Popo

Es war ein schoener Tag fuer uns gewesen, wir hatte beide frei gehabt und so konnten wir das erste mal seit laenger Zeit zusammen einkaufen. So waren wir schwer bepackt als wir Treppe hinauf stiegen. Du hast im Auto schon schlimm geschaekert, du hast mir gezeigt was du mit mir vorhattest wenn wir bei uns in der Wohnung waeren und das war alles andere als jugendfrei.

Selbst auf der Treppe konntest du es nicht lassen mit mir zu kokettieren. Immer wieder liest du dein luftiges Roeckchen in wirbeln, nur um mir zu zeigen was ich schon laengst wusste, dass du dein Hoeschen schon im Wagen von deinen wohlgeformten Beinen gezogen hast.

Aber deine gute Laune machte Spass, ich konnte dir ansehen wie dein Leichtsinn und deine Lebenslust auch seinen Weg zu mir fand. Es war einfach nur schoen anzusehen wie du es schafftest selbst bepackt wie ein Packesel, fuer eine vier Wochen Tour, deinen Koerper wie eine Taenzerin die Treppen hinauf zu dirigieren.

Ich schaffte es nicht dein Tempo mitzuhalten, der Kasten Cola stoerte dabei ein wenig, aber ich schaffte es, wenigstens dir immer einen bewundernden Blick nachzuwerfen. Ich konnte mein Glueck dich gefunden zu haben noch immer nicht fassen, aber wir haben uns ja auch erst vor 3 Jahren gefunden.

Endlich kamen wir vor unserer Tuer an, du stelltest deine Taschen ab und oeffnest die Tuer. Dann drehst du dich noch mal um und gehst zu der ersten Stufe. Ich komme gerade an dem letzten Absatz an und schaue zu dir hoch. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck bei dir gut, du hast wieder mal nur Dummheiten im Kopf, neckische Dummheiten. Ich setze den Kasten ab in freudiger Erwartung welches Schauspiel du mir schenken moechtest.

Luestern leckst du dir ueber die Lippen und faengst an mit deinen Hueften zu kreisen, als wuerdest du schon auf mir sitzen und mein bestes Stueck waere an seinem Lieblingsplatz.

Gefaehrlich nahe stehst du am Absatz und trotzdem werden deine Kreise mit der Huefte immer weiter und schneller. Immer oefters kann ich deswegen einen kurzen Blick auf dein Heiligtum werfen. Zu wissen das ich es gleich erkunden soll, zu liebkosen und befriedigen, macht mich gluecklich. Es macht mir aber auch schmerzhaft bewusst das ich noch meine Jeans anhabe.

Ploetzlich macht es knackt und ich sehe mit Entsetzen das du faellst. Wie in Zeitlupe sehe ich wie dein einer Fuss nach vorne schiesst und du mit entsetzen Gesicht dem abgebrochenen Absatz hinterher schaust. Ich sehe wie du es gerade noch schaffst dich so zu fangen das du dich auf deinen Po setzt und nicht kopfueber die Treppe hinunter stuerzt. Jetzt muss ich Zeuge sein wie du mit deinem nackten Po Stufe fuer Stufe mir entgegen rutschst. Mir faellt ein Stein vom Herzen als ich sehe das du deinen Hoellenritt geschafft hast zu beenden.

Endlich schaffe ich es auch mich zu bewegen, in deinen Augen stehen die Traenen des Schmerzes. Schnell habe ich dich aufgehoben und zur Tuer getragen, der Schock verleiht mir unglaubliche Kraefte. An der Tuer setze ich dich ab und oeffne Sie. Du gehst vor Schmerz heulend hinein waehrend ich ueberlegte was jetzt am besten fuer dich sei.

„Leg dich aufs Bett, ich komm gleich nach!“, sagte ich zu ihr und rannte, nach dem sie aus dem Weg war, ins Bad. Dort Riss ich schnell ein frisches Badetuch aus dem Schrank. Mit dem Badetuch in der Hand in die Kueche, wo ich aus dem Gefrierschrank vier Kuehlackus nahm und auch schnell noch vier neue hinein legte.

So bewaffnet machte ich mich auf den Weg zu dir. Das Bild was sich mir bot war erbaermlich. Du lagst auf dem Bauch im Bett, den Rock hochgeschlagen und dein Po war jetzt schon blau. Dazu kam eine Schuerfwunde an deinem rechten Oberschenkel, die leicht blutete. Dazu kam noch dein leises Schluchzen, was zu hoeren war.

