Die Sexgirls auf der geilen Party

Chrissie Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde. Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : “ Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen. “ Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. “ Ich muesste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen.“ Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurueckhielt. “ Warte.“ Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick. Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus.

“ Los lass deinen warmen Strahl ueber meinen Koerper wandern.“ In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war.“ Jetzt musst du meine Muschi lecken“ Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese, waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. “ Jetzt werd ich dich ficken, mein kleiner. “ Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen. Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren Orgasmus. “ Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. “ Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Ruecken. “ Ich bin bereit “ Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. “ Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll.“ Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten.

Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander und schliefen ein.

Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend meine Hand meinen Schwanz wichste.

Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.

“ Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem geluestet es nach einem Fick.“

Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. “ Komm, stoss mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher.“ Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden. Chrissie stoehnte laut auf. “ Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich hinein“ Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.

Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus.

Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.

Geiler langer erotischer Telefonsex

Vor nicht allzu langer Zeit ist etwas passiert, von dem ich hier berichten moechte.
Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Ueberstunden abzufeiern hatte, geschah es.
Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht frueh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.
Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und traeumte vor mich hin.
Es war schoen, die weiche Haut meiner Freundin am fruehen Morgen zu streicheln, zu spueren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.
Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.
Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.
Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett traeumte gerade von dieser schoenen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stueck. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Beruehrung.
Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsstaender und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.
Ich wurde von diesem haesslichen Geraeusch aus meinen schoensten Traeumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm ueberrascht, als ich diese Stimme hoerte.
Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch.
Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hoeren konnte, was gerade mit mir los war.
Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hoeren. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zaertlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestoerte hatte.
Dieser Satz war wohl der Ausloeser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan haette.
Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestoert hatte.
Als ich dann auch noch erklaerte, dass ich nackt auf dem Bett laege, und mir gerade meinen geilen Staender bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhoerig.
Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklaert haben.
Das macht mich richtig an, ich moechte doch zu gerne noch mehr davon hoeren!
Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen koennte, wuerde sie staunen. Ich zeigte naemlich aus Spass mit dem Hoerer zu meinem prallen Staender.
Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hoeren.
Komm erzaehl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.
Ohne lange Vorrede war sie von der foermlichen Anrede in das unkomplizierte Du uebergegangen.
Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.
Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m gross, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.
Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, getraeumt habe.
Schoen, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, moechtest du vielleicht auch von mir etwas hoeren, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.
Natuerlich, sagte ich, stell dich vor, ich moechte mir auch ein Bild vor dir machen koennen. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m gross, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schoene grosse Brueste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.
Das klingt ja toll, sagte ich, erzaehl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Staender anfaengt zu pochen.
Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, sass ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draussen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein duennes T-Shirt an und betrachte mich in einem grossen Spiegel, der vor meinem Bett steht.
Gerade habe ich alles, was an Decken gestoert hat, runtergeschoben, um mich ungestoert betrachten zu koennen.
Die Sonne scheint auf meinen Koerper, sie ist so schoen warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem voellig fremden Menschen so von mir erzaehlt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache.
Es ist ein voellig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefuehle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat.
Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zaertlichkeit streichle.
Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Koerper frei.
Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem duennen Stoff sehr gut ab.
Es gefaellt mir, mich selbst zu streicheln, zu spueren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten.
Gefaellt es dir, was ich vor mir erzaehle, fragte sie.
Ich wuesste doch zu gerne, ob dich meine Erzaehlung geil macht.
Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit.
Jetzt werde ich dir erst einmal erzaehlen was ich mache.
Bevor du angerufen hast, lag ich naemlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde.
Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, dass kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht.
Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiss zu machen.
Erzaehl schon, ich will auch davon hoeren.
Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal beruehrst.
Los erzaehl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schoenen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit.
Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung.
Meine Freundin ist ein ganz schoen heisser Feger, die laesst so leicht keine Situation aus, in der es um Gefuehle geht.
Sie ist ungefaehr so alt wie du, aber nicht ganz so gross.
Ausserdem hat sie leicht roetliche Haare und ist fast immer geil. Wir sassen uns also am Tisch gegenueber, sahen uns tief in die Augen und spuerten, dass eine unheimliche Spannung in der Luft lag.
Wir laechelten uns an, wussten aber beide, dass schon bald etwas passieren wuerde.
Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung passte.
Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen duennem Kleid und ihrem bezauberndem Laecheln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken.
Sie kam zu mir zurueck und sagte, komm, schau mir zu.
Mit gekonnten Bewegungen legte sie fuer mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstueck nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Koerper frei.
Sie wusste genau, wie sie einen Mann immer schaerfer machen konnte.
Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stueck Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir?
Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist.
Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fuehlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon.
Oh ja, antwortete sie, ich weiss zwar nicht, was es fuer ein Gefuehl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dich bestimmt nicht geweigert hast, dass sie dir beim ausziehen behilflich war.
Aber jetzt erzaehl weiter, was geschah dann?
Natuerlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie?
Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefuehl oeffnete sie den Guertel, dann den Reissverschluss.
Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden.
Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so gross geworden, das er ueber den Rand hinaus schaute.
Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Staender durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und beruehrten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen.
Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr.
Weiter, komm erzaehl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er gross, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen.
Ob er gross ist, kannst du hoechstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen wuerdest.
Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste.
Auf jeden Fall hat er eine schoene pralle, glaenzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurueck gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller.
Aber jetzt will ich weiter erzaehlen.
Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler.
Sie griff mir an die Eier und liess ihre Zunge ueber den Schaft bis hin zur Spitze gleiten.
Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefuehl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren.
Es macht ihr unheimlich Spass, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, dass mir der Luemmel vor Geilheit schon fast weh tat.
Im Moment sieht es nicht viel anders aus.
Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzaehlen, ohne ihn ueberhaupt zu kennen.
Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme.
Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schoenen Stoehnen.
Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen wuerde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen wuerde.
Ob du es mir glaubst oder nicht, mir laeuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich.
Schade, dass du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch.
Meine Schamlippen sind so schon ziemlich gross, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes.
Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen wuerdest, koenntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und wuerdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine nasse Moese lecken.
Soll ich dir erzaehlen, was ich in meinen Traeumen so alles mit mir machen lasse?
Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme.
Natuerlich, antwortete ich, erzaehl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin.
Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Koerper, der ganze Koerper ist so schoen rutschig und fuehlt sich toll an.
Starke Maennerhaende massieren mich dann ueberall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwoehnen.
Die Haende fangen an meinen Ruecken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten.
Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Haende wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte.
Der Po wird mit extra viel Gefuehl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir laeuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze.
Die Haende kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Haelften auseinander.
Eine Hand faehrt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein.
Es muss ein tolles Gefuehl sein, die Rosette massiert zu bekommen.
Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht.
Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze.
