Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.

Ich habe die Tuehre auf gelassen

Der hoellisch gut aussehende Postbote klopfte an der Tuer, die leicht offen stand. Er schaute herein und sagte: „Wissen Sie, dass Ihre Tuer offensteht?“ „Ja“, antwortete ich, „die hab‘ ich extra aufgelassen – fuer Sie.“ Er kam sichtlich neugierig herein, wir hatten uns schon haeufiger mal im Flur getroffen, uns unterhalten und heftig geflirtet. Ich hatte mich an diesem Tag besonders heiss angezogen, da ich ihn richtig anmachen wollte. Er blickte mich lange an und sagte endlich: „Sie sehen ja heute besonders sexy aus!“ Er war kein Mann der grossen Worte, kam statt dessen naeher und streichelte ueber meinen Busen, wobei meine Brustwarzen schnell hart wurden. Dann drueckte er mich fest an sich und zog mich langsam aus.

Wir liebkosten uns am ganzen Koerper. Ich hatte Kondome griffbereit, dann drang er stuermisch in mich ein. Es war unglaublich: Obwohl wir uns doch gar nicht richtig kannten, schienen unsere Koerper total vertraut zu sein. Wir hatten den gleichen Rhythmus im Blut. Als wir beide zur gleichen Zeit zum Hoehepunkt kamen, schauten wir uns in die Augen. Ein unglaubliches Gefuehl! „Bei mir musste der Postmann nicht erst zweimal klingeln …“, fluesterte ich laechelnd. Es wurde noch ein langer Nachmittag …

Vanessa C.

In den Ferien

Jessica langweilte sich, es waren Sommerferien und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Groszstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, fuer das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten.

Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne, was musste sie auch so bloed sein und sich auf diese Wette einlassen. Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet wer dieses Jahr das Haeuschen bewachen musste und Jessi hatte verloren.

Heute war Freitag, das Thermometer zeiget 28 Grad Celsius und Jessica ueberlegte ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare eine Superfigur mit recht grossen Bruesten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte kam sie ins gruebeln, warum haben alle einen Freund nur ich nicht, dachte sie. Ich seh doch gut aus, ueberlegte sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand gefuehrt, auf den grossen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Gedankenverloren oeffnete sie die Knoepfe ihrer Bluse und begann zaertlich ueber ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickeldens Gefuehl stieg in ihr auf und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das grosse Ehebett und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe um ihrer unbaendigen Geilheit Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex- Freunde, nie hatte es so richtig Spass gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus , abspritzen und fertig. So richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspuert. Ihre Beziehungen haben nie laenger als 3 Monate gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen „Rammlern“ wie sie sie nannte. Mitlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreitzt, so dass sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige Lusthoehle bewundern konnte. Sie mochte ihren Koerper. Jessica rieb zaertlich ueber ihren geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoss die herrlichen Gefuehle. Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren errigierten Nippeln. „Ach koennte mich doch jetzt jemand so richtig nehmen“ dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer linken Hand in die geile Spalte. Sie began sich rythmisch mit den Finger zu ficken und kam schon nach wenigen Stoessen zum Hoehepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens fuer heute einen unersaettlichen Schwanz besorgen, aber keinen „Rammler“, sondern son richtig tollen Typen der alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren wuerde. Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini und eine sehr freizuegige Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad.

Jessica trat vor die Haustuer und genoss die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich unbekuemmert auf ihr Fahrrad und radelte gemaechlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte sie sichtlich abgekaempft und schweissgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad. Ihre Bluse war so nass, dass sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brueste daruter abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen. Sie schloss ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlass wartenden Besucher. Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war grossgewachsen, braungebrannt mit maechtig breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefuehle in Wallung bringen konnte. Ihr Entschluss war schnell gefasst „Den oder keinen“ dachte Sie bei sich und soweit sie sehen konnte war er solo ! Die Besucherschlange bewegte sich traege auf den Eingang zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor um langsam auf Tuchfuehlung zu gehen. Ihre Brueste beruehrten dabei ganz leicht den Ruecken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name, bemerkte die zaertliche Beruehrung an seinem Ruecken, dachte sich aber weiter nichts dabei und blieb ohne Reaktion. Die Schlange naeherte sich weiter dem Tor und Jessica nahm einen zweiten Anlauf. Sie bueckte sich seitlich an Jochen vorbei um Kleingeld fuer den Eintritt aus ihrer Tasche zu angeln. Dabei beruehrte sie wieder wie zufaellig mit ihren Bruesten seine Hueften. Jessi machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zaertlichen Beruehrung ausgesetzt war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite um zu sehen wer denn wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick den Jochen erhaschen konnte fiel in Jessicas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihren Wonnehuegel und als sie sich langsam aufrichtete erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite. Jochen blieb die Spucke weg, fuer einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich straffen Brueste. Jessi genoss ihren kleinen Erfolg und laechelte Jochen vergnuegt entgegen. Ihre Blicke trafen sich und Jochen wusste nicht so recht ob er nun verlegen wegschauen sollte. Er hielt ihrem Blick stand. Die Besuerschlange trottete weiter und Jochen musste achtgeben nicht zu stolpern, so fanziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte dass Jochen sich nicht mehr von ihrem Koerper loesen konnte sprach sie ihn an:“Bist wohl nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment um zu begreifen das er gemeit war, laechelte und antwortete etwas zoegernd:“Nein, ich komme jeden Tag.“ „Das werden wir noch sehen.“, dachte Jessica bei sich und an Jochen gewandt sagte sie: “ Ich bin Jessica, wie ich sehe bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die Sonne geniessen ?“ Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja.

