Eine wahre Geschichte

Da ich ein leidenschaftlicher Damenwaeschetraeger bin ,hauptsaechlichin meiner Freizeit ,trage ich wie selbstversaendlich unter meiner normalen Strassenkleidung einige tolle Kleidungsstuecke.

Das besteht meistens aus Strapsen, schwarzen Nahtstruempfen, einer stramm sitzenden Buestenhebe und einem schoenen Slip. Je nach Laune sind diese Sachen, bis auf die Struempfe, aus weichem Leder. Wenn ich nun laenger Zeit habe,treffe ich einige Vorbereitungen um einen richtig ‚tollen‘ Tag zu verbringen.

Es faengt damit an das ich mir im Badezimmer erst mal ein ausgiebiges Klistier verpasse, man moechte ja auf ‚einiges‘ gefasst sein. Danach wird richtig geduscht,und mit Koerpercreme gearbeitet. Nach einer kleinen Pause wird die Waesche ausgesucht,meist alles in schwarz,Satin oder aus schwarzen Transparenten Kunstfasern, eventuell auch aus Leder. Leder liegt besser auf der Haut, laesst aber leider keine Einblicke zu. Darueber kommt dann die normale Kleidung, man muss es ja nicht uebertreiben.

So angezogen und entsprechend schon ‚aufgestachelt‘ begebe ich mich meist nach Frankfurt oder eben nach Darmstadt um dort bestimmte Kino’s und Sexshop’s aufzusuchen.

Am letzten Samstag war ich erst in Darmstadt um in einem ’speziellen‘ Sexshop einige neue Sachen anzuprobieren,die Verkaeuferin kennt mich nun schon gut ! Sie weiss auch was ich ‚darunter‘ anhabe.

Am Samstag also wollte ich mir ein paar neue Strapse und einen neuen Ledermini kaufen… Die Verkaeuferin gab mir die Sachen aus einer verschlossenen Glasvitrine zum anprobieren in der Umkleidekabine. Es stoert mich uebrigens wenig das fast immer zur gleichen Zeit andere Leute im Geschaeft sind…vorwiegend meist Maenner. Manche Leute bekommen einen richtigen geilen Blick…andere blicken zur Seite.

Ich ging mit den Sachen in die Umkleidekabine und schloss den duennen Vorhang. Ich entledigte mich meiner Strassenkleidung und stand somit nur noch in der schwarzen Waesche in der Kabine, als ich gerade in den Ledermini schluepfen wollte ging der Vorhang ein Stueckchen zur Seite und ‚meine‘ Verkaeuferin schaute in die Kabine mit den Worten `das steht Ihnen aber sehr gut.‘

Fast im gleichen Moment blickte Ihr eine Kundin ueber die Schulter. Sie muss wohl den Laden betreten haben als ich schon in der Kabine war. Die Verkaeuferin begann zu grinsen und bekam eine leichte Gesichtsroetung …ich denke das es Ihr viel Spass machte ?

Die Kundin bekam nur ein leichtes ‚oh‘ ueber die Lippen und verschwand gleich wieder um die Ecke. Nachdem ich auch noch die neuen Strapse probiert hatte, zog ich schnell meine Sachen wieder an und ging in den Verkaufsraum zurueck. Ich nahm beide Sachen und ging zur Kasse um sie zu bezahlen, die Kundin war auch noch im Laden. Ich bemerkte wie Sie mich ansah. Sicherlich hat Sie ueberlegt wie das sein kann !?

Nach diesem Einkauf verlies ich den Laden, um dann nach Frankfurt in ein bestimmtes Kino zu fahren. Dort angekommen entschied ich mich fuer einen Extrem-Film, bei denen verschiedene Maenner und Frauen in Strapsen sich gegenseitig zu befriedigen suchten.

Als ich das Kino betrat war es ca 10.30 Uhr morgens, das Kino nicht stark besetzt, auf der Leinwand war gerade ein in Leder gekleidetes Maedchen zu sehen, welches auf einen Bock geschnallt war, um ein Klistier zu empfangen. Ich setzte mich in eine der hinteren Reihen, etwa drei Sitze links von mir war ein Platz von einem stark wichsenden Mann besetzt, er hatte einen schoenen Schwanz. Noch zwei Sitze weiter, ein weiterer Mann, der allerdings nur leicht mit seiner Schwanzspitze spielte.

