Anja Teil 2 Das Ficktreffen

Ich kam gerade von einem blind date zurueck. Ich war ziemlich geladen, da das Maedchen, das ich getroffen hatte ueberhaupt nicht meiner Vorstellung entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheisse aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich musste irgendwie aus dieser Beziehung raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, da ich in den naechsten Tagen wieder anrufen wuerde. Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen. Puuuhh, war ich froh, da ich wieder in meinem Auto sass .

Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen und dabei meine Handy-Nummer veroeffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muss auch Nieten geben.

„Hallo!“ Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiss ja nie wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau.

„Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy Weekend an. Bin ich da richtig?“

„Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?“

Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den entlegesten Gegenden kommen. Ich mache ja viel fuer meinen kleinen Freund, aber nach Muenchen fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf.

„Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen muss doch noch dazugehoeren.“ Sie lachte etwas verhalten in den H rer. Hoerte sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Koerper verraten wuerde.

„Oh, das ist doch voellig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen w rde. Ach so, ich hatte vergesse zu sagen, da ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu Dir kommen. Meine Frau weiss von meinem Zweitleben nichts. Sie wuerde es auch nicht verstehen.“

„Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefaehrten zusammen, aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22 Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist. Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy Weekend. Es ist f r mich das erste Mal, da ich auf eine Anzeige antworte. Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.“

„Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es klappen soll, dann muessen Augen, Nase und Mund ihren Spass haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber bisher hat sich noch keiner beschwert.“

„Hoert sich gut an. Ich bin 168 cm gross und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein wenig zu schwer, aber dafuer durchtrainiert. Ich gebe naemlich Aerobikunterricht. Habe schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was willst Du sonst noch wissen?“

„Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann haettest Du denn Zeit?“

„Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzaehlen, wenn Du mal bei mir bist. Da mein Lebensgefaehrte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Wuerde es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?“

„Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede f r meine Frau finden muss, aber ich glaube, da werde ich schon hinbekommen. Wohin soll ich denn kommen?“

„Du faehrtst nach Hagen und dann die Abfahrt „……..“, bei der Ampel links und dann immer geradeaus. Bei der naechsten Ampel biegst du rechts ab und du bist schon auf der richtigen Strasse. Die Hausnummer 6 und klingeln musst du bei „……..“.

„Das hoert sich leicht an. Ich werde puenktlich bei Dir sein. Wenn was dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit per diese Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf meine Mailbox sprechen.“

„Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freue mich drauf.“

„Ich auch, mal sehen was sich ergibt.“

Die Verbindung war getrennt und ich traeumte etwas vor mich hin. Sollte es mal endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig schlafen. Weswegen wusste ich am naechsten Morgen auch nicht.

Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf dem Display meines Handy s, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher. Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen?

Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefuehl aus meinem Bett auf. Ich frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der Tochter allein fahren.

Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich oeffnete eine Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich, da die Muedigkeit ueber mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt keine Absage.

„Hallo, ist da der Udo?“

„Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?“

„Anja!“

„Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut.“

„Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe. Aber ich werde mich bemuehen, die Leute schnell wieder loszubekommen.“

„Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es sich doch etwas laenger hinziehen, dann kannst Du mich immer ueber das Handy erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine Pflitzebogen.“

„Ich auch. Tsch ss und bis 21:00 Uhr“

Endlich was der Termin bestaetigt. Jetzt musste ich mir noch eine Ausrede f r meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was koennte ich sagen. Ein Arbeitskollege hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Ausserdem hat er sich einen Billardtisch gekauft. Das w rs doch. Okay, ich werde ich sagen, da mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht mehr fahren. Das bedeutet, da ich bei meinem Kollegen uebernachten muss. Das ist es.

Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurueck. Ich habe nicht richtig geschlafen, vielleicht etwas gedusselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi. Ich erzaehl meiner Frau, da ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat.

„Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die Couch legen und nocht etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen. Wo ist das denn?“

„In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier und Sekt getrunken und ich will meinen Fuehrerschein nicht auf Spiel setzen. Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?“

„Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja ueber das Handy erreichen. Wann willst Du los?“

„Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spaet. Ich werde jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren.“

Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder. Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind Dates.

„Ja!“

„Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!“

Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoss es mir durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Musste meine Frau doch beruhigen und sicherstellen, da ich f r das naechste Mal wieder eine Ausrede hatte.

„Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der Kueche und kann jeden Moment reinkommen.“

„Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch fr her kommen kannst. Der Besuch ist nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?“

Sicher wollte ich. Schei Fu ball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht wei was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren.

„Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr bei Dir. Ist das ok?“

„Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann koennen wir es uns etwas gemuetlich machen.“

„Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muss jetzt Schlussmachen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung machen koennte.“

„Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!“

Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam spaeter kam meine Frau rein.

„Wer war das gerade am Telefon?“

„Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt mitbringen koennte. Alle anderen wuerden auch etwas zu trinken mitbringen. Haben wir noch etwas im Schrank?“

„Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen.“

„Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht.“

Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefuehl in mir. Aber egal, es wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu meiner Frau, da ich schon etwas fr her fahren werde. Sie nickte nur und verschwand aus der Wohnung.

Nun sass ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich wurde immer nervoeser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig mal bei einem blind date war, konnte ich das bloede Nervoes sein nicht ablegen. Aber vielleicht gehoert das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein Umbau, oder Neubau. Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tuer. Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustuer und stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging auf die Haustuer zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen in den dafuergesehenden Knoepfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also doch, sie wohnte hier. Ich drueckte und mein Herz schlug immer schneller. Der Tueroeffner wurde gedrueckt und ich machte die Tuer auf. Langsam betrat ich den Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es musste weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe hoch. Erster Stock, noch keine Tuer offen, zweiter Stock, noch immer keine Tuer offen. Letzt Stock, jetzt muss ich doch oben sein? Alle Tueren zu. Hat die doch noch Angst bekommen?

Ich schaue mich um und da geht ploetzlich die hinter Tuer auf. Ich sehe den Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geoeffneten Tuer und ich sehe zum ersten mal Anja. Leider nur zur Haelfte, da sie fast hinter der Tuer steht.

„Udo?“

„Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?“

„Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die wenigen brauchen auch nicht wissen, da ich Besuch bekomme.“

Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschosswohnung. Die Dachwinkel waren noch an den Waenden zu erkennen. Rechts war die Kueche. Es war eine offene Bauweise.

Von der Tuer aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein Regal mit allen Krimkram. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der naechsten Wand der Durchgang zum Balkon und das grosse Fenster. Mir fiel auf, da das Fenster und die Tuer auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draussen war. An der gegenueberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Kueche schauen. Es gab kein T r zur Kueche. Die einzige Tuer die ich noch sah, war neben dem Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal sehen, dachte ich so in mir.

Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie schulterlange Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein koestlicher Anblick. Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten war. Ich konnte spaeter immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es war sehr weit und ihre Brueste liessen einen Koerperkontakt nicht zu.

Ihr Unterleib war in einem schwarzem Hoeschen verborgen. Es war so ein Hoeschen, da man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie eine schwarze Strumpfhose. Und die Fuesse waren in dicken Wollsocken eingehuellt.

„Wohin kann ich mich setzen?“

„Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas wackelig.“

„Hier habe ich die Flasche Sekt.“ Ich zog die Flasche unter meiner Jacke hervor. Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Glaeser holen sollte. Sofort verschwand Sie in der Kueche und ich konnte auf Ihre tolle Rueckseite schauen. Mensch, das war ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit zwei Glaesern und ich versuchte nun die Flasche zu oeffnen.

Aber die Nervositaet war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt. Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog es zurecht. Natuerlich habe ich den Draht falsch herum gedreht und damit abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheisse, was ist mir denn da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos.

„Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel abgerissen. Kann passieren, aber ich muss auch gestehen, da Du mich ziemlich nervoes machst. Ich hatte selten so eine schoene Frau besucht!“

„Oh, danke. Das hoert eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muss, dann bin ich auch sehr aufgeregt. Ich wusste ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen haettest und nicht mehr gehen wolltest, dann haette ich laut geschrien und versucht U Hilfe zubekommen. Aber ich glaube ich kann Dir vertrauen!“

„Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen.“ Sie brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu oeffnen. Gott sei Dank, floss nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goss die beiden Glaeser voll und hielt dann meins hoch.

„Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die Flasche.“ Grinste ich und stiess mit ihrem Glas an.

Nun kam die Bekannstschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich hat, weiss was ich meine. Man spricht ber Gott und die Welt. Manchmal werden auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den Gegenueber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzaehlte mir von ihrer verkorksten Ehe und der anschliessenden Leere. Dann kam Carsten, ihr jetziger Lebensgefaehrte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch fuehlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Ausserdem wollten die beiden schon immer mal ueber das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt mich mit meiner Lebensgeschichte zurueck und so langsam wurde die Flasche leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein Gedanke: Die muss ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstaerkt, als sie aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um und kam zurueck. Sie sass vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt wollte ich mehr.

„Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden Fall!“

Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spuerte ihre Naehe. Ich weicher Koerper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre Schulter und zog sie noch etwas naeher an mich. Mit der Hand fuehrte ich Ihren Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort oeffnete Sie ihren Mund und ich spuerte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefuehl durchschoss meinen Koerper. Wir kuessten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Haende waren nicht reglos. Langsam und zaertlich streichelte ich erst ihren Ruecken und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern.

Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, da mein Schwanz bereits in der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fuehlen. Sie gleit auch langsam hoeher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst ueber meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil.

Meine Haende wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zur ihrer Rechten.

Wir kuessten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose zu oeffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham beruehrt. Aber das sollte jetzt geschehen. Ich verliess ihre Brueste. Die Nippel waren mittlerweile hart und druecken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das sie ganz langsam ihre Schenkel oeffnete. Das war mein Zeichen.

Die gleit mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an dem Saum ihres Hoeschen. Langsam streichelte ich ueber den Stoff, bis ich zwischen ihren Schenkel war. Welch ein geiles Gefuehl. Die Hitze uebertrug sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen ihren Schamlippen ertasten.

Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stoehnen. Ihre Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfasste mein Glied. Es war hart und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber durch die Jeans war das nur wenig moeglich.