Nun waren sie an der Reihe den Eintritt zu bezahlen. Jochen uebernahm Jessicas Kosten und die Beiden suchten sich ein sonniges Plaetzchen, ewas abseits vom grossen Getuemmel. Nun stellte Jochen sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, dass Jessica keine Witze machte. „Ah, erstmal raus aus den Klamotten“, stoehnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen, dass er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Auszihen beobachten musste. Zuerst flogen die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Laechen die schweissnasse Bluse. Ganz langsam oeffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stueckchen mehr ihren noch schneeweissen Brueste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute dem Schauspiel gebannt zu und spuerte, dass es bald in seiner Shorts zu eng werden wuerde. Nun lagen Jessicas Titten frei und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete Jessica von Kopf bis Fuss, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgerundeten Koerpers. Jessi musste unweigerlich laechenln als sie die Beule in Jochens Hose sah. „Da moechte auch jemand an die Sonne“ sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bueckte sie sich vornueber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu hohlen, Jochen hatt nun freie Sicht auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreitzten Beine Jessicas Schamlippen. Wenn das Spiel so weiterging wurde er noch verrueckt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose ausziehen, „Soviele Leute hier und ich hab nen Rohr um drei Gebetsschwestern zu versorgen“ dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte uebernahm Jessi die Initiative. Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangenen Stringhoeschen, drehte sie sich zu Jochen um un befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefaengnis.

„Hui, was fuer ein Prachtstueck“, stiess Jessica hervor und begann zaertlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Sie spuerte deutlich wie Jochens Erregung stieg und hielt inne mit ihren Beruehrungen. Jochen zog etwas verlegen seine Badenhose ueber. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie wuerde diesen Mann hoerig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurueck und bat Jochen ihr doch den Rucken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch liess Jessicas Haut in eine Gaensehaut uebergehen und Jochens zaertliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Sanft verteilte er die Fluessigkeit und kentete dabei Jessicas Ruecken zaertlich durch. Seine Finger strichen ueber ihre Lenden und liessen Sie wohlig erschaudern. Manchmal glitt er ab, so dass er wie unbeabsichtigt die Aussenseiten ihrer Brueste streifte. Jessica unterstuetzte diese Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstuetzte. Jochen verstand den Wink und begann langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Girff um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Beruehrungen stoehnte Jessica leise auf, sie spuerte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie musste sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr…….

Jessica drehrte sich auf den Ruecken und praesedntierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit. „Komm“, sagte sie,“ wir gehen ins Wasser. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken und ihre Lippen fanden sich zu einem stuermischen Kuss. Jochens Zunge hatte kein Problem in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zaertlich mit Ihrer Zunge, ihrem Gaumen und ihren Zaehnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuss, er zuckte und nutzte jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden loesten sich wiederwillig voneinander und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins Wasser. Die Abkuehlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provuzierend mit abgestuetzten Armen im Wasser, so dass Jochen deutlich die Ansaetze ihrer Brueste unter der Oberflaeche sehen konnte. Er schwam ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich vor Jessi in ihre gespreitzten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose und strich unablaesslich ueber seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung moeglich war griff Jessica nach seinem prall gefuellten Sack. Sie lies vorsichtig seine Eier in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob seinerseits eine Hand in Jessicas Tangahoeschen. Deutlich spuerte er ihre geschwollenen Schamlippen und den frech hervorlugenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas Lusthoehle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stoehnte auf, dieses Spiel im Wasser machte sie doch maechtig geil. Sie liess von Jochens pulsierendem Schwanz ab, schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuesste ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stiess immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biss Jessica Jochen in die Lippe und stoehnt immer lauter auf. Jochen liess von ihr ab, hohlte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Hoeschen bei Seite und leckte mit seiner Zunge ueber den prall stehenden Kitzler. Leider musste er zwischendurch immer wieder auftauchen, aber nach dem fuenten Anlauf war Jessi soweit, sie kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Naegel in Jochens Schultern. Jochen, immer noch nicht zum Schuss gekommen,er schnappte nach Luft, diese Tauchaktion hatte ihn ganz schoen geschlaucht. „Nun zu Dir“ fluesterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest ueber seinen steinharten Schwanz. Die Beiden tauschten die Plaetze, so dass Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte mit ihren Fingern an Jochens Prachtstueck und als sie merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wuerde tauchchte auch sie unter .

Jessica wichste dabei unablaessig weiter, hohlte Jochens Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit ihrer Zunge und als er kam genoss sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberflaeche umarmten sich Jessica und Jochen heiss und innig. Jochen schmeckte sein Sperma als Jessica ihn hemmungslos kuesste. Es war das erste Mal fuer Jochen aber er wusste sofort, dass er diesen Geschmack lieben wuerde. Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zaertlichen Massagen und Kuessen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg. Sie verabredeten sich fuer 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen was ihn dort erwarten sollte.

Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen, die genau wusste was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestest Stueck schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kuehle Dusche. In Gedanken bei Jessi spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Groesse aufrichtete. Jochen schloss die Augen und malte sich aus es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und liess den Wasserstrahl seine Eier massieren. Er fuehlte wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg und begann schneller zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hoerte Jochen auf, er mochte es in dieser Phase unterbrochen zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Hoehepunkt um dann doch nicht zum Schuss zu kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trockenete sich notduerftig ab und schmiss sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben. Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, dass er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch gesteckt kam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so innig waren um dies zu offenbahren hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen hohlte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und fuehrte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum zerreissen gespannten Koerper als er den Schalter mittlere Vibration stellte. Er wuenschte Jessica koennte ihn so sehen. Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen Schwanz, er legte sich zurueck genoss die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators. Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb mit der speichlefeuchten Handflaeche zaertlich ueber die Kuppe. Seine Erregung steigerte sich ins unermessliche und als er wieder mal kommen wollte liess er sich endlich gehen. Er rieb mit festem Griff immer fordernder ueber sein prall stehendes Glied und schob dabei den Anavibrator mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf seinen Orgassmus nun gab es kein Zurueck mehr, gleich wuerde sein Sperma aus ihm herausschiessen. Er hoerte auf zu wichsen und stiess sich mit dem Vibrator dem Hoehepunkt entgegen. Unter einem wilden Aufschrei schoss sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich ueber seinen Bauch. In seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoss es. Es errinnerte ihn wieder an den Morgen mit Jessica. Nun musste er wieder Duschen und vielleicht noch eine Stunde schlafen bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie die er noch noetig haben wuerde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg zum Reihenhaeuschen von Jessicas Eltern.

