Die Sexpruefung

Wer hier nicht geil mitfickt, fliegt! Das ist der erste Satz, den die beiden jungen Lehrmaedchen von Franz, dem Geschaeftsfuehrer, hoeren. Sabine und Conny haben sich das Einstellungsgespraech anders vorgestellt, aber begeistert und ueberhaupt nicht abgeneigt kommen sie gleich zur Sache.

In Windeseile wollen die Teenies beweisen, wie scharf sie auf einen Job sind, bei dem Lecken, Wichsen und Voegeln zur Tagesordnung gehoeren. Gierig bieten sie ihre schon geilen Fotzen an.

Conny steht auf steife Staender, die sich tief in ihren jungen Arsch bohren. Sabine dagegen kommt unwahrscheinlich in Fahrt, wenn sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen frisst, durch ihre nasse Moese gleitet und fast zum Mund wieder herauskommt.

Die zwei Maedchen ficken gerade um die Wette, als die Tuer aufgeht. Mitten in die Nummer platzen der Chef und seine Sekretaerin. Super, bruellt Sabine. Macht gleich mit, oder seid ihr nicht auch schon geil ?

Voellig ohne Hemmungen reitet Conny auf der Fickrute ihres zukuenftigen Chefs. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen die knackigen Arsch- backen des stoehnenden Maedchens. Die straffen Moesenmuskeln spielen mit dem Hammer, als sei er aus Wachs.

Aber auch die anderen Maedchen massieren die Schwaenze, bis sie fast platzen. Dabei entpuppt sich Fraeulein Winter, die Sekretaerin des Chefs sogar als heisse Hobby-Nutte. Wer wuerde den geilen Girls keine Chance geben…?!

Der Chef meint jedenfalls, die beiden sind Eingestellt.

Klasse 13

Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glueck und kam zu uns in die Klasse zurueck. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen
Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurueckgezogener Zeitgenosse, das es mir
nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein grosser schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle grosse braune Augen und ein sehr schoen und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge
duenne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans
schon stark abgwetzt. Er setzte sich natuerlich ganz nach hinten, zwei Plaetze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei
Tage spaeter hatte ich es geschafft, ich sass neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts ueberstuerzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
waere ich vielleicht in der Klasse blossgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr
lief. Ich dachte schon, das mit dem naeheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach, sah er mir
immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt
haette, so, als ob er mich durchschaut haette, erzaehlte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
haette ploetzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wuenschte, einen Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschliessen wuerde. Dabei sah er mich, mit einem Laecheln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut. Ich
stotterte etwas und hatte einen Kloss im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon ueber ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und
mich aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt haette, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut haette. Jetzt, wo wir es
gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch groesser geworden war. Als ich das sah, da schoss
mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin
und sagte, komm lass uns Freunde werden. Wir drueckten uns lange unsere Haende und unsere Beulen #3 wurden dabei noch groesser. Markus sagte, das muessen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer Wohnung. Das war ja ein
Angebot. Als wir in der Strassenbahn sassen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er laechelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz. Ich
fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spuerte den grossen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du
jetzt ein paarmal drueckst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der Strassenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans
und drueckte ihn einige Mal und Markus zitterte und ploetzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die
Jeans an den Schwanz drueckte, spuerte ich ploetzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den grossen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte
Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drueckte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen
aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drueber,
sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schoen
eingerichtete Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und schmiegten unsere geilen Koerper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die
T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwaenze machten
Zelte aus den Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Koerper von Markus und roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem
Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Strassenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich
! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter. Eine herrlich glaenzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den
Mund, ein herrlich geiles Gefuehl. Ich fuehlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurueck und zog mir meinen nassen Slip
aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Staender ab. Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen grossen warmen Mund
nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurueck. Puuhh, gerade nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig
moeglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Kueche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Staender gingen wir
in die Kueche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: moechtest du noch
einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er nahm zwei Joghurt aus dem Kuehlschrank und dann war ich total erstaunt. Er
nahm das Wachstuch vom Kuechentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt
ueber seinen Schwanz und ueber den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so ueber ihn, dass mein pochender
Schwanz ueber seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanz Joghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen
und schuettete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er ueber meinen Sack und ueber den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss. Es war so eine wolluestige
Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensitaet abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geoeffneten Mund und der Joghurt
schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurueck. Mein
Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen
so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Koerper drauflegte. Wir waeltzen uns in unserem Geilsaft und unsere Schwaenze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermassen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. Superidee sagte ich und Markus
holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein ins Bad und wir setzten uns in die grosse Badewanne, so
Schwanz an Schwanz. Markus schuettelte die Sektflasche und dann lies er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss ueber unsere Koepfe, Brueste, Schwaenze
und Saecke. Er schaeumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm
ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle
Ladung in den Mund schoss. Ich spuelte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im
Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir mekrten, dass wir beide ueber eine Woche nicht mehr gewichst hatten,
aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir
ein Ich unterhielt mich mit Markus ueber die Sommerferien und sagte, ich hab noch garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte, mein Vater hat
ein schoenes Haus auf Sylt. Urspruenglich wollte er selbst hinfahren, aber er faehrt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus fuer die
Sommerferien frei. Wir koennen dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heisse Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgroesse.
Markus sah es mir sofort an und sagte, wir koennen da ganz ungestoert spielen, da ist sogar ein voellig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken
an die Sex-Wochen auch schon einen Staender gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten
Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei grossen Rucksaecken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von
Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen dass nur in Dortmund noch zwei Leute dazukaemen, dann waeren wir also zu viert in dem sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon.

Venlo und wieder zurueck

Wir standen vor einer Reihe von Aquarien. Mein Navarchus hatte keine Chance, zappelte schon im Netz. (Euxiphipops navarchus, Kaiserfisch aus dem Indischen Ozean, heute unter Artenschutz.) Kurz darauf hielt ich mir den grossen Plastikbeutel vor die Augen, betrachtete bewundernd die satte orange-blaue Faerbung des Fischkoerpers, den azurblauen Flossensaum. Endlich DER Traumfisch. Da stoerten mich auch die zweihundert Gulden nicht, die ich berappen musste. Andreas stand unruhig neben mir, setzte ein Bein auf das andere. Irgendetwas schien ihn nervoes zu machen, und ich wusste, was….

Fische aus dem Indischen Ozean werden meist ueber den Flughafen Amsterdam importiert. Um allen Zollformalitaeten aus dem Wege zu gehen, bestellte ich meinen Kaiserfisch in einer Zoohandlung am alten Markt in Venlo, einem kleinen Staedtchen an der Maas, Einkaufsparadies fuer das westliche Ruhrgebiet. Nach einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, der Fisch sein angekommen und abholbereit. Es war Maerz und noch kuehl. Mit einem Transportkasten aus Styropor verliess ich die Wohnung.

Vor dem Aufzug wartete schon jemand, drehte sich zu mir, als ich die Wohnungstuer ins Schloss zog. Aha, der juengere Bruder meiner Nachbarin. Ich hatte ihn schon einige Male gesehen, als er seine Schwester besuchte. Ungefaehr 19 Jahre alt, ueberragte er mich um Haupteslaenge. Ein Blondschopf, die Art von Blond, die unter der Sommersonne ausbleicht, goldene Straehnen bekommt. Seine grau-gruenen Augen waren gesprenkelt von kleinen, goldbraunen Flecken. Ein Lachen lag ueber seinem sonnengebraeunten Gesicht, anziehende Gruebchen bildeten sich in seinen Wangen, die Goldflecken in seinen Augen funkelten. Ein Lachen, dass mich gefangen nahm, meinen Blick immer wieder anzog. Der Junge schien seine Wirkung zu kennen, ertrug meine bewundernden Blicke mit Fassung. Ich atmete tief durch, traute mich ihn anzusprechen.