Auch ich hatte mittlerweile den Stoff ueberwunden und war an ihrem heissen Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich merkte bereits, dass ich ein wahnsinnig geiles Maedchen in der Hand hielt.

Flirt Tipps 10 Im Supermarkt beim einkaufen

Sie brauchen nur in Ihren Einkaufskorb zu schauen, und schon haben Sie eine grobe Vorstellung davon, mit welcher Art von Frau Sie drauf und dran sind anzubandeln. Von vier Typen Frau koennen Sie gleich die Finger lassen:

wenn Sie Babynahrung kauft. Denn dann hat Sie wahrscheinlich anderes zu tun, als mit Ihnen eine Affaire anzufangen.
wenn Ihr Korb mit Gesundheitsfutter angefuellt ist. Dann lebt Sie mit grosser Wahrscheilichkeit makrobiologisch, und das ist ein anderer Trip als der, den Sie mit Ihr vorhaben.
wenn Sie nur abgepackte Waren einsammelt. Eine Frau, die nur aus Dosen kocht und Wurst und Kaese abgepackt kauft, beweist damit so wenig Fantasie, dass Sie Ihnen nach spaetestens drei Tagen (wenn nicht schon am ersten Abend) langweilig ist.
wenn Sie von allem Familienpackungen einsammelt und auch ansonsten grosse Portionen (die allerdings nicht gross genug sind, um auf eine Party schliessen zu lassen) einkauft. Dann hat Sie vermutlich eine entsprechend grosse Familie, die Ihr wohl kaum Zeit lassen wird, sich noch mit Ihnen zu beschaeftigen
Alle anderen Frauen allerdings, es sei denn, Sie haben einen funkelnagelneuen goldenen Ring an der rechten Hand, sind ein Versuch wert, Sie anzusprechen. Um sich aus der Masse der Maenner, fuer die der Supermarkt staendiges Jagdrevier ist, herauszuheben, hier gleich die abgedroschenen Sprueche, die Sie auf keinen Fall bringen sollten:

‚Koennen Sie mir sagen, wie lange ich ein Huhn braten muss ?‘ Dieser Satz ist gleich aus drei Gruenden daemlich: Einmal ist die Bratdauer auf der Plastikhuelle des tiefgefrorenen Federviehs angegeben – und wenn Sie es frisch kaufen, koennen Sie den Metzger fragen. Zweitens gibt es Kochbuecher, in denen Sie solche Dinge nachlesen koennen, und drittens sind Maenner, vorausgesetzt, Sie kochen ueberhaupt, bessere Koeche als Frauen. (Oder kennen Sie einen beruehmten weiblichen Chef der Cuisine ?) Sind Sie es nicht, gehen Sie essen.
‚Wo finde ich hier die gruenen Bohnen?‘ ist ebenfalls tabu. Zumal Sie mit so einer Frage nur zu den gruenen Bohnen, aber nicht zu einem Gesprache kommen.
‚Welches Fleisch kaufe ich am besten fuer ein Abendessen mit meiner Mutter und Schwester ?‘ ist auch eine alberne Frage.
Aber:
Welches Fleisch oder welchen Fisch soll ich besorgen, wenn ich Sie zum Essen einladen moechte ?‘ klingt schon ganz anders …
Sie koennen ‚Sie‘ natuerlich auch fragen, ob Sie das, was Sie gerade eingekauft, heute fuer sich selber kochen moechte, und Ihr vorschlagen, dasselbe noch einmal zu besorgen, damit es fuer Sie beide reicht.
Oder Sie koennen Ihr vorschlagen, dass Sie das, was Sie da eingekauft hat, in den Kuehlschrank legt und statt dessen heute Abend mit Ihnen essen geht.
Sie koennen Sie auch fragen, was Sie mit der Ente vorhat, und Ihr anbieten, dass Sie das Tier nach Ihrem Spezialrezept (das Sie natuerlich in diesem Fall haben muessen !) zubereiten.
Sie koennen Ihren Einkaufskorb mit Oliven, Erdnuessen, Chips, Cashewnuessen, verschiedenen offenen Kaesesorten und ein paar Flaschen Champagner fuellen, damit auf Sie zugehen und Sie fragen, ob Sie damit die richtige Auswahl fuer einen gemuetlichen Abend mit Ihr getroffen haetten – oder was Sie sonst noch gern mag …
Sie koennen, wenn Sie eine Ahnung haben, was es bei ‚Ihr‘ zu essen geben soll, dieselben Lebensmittel einkaufen und Ihr ein Wettkochen vorschlagen. Mit Ihr oder Ihnen als erstem Preis fuer den Sieger.
Sie koennen Ihr ganz einfach sagen, dass Sie hoffen, dass Sie Ihre Spaghetti ‚al dente‘ kocht – so moegen Sie Sie naemlich am liebsten.
Sie koennen auch mit leerem Einkaufkorb auf Sie zugehen und Ihr sagen, dass Ihr Anblick Sie so verwirrt hat, dass Sie voellig vergessen haben, was Sie eigentlich einkaufen wollten. Und Sie dann natuerlich bitten, Ihnen zu helfen, ein Essen zusammenzustellen. Am besten natuerlich eins fuer zwei …
Sie koennen Ihr einfach den – noch moeglichst leeren – Korb aus der Hand nehmen und sagen: ‚Heute brauchen Sie nicht einzukaufen. Ich hab‘ schon mehr als genug fuer zwei …‘ (Das Hunde- oder Katzenfutter, das Sie eingesammelt hat, legen Sie einfach mit in Ihren Korb. Die Zahnpasta selbstverstaendlich auch !)
Sie nehmen Ihr am Ausgang die Tueten ab und sagen, dass Sie nun Ihre Einkaeufe nach Hause tragen.
Sie koennen Sie auch fragen, welcher Wein Ihrer Ansicht nach gut ist, ein paar Flaschen davon in Ihren Korb legen und sagen: ‚Gut, und was brauchen wir zu essen ?‘
Sollte eine Frau, die hauptsaechlich Dosen- und Tuetenfutter kauft, Sie allein dadurch noch nicht genug abgeschreckt haben, koennen Sie Ihr auch den Korb aus der Hand nehmen, ihn wegstellen und sagen: ‚Nun fangen wir noch einmal von vorne an. Selbstgemachte Reibekuchen, hausgemachtes Gulasch (oder was immer Sie in Ihrem Korb hatte) sind naemlich meine Spezialitaet …
Sie koennen natuerlich, auch wenn es Ueberwindung kostet, Ihren Korb mit Dosenfutter fuellen und dann mit traurigem Blick zu Ihr sagen: ‚Es waere zu schoen, wenn Sie sich meiner erbarmen und entweder mit mir essen gehen oder mal fuer mich mitkochen koennten. Dieser Dosenfrass haengt mir namelich zum Halse raus, aber ich kann leider nicht kochen. Und immer alleine essen zu gehen ist auch nicht sonderlich appetitanregend.‘ (Das setzt natuerlich voraus, dass Sie zu dem verschwindend geringen Prozentsatz von Maennern gehoeren, die wirklich nicht mal ein Spiegelei braten koennen !)
Was tun, wenn die Frau, in die Sie hineinrennen, schon verheiratet ist ? Wie bei allen anderen Zweierbeziehungen ergeben sich auch hier prinzipiell vier verschiedene Moeglichkeiten:

Sie moegen sich, haben Spass miteinander, aber keiner von beiden ist in den anderen verliebt.
Sie sehen die Beziehung locker – Sie liebt Sie heiss und innig,
Sie lieben Sie abgoettisch, aber Sie betrachtet Sie nur als eine willkommene Abwechslung Ihres mueden Ehelebens.
Sie stellen beid fest, dass Sie nicht mehr ohne einander leben koennen.
Im ersten Fall ist die Sache amuesant und unkompliziert. Wie Sie sich hier verhalten, braucht Ihnen niemand zu erklaren. Im zweiten Fall Sieht das Ganze schon voellig anders aus. Vor allem dann, falls Sie auf die Idee kommen sollten, Ihr die grosse Liebe (die Sie nicht empfinden) vorzuspielen. Vielleicht wussten Sie es noch nicht, aber die folgenden zwei Punkte sind harte Tatsachen:

Heutzutage reichen zunehmend mehr Frauen als Maenner die Scheidung ein.
Frauen zeigen in puncto Liebe mehr Konsequenz als Maenner. Waehrend letztere sich, weil es ach so bequem (und generell wohl auch weniger kostspielig) ist problemlos eine Ehefrau fuers Grobe und eine Geliebte fuer die Feinheiten halten, verhalten Frauen sich anders. Sie sind wesentlich eher dazu bereit, fuer den Mann, den Sie wirklich lieben, Ihren Ehemann und die damit verbundene finanzielle Sicherheit aufzugeben.
Treiben Sie das Spielchen, Sie dem anderen auszuspannen, also nicht auf die Spitze. Sonst koennte Sie eines Tages mit oder ohne Kind, aber bestimmt mit Koffer und Make-up vor Ihrer Tuer stehen. Dann koennen Sie Ihr zwar immer noch sagen, dass die Liebbesschwuere, die Sie Ihr gemacht haben, gar nicht ernstgemeint waren – aber der Zeitpunkt waere doch ein wenig unguenstig gewaehlt. Im schlimmsten Fall muessen Sie die Beziehung zu dieser Frau gleich abbrechen – Sie finden hier schliesslich genuegend Anleitung dafuer, wie man heute Frauen aufreisst.

Sollten Sie Sie allerdings lieben und Sie Sie nicht, dann moechte ich, ehrlich gesagt, nicht in Ihrer Haut stecken. Auch hier ist wohl das einzig Vernuenftige, die begonnene Affaire – auch wenn’s verflixt wehtut – kurz und buendig abzubrechen, statt ein Leben im Schatten des anderen zu fuehren. Ihr groesster Trost: Was wollen Sie mit einer Frau, die Sie nicht liebt ? Als Freizeit-Amuesement zur Verfuegung zu stehen, sind Sie sich hoffentlich zu schade.