Jennifer

Jennifer

Nachdem ich heute mit nem Kumpel in meiner Stammkneipe war und ich das in der Geschichte vorkommende Kennenlernte ging mir wieder zuhause die Fantasie durch…..

Nachdem ich meinen Kumpel nachhause gefahren hatte bin ich nochmal alleinein die ‚Tanne’….. – mir ging sie einfach nicht aus dem Kopf so nett wie sie mich angelaechelt hatte! Irgendwie hatte ich ein komisches Gefuehl im Magen dabei kannte ich sie schon ueber ein Jahr! Sie ist die sechzehn jaehrige Tochter vom Wirt und sie war mir noch nie so bewusst, so huebsch, so unwiederstehlich! aufgefallen….. Auf die frage ob sie Lust haette mit mir ne Partie Billiard zu spielen kam sofort ein ‚JA‘ und ich war der gluecklichste Mensch auf der Welt! Oh man hab ich schlecht gespielt….! Sie zog mich zweimal Gnadenlos ab! Nun ich hatte wohl anderes im Sinn als Billard zu spielen! Nachher lud ich sie noch zu einem ‚Baileys‘ ein und wir kamen immer besser ins Gespraech…. sie fragte mich wo ich wohnte und war ganz ueberrascht das ich ich ne eigene Bude hatte! Was mochte ihr verschmitztes laecheln nur zu bedeuten haben? Oh man machte die mich an! Mir war nur noch eins klar, die willst Du haben!!! – Und wenns nur fuer eine Nacht ist. – Was sonst garnicht meine art ist! Der Gedanke erschrak mich und so beschloss ich doch besser zu gehen… Doch eh ich mich von ihr verabschieden konnte hatte sie auch schon ihren Vater gefragt ob sie noch etwas mit zu mir kommen duerfte. Und er stimmte tatsaechlich zu. Wohl weil er mich so lange kennt! Mit den Worten des Vaters ‚bring mir meine Jennifer‘ Heil wieder nachhause gingen wir aus der ‚Tanne‘. Ja, Jennifer so hiess sie! Im Auto gestand sie mir dann ihre Liebe, sie meint so schnell haette sie sich noch nie in einen Jungen verguckt und gab mir einen Kuss das ich bald von der Strasse ab kam. Ich sagte ihr dann auch wie es ist und das ich sie unheimlich anziehend faende und dies ein ganz neues Gefuehl fuer mich sei…. Bei mir zuhause angekommen verzog sie sich sofort auf die Toillette , ich legte die Kuschelrock 3 CD ein und widmete mich schnell noch meiner Fidopost…. ich war so vertieft in die ECHOMAIL das ich zuerst garnicht merkte das sie von der Toillette zurueck war! Uhhhh, ich traute meinen Augen nicht als sie so ploetzlich und Splitternackt mit ihrem Wunderschoenen Jugendlichen Koerper vor mir stand und fragte was ich da machen wuerde? Mir blieb die Sprache weg, sie hatte so niedliche kleine Brueste und die Brustwarzen waren ganz Spitz! Sie zog mich stumm wie ich war an meinem Guertel vom Computerstuhl weg, wobei ich mit dem Kopf auf dem Boden schlug. Komischerweise spuerte ich ueberhaupt keinen Schmerz. Sie kniete sich auf mich und begann meine Kleider auszuziehen, wobei ich ihr half! Anschliessend kniete sie dann eine ganze weile auf meinem nacktem Koerper und begann mich zaertlich zu streicheln. Ich tat gleiches bei ihr und kurz drauf lagen wir uns in den Armen! War das ein schoenes Gefuehl! Unsere Liebkosungen wurden immer heftiger und bald drauf fragte ich sie ob sie mit mir schlafen wollte? Sie fing an zu weinen und sagte das sie immer schon direkt kommen wuerde wenn sie mit einem Jungen schlief…. und hinterher keiner mehr Lust haette es ihr dann nochmal zu machen! Ich versprach das dies bei mir nicht so sei und so machte ich es ihr zunaechst so…. oh mann hatte sie nen Orgasmus…. sowas hab ich in meinem Leben noch nicht gesehn! Danach gingen wir rueber zu meinem Bett und Kuschelten weiter. Nach einer Weile bin ich dann vorsichtig in sie eingedrungen…… Sie begann sofort wieder an zu stoenen als ich mich in ihrer engen feuchten Scheide bewegte und ich befuerchtete schon das sie direkt wieder zum Hoehepunkt kommen wuerde! Doch ich konnte es noch eine ganze Weile rauszoegern und es war einfach toll! Ich hatte zuvor schon mit ein paar anderen erfahreneren Maedchen geschlafen doch dieses uebertraf einfach alles! Sie sagte mir das dies ihr schoenster Orgasmus war und sie mich niemehr verlassen wuerde!

Doch es kam anders, ihr Vater kam ziemlich schnell dahinter als er uns so Leidenschftlich miteinander sah und gab mir Hausverbot in der ‚Tanne‘ und verbot ihr sich mit mir zu treffen! Wir haben uns dann noch ein paarmal heimlich getroffen bis ihr Vater sie letztlich ins Internat steckte… (schnief) Nun bleibt uns nur noch ein Briefkontakt und gelegentliche Anrufe und die Hoffnung das wir noch Freunde sind wenn sie 18. wird und aus dem Internat kommt!