„Deine Schwester ist nicht da?“ Er sah mich lange an.

„Ich glaube eher, sie liegt noch in der Koje.“

Ich lachte, schaute auf die Uhr. „Kann natuerlich sein….“

Ein Kloss steckte mir im Hals. Nur noch eine kurze Aufzugfahrt, dann waere die Gelegenheit verpasst. Im Aufzug ueberwand ich mich endlich.

„Hast du Zeit?“ Er zuckte mit den Achseln, nickte.

„Warum fragst du?“

„Ich fahre nach Venlo, hole dort in einem Zoogeschaeft einen Fisch ab. Allein ist es langweilig. Faehrst du mit?“

Er sah auf die Uhr. „Wie lange sind wir unterwegs?“

„Nur ein bis zwei Stunden…“, beeilte ich mich zu versichern.

„O.K.“, sagte er, ganz einfach o.k. Ich atmete auf, die Sache liess sich leichter an als ich dachte.

Die Autobahn war ziemlich leer. Ich brauchte mich nicht allzusehr aufs Fahren zu konzentrieren, konnte dem Jungen neben mir mehr Aufmerksamkeit widmen. Er hatte sich im Sitz zurueckgelehnt, die Beine weit gespreizt. Gefaehrlich nah kam mir sein muskelbepackter Oberschenkel, die ihn knapp umspannende Jeans gab mir da keine Raetsel auf. Mike haette bei dieser Gelegenheit sicher gesagt: „Du hast tolle Oberschenkel“ und anschliessend herzhaft zugegriffen. Aber ich war nicht Mike, ging solche Risiken ungern ein.

„Ich habe dich noch nicht gefragt, wie du heisst.“ Ich versuchte, ein Gespaech zu beginnen. Andreas hiess er, arbeitete als Elektriker, hatte heute einen freien Tag. Er rueckte sich im Sitz zurecht, griff mit der Hand herzhaft in sein Gehaenge, rueckte die stattlichen Eier zurecht. Gut bestueckt der Junge, jedenfalls soweit man es durch die Jeans beurteilen konnte. Es nestelte eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche, beugte dabei seinen Oberkoerper etwas zu mir. Sein Hemd war oben etwas geoeffnet, ich riskierte einen Blick. Haarlose Brust, offenbar recht muskuloes. Andreas reizte mich, reizte mich minuetlich mehr, ich bildete mir sogar ein, den maennlichen Duft seines Koerpers auszumachen, eine Mischung aus Schweiss und Leder.

„Hast du eine Freundin?“ Es interessierte mich eigentlich wenig, ich versuchte nur die Kurve zu Thema Nummer eins zu kriegen. Andreas schuettelte den Kopf.

„Im Augenblick nicht. Habe aber keine Probs, was anderes zu kriegen.“

Aha, vielleicht ein sexuelles Notstandsgebiet. „Stehen die Weiber so auf dich?“ Ich wurde intimer, wollte mehr aus ihm herauskitzeln. Noch 15 Kilometer bis zur Grenze….

Andreas wurde grosskotzig. „Sicher, ich kann immer und ueberall…“ Suesser Prahlhans! Aber immerhin ein Anknuepfungspunkt. Meine Hand rutschte wie aus Versehen vom Schalthebel auf seinen Oberschenkel. Wirklich ein Prachtstueck. Meine Hand fuehlte die Waerme, lag auf festen Muskeln. Ich schwieg.

„Und du?“

Der Junge riss mich aus meinen Gedanken.

„Was geht bei dir ab?“

Direkt luegen wollte ich nicht. „Ich bin im Augenblick solo.“ „Auf was fuer Frauen stehst du denn…?“ Die Wendung war fuer Andreas unverfaenglich, mich stellte sie jedoch vor Probleme. Doch es gab eigentlich keine Ausfluechte mehr, ich musste mit der Wahrheit heraus, allerdings schonend verpackt.

„Ich stehe garnicht auf Frauen…“

Andreas sah mich an. Ein Wort ging durch seinen Kopf, endlich sprach er es aus. „Bist du…SCHWUL?“

Ich konnte mir eine Antwort sparen, denn nun wurde er sich darueber klar, dass meine Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„He, du baggerst mich doch nicht an, oder?????“

Frech liess ich die Hand liegen, lachte ihm ins Gesicht.

„Du merkst auch alles.“

Hoehnisch lachte Andreas, nahm es von der sportlichen Seite.

„Gib dir keine Muehe, mich machst du nicht an…“ Seine Stimme zitterte etwas, klang nicht ganz ueberzeugend.

„Glaube ich nicht“, gab ich Kontra. Andreas seufzte auf, legte sich im Sitz zurueck, spreizte die Beine demonstrativ.

„Bitte, versuch’s…“

Die Lage wurde immer verworrener: Jetzt bot ER sich mir an. Ich spannte den Bogen noch etwas mehr. „Was machst du, wenn ich es schaffe?“

Der Bursche ueberlegte nicht lange. „Wenn ich einen hoch kriege, schuettle ich mir einen ab, vor deinen Augen und waehrend der Fahrt!“

Das war ein Wort! Ich beschleunigte etwas das Tempo. Letzter Parkplatz vor der Grenze, ich bog von der Autobahn ab. Gaehnende Leere an diesem Vormittag, die meisten Leute machten wohl an der Grenze Rast. Ich suchte einen Platz, der nicht so leicht eingesehen werden konnte, fand ihn neben einem grossen Gebuesch. Ich brachte den Beifahrersitz in eine halb liegende Position.

„Lehn‘ dich zurueck, Andreas.“

Aufseufzend lehnte sich der Junge zurueck, presste seine Beine aneinander, schloss die Augen. Nun galt es. Ganz zart massierte ich seinen Nacken. Bei der ersten Beruehrung fuhr Andreas noch zusammen, gewoehnte sich dann aber an meine Finger. Ich knoepfte einen weiteren Knopf seines Hemdes auf, strich sanft ueber seine Schluesselbeine. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, aber er atmete ruhig und entspannt. Meine Haende modellierten die Brustmuskeln, kreisten ueber dem festen Fleisch. War es eine Taeuschung oder richteten sich seine Brustwarzen leicht auf? Mit den Fingerspitzen umkreiste ich sie, legte sie dann massierend auf die Nippel. Andreas schien etwas schneller zu Atmen, oeffnete ein wenig den Mund. Ich war mit dem Erfolg erst einmal zufrieden, glitt mit den Haenden ueber dem Hemd betont langsam nach unten. Seine fuehlbaren Bauchmuskeln gaben eine enorme Waerme von sich, unterhalb des Bauchnabels wechselte ich die Taktik. Sanft, aber beharrlich spreizte ich seine Beine, streichelte die Innenseiten der Oberschenkel, kam seinen Schaetzen immer naeher. Andreas presste zischend Luft durch die Zaehne, meine Hand nun auf der Ausbeulung in seiner Jeans. Ich uebte einen gewissen Druck aus, bewegte meine Hand kreisend, fuehlte den Beginn einer erregten Vibration. Mein Griff wurde herzhafter, spielerisch kraulte ich seine Eier, fuhr den Konturen seines gut verpackten Schwanzes nach. Taeuschte ich mich, oder wurde das Paket unter meinen Haenden groesser, fester, waermer? Die Antwort wuerde nicht mehr lange auf.

Ich beugte mich ueber ihn, naeherte meinen Mund, hauchte heisse Luft in die Gegend seiner Schamhaare, ueber seinen Schwanz, seine Eier. Ein moschusartiger, aufgeregter Geruch stieg in meine Nase, ich blies zum letzten Gefecht. Ich fuehlte das Beben in seinen Bauchmuskeln, als ich die Hose aufknoepfte, den Reissverschluss hinunter zog. Ein knapper, roter Slip verbarg nur notduerftig seine Preziosen. Tatsaechlich schien sein Riemen schon etwas steif zu sein. Ich griff unter das Gummiband des Slips, zog ihn vorn nach unten, liess es unter seinem Sack einhaken. Wirklich ein bemerkenswerter Schwanz, bereits halb hart. Glaenzend, wenig behaart, die eingezwaengte Haut seines Sacks, gefuellt mit massigen, runden Hoden. Die blonden Schamhaare darueber kringelten sich in seidigen, langen Locken. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, umfuhr sanft leckend die prallen Eier. Sein Schwanz wippte, als er sich weiter aufrichtete. Kurz entschlossen zog ich die Vorhaut zurueck, nahm die glaenzende Eichel in den Mund. Ein Ruck ging durch den ganzen Koerper, meine Zunge rotierte um die Kuppe, schmeckte den salzigen Geschmack an der Pisspalte. Ich nahm meine Haende zur Hilfe, massierte gefuehlvoll die Eier, glitt mit den Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab, der sich unvermittelt steil aufstellte, prall mit Blut gefuellt war. Andreas seufzte, wusste nicht, wie ihm geschah. Ich erhob mich.

„Na, steht er dir?“ Das liess sich nicht mehr leugnen. Senkrecht, mit halb freiliegender Eichel reckte sich sein Schwengel auf, zeigte deutlich an, dass die Entscheidung fuer mich gefallen war. Andreas oeffnete die Augen und blickte an sich herunter.

„Na, dann muss ich wohl…“ Er legte bereits Hand an seinen pulsierenden Riemen.

„Das erledigen wir auf der Rueckfahrt. Ich will zuerst meinen Fisch sehen. Pack also ruhig wieder ein…“

Waehrend ich startete brachte Andreas seine Kleidung wieder in Ordnung, richtete seinen Sitz wieder auf. Keine Kontrolle an der Grenze, fuenfzehn Minuten spaeter hielt ich auf einem kleinen Parkplatz, direkt an der Maas. Wir erreichten das Zoogeschaeft nach einem kurzen Fussmarsch, der Navarchus war schnell gekauft. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir wieder im Wagen, hatten den Fisch warm in Styropor verpackt. Andreas war reichlich nervoes, seine Haende zitterten ein wenig. Ich hatte kein Mitleid, haette er doch den Mund nicht so voll nehmen muessen. Bis hinter der Grenze wollte ich allerdings noch warten, sprach die Sache deshalb garnicht erst an. Die Grenze lag hinter uns, wir naeherten uns wieder dem Parkplatz, diesmal aus der Gegenrichtung. Andreas schien wieder etwas ruhiger zu werden, vielleicht glaubte er, ich haette alles vergessen, und der Kelch ginge an ihm vorueber.

„Vor meinen Augen und waehrend der Fahrt…“, das hatte er angekuendigt.

Waehrend der Fahrt, das wollte ich ihm und mir nicht zumuten, da man aus LKWs und Bussen sehr wohl in einen Personenwagen sehen kann. Noch blickte Andreas zunehmend froehlicher. Das aenderte sich schlagartig, als ich nun den Blinker setzte, er den Parkplatz wiedererkannte. Sein Gesicht wirkte fahl, als der Wagen an einer weit entfernten Ecke zum Stehen kam.

„Stehst du noch zu deinem Wort?“ Andreas nickte, oeffnete fast mechanisch seine Hose. Ich griff ins Handschuhfach, legte einige Papiertaschentuecher bereit. Eine Decke lag auf dem Ruecksitz. Damit konnte ich ihn wenigstens bedecken, falls sich doch jemand naehern sollte. Nur noch den Sitz in Liegeposition klappen, meinen Sitz zur besseren Beobachtung so weit wie moeglich zurueckschieben, die Show konnte beginnen. Ich musste lange mit Andreas verhandeln, bis er Jeans und Slip ganz auszog, dann das Hemd abstreifte und voellig nackt neben mir lag, seine Beine weit spreizte. Ich lehnte mich zurueck und genoss den Anblick seines herrlichen, sonnengebraeunten Koerpers. Andreas seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde. Die rote Eichel draengte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, glaenzte in der Sonne. Die freie Hand rieb anregend ueber die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Andreas schloss die Augen, sein Kopf bewegte sich mit geoeffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, kneteten die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck in meiner Hose sah ich ihm zu, genoss das geile Schauspiel, fuehlte mich als Voyeur. In einer wilden Bewegung hob Andreas seine Knie fast bis zu den Schultern. Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden wuerde, wenn er mit dieser Intensitaet weitermachte, wartete gespannt auf den Hoehepunkt. Andreas wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Koerper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu stroemen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu foerdern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschuetterten seinen Koerper, seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wolluestigen, ununterbrochenen Stoehnen. Andreas hatte den Point of No-Return erreicht, ruecksichtlos quetschte er seinen gequaelten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt. „Ohhhh…ich komme….“ Sein ganzer Koerper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensitaet, ein Strom weisslicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoss sich ueber seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Andreas gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontaene nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Saemig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Sitz. Der Innenraum des Wagens wurde vom Saft seiner Maennlichkeit aromatisiert, duftete verfuehrerisch nach Schweiss und Samen. Fast waere es mir ohne mein Zutun auch gekommen.

Liebevoll half ich Andreas, entfernte die Spuren auf seinem Koerper, auf den Sitzen. Ich wagte es, den Jungen zu kuessen, ganz leicht nur, nur eine Sekunde lagen meine Lippen auf seinen. Die weiter Fahrt verlief schweigend. Wir standen wieder im Aufzug, ich trug die grosse Box aus Styropor.

„Deine Schwester wird jetzt wach sein…“

Andreas nickte. Mit quietschendem Geraeusch hielt der Aufzug, die Tueren oeffneten sich.

„Na dann, bis Gelegentlich….“

Der Junge stand da, schluckte, machte keine Miene bei seiner Schwester zu klingeln. Dann kam es aus ihm heraus.

„Darf ich Zuschauen, wenn du den Fisch ins Becken tust?“

Ich hatte nichts dagegen. Bald standen wir im Wohnzimmer vor dem grossen Aquarium.

