Geiles ficken

BaitresEs war ein milder Abend und ich genoss das Streicheln des Windes in meinen Haaren und Gesicht. Ich dachte daran, dass dies das erste Mal seit vier Wochen war, dass ich mich wieder alleine in die Strassen wagte. Lag jener Abend wirklich schon so lange zurueck? Ein leichtes Froesteln, von irgendwo zwischen den Schulterblaetern kommend, teilte sich und glitt ameisengleich bis unter meine Kopfhaut. Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, was an jenem Abend geschehen war. Totale Amnesie hatte es der Arzt genannt, keine Aussicht darauf, dass sich die Fragmente einmal zu einem Bild zusammensetzen wuerden. Ein kleiner Seufzer kam beruehrte meine Lippen. Jetzt haette ich fast wieder angefangen zu brueten. Doch das hatte ich mir fuer heute abend verboten:

„Claire,“ hatte ich meinem Spiegelbild vorgehalten „was auch immer damals passiert ist, es darf dich nicht auf ewig hier im Haus halten. Bei Gott, du weiss ja noch nicht mal, ob die Blaetter noch an den Baeumen haengen. Und Herrn Gerber aus der Schusterei hast du versprochen, dass du ihn bald wieder besuchst. Der Mann ist wirklich bettlaegerig, und du bemitleidest dich.“ Dann hatte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Jacke gegriffen und war aus dem Haus gegangen. Unbewusst schlug ich die gleiche Richtung ein, wie vor vier Wochen. Nun denn, ich liess meinem Spiegelbild also seinen Willen, doch ich wuerde mich nicht wieder in diesen Sumpf ziehen lassen, aus dem ich mich gerade muehsam am eigenen Schopfe herausgezogen hatte. Mit der D mmerung kam wieder Leben in die Strassen, die sich nach der Abendessen-Sportschauflaute mit Leuten zu fuellen begannen. Ich stellte mich an eine Imbissbude und bestellte ein Wuerstchen.

„Scharf gegrillt bitte!“ so mag ich sie am liebsten. Langsam begann ich mich wohl zu fuehlen. Jetzt konnte ich damit beginnen, Leute zu beobachten. In meinem Beruf als Schriftstellerin benutze ich jede Gelegenheit dazu. Ich betrachte das als eine Art Fortbildung. Mit der Pappe in der Hand an der Bude stehend, wurde ich unsichtbar fuer alle anderen. Der Ausblick war grandios; dies war die guenstigste Wuerstchenbude der ganzen Stadt. Von drei Seiten durch Ladenstrassen eingerahmt, hatte man hier gut eintausend Quadratmeter unter Kontrolle. Ich kam oft mittags hierher, aber dann verpasste man meiner Meinung nach zuviel. Abends war das Treiben etwas beschaulicher und der Blick wurde nur selten vom Wesentlichen abgelenkt. Der Mann dort drueben zum Beispiel, der eine ganze Zeit lang schon verstohlene Blicke zu der huebschen Verkaeuferin am Kiosk warf. Meiner Meinung nach wuerde er es hoechstens wagen, eine Zeitung zu kaufen, niemals jedoch, sich ueber mehr als den Preis mit ihr zu unterhalten. Ich kann das ruhigen Gewissens sagen, denn ich sah ihn bereits vor vier Wochen genau dieses tun.

Behaglich lehnte ich mich an den Tisch zur ck. Ich begann mich wieder so richtig wohl zu fuehlen. In diesem Moment brach etwas blubbernd aus schlammigen Tiefen meines Unterleibs und schaltete meine gesamte Aufmerksamkeit auf mein Inneres. Genau wie vor vier Wochen blitzte es durch meinen Kopf. Lag das am Wuerstchen? So schnell konnte das doch nicht gehen. Ich glaubte das Gefuehl schon wieder fort, als es erneut zuschlug, und diesmal war mir als s he ich eines der Gedankenfragmente vor mir: Eine Art dicker Schlange, die sich muehsam durch meinen Hals nach oben schob und mich hilflos zusehen liess, wie sie, mir durch ihre schiere Groesse die Luft abschnuerend, durch meinen gelaehmten Mund ins Freie drang, um dann augenlos in die Luft zu zuengeln. Ich verscheuchte diese Vision einer Wahnsinnigen, nur um kurz darauf erneut in gurgelnde Panik gest rzt zu werden. In meinem Bauch zappelte etwas. Meine Knie begannen zu zittern.

„Fr ulein, ist ihnen nicht gut?“ fragte mein Essnachbar.