Ich wollte nur noch eins dir Linderung verschaffen. Vorsichtig legte ich also das Handtuch auf deinen Po um dann die Akkus darauf zu plazieren. Bei jeder Beruehrung stoehntest du leicht auf, aber dein leises, aber erleichtertes „danke“, sagte mir das ich dir zumindest ein wenig Erleichterung verschaffen konnte.

Schnell schaffte ich die Sachen in die Wohnung, um moeglichst schnell wieder bei dir sein zu koennen. Als ich wieder bei dir warst du schon fast nicht mehr am schluchzen. Aber deinem Gesicht konnte ich entnehmen das es dir immer noch weh tat.

Schnell zog ich meine Schuhe aus, um zu dir in das Bett zu kriechen. Vorsichtig legte ich mich neben dich da ich ahnte das dir Idee Bewegung weh tun wuerde. Als ich dann neben dir lag krochst du vorsichtig zu mir, so das dein Kopf auf meiner Brust lag. So blieben wir eine Zeitlang liegen. Es war angenehm zu spueren wie es dir nur durch meine naehe besser ging.

Ich hatte gar nicht bemerkt wie ich angefangen hatte dir deine Haare zu kraulen, bewusst wurde es mir erst als du anfingst dich zu bedanken, in dem du mir zaertlich ueber die Brust streichelst.

Ich schliesse die Augen und geniesse diesen verzauberten Augenblick, es ist einfach unbeschreiblich wie sich unsere Liebe trotz dieser widrigen Umstaende mal wieder durchsetzt.

Ploetzlich spuere ich deine sanften Lippen an meinem Mund, er geben wir uns nur ganz vorsichtige Kuesse, die langsam aber sicher immer intensiver werden. Irgendwann wandert meine Hand automatisch in richtig deines Po’s. Ploetzlich beruehre ich das kalte Handtuch und erinnere mich wieder an das geschehene. Wie als haette meine Hand einen Elektrischenschlag abbekommen zuckt sie zurueck. Aber als ich in deine Augen sehe, weiss ich das ich es vorsichtig probieren soll.

Ich Kuesse dich jetzt mit voller Leidenschaft und langsam geht meine Hand wieder auf Wanderschaft. Vorsichtig kriecht sie unter das klamme und kalte Handtuch und lasse sie erst einmal dort liegen. Sie blieb dabei nicht untaetig und machte es mir immer schwerer meine Beherrschung zu bewahren. Sie kuesste mich wie wild und dabei streichelte sie mir mal die Brustwarzen, mal meinen Penis.

Ich schaffte es natuerlich nicht allzu lange mich zu beherrschen, ich erwiderte deine Zaertlichkeiten immer intensiver. Zuerst streichle ich nur deinen Ruecken. Irgendwann erwische ich mich dabei wie ich deinen Po streichle. Was mich daran am meisten verwundert, du geniesst es.

Durch deine Reaktion und Aktionen, werde ich immer mutiger. Fordernd aber vorsichtig fahre ich mit meinen Fingern durch deine Kimme und besuche mit ihnen deinen braunen Ring. Als ich sanft anklopfe stoehnst du wolluestig auf. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und ehe du noch reagieren kannst habe ich meinen Finger in deinem Hintereingang.

Von dir hoere ich ein unterdruecktes ‚Ja‘ und dann drueckst du dir selber den Finger noch tiefer hinein, in dem du deinen Po hebst.

Liebevoll sucht jetzt mein Finger den Punkt, wo du am empfindlichsten bist und es am meisten geniesst beruehrt zu werden. Inzwischen laesst du meine Brustwarzen in Ruhe und kuemmerst dich nur noch um dein Spielzeug, wie du meinen Schwanz so gerne nennst.

Du rotierst auf meinem Finger und ich muss mich sehr beherrschen nicht unter deinen heftigen und zaertlichen Bemuehungen, sofort zu kommen.

Du bemerkst es auch wie es mich steht aber dir geht es ja auch nicht viel schlechter, du stehst auch unmittelbar vor deinem Hoehepunkt.

„Steck ihn mir in den Arsch und stosse mich hart, nimm keine Ruecksicht, bitte!“, schreist du mich ploetzlich an. Zuerst bin ich ein wenig verdattert aber dann mache ich das worum du mich gebeten hast.

Nach dem der Rausch vorbei war, bemerkst du nur noch schief grinsend: „Ich weiss nicht ob das eine gute Idee war, aber es war einfach nur schoen.“