Was den vierten Fall betrifft, so ist er leider auch nicht immer mit einem Happy-End versehen. Denn auch wenn Frauen in der Regel durchaus dazu bereit sind, Haus und Hof fuer den Mann Ihres Lebens zu verlassen, koennen Sie ausgerechnet an die eine geraten sein, die das nicht tut. Dafuer, wie Ihre Chancen stehen, gibt es eine Faustregel: Wenn Sie ‚ihn‘ fuer Sie verlaesst, dann tut Sie das entweder relativ schnell – innerhalb eines Jahres – oder garnicht.

Schafft Sie es aus verschiedenen Gruenden nicht, sich voll und ganz fuer Sie zu entscheiden, dann muessen Sie entscheiden, ob Sie in der Lage sind, mit der Beziehung, so wie Sie ist, klarzukommen. Was Sie auf keinen Fall tun duerfen ist:

Sie anrufen, und wenn ‚er‘ am Apparat ist, wortlos wieder einhaengen. Wenn er Oliver heisst, dann fragen Sie eben, ob Sie Christoph sprechen koennen – zu dumm, Sie waren falsch verbunden. (Oft koennen Sie diese Masche natuerlich nicht bringen – aber Sie muessen sich nun einmal damit abfinden, dass Sie mit Ihrem Telefonat warten muessen, bis ‚er‘ das Haus verlassen hat – oder auf Ihren Anruf warten.
an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen, Festen wie Ostern, Weihnachten, Silvester darueber nachzudenken, was ‚Sie‘ nun gerade tun oder lassen mag. So albern es klingt: Unternehmen Sie etwas ! Nach Moeglichkeit nicht alleine, sondern mit Freunden (frisch verliebte/verheiratete Paerchen ausgenommen !).
‚Sie‘ emotionell zu erpressen versuchen. Wenn Sie Sie auch liebt, wird es Ihr schwer genug fallen, jeden Morgen neben dem falschen Mann aufzuwachen und Ihren Kindern gegenueber die glueckliche Mutter zu spielen. Und sich die Stunden, die Sie mit Ihnen verbringt, stehlen zu muessen.
eines Tages festzustellen, dass es doch nicht mehr so weitergeht und im Alkohl Vergessen zu suchen. Holen Sie statt dessen lieber dieses File von der Diskette, auf der es in der letzten Zeit unbeachtet herumgelegen hat, und machen Sie einen Spaziergang, gehen Sie in ein Museum, auf eine Party. Oder legen Sie sich einen Hund zu. Alles weitere ergibt sich dann schon von selbst …

Flagellantismus

Hallo, um es vorwegzunehmen, bin ich von Natur aus gegen jede Form von Gewalt, und es waere niemals meine Absicht, jemanden koerperlichen oder seelischen Schmerz oder gar Schaden zuzufuegen. Waehrend ich letzteres mit vollster Zuversicht behaupten kann, gibt es jedoch Ausnahmen, zumindest in meiner Phantasie, was das Zufuegen von koerperlichen Schmerzen betrifft.

Bereits seit meiner Kindheit empfinde ich eine unbeschreibliche Faszination an allem, was in irgendeiner Weise mit koerperlicher Zuechtigung zu tun hat. Schon damals war es ein elektrisierendes Erlebnis fuer mich, wenn jemand vor meinen Augen uebers Knie gelegt wurde oder sich einer meiner Klassenkameraden einer Rohrstockzuechtigung unterziehen musste. Aber auch schon der pure Anblick einer Peitsche oder eines Rohrstockes loeste in mir ein heftiges Kribbeln aus. Und das ist heute auch noch so.

Schon im Alter von ca. 5 Jahren, als ich micht wohl noch nicht an sexuellen Dingen interessierte, hatte ich eine enorme, mir damals unerklaerliche Erregung, als ich Zeuge davon wurde, wie auf dem Zirkusgelaende ein Elefant von einem Tierpfleger ausgepeitscht wurde. Um nun aber keine Empoerung zu verbreiten, muss ich zu meiner Entlastung einwenden, dass mich damals wohl weniger das gequaelte Tier faszinierte, sondern umsomehr die Handhabung der Peitsche. Hinzufuegend moechte ich noch erwaehnen, dass man mich keinesfalls in die Reihe der Tierquaeler einordnen muss.

Nicht nur das direkte Miterleben einer Zuechtigung verschafft mir erotische Gefuehle, sondern in bestimmten Faellen reicht auch schon der Gedanke daran, oder die Gewissheit, dass mein Gegenueber kurz zuvor verpruegelt wurde oder in absehbarer Zeit Pruegel beziehen wird. Ich erinnere mich, ich war damals 14 Jahre alt, als ich Gefallen an einem gleichaltrigen Maedchen hatte. Ihre Familie war mit unseren Vermietern befreundet, wo das Maedchen fast taeglich ein und aus ging. Ich fand sie dermassen gutaussehend, dass sie in allen Punkten meinen Referenzgeschmack getroffen hatte. Schlank, blonde lange Haare, himmelblaue Augen und ein herrlich erregender Jeans-Po. Leider wirkte sie nicht nur unbeschreiblich erotisch auf mich, sondern auch ebenso unnahbar. Niemals haette ich bei ihr einen Eroberungsversuch gewagt oder mich getraut, ihr zu sagen, wie endlos schoen ich sie finde. Ausser mehr oder weniger belanglosen Dialogen ergab sich deshalb nichts, und ich musste mich weiterhin mit (un)heimlichem Schwaermen begnuegen. Davon abgesehen, dass mir wirklich jeder Zentimeter ihres Koerpers gefiel, hatte es mir ihr Hintern am meissten angetan. Ich haette alles drum gegeben, ihren Po ausgiebig und innig, in allen Varianten zu liebkosen. Mit den Haenden, mit den Lippen, mit der Zunge. Am allerliebsten waere ich kopfvor in ihrem Hintern versunken. Doch auch, obwohl ich ihr ganz sicher nichts boeses angetan haette, verspuerte ich immer wieder die Lust dazu, sie uebers Knie zu legen und ihr die Hinterbacken auszuklatschen. Manchmal, wenn ich sie von hinten sah und ihre provozierenden Rundungen bewunderte, sinnierte ich darueber, wann wohl ihr suesses Hinterteil zum letzten Mal die vaeterliche oder muetterliche Hand zu spueren bekam. Tatsaechlich ergab sich eines Tages eine Situation, deren Gedanke daran mich heute noch fesselt. Das Maedchen war in irgendeiner Weise fuer Unstimmigkeiten zwischen den beiden befreundeten Familien beteiligt. Worum es im Einzelnen ging, habe ich zwar nicht mitbekommen, weil ich erst zu einem spaeteren Zeitpunkt dazugestossen war. Jedenfalls bekam ich noch mit, als die Mutter des von mir so verehrten Teenagers ihr fuer zuhause eine Tracht Pruegel angekuendigtt. Mit den Worten, bei denen mir heute noch jede Silbe in den Ohren liegt: „Und du kannst dich schonmal auf was gefasst machen, wenn wir zuhause sind, werde ich dich anstaendig flatschen. Heute kriegst du sie mal so, wie du sie noch nie bekommen hast. Na warte nur, du kriegst so deine Schlaege von mir, dass du drei Tage nicht mehr sitzen kannst“.

Auch wenn es vielleicht eher gegen mich spricht, aber dieses war einer der erregendsten Augenblicke fuer mich. Die Gewissheit, dass diesem Maedchen zuhause eine Tracht Pruegel widerfaehrt, befluegelte meine Phantasie bis ins Unermessliche. Oh ja, ich empfand hoechste Erregung bei dem Gedanken, wie sie spaeter geschlagen wuerde. Und jedesmal wenn ich daran zurueckdenke, so wie auch jetzt gerade, werde ich aufs Neue erregt.

Waehrend meiner Schulzeit wuenschte ich mir oft, jedoch nur in meiner Phantasie, selbst Schlaege zu bekommen. Jedenfalls konnte ich realistischen Schlaegen ausser Schmerzen nichts abgewinnen. Dieses hat sich bei mir allerdings inzwischen weitgehend gewandelt, denn immer mehr bemerkte ich, dass ich mich als Zeuge von einer Zuechtigung, sehr eindringlich mit der gezuechtigten Person identifiziere und gerne in der Situation des Opfers waere, so dass ich mich bald dazu entschloss, es am eigenen Leibe zu erfahren. So lasse ich mich in unregelmaessigen Abstaenden immer wieder mal gerne auf die bittersuessen Abenteuer ein, die mir eine saftige Abreibung einbringen. Sei es, dass ich mir mit sengenden Rohrstockhieben die Sitzflaeche durchstriemen lasse oder mich z.B. mit einem Lederguertel oder der „Neunschwaenzigen Katze“ auspeitschen lasse. Die „Neunschwaenzige Katze“ hat die Eigenschaft, wenn sie mit dem noetigen Schwung verabreicht wird, nicht nur deutlich zu spueren ist, sondern auch deutlich ihre Spuren hinterlaesst, ohne aber dabei ernsthafte Verletzungen zu verursachen. Diese Erfahrung durfte ich vor etwas laengerer Zeit bei einer gewerblichen Dame machen. Ich trat mit der Bitte zu ihr, mich, nachdem ich nackt bin, mit den Haenden nach oben festzubinden, um dann mit mir zu tun, was ihr auch immer gerade einfaellt. Natuerlich vergass ich dabei nicht zu erwaehnen, dass das, was sie mit mir anstellt, notfalls auch Spuren hinterlassen darf. Auf ihre Frage, ob ich mit „alles tun“ auch schlagen meinte, bestaetigte ich ihr nochmal, dass ich mit „alles“ alles meine, was keine bleibenden Schaeden an mir verursacht.