Auf der Leinwand entliess das Maedchen gerade einen gewaltigen Spritzer… es war bestimmt erloesend. Ich stand auf um meine Hose nach unten zu ziehen, ich wollte das tun damit man auf mich aufmerksam wurde und meine bestrumpften Beine zu sehen sind. Es ergab eine prima Reaktion, die beiden Maenner schauten fast nicht mehr zur Leinwand, ich setzte mich hin und oeffnete mein Hemd, damit ich mir noch etwas an meinen Brustwarzen spielen konnte. Als meine Brueste aus der Hebe schauten, war es ganz aus. Einer der beiden kam sofort neben mich gerutscht, die eine Hand an meinen Strapsen, die andere Hand und die Zunge an meinen Brustwarzen. Das war total geil !

Das ging eine Weile so ganz gut, dann kam der zweite Mann auch noch angerutscht. Jetzt wurde es Zeit fuer einen Dreier. Gesagt getan, aus der Tasche drei Gummis rausgeholt und jeden Schwanz verpackt. Ich fluesterte dem einen zu, dass er sich lang auf seinem Sitz ausstrecken sollte, was auch schnell getan war. Also dann schnell die Schuhe aus, die Hose ganz runter und auf den ‚Sitzer‘ geschwungen, mit einem kleinen ‚Flutsch‘ verschwand sein Schwanz sofort in meinem Arsch, es war einfach geil.

Natuerlich zog das noch ein paar Zuschauer an, aber man soll sich ja nicht stoeren lassen. Waehrend ich auf dem einen Schwanz ‚ritt‘ habe ich den zweiten Schwanz geblasen und gelutscht. Der Schwanz in meinem Arsch blaehte sich auf und jagte seine heisse Ladung in mich rein, man konnte es durch den Gummi spueren! Als er aus mir herauskam glaubte ich mein Loch sei geplatzt. Er wollte dann gehen.

Als wir dann nur noch zu zweit waren, fragte mich der zweite Mann ploetzlich, ob ich das oefter machen wuerde, ich sagte, sicher! Dann fragte er ob ich ‚BI‘ sei… diese Frage musste ich auch bejahen. Fast im gleichen Atemzug fragte er dann ob ich mit Ihm seine Frau ficken wolle, sie haette noch nie einen Transvestit gesehen.

Sowas ist natuerlich die Spitze eines Glueckstages….! Wir fuhren mit seinem Wagen in seine Frankfurter Wohnung, dort sagte er ich solle in der Diele warten. Nach ca. 5 Minuten bat er mich in das Wohnzimmer und wies mir einen Sitzplatz zu.

Wir begannen ueber ein paar belanglose Dinge zu sprechen. Nach etwa 15 Min. oeffnete sich eine Tuer zum Wohnzimmer und eine Frau betrat das Zimmer, welch ein Anblick! Die Frau (Claudia) war vollstaendig in geile, schwarze Waesche gekleidet, ihre Brueste draengten aus einer sagenhaften Corsage. Bei diesem Anblick wurde ich sofort geil, der ‚Mann‘ (von dem ich bis jetzt noch nicht mal den Namen weiss), schilderte Ihr kurz was sich abgespielt hatte.

Sie kam auf mich zu und half mir beim Ausziehen, als ich dann ebenfalls in geiler Waesche vor ihr stand, begann sie sofort meine geilen Nippel zu streicheln. Alleine das bringt mich manchmal schon zum Orgasmus! Nach einem Moment bekam ich dann auch noch meinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht, mal von ihr und mal von ihm.

Schoen war auch der zweite Arschfick an diesem Tag, es war das erste Mal, dass ich einen ‚drin‘ hatte und gleichzeitig eine Fotze lecken konnte. Das allergroesste war als `Er‘ mich und ich gleichzeitig in `ihr‘ war…. das kann man weiterempfehlen! Das ist das groesste seit Erfindung der nahtlosen Bratwurst!