„Neinein, es geht schon wieder. Das Wetter, wissen sie?“ antwortete ich lahm. Meine Zunge war ganz pelzig. Das Zappeln hatte noch nicht aufgeh rt. Ich musste hier weg. Ich raffte alle Kraft zusammen und ging aufrecht die Strasse hinunter. Nur weg! Mir wurde schlecht. Ich bog in die naechste kleine Gasse ab. Wohltuende Stille umfing mich, und ein weiteres Erinnerungsfragment: Ich stand am Ende einer Sackgasse, um mich herum ein paar Muelltonnen. Ich war nackt und entsetzt darueber. Doch ich konnte nichts dagegen tun, dass ich mich auch noch aufreizend, mit dem Ruecken zur Wand bewegte. Und am Ende der Gasse erschien ein Mann, der wie von Sinnen auf mich zu rannte. Ich kam wieder zu mir und fand mich stoehnend mit der Stirn an die kuehle Mauer gelehnt. Das Zappeln hatte aufgehoert. Ich spuerte die kaltschweissige Naesse unter meiner Bluse. In hoehe meines Bauchnabels begann etwas rhythmisch zu pulsieren. Dann kam der Schmerz. Mein Gott, er fuellte mein ganzes Becken mit fluessiger Lava. Haltlos brach ich in die Knie. Ich konnte nicht schreien, so erstickend war dieses unbeschreibliche Gefuehl. Der Schmerz verschwand auf einmal genauso schnell, wie er gekommen war und in diesem Augenblick der Haltlosigkeit zwischen beiden Extremen schien ich aus mir herauszutreten. Ich beobachtete wie teilnahmslos meinen Koerper, der sich zuckend in Kraempfen auf dem Boden wand. Mir war inzwischen klar geworden, dass sich die Geschichte von vor vier Wochen wiederholen w rde.

Die Kraempfe wurden immer heftiger. Ich riss meine Bluse auf und betrachtete meinen Bauch. Es sah aus, als ob eine grosse Raupe darin versuchte, in Richtung meiner Beine zu kriechen. Eine Taubheit breitete sich von der Mitte meines Koerpers her aus, strahlte in Arme und Beine. Doch es war nicht nicht wie eine Laehmung, nach der nichts mehr kommt sondern ich merkte, wie mir etwas Stueck um Stueck die Kontrolle nahm. Nicht um mich hilflos zur ckzulassen, sondern um sich meines Koerpers f r seine eigenen niedertr chtigen Zwecke zu bemaechtigen, waehrend ich die ganze Zeit, bei vollem Bewusstsein Zeuge dieser Teufelei werden sollte. Mein K rper wurde in eine hockende Stellung gebracht. Ich hatte wieder Gef hl in jedem Kubikzentimeter, doch meinen Versuchen Kontrolle ber meine Beine zu gelangen war kein Erfolg beschieden. Es war ein Gefuehl wie aus zweiter Hand; als ob mir jemand erz hlte, was sich in meinem Koerper abspielte. Irgendetwas trieb meine Finger zwischen meine Beine. Dort zerrissen sie unter dem Rock meinen Slip. S mtliche Muskeln in meinem Becken spannten sich zu einem harten Ball. Ich keuchte laut. Der Druck wurde immer st rker. Ich schrie. Etwas gab ploetzlich nach, und aus meiner Vagina spritzte eine durchsichtige Fl ssigkeit auf den Boden, wo sie sofort anfing zu verdampfen. Ich bekam etwas Kontrolle zurueck und kroch ein paar Meter davon. Als ich mich umdrehte war der Fleck schon fast verschwunden. Doch dann entriss mir eine eiserne Faust wieder saemtliche Foeden der Kontrolle, die ich hatte erheischen koennen. Wie ein Kranfoehrer, dessen Maschine fernbedient wird, verfolgte ich das weitere Geschehen. Mein Koeper wurde aufgerichtet, Puls und Atmung normalisierten sich. Dann begann ich mich ruhig zu entkleiden, w hrend ich auf eine kleine Nische zusteuerte. Noch immer tropfte es an meinen Beinen herunter und das Naessegefuehl verschwand noch auf dem Weg an meinen Schenkeln entlang. In der Nische angekommen legte ich noch meinen BH ab und drehte mich um. Ich war jetzt voellig nackt. Eine lange Spur von Kleidern fuehrte auf mein Versteck zu. Was hatte das Ding mir mir vor? Jede Regung war aus meinem Koerper verschwunden. Ich/Es wartete.

