Dann stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatte schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre zierliche Figur aeusserst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange blonde Haare. Sie trugen beide weisse Badeanzuege mit hohem Beinausschnitt und bunten Druckmotiven.

Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eine Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Maedels cremten sich gegenseitig ein und alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln eingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf, die grossgenug fuer alle drei war. „Lasst uns noch etwas warten bevor wir in Wasser gehen“, sagte Tanja.

So legten sie sich in die Sonne, liessen sich braten und laesterten ueber die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen. An diesem See gab es auch einige FFKler, die von den Maedels natuerlich immer etwas genauer ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quaengelte Andrea „So, lasst uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiss“ Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein. „Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibts hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea und zeigte auf einen groesseren Busch, der knapp fuenfzehn Meter von ihnen entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hoerte das auf der anderen Seite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurueck, die sie dabei beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spottete Andrea. „Redet nicht – lasst uns jetzt ins Wasser gehen“. Die drei Maedels stuermten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritzten sich und sprangen dann ins kuehle Nass. Sie schwammen etwas heraus und behielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen Baum und hechtete ins Wasser. Die Maedels klatschten Applaus und johlten. Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Koerper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatraze und liessen sich treiben. Natuerlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurueck und legten sich wieder auf ihre Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste grosse Brustwarzen bekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr Badeanzug auf Brusthoehe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil preis, was es zuvor nur spaerlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea fragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete sie und schaelte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum Bauchnabel runter. Andrea liess etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen, die quiekte vor Schreck kurz auf. Dann verteilte sie die Creme auf Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschliessend liess sie ihre Haende langsam weitergleiten und streichelte vorsichtig ueber Tanjas Brueste. Tanja zuckte vor Å¡berraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell wieder. Sie spuerte wie ihre Brustwarzen unter der zaertlichen Beruehrung von Andreas Haenden wieder steif wurden. Es war schon spaeter Nachmittag und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. Die Sonne stand tief und Tanjas Brueste glaenzten durch die Creme in roetlichem Licht. „Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter ueber Tanjas Brueste. Tanja oeffnete ihre Augen und fluesterte „zieh‘ dein Oberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stueck Stoff rutschte an ihrem schlanken Koerper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herueber, um nun ihre Haende an Andreas Bruesten auf- und abgleiten zu lassen. Dann kuesste sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkoerper bis auch hier die Knospen der Lust reagierten und groesser wurden. Die beiden stimulierten sich dann indem sie ihre Brueste aneinander drueckten und sich langsam hin und her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und liess ihre Hand an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwaerts zum Lustzentrum wandern, um sich schliesslich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig ueber die Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmerte kaum hoerbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Maechen eingelassen und dann noch hier in der â„¢ffentlichkeit. Aber das war ihr im Moment egal – selbst ihr neuer Schwarm war fuer einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und oeffnete die Beine etwas um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spuerte sie den warmen Moesensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnaesst hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst ueber Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann ueber ihre Klitoris. Tanja atmete schneller, sie war ihrem Hoechpunkt nahe. Andrea machte weiter, sie wollte Tanja die Gefuehle der Lust ganz ausleben lassen und beruehrte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekunden und Tanja kam zu ihrem Hoehepunkt, der erste den sie einem anderen Maedchen verdankte …

Die suesse Frau aus Italien

Schlafend lag die schoene Leonora aus Florenz im Schatten eines Birnbaums. Es war ein heisser Tag, und der weite Weg von der Stadt bis zum Weinberg hatte Leonora erschoepft. Bevor sie mit einem Korb voller Trauben den Rueckweg antrat, wollte sie sich ein wenig ins Gras legen und ruhen.

Sie hatte das Mieder aufgeknoepft, das ihre schneeweissen Brueste freigab, und sah noch huebscher aus als sonst. Der weite Rock war ueber ihre Beine zurueckgeglitten, und zwischen den schimmernden, weichen Schenkeln lugte ein schwarzes Dreieck hervor, schwaerzer noch als die dichten Locken, die ihr Gesicht umrahmten.

Die Sonne sengte gluehend auf das alte Gemaeuer, das hinter dem Birnbaum den Weinberg begrenzte. Aus einer Mauerspalte schluepfte eine kleine Eidechse, flink glitt sie ueber die heissen Steine in das schattige Gruen, zuengelte an den Zehen des Maedchens und folgte einem suessen Duft. Vielleicht suchte das Tier nur das kuehlende Dunkel unter dem Rock – auf jeden Fall war es im Nu an jenem verschwiegenen Plaetzchen angelangt, wo sich zwischen feuchtem Moos Leonoras rosige Grotte auftat.