Nach ca. zwei Stunden trennten wir uns voneinander, leider konnte ich die beiden bis heute nicht mehr erreichen. Entweder geht niemand an das Telefon oder es ist besetzt !!!

Klasse 13

Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glueck und kam zu uns in die Klasse zurueck. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen
Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurueckgezogener Zeitgenosse, das es mir
nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein grosser schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle grosse braune Augen und ein sehr schoen und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge
duenne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans
schon stark abgwetzt. Er setzte sich natuerlich ganz nach hinten, zwei Plaetze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei
Tage spaeter hatte ich es geschafft, ich sass neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts ueberstuerzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
waere ich vielleicht in der Klasse blossgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr
lief. Ich dachte schon, das mit dem naeheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach, sah er mir
immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt
haette, so, als ob er mich durchschaut haette, erzaehlte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
haette ploetzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wuenschte, einen Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschliessen wuerde. Dabei sah er mich, mit einem Laecheln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut. Ich
stotterte etwas und hatte einen Kloss im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon ueber ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und
mich aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt haette, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut haette. Jetzt, wo wir es
gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch groesser geworden war. Als ich das sah, da schoss
mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin
und sagte, komm lass uns Freunde werden. Wir drueckten uns lange unsere Haende und unsere Beulen #3 wurden dabei noch groesser. Markus sagte, das muessen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer Wohnung. Das war ja ein
Angebot. Als wir in der Strassenbahn sassen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er laechelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz. Ich
fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spuerte den grossen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du
jetzt ein paarmal drueckst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der Strassenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans
und drueckte ihn einige Mal und Markus zitterte und ploetzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die
Jeans an den Schwanz drueckte, spuerte ich ploetzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den grossen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte
Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drueckte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen
aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drueber,
sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schoen
eingerichtete Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und schmiegten unsere geilen Koerper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die
T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwaenze machten
Zelte aus den Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Koerper von Markus und roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem
Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Strassenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich
! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter. Eine herrlich glaenzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den
Mund, ein herrlich geiles Gefuehl. Ich fuehlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurueck und zog mir meinen nassen Slip
aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Staender ab. Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen grossen warmen Mund
nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurueck. Puuhh, gerade nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig
moeglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Kueche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Staender gingen wir
in die Kueche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: moechtest du noch
einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er nahm zwei Joghurt aus dem Kuehlschrank und dann war ich total erstaunt. Er
nahm das Wachstuch vom Kuechentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt
ueber seinen Schwanz und ueber den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so ueber ihn, dass mein pochender
Schwanz ueber seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanz Joghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen
und schuettete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er ueber meinen Sack und ueber den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss. Es war so eine wolluestige
Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensitaet abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geoeffneten Mund und der Joghurt
schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurueck. Mein
Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen
so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Koerper drauflegte. Wir waeltzen uns in unserem Geilsaft und unsere Schwaenze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermassen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. Superidee sagte ich und Markus
holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein ins Bad und wir setzten uns in die grosse Badewanne, so
Schwanz an Schwanz. Markus schuettelte die Sektflasche und dann lies er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss ueber unsere Koepfe, Brueste, Schwaenze
und Saecke. Er schaeumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm
ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle
Ladung in den Mund schoss. Ich spuelte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im
Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir mekrten, dass wir beide ueber eine Woche nicht mehr gewichst hatten,
aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir
ein Ich unterhielt mich mit Markus ueber die Sommerferien und sagte, ich hab noch garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte, mein Vater hat
ein schoenes Haus auf Sylt. Urspruenglich wollte er selbst hinfahren, aber er faehrt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus fuer die
Sommerferien frei. Wir koennen dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heisse Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgroesse.
Markus sah es mir sofort an und sagte, wir koennen da ganz ungestoert spielen, da ist sogar ein voellig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken
an die Sex-Wochen auch schon einen Staender gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten
Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei grossen Rucksaecken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von
Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen dass nur in Dortmund noch zwei Leute dazukaemen, dann waeren wir also zu viert in dem sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon.