Der Biker

Es war heiss. Fast haette man die Luft mit dem Messer schneiden koennen. Noch nicht einmal der Fahrtwind, der in mein Gesicht blies, war in der Lage mir Kuehlung zu verschaffen. Ich drehte am Gasgriff, und der maechtige V2-Motor unter mir gab unter mit lautem Donnern seine Kraft frei. Die Strasse, die durch ein Waldgebiet fuehrte war breit und uebersichtlich. Es war ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.

Irgenwann bemerkte ich ein Auto am Strassenrand und ein Maedchen, das danebenstand. Sie winkte mir, und gab mir zu verstehen, dass ich anhalten solle. Ich fuhr rechts ran, stellte die Harley ab und ging auf das Maedchen zu. Sie konnte so um die 20 sein, hatte ein huebsches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wahr. Sie trug ein weisses, enges T-Shirt durch das sich ihre Brueste genau abzeichneten. Der Minirock den sie anhatte koennte ich jetzt mit „Eng“ oder „Knapp“ beschreiben, aber beides waere untertrieben. Alles in allem: Ein Traum!

„Hallo !“ sagte ich, „Probleme mit dem Wagen ?“.

„Ja, irgendwie hat er auf einmal angefangen zu Qualmen.“

Sie hatte eine huebsche Stimme, die sich perfekt in ihre erotische Erscheinung einpasste.

Ich oeffnete die Motorhaube des Wagens, und sah mir den Kuehlwasserstand an. „Mmmh, kein Wunder, da ist ja kaum noch Wasser drin. Bei der Hitze ist das klar dass der Wagen da schlappmacht.“ „Wie weit ist es denn bis zur naechsten Tankstelle ?“ wollte sie wissen. „Gute 20 Kilometer.“ schaetzte ich, „zu Fuss ein wenig weit, oder ? Ich koennte dich mitnehmen.“ Sie drehte sich nach meiner Harley um. „Tolle Maschine, aber wo soll ich da sitzen, da ist ja gar kein Sattel hintendrauf ?“

In der Tat hatte ich den hinteren Sattel aus Gruenden der Optik entfernt. „Du kannst hinten auf dem Fender (anm. d. Autors: Fender = Kotfluegel, Schutzblech) sitzen. Fuer die kurze Strecke wird’s schon gehen.“

Sie nickte, und wenige Augenblicke spaeter brausten wir auf meinem Motorrad die Strasse hinunter. Sie hatte ihre Arme um meine Hueften gelegt und ich spuerte ihre straffen Brueste an meinem Ruecken. Ich beschleunigte die Harley; wohlwissend um die starken Vibrationen, die von diesem bulligen Motor ausgingen und die sich bis auf den nackten Fender fortsetzten, auf dem sie sass.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich bat kurz anzuhalten. Ich hielt an einem Waldweg und liess die Maschine auf den Seitenstaender nieder. „Ich muss mal kurz fuer kleine Maedchen.“ sagte sie.

„O.K., ich warte hier.“

Ich blickte ihr nach, als sie im Wald verschwand.

„Mist“,ich dachte eigentlich, sie wolle eine kleine Nummer mit mir schieben….

Ich kramte eine zerknitterte Zigarettenschachtel aus meiner Hosentasche und begann zu rauchen. Als die Zigarette fast zu Ende war, rief sie mich ploetzlich.

„Hey, kannst du mal eben kommen ?“

Ich startete die Harley, denn um nichts in der Welt haette ich sie unbeaufsichtigt am Strassenrand stehen lassen. Langsam fuhr ich ein Stueck den Waldweg hinunter, bis zu der Stelle von wo aus sie mich gerufen hatte. Der Weg zweigte hier ab auf eine grosse, grasbewachsene Lichtung. Sie stand jetzt neben mir am Weg und fragte mich, ob wir nicht noch etwas hierbleiben koennten. In der Hoffnung auf ein schoenes Fickerchen willigte ich ein. Wir setzten uns ins Gras, und sie begann zu erzaehlen, dass sie aus einer Grossstadt sei und deshalb von der Natur relativ wenig zu sehen bekaeme. Wir redeten noch ueber verschiedene Dinge und die Zeit verging.

Es war immer noch heiss und keine Kuehlung abzusehen. Ich entzuendete eine Zigarette und nahm den Tabakrauch genuesslich in meine Lungen auf. Sie nahm mir die Zigarette aus dem Mund und zog zweimal daran, dann steckte sie sie mir zurueck in den Mund. In diesem Moment beruehrten meine Lippen Ihre Hand, und ich dachte mir:“Jetzt oder Nie!“. Ich drueckte die Kippe aus, nahm ihre Hand und kuesste jeden ihrer Finger einzeln. Sie schloss die Augen und genoss meine Zaertlichkeiten. Ich zog sie zu mir heran, kuesste ihre Lippen und liess meine Zunge ganz sachte in ihrem Mund verschwinden. Heftig erwiderte sie das Spiel meiner Zunge, wobei sie mit Ihren Haenden in meinen Haaren wuehlte. Sie zog mich zurueck ins Gras und wir rollten auf dem weichen Waldboden wild kuessend umher. Als wir wieder ruhig zu liegen kamen, schob ich ihr T-Shirt hoch und begann ihre Brueste zu kuessen. Ich nahm die Brustwarzen sanft zwischen meine Zaehne und spielte mit der Zunge daran. Dies erregte sie so, dass sie zu stoehnen begann.

„Mmmhh, Ahhh ja, das machst du fantastisch…“

Ich arbeitete mich kuessend weiter bis zu ihrem Bauchnabel, dann zog ich ihr den Rock und danach ihren Slip aus. Sie fingerte an meiner Hose und befreite mich ebenfalls von meiner Kleidung. Mein Schwanz sprang ihr aus der Unterhose schon entgegen. Sie nahm ihn in ihre Haende und streichelte den Stamm zaertlich. Ich hatte das Gefuehl, dass ich jeden moment losschiessen koennte, so stark erregte sie mich. „Bloss nicht“, dachte ich, „beherrsch dich!“ Ich glitt wieder hinunter zu der Stelle, an der ich mit meinen Kuessen vorhin aufgehoert hatte. Sie spreizte willig die Beine und liess meiner Zunge freien Lauf. Sehr gruendlich erkundigte meine Zunge nun Ihre zarte Muschi, wobei sie sich im Gras wandte und stoehnte.

„Ahhhh… ja, schleck mir meine Moese…. Ahhhh, Mmmmmh…“

Sie zog nun meinen Unterkoerper zu ihrem Gesicht, sodass wir in der „69er“ Stellung zu liegen kamen. Wild fingernd schob sie sich meinen steifen Willi in den Mund und begann, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten, dass mir Hoeren und Sehen verging. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und wollte sie endlich voegeln. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und streichelte damit ueber ihre Muschi.

„Jahhh, komm, bitte steck ihn rein… „, forderte sie.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und schob meinen Willi Zentimeter fuer Zentimeter in ihre weiche, warme Puschel.

Was fuer ein Wahnsinnsgefuehl!! Sie schlang Ihre Arme und Beine um meinen Koerper und drueckte mich fest an sich.

„Ja, bitte voegel mich richtig feste, bitte…“

Ihr winseln machte mich noch viel geiler, als ich sowieso schon war und mit langsamen, kraeftigen Stoessen begann ich sie zu bumsen. Allmaehlich steigerte ich die Geschwindigkeit meiner Stoesse.

„Ahhh, ja mir kommt’s gleich…. “ Sie schrie fast.

Ich merkte wie sich ihre Haende in meinen Ruecken krallten, und ich schob meine Zunge wieder in ihren Mund. Wild kuessten wir uns, und als ich spuerte, dass sie kam, liess ich mich ebenfalls gehen. Mit aller Kraft pumpte ich mein Sperma in ihre wundervolle Muschi und in diesem Moment dachte ich die Englein singen zu hoeren. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang in dieser Umklammerung und genossen die abklingenden Wellen des Orgasmus.

Danach zogen wir uns wieder an, und stiegen auf meine Maschine. Wir redeten nicht miteinander, obwohl wir uns auch nicht voreinander schaemten fuer das, was eben geschehen war. Waehrend der Fahrt zur Tankstelle ging mir vieles durch den Kopf. Hatte ich mich verliebt, oder war es einfach nur Lust gewesen? Wie sollte es jetzt weitergehen?

Als wir an der Tankstelle ankamen, sprach sie mit einem Mechaniker, der sich bereiterklaerte mit ihr zurueckzufahren und sich um das Auto zu kuemmern.

„Der Mechaniker faehrt mich jetzt zurueck zum Wagen“, sagte sie, „kommst du mit ?“

„Ich glaube nein. “

Sie sah mich etwas traurig an.

Ich zog sie an mich und kuesste sie.

„Hey, Lady, was ist nun ?? “ rief der Mechaniker, der schon im Wagen sass.

„Mach’s gut“, sagte sie.

„Du auch“, erwiderte ich, „vielleicht sehen wir uns irgenwann mal wieder.“

„Das hoffe ich.“

Sie ging zum Wagen und stieg ein. Als das Auto abfuhr winkte sie mir noch einmal. Ich winkte nicht zurueck.

Meine Harley droehnte laut, als ich sie wieder auf die Strasse lenkte. Waehrend die Strasse unter mir vorbeizog, dachte ich an das Maedchen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste. Warum hatte ich sie auch nicht gefragt?

Vielleicht war es besser so.

Es ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.