Unruhig bewegte sich Leonora im Schlaf, als sie ein Schmeicheln um ihre geheimste Stelle fuehlte. Das Kribbeln hoerte nicht auf, und als es zu sehr kitzelte, fuhr sie erschrocken hoch, und griff schnell nach dem frechen Eindringling. Da bekam das Echslein Angst, schluepfte rasch in die feuchte Enge und draengte sich so weit hinein, bis es nicht mehr weiterging.

Vergebens versuchte nun das Maedchen, seiner habhaft zu werden. Es sprang auf und schuettelte sich, kniete sich wieder hin und wollte mit beiden Haenden dem unerwuenschten Gast den Weg ans Tageslicht zeigen. Doch das Eidechslein versteckte sich um so besser, je mehr das Maedchen ihm zusetzte, und langsam wich es immer tiefer in die feuchtwarme Hoehle zurueck.

Leonora wusste nicht mehr ein noch aus. Gepeinigt von dem unaufhoerlichen Kitzel, rannte sie den ganzen Weg nach Hause, um ihrer Mutter von dem Missgeschick zu berichten. Diese schlug die Haende ueber dem Kopf zusammen, doch dann versuchte sie, der Tochter zu helfen. Aber auch die Mutter bemuehte sich vergebens. Sie sah wohl das vorgestreckte Koepfchen der Eidechse, und die glitzernden Äuglein, doch sobald sie dem Reptil zu Leibe ruecken wollte, wich es in sein sicheres Versteck zurueck.

Der Doktor musste geholt werden. Bedenklich schuettelte er den Kopf. Es gaebe kein anderes Heilmittel, das kleine Reptil loszuwerden, als einen Ritter vor die Venusburg zu fuehren. Er sollte dann mit seiner Lanze den unerwuenschten Gast bis in den hintersten Winkel seines Unterschlupfes verfolgen, und ihn mit kraeftigen Stoessen um sein Leben bringen. Als Leonora das hoerte, fing sie an zu jammern, doch es blieb ihr nichts anderes uebrig, als den Versuch zu wagen. Woher aber den Ritter nehmen? Alle Verehrer haetten in einem solchen Gefecht sicher gern ihre Lanze fuer sie eingesetzt – doch dann haette sich bald jeder in der Stadt ueber Leonoras Missgeschick lustig gemacht.

Doch schon am naechsten Tag, so wollte es der Zufall, klopfte ein Bauernbursch aus den Bergen an der Haustuer. Er kam, um Kaese und Eier zu verkaufen. Vom Fenster ihrer Kammer aus erkannte Leonora, dass er gesund und kraeftig aussah. Niemand war daheim, und so rief sie ihn herein, liess sich seine Ware zeigen – und machte ihn dann auf das aufmerksam, was sie zu bieten hatte.

Der Bursche wusste nicht, wie ihm geschah. Schenkte das schoene Maedchen ihm wirklich seine Gunst? Doch die Gelegenheit war so verlockend, dass er nicht lange fackelte. Kaum hatte Leonora Zeit, ihren Rock zu schuerzen, da machte sich der Junge auch schon auf die Echsenjagd. Und was fuer einer Lanze er sich dabei bediente! Schon der erste Angriff brachte das Eidechslein in arge Bedraengnis. Fluechten konnte es nicht, also verteidigte es sich mit seinen spitzen Zaehnchen. „Hah“, rief der Bauernbursche, „wie seid ihr feinen Stadtmaedchen da unten doch merkwurdig gebaut!“

Leonora seufzte nur, und ermutigte den Helfer mit tapferen Gegenstoessen. Das schien ihn so zu befluegeln, dass er mit einem gewaltigen Stoss sein Werk vollendete. Das Echslein trieb – halb betaeubt, halb ertraenkt – aus seinem schuetzenden Versteck.

Wohin es verschwand, wer weiss… doch die schoene Leonora lud noch so manchen Ritter zur Eidechsenjagd ein.