Das Loch ist schon so gross, dass schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schoen so gewichst zu werden, ich geniesse es voll aus.
Dann sagt dieser Mann so, dass war deine Rueckseite, jetzt drehe dich mal um ich moechte dich doch auch noch von vorne verwoehnen.
Das heisse Oel tropft auf meinen Koerper, mit unheimlich tollem Feingefuehl wird es dann verteilt und einmassiert.
Die Brueste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen getraeufelt und einmassiert. Die Brueste glaenzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen.
Auf einmal spuere ich sogar, wie Zaehne ganz vorsichtig daran knabbern.
Die Haende wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwoehnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer.
Allein die Art, wie mich diese Haende verwoehnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, dass sie meine Moese endlich verwoehnen.
Ich will diese kraftvollen Haende in mir spueren
Der Mann spuert genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte.
Statt dessen greift er wieder zum Oel, haelt meine Beine hoch, laesst Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, dass es mich fast wahnsinnig macht.
Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein.
Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich.
Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.
Mach mit mir, was du willst, aber fass mich jetzt richtig an, ja.
Der Mann schaut genau in meine offene Moese laechelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was.
Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht.
Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spueren.
Es macht ihm Spass, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fusssohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fuehlen moechte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, beruehrt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein.
Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was fuer ein Gefuehl es ist, eine Zunge in sich zu spueren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann.
Es ist einfach herrlich.
He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzaehlen soll.
Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzaehlen, dass ich meine, du brennst darauf, mehr zu hoeren.
Ist das so, fragte sie?
Ja, erzaehl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weisst doch bestimmt ganz genau, dass mir fast der Luemmel vor lauter Geilheit bald platzt.
Er ist so gross, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen.
Was meinst du, dass waere doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben.
Stimmt, dass ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das waere toll.
Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, dass gar nicht mehr weiter geht.
Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann.
Wenn ich beide Haende frei haette, wuerde ich mir auch mit beiden Haenden die Votze bearbeiten, so muss ich mich aber mit einer Hand begnuegen.
Ich moechte ja von dir hoeren, wie du reagierst.
Ich wechsle mich mit den Haenden immer ab, dadurch ist der Hoerer ist schon ganz nass.
Oh man, bin ich geil. Wenn du hier waerst, wuesste ich, was du mit mir machen koenntest.
Weisst du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie.
Er haelt mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkoerper mit an und macht mich noch weiter auf.
Er haelt mich so hoch, dass meine nasse Fotze direkt vor seinem Gesicht ist.
Seine Zunge faehrt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, faehrt dann aber weiter.
Das Gefuehl, wenn einem eine Zunge ueber die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muss irre sein.
In meinen Traeumen geniesse ich das tolle Gefuehl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe.
Ich haette schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht.
Na, ist dein Staender jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig.
Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, fass ihn nicht so fest mehr an, sonst haeltst du es nicht mehr aus.
Uebrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fuehle, dich schmecke und deine Erregung aus naechster Naehe mitbekomme, koennte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich.
Ich will dein Stoehnen hoeren, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzaehl aber weiter von der Zunge, die dich leckt.
Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsaechlich von der Pospalte ueber das Arschloch bis zur Fotze.
Das macht er mit solch einer Raffinesse, dass bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Koerper geht. Mehr sage ich, leck mir die Loecher, dass ist irre, dass bringt mich gleich zum Abspritzen.
Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich naemlich richtig ab, wie ein Strahl schiesst dann der Saft aus mir heraus.
Jetzt erst faellt mir ein, dass ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe.
Er hat einen geilen Staender, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden.
Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, dass sollst du auch erleben.
Das laesst sich natuerlich nicht zweimal sagen.
Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Pruegel ist direkt vor meinem Mund.
Ein geniesserisches Stoehnen sagt mir, dass es ihm gefaellt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel faehrt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
Die eine Hand greift diesen starken Staender und schiebt die Vorhaut so weit zurueck, dass die Eichel noch praller wird.
Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier.
Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler.
Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spass ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schoen nass.
Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Staender zuckt und noch haerter wird.
Als sich der nasse Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Koerper.
Er spreizt die Beine noch weiter, so, dass meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann.
Es gefaellt ihm bestimmt sehr, sonst liesse er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen.
He, hallo mein Gegenueber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsaechlich, ich hoere ja gar nichts mehr von dir.
Ja, natuerlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, dass du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen wuerdest.
Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefuehlt haben muss.
Es ist ein irres Gefuehl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt.
Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzaehl mir, wie es deiner nassen Fotze geht.
Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich.
Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus.
Wirklich schade, dass ich nicht beide Haende frei habe, sonst wuerde ich mir einen Finger in die nasse Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwoehnen.
Ich bin so geil, am liebsten wuerde ich mich in beide Loecher ficken lassen.
Oh, man, dass waere etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz.
Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Moese ist so gross und nass, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald.
Komm sage mir, wie fuehlt sich dein Schwanz an.
Hoffentlich haeltst du es auch nicht mehr lange aus.
Pass mal auf, ich moechte dir mal zeigen, wie geil ich bin.
Ich ziehe den Hoerer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hoeren, wie sich meine geile Fotze anfuehlt.
Pass auf, jetzt. Das Geraeusch das ich zu hoeren bekam, kann man nicht so richtig beschreiben
Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hoeren. Zu gerne waere ich dieser Hoerer gewesen.
Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfuehlt, fragte sie.
Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, dass du es jetzt nicht mehr lange aushaeltst, ich spritze naemlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr laenger aushalten.
Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wuehlt wie wild in meiner grossen Moese herum.
Ich bearbeite mir meine beiden Loecher, wie verrueckt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil.
Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist.
Oh man, das ist ja eine tolle Sache.
Es waere so toll, wenn du bei mir waerst und mir zusehen koenntest.
Ich habe so doll gespritzt, dass ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnass, so, als haette ich gepisst. He, das war toll, jetzt moechte ich aber hoeren, wie es sich bei dir anhoert, wenn du abspritzt.
Mach schon, komm spritz endlich, lass es mich hoeren.
Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Staender explodiert gleich, so geil bin ich.
Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Staender.
Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schiesst aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hoerer.
Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr.
Der Hoerer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat.
Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe naemlich das Mikrofon getroffen.
He, hoerst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich hoere dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will naemlich noch mehr mit der reden, sagte sie.
Wie fuehlst du dich, geht es dir genauso wie mir?
Ich glaube ich koennte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie.
Erzaehl, ist es bei dir auch so?
Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich fuer einer Augenblick ganz klein zu machen.
Aber ich bin mir sicher, er wuerde sich ueber eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwoehnt sehr freuen.
Hat sich doch tatsaechlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig.
Ich bin mir sicher, es wuerde dir Spass machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken.
Oder irre ich mich?
He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Traeumen wieder auf die Reise zu schicken.
Es waere wirklich super, wenn ich dich kennen lernen wuerde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und ueberhaupt, wie heisst du eigentlich.
Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen.
Ich heisse uebrigens Elke und wohne in der Elbstrasse.
Na, dass ist ein Ding, dass darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, dass ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt.
Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Naehe und ich weiss es nicht! Ich haette grosse Lust, dich mal persoenlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken.
Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen?
Wann hast du Zeit?
Ich moecht dich zu gerne mal in voller Groesse und so richtig geil vor mir sehen und dich verwoehnen.
Mein Name ist uebrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen!
Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!
Schreibt mir, wie Ihr die Story findet!

Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so grosse Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schoen Sex sein kann – er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklaerung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem moeglichst viel ueber Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen ueber Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? – Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natuerlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest – und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! –

DIE GESCHICHTE DES SEX
1. KAPITEL – WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam.

Froehlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. „Lieber Gott“, sagte er, „gibt es nichts anderes zu tun als Froesche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?

„Hm“, meinte der Liebe Gott. „Abwechslung?“

Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefaehrtin. „Weisst du, was das ist?“ fragte der Liebe Gott.

„Lass mich raten“, sagte Adam. „Ah, ich weiss! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstueck der Welt!“

Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoss in die Seite und sagte: „Nein, du Schnoesel, das ist ein Maedchen! Ich nenne sie Sarah.

Adam und Sarah – klingt das nicht gut?“

„Ein bisschen zu juedisch“, sagte Adam.