Nun, ich weiss es nicht genau, ob sich hinter dieser Frau eine wahre Sadistin verbarg, aber nach dem sie mir Haende und Fuesse gefesselt hatte, und ich ihr wehrlos ergeben war, konnte ich ein freudiges Funkeln ihrer Augen entnehmen, welche ausserdem einen nicht wenig schadenfrohen Eindruck auf mich erweckten. Irgendwie fand ich ihren Gesichtsausdruck absolut reizvoll, und ich erahnte bereits, dass da einiges auf mich zukommen wird. Sie grinste mich an und flatsch… hatte ich eine Ohrfeige weg. Und flatsch… noch eine, dass mir dabei der Kopf fast wegflog. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Oh nein, dieses war ja gar kein Spiel, bemerkte ich, denn sie verpruegelte mich richtig. Immerwieder liess sie ihre flache Hand links und rechts auf die Wangen knallen und spuckte mir dabei ins Gesicht. Waehrend ich im ersten Moment von dieser Art der Behandlung noch aufs Uebelste enttaeuscht war, verspuerte ich ploetzlich nie zuvor gekannte Gefuehle. Je mehr sie auf mich einschlug und mich bespuckte, umso sympathischer wurde sie mir. Insgesamt hatte sie mir wohl mindestens zwei Dutzend heftige Ohrfeigen verpasst, bevor sie mich danach fragte, ob ich zufrieden mit ihr sei. Zu diesem Zeitpunkt war ich darart suechtig auf sie und ihre unsanfte Art, Zuwendung zu vergeben, dass ich sie darum bat, mich in keinster Weise zu schonen, und ich noch viel mehr ihrer „liebevollen“ Gesten kennenlerne moechte. Daraufhin holte sie die bereits erwaehnte „Neunschwaenzige Katze“ aus dem Schrank und stellte sich breitbeinig vor mich, waehrend sie die duennen Riemen einzeln durch ihre Finger gleiten liess. Ein warmer Schauer durchzog mich bei diesem Anblick. Diese Frau… diese Peitsche. Meine Blicke bewegten sich langsam vom unteren Ende der etwa ein Meter langen Peitsche entlang und verharrten an dem schwarzen Holzgriff, der von ihrer rechten Hand fest umschlossen war. Dieselbe Hand, die mir kurz zuvor gnadenlose Ohrfeigen verpasste, hielt nun den Peitschegriff in der Hand. Und es gefiel mir. In keiner anderen Hand haette ich in diesem Moment die Peitsche sehen moegen, als in der Hand der Frau, von der ich wusste, dass sie ihr Handwerk versteht. So sehr fieberte ich den heissen Kuessen der ledernen Zungen ihrer Peitsche entgegen, dass ich sie darum bat, mich unerbittlich zu zuechtigen.

Sie holte aus, ein pfeifendes Zischen und die derben Riemen knallten auf meine Brust. Es brannte wie Feuer. War es Schmerz? Ich wusste es nicht. Noch bevor ich darueber nachdenken konnte, baeumte sich die Peitschenlady wieder vor mir auf und feuerte mir das naechste Riemenbuendel auf den Oberkoerper. Die ersten 10 Hiebe zog sie mir ueber Brust und Bauch, danach begann sie, meine Rueckseite zu bearbeiten. Ruecken, Po und Oberschenkel, nichts liess sie aus. Danach lief sie um mich herum und peitschte wahllos von allen Seiten auf mich ein. Sie mag mir gut und gerne weit ueber hundert Peitschenhiebe verabreicht haben, bis sie die Peitsche weglegte, als mein ganzer Koerper mit Striemen bedeckt war. Ich bebte vor Lust auf sie. Am liebsten haette ich sie mit Haut und Haaren vernascht. Sie gab mir einen freundlichen Klaps auf den Hintern und befreite mich von den Fesseln. Als Belohnung fuer meine ausdauernde Tapferkeit durfte ich ihren Po lecken, den sie mir hingebungsvoll entgegenstreckte, waehrend ihre Hand, dieses Mal sanft, zwischen meine Schenkel wanderte und mich dort zaertlich massierte, bis ich schliesslich meine Entspannung fand.

Nicht immer waren meine Erlebnisse so lohnend, weshalb ich oft in angenehmer Erinnerung an die schoenen Stunden zurueckdenke.

Der Haeuptling

Der Haeuptling in einem afrikanischen Dorf ist
entsetzt, seine Frau hat gerade ein weisses Kind
zur Welt gebracht. Sofort ruft er den einzigen
Weissen, einen Misionar zu sich und sagt: „Meine
Frau hat gerade ein weisses Kind zur Welt
gebracht, du bist der einzige Weisse hier, d.h. du
hast mir ihr geschlafen und musst daher sterben!“.
Da sagt der Missionar: „Pass auf, auf Gottes Erde
ist nicht alles immer gleich, schau dir z.B. mal
die Schafe dort an, alle sind weiss und trotzdem
hat das eine Schaf ein schwarzes Kind.“ Der
Haeuptling wird kleinlaut kommt naeher und
fluestert: „Alles klar Missionar, ich sag nix
wegen meinem Kind und du nix wegen dem Schaf!!!“

Das Spiel mit der Macht

Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wusste nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemassregelt und somit gedemuetigt hatte.

Wenders war etwas juenger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb uebernommen hatte, als Leiter der Entwicklungsabteilung bei ihr beschaeftigt und leitete diese bisher zu ihrer vollsten Zufriedenheit.

Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Guete und sie musste dieses Handeln ruegen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um Wiederholungen von vornherein auszuschliessen.

Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbuebischen Laecheln und erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr nicht aus dem Kopf.

Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas Geschaeftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespraech hoechst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wusste sie selbst.

Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, wuerde auf jeden Fall sicherstellen, dass es nicht langweilig werden wuerde.

Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.

Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der spaeter ebenfalls auf das Fest kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitaeten der beiden. Er war der zaertlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch hatte er mehr als die meisten Maenner – er setzte seinen Willen auch in der Erotik widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler machte.

Kurz, sie schwaermte von ihm in den hoechsten Toenen.

Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Haende wie von allein den Weg zu ihrer Lust und sie genoss es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken darauf zu verschwenden. Es war fuer sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten Weines genoss.

Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und durchtrainiertem Koerper und seinem offenen Laecheln, in dem sie allerdings – wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen Blick zu entdecken glaubte.

Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverstaendlich wie beilaeufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn Jeanette nahm ihren Lover schamlos fuer sich in Anspruch und liess sie allein an ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.

Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.

Sicher, sie war muede, aber schlafen wuerde sie heute Nacht nicht koennen, das war ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewusst ihren Hausanzug an. Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur bereit waren. – Und sie waren reif.

Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeuebt und hatte erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen musste, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen Sehnsuechten und heissen Koerpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wusste gleichzeitig, dass sie hierfuer Macht benoetigte.

Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:

„Werter P.!

Woher ich weiss, was ich weiss, soll Sie nicht interessieren. Dass Sie ein ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwaechen des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich fuer mein Wohlbefinden nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Koerper, sondern auch meinen Kopf zur freien Verfuegung.

Den Kopf aeusserlich mit einer Einschraenkung: Sie werden mein Gesicht nicht zu Sehen bekommen, denn ich moechte mich ebenso wie Sie vor Komplikationen und vor Wiederholungen schuetzen.

Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend stattfinden. Ein Erlebnis will ich fuer mich, was nie wieder aus meinem Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen muessen, denn ich fordere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulaer und kompromisslos.

Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen, Sie mich indes nicht erkennen koennen. Sie sollen und duerfen alles von mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und Posen dirigieren, mich ab- solut verwenden; nur die Maskierung, die werden Sie mir lassen.

Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.

Ja, natuerlich, Sie muessen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und ich garantiere Ihnen, dass es sich fuer Sie lohnen wird. Es wird eine Frau auf Sie warten, die bedeutend juenger ist als Sie, die schlank und, wie mir auch Frauen bestaetigen, gut gebaut ist, willig, die gefuegig und gehorsam Ihnen gegenueber sein wird.

Mein Schoss wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine Brueste zur freien Verfuegung stehen. Mein Kopf wird dafuer sorgen, dass meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoss, Sie gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei hoechst niveauvoll miteinander umgehen.

Dies verspreche ich Ihnen.

Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und geniessen Sie mich, ohne auf meine Beduerfnisse zu achten. Dies wird allein meine Angelegenheit sein.

Ich erwarte Sie naechsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.

In hoffnungsvoller Erwartung

Ihre C.“

Als sie geendet hatte, lass sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos ueber diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt zugeklebt, sich einen leichten Mantel uebergeworfen hatte und zum naechsten Briefkasten getaumelt war.

Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden des Kastens fallen hoerte.

Ein Zurueck gab es jetzt nicht mehr und die Moeglichkeit, am naechsten Freitag einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.

Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natuerlich laengst gesehen hatte, kurz stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weissen Mantel stehen sah, wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kuehle der Nacht ein Gefuehl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schosses bemaechtigte.

Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen Kopfschuetteln seines Weges zog.

Eine Stunde spaeter war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Naehe ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brueste umspielend, eingeschlafen.

Er hatte die Einladung angenommen, war puenktlich, hatte ihre Maskerade akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu traeumen gewagt hatte. Er hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemuetigt, penetriert, gefickt, zerrissen, gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zaertlichkeit und Zuneigung zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.

Und als er gegangen war, ohne ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt zu haben, wusste sie, dass sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag fuer sie sein wuerde.

Staunend, zaertlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz geschwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Suesse und ihr ganzer Koerper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur wegen der Schoenheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.

Am Montag wuerde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines mittelgrossen, deutschen Unternehmens zukommen wuerde.

Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette ueber eine vorher nicht beobachtete Gleichgueltigkeit ihres Lovers missmutig ausliess, beendete sie kuerzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Freundschaft

Sexueller Drang, unterstuetzt den Wunsch nach einem Partner. Frei nach dem Motto: „Mit 17 hat man noch Traeume“! Diese Aussage ist in dem alter ja auch recht verstaendlich. Doch wir gediegenen Herren muessen beileibe darauf achten, neben der Liebesbeziehung auch noch andere ins Verhaeltnis zu setzen.

Um die Kernaussage dieses Satzez zu verstehen, ist es sinnvoll ihn nochmals- oder einfach weiter zu lesen. Doch kommen wir nun zu zum Wesentlichen:

WALTER K. aus S. macht einen ziemlich abgeklaerten Eindruck auf mich. Sein Hund lief gut, seine Ehe schlecht. Er litt vor allem unter schweren Stoerungen der Libido. Er fand niemanden, mit dem er sein Problem in die Hand nehmen konnte. Ich erlaeuterte ihm, inwieweit Gleichgesinnte sein Leben erschweren und kaum zur Heilung seines Gebrechen beitragen wuerden.