Berufsleben

… an der Reihe. Der kleine Max wird gefragt, was er denn spaeter mal werden moechte.
Er ganz stolz: „Ich will mal ein Rocker werden!“
Die Lehrerin fragt: „Ja, sag mal, weisst du eigentlich was das ist: ein Rocker?“
„Na klar: ’n fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen und Weiber voegeln!“
Die Lehrerin laeuft rot an, schreit rum und schickt ihn schliesslich vorzeitig nach Hause mit der Auflage, dass sich sein Vater unbedingt bei der Frau Lehrerin melden muss.
Der Max kommt schliesslich viel zu frueh heim und da fragt ihn natuerlich gleich der Vater, warum er denn schon so frueh daheim sei.
„Weil mich die Lehrerin nach meinen Berufswunsch gefragt hat.“
„Ja und was hast Du gesagt?“
„Na, dass ich Rocker werden will!“
„Hae?“
„Na: fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen ohne Ende und Weiber voegeln!“
Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in sein Zimmer: „Und bis zum Abendessen ueberlegst Du Dir einen vernuenftigen Beruf!“
Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer.
Der Vater fragt ihn: „Na, und was haben wir denn jetzt fuer nen Berufswunsch?“
Max ist ganz kleinlaut: „Ja aehm: ich werde Mini Rocker.“
„Was soll denn das nun wieder?“
„Nun, Fahrrad fahren, Milch trinken und wichsen.“

Rennbahn

„Das sieht ja interessant aus.“ Jane blickte auf ein Kaertchen, das ploetzlich auf unserem Tisch gelegen hatte, nachdem wir vom Tanzen zurueckgekommen waren, und reichte es mir herueber. Bei unserer Ankunft war der Club nur halbvoll gewesen,So das wir ausnahmsweise in den Genuss eines reservierten Tisches gekommen waren. Wir hatten uns erst wenige Monate zuvor kennengelernt und waren seither regelmaessig hierhin gegangen, weil wir die entspannte Atmosphaere und die lebensechten Floorshows schaetzten. Es war schoen, sich in Gesellschaft Gleichgesinnter zu wissen. Ich lehnte mich vor und sah auf die Karte. Es war eine Einladung zu „einem Tag auf der Rennbahn“, von Eric und Catherine, den Eigentuemern des Clubs Ort, Zeit und Datum waren angegeben. Da ich wusste, dass Jane sich wenig fuer Reitsport interessierte, sah ich sie fragend an. Sie laechelte, beugte sich vor und wendete die Karte um. Auf der Rueckseite stand Strict Dress Code“. Das war es also, was ihr Interesse geweckt hatte.

„Sollen wir hingeben?“ fragte sie, und sah mich fragend an, aber ich wusste, dass die Entscheidung schon gefallen war. So war sie manchmal. Jane steckte die Karte ein und stand auf. „Komm, lass‘ uns wieder tanzen.“ Sie ging zur Tanzflaeche und ich musste einfach folgen – ich hatte keine Wahl! Farbiges Licht glitzerte auf ihrem Gummianzug, ihrem Lieblingsoutfit, komplett mit turmhohen Stilettoabsaetzen. Ein breiter Lederguertel schnuerte ihre Taille zusammen und wurde von Vorhaengeschloessern gesichert. Eine tolle, lange Kette verband ihren Guertel mit meinem ledernen Halsband. Auch ich trug einen Ganzanzug, nur war ich zusaetzlich in Handschellen und trug auch eine Kopfhaube, und meine Fussgelenke verband ebenfalls eine kurze Kette. Unter diesen Umstaenden wurde einem beim Tanzen maechtig heiss, aber ich beschwerte mich nicht. Bevor wir gegangen waren, hatten wir wie immer eine Muenze geworfen, um herauszufinden, wer den Verlauf des Abends bestimmen sollte. Ich hatte heute verloren.

„Das muss es sein,“ sagte ich als wir von der Hauptstrasse in einen kleinen Privatweg eingebogen waren, der mit beschnittenen Rhododendrons gesaeumt war. Ein dichter Baumbestand schuetzte das Haus vor Einblicken.