„Na und?“ meinte der Liebe Gott. „Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!“

Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva.

„So“, sagte ER dann, „jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!“

Am naechsten Morgen fragte ER Adam: „Na, was habt ihr gestern gemacht?“ „Dumme Frage“, sagte Adam. „Was sollen wir schon gemacht haben – ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?“

„Ihr habt …“, sagte der Liebe Gott.

„Richtig“, sagte Adam, „Wir haben Froesche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!“

Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoss in die Seite. Und dann klaerte ER ihn auf. Ueber das Wunder des Lebens, ueber die Bienen und die Schmetterlinge …

Und am naechsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei.

„Oh, es war herrlich“ sagte Adam.

Der Liebe Gott laechelte. „Erzaehl mir alles!“

„Die Nacht war mild“, berichtete Adam, „der Mond schien, wir sassen im Gras, und dann …“

„Na, komm schon, rede“, sagte der Liebe Gott ungeduldig.

„Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!“ sagte Adam stolz.

„Jetzt hoer mal gut zu“, sagte der Liebe Gott leicht irritiert, „der Mensch braucht Erfuellung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfuellen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!“

„Hast du gehoert, Eva!“ rief Adam erfreut. „Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!“

Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der ueber tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt.

(Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)

2. KAPITEL – SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe „Die Sextechnik der deutschen Hausfrau“)

3. KAPITEL – SEX IM HEILIGEN LAND

Spater, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex groesster Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spass dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache fuer jedermann – fuer arm und reich, fuer alt und jung, fuer gross und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfaeltige Moeglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war gluecklich.

Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte – und allen gruendlich den Spass verdarb.

4. KAPITEL – SEX IM ALTEN ROM

Waehrend Sex im heiligen Land einen boesen Rueckschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Bluetezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte „Gruppensex“, der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: „Spiel und Spass im 20.Jahrhundert“).

Ausserdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie „Zirkusspiele“, und sie verringerte vor allem die Bevoelkerungszahl der Christen betraechtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Loewen.

5. KAPITEL – SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, moeglichst im Dunkeln. Daher der Name: „Das finstere Mittelalter“.

Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Roemer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Hoeflichkeit, Respekt und Zurueckhaltung behandelten. Das nannte man „Ritterlichkeit“. Manche nannten es auch „Interesselosigkeit“.

Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, fluesterte ihr Minneworte ins Ohr, kuesste ihren Schuh – und stuerzte dann in Aufwallung hoechster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu toeten.

Das durften natuerlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurueckhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen hoechstens verwunden. Noch strenger waren die Braeuche fuer die jungen Teenager-Ritter, die hoechstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspuerten.

Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Toeten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzuege, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden toeten konnten.

6. KAPITEL – SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens „Mayflower“, und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Ueberfahrt war, wurde der Sex an Bord fuer die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde uebel, sie uebergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das stoerte sie nicht weiter, da Sex an Land fuer sie genau dieselben Folgen gehabt hatte.

Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr gluecklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religioesen Ueberzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbuende – mit anderen Worten: Sie gruendetetn die Demokratie.

Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine aehnliche Auffasung wie die Ritter – nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen toeteten, sondern Indianer. Im uebrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schliesslich die Scheune.

7. KAPITEL – SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine groesste Bluete. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das „Schaeferspiel“ (siehe „Sex in Wald und Wiese“), und die Kaiser und Koenige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die „Landesmutter“. Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als „Landesvater“ zu bezeichnen. Dieser Titel gebuehrt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova.

8. KAPITEL – SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

9. KAPITEL – SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. „Oh du lieber Gott!“ sagte er.

„Ja?“, sagte der Liebe Gott, „hast du mich gerufen?“

„Nein“, erwiderte Adam, „ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott.“

Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. „Oh ich!“

„Schau mal, was die da treiben!“ fuhr Adam fort. „Die luesternen Maenner! Und die verworfenen Frauen, die ihren Koerper zu Markte tragen! – Wie heissen sie doch gleich … ?“

„Gruene Witwen“, sagte der Liebe Gott.

„Und diese Buecher und Filme …“

„Ich weiss, ich weiss“, nickte der Liebe Gott traurig. „Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!“

„Das glaube ich auch“, meinte Adam. „Vielleicht so eine wie damals in Aegypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!“

„Nein, das waere keine Strafe“, sagte der Liebe Gott. „Im Gegenteil – die meisten Familien wuerden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Baelger wegnehmen wuerde.“

„Dann schicke eine deiner beruehmten Plagen ueber sie herab“, schlug Adam vor. „In Aegypten haben sie Wunder gewirkt!“

„Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!“

Da stiess Adam dem Lieben Gott in die Seite. „He, ich hab’s! Mach’s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anstaendigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertraenke den Rest der Menschheit …“

„Hm“, gruebelte der Liebe Gott, doch dann schuettelte er den Kopf. „Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedraengt auf einem Schiff – und das vierzig Tage lang!

Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiss, was sich da alles tut. Und ich weiss! Also hat es keinen Sinn.

„Dann bleibt uns wohl nichts anderes uebrig als zu beten“, sagte Adam.

„Du hast leicht reden“, sagte der Liebe Gott …

10. KAPITEL – SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht.

Stiefelprobe

Langsam schlendert Monika die Strasse entlang. Das Wetter ist zwar nicht ideal fuer einen Schaufensterbummel, aber nachdem sie gestern ihren Job als Sekretaerin verloren hat, braucht sie etwas Abwechslung. Der Himmel ist ziemlich grau, es sieht nach Regen aus. Deshalb hat sie sich in weiser Voraussicht ihren knallroten Lackmantel ueber das neue Leder Minikleid gezogen. Nur fuer ihre schwarzen, hochhackigen Pumps waere Wasser etwas schade.

In Gedanken schaut sie die Schaufenster an, ohne jedoch etwas bewusst wahrzunehmen. Ploetzlich bleibt sie wie elektrisiert stehen. In der hintersten Ecke im Schaufenster eines winzigen Geschaeftes entdeckt sie ein paar Stiefel: hohe Absaetze, schwarzes Leder und Schaefte, die bis hoch zum Oberschenkel reichen! Schon lange will sie sich ein solches Paar kaufen, nur so aus Spass. Sie geniesst es, die Blicke eifersuechtiger Ehefrauen und deren verklemmter Maenner auf sich zu spueren. Kurz entschlossen betritt sie das Geschaeft. Eine etwas aeltere Einrichtung, aber blitzsauber und gepflegt, vermittelt Gemuetlichkeit. Dazu kommt der Geruch nach Leder, der in einem Schuhgeschaeft herrscht und den Monika so liebt.

„Was kann ich fuer sie tun?“

Mit diesen Worten tritt eine attraktive Mittvierzigerin zwischen den Schraenken aus einem Durchgang hervor. Sie laechelt gewinnend und kommt auf Monika zu.

„Im Schaufenster haben sie ein Paar ausgefallene Stiefel, die moechte ich gern anprobieren!“ , Mit kurzen Schritten geht die Verkaeuferin wieder durch den Vorhang. Monika bewundert die schmale Huefte und die tadellose Figur der sympathischen Frau. Schon kommt sie mit einem riesigen Karton zurueck.

„Am besten, Sie ziehen den Mantel aus. Das Kleid duerfte nicht stoeren,“ meint sie mit einem kurzen Blick auf Monikas Mini. „Aber die Strumpfhose!“ Auf Monikas erstaunten Blick erklaert sie: „Die Stiefel sind sehr eng, dabei macht man sich leicht die Strumpfhosen kaputt!“ Monika geht in eine der Umkleidekabinen und zieht Mantel und Strumpfhosen aus. Barfuss betritt sie wieder den Verkaufsraum. Vor einem tiefen Sessel hat die Verkaeuferin inzwischen die Stiefel ausgepackt. „Beim ersten Mal muss ich ihnen sicher helfen, bitte nehmen Sie Platz.“ In dem schweren Ledersessel fuehlt sich Monika sofort wohl.

Mit geschicktem Griff werden ihre Fuesse in den Schuhen verstaut. Dann beginnt die Verkaeuferin, die Schnuerungen zu schliessen. Monika geniesst es, wie das kuehle Leder sich um ihre Beine legt. Mit einer ungaublichen Geschicklichkeit zieht die Dame Öse um Öse zu; nach zwanzig Minuten ist sie fast oben angelangt. Probeweise versucht Monika, ihren eingeschnuerten Fuss zu bewegen es geht nicht! „Wahrscheinlich wird das besser, wenn ich stehe: denkt sie fuer sich. Dann spuert sie ploetzlich die Hand der Verkaeuferin zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn!“ entfuhr es ihr.

„Entschuldigen Sie, aber die Schaefte reichen bis zum Schritt. Und Sie moechten doch, dass alles verschlossen wird!“

Damit hantiert die Dame weiter an ihren Oberschenkeln herum. Immer wieder streift sie dabei wie zufaellig ueber Monikas empfindlichste Stelle. Die wundert sich ueber sich selbst sie faengt naemlich an, das Ganze zu geniessen.

„Sie koennen jetzt aufstehen.“ wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie versucht, die Knie anzuwinkeln und aufzustehen. Dabei hat sie das Gefuehl, als seien ihre Beine in Gips gelegt, kaum einen Zentimeter kann sie ihre Knie beugen. Die Verkaeuferin hilft ihr auf die Beine. Steif steht Monika da und versucht zu laufen.

„Ich glaube, weit laufen brauchen Sie darin nicht,“ laechelt die Verkaeuferin. Dann tritt sie vor Monika und gibt ihr einen leichten Stoss. Mit einem Aufschrei faellt diese in den Sessel zurueck. „Ziehen Sie mir sofort diese Dinger wieder aus, da ist man ja ganz hilflos drin!“ So hatte sich Monika die Stiefel nun doch nicht vorgestellt.

„Irrtum, mein Maedchen, die behaeltst du erst einmal an. Und ein paar passende weitere Sachen finden wir auch noch fuer dich!“ Die Stimme der Verkaeuferin ist ploetzlich energisch geworden.

„Was soll denn das,“ versucht Monika zu widersprechen, „ich schreie, wenn Sie mir nicht sofort hier heraushelfen!“ Dabei versucht sie, die Schnuerung der Stiefel zu oeffnen.

Als sie bemerkt, dass die Schnuere ganz kurz hinter den dicken Knoten abgeschnitten sind, gibt sie jedoch den Versuch auf Ploetzlich wird es dunkel um sie. Intensiver Gummigeruch dringt in ihre Nase. Dann sieht sie wieder etwas, jedoch legt sich ueber ihr ganzes Gesicht etwas Kuehles, Glattes. Im Spiegel erkennt sie, dass die Verkaeuferin hinter ihr steht und an ihrem Hinterkopf arbeitet. Ihr ganzer Kopf aehnelt einer schwarzen, glaenzenden Kugel mit Augen- loechern. Nur undeutliche Toene kann sie noch von sich geben, weil sich die glatte Schicht immer staerker ueber ihren Mund und ihr Gesicht spannt. Entsetzt versucht Monika mit ihren Haenden an den Kopf zu kommen. Aber eine zweite, juengere Verkaeuferin ist ploetzlich da und haelt sie an den Armen im Sessel fest. Dann hoert sie die Stimme der Älteren wie durch Watte.

„So, mein Kind. Schreien ist jetzt auch nicht mehr.

Und um deine Frage zu beantworten: wir suchen noch Personal fuer unseren Club. Du wuerdest dich bestens als Bardame oder Serviererin eignen, die Bezahlung ist gut. Einzige Bedingung: du ziehst das an, was ich dir sage. Wenn du einverstanden bist, darfst du nicken. Wenn nicht, frage ich dich morgen noch einmal!“

Unglaeubig betastet Monika mit inzwischen wieder freien Haenden ihren Kopf. Ueberall fuehlt sie strammes, glattes Gummi. Ihr Gesicht, ihr Mund und ihr Kinn, selbst ihr Hals stecken in dieser Maske. Durch die Augenloecher ist ihr Blickfeld stark eingeengt, durch die Nasenloecher kann sie frei atmen, aber mit jedem Atemzug dringt ein intensiver Gummigeruch in ihre Nase. Energisch schuettelt sie ihren Gummikopf.

„Gut, du hast es nicht besser gewollt. Wir kleiden dich jetzt um, dann darfst du bei mir uebernachten.“ Wieder schuettelt Monika den Kopf. Aus der Haube dringen dumpfe Protestlaute, allerdings ohne die beiden Verkaeuferinnen im Geringsten zu beeindrucken. Mit erstaunlicher Kraft stellen sie Monika auf die gestiefelten Beine und schliessen ihre Haende mit Handschellen zusammen. Die juengere hat einen Arm voller schwarz glaenzender Sachen geholt. Zuerst haelt sie ein grosses Cape vor Monikas Nase, geht damit in ihren Ruecken und legt ihr den hohen Kragen um. Mit leisem Klicken rastet der Verschluss um ihren Hals ein. Vorn wird ein langer Reissverschluss zugezogen. Monikas ganzer Koerper steckt jetzt bis zu den Waden in dem wallenden Umhang, unten schauen die Fuesse in den neuen Lackstiefeln mit den zwoelf Zentimeter hohen, nadelspitzen Absaetzen heraus. Die aeltere der beiden hat mittlerweile einen 30 cm hohen, mit Staeben verstaerkten Taillenguertel in der Hand und legt ihn Monika um. Dabei werden ihre gefesselten Arme unter dem Cape mit eingeschlossen. Bevor der Guertel an der Vorderseite ganz zugeschnuert wird, entfernt die juengere Verkaeuferin mit einem Griff unter das Cape Monikas Handschellen. Viel helfen tut ihr das aber auch nicht, weil ihre Arme bis ueber die Ellenbogen mit in dem Guertel stecken. Sie steht voellig wehrlos da und muss alles ueber sich ergehen lassen. Das wird ihr in vollem Umfang bewusst, als das Cape hochgeschoben und ihr mit energischen Bewegungen der Slip ueber die Stiefel heruntergezogen wird. Da sie nie einen BH traegt, ist sie jetzt unter dem Lederkleid voellig nackt. Ploetzlich spuert sie etwas Kuehles und Hartes zwischen ihren Beinen. Ehe sie auch nur denken kann, dringt etwas in sie ein, fuellt sie bis zum Bersten aus. Aus ihrer Maske kommen jetzt stoehnende Laute. Schnell sind die Lederriemen um ihren Unterleib geschlossen, die den Gummischwanz an seinem Platz halten. Als das Cape wieder herunter gelassen wird, steht eine anonyme Gestalt vor den beiden Verkaeuferinnen.

Nicht einmal ihre eigene Mutter wuerde sie so erkennen. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in schwarzes Leder und Gummi verpackt, fast unbeweglich, balanciert sie auf den hohen Absaetzen der Stiefel. Die Gedanken in ihrem Kopf schlagen Purzelbaeume. Sie kann nicht sagen, dass ihr die Situation unangenehm ist. Die Einschnuerungen der Beine und der Taille sind ertragbar, und die Stiefelraender reiben durchaus reizvoll zwischen ihren Beinen. Nur die Kopfmaske ist ein neues, erregendes Erlebnis. Der gespannte Gummi scheint sich an ihrem Gesicht festzusaugen und verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskulatur. „So, mein Maedchen, jetzt wirst du deinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit haben!“

Mit diesen Worten reisst die juengere Verkaeuferin Monika aus ihren Gedanken, fasst sie um ihre stramm geschnuerte Taille und schiebt sie langsam zu dem Durchgang. Schwacher Widerstand regt sich in Monika, aber mit den steifen Beinen und ohne Haende ist sie ohne Chance. Raschelnd stakst sie in ihrem Cape zum Hinterausgang. Ihren Gummikopf kann sie wegen des hohen, steifen Kragens kaum bewegen, dafuer macht sich der Eindringling in ihrem Unterleib beim Laufen heftig bemerkbar. Dazu reiben die Stiefelraender bei jedem Schritt an ihrer Scham. Heisse Wellen steigen in ihr hoch, hilflos spuert sie den nahenden Orgasmus. Dann muss sie zu ihrem Bedauern stehenbleiben. In ihrem eingeschraenkten Blickfeld steht ein Motorrad mit Beiwagen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so dass der Sitz frei steht. Die beiden setzen Monika wie eine Puppe auf den Sitz und schnallen sie an. Durch das Taillenmieder kommt sie in eine halb liegende Position, ihre langen Beine in den praechtigen Stiefeln liegen nebeneinander vor ihr. Das Cape ist weit ueber ihre Oberschenkel hochgerutscht, und wird von der juengeren Verkaeuferin wieder heruntergezogen. Monika kann jetzt nur noch den Kopf ein wenig drehen, jede andere Bewegung ist unmoeglich. Die beiden Frauen bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch fuer Monikas Oberkoerper. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch ihr runder Gummikopf, Hals und Schultern heraus. Die aeltere Verkaeuferin setzt ihr einen Vollvisierhelm auf; das Visier ist verspiegelt, so dass man von aussen nicht hineinsehen kann. Es sieht jetzt eigentlich alles voellig normal aus. Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrer in Motorradkleidung. Kein Hinweis auf eine hilflose Frau, die jetzt entfuehrt wird. Die juengere der beiden Verkaeuferinnen hat sich mittlerweile einen hautengen Lederdress, Handschuhe und oberschenkellange Stiefel angezogen. Sie stuelpt sich ebenfalls einen verspiegelten Vollvisierhelm ueber die blonde Maehne und setzt sich auf die Maschine. Dumpf blubbernd setzt sich der schwere Motor in Bewegung. Die junge Dame legt den Gang ein, und faehrt mit ihrem wehrlosen Opfer auf die Strasse. Wie in einem Film erlebt Monika die Fahrt. An den Ampeln stehen Passanten auf Armlaenge neben ihr, neugierige Blicke suchen unter dem Helm vergebens nach einem Gesicht. Sie hat keine Moeglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Autofahrer schauen der attraktiven Motorradfahrerin nach und beneiden wohl auch den Beifahrer. Der Beiwagen ist ziemlich schlecht gefedert, und jeder Stoss von der Fahrbahn uebertraegt sich auf den Kolben in Monikas Unterleib. So erlebt sie nach zehn Minuten Fahrt ihren ersten Orgasmus, und dann immer und immer wieder. Sie moechte schreien, sich bewegen, aber immer wieder tobt ein Hoehepunkt durch ihren hilflosen Koerper. ihre steifen Beine schlagen von innen an die Karrosserie. Sie nimmt jetzt von der Fahrt nichts mehr wahr, schwebt auf einem einzigen andauernden Orgasmus. Nach einer halben Stunde Fahrt stoppt die Maschine vor einer alten Villa auf einem von Hecken und Mauern umgebenen Grundstueck. Die Fahrerin steigt ab und laeutet an der schweren Eichentuer. Ein Maedchen in Hausmaedchenuniform oeffnet. Nach kurzem Wortwechsel kommt das Maedchen mit der Fahrerin zum Beiwagen; gemeinsam nehmen sie Monika den Helm ab. Mit geschlossenen Augen sitzt die auf dem Boden des Beiwagens und versucht, mit dem Chaos zwischen ihren Beinen fertig zu werden. So merkt sie kaum, wie die Gurte geloest und die Schale abgehoben werden. Erst als sie auf ihren Beinen stehen soll, spuert sie die Schwaeche in den Knien. Waeren die Stiefel nicht so stramm geschnuert, Monika waere einfach zusammengesunken. Aber so wird sie durch das Taillenmieder und die Stiefel einigermassen aufrecht gehalten. Die beiden Frauen begleiten sie jetzt in die Halle. Dort wird sie auf eine breite Liege gelegt. Kaum sind die beiden weg, faellt Monika trotz ihrer Verpackung in einen tiefen Schlaf. Als sie wieder aufwacht, wird sie von der Sonne geblendet. Durch ein grosses Fenster sieht sie ein paar Baumkronen und den blauen Himmel. Sie registriert einen intensiven Ledergeruch, der an ihr Erlebnis im Schuhgeschaeft erinnert. Ihr Blick geht hinauf zur Zimmerdecke, die ein riesiger Spiegel ist. Unter einer schwarzen, glaenzenden Decke erkennt sie die Konturen einer Frau, von deren Kopf nur Augen und Mund sichtbar sind.

Ploetzlich wird ihr bewusst, dass diese Frau sie selber ist! Komischerweise kann sie sich nicht bewegen. Sie hat das Gefuehl, ihr ganzer Koerper steckt bis zu den Fingerspitzen in einem einzigen Stiefel.. Sie versucht sich aufzurichten, aber nicht einmal den Kopf bekommt sie hoch. „Hast du geschlafen?“ hoert sie ploetzlich eine bekannte Stimme. In ihrem Gesichtsfeld erscheint die aeltere Verkaeuferin aus dem Schuhgeschaeft. Sie sieht irgendwie veraendert aus, traegt jetzt ein rotes, sehr enges Kostuem aus glaenzendem Leder, mit passenden armlangen Handschuhen und weissen Lackstiefeln.