„Da willst du ihn reinschuetten?“ Andreas stand neben mir, legte mir die Hand auf die Schulter. Ich schuettelte den Kopf, dachte an fruehere Erfahrungen. „Bloss nicht. Siehst du dort den blauen Doktorfisch? Der wuerde ihn allemachen. Ausserdem schuettet man einen Fisch nicht so einfach in ein Aquarium.“

Ich dachte an meine Korallen und Anemonen. Weiss der Teufel, was so ein Kaiserfisch mit denen anstellen wuerde. In meinem Arbeitszimmer hatte ich ein kleineres Becken mit nur dreihundert Litern Inhalt. Dort wollte ich den Fisch schwimmen lassen, in Gesellschaft mit einigen harmlosen Anemonenfischen. Nach Anpassung von Temperatur und PH-Wert gab ich den Fisch ins Becken, beobachtete, wie er sich sofort in die Deckung verzog. Ein paar Tage wuerde es schon dauern, bis er sich an die neue Umgebung gewoehnte. Ich dachte eigentlich, Andreas wuerde nun gehen, aber er hatte noch etwas auf dem Herzen.

Zoegernd stand er vor mir. „Rolf…?“

Ich kam etwas naeher. Ploetzlich seine Arme um mich, ein erster, scheuer Kuss auf meine Lippen. Ich staunte.

„Andreas, was ist los mit dir?“ Der Junge liess mich los.

„Ich weiss auch nicht…“

„Ich aber….“ Ich begann, ihn zu kuessen. Nur auf die Lippen, angedeutet, wirklich zart. Es schien das erste Mal fuer ihn zu sein, und ich ging es gemaechlich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ein Wagnis, aber Andreas nickte.

Sanft zog ich ihn aufs Bett, kuesste ihn wieder, diesmal etwas bestimmter, etwas laenger. Es schien ihm zu gefallen, denn er verlor seine Bedenken, sein Koerper streckte sich. Vorsichtig zog ich ihm die Schuhe aus, dann meine. Ich schaltete die Musikanlage ein, startete eine Kassette. Einschmeichelnde, meditative Musik erfuellte den Raum. Er schien meine schmusenden Haende auf seinem Oberkoerper zu geniessen. Ich massierte unendlich liebevoll seine Brustmuskeln, oeffnete dabei fast unmerklich mehr und mehr seiner Hemdenknoepfe. Endlich meine Haende auf der nackten Haut seiner Brust, Andreas schloss die Augen. Ich hob seinen Oberkoerper leicht an, zog ihm das Hemd von den Schultern.Der Duft seiner Haut zog meine Zunge an. Ich begann an seinen Schluesselbeinen, kostete den salzigen Geschmack in den Gruben darueber, fuhr seinen Schultern entlang. Kreisend glitt meine Zunge wieder abwaerts, erreichte seine Brustwarzen, liebkoste sie, feuchtete sie an, machte sie fest und empfindsam. Andreas oeffnete etwas den Mund, liess einen wohligen Seufzer hoeren. Ich glitt tiefer, zeichnete den Ansatz seiner Rippen nach, umkreiste die fein gemeisselte Bauchmuskulatur. Delizioes der Geschmack eingetrockneter Samenreste in seinem Bauchnabel. Lange liess ich die Zunge darin kreisen. Die Bauchmuskeln des Jungen zuckten leicht unter der Behandlung, noch ein geniesserischer Laut aus seinem Mund. Schnell entkleidete ich meinen Oberkoerper, brachte unsere Kleidung auf den gleichen Stand. Nun lagen wir Haut an Haut, mein Mund fand hinreissende Ohrlaeppchen. Ich kabberte daran, liess meine Zunge in der Ohrmuschel kreisen. Dann fuehlte ich seine Haende auf meinem Ruecken. Sacht streichelten sie meine Schulterblaetter, glitten abwaerts.

„Wolltest du nicht zu deiner Schwester?“ Ich riss ihn aus seinen Traeumen.

Andreas sah mich laechelnd an.

„Die kann warten…“

Wie zur Bestaetigung glitten seine Haende zwischen meine Beine, massierten die Woelbung meiner Jeans. Der Junge wurde mutiger, tastete jetzt nach meinem Schwanz, suchte meine Eier. Ich legte mich zurueck, schloss die Augen, ueberliess ihm die Initiative. Eine Hand oeffnete meinen Guertel, schob sich dann unter den Bund meiner Jeans. Ich lag in geiler Erwartung, meine Bauchmuskeln bekamen ein Eigenleben. Langsam arbeitete die Hand sich vor, tastete nach meinem Slip. Ein Finger, vielleicht auch zwei schoben sich unter den Bund, fuehlten meine nackte, warme Haut. Zuerst erwischten sie die Kuppe meines Schwanzes, glitten am steifen Schaft abwaerts, befuehlten durch den Sack eines der Eier. Mein Riemen zuckte unter den Beruehrungen, schwoll noch mehr an. Ich konnte es kaum mehr aushalten, seufzte, als er seine Hand zurueckzog, endlich die Jeans aufknoepfte, den Reissverschluss oeffnete. Ich hob den Unterleib etwas an, die Hose wurde mir von den Beinen gezogen. Heisser Atem nun an meinem Slip. Quaelend das Warten, ungeduldiges Pulsieren des Schwanzes, enormer Druck in den Eiern. Endlich. Meine letzte Huelle wurde mir von den Beinen gezogen, mein Riemen schnellte heraus, richtete sich steil auf, mein Sack puckerte.

Andreas kraulte meine Schamhaare, richtete sie auf, kaemmte sie mit seinen Fingern, dann massierte er meine Eier, bis sie sich fest und warm anfuehlten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte seinen ganzen Koerper nackt auf mir spueren, mich an ihm reiben, ihn voellig umschlingen. Andreas schien ueberrascht. Meine Haende griffen zu, drehten ihn auf den Ruecken, ich kniete neben ihm. Schnell die Jeans geoeffnet, Hose und Slip zusammen von den Beinen gezerrt. Ahhh…hart und prall seine aufgerichtete Lanze, feucht glaenzend bereits die Kuppe. Andreas atmete heftig vor Erregung, ich spuerte die Feuchtigkeit des Vortropfens auf meiner Haut, als ich mich jetzt ueber ihn schob, sein Bauch sich an meiner festen Rute rieb. Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, kreiste weiter mit dem Unterleib, rieb mein geiles Fleisch weiter an seinem Bauch. Ich streichelte seine Schultern und seinen glatten, haarlosen Ruecken, seine Bauchmuskeln vibrierten leicht, liebkosten meinen angepressten Schwanz, teilten ihre Hitze, ihre Erregung mit meinem ganzen Koerper. Wir genossen den engen Hautkontakt, schmolzen dahin in unserer engen Umarmung. Andreas strich mir durch die Haare, seine Zunge erforschte meinen Mund, mein Koerper war voll Leidenschaft, gleichzeitig jedoch voellig entspannt. Ich zog seinen Schwengel an mein Bein, fuehlte sein Pulsieren, seine enorme Waerme, das durchdringende Reiben an der lockeren Behaarung. Ich fuehlte mich wohl, mehr noch, ich war gluecklich, kreiste auf seinem starken Koerper, hoerte sein Herz schlagen, war sicher, er hoerte auch meins. Unsere Koerper gluehten, wir sahen uns in die Augen, hoerten nicht auf, uns zu umschlingen, uns aneinander zu reiben, den Schweiss, den Duft unserer Haut zu vereinigen. Die leise Musik trug uns auf ihren Schwingen aus der Wirklichkeit in einen Traum, verband unsere Koerper zu einem. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie unsere Schwaenze sich aneinanderpressten, sich aneinander rieben, die Schaefte uebereinander glitten. Andreas Arme zogen mich staerker an sich, ein Beben ging durch seinen Koerper, uebergehend in aufeianderfolgende Wellen eines Orgasmus. Ich spuerte seine Sahne an meinem Glied, sie drang in meine Schamhaare, wurde durch unsere Bewegungen zwischen unseren Leibern verteilt, verrieben. Ihr Duft brachte auch mich ueber die Schwelle. Ein sanftes, lustvolles Zucken der Prostatamuskeln, ein inbruenstiges Stoehnen aus meinem Mund, die heisse, saemige Sosse zwischen unseren Muskeln, ein letztes Zittern, dann voellige Entspannung. Fast eine Viertelstunde mochten wir so gelegen haben, die entspannten Koerper verbunden, zusammengeschweisst durch unseren Samen. Ein fast Fremder war zu einem Freund geworden, sein Geruch, sein Koerper schien mir vertraut, ganz zaertlich, ganz leise seine Stimme.

„Darf ich heute bei dir bleiben?“

„Suesser, dummer Kerl!“ Ich strich durch seine Haare.

Die Begegnung aus der etwas wird

Es war schon sehr spaet am Abend, als ich mit meinem Auto die Landstrasse entlang fuhr. Aus dem Autoradio drang leise eine Schmusemusik und meine Gedanken schweiften ab. Es war frueh am Morgen und ich wachte mit einer Mordslatte auf. Wieder hatte ich diesen Traum gehabt!!! Es ging um meine Traumfrau. Sie war blond, hatte wunderbare Brueste, endlos lange Beine und auch sonst war sie wie ein Engel. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht wahrnahm, wie ich meinen Schwanz selbst bearbeitete. Ich hatte nur diese Bild vor Augen. Dann kam es mir ploetzlich wie bei einem Erdbeben. So traeumte ich dahin, als ich im Scheinwerferlicht ein Auto am Strassenrand bemerkte. Wie von einer unsichtbaren Macht gedraengt, hielt ich meinen Wagen an. Und dann sah ich sie:

Sie war genau die Frau, welche ich ebend in meinen Traum gesehen hatte. Sie trug ein rotes Minikleid, welches mir den blick auf ihre langen Beine freigab.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich sie und dieses Traumweib lachte nur. Ich verstand zuerst nicht…. Sie kam naeher und hauchte: Ich hab gehofft, das so ein Typ wie du anhaelt. Bei diesen Worten kam sie naeher, hob ein Bein und stellte es auf die Kuehlerhaube. Der rote Mini rutschte hoch und gab mir den Blick frei auf ihre glattrasierte Pflaume. Ohne grosse Umschweife hauchte sie: „Komm her, ich brauch es jetzt“

Ich liess mir das natuerlich nicht zweimal sagen und trat ganz nah an sie ran. Mein Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrer Votze entfernt. Ich nahm ihren Moesenduft auf, spreitzte ihre Schamlippen und begann, meine Zunge ueber ihren Kitzler gleiten zu lassen. Sie stoehnte laut auf und meine Leckbewegungen wurden schneller. Mit dem Finger der rechten Hand massierte ich ihre kleine, braune Rosette. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ich ihr meinen Finger in das Arschloch bohrte, kam sie mit einer Heftigkeit, wie ich sie selten erlebt habe.

Sie sagte: „Jetzt bis du aber dran“ und schon spuerte ich, wie sie mir die Hose runterzog und meinen harten Schwanz mit Mund und Haenden bearbeitete. Meine Eier brannten und ich spuerte, dass ich mich nicht mehr viel laenger zurueckhalten konnte. Doch ich wollte sie endlich ficken!!!!

Ich hob sie hoch und legte sie mit dem Ruecken auf die noch warme Motorhaube. Sie spreizte ihre langen Beine so weit es ging und bot mir ihre nasse, rasierte Votze dar. Ihre Schamlippen klafften leicht auseinander als ich zum Stoss ansetzte. Mein geiler Schwanz fuhr bis zum Anschlag in ihre geile Moese. Jetzt begann ein voellig geiler Fick. Mir war in diesem Augenblick egal, wo wir uns befanden. Es haette jeden Moment ein Auto um die Kurve kommen koennen. Doch ich wollte nur diese geile Gefuehl auskosten. Mein Schwanz fuhr in ihrer Votze ein und aus. Ich war so geil, das ich mich nun nicht mehr beherrschen konnte. Ich spritze ihr meine Ladung ganz tief in ihre vom naechsten Orgasmus zuckende Moese. Wir blieben noch ein paar Minuten eng miteinander verschmolzen, doch die Natur wollte es, dass mein Schwanz kleiner wurde und aus seiner nassen, warmen Hoehle glitt. Ploetzlich wurde ich vom Hupen eines anderen Wagens aus meinem Traum gerissen. Ich fuehlte die Naesse in meiner Hose.

Mist, schon wieder ein Traum. Doch was ist das?????? Da steht doch tatsaechlich ein Wagen am Strassenrand. Und eine aufregende Blondine steht daneben…

Das alte Problem bei einem Mann

Sobald jemand unbeherrscht reagiert, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein alltaeglicher Vorgang. Der Verlust der Eigenkontrolle nenne ich erst dann als aussergewoehnlich, wenn das Versagen ohne erkennbaren Grund vonstatten geht. Sobald die kritische Distanz einer grossen Zehe, in Richtung Schlips uebertreten wird, sich also jemand unberechtigt an Ihrem Wohlbefinden zu schaffen macht, empfehle ich, die Ihnen unterlegene Person einfach zu uebergehen.

Doch sehen Sie selbst:

WALTER K. aus S., ist Tierzuechter, der die Angst hat, dem Kuhwahnsinn zum Opfer zu fallen, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr ereicht hat. Mit seinem zunehmenden Haarausfall macht er die Pferde scheu. Nach vergeblicher Einnahme von Haarwuchsmitteln, lies er sich eine Peruecke aus weiblichem Genitalhaar anfertigen. Seit dem wurde er staendig von mehreren Maennern umschwaermt und erhielt zweideutige sexuelle Angebote, die er eindeutig ablehnte. In diesem Zusammenhang wird ein falsches, aber bedeutsames Motiv fuer seine Fehlentscheidung deutlich. Waere Walters Wahl auf eine Hodenhaarperuecke gefallen, haette er sich der Gunst der Frauen erfreuen koennen. So fiel er der Befuerchtung anheim, seine erotische Anziehungskraft, sei wie Perlen vor die Saeue geworfen.

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Christa und ihre Fesselsex Abenteuer

Fesselndes ErlebnisEs war an so einem nassen verregneten Nachmittag von dem man kaum mehr etwas aufregendes erwartet. Ich schaute mir ein Video an, und Christa beschaeftige sich etwas mit meinem abgeschlafften Penis, der wohl auch unter der trueben Stimmung litt. Da klingelte das Telefon und ein befreundetes Paar sagte sich zum Besuch an. Sie hatten wohl auch nichts besseres vor an diesem Tag, und wollten auch unbedingt meine Freundin Christa mal sehen, von der ich ihnen schon so viel erzaehlt hatte.

Nun musste ich mir natuerlich sofort etwas einfallen lassen um sie ihnen ordentlich zu praesentieren.

Christa maulte etwas, weil sie es gerade geschafft hatte meinen Schwengel auf eine brauchbare Groesse zu bringen, aber die Vorbereitungen fuer den Besuch waren natuerlich viel wichtiger.

Ich hatte mich entschlossen sie schoen gefesselt zu zeigen, und holte erstmal eine Anzahl verschieden langer Seile, die ich extra fuer solche Zwecke bereithalte. Ach ja, und auch noch die 3 Schraubhaken mit Ringen, die ich in vorbereitete Loecher in der Decke und dem Fussboden einsetzen muss. Es war schon richtig Stress bis alles soweit war und ich endlich beginnen konnte Christa zu fesseln. Sie musste die Arme auf den ruecken legen und die Haende falten, dann habe ich sie an den Handgelenken und den Ellenbogen gefesselt. Dadurch musste sie ihre suessen Brueste weit vorstrecken. Dieser Anblick erregt mich immer sehr, aber dafuer war jetzt keine Zeit. Christa musste sich dann zwischen die beiden Ringe im Boden stellen, und sie spreitzte ihre beine bereitwillig, damit ich sie schoen festbinden konnte. Nun war ich auch schon so erregt das ich nicht umhin konnte ihre suessen und triefend nassen Schamlippen zu streicheln. Fuer mehr reichte die Zeit leider nicht. Ich hatte ja noch eine ganze Menge Seile anzubringen. Als naechstes zog ich ein Seil durch den Ring an der Decke, und knotete ein Ende an ihre Handfesseln. Dann spannte ich das Seil am anderen Ende, so musste sie sich schoen herunter beugen, und ihre suessesten Koerperteile deutlich sichtbar waren. Da ihre Haare nicht lang genug sind um ein Seil daran zu befestigen, musste ich ihr noch eine Kopffessel machen, aber die hatte auch den Effekt ihre Faehigkeit verbalen Widerstand zu leisten deutlich zu reduzieren. An die Kopffessel kam dann das zweite Seil, das ich durch den Deckenring gezogen hatte, und ich zog ihren Kopf damit etwas hoch. Nun waren auch ihre suessen Brueste gut zu sehen. Die sind viel zu klein um sie abzubinden, also musste ich was anderes ueberlegen um sie in Form zu bringen. Ich legte zwei Seile um ihren Brustkorb, eines ueber, das andere unter den Bruesten und verknotete sie stramm. Nun brauchte ich nur noch zwei Seile anzubringen und sie war fertig gefesselt. Ich zog die Seile rechts und links neben ihren Bruesten um die Brustfesseln, und zog sie damit stramm zusammen. Das zwaengte ihre kleinen Titten ziemlich ein und sie musste ziemlich laut stoehnen. Ich entschaedigte sie dafuer, indem ich ihre harten Nippel streichelte, und zwischen den Finger rieb. Das quittierte sie mit noch intensiverem Stoehnen, und ich machte erstmal mit der Fesselung weiter. Die beiden Seile fuehrte ich ueber ihren Ruecken, und dann durch ihre suesse feuchte Spalte, dann zwischen den Beinen hindurch, unter dem Bauch wieder auseinander, noch oben und ueber ihre Schultern. Ich zog sie noch nicht stramm, sondern knotete die enden nur in der Mitte zwischen ihren Titten an die Brustfesseln. Nun waren sie richtig eingezwaengt, und standen wie kleine aufgesetzte Baellchen ab. Nun wendete ich mich ihrer Spalte zu und legte die beiden Seile schoen gleichmaessig auf ihre Schamlippen, die nun den Bick in Christas innerstes freigaben. Dabei haette ich fast wieder die Zeit vergessen, denn ich konnte mich wieder nicht beherrschen, und musste ihre suesse Spalte ausgiebig mit der Zunge verwoehnen. Nun wurde es aber hoechste Zeit fuer den letzten Handgriff. Ich holte schnell 4 Gewichte, die ich unter ihrem Bauch an die Seile haengte. Sie wurden dadurch schoen stramm gespannt, sie zerrten kraeftig an Christas Bruesten, und zogen ihre Spalte noch weiter auseinander. Ich wollte gerade nochmal meine Zunge durch ihre Spalte wandern lassen, aber da klingelte es an der Tuer.

Christa stand bewegungslos, gefesselt und etwas aengstlich da, als ich zur Tuer ging. Sie hoerte nur die Stimmen als ich meine Freunde begruesste, und ihnen erzaehlte das ich gerade eben mit den ersten Vorbereitungen fertig war. Sie hoerte die Stimmen, wie sie naeher kamen, wusste das wir jetzt im Zimmer waren, und ihre intimsten Stellen unseren Blicken ausgesetzt waren.

Jasmin und Peter, so heissen die beiden, betrachteten die gefesselte Christa ganz genau. Ich hatte ihnen etwas ganz besonderes versprochen, und nun war es an mir es ihnen auch zu zeigen.

Ich holte also schnell noch die letzten Hilfsmittel die ich dafuer benoetigte. Es waren zwei Dildos sowie ein Toepfchen mit Vaseline.

Ich nahm zuerst etwas von der Chreme und rieb sie tief in Christas Spalte, die durch die Seile weit geoeffnet war. Dann noch etwas, das ich auf ihren Anus rieb.

Ich konnte es wieder nicht lassen meine Finger immer wieder tief in sie hinein- zudruecken, und ihre suesse Rosette schon mal etwas mit den Fingern zu ficken. Dann nahm ich die beiden Dildos, und fuehrte den ersten, etwa 5x20cm gross, in ihre enge Rosette ein. Durch die Chreme ging es ganz leicht, und er rutschte wie von selbst hinein. Ich drueckte ihn ziemlich tief in ihren Arsch, und sie begann laut zu stoehnen. Als ich dann noch den zweiten nahm, der noch etwas dicker und laenger war, und ihn in ihre Muschi schob, stoehnte sie noch lauter, und ein geiles Zittern lief durch ihren ganzen Koerper.

Jasmin und Peter sahen gespannt zu, und jetzt war Jasmin so geil, das sie ihre Schenkel weit spreitzte und Peters Kopf auf ihren Venushuegel drueckte. Der verstand sofort was sie wollte, setzte sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi auszulecken, waehrend sie uns weiter zuschaute.

Ich fickte Christa inzwischen hart mit den beiden Dildos, und sie stoehnte und zitterte die ganze Zeit. Gut das sie gefesselt war, sonst waere sie vielleicht dabei aus dem Gleichgewicht geraten. Nach einer Weile drueckte ich dann beide Gummischwaenze ganz tief hinein, und legte die beiden Seile, die Christa Spalte geoeffnet hielten, genau ueber die Enden der Dildos, wodurch sie so festgehalten wurden. Ich stiess einmal gegen die Gewichte unter ihrem Bauch, die dadurch hin und her pendelten und durch die Seile die Schwingungen auf die beiden Dildos uebertrugen, die dadurch nun noch tiefer in Christas Koerper hineindrangen. Jasmin war jetzt wahnsinnig geil durch den Anblick von Christas geilem Koerper und durch Peters Zunge. Sie packte seinen Kopf mit beiden Haenden, und drueckte ihn immer wieder fest auf ihre triefend nasse Muschi, die er ausleckte zu gut es ging.