„Also Geld haben die hier auf jeden Fall,“meinte Jane. Ich warf einen Blick auf sie die aufrecht auf dem Beifahrersitz sass. Was fuer ein Glueck, dass ich heute morgen beim Muenzenwerfen gewonnen hatte. Sie trug ihren ueblichen, engen Catsuit aus glaenzend poliertem Gummi, und darueber einen sehr engen, knielangen Rock. Ihre Haende in Handschellen lagen auf ihrem Schoss. Eine kurze Kette zwischen den Fesseln erlaubte ihr nur kleine Schrittchen auf ihren steilen Lacksandaletten. Elegant und sinnlich strahlte sie sowohl Macht wie auch Verletzlichkeit aus, was uns beide anmachte. Die Auffahrt fuehrte durch die Baeume ueber eine weite Rasenflaeche, bevor wir vor dem Haus hielten. Ich half Jane aus dem Wagen und sah grinsend zu, wie sie ueber den Kies stolperte, bemueht durch angestrengtes Auf-Zehenspitzen-Laufen ein Einsinken ihrer spitzen Absaetze zu verhindern. Catherine oeffnete die Tuer und hiess uns herzlich willkommen. Sie zog uns sogleich in den hinteren Bereich des Hauses, wo auf einer grossen Terrasse Speisen und Getraenke bereit standen. Zahlreiche andere Gaeste standen herum, assen oder unterhalten sich. Alle waren in Gummi oder Leder gekleidet und sofort fuehlten wir uns unter Freunden. Schon kurz nach unserer Ankunft kam Eric, der Gastgeber, aus dem Haus um die ersten Rennen anzukuendigen.Vier Maedchen erschienen, alle gleich gekleidet in schwarzen Lederkorsetts, schwarzen Nylonstruempfen und kniehohen Schnuerstiefeln aus Lackleder, mit hohen Absaetzen. Jede trug ein Kopfgeschirr mit einer Trense, und allen waren die Haende auf dem Ruecken mit Handschellen geschlossen.

Waehrend die Maedchen paradierten, nahm Eric mich und Jane beiseite und erklaerte: „Da ihr die einzigen Gaeste seid, die vorher noch nie hier waren, erklaere ich euch was vorgeht. Die Maedchen haben alle trainiert und ein noetiges Mass an Fitness erreicht.Wir lassen sie regelmaessig Rennen laufen,und halten Wetten ab, wie beim Trabrennen, die Einnahmen werden fuer wohltaetige Zwecke gespendet. Jeder hat etwas davon – die Girls bleiben fit, wir haben Spass, die Wohlfahrt kriegt Geld. So einfach ist das.“

Ich musste zugeben, dass dies der ungewoehnlichste Weg war, Gelder fuer die Wohlfahrt zu sammeln, den ich kannte. „Ich geb‘ euch einen Tip ‚ sagte Eric.“Nummer 3 ist besonders gut im Training.“ Er nickte einer kleinen, kraeftigen Frau zu,die darauf los ging um den Start zu ueberwachen. Ich setzte auf Nummer 3 und manoevrierte Jane in einen Stuhl. Wir sahen zu, wie die Maedchen vor kleine Sulkys gespannt wurden, deren Deichseln an breiten Taillengurten festgeschnallt wurden. Zuegel wurden an den Trensen angebracht und die Jockeys bestiegen die Wagen. Die Rennstrecke verlief ueber lange Kieswege durch den parkaehnlichen Garten. Eric stand auf, hob die Startflagge und schon ging es los! Es war in der Tat ein aussergewoehnlicher Anblick, wie diese zierlichen Sulkys von den Ponygirls gezogen wurden. Ihre wohlgeformten Beine stampften auf und ab, die Gesichter von Anstrengung gezeichnet. Wir alle feuerten sie von der Terrasse aus an, waehrend Eric komische Kommentare abgab. Der Tip war gut gewesen, nach zwei Runden durch den Garten lag Nummer 3 vorn. Schnell wurde sie aus ihrem Geschirr befreit und durfte ihren Jockey umarmen,mit strahlendem Laecheln im verschwitzten Gesicht. Sie war echt stolz darauf, die Siegerin zu sein. Unter Beifall nahmen sie von Eric ihren Preis entgegen, eine Flasche Champagner, und mischten sich wieder unter die schwatzenden und lachenden Gaeste.

„Na, was soll man dazu sagen!“ sagte ich zu Jane. Sie blickte mich mit flitzenden Augen an. Ihr Gesicht war geroetet, und ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen. Ich kannte diese Symptome – was sie gerade gesehen hatte, musste sie in hoechstem Masse erregt haben. Ich beugte mich vor und kuesste sie zaertlich, mein Finger wanderten streichelnd ueber ihre Brust, deren Spitze sich hart durch die Gummihaut bohrte.