„Ich heisse uebrigens Gisela und mir gehoert diese bescheidene Herberge. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch anstaendig angezogen bist!“ Gisela zieht die glaenzende Decke von ihrem Koerper das raschelnde Geraeusch verraet Monika, dass sie tatsaechlich aus Gummi war. Im Spiegel erkennt sie jetzt eine schwarze Gestalt auf dem Bett; Schnuerungen ziehen sich ueber die langen Beine und die Vorderseite des Koerpers bis unter das Kinn. Selbst an den Armen sind Schnuerungen zu erkennen. Lichtreflexe brechen sich auf dem glatten Material und zeichnen die Konturen nach. Lediglich die Brueste schauen aus dem schwarzen Anzug heraus, sind aber unter durchsichtigen Halbkugeln aus Plexiglas verpackt. Ein Laut der Ueberraschung entfuehrt ihr. jetzt ist klar, warum sie sich nicht bewegen kann sie ist von Kopf bis Fuss in einen Lederpanzer geschnuert! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis spuert sie eine steigende Erregung. Ist das nicht die Situation, von der sie schon getraeumt hat? Hilflos und gleichzeitig aufreizend verpackt in Leder oder Gummi, zu Dingen gezwungen werden, die man sich sonst nicht traut? Seit ihrem Autounfall kommt sie von dem Gedanken nicht mehr los. Damals lag sie im Krankenhaus, beide Arme und beide Beine in Gips. Eines nachts wurde sie wach, als sie leises Streicheln zwischen ihren harten Oberschenkeln und auf ihrem Bauch spuerte. Zuerst dachte sie noch es Waere ein Traum. Als dann aber ein Mund zaertlich an ihren Bruesten saugte und sie sich nicht wehren konnte, da wurde ihr die Realitaet bewusst. Der Unbekannte klebte ihr ein breites Heftpflaster ueber den Mund, dann nahm er die Decke vom Bett. Einladend und hilflos lag sie da mit ihren eingegipsten Armen und Beinen. Im Zimmer war es stockdunkel, und Monika konnte nur einen Schatten erkennen. Gekonnt wurde sie auf Hochtouren gebracht, dann drang der Mann in sie ein. Voellig wehrlos wurde sie zu mehreren Hoehepunkten getrieben. Dann verschwand der Eindringling wieder, nicht ohne ihr das Pflaster abgenommen und einen zaertlichen Gutenachtkuss gegeben zu haben. So ging das ueber mehrere Wochen, bis zu ihrem Leidwesen der Gips abgenommen wurde. Bis heute weiss sie nicht, wer da jede Nacht bei ihr war. Seitdem kamen aber immer wieder diese Traeume, in denen sie auf irgendeine Weise hilflos genommen wurde. Sie bekam dabei regelmaessig einen Orgasmus.

„Was machen Sie jetzt mit mir?“ fragt Monika mit leicht belegter Stimme aus ihrer Huelle heraus.

„Nun, du liebst doch Leder. Das war dir nicht schwer anzusehen. Ausserdem bist du huebsch und hast keinen Anhang, ausser einer ebenfalls arbeitslosen Freundin, die Gaby heisst!“ „Woher wissen sie das?“

„Wir haben uns ueber dich erkundigt,“ lautet die Antwort.

„Und jetzt?“

„Jetzt wirst du in den den naechsten Wochen viel Neues und Aufregendes erleben. Du wirst jeden Tag in Leder und Gummi herumlaufen, nur noch beinlange Stiefel tragen, Korsetts, Kopfhauben und Handschuhe!“ Monika spuert bei diesen Vorstellungen Schauer der Erregung an sich herunterlaufen. „Und wenn meine Freundin mich als vermisst meldet?“ „Das duerfte schwer fuer sie sein. Sie ist naemlich auch unser Gast und wird gerade angekleidet. Schau!“ Von der Decke senkt sich ein Monitor herab, auf dem eine schwarze hochglaenzende Gestalt zu sehen ist. Der Kopf ist eine Kugel, mit Schlaeuchen dort, wo die Nase sein muss. Die Arme stecken in fingerlosen Handschuhen, die Beine in langen, an der Aussenseite bis zur Huefte reichenden Schnuerstiefeln. Der schwarze, wohlgeformte weibliche Koerper im Gummianzug wird soeben in ein wahres“ Monstrum von Hosenkorsett geschnuert. Es reicht der Traegerin von der Mitte der Oberschenkel bis unter das Kinn. „Das ist deine Freundin.“ Hoert Monika die Stimme. „Ihr geht es nicht ganz so gut wie dir. Sie ist auch wesentlich stoerrischer. jetzt fuehlt sie sich aber bestimmt wohl. Du wirst sie nachher sehen, eine Unterhaltung duerfte aber kaum moeglich sein. jetzt musst du aber erst einmal aufstehen!“ Monika fuehlt sich hochgehoben und auf ihre langen Beine gestellt. Erst jetzt merkt sie, wie hoch die Absaetze ihres Koerperstiefels sind. Angestrengt haelt sie das Gleichgewicht. „Kann ich mich nicht mal waschen und zur Toilette?“ fragt sie zaghaft. „Natuerlich kannst du das. Aber erst spaeter. Erst musst du unserem Besuch deinen tollen Anzug vorfuehren!“.

„So soll ich mich sehen lassen? Ich kann ja kaum laufen!“ Monika ist entsetzt. „Ausserdem lasse ich nicht jeden meinen Busen angucken!“ setzt sie trotzig hinzu.

„Da wird dir wohl nichts anderes uebrig bleiben. Du bist nicht gerade in der Lage, Ansprueche zu stellen. Und an deine Prachtstuecke kommt schon keiner ran!“ Damit klopft sie auf die Glashauben, unter denen Monikas Brueste wie im Schaufenster liegen. Sie geht zu einem Schrank und nimmt aus einem Schubfach ein Gebilde mit vielen Lederriemen. „Ausserdem geht mir dein Gezeter auf die Nerven!“ Mit diesen Worten haelt sie Monika die Nase zu. Als sie den Mund oeffnet, um Luft zu schnappen, hat sie ploetzlich etwas wie eine Banane tief im Mund. Ihre Zunge ist wie gelaehmt und sie bringt kaum noch einen Laut hervor. Gisela schliesst die Riemenkonstruktion um ihren Lederkopf „So, mein Liebling, jetzt hast du einen schoenen Lutscher. Erinnert er dich an etwas?“ Mit der Zunge ertastet Monika den Knebel. Er fuehlt sich wirklich an wie das beste Stueck ihres letzten Freundes. Inzwischen hat Gisela einen Wandschrank geoeffnet und steht unschluessig davor. Dann zieht sie ein rotes Minikleid hervor. Bei naeherer Betrachtung stellt sich heraus, dass das Kleid bis zum Po wie ein Korsett mit Stahlstaeben verstaerkt ist. Erst ein kurzer Volant aus roter Spitze laesst es wie ein Kleid aussehen. Die Vorderschnuerung geht hoch bis zum Hals, angearbeitete Brueste sorgen fuer perfekten Sitz. Nach einer Viertelstunde steckt Monika in dem ledernen Korsettkleid. Die langen Ärmel haben angearbeitete Handschuhe, die ihre geschnuerten Arme bestens verbergen. Der hohe Kragen umschliesst den Ansatz ihrer Kopfhaube, und der rote Volant verdeckt notduerftig ihren Schritt. Hinten schauen die Ansaetze ihrer schwarzen Lederpobacken unter dem Kleid heraus. Gisela nickt zufrieden, richtig sexy sieht ihre neue Freundin aus. Monika betrachtet sich im Spiegel. Ihre Beine sind steif, die Arme unbrauchbar und das Atmen ist nur noch kurz und flach moeglich aber das Ziehen zwischen ihren Beinen wird immer staerker. Gisela hat das erkannt, greift von hinten unter den Volant und presst das Leder in Monikas heisse Spalte. Das ist zuviel! Im Stehen und nahezu bewegungslos erlebt sie einen Hoehepunkt. Sie glaubt, ohnmaechtig zu werden, immer wieder schlagen Wellen ueber ihr ueber ihr zusammen, und sie stoehnt und brummt in ihren Knebel.