Geiles ficken mit einer Kundin

Ein schmutziger Plan nahm in Rochelles Kopf Gestalt an, als sie ihr kleines Cabriolet vor dem Buero des Wohnungsmaklers parkte. Die Wohnung, die zu besichtigen sie gekommen war, schien ideal fuer sie zu sein, es galt nur, sie auch zu bekommen. Und da half wohl nur ein Mittelchen, der vielberuehmte weibliche Charme. Und da kam er auch schon aus seinem Office heraus, Bob, der Wohnungsmakler – mit seinem Berufslaecheln im Gesicht…

„Ja, Wohnungen in Kalifornien sind ziemlich…!“ hob er an. Da bemerkte er, dass Rochelle sich hingesetzt hatte und die Beine so raffiniert spreizte, dass er gar nicht umhin konnte, ihre reizende, behaarte Moese zu bemerken.“ Wir finden schon eine Loesung!“ sagte sie und laechelte. Dann spreizte sie die Schamlippen und zeigte ein herrliches Loch vor…

Bob hatte ihre Signale kapiert und binnen zehn Minuten standen die beiden auf dem Balkon des besagten Appartements und Bobs Haende waren ziemlich beschaeftigt. „Dir gefaellt es hier, was, das spuer ich“, sagte er waehrend seine Haende ihre huebschen festen Arschbacken befummelten. „Heisst das, dass ich es bekomme!?“ fragte sie lauernd. Gleichzeitig spreizte sie wieder die Schamlippen und streichelte ihren Kitzler, waehrend auch Bob nicht gerade untaetig war. „Na ja!“ sagte Bob, „da muessten eigentlich noch einige Formalitaeten in Ordnung gebracht werden, du hast ja schon gemerkt, dass ich ein scharfes korruptes Schwein bin…!“

Deutlicher brauchte Bob nicht zu werden, denn natuerlich kannte das Maedchen die Spielregeln, schliesslich hatte sie selbst damit begonnen. Rochelle blies also den steifen Schwanz des geilen Maklers, bis er so heiss war, dass er in ihrem Mund zu explodieren drohte. Dann bestieg sie ihn. Bobs steifer, praller Schwanz rutscht ohne Schwierigkeiten in das nasse, hungrige Loch von Rochelle. „Oh, Baby, du bist teuflisch geil!“ stoehnte er als er spuerte, wie ihre geilen Fotzenmuskeln seinen Schwanz sozusagen packten und abwichsten wie zierliche Haende, „nicht so schnell, sonst geht mir die Kanone gleich ab, und wir haben ja noch den ganzen Tag vor uns, da moechte ich nicht vorzeitig mein Pulver verschiessen!“ – „Immer mit der Ruhe, mein Lieber!“ entgegnete sie, „du hast einen tollen Schwanz, den moechte ich laenger geniessen!“

Und jetzt legte der Wohnungsmakler los und fickte seine Kundin mit wuchtigen, kraeftigen Stoessen, so dass sie das Jammern und Wimmern anfing. Es klang enorm geil in seinen Ohren, und je mehr sie keuchte und aechzte, desto heftiger bumste er. Jetzt hatte Bob den gefaehrlichen Punkt, kurz nach dem Eindringen, wo sein Schwanz in der Regel immer loszugehen pflegt, ueberwunden und sich an ihre enge Fotze und ihren Fickstil gewoehnt. Und jetzt fickte er sie auch in den verschiedensten Stellungen. Seit sieben Jahren lebte er nun schon davon, Wohnungen an den Mann, bzw. die Frau zu bringen und schon oft hatte er von einer solchen Nummer getraeumt. Aber das hoechste, was ihm bislang passiert war, bestand darin, dass er mal einer Frau unter den Rock schaute, wenn sie eine Treppe hinaufgingen. Doch diesmal hatte er es voll gebracht.

Nach einer Weile wollte Bob in einer etwas schwierigen Stellung voegeln. „Krieg‘ ich jetzt die Bude oder was?“ wollte Rochelle wissen.

Der schnelle Fick mit Inga

Anale Grande“Na los Kurt“, draengte Inga, „steck‘ dir jetzt endlich die verdammte Natur an den Hut. Lass‘ uns lieber nach Hause gehen und voegeln. Ehrlich, ich sag‘ dir, meine Moese brennt! Sie braucht dringend einen grossen, steifen Schwanz!“ Sie laechelte lasziv. „Und von meinem Arschloch moechte ich garnicht reden!“, fuegte sie hinzu. Kurt’s Schwanz pochte geil und mit schnellen Schritten begaben sie sich nach Hause. Inga war jedoch so scharf, dass sie bereit’s schon unterweg’s den Pruegel ihres Gatten befummelte. Sie kniete sich vor ihm hin, machte den Hosenstall seiner Jeans auf und brachte seinen maechtigen Knueppel an die frische Luft. Herausfordernd reizte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, waehrend Kurt sich daran machte, an ihren leckeren Bruesten zu fummeln. „Du bist doch einfach eine geile Sau!“ grinste er, „hast du nichts anderes als Ficken im Kopf?“ Inga antwortete mit einemluesternen Laecheln. Es war menschenleer hier, weit und breit war keine Seele zu erblicken. Deshalb fand Kurt, dass er den Bruesten seiner Frau etwas mehr Aufmerksamkeit schenken konnte was er denn auch tat. Im Anschluss daran zog er ihr Hoeschen herunter und fing an, ihre suesse und saftige Votze zu lecken. „Donnerwetter, feine Sache!“ rief er geil, „du bist ja so nass zwischen den Beinen. Es waere ja ein Frevel, dich nicht gleich zu ficken, auf der Stelle!“ „Oohh… jaa… Kurt, bitte“, seufzte Inga. Sie gab ein Stoehnen von sich, als Kurts Zunge ueber ihren Kitzler fuhr und ihr einen Mini-Orgasmus verpasste. Aus dem Bumsen im Freien war jedoch nichts geworden. Denn der Mini-Orgasmus hatte Inga etwas ernuechtert und sie hatte eingesehen, dass man zuhause doch weitaus bequemer und ungestoerter fickte als hier unter freiem Himmel. Kaum war die Tuer hinter ihnen ins Schloss gefallen, da stuerzte Kurt sich auch schon auf sie und fickte heftig drauf los. Nach einer satten Nummer von hinten wechselten die beiden Ehegatten die Stellung. Inga sass jetzt im Reitsitz auf ihm, sein harter Schwanz war tief in ihrer Moese vergraben. „Oh..Darling… du fickst so toll, haerter, schneller!“ seufzte sie geil, „mache mich fertig… ficke mich zu Kleinholz… ooo… bitte!“ Kurt liess jetzt seinen Untermieter aus der brandheissen und nassen Votze seiner Lady herausgleiten und hing sich gleich an ihre Moese ran. Er leckte wie besessen, sein Speichel vermischte sich mit ihrem Moesensaft zu einer wohlschmeckenden Mischung. Derart angeregt, machte er sich wieder ans Bumsen. Kurt fickte wie ein Irrer und bescherte ihr einen

Die Spontis

Gefahr

Immer mehr Leute lieben die Gefahr. Eine besondere Art von Gefahr. Die Gefahr, beim sogenannten „suendigen“ Treiben ertappt zu werden. Frei nach dem Motto: Was verboten ist, macht mich besonders scharf!