„Ich hole uns mal was zu trinken ‚murmelte ich.

Eric stand bei den Drinks ich zog ihn zur Seite.

„Hoer mal, macht ihr auch Einladungsrennen – ich meine, fuer Gaeste?“

„Wir haben fuer etwas spaeter ein Anfaengerrennen angesetzt,“ antwortete er.“Warum? “

Ich ergriff seinen Ellenbogen und zeigte auf Jane. Sie sass stolz erhoben in ihrem Stuhl,blickte ueber den Park hinweg, und das Licht der Sonne tanzte auf ihrer glaenzenden zweiten Haut. Ich hielt die Schluessel fuer ihre Handschellen hoch, die Eric mit einem wissenden laecheln ergriff.Dann rief er Catherine zu sich und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste, nahm den Schluessel und ging zu Jane, der sie auf die Fuesse half und die sie dann ins Haus geleitete. Bald darauf gab es ein Maenner-Rennen,genau wie das der Maedchen aber mit laengerer Strecke, die bis zwischen dieBaeume im hinteren Bereich des Parks fuehrte. Ich verlor meine Wette dieses Mal, Geld fuer die Wohlfahrt. Einige der Maenner waren beeindruckend schnell.

Erle machte wieder eine Ansage:

„MeineFreunde, ich bitte um eure Aufmerksamkeit! Wir kommen jetzt zu unserem Anfaenger-Rennen. Dies wird ein Hindernis- Rennen werden, wobei das Hindernis darin besteht, dass sowohl Pony als auch Jockey voll in Gummi gekleidet sein muessen.“ Er grinste schadenfroh. „Die Rennponies werden Maedchen sein, die Jockeys Maenner.Alle Teilnehmer haben eine halbe Stunde,um sich fertigzumachen.“ Mehrere Paare gingen in Richtung Gartenhaus, waehrend ich da sass und daran dachte, was nun wohl mit Jane passieren wuerde. Da kam Eric auf mich zu.

„Moechtest du in diesem Rennen teilnehmen?“

„Klar, was muss ich tun?“ antwortete ich sofort.

Er besah sich meinen Ganzanzug:

„Nicht viel – es fehlt nur eine Kopfhaube. Catherine kann dir helfen. Viel Glueck!“

Sie war herbeigekommen, waehrend er sprach und nahm mich an der Hand, um mich ueber den Rasen zu den Staellen zufuehren. Waehrend wir naeherkamen, legte sie einen Finger auf die Lippen, und bedeutete mir so, leise zu sein. Im Stall stand aufrecht und beeindruckend in ihrer Anonymitaet eine schwarz glaenzende Figur, in voller Rennmontur. Sie trug von Kopf bis Fuss enges, glattes schwarzes Gummi. Ihre Fuesse steckten in lackschwarzen Schnuerstiefeln, mit silbernen Sporen und turmhohen,Nadel spitzen Absaetzen. Die Arme waren auf ihrem Ruecken mit einem Monohandschuh aus Gummi fest verschnallt, und in ihre den ganzen Kopf glatt umschliessende Maske waren Augenglaeser eingearbeitet, ueber die man eine Gummibinde gezogen hatte. Ein Beissknebel in ihrem Mund wurde kontrolliert von langen Zuegeln, die auf beiden Seiten des Knebels angebracht waren. Von der Spitze ihres glaenzenden Gummikopfes hing ihr volles, blondes Haar in einem schulterlangen Pferdeschwanz. Ein dazu passender Schweif war in Hoehe ihres Steissbeines am Schrittriemen der engen Lackcorsage befestigt, die sie ueber dem Gummianzug trug. Links und rechts an der Corsage waren die Deichseln des Sulkys an geschirrt, ein zierliches Gefaehrt aus schwarz lackiertem Stahl, mit roten Speichen und einem leuchtend roten Leder Sattel. Ihre durch den gekonnt gearbeiteten Gummidress steil hochragenden Brueste trugen an beiden Spitzen winzige silberne Gloeckchen. Eine lange duenne Peitsche steckte aufrecht in der Tasche neben dem Sitz.