„Komm, jetzt muessen wir aber gehen“ Gisela greift die noch immer zuckende und keuchende Frau um die schmale Taille und fuehrt sie langsam und vorsichtig auf den Flur. In diesem Moment oeffnet sich eine Tuer gegenueber, und heraus kommt das Hausmaedchen mit einer schwarzen Gestalt an der Hand. Nur auf Grund der Figur kann man eine Frau erkennen. Sie hat anscheinend Probleme beim Gehen, was in dem hautengen, knoechellangen Gummirock auch kein Wunder ist.

„Da ist ja schon deine Gummifreundin, willst du sie nicht begruessen?“ Monika ist noch voellig benommen und hoert Giselas Worte wie aus weiter Ferne. Das Hausmaedchen und die Frau sind stehengeblieben. Monika erkennt, dass man ihrer Freundin eine aufblasbare Kopfmaske aus Gummi verpasst haben muss. Der Kopf sieht aus wie eine polierte schwarze Kugel mit einem Ventil oben dran. Gaby’s Oberkoerper wird von dem Gummikorsett aufreizend modelliert. Die Brueste stehen wie zwei schwarze Kegel stramm und spitz nach vorn. Die fingerlosen, armlangen Handschuhe sind am oberen Rand mit Riemen am Korsett befestigt. Die Vorderschnuerung des Korsetts verlaeuft zwischen den Bruesten bis unter das Kinn. Dadurch ist der Halsstutzen der Kopfmaske mit einbezogen und der Hals in einer doppelten Schicht Gummi steif verpackt. Vom Monitorbild her weiss Monika, dass die Stiefel ihrer Freundin weit oben in den Beinstutzen des Hosenkorsetts enden. So ist ein Ausziehen ohne Öffnen der Corsage nicht moeglich. Der enge, lange Gummirock mit dem langen Reissverschluss auf der Rueckseite tut ein uebriges. Gaby kann nur noch kurze Tippelschritte machen.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht?“ fragt Gisela ihr Hausmaedchen. „Eigentlich nicht. Erst wollte sie von den ganzen Sachen nichts wissen. als sie dann aber im Gummianzug steckte, wurde sie ploetzlich unglaublich scharf. Ich hab ihr ein Vibratorhoeschen verpasst, jetzt bekommt sie alle halbe Stunde einen Orgasmus, Da schlaeft sie heute nacht wenigstens gut!“ Gisela lacht. „Aber uebertreib“ es nicht. Wir brauchen sie heute abend im Club. jetzt muessen wir aber erst einmal zu unseren anderen Gaesten!“ Damit gehen Gisela und ihre Assistentin mit den beiden hilflosen Puppen auf eine Tuer am Ende des Ganges zu. Monika fragt sich, was wohl dahinter ist… Muehsam versucht sie, mit Gisela Schritt zu halten. Ihr Lederanzug und das Korsett knirschen und quietschen bei jedem Schritt, und der enge Schrittgurt des Anzuges bringt sie schon wieder zum Kochen. Ihre Freundin hat mit dem Maedchen bereits das zimmer betreten. Monika wird jetzt durch die Tuer geschoben. Wie Gaby steht sie jetzt im grellen Schein von Strahlern, die an der Decke befestigt sind. Durch die Blendung kann sie im Raum selbst nichts erkennen. Gisela laesst die beiden Puppen mit dem Hausmaedchen stehen und verschwindet irgendwo in der Tiefe des Raumes. Leise und undeutlich hoert Monika Stimmen durch die Gummischicht um ihren Kopf. Dann taucht Gisela wieder auf, sie hat jetzt Begleitung. Ein elegant gekleideter Herr, Mitte Vierzig, und eine huebsche blonde Frau in Monikas Alter stehen vor ihr. Die Frau traegt ein breites Halskorsett. Am Ring in der Mitte des Kragens ist eine Kette befestigt, deren Ende der Mann in der Hand hat. Die schlanke Figur der Frau steckt in einem engen, knielangen blauen Gummikleid, das knapp die Brueste bedeckt, aber die, Arme mit einschliesst. Durch Loecher in Huefthoehe schauen die schwarz behandschuhten Haende aus dem Kleid. Die schlanken Beine sind mit schwarz glaenzenden Gummistruempfen bedeckt, und ihre Fuesse stecken in Lackpumps mit turmhohen Absaetzen. Unsicher balanciert die junge Frau und schaut mit grossen Augen die beiden verpackten Puppen vor sich an. „Das sind also eure Neuen!“ Mit Interesse betrachtet der Mann Monika und Gaby. Dann wendet er sich an seine Begleiterin. „Moechtest du auch so herumlaufen?“ Die Frau sieht zuerst Gaby, dann Monika an. „Ich weiss nicht “ entgegnet sie unsicher, „Was traegt sie denn darunter?“ Mit flinken Fingern oeffnet Gisela die Schnuerung des Korsagenkleides. Schon steht Monika „nur“ in ihrem Lederpanzer vor den beiden. Der Mann stoesst einen anerkennenden Pfiff aus, als er Monikas Brueste sieht! „Gekauft!“ ruft er aus. „Nein, bitte nicht.“ entgegnet die Frau.