So hat sich auch die Nena beim Franky gemeldet, um mit ihm hier an dieser Stelle ueber ihre spezielle Lust und Leidenschaft ungeniert draufloszuplaudern.

Ob es aber nur beim Plaudern blieb, hat der Franky nicht verraten . . .

„lm Bett bumsen, das kann doch wirklich jeder“, sagt Nena aus Muenchen und hat damit gar nicht so unrecht.

Obwohl die 32jaehrige schon wirklich alle Stellungen oberhalb und ausserhalb der Matratze durchgelebt hat, steht sie einer ordentlichen Fickerei im heimischen oder auch fremden Schlafzimmer eher reserviert gegenueber.

„Nicht, dass mir das Ficken keinen Spass macht“, wehrt sie gleich die Frage ab, ob sie denn etwa frigide sei.

„lm Gegenteil, ich bin die schaerfste Maus in Bayern“, sagt sie, und die braunen Augen blitzen schelmisch und geil zugleich: „Darum kann mich auch nahezu jeder abficken. Nur: Er muss mich am richtigen Platz erwischen!“

Der richtige Ort? Das ist fuer die Nena zum Beispiel ein Fahrstuhl.

„Jawohl, ein Aufzug, bei dem jeden Moment die Tuer aufgehen und ein Fremder hereinkommen kann !“

Die Lust, von wildfremden Leuten beim Ficken entdeckt zu werden, laesst bei der bruenetten Verkaeuferin im Nu das Hoeschen feucht werden: „Der Reiz allein, entdeckt zu werden, macht mich schon richtig geil!“

Wie so oft war auch bei Nena ein Mann der Ausloeser fuer diese erotischen Wuensche . . .

„Zwei Jahre war ich mit Sepp zusammen, und in dieser Zeit hat er mir wohl alles beigebracht, was man mit einer Frau machen kann.“

Und Nena hat viel gelernt: „Zum Beispiel das Blasen. Es ist ja nicht allein damit getan, dass du den Schwanz in den Mund nimmst!“

Und weil Nena nicht dumm ist, hat sie schnell begriffen, wie durch das Zusammenspiel von Lippen und Zunge die Eichel innerhalb kurzer Zeit zum samenspuckenden Freudenspender wird.

„Ja, und dann musste ich meinem Freund nahezu staendig einen blasen!“ Im Kino, hinter der Wuerstchenbude am Marienplatz, ja sogar einmal im Zug nach Tegernsee . . .

Der Nervenkitzel hat Nena immer dermassen erregt, dass sie jedesmal, wenn ihr Freund zum Spritzen kam, selber mitging!

„Ja, und dann machte er ploetzlich mal in einem Fahrstuhl den Reissverschluss auf, holte den bereits steifen Schwanz raus“, erinnert sich Nena.

Die Blaserei ging, wie immer, sehr gut und schnell, doch als sich der Aufzug im zwoelften Stock des Arabella-Hochhauses wieder nach unten in Bewegung setzte, hob Nena ihren Rock hoch: „So, jetzt moechte ich gefickt werden . . .“

Der Wunsch ging prompt in Erfuellung, und ihr Freund rammelte sie in der engen Kabine dermassen durch, dass Nena vor lauter Lust in die Hoehe ging und gierig loskreischte: „Ahh-Ahhhh“!

Viermal fuhren sie rauf und runter, ehe die Muenchnerin endlich genug hatte! Aber nur fuer kurze Zeit . . .

„Seitdem ist Fahrstuhl-Ficken fuer mich die geilste Sache der Welt“, gesteht sie.

Dass sie mittlerweile schon dreimal ertappt wurde, weil mitten in der Fickerei die Tuer aufging, stoert sie nicht weiter. Im Gegenteil, „das erhoeht ja gerade den Reiz!“

Also Freunde, wenn ihr mal nach Muenchen kommt und die Nena trefft, dann schleppt sie nicht ins Bett! Geht mit ihr in einen Fahrstuhl oder sonst an einen anderen ausgefallenen Ort. Nena wird es euch mit Leidenschaft danken… Immer mehr Paerchen treiben die gewagtesten Sachen „in freier Wildbahn“! Fuer Sexszenen kennzeichnet sich da ein Trend fuer die neunziger Jahre ab.

Meist faengt es mit dem „gewagten Ausgehen“ (ohne BH und Hoeschen) an. Dann folgen „Schaustellungen“ (nackt unter Maenteln und Reissverschlusskleidern). Endstufe sind meist „Schau-Stellungen“ in allen Lagen und an allen moeglichen Orten.

Zwei Gruppen froenen dieser Lust am „Frivolen“. Die eine Gruppe „organisiert“ gezielt mit „Gleichgesinnten“ (zum Beispiel ueber Adult-Netz Kontaktanzeigen!) entsprechende Gelegenheiten. Die andere Gruppe treibt es nur spontan, sozusagen im „Nah- und Einzelkampf“.

Die „Organisierer“ schaetzen den Schutz einer Gruppe, rueckversichern sich sozusagen. Die „Spontis“ aber brauchen den „Geruch der Gefahr“, lustvolle und lustfoerdernde Angst ist die Stimulanz, die den zusaetzlichen „Kick“ beim riskanten Fick spendet!

Popo

Es war ein schoener Tag fuer uns gewesen, wir hatte beide frei gehabt und so konnten wir das erste mal seit laenger Zeit zusammen einkaufen. So waren wir schwer bepackt als wir Treppe hinauf stiegen. Du hast im Auto schon schlimm geschaekert, du hast mir gezeigt was du mit mir vorhattest wenn wir bei uns in der Wohnung waeren und das war alles andere als jugendfrei.

Selbst auf der Treppe konntest du es nicht lassen mit mir zu kokettieren. Immer wieder liest du dein luftiges Roeckchen in wirbeln, nur um mir zu zeigen was ich schon laengst wusste, dass du dein Hoeschen schon im Wagen von deinen wohlgeformten Beinen gezogen hast.

Aber deine gute Laune machte Spass, ich konnte dir ansehen wie dein Leichtsinn und deine Lebenslust auch seinen Weg zu mir fand. Es war einfach nur schoen anzusehen wie du es schafftest selbst bepackt wie ein Packesel, fuer eine vier Wochen Tour, deinen Koerper wie eine Taenzerin die Treppen hinauf zu dirigieren.

Ich schaffte es nicht dein Tempo mitzuhalten, der Kasten Cola stoerte dabei ein wenig, aber ich schaffte es, wenigstens dir immer einen bewundernden Blick nachzuwerfen. Ich konnte mein Glueck dich gefunden zu haben noch immer nicht fassen, aber wir haben uns ja auch erst vor 3 Jahren gefunden.

Endlich kamen wir vor unserer Tuer an, du stelltest deine Taschen ab und oeffnest die Tuer. Dann drehst du dich noch mal um und gehst zu der ersten Stufe. Ich komme gerade an dem letzten Absatz an und schaue zu dir hoch. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck bei dir gut, du hast wieder mal nur Dummheiten im Kopf, neckische Dummheiten. Ich setze den Kasten ab in freudiger Erwartung welches Schauspiel du mir schenken moechtest.

Luestern leckst du dir ueber die Lippen und faengst an mit deinen Hueften zu kreisen, als wuerdest du schon auf mir sitzen und mein bestes Stueck waere an seinem Lieblingsplatz.

Gefaehrlich nahe stehst du am Absatz und trotzdem werden deine Kreise mit der Huefte immer weiter und schneller. Immer oefters kann ich deswegen einen kurzen Blick auf dein Heiligtum werfen. Zu wissen das ich es gleich erkunden soll, zu liebkosen und befriedigen, macht mich gluecklich. Es macht mir aber auch schmerzhaft bewusst das ich noch meine Jeans anhabe.

Ploetzlich macht es knackt und ich sehe mit Entsetzen das du faellst. Wie in Zeitlupe sehe ich wie dein einer Fuss nach vorne schiesst und du mit entsetzen Gesicht dem abgebrochenen Absatz hinterher schaust. Ich sehe wie du es gerade noch schaffst dich so zu fangen das du dich auf deinen Po setzt und nicht kopfueber die Treppe hinunter stuerzt. Jetzt muss ich Zeuge sein wie du mit deinem nackten Po Stufe fuer Stufe mir entgegen rutschst. Mir faellt ein Stein vom Herzen als ich sehe das du deinen Hoellenritt geschafft hast zu beenden.

Endlich schaffe ich es auch mich zu bewegen, in deinen Augen stehen die Traenen des Schmerzes. Schnell habe ich dich aufgehoben und zur Tuer getragen, der Schock verleiht mir unglaubliche Kraefte. An der Tuer setze ich dich ab und oeffne Sie. Du gehst vor Schmerz heulend hinein waehrend ich ueberlegte was jetzt am besten fuer dich sei.

„Leg dich aufs Bett, ich komm gleich nach!“, sagte ich zu ihr und rannte, nach dem sie aus dem Weg war, ins Bad. Dort Riss ich schnell ein frisches Badetuch aus dem Schrank. Mit dem Badetuch in der Hand in die Kueche, wo ich aus dem Gefrierschrank vier Kuehlackus nahm und auch schnell noch vier neue hinein legte.

So bewaffnet machte ich mich auf den Weg zu dir. Das Bild was sich mir bot war erbaermlich. Du lagst auf dem Bauch im Bett, den Rock hochgeschlagen und dein Po war jetzt schon blau. Dazu kam eine Schuerfwunde an deinem rechten Oberschenkel, die leicht blutete. Dazu kam noch dein leises Schluchzen, was zu hoeren war.

Ich wollte nur noch eins dir Linderung verschaffen. Vorsichtig legte ich also das Handtuch auf deinen Po um dann die Akkus darauf zu plazieren. Bei jeder Beruehrung stoehntest du leicht auf, aber dein leises, aber erleichtertes „danke“, sagte mir das ich dir zumindest ein wenig Erleichterung verschaffen konnte.

Schnell schaffte ich die Sachen in die Wohnung, um moeglichst schnell wieder bei dir sein zu koennen. Als ich wieder bei dir warst du schon fast nicht mehr am schluchzen. Aber deinem Gesicht konnte ich entnehmen das es dir immer noch weh tat.

Schnell zog ich meine Schuhe aus, um zu dir in das Bett zu kriechen. Vorsichtig legte ich mich neben dich da ich ahnte das dir Idee Bewegung weh tun wuerde. Als ich dann neben dir lag krochst du vorsichtig zu mir, so das dein Kopf auf meiner Brust lag. So blieben wir eine Zeitlang liegen. Es war angenehm zu spueren wie es dir nur durch meine naehe besser ging.

Ich hatte gar nicht bemerkt wie ich angefangen hatte dir deine Haare zu kraulen, bewusst wurde es mir erst als du anfingst dich zu bedanken, in dem du mir zaertlich ueber die Brust streichelst.

Ich schliesse die Augen und geniesse diesen verzauberten Augenblick, es ist einfach unbeschreiblich wie sich unsere Liebe trotz dieser widrigen Umstaende mal wieder durchsetzt.

Ploetzlich spuere ich deine sanften Lippen an meinem Mund, er geben wir uns nur ganz vorsichtige Kuesse, die langsam aber sicher immer intensiver werden. Irgendwann wandert meine Hand automatisch in richtig deines Po’s. Ploetzlich beruehre ich das kalte Handtuch und erinnere mich wieder an das geschehene. Wie als haette meine Hand einen Elektrischenschlag abbekommen zuckt sie zurueck. Aber als ich in deine Augen sehe, weiss ich das ich es vorsichtig probieren soll.

Ich Kuesse dich jetzt mit voller Leidenschaft und langsam geht meine Hand wieder auf Wanderschaft. Vorsichtig kriecht sie unter das klamme und kalte Handtuch und lasse sie erst einmal dort liegen. Sie blieb dabei nicht untaetig und machte es mir immer schwerer meine Beherrschung zu bewahren. Sie kuesste mich wie wild und dabei streichelte sie mir mal die Brustwarzen, mal meinen Penis.

Ich schaffte es natuerlich nicht allzu lange mich zu beherrschen, ich erwiderte deine Zaertlichkeiten immer intensiver. Zuerst streichle ich nur deinen Ruecken. Irgendwann erwische ich mich dabei wie ich deinen Po streichle. Was mich daran am meisten verwundert, du geniesst es.

Durch deine Reaktion und Aktionen, werde ich immer mutiger. Fordernd aber vorsichtig fahre ich mit meinen Fingern durch deine Kimme und besuche mit ihnen deinen braunen Ring. Als ich sanft anklopfe stoehnst du wolluestig auf. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und ehe du noch reagieren kannst habe ich meinen Finger in deinem Hintereingang.

Von dir hoere ich ein unterdruecktes ‚Ja‘ und dann drueckst du dir selber den Finger noch tiefer hinein, in dem du deinen Po hebst.

Liebevoll sucht jetzt mein Finger den Punkt, wo du am empfindlichsten bist und es am meisten geniesst beruehrt zu werden. Inzwischen laesst du meine Brustwarzen in Ruhe und kuemmerst dich nur noch um dein Spielzeug, wie du meinen Schwanz so gerne nennst.

Du rotierst auf meinem Finger und ich muss mich sehr beherrschen nicht unter deinen heftigen und zaertlichen Bemuehungen, sofort zu kommen.

Du bemerkst es auch wie es mich steht aber dir geht es ja auch nicht viel schlechter, du stehst auch unmittelbar vor deinem Hoehepunkt.

„Steck ihn mir in den Arsch und stosse mich hart, nimm keine Ruecksicht, bitte!“, schreist du mich ploetzlich an. Zuerst bin ich ein wenig verdattert aber dann mache ich das worum du mich gebeten hast.

Nach dem der Rausch vorbei war, bemerkst du nur noch schief grinsend: „Ich weiss nicht ob das eine gute Idee war, aber es war einfach nur schoen.“

Zofe

Vor einigen Wochen hatte ich in einem dieser einschlaegigen Magazine unter „Diener sucht“ inseriert und heute sollte es endlich soweit sein.

Petra und Harald hatten mich zu einer „netten Party“ zu sich nach Hause einge- laden und ich war schon ganz gierig drauf, meinem Sklavendasein froehnen zu koennen.

Als mir eine schwarzhaarige vollbusige Amazone die Tuer oeffnete schlug mein Herz hoeher, mein Schwanz regte sich, dass also musste meine Domina sein. Einem kurzem Gruss folgte sofort der Befehl, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.

Brav gehorchend wurde ich den anwesenden Damen und Herren als Schwanzzofe vor- gestellt, was mich doch etwas verwunderte, konnte ich mit dem Begriff doch noch nichts anfangen. Die Damen und Herren musterten mich von oben bis unten, dann fuehrte mich meine Herrin bestimmend ins Badezimmer.

„Drei Frauen und vier Maenner geht nicht, du wirst also gefaelligst die Dienerin sein und die fehlende Frau ersetzen“ befahl sie mir in strengem Tonfall. Unter- wuerfig nickte ich, worauf sie mir einige Sachen zum anziehen aus der Kommode holte. „Zieh das an“ und schon war ich aus meinen Kleidern geschluepft. Mit wohlwollendem Blick musterte sie mich, meine Proportionen schienen ihr nicht zu wiedersprechen.

„Deinen Stolz werden wir dir austreiben“ schrie sie mich an, worauf ich mich sputete die Strapse und Struempfe anzuziehen. Der Minirock passte wie angegossen nur die Bluse war etwas zu eng, aber der Lackstoff lies doch einiges an Dehnung zu. Auf dem Weg zurueck zum Wohnzimmer musste ich im Flur noch in halbhohe Lack-Stiefeletten schluepfen, jetzt wusste ich warum sie meine Kleider- und Schuhgroesse wissen wollte.

Im Wohnzimmer beschaeftigten sich die Damen und Herren bereits miteinander, wurden jedoch durch meine ungeuebten Schritte bei ihrer Beschaeftigung gestoert. Eine der beiden Blondinen grinste haemisch mit den Worten „Wenn du schon nicht laufen kannst, dann kannst du hoffentlich anstaendig blasen. Also los, bring die Schwaenze wieder zum stehen, du geile Hure.“ Sie griff mir unter den Rock und zog mich an meinem stehenden Ding mitten in den Raum.

Sogleich musste ich abwechselnd alle vier Schwaenze lutschen und wichsen, bis sie wieder standen, worueber sich die Damen sehr erfreut zeigten. Bei Bernd gelang mir dies so gut, dass dieser seinen Riemen nicht mehr recht unter Kontrolle halten konnte. Er zog meinen Kopf ganz fast an sich ran und mit einem tiefen Stoehnen begleitet schoss er mir eine riesige Menge feinster Ficksahne in den Mund. „Wehe du laesst auch nur einen Tropfen auslaufen“ schrie mich Petra an, wobei sie genuesslich mit meinen prallen Eiern spielte. Ich wollte ihr erwiedern, dass ich dies nie tun wuerde, aber schon war es passiert. „Zur Strafe wird dein unverschaemter Luemmel seiner Freiheit beraubt“, und schon war die zweite Blondine mit einem Penisharnisch zur Stelle, der fest meinen Schaft umschloss. Mit dem Lederriemen wurden jetzt noch meine Hoden geschnuert. Die Kroenung bildete eine zwei Meter lange Leine, an der Sie zur Strafe noch einige Male ordentlich zog, was mir die schoensten Schmerzen bereitete.