Catherine laechelte, waehrend ich langsam im Stall herumging, mit vor Erstaunen offenem Mund. Ich war sprachlos. „Steig’ein,“ forderte sie mich auf. Ich machte es mir im Sattel bequem und nahm Zuegel und Peitsche zur Hand. Ich hatte eine riesige Erektion, und es war unmoeglich dies zu verbergen.

„Vergiss‘ die Kopfbedeckung nicht, gleiches Recht fuer alle! “ Sie half mir unter die Haube, Sodas ich nun ebenso vollstaendigin Gummi eingeschlossen war, wie mein Ponygirl. Ich sah sie durch die Augenglaeseran, und sie laechelte wieder. „Ihre beide werdet das Rennen wohl kaum gewinnen, aber ihr seht ganz bestimmt toll aus.“ Ohne dem Ponygirl die Augenbinde abzunehmen, fuehrte sie uns aus dem Stal lan die Startlinie. Die Gaeste jubelten und klatschten, als wir uns zusammen mit den anderen Gespannen aufstellten, die aehnlich ausstaffiert waren. Auf ein Signal von Eric wurden die Augenbinden abgenommen, und mit einem Wink der Flagge waren wir unterwegs. Ich tat alles, um mein Pony anzuspornen, aber es half nichts, die anderen haengten uns hoffnungslos ab. Am Ende der ersten Runde waren wir weit abgeschlagen, aber es stoerte kaum jemanden. Ich selbst war fasziniert von den Verrenkungen der straff angeschirrten, in Gummi eingezwaengten Figur vor mir, das helle Klingeln ihrer Brustgloeckchen, das Wippen des Pferdeschwanzes und das Knirschen des Ledergeschirrs. Das Sonnenlicht tanzte und glitzerte auf den obsidianschwarzen Konturen. In der letzten Runde erhielt ich fuer den Peitschenschlag ueber die strammen Pobacken nur ein gedaempftes Jaulen, an der Geschwindigkeit aenderte es nichts mehr. Wir ueberquerten die Ziellinie in gemaechlichem Trott.

Sofort sprang ich vom Wagen, und vor das Maedchen, und zog meine Maske vom Kopf. Sie keuchte von der Anstrengung ihre Brueste hoben und senkten sich auf eine aeusserst aufreizende Weise. Ich loeste ihren Knebel, und fand bestaetigt, was ich schon seit einiger Zeit vermutet hatte. „Morgen fangen wir an zu trainieren! Ich will nicht noch einmal die Letzte sein!“aechzte

Der Mallermeister braucht einen neuen Mitarbeiter

… also ruft er beim Arbeitsamt an. Die nette Dame vom Arbeitsamt sagt zu ihm. Tut mir leid wir haben nur noch einen Gynaekologe. Der Malermeister moechte es trotzdem versuchen. Nach einem Monat ruft die Frau vom Arbeitsamt den Meister wieder an und moechte wissen, wie zu frieden er mit der Arbeit des Gynaekologe ist. Der Meister ist hin und weg von ihm. Er hat letze Woche ein komplettes Wohnzimmer gemalert, durch´s Schluesselloch.

Die reife Jungfrau

Der D-Zug hielt. Kronheim. Aussteigen. Der Zug fuhr weiter; der Bahnsteig leerte sich. Ich war allein. Sie hatte im letzten Brief fest zugesagt, mich abzuholen. Gut, dann eben nicht. Und dabei hatte ich es besonders schlau anfangen wollen. Wochen vor meinem Kuraufenthalt gab ich eine Anzeige auf:

Kurgast in Bad Meinberg sucht die Bekanntschaft einer Dame. Zuschriften unter Chiffre…

Der erwartete Ansturm von Bewerberinnen blieb aus. Eine einzige Zuschrift kam aus Kronheim. Meine Bitte, mir ein Bild zu schicken, erfuellte meine „Auserwaehlte“ nicht. Auch ihr Alter gab sie nur vage mit etwa „gleichaltrig“ an. Dass ich 46 war, hatte ich ihr geschrieben. Sie war bereit, mich fuer die Zeit meines Kuraufenthalts bei sich wohnen zu lassen. „Die zehn Kilometer bis Bad Meinberg sind keine Entfernung!“

Lachen musste ich ueber ihre Äusserung: „Ich wuerde mich freuen, wenn Sie mich aus der grossen Zahl der Zuschriften fuer eine Kurbekanntschaft auswaehlen wuerden.“ Sie wollte mich also vom Bahnhof abholen. Å¡bersehen konnte sie mich nicht haben, denn mein heller Mantel war unuebersehbar. Ich sollte auf dem Bahnsteig warten, bis sie mich anspraeche.

Als ich enttaeuscht die Bahnhofshalle betrat, kam aus dem Warteraum eine unscheinbare Person weiblichen Geschlechts und steuerte geradewegs auf mich zu: „Sie sind Rainhard Lohmer! Ich bin Silke Schleifer. Guten Tag.“

Ihre Resolutheit verschlug mir die Sprache. Ich hatte keine Gelegenheit, meine, sagen wir, leichte Enttaeuschung zu aeussern. „Brieflich kennen wir uns bereits, jetzt auch persoenlich. Meine Bemusterung von Ihnen durch das Fenster des Warteraums fiel zu Ihren Gunsten aus, deshalb stehe ich vor Ihnen.“

Auf der kurzen Strecke bis zu ihrer Wohnung erfuhr ich alles ueber sie. Ihr Verlobter sei ihm Krieg gefallen. Seitdem habe sie keinen Kontakt mehr zu Maennern gehabt. Sie verstuende sich selbst nicht, dass sie auf meine Anzeige geschrieben habe.

In ihrer Wohnung wartete ein festlich gedeckter Kaffeetisch. Zuvor servierte sie aber noch einen Wein. Die Glaeser klangen aneinander: „Ich heisse Silke, und zu dir werde ich Rainer sagen. Wenn du willst, darfst du mich jetzt kuessen.“ Meine ersten Enttaeuschungen ueber ihr nicht gerade vorteilhaftes Aussehen und ueber ihre nicht erwartete Bejahrtheit waren durch ihr charmantes Wesen verdraengt worden. Es kostete mich keine Å¡berwindung, ihre gespitzten Lippen zu kuessen. Sehr innig wurde der Kuss.

Was ich bei ihr nicht fuer moeglich gehalten hatte, trat ein: Sexuelle Gefuehle wurden bei mir deutlich. Sie musste es bemerkt haben, draengte sie sich doch fester an mich. Nach dem Kaffee folgte die naechste Å¡berraschung. „Du kannst doch nicht fest bei mir wohnen. Ich habe auch schon ein Zimmer fuer dich in Kronheim bestellt.“ Sie haben es mit Ruecksicht auf meinen Kurerfolg getan, sagte sie. Spaeter erfuhr ich aber, dass sie bei ihren Hausnachbarn weiterhin als ehrbare Frau darstehen wollte.

In unmittelbarer Naehe des Kurzentrums lag mein Zimmer in Bad Meinberg. Nach Erledigung der Anmeldeformalitaeten beim Arzt und bei der Kurverwaltung, war ich am Abend wieder bei Silke. Sie machte mir Vorwuerfe, dass ich schon zu Abend gegessen hatte, war aber nach einer Flasche Wein wieder so vertraulich wie am Nachmittag. Vom Kuessen konnte sie scheinbar nicht genug bekommen; sie musste es lange entbehrt haben. Ein ganzes Leben, wie sie mir spaeter anvertraute. Von ihrem Plattenspieler erklang ein Tango. Sie forderte mich zum Tanzen auf.

O ja, tanzen konnte sie; wie angegossen lag sie in meinen Armen. Als die Musik verklungen war, blieben wir selbstvergessen stehen und hielten uns umschlungen. Sie befreite sich aus meinen Armen und verschwand im Bad. Bekleidet mit einem aufregenden Morgenrock nahm sie verfuehrerisch auf meinem Schoss Platz. Unsere Lippen fanden sich wieder.

Bisher war jede Initiative von ihrer Seite ausgegangen. Jetzt wagten sich meine Haende ohne Aufforderung an ihre nackten Schenkel und fuhren hoch zu ihrem Ruecken. Mein Streicheln schien ihr zu gefallen. Sie hielt still wie eine gekraulte Katze. Ich glaubte ein Schnurren zu hoeren. Als ich ihre Brueste ertastet hatte, erhob sie sich. Die Zeit ihres Sichgehenlassens war vorbei. „Du, Rainer, wenn es einmal zwischen uns zum letzten kommt, musst du mir aber versprechen, ganz behutsam zu sein.“

Sie musste mein Erstaunen bemerkt haben, sagte sie doch weiter: „Du guckst so entsetzt! Oder hast du diese Moeglichkeit ausgeschlossen?“

„Nein, natuerlich nicht!“

„Das dachte ich mir.“ Sie laechelte dabei hintergruendig. „So, jetzt musst du aber gehen. Was soll deine Zimmerwirtin denken, wenn du so spaet kommst?“ Nach ihren vorhergehenden Andeutungen hatte ich ein tolles Erlebnis erwartet. Stattdessen stand ich mit einem Druck im Unterleib vor ihrer Haustuer.