Ich wollte ihr noch etwas ganz besonderes zeigen, deshalb nahm ich noch zwei Metallklammern mit Kettchen und Gewichten daran, und haengte die Klammern an Christas dick geschwollene Nippel. Als ich die Gewichte dann herunterfallen liess, war es um Christa geschehen, sie stoehnte wie wild, und ihr ganzer geiler Koerper zuckte hin und her, was die Gewichte an den Seilen und an ihren Nippeln noch mehr in Schwingungen versetzte.

Jasmin starrte wie gebannt auf Christas Koerper, und pre

Urlaub auf dem Land

Der „Alte Krog“ war ganau richtig fuer einen Urlaub auf dem Lande. Schon als Kind hatte Eva davon getraeumt, sich einmal so ganz nach Lust und Laune auf einem Bauernhof austoben zu koennen…. inmitten von Kuehen und Schweinen und natuerlich einem riesigen Heuboden zum Versteckenspielen. Aber es war eben nur ein Traum geblieben. Bis heute. Inzwischen war sie dem kindlichen Toben entwachsen, aber die Sehnsucht nach laendlicher Umgebung ist geblieben. So zog Eva dann mit Sack und Pack fuer vier Wochen in den „Alten Krog“, einem huebschen, sauberen Dorfgasthof ein. die Wirtin hatte ihr zugesagt, dass sie nur allzugerne auf dem dazugehoerigen Gut mithelfen koenne. Ob sie sich das auch zutraute? Immerhin hatte sie ja Urlaub! Die gute Frau kannte Evas unstillbaren Hunger nach Landluft nicht! Das Zimmer war gemuetlich eingerichtet. Ein breites Bett in das man regelrecht einsank, wenn man sich daraufsetzte, stand mitten im Raum. Die eine Wand zierte ein riesiger Bauernschrank mit bunten Blueten bemalt und einem mannshohen Spiegel in den Tueren. Eva schaute hinein. Sie war gluecklich. Sie freute sich auf den Urlaub, ueber das herrliche Wetter und alles, was sie hier noch auf dem Bauernhof erwartete. „Fehlt bloss noch ein kraeftiger Bauernbursche“, ging es ihr durch den Kopf. „Hoffentlich muss ich da nicht zu lange suchen.“ Sie kleidete sich aus und stellte sich erneut vor den grossen Spiegel. Gut sah sie aus. Wirklich gut. Ihr Koerper hatte herrliche Rundungen. Und die festen, vollen Brueste benoetigten keinen Buestenhalter. Selbsgefaellig strich Eva ueber ihren Busen, ihre schmale Taille und die wohlgeformten Hueften. Und sie wusste: Diesem Koerper konnte kein Mann widerstehen. Auf einmal – es war wohl die herrliche Vorfreude auf die naechsten Tage und der Gedanke an den kraeftigen Bauernburschen – fuehlte sie ein Prickeln in ihrem Leib. Ein koestliches, verlangendes Prickeln. Es wurde staerker und staerker. Erregt liess sich die junge Frau aufs Bett fallen. Sie traeumte von starken Maennerarmen, einer breiten Maennerbrust und von noch etwas dessen Vorstellung sie beinahe rasend machte. Genieserisch begann sie nun, ihre Brueste zu streicheln, die spriessenden Knoepfchen zu liebkosen. Ihre Hand fuhr tiefer. Sie stoehnte. Sie gluehte vor Lust. Und ihr Koerper baeumte sich auf. Rhythmisch bewegte sie ihren Leib, spielte immer heftiger, bis sie in einem Strudel voller Glut und Leidenschaft versank. Sie nahm nichts mehr wahr, weder das Bett, den Schrank oder sonst etwas in diesem Raum. Sie liess sich nur noch hinreissen von dem Sog des koerperlichen, feurigen Zusammenzuckens. Und wie ien willenloses trieb sie in den Wellen der Lust dahin, bis sie schliesslich gluehend und ermattet in den Kissen zuruecksank. Eine Weile blieb sie noch so erschoepft liegen. Erst dann duschte sie sich, streifte ihre hautengen Jeans und ihre noch engere karierte Bluse ueber, die ihre Brueste zu zerreissen drohte, und stieg schliesslich die Treppen hinab zum Aufenthalts- und Speiseraum des laendlcihen Gasthofs. Eva war nicht schlecht erstaunt, als sie sah, dass sie nicht der einzige Gast im Hause war. Neben ihr gab es noch ein aelteres Ehepaar und – wie herrlich! – einen himmlisch gut aussehenden jungen Mann. Der sprang sofort auf als er Eva sah. „Ich heisse Roland, Roland Hahn,“ stellte er sich ohne Umschweife vor. “ Darf ich sie bitten, mit an meinem Tisch Platz zu nehmen?“ Er erroetete, vermutlich wegen seiner spontanen Reaktion. Eva laechelte und folgte nur zu gerne dieser Aufforderung. Wenn er auch kein richtiger Bauernbursche war, so war er fuer sie dennoch der Innbegriff des maennlichen Wesens. Ihr imponierten die breiten Schultern, die kraeftigen behaarten Arme und die schmalen Hueften. Nun ja dachte Eva, schmunzelnd, ihre weit ausgeschnittene Bluse verfehlte die Wirkung nicht. „Ich heisse Eva Wendt,“ stellte nun auch sie sich vor. „Es freut mich, hier nicht ganz allein auf dem Bauernhof zu sein.“

„Wenn ich mich ihnen anschliessen darf . . . ?“ Seine Frage war mehr als eine flehentliche, begehrende Bitte. „Ich wuerde ihnen gerne alles zeigen nach dem sich ihr Herz sehnt.“

Alles? Evas Herz raste in Wilder Erwartung. Und sie wagte nicht, tiefer zu schauen, aus Angst, sie koennte sich verraten.

„Okay“, meinte sie leichthin. „Ich werde sie als Fremdenfuehrer engagieren. Wie waer’s wenn sie mir erst mal den Bauernhof, die Tiere und alles, was dazugehoert, zeigten. Ich hungere echt nach Landluft.“ „Abgemacht“, freute sich Roland Hahn. „Beginnen wir gleich nach dem Mittagessen.“

Es gab gefuellte Rouladen Rotkohl und Salzkartoffeln. Dazu tranken sie Ordentlich mit Salz und Pfeffer gewuerzten Tomatensaft. Roland Hahn! Wenn der junge gutaussehende Mann genau so scharf waere wie der Tomatensaft… Eva erschauerte vor Erregung. Sie spuerte schon beinahe seinen Koerper auf dem ihren liegen, und ihre Hand, die das Tomatenglas hielt, zitterte leicht bei diesem Gedanken. Haehnchen, wie ihn Eva bei sich nannte, hielt sein Versprechen und entpuppte sich tatsaechlich als idealer `Fremdenfuehrer‘. Er verstand eine erstaunliche Menge von Viehzucht und Landwirtschaft.

„Wissen Sie“, erklaerte er denn auch sofort, „ich bin naemlich auf dem Lande gross geworden. Meine Eltern haben ebenfalls einen Bauernhof. Ich aber wollte unbedingt in die Stadt. Aber immer mal wieder zieht es mich eben in die laendliche Idylle.“ Bei diesen Worten oeffnete er das Tor zu einer riesigen Scheune. „Hier stellen sie die Dreschmaschine und den Traktor unter“, fuhr er mit seiner Fuehrung fort. „Und oben“, er zeigte mit seinem rechten Zeigefinger auf eine Leiter „geht’s zum Heuboden“.