Unterdessen hatten sich die anderen Herren in den beiden Damen ergossen. „So, damit du es auch lernst, leckst du uns die Moesen sauber“ befahl mir Petra, die mit triefender Fotze auf der Couch lag. Ich leckte und schleckte die Damen nacheinander leer, bis alle voll zufrieden sich dem bereitstehenden Buffet widmen konnten.

Nach dem Essen zog meine Herrin an der Penisleine mit den Worten: So, jetzt hast du genug gefaulenzt, unter den Tisch mit dir und bring die Luemmel wieder in Hochform. Ich kroch also unter den Tisch und blies bis alles wieder geil nach oben stand. „Brav, zur Belohnung wirst du auch einen Schwanz abbekommen, los knie dich nieder damit ich vorbereiten kann“ sagte Harald, der mir meinen Rock nach oben schob, um meinen Arsch mit Vaseline einzucremen. Zwei Paeaerchen hatte sich schon zum Sofa begeben und schaute waehrend sie fickten zu, wie Petra mir den Harnisch wieder abnahm, um meinen Schwanz zu blasen. Harald stellte sich vor mich und fickte mich tief in den Mund, waehrend der andere mit einem kraeftigen Stoss in meinen Arsch eindrang um mich von hinter herzunehmen.

Als Ausgleich dafuer durfte ich Petras Prachtvoetzchen mit meinen Fingern massieren. Nach kurzer Zeit hatte ich sie bis zum Orgasmus gekrault, was ich durch ihr langes Aufbaeumen befriedigt feststellen konnte. Als Gnade dafuer leckte sie meinen Schwanz bis er auch in ihrem Mund explodierte. Die geilte die beiden Herren wiederum so auf, dass sie mir fast gleichzeitig noch eine geballte Ladung und Mund und Arsch verpassten, dass mir fast hoeren und sehen verging.

Voll befriedigt durfte ich zum Abschluss noch die beiden anderen Damen aus- lecken und konnte mich dann hoeflich aus der Runde verabschieden mit der Kenntniss, welche Aufgaben eine Schwanzzofe zu erledigen hat und dem Marschbefehl zur naechsten „netten Party“.

Girls beim sonnen

Girls beim SonnenbadenIch hatte eine einsame Stelle am Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Einen Samstag morgen brachen Karin und ich auf, um uns nahtlos braeunen zu lassen. Ich trug weisse Shorts und ein weisses Top, wodurch die Braeune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung kam. Karin hatte gelbe Shorts und eine aermellose Bluse an, ihre grossen Brueste zeichneten sich durch den Stoff ab, da sie keinen BH trug. Auf der Fahrt unterhielten wir uns ueber Monika, die im Laufe des Tages noch zu uns stossen wollte. Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus und begannen, uns auszuziehen. Ich genoss es, Karin dabei zu beobachten, ihre Brueste hingen trotz ihrer Groesse nicht im geringsten. Sie bueckte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu tun, dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern und ihre stark behaarte Muschi. Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen Koerper mit Sonnenoel ein. Dadurch bekam meine gebraeunte Haut einen glaenzenden Film, was sehr erotisch aussah. Ich bot Karin an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das oel entlang ihres Rueckens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich liess etwas oel auf ihre Pobacken traeufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Karin tat einen Seufzer und oeffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Ruecken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brueste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Haenden bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atmens konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushuegel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihoeschen wuerden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquillen. Sie oeffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Labien und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Groesse zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stoehnen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumruehrte, streckte sie ihren ganzen Koerper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Karin, ich glaube, das ist genug Lotion fuer Dich.“

Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte sie und sagte: „Man soll den Gefuehlen freien Lauf lassen. Fuer mich war es auch das erste Mal, denn ich konnte nicht widerstehen, Deinen schoenen Koerper ueberall zu beruehren.“ Ploetzlich hoerten wir eine Stimme in unserer Naehe und sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person naeherkam, erkannten wir Monika, die sich zu uns gesellen wollte. „Hallo Monika, schoen, dass Du gekommen bist. Dieser Platz ist herrlich hier, niemand ausser uns ist in dieser Bucht, so dass wir uns nackt sonnen koennen. Komm, zieh Dein Kleid aus und leg Dich zu uns.“ Sie entgegnete: „Super, ich muss nur aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme.“ „Kein Problem, wir haben Sonnenoel mit, Karin und ich werden dich eincremen.“, sagte ich und gab Karin etwas von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmaessig auf Monikas Ruecken und begann, es langsam einzumassieren. Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Haende trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefuehlvoll mit â„¢l bedeckten. „Jetzt die Vorderseite“, sagte ich und Monika drehte sich auf den Ruecken. „Oh, Du hast ja keine Schamhaare mehr“ sagte Karin und auch ich sah Monikas blanke Pussy. „Mein Freund wollte es gerne so haben und hat mich gestern da rasiert. Jetzt kann ich auch mal ganz eng geschnittene Bikinis tragen.“, gab Monika zur Antwort. Ich kniete mich neben sie, Karin auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einoelen und Monika schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller. Wir naeherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Monika, die sich ausmahlte, was jetzt kommen wuerde, oeffnete ihre Beine. Karin strich ueber ihren Venushuegel und sagte: „Das fuehlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor.“ Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aussah. Monika spreitzte ihre Beine noch weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus. Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und ihres grossen Kitzlers sehen. Ich nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, waehrend Karin weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Monikas Stoehnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie krallte sich mit ihren Haenden in die Decke und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. Karin und ich beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Monika zum Orgasmus kam. „Das war das interessanteste Sonnenbad, was ich bisher hatte. Vielen Dank“, sagte sie und ich entgegnete: „Es war uns ein Vergnuegen. Auch wir haben es genossen.“ Um uns abzukuehlen, gingen wir eine Runde schwimmen und hatten noch einen sehr schoenen Tag am Strand.