Am naechsten Abend fuhr ich trotzdem wieder hin. „Wo bleibst du denn so lange? Bis jetzt hast du doch keine Kuranwendungen. Ich hatte dich zum Kaffee erwartet.“ Gemeinsam assen wir zu Abend. Spaeter verschwand sie wieder, um sich mir in reizender Kleidung zu naehern. Ihr Charme und ihr wohlproportionierter Koerper liessen ihre anderen Nachteile verblassen. Zaertlich schmiegte sie sich an. Ich war zurueckhaltend. Mir sollte es nicht wieder passieren, in den schoensten Erwartungen unterbrochen zu werden. Sie kuesste mich verlangend.

Als ich abwartete, fuehrte sie meine Haende zu ihren Bruesten, die gestern noch fuer mich tabu waren. Aber nur kurz liess sie die Massage zu. Als sie von meinem Schoss aufstand, dachte ich, dass ich jetzt wieder zu gehen haette. „Rainer, zieh dich auch bitte aus, damit ich dich fuehle!“ Bei dieser Frau ist man vor keiner Å¡berraschung sicher!

Sie befahl mir, mich auf den Boden zu legen. Wie selbstverstaendlich ergriff sie meinen inzwischen versteiften Penis. Sie zog die Vorhaut zurueck und verteilte die austretende Fluessigkeit zaertlich ueber die Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen den Stab, der schon heftig zitterte. Nur wenige Reize mit ihrer Zunge reichten zur Entladung. Sie legte sich neben mich. Ihre Lippen suchten meinen Mund. Mit der Zunge durchstiess sie meine Lippen und – liess den von mir erhaltenden Samen in meinen Mund fliessen. Es war das erste Mal, dass ich mein Ejakulat probierte. Dieses Privileg war bisher den Damen vorbehalten gewesen. Die Å¡berraschungen waren noch nicht zu Ende:

„So, Rainer, nachdem ich dich nun gluecklich gemacht habe, erbitte ich das gleiche von dir.“ Sie gab mir ihre Wuensche bekannt. Ich legte mich in 69-Stellung ueber sie. Ihre geschwollenen Schamlippen sahen aus ihrer spaerlichen Behaarung hervor. Mit den Fingern oeffnete ich ihre Muschel. Ein Finger drang in ihre Scheide ein. Ich verspuerte einen Widerstand und liess davon ab. Mit der Zunge drang ich jetzt in ihre Grotte ein und liess den noch in meinen Mund befindlichen Samen in ihre Scheide fliessen – wie sie es gewuenscht hatte, meinte sie doch, dass mein Samen fuer eine einmalige Benutzung zu schade sei.

Ihr Orgasmus kuendete sich mit einem tiefen Gurgeln in ihrer Kehle an, dann erschuettete ihr ganzer Leib, und sie zog mich fest zu sich heran. Was seit Jahren nicht mehr der Fall war, trat ein, mein Glied versteifte sich erneut. Ihre Bitte, jetzt ganz richtig zu ihr zu kommen, konnte erfuellt werden. Mein Frauentroester pfluegte durch ihren Acker. Mit ihren Haenden geleitete sie ihn an den Scheideneingang. Ich sollte ganz vorsichtig stossen. Wieder verspuerte ich nach kurzem Eindringen den Widerstand und wollte mich schon von ihr zurueckziehen, als sie sich ploetzlich mit Vehemenz den Steifen einrammte. Ich empfand einen leichten Schmerz. Auch sie zuckte zusammen. „Du wirst es nicht glauben, aber du hast mich soeben defloriert.“

Drei Tage durfte ich sie nicht besuchen, dann hatte ich bis Kurende taeglich zu erscheinen. „Rainer, du hast mich gluecklich gemacht. Es war eine Last, mit 51 Jahren noch Jungfer zu sein“, sagte sie zum Abschied am Bahnhof.