WER IN EINEM SOLCHEN FALL NICHT AUF SEINE FREUNDE BAUEN KANN,

WIRD AUCH KEIN VERLUSSTGEFUEHL HINTERLASSEN.

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Das erste mal mit der neuen ficken

Das besondere an dieser und der naechsten Geschichte ist, das sie das gleiche Ereignis aus zwei Sichtweisen erzaehlt, naemlich einmal aus der Sicht des Mannes und einmal aus der Sicht der Frau.

Es war wenig Verkehr auf der Autobahn, als ich rechts blinkte und auf die Bundesstrasse abfuhr. Kein Wunder, denn es war schon kurz nach zwoelf in der Nacht. Mein roter Kombi brauste durch die Dunkelheit einer kalten Novembernacht gen Heimat. Etwas abgespannt vom stressigen Tag auf der Bueromesse freute ich mich darauf, in einer guten Stunde wieder zu Hause in meiner mollig warmen Wohnung zu sein. Ich hatte mein Jackett aufgeknoepft und die Krawatte auf den Ruecksitz geworfen, die Lueftung blies mir heisse Luft an die Fuesse. So war es auszuhalten… Es fing leicht an zu nieseln als ich in die naechste Ortschaft kam. Ein recht verschlafenes Nest, wenn dort nicht am Ortsausgang die Disco mit dem echt besten Diskjockey der ganzen Umgebung gewesen waere. Ich bremste ab, da hier wieder mal alles kreuz und quer parkte und man jederzeit damit rechnen musste, dass ein Angetrunkener auf die Strasse lief. In der Tat war da jede Menge Volk unterwegs. Langsam fuhr ich an der Disco vorbei. Ein paar Meter weiter standen Einige, die wohl gern „per Daumen“ in den naechsten Ort mitgenommen werden wollten. Drei waren es, zwei davon Frauen. Warum nicht… Ich hielt an und oeffnete die Beifahrertuer. „Fahren sie nach Uermshausen?“ fragte mich die Dunkelhaarige. „Liegt auf dem Weg,“ gab ich knapp zurueck. „Danke!“ Die Drei stiegen hastig ein und ich fuhr wieder los. „Ahhh, schoen warm haben sie es hier. Ist echt verdammt kalt draussen,“ hoerte ich Momente spaeter die andere weibliche Stimme von hinten. „Jau, kann man wohl sagen,“ war mein Kommentar. „Koennt mich aber ruhig Duzen. Ist in unserem Alter immer ein so komisches Gefuehl, wenn man mit SIE angeredet wird. Lasst euch von meinen Klamotten nicht irritieren. Braucht man auf der Messe leider. Da komme ich naemlich gerade her…“ Ich muss in meinem Anzug wohl ziemlich serioes gewirkt haben. Dabei bin ich eigentlich mehr so ein kumpelhafter Typ. Naja, auf jeden Fall wechselten wir noch ein paar Worte, meistens recht belanglose Sachen, aber trotzdem irgendwie nicht aufgezwungen. Nebenbei erfuhr ich, wie die Drei hiessen, dass Petra zu Besuch bei dem Paerchen war, sie sich einen netten, teilweise feuchtfroehlichen Abend gemacht hatten, dann feststellen mussten, dass leider ihr Wagen nicht mehr so wollte, wie sie es gerne gehabt haetten und sie nun froh waren, jemanden gefunden zu haben, der sie wieder zurueckbrachte. Zehn Minuten spaeter waren wir dann in Uermshausen und ich fuhr die Drei noch bis vor die Haustuere, da es inzwischen ziemlich heftig angefangen hatte zu regnen. „Moechtest Du nicht noch auf einen schoenen, heissen Kaffee mit rauf kommen?“ schlug mir Peter vor. „So als Danke- schoen fuers Mitnehmen…“ Der Mann musste den siebten Sinn gehabt haben, denn so ein richtig schoener Milchkaffee war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich stellte meinen Wagen ab und folgte den Anderen durchs Treppenhaus hinauf in die dritte Etage, in eine sehr gemuetlich eingerichtete Wohnung. „Vorsicht! Mein Gaestebett…“ warnte mich Petra, als wir ins Wohnzimmer kamen, und fast waere ich auch schon ueber die Matratze gestolpert, die dort aufgebaut war. Durchs Wohnzimmer gelangten wir in die Kueche und Monika machte sich sofort daran einen Kaffee aufzusetzen. Ich stand noch etwas unschluessig in der Tuer, als mich Peter auf einen freien Kuechenstuhl dirigierte. Petra machte sich waehrenddessen am Kuehlschrank zu schaffen und fragte, ob denn sonst noch jemand Appetit auf einen kleinen Happen haette. Aufgrund allgemeiner Zustimmung wurde noch ein kleines Nachtmahl mit Kaese, Wurst und Schinken angerichtet.

Ich fand das echt Klasse, dass man mich, einen voellig Unbekannten, einfach so mit einbezog. Ich kam mir vor, als waere ich mit einer Clique alter Freunde zusammen. Ich fuehlte mich echt wohl und dachte mir, was das wohl fuer ein Zufall war, der mich kurz vor zu Hause in eine so nette Gesellschaft verschlagen hatte. Doch ploetzlich wurde ich von einem durchringenden „Krahh“ so aufgeschreckt, dass mir fast das Messer aus der Hand fiel. Hinter mir stand im Halbdunkel ein Vogelkaefig, in dem sich ein schwarzer Mini-Rabe, oder was auch immer das gewesen sein mag, wohl in seiner Ruhe gestoert fuehlte und einmal kraeftig Laut gab. Die anderen mussten lachen. Habe wohl einen ziemlich verschreckten Blick draufgehabt. „Keine Angst, das ist nur Lori, unser Hausgeist.“ Na ja, nach dem Schreck gab’s dann aber erst mal einen frischen, heissen Kaffee. Die naechste halbe Stunde wurde dann erst mal mit einem gemuetlichen Nachtschmaus verbracht. Dabei haben sich Peter und ich in ein sehr interessantes Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da hatten sich wieder einmal die Passenden gefunden…

Mittlerweile war es schon fast halb zwei geworden, als Monika auf einmal nur in Slip und BH in der Kuechentuer erschien. Wir waren so in die Diskussion vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie bereits seit einer ganzen Weile die Kueche verlassen hatte. „Kommst Du?“ waren ihre Worte und sie sah dabei Peter auffordernd an. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er unsere Diskussion und verschwand mit seiner Frau oder Freundin, ich wusste es nicht, aus dem Zimmer. Petra hatte wohl unserer Diskussion gelauscht und nebenbei den Vogel mit einer Knabberstange vom Schlaf abgehalten. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte sie mich, als ich mich ebenfalls dem Kaefig zuwandte. „Nein, leider nicht. Das ist nur so ein Steckenpferd von mir. Meine Eltern hatten damals leider nicht mitgespielt und ich musste einen richtigen Beruf lernen, wenn Du weisst, wie ich das meine.“ „Jo, schon klar. Bei meinen Eltern war das genau so. Habe mich dann letztendlich aber doch durchgesetzt und angefangen, Musik zu studieren. Ist irgendwie auch so eine brotlose Kunst, macht aber sehr viel Spass. Nebenbei verdiene ich mir ein paar Mark, indem ich Querfloete spiele, meist im Orchester, aber auch solo. Bin da ziemlich gut drin.“ „Hoert sich nach Klassik an, oder taeusche ich mich da. Bin naemlich ein grosser Klassikfan, zum Schrecken aller meiner Freunde, die da gar nicht drauf stehen.“ „Doch, da liegst Du genau richtig. Aber wenn Du Musik studierst, dann musst Du auch Klassik-Anhaenger sein. Anders geht das gar nicht.“ Und schon wieder hatte ich ein interessantes Thema angeschnitten, was mich die naechsten zehn Minuten in ein tiefgreifendes Gespraech verwickelte. Dann fand ich es aber an der Zeit, zu gehen. Nachdem Peter nicht wieder aufgetaucht war, kam ich mir irgendwie stoerend und fehl am Platze vor. Petra wusste auch nicht, wo er geblieben war, meinte aber, dass er wohl zwangsweise zum Schlafzimmerdienst verdonnert worden war und schmunzelte dabei, als sie dies sagte. Sie begleitete mich an die Tuer und ich bat sie, Monika und Peter meinen Dank fuer das nette Essen auszurichten.