„Da ist man ja voellig hilflos drin!“

„Macht nichts, mein Schatz. Daran gewoehnst du dich!“ – „Ich moechte ihnen noch ein paar Besonderheiten dieses Anzuges vorfuehren,“ wendet sich Gisela an den Herrn. Sie fasst mit schnellem Griff eine der Plexiglaskuppeln, dreht kurz und schon spuert Monika einen kalten Luftzug an ihren Brustwarzen, die natuerlich sofort hart abstehen. Das Hausmaedchen hat inzwischen einen Arm von Monikas Freundin genommen und fuehrt die fingerlose Hand an die nackte Brust. Gaby versteht anscheinend sofort, denn die Gummihand beginnt ihren Busen zu massieren, dass Monika die Luft wegbleibt. So bemerkt sie nicht, dass Gisela an ihrem Ruecken hantiert. Sie loest den breiten Lederriemen des Schrittgurtes und fuehrt ihn von hinten durch Monikas Beine. Schnell sind auch die vorderen Schnallen geloest, und Monika steht „unten ohne“ da. Von einem Stuhl nimmt Gisela jetzt einen anderen Gurt. Bevor sie ihn Monika umschnallt, zeigt sie den Gaesten die Innenseite. Ein huebscher dicker Zapfen und ein etwas duennerer sind verstellbar auf dem Leder fixiert, dazu ist die ganze Innenseite mit weichen Gumminoppen ausgepolstert. Der Mann nickt anerkennend, waehrend die Frau sich das Ding eher skeptisch betrachtet. Mit einem aufmunternden Laecheln kommt Gisela wieder zurueck. Monika ist inzwischen von der Gummihand ihrer ahnungslosen Freundin so auf Touren, dass sie kaum etwas wahrnimmt. Erst als sich der dicke Zapfen seinen Weg sucht, versucht sie zu protestieren. Das Ledergeschirr um ihren Kopf verhindert aber zuverlaessig jeden Laut. So muss sie geschehen lassen, dass auch der hintere Zapfen seinen Eingang findet. Als der Gurt dann stramm hochgezogen wird und die Noppen ihr Massagewerk beginnen, scheint ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Sie taenzelt auf ihren hohen Absaetzen wie ein nervoeses Fohlen. Gisela macht sich inzwischen an ihrem Ruecken zu schaffen. Durch zwei Metallringe, die in hoehe der Schulterblaetter fest mit dem Leder verbunden sind, zieht sie die Enden von dicken Seilen, welche zu einem Flaschenzug an der Decke fuehren. Das Ergebnis dieses Tuns spuert Monika sofort, sie fuehlt sich hochgehoben, ihre Beine verlieren den Halt, und schliesslich baumelt sie langsam hin und herschwingend etwa zwanzig Zentimeter ueber dem Boden. Nun drueckt Gisela mit der Hand auf den Gurt zwischen ihren Beinen, und dann scheint die Hoelle loszubrechen! In den beiden gummizapfen sind Vibratoren versteckt, die jetzt eingeschaltet wurden, die Schwingungen uebertragen sich auf den ganzen Gurt und die Noppen. Monika haengt voellig hilflos da, nur am krampfhaften Zucken ihrer verschnuerten, steifen Arme und Beine erkennt man, welcher Aufruhr in ihr tobt. Aus der Lederhaube kommen dumpfe, stoehnende Laute, ihre Augen sind geschlossen. Sie erlebt einen nicht enden wollenden Orgasmus. Die Umstehenden beobachten amuesiert den Vorgang, als wohnten sie einer interessanten technischen Demonstration bei. Man laesst die zuckende Puppe einfach haengen und wendet sich der zweiten hilflosen Gestalt zu. Monikas Freundin steht da und raetselt, was um sie herum passieren mag. In ihrem Gummianzug und unter der aufgeblasenen Kopfhaube fuehlt sie sich eigentlich recht wohl und geborgen. Ihr ganzer Koerper scheint in Schweiss zu schwimmen, aber das loest wiederum eher angenehme Gefuehle aus, es ist warm und das Gummi gleitet aufregend ueber ihre Haut. Das Korsett ist zwar hoellisch eng, und die Handschuhe unbequem, aber Gaby schwebt irgendwo in Gefuehlen, die ihr bis dahin fremd waren. Einerseits ist sie voellig hilflos, andererseits fuehlt sie sich in ihrem Gummipanzer sicher. Irgendwer nimmt jetzt ihren Arm und zieht sie langsam vorwaerts. In den langen Stiefeln mit den hohen Absaetzen folgt sie unsicher. Gisela hat die Gummipuppe jetzt direkt vor die junge Frau gestellt, oeffnet den engen rock und nimmt ihn Gaby ab. Jetzt ist das Gummikorsett in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Scheinwerfer reflektieren auf den schoenen rundungen und in unzaehligen Ösen der ganz geschlossenen Schnuerungen. Deutlich druecken sich die vielen Staebe unter dem Gummi ab. Bei jedem Atemzug dehnt sich das Korsett, um dann seine Traegerin wieder in die Idealform zu pressen.

„Das, gnaedige Frau, ist der Hausanzug, den ihr Mann fuer sie bestellt hat,“ erklaert sie der verbluefften Frau. „Sie koennen sofort anprobieren, wir haben noch ein Exemplar in Ihrer Groesse da!“ Die Frau blickt unsicher zwischen der verpackten Gaby und ihrem Mann hin und her. Dann beginnt ihr zu daemmern, dass sie in spaetestens einer halben Stunde genauso zu einer bewegungslosen Gummipuppe verschnuert worden sein wird. „Aber das koennt ihr doch nicht machen,“ stammelt sie. „Ich bin doch nur seine freundin, und ausserdem..!“

Alle weiteren Worte verschwinden mit ihrem Kopf in der Gummimaske, die Gisela’s Assistentin auf ein Kopfnicken blitzschnell der Frau ueberstuelpt. Es ist das gleiche Modell, das auch Gaby traegt. An den weiteren Aktivitaeten sieht man, wie gut das Team eingespielt ist. Mit wachsender Erregung beobachtet der Mann, wie seine Freundin fachmaennisch ausgezogen und neu in Gummi verpackt wird. Anfaengliche Abwehrbewegungen hoeren schnell auf. Bis in kurzer Zeit eine dritte bizarre Figur im Raum steht. Der Mann hat sich waehrend dieses Schauspiels mit Gaby beschaeftigt, seine Haende haben den hilflosen Gummikoerper untersucht und gestreichelt, die spitzen Brueste geknetet und zwischen ihren Beinen fuer Aufregung gesorgt. An ihrem Po spuert sie trotz der doppelten Gummischicht den pochenden Druck seines Gliedes. So gut sie kann drueckt sie dagegen und windet sich unter seinen Streicheleinheiten. Ploetzlich hoert der Mann auf und wendet sich seiner jetzt voellig verpackten Freundin zu. Die umarmt ihn sofort mit ihren gummiarmen und draengt sich an ihn. „Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt eine Weile allein lassen“ wendet sich Gisela an ihre Assistentin. „Bring unsere Neuen ins Bett und mach sie heute abend ausgehfertig fuer den Club!“ Das Hausmaedchen geht zu der in ihrem Lederanzug hin und herpendelnden Monika. Sie loest den Schrittriemen mit dem Noppenbesatz und zieht die triefenden Zapfen heraus, dann laesst sie die Lederpuppe langsam herunter, bis die langen Beine den Boden beruehren. Monika erlebt das alles nur unbewusst. Sie hat einen endlosen Oryasmus hinter sich und fuehlt sich vollkommen zerschlagen. Als ihre Beine den boden spueren ist sie eigentlich froh, so stramm verpackt zu sein. Der Lederpanzer haelt sie aufrecht. Ihr ist es jetzt voellig egal, dass ihre Brueste provozierend aus dem schwarzen Leder schauen, und dass ihre Scham unbedeckt ist. Das Hausmaedchen legt sie auf eine Liege mit Rollen. Dann wird ein glaenzendes Gummituch von den Zehen bis zum Hals ueber den Koerper gespannt. Selbst wenn sie wollte, koennte sie keinen Muskel bewegen. Das Maedchen wendet sich sodann Gaby zu. Die steht voellig aufgeputscht noch immer an der Stelle, wo sie der Mann stehengelassen hat. Mit ihren fingerlosen Handschuhen versucht sie verzweifelt, sich Erleichterung zu verschaffen. Das gelingt aber nicht. Das Maedchen sieht ihr eine Weile amuesiert zu, dann greift sie eine von Gaby’s Gummibruesten und knetet sie herzhaft, zwirbelt an der hart sich abzeichnenden Warze. Voellig ueberrascht und wie versteinert steht die Gummipuppe einen moment da, dann wird der schwarze Koerper von einem heftigen Schauer der Wollust geschuettelt. Unter der Kugelhaube kommt kein Laut heraus, aber die gummiarme zucken und rudern in der Luft herum. Das Hausmaedchen ist nun zwischen Gaby’s Beinen angelangt und drueckt und massiert dort das Gummi. Die Bearbeitete weiss nicht, wie ihr geschieht. Ihr ist es egal, wer da an ihr herumspielt sie erlebt einen Orgasmus nach dem anderen in ihrem Gummikokon. Dabei hat sie das Gefuehl, die Gummihaut sprengen zu muessen. Die Beine knicken ihr trotz der hohen Stiefel ein und sie sinkt auf einen Stuhl. Das Korsett verhindert zwar eine normale Sitzhaltung, aber das Maedchen hat rechtzeitig die Lehne so schraeg gestellt, dass Gaby in dem Rollstuhl, denn da ist sie hineingesunken, fast liegen kann. Das Maedchen verlaesst nach einem kurzen Blick auf die beiden den Raum.