„Oh, lass uns doch mal hinaufklettern!“ rief Eva begeistert.

„Von einem richtigen Heuboden zum Versteckspielen habe ich schon als Kind getraeumt!“ Und schon war sie durch die Luke geklettert.

Der junge Mann stieg hinter ihr her. Er sah, dass sich Eva genussvoll ins Heu fallen liess. Ihre Bluse hatte sich geoeffnet und gab ihm den Blick auf zwei suesse pralle Äpfelchen frei. Da konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Er warf sich neben die schoene, sinnliche junge Frau und begann, diese zwei einladenden Äpfelchen zu streicheln. Eva stoehnte vor Lust. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und schnurrte wie ein Kaetzchen. Jetzt oeffnete er die Bluse ganz, um voellig freie Bahn zu haben. Seine Hand fuhr ihren zarten Koerper entlang und zog den Reissverschluss ihrer Jeans auf. In zaertlicher Erregung glitten seine Finger jetzt noch ein Wenig tiefer, bis dahin, wo das weibliche Paradies ihm Einlass versprach. Er war wie von Sinnen, streifte schnell seine Hose ab und legte sich auf den himmlischen Koerper der jungen Frau. Sie stoehnte auf. Nun begann auch sie ihn zu liebkosen, solange, bis er nicht mehr an sich halten konnte und beinahe flehentlich um Einlass zu ihrem koestlichen Paradies bat. Evas fraulicher Leib bog sich in heftiger Erregung unter ihm, sie stoehnte lauter. Schliesslich entfuhr ihrem sinnlichen Mund ein lustvoller Schrei und sie baeumte sich auf. Seine Bewegungen wurden immer wilder, immer heftiger, bis er endlich in zuckenden Stoessen Befreiung erlebte.

Evas Lippen oeffneten sich zu einem seufzenden Laut, als sie sich ermattet ins Heu zurueckfallen liess. Sie laechelte selig. „Ein Heuboden“, fluesterte sie, „ist ja noch herrlicher, als ich es mir jemals ertraeumt habe.“ Und dann schlang sie ihre Arme um den jungen Mann, als wollte sie ihn nie wieder los

Das erste mal

Wer hat es sich nicht vorgestellt! Ein Erlebnis zu zweit ungestoert im Zimmer eingesperrt und im Hintergrund leise Kuschelmusik. Zaertlich zu einander sein und alles ganz in Ruhe angehen lassen. Das rasende Herz schlagen hoeren vor Aufregung. Mit zaertlichen Kuessen auf dem Mund die Stimmung hervorrufen.

Mit den Fingern ueber den Busen umher streifen. Den Pullover von der Partnerin genussvoll auszuziehen um das verdeckte endlich mal zu enthuellen. Den BH das erste mal oeffnen um den wunderbaren Busen zu betrachten. Den Busen mit voller Hand zu beruehren und zaertlich aber kraftvoll durchzukneten. Das erste mal mit der Hand in der Hose gehen, um die Vagina mit den Finger durchforsten. Die Partnerin zu stimmulieren, indem man mit den Finger an der Klitoris rumfummelt. Den Finger in die Scheide einfuehren und das feuchte Nass spueren. Die Hosen ausziehen und sich gegenseitig betrachten um das unerforschte zu entdecken. Das erste mal den Penis zaertlich, langsam und liebevoll in die Scheide einfuehren. Und bis zur Ekstase miteinander schlafen…

ABER BEI MIR WAR ES GANZ ANDERS…

Der Tag fing ganz normal an. Ich war gerade 18 Jahre alt und inzwischen bin ich 20 Jahre alt. Es war so Mitte November. Die Blaetter rieselten von den Baeumen. Ueblicherweise ist man in diesem Alter in einer Qulicke drin, wo auch eine Hand voll Maedchen drin waren. Da bekam ich eine Freundin. Es hatte sich in der Qulicke viel ueber Sex herum gesprochen und alle Jungen hatten schon mal mit einem Maedchen geschlafen. Der Juengste war da 18 und war auch kein Jungmann mehr. Und ich!? Ich war der einzige der noch nie mit einer einem Maedchen geschlafen hatte. Das ganze rumerzaehle in der Jungengruppe ueber Sex machte mich sehr neugierig. Also dachte ich mir, gehe ich mal mit meiner Freundin mal nach hause. Natuerlich nicht sofort, dass ist ja klar. Nach zwei Wochen ging ich mit ihr nach mir nach hause um zaertliche Stunden zu Erleben.

Arrrrrrr, was soll denn das???…

Die ist ja total Rattig. Das hat mir natuerlich die ganze Laune verdorben. Die fummelte ja nur so an mir herum. Das beste ist noch dabei, sie ist auch noch Jungfrau. Ich habe das ganze sofort abgebrochen. Das war mir einfach zu viel.

Zwei Wochen spaeter:

Sie wurde langsam ruhiger…

Nun kam ich mal am Zuge. Wir kuessten uns zaertlich. Streichelten uns gegenseitig. Dann… Was ist soll das denn??!! Da ist die schon wieder volle pulle Rattig geworden. Das wurde mir zu viel. Danach wollte sie es im Schwimmbad mit mir treiben. Dann wollte sie es auch noch im Freien. Sie wollte es ueberall, als haette sie einen Vibrator inne Muschi stecken.

Dauernd feucht war se…

Nene, nicht mit mir…

Ich wollte das erste mal zaertlich erleben.

Nach einiger Zeit war Schluss mit uns… Dann hatte ich auch lange Zeit keine Freundin mehr. Die Qulicke ging auseinander und die Wege trennten sich. Nur mit einem guten Freund(inzwischen verstorben) war ich noch zusammen. Der hatte immer Kontakte zu Maedchen. Ich war da mittlerweile schon 17 geworden.

Da eine Freundin, hier eine Freundin. Aber bei allen wurde nichts daraus. Diesmal wollte ich, aber sie nicht. Mir war das mittlerweile egal, ob es zaertlich wurde oder nicht.

Auf jeden fall, ich hab’s mal getan. Da hat mein Freund (genannt auch Kollege) einfach ein Maedchen nach mir nach Hause gebracht, die ich auch schon sehr gut kannte. Im ueberreden war er einfach spitze. Er hatte sie die ganze Zeit zugelabert, ob sie nicht mit uns schlafen moechte. Nach einigen hin und her hat sie zugesagt. Wir gingen zu ihn rueber. Mein Puls war schon auf 180 vor Aufregung. Kondome haben wir. Alles klar. Klick… Licht aus…

Wir sassen alle auf seinem Bett. Er machte den Anfang. Er zog sie aus. Sie zog ihn und mich aus. Wir befummelten sie. Sie stoehnte nur so vor Erregung. Ich konnte es kaum noch abwarten auf sie draufzuliegen. Dann packte ich muehselig mein Kondom aus und streifte es mir ueber. Ich durfte als erster mit ihr schlafen. Inzwischen machten sie mit meinem Freund (Kollege) Oralverkehr (Blasen). Vor lauter Aufregung kam es mir sehr schnell. Dann kam mein Freund an der Reihe und sie macht inzwischen mit mir Oralverkehr.

Es war einfach schoen.

Dieses Gefuehl zu erleben ist einfach ein unvergessliches Erlebnis.