Als ich dann unten die Haustuere oeffnete und mir der Regen entgegen plaetscherte, fiel es mir wieder siedend heiss ein: Mein Mantel war noch oben. Also wieder die Treppe rauf und an die Tuer geklopft. Klingeln wollte ich nicht, weiss auch nicht warum, haette mir aber sicherlich auch niemand uebel genommen. Petra oeffnete die Tuer und sah mich fragend an. Ich sah sie ebenfalls an und wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte. Komisches Gefuehl. „Äh, mein Mantel…“ begann ich dann. „Tschuldigung, hatte ich auch nicht mehr daran gedacht. Komm noch mal eben rein. Wo hattest Du den denn hingehaengt?“ Drei Schritte, dann war ich an der Garderobe und da hing er auch. Ich nahm ihn vom Haken und wandte mich wieder zur Tuer, wo Petra noch stand. Ich ging auf sie zu, sie blickte mir in die Augen, ich blickte ihr in die Augen. „Tschuess,“ sagte ich leise und zoegerte. Doch dann fielen wir uns in die Arme. Es passierte alles von ganz alleine. Wir konnten uns gar nicht dagegen wehren. Es war wie ein Magnet, der erst Ruhe gab, als wir uns ganz nah spuerten, fest umarmten und das Atmen des Anderen spuerten. Mein Mantel glitt mir aus den Fingern, angenehm warm fuehlte sie sich an. Ihr fraulicher Duft vermischt mit einem leichten Parfuem- hauch stieg mir in die Nase. Auf einmal stand die Zeit einfach still. Ich loeste mich ein wenig von ihr, bis unsere Gesichter voreinander waren. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich merkte nicht, dass wir uns bewegten, aber ploetzlich beruehrten sich unsere Lippen ganz sachte. Langsam oeffnete sich ihr Mund und ihre Zungenspitze tastete vorsichtig ueber meine Oberlippe. Wie gefangen war ich durch den Blick ihrer rehbraunen Augen, als ich ebenfalls meine Lippen oeffnete und sich schliesslich unsere Zungenspitzen begegneten. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Koerper und wie in Trance schloss ich meine Augen. Wir pressten unsere Lippen fest aufeinander und spielten mit unseren Zungen, strichen ueber die Zaehne des Anderen. Ich spuerte am ganzen Koerper nur noch sie. Mir war, als wuerde sich alles drehen und ihr ging es wohl genauso. Wie gut, dass einen guten Meter weiter ihr „Gaestebett“ in Form einer Matratze auf dem Boden lag. Ohne richtig ueberlegen zu koennen, sanken wir fest umschlungen im Zungenkuss vertieft auf die Matratze nieder. Meine Haende strichen ueber ihren zarten, weiblichen Koerper, ich spuerte ihre Finger durch meine Haare gleiten, spuerte einfach nur noch sie. Es war wie ein ploetzlicher Rausch, ein Traum. Ich konnte noch gar nicht begreifen, was sich da innerhalb weniger Sekunden zwischen uns abspielte. Ich nahm nur noch ihre Naehe wahr, ihre feuchten Lippen, ihren Koerper, der sich an mich schmiegte, ihre Bewegungen, ihren Atem, ihr Herzklopfen. Mir war, als wuerde ich durch die Luft schweben, tausend bunte Lichter um mich herum flackern, voellig eingehuellt in den Duft ihrer Haare, der Geborgenheit ihrer Naehe und dem berauschenden Gefuehl der Erregung. Ich hatte den Eindruck, als wuerde ich zittern.

Flirtratgeber Teil 2 Komplexe

Ich habe mir sagen lassen, dass es tatsaechlich Maenner gibt, die nicht nur schuechtern sind, sondern dazu noch einen riesigen Berg Komplexe mit sich herumschleppen. Sollten Sie zufaellig einer von ihnen sein, gibt’s nur eins: weg mit den Komplexen, her mit dem Selbstbewusstsein. So schwierig ist der Wechsel gar nicht. Sie muessen nur erst einmal herausfinden, wo es mit Ihrem Selbstbewusstsein hapert.

– Sie halten sich fuer eine blasse, graue Maus, weil Sie nicht so aussehen wie Paul Newman oder Rober Redford? Dann passen Sie mal gut auf: ‚Schoen‘ muss ein Mann, den die Frauen moegen (und vielleicht auch lieben) koennen garnicht sein. Gepflegt ja, aber ein Beau nicht. Wenn Sie mir das nicht unbesehen abnehmen (obwohl demoskopische Umfragen es laengst bestaetigt haben), tun Sie sich einen Gefallen: Machen Sie mal einen Spaziergang, besuchen Sie ein Restaurant, gehen Sie ins Kino – und schauen Sie sich um. Wetten, dass Sie eine Menge Maenner entdecken, die nicht gerade umwerfend aussehen und Frauen an Ihrem Arm haben nach denen nicht nur Sie sich zweimal umdrehen. Na bitte !

Sie haben ein spezielles ‚Schoenheitsproblem‘ ? Auch das ist halb so wild:

Segelohren hat Prinz Charles auch. Und der hat immerhin Dianchen gekriegt. (Sie wollen Ihr doch hoffentlich nicht unterstellen, dass Sie ihn nur geheiratet hat, weil er Prince of Wales ist … ?!)

Graue Schlaefen koennen durchaus interessant sein. (Maenner sehen leider immer noch verflixt attraktiv aus, wenn Sie die 50 ueberschritten haben. Sie koennen Ihre grauen Schlaefen getrost mit Fassung und Haltung tragen – wenn Sie sich nicht gerade an Teenager heranmachen wollen. Aber das sollten Sie sowieso nicht.)

Sie haben gar keine Haare auf dem Kopf ? Hatte Kojak, alias Telly Savalas, auch nicht. Und sein Frauenverschleiss ist schon fast unanstaendig !

Sie haben einen Bierbauch ? Trainieren Sie ihn runter ! Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber Frauen durchleiden auch Hungerkuren, um fuer Sie schoen zu sein.

Sie sind nur 1,60m klein ? Was soll’s ! Picasso, Onassis und der beruehmt beruechtigte Marquis de Sade waren auch nicht laenger ! Dennoch waren Sie grosse Maenner.

Sie haben Pickel ? Dann sollten Sie schnurstracks zu einem guten Dermatologen gehen und sich von ihm helfen lassen. Mittlerweile ist schliesslich gegen jedes Wehwechen ein Kraut gewachsen oder von der chemischen Industrie zusammengebraut.

Sie haben Komplexe, weil Sie immer rot werden, wenn Sie eine Frau anspre chen ? Da hilft nur eins: Fuerchten Sie sich nicht vor einem eventuellen Korb. Erstens haben die meisten Frauen garnichts dagegen, von einem char manten Mann wie Ihnen auf nette oder lustige Art angesprochen zu werden (wie soll man sich sonst kennenlernen ?), und wenn Sie Ihnen wirklich eine Abfuhr erteilt, wird es hoechstwahrscheinlich, nicht an Ihnen, sondern an ‚Ihr‘ liegen. Dazu kommt: Andere Muetter haben auch schoene Toechter. Und wenn Sie nicht will, dann suchen Sie sich eben eine andere. ‚Ihr‘ Pech – nicht Ihres ! – Sie halten sich generell fuer eine Null ? Nun machen Sie aber mal einen Punkt. Irgendwelche Qualitaeten oder besondere Talente werden Sie schon haben. Und die gilt es dann hervorzuheben. Sie moegen zwar kein Tennis-As wie Boris Becker sein, aber Ihr Chili Con Carne ist das beste weit und breit. Sie moegen das, was Sie beruflich tun, zwar nicht als die interessanteste Taetigkeit empfinden, aber beim Skifahren sind Sie nicht zu schlagen.

Sie wissen nicht, worueber Sie nach dem ersten Satz, den ich Ihnen zugegebenermassen vorgekaut habe, mit Ihr reden sollen ? Junge, Junge ! Irgendein Gespraechsthema wird Ihnen doch schon einfallen:

Was in der heutigen (gestrigen, morgigen) ‚Bildzeitung‘ die Schlagzeile machte (bitte nur wenn Sie sicher sind, dass ‚Sie‘ auch oben genanntes Schmud delblatt liest. Ansonsten quatschen Sie bitte ueber aktuelle Schlagzeilen, welche NICHT in der Bild stehen, z.B. RTL’s Starredakteure oder regionale Tageszeitungen.)

Das Wetter. Egal ob gut oder schlecht. Das Wetter schlechthin. Wie gut das es eines gibt (nur anzuraten, wenn Sie mit einer Englaenderin anbandeln wollen – nur die sind naemlich so bloed und fangen jedes Gespraech so an.)

Sprechen Sie ueber ‚Sie‘. Und eh Sie sich’s versehen, sind Sie alle Sorgen los. Dann redet naemlich nur Sie noch. Alles, was Sie dann tun muessen, ist gut zuhoeren. Solange Sie das koennen, ist alles in Butter. Und falls ‚Sie‘ tatsaechlich einmal eine Pause machen sollte … knuepfen Sie an Ihre Erzaehlungen an und stellen Sie ein paar Gegenfragen … das Beste fuer ein tolles Gespraech und einen tollen Abend.

Sie sind absolut mittelmaessig ? Haeusslich, ungesellig, desinteressiert an einfach allem (gilt nicht fuer Computerfreaks), spiessig, fad ? Wer zum Donnerwetter hat Ihnen dann gesagt dieses File hier zu lesen ? Wenn Sie sich naemlich zu gar nichts, absolut zu nichts aufraffen koennen, sollten Sie sich keiner Frau zumuten !

Nachdem wir nun endlich alle Unklarheiten beseitigt haben, kann es endlich losgehen. Nur noch eines: Das Gespuer, welche der vielen Methoden Sie bei welcher Frau anwenden, kann ich Ihnen von meinem Monitor aus nicht abnehmen. Aber das ist so ziemlich das einzigste, was Sie selbst entwickeln muessen. Nur Mut, Sie kriegen das schon hin – denn es ergibt sich nach einer Weile ganz von allein !

WO ? AUF DER STRASSE

Das Glueck liegt nicht auf der Strasse, es hat manchmal auch zwei Beine und laeuft Ihnen ueber den Weg. Wenn Ihnen das passiert, muessen Sie schnell handeln. Bevor die Schoene auf Nimmerwiedersehen entschwunden ist. Erlaubt ist hier alles – Not macht erfinderisch. Das einzigste, dem Sie Ihre Taktik anpassen muessen, ist die Art, wie Sie ‚Ihr‘ begegnen. Es ist schliesslich ein Unterschied, ob Sie Ihr zu Fuss oder mit dem Auto begegnen.

Per Pedes

Sollten Sie das Glueck haben, dass ‚Sie‘ gerade unheimlich viele Einkaufstaschen schleppt, dann nehmen Sie Sie Ihr mit einem charmanten Laecheln einfach ab und fragen: ‚Wo soll’s denn hingehen ?‘ Laeuft Sie einfach so herum, stuerzen Sie am besten auf Sie zu, umarmen Sie und sagen dann: ‚Ich konnte nicht anders.‘ – Sie koennen auch einfach auf Sie zugehen und Ihr gestehen, dass ihnen im Moment kein guter Spruch einfaellt. Aber Sie wollen trotzdem erst mal einen Kontakt schaffen, bevor Sie Ihnen davonlaeuft und Sie Sie vielleicht nie mehr wiedersehen …

– Sollte Sie gerade im Begriff sein, bei Rot ueber die Strasse zu gehen, nehmen Sie Sie am besten an die Hand (wenn Sie nicht vor Nervositaet Schweisshaende bekommen haben, versteht sich) und sagen: ‚Wenn Sie schon bei Rot ueber die Strasse muessen, sollten Sie wenigstens jemanden haben, der Sie beschuetzt.‘ Falls Sie zu den ordentlichen Verkehrsteilnehmern gehoeren, die sich nicht dazu ueberwinden koennen, bei Rot ueber die Strasse zu gehen, koennen Sie Sie natuerlich am Bordstein festhalten und sagen: ‚Lieber fuenf Minuten zu spaet, als ein Leben lang tot.‘ Und Sie dabei mit Ihrem strahlendsten Laecheln bedenken. Sie wollen Sie schliesslich nicht massregeln, sondern einen Vorwand finden, Sie anzusprechen.

Sie koennen natuerlich auch vorgeben, an einer demoskopischen Umfrage beteiligt zu sein. Und Ihr sagen, dass Sie den Auftrag haben herauszufinden, wie Frauen – wenn ueberhaupt – auf der Strasse am liebsten angesprochen werden. Selbst wenn Sie sagt, dass Sie sich nie ansprechen laesst, haben Sie gleich ein herrliches Gespraechsthema. Sie muessen naemlich dann unbedingt wissen, wieso, weshalb Sie sich nicht auf der Strasse ansprechen laesst.

Sie koennen auch ganz simpel feststellen, dass Sie beide in die selbe Richtung gehen – und zu zweit ist es, wie fast immer im Leben, weniger langweilig.

Sie koennen Sie auch, vorausgesetzt Sie haben einen Aktenkoffer dabei, bitten, denselben kurz fuer Sie zu halten. Und dann koennen Sie sagen: ‚Wo Sie nun beide Haende voll haben, koennen Sie mir wenigstens keine Ohrfeige geben, wenn ich jetzt frage, wann wir uns wo treffen koennen ich moechte Sie naemlich gerne kennenlernen.‘ (Da jede Frau eine Handtasche bei sich traegt, wird Sie beide Haende voll haben !)

Motorisiert – Ihr Wagen

Hier kommt es natuerlich sehr auf die Umstaende an, unter denen Sie ‚Ihr‘ begegnen. Einige der Zufaelle lassen sich provozieren, andere nicht. Welchen der folgenden Tips Sie verwenden koennen, ist situationsbedint. Aber falls Sie einmal in diese oder jene (Verkehrs-) Lage kommen, koennen Sie folgendes tun:

Sie wollen gerade in Ihren Wagen steigen, als Sie ‚Sie‘ entdecken. Wenn es die Situation irgendwie zulaesst, steigen Sie wirklich schnell ein und fahren so ‚ungeschickt‘ aus Ihrer Parkluecke heraus, dass Sie Sie (fast) an eine Mauer druecken, Ihr (fast) ueber die Fuesse fahren. Dann steigen Sie selbstverstaendlich aus und sagen: ‚Auf den Schrecken sollten wir erst mal einen Drink nehmen.‘

Sollten Sie die Strasse entlangfahren, und ‚Sie‘ in greifbarer Naehe neben Ihnen herlaufen, koennen Sie anhalten und Ihr sagen, Sie moechte doch bitte mal kurz stehenbleiben. Dann parken Sie Ihren Wagen irgendwo da, wo er nicht gerade den gesamten Verkehr blockiert (am guenstigsten auf dem Buergersteig – aber fahren Sie keine Fussgaenger um !), steigen aus und sagen: ‚Wo koennen wir jetzt in Ihrer Naehe einen Kaffee trinken gehen ?‘

Diese Masche erfordert nicht viel Requisiten, lediglich eine Chauffeurmuetze. Sobald Sie ‚Sie‘ erspaeht haben, halten Sie Ihren Wagen neben Ihr an, (siehe oben), steigen mit der Muetze in der Hand aus, setzen Sie auf den Kopf und sagen: ‚Tut mir Leid, dass ich mich jetzt schon wieder verspaetet habe. Wo darf ich Sie jetzt hinfahren, Madame ?‘ (Wenn Sie zu den vorsichtigen Frauen, die nicht hopplahopp zu einem Fremden ins Auto steigen, gehoert – und das wird Sie, wenn Sie eine Dame ist – fahren Sie eben vorerst nirgendwo mit Ihr hin, sondern gehen gemeinsam einen Kaffee trinken. Oder verabreden, wann Sie Sie – das naechste Mal aber ‚puenktlich‘ – abholen …)

Sie koennen Sie auch fragen, ob Sie einen Fuehrerschein hat. Wenn ja (die meisten Frauen haben heutzutage einen), koennen Sie Sie auch bitten, ob Sie Sie ins naechste Cafe (oder Krankenhaus) faehrt. Warum ? Ganz einfach: Ihnen ist bei Ihrem Anblick so schwindelig geworden, dass Sie, wenn Sie selber fahren wuerden, ein Verkehrsrisiko darstellen wuerden. Oder Sie hat Ihnen den Kopf verdreht, und den muss der Arzt erstmal zurecht ruecken …

Was Sie allerdings nie und unter keinen Umstaenden tun duerfen : Hinter, beziehungsweise neben, Ihr herfahren und aus heruntergekurbeltem Fenster (oder offenem Dach) ‚Hallo Fraeulein !‘ oder ‚Wollen Sie nicht einsteigen !‘ schreien. Damit haben Sie, selbst wenn Sie den neusten Prosche fahren, hoechstens bei dem naivsten aller Gaenschen Glueck. Und Sie hatten es doch, wenn ich mich nicht irre, auf eine Frau abgesehen …

Motorisiert – Ihr Wagen

Wenn Sie zu Fuss unterwegs sind und Sie motorisiert ist, muessen Sie schon eine ganze Menge Glueck haben, Sie zu erwischen, bevor Sie Ihnen davonbraust. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Moeglich ist alles. Auch hier heisst es : flexibel sein und sich der Situation anpassen. Hier einige Moeglichkeiten :

Laufen Sie Ihr ins Auto. Das ist selbstverstaendlich nur moeglich, solange Sie Schritt faehrt. Das heisst, gerade aus einer Parkluecke herausmoechte, am Strassenrand langsam faehrt etc. (Auf den Schrecken brauchen Sie ein Glas Wasser – oder auch einen Drink.)

Wenn Sie Sie irgendwo einparken sehen, koennen Sie Ihr anbieten, den Job fuer Sie zu uebernehmen. Vor allem bei winzigen Parkluecken sind Frauen fuer solche Angebote recht dankbar. (Allerdings erst, wenn Sie ein paar Minuten lang beobachtet haben, wie Sie sich abgemueht hat !)

Im Winter sind Sie immer willkommen, dabei zu helfen, den Wagen anzulassen, bevor er Ihr voellig absaeuft.

Wenn Sie ‚Ihren‘ Wagen kennen, Sie ihn kurz geparkt hat und bald wieder zurueckkommen muss, koennen Sie dort auf Sie warten. Dann koennen Sie Ihr sagen, dass Sie dagegengerannt sind und keine Fussgaengerflucht begehen wollten, falls Sie nun einen Kratzer oder eine Beule entdeckt. (Vorsicht: Diese Nummer sollten Sie prinzipiell nur bei Autos ohne Kratzer und Beulen anwenden – sonst koennte Sie das Unternehmen teuer zu stehen kommen, hehe.)

Wenn Sie ‚Ihren‘ Wagen kennen, koennen Sie auch einen Zettel unter den Scheibenwischer klemmen. Text wie oben. Nur diesmal bitten Sie um Ihren Anruf, um den Schaden zu besprechen. (Auch wenn Sie keine Beule findet, wird Sie sich hoechstwahrscheinlich melden – vorausgesetzt, Ihre Handschrift ist Ihr sympathisch -, um Ihnen zu sagen, Sie brauchen sich keine weiteren Sorgen zu machen …)

Sie koennen Sie, an einer Ampel etwa, auch bitten, mal kurz rechts ranzufahren. Um Ihr dann zu sagen, was immer Sie Ihr sagen wollen …

Motorisiert – Sie beide

Hier macht es natuerlich einen Unterschied, ob Sie Ihr im Stadtverkehr oder auf einer Autobahn begegnen. Als wichtigste Spielregel gilt:

Jagen Sie Sie nicht. Dieses Ueberhol- Abbrems- Spielchen zeugt von Einfallslosigkeit und Dummheit dazu. Und es nervt die Frauen ganz ungeheuerlich, wenn Sie auf der Strasse – gleichgueltig welcher – einen so ruecksichtlosen Fahrer neben, vor und hinter sich hat.

Solange Sie allerdings auch am Steuer ein Gentleman sind, ist es zwar nicht unbedingt ein Kinderspiel, aber doch im Bereich des Moeglichen, die Frau im anderen Auto kennenzulernen. Situationen, die sich ergeben koennen, sind:

Sie entdecken Ihre Traumfrau auf der Autobahn. Da koennen Sie nur hoffen, dass Sie beide noch lange in einer Richtung fahren, bis Sie tanken muss. Und das Sie noch genuegend Benzin haben (und ein entsprechend schnelles Auto), um Ihr bis zur Tankstelle, an der Sie Rast macht, folgen zu koennen. Da koennen Sie Sie dann zu einem Kaffee einladen.

Sie sichten die Frau, die Sie unbedingt kennenlernen wollen, im Stadtverkehr. Auch hier bleibt Ihnen nur zu hoffen, dass Sie Zeit haben. Dann koennen Sie Ihr nachfahren – und Ihr, wenn Sie haelt, sagen, dass Sie Ihr einfach folgen mussten. (Vorausgesetzt, es stuermen keine vier Kinder aus dem Haus, um Mami zu begruessen !)

Sie koennen auch bei Rotlicht aus Ihren Wagen springen und fragen, ob Sie einen Reservekanister Benzin hat. Ihres ist naemlich gerade ausgegangen … (Frauen neigen dazu, gefuellte Reservekanister im Auto zu haben. Man kann ja nie wissen wer einen mal danach fragt ! Benutzen Sie diese Idee nur, wenn Ihnen nichts besseres einfaellt.)

Diese Spielchen koennen Sie auch auf der Landstrasse durchexerzieren. Dann muessen Sie allerdings vorher Blinkzeichen geben, dass Sie mal halten moechte.

Sie koennen sich Ihre Autonummer aufschreiben und dann versuchen, Ihre Adresse herauszubekommen, und Sie dann anrufen. (Falls der Wagen auf Hans Schmidt zugelassen ist, koennen Sie sich das Telefonat sparen.)

Wenn Sie ‚Sie‘ an einer Tankstelle treffen, koennen Sie ‚Sie‘ leicht in ein Gesprach ueber Ihr Auto, die Benzinpreise, sonstwas verwickeln.

Auch das gibt es nicht nur im Film: Falls Sie ein geschickter Autofahrer sind und ein paar Mark in die Angelegenheit investieren koennen, duerfen Sie ganz vorsichtig Ihr Ruecklicht anfahren. Aber nur das Ruecklicht ! Den Schaden machen Sie selbstverstaendlich wieder gut …

Sie koennen sich auch, wenn ‚Sie‘ irgendwo geparkt hat, so vor Ihren Wagen stellen, dass Sie nicht wieder wegfahren kann. Wenn Sie Sie nicht zu lange warten lassen, (sonst koennte Sie aggressiv werden !) tauchen Sie ausser Atem aus dem Nichts auf, entschuldigen sich fuer die Unannehmlichkeit – und laden Sie als Wiedergutmachung zu einem Kaffee ein.

Wenn alle diese Methoden versagen, gibts regional abhaengig noch was: manche Radiosender (u.a. RTL Radio) haben taeglich oder woechentlich eine Flirtstunde im Programm – rufen Sie dort an und vielleicht hoert ‚Sie‘ ja zufaellig zu.

Eine wahre Geschichte

Da ich ein leidenschaftlicher Damenwaeschetraeger bin ,hauptsaechlichin meiner Freizeit ,trage ich wie selbstversaendlich unter meiner normalen Strassenkleidung einige tolle Kleidungsstuecke.

Das besteht meistens aus Strapsen, schwarzen Nahtstruempfen, einer stramm sitzenden Buestenhebe und einem schoenen Slip. Je nach Laune sind diese Sachen, bis auf die Struempfe, aus weichem Leder. Wenn ich nun laenger Zeit habe,treffe ich einige Vorbereitungen um einen richtig ‚tollen‘ Tag zu verbringen.

Es faengt damit an das ich mir im Badezimmer erst mal ein ausgiebiges Klistier verpasse, man moechte ja auf ‚einiges‘ gefasst sein. Danach wird richtig geduscht,und mit Koerpercreme gearbeitet. Nach einer kleinen Pause wird die Waesche ausgesucht,meist alles in schwarz,Satin oder aus schwarzen Transparenten Kunstfasern, eventuell auch aus Leder. Leder liegt besser auf der Haut, laesst aber leider keine Einblicke zu. Darueber kommt dann die normale Kleidung, man muss es ja nicht uebertreiben.

So angezogen und entsprechend schon ‚aufgestachelt‘ begebe ich mich meist nach Frankfurt oder eben nach Darmstadt um dort bestimmte Kino’s und Sexshop’s aufzusuchen.

Am letzten Samstag war ich erst in Darmstadt um in einem ’speziellen‘ Sexshop einige neue Sachen anzuprobieren,die Verkaeuferin kennt mich nun schon gut ! Sie weiss auch was ich ‚darunter‘ anhabe.

Am Samstag also wollte ich mir ein paar neue Strapse und einen neuen Ledermini kaufen… Die Verkaeuferin gab mir die Sachen aus einer verschlossenen Glasvitrine zum anprobieren in der Umkleidekabine. Es stoert mich uebrigens wenig das fast immer zur gleichen Zeit andere Leute im Geschaeft sind…vorwiegend meist Maenner. Manche Leute bekommen einen richtigen geilen Blick…andere blicken zur Seite.

Ich ging mit den Sachen in die Umkleidekabine und schloss den duennen Vorhang. Ich entledigte mich meiner Strassenkleidung und stand somit nur noch in der schwarzen Waesche in der Kabine, als ich gerade in den Ledermini schluepfen wollte ging der Vorhang ein Stueckchen zur Seite und ‚meine‘ Verkaeuferin schaute in die Kabine mit den Worten `das steht Ihnen aber sehr gut.‘

Fast im gleichen Moment blickte Ihr eine Kundin ueber die Schulter. Sie muss wohl den Laden betreten haben als ich schon in der Kabine war. Die Verkaeuferin begann zu grinsen und bekam eine leichte Gesichtsroetung …ich denke das es Ihr viel Spass machte ?

Die Kundin bekam nur ein leichtes ‚oh‘ ueber die Lippen und verschwand gleich wieder um die Ecke. Nachdem ich auch noch die neuen Strapse probiert hatte, zog ich schnell meine Sachen wieder an und ging in den Verkaufsraum zurueck. Ich nahm beide Sachen und ging zur Kasse um sie zu bezahlen, die Kundin war auch noch im Laden. Ich bemerkte wie Sie mich ansah. Sicherlich hat Sie ueberlegt wie das sein kann !?

Nach diesem Einkauf verlies ich den Laden, um dann nach Frankfurt in ein bestimmtes Kino zu fahren. Dort angekommen entschied ich mich fuer einen Extrem-Film, bei denen verschiedene Maenner und Frauen in Strapsen sich gegenseitig zu befriedigen suchten.

Als ich das Kino betrat war es ca 10.30 Uhr morgens, das Kino nicht stark besetzt, auf der Leinwand war gerade ein in Leder gekleidetes Maedchen zu sehen, welches auf einen Bock geschnallt war, um ein Klistier zu empfangen. Ich setzte mich in eine der hinteren Reihen, etwa drei Sitze links von mir war ein Platz von einem stark wichsenden Mann besetzt, er hatte einen schoenen Schwanz. Noch zwei Sitze weiter, ein weiterer Mann, der allerdings nur leicht mit seiner Schwanzspitze spielte.

Auf der Leinwand entliess das Maedchen gerade einen gewaltigen Spritzer… es war bestimmt erloesend. Ich stand auf um meine Hose nach unten zu ziehen, ich wollte das tun damit man auf mich aufmerksam wurde und meine bestrumpften Beine zu sehen sind. Es ergab eine prima Reaktion, die beiden Maenner schauten fast nicht mehr zur Leinwand, ich setzte mich hin und oeffnete mein Hemd, damit ich mir noch etwas an meinen Brustwarzen spielen konnte. Als meine Brueste aus der Hebe schauten, war es ganz aus. Einer der beiden kam sofort neben mich gerutscht, die eine Hand an meinen Strapsen, die andere Hand und die Zunge an meinen Brustwarzen. Das war total geil !

Das ging eine Weile so ganz gut, dann kam der zweite Mann auch noch angerutscht. Jetzt wurde es Zeit fuer einen Dreier. Gesagt getan, aus der Tasche drei Gummis rausgeholt und jeden Schwanz verpackt. Ich fluesterte dem einen zu, dass er sich lang auf seinem Sitz ausstrecken sollte, was auch schnell getan war. Also dann schnell die Schuhe aus, die Hose ganz runter und auf den ‚Sitzer‘ geschwungen, mit einem kleinen ‚Flutsch‘ verschwand sein Schwanz sofort in meinem Arsch, es war einfach geil.

Natuerlich zog das noch ein paar Zuschauer an, aber man soll sich ja nicht stoeren lassen. Waehrend ich auf dem einen Schwanz ‚ritt‘ habe ich den zweiten Schwanz geblasen und gelutscht. Der Schwanz in meinem Arsch blaehte sich auf und jagte seine heisse Ladung in mich rein, man konnte es durch den Gummi spueren! Als er aus mir herauskam glaubte ich mein Loch sei geplatzt. Er wollte dann gehen.

Als wir dann nur noch zu zweit waren, fragte mich der zweite Mann ploetzlich, ob ich das oefter machen wuerde, ich sagte, sicher! Dann fragte er ob ich ‚BI‘ sei… diese Frage musste ich auch bejahen. Fast im gleichen Atemzug fragte er dann ob ich mit Ihm seine Frau ficken wolle, sie haette noch nie einen Transvestit gesehen.

Sowas ist natuerlich die Spitze eines Glueckstages….! Wir fuhren mit seinem Wagen in seine Frankfurter Wohnung, dort sagte er ich solle in der Diele warten. Nach ca. 5 Minuten bat er mich in das Wohnzimmer und wies mir einen Sitzplatz zu.

Wir begannen ueber ein paar belanglose Dinge zu sprechen. Nach etwa 15 Min. oeffnete sich eine Tuer zum Wohnzimmer und eine Frau betrat das Zimmer, welch ein Anblick! Die Frau (Claudia) war vollstaendig in geile, schwarze Waesche gekleidet, ihre Brueste draengten aus einer sagenhaften Corsage. Bei diesem Anblick wurde ich sofort geil, der ‚Mann‘ (von dem ich bis jetzt noch nicht mal den Namen weiss), schilderte Ihr kurz was sich abgespielt hatte.

Sie kam auf mich zu und half mir beim Ausziehen, als ich dann ebenfalls in geiler Waesche vor ihr stand, begann sie sofort meine geilen Nippel zu streicheln. Alleine das bringt mich manchmal schon zum Orgasmus! Nach einem Moment bekam ich dann auch noch meinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht, mal von ihr und mal von ihm.

Schoen war auch der zweite Arschfick an diesem Tag, es war das erste Mal, dass ich einen ‚drin‘ hatte und gleichzeitig eine Fotze lecken konnte. Das allergroesste war als `Er‘ mich und ich gleichzeitig in `ihr‘ war…. das kann man weiterempfehlen! Das ist das groesste seit Erfindung der nahtlosen Bratwurst!

Nach ca. zwei Stunden trennten wir uns voneinander, leider konnte ich die beiden bis heute nicht mehr erreichen. Entweder geht niemand an das Telefon oder es ist besetzt !!!