Auf der Strasse vor der Seitengasse breitete sich ein leichter Nebel aus. Ich konnte einen Mann erkennen, der die Einm ndung passierte. Er blieb stehen. Die Zeitung rutschte unter seinem Arm weg, doch er bueckte sich nicht danach. Er hob leicht den Kopf. Ich erkannte ihn: Es war der Mann, der das Kioskmaedchen angehimmelt hatte. Er drehte sich um sich selbst, sog laut die Luft durch die Nase ein und erzitterte. Dann wandte er sich in die Seitengasse. Mein K rper begann wieder sich zu bewegen. Ich trat ins Licht der einzigen schwachen Funzel. Der Mann ging z gernd in die dunkle Gasse, dann sah er mich. Meine H nde wanderten zwischen meine Beine. Ich ging leicht in die Knie, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bot ein Bild, wie aus einem Herrenmagazin. Das Pheromon, welches ich vorhin ausgestossen hatte, tat das brige. Er kam ber mich wie ein Sturmwind. Speichel rann von seinen zitternden Lippen, Traenen aus den glasigen Augen. Mir stockte der Atem, als er mich gegen die Mauer presste. Er hatte die Augen geschlossen und sog immer noch mit tiefen Zuegen wie ein Suechtiger die Luft durch die Nase. Seine Hose war verschwunden und im Nu hatte er sich mit mir vereinigt und fing an mich wie rasend zu stossen. Mein K rper legte die Arme um seinen Nacken und erstarrte zu v lliger Regungslosigkeit. In meinem Magen glitt etwas auseinander. Der Mann bewegte sich noch heftiger, keuchte jetzt mit weit geoeffnetem Mund. Etwas schob sich durch meine Kehle, schwollan, fuellte sie ganz aus und zwang meine Kiefer auseinander. Mit einem leichten Ruck sprangen sie aus den Gelenken. Unartikulierte Laute kamen aus seiner Kehle, er steuerte auf den Hoehepunkt zu, voellig blind und taub in seiner masslosen Wollust. Ich bekam keine Luft mehr. Das war der Augenblick, den sich das Wesen in meinem Inneren fuer seinen Angriff ausgesucht hatte. Der Augenblick voelliger Konzentration des Opfers auf sein Inneres, voelliger Hilflosigkeit. Durch meinen Mund drang jetzt ein schwarzglaenzender, blinder Wurm ins Freie. Der Mann schrie einen langgezogenen, wilden Schrei als er sich ergoss. Der Wurm stiess direkt in das grosse Loch unter den fest geschlossenen Augen. Der Mann erzitterte bis in die Fussspitzen. Seine Augen ffneten sich, und im Augenblick des Todes blickten sie hilflos und fragend direkt in meine. Dann brach sein Blick, und seine zuckenden Haende schlugen noch ein paarmal gegen meine Flanken. Mit dem Blut des Mannes floss W rme durch die ganze Laenge des Wurmes. Ich war am Ersticken, doch irgendwie blieb ich so lange bei Bewusstsein, bis der Parasit sein Mahl beendet hatte. Dann zog er sich in meinen Leib zurueck und berliess mir gesaettigt die Kontrolle darueber. Die Kontrolle worueber?

Ueber die Zeit zwischen den Mahlzeiten? So wie man ein Pferd wieder zurueck in die Box stellt, nachdem man den Ausritt beendet hat, liess mich dieses Wesen im Gefaengnis meiner Haut zurueck. Zusammen mit ihm, ohne Aussicht auf Rettung wankte ich nach Hause zurueck. Am naechsten Morgen konnte ich mich an nichts mehr erinnern.

Das erotische Geschenk – Tina

Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch ungewohnten Aspekt in unserem Verhaeltnis, in unserer Liebe. Eine dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich haette mir niemals traeumen lassen, dass es fuer uns (und besonders fuer mich) so einfach sein koennte, mit einer zweiten Frau zu schlafen (oder eher nicht zu schlafen), und trotzdem nicht ‚fremd‘ zu gehen. Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um ‚Vermutungen‘ anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide schnell einig, dass solche Ausschweiffungen unsere Beziehung nicht belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es wuerde unser Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr ueberrascht. Fuer uns war die Entscheidung getroffen.

Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur schwer erfahren kann.

Auf der Party, die ganz gross aufgezogen war, lernte ich auch Tinas Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt. Aber bald schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein aenliches Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzaehlte mir auch, dass die beiden Maedchen alles Manfred erzaehlt haetten. Ich hielt es aber fuer noetig, mit Manfred ein Gespraech unter Maennern zu fuehren. Manfred hatte kurze hellblonde Haare. Er war gross mit breiten Schultern. Er macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kraeftig. Allerdings wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht gebraeunt, er hat ein spitzbuebisches Laecheln, bei dem seine Augen ganz klein werden. Sein aeusseres trat schnell in den Schatten seiner Persoenlichkeit.

Er war sehr sympatisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur. Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spass machen kann, sich von einer Frau unterdruecken zu lassen.

„Nicht unterdruecken lassen, sich unterwerfen“, verbesserte Ich.

„Egal, jedenfalls finde ich es schoen, dass es fuer dich mit Tina so gut war“

Und wie. Ich glaube er hatte ueberhaupt keine Ahnung von den erstaunlichen dominanten Faehigkeiten seiner Freundin, die sogar meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens Hintern sah man jetzt noch die inzwischen Lila Striemen an, die Tina ihr beigebracht hatte. Und bei mir war auch noch Spuren sichtbar.

Carmen und Tina hatten ihm alles erzaehlt, und wir redeten noch etwas ueber unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass ich auch keine Probleme hatte, mit ihm ueber meine Vorlieben zu reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung fuer „die kleinen Sado-Maso Spiele“, wie er es nannte, zu wecken. Er war nicht dagegen, und er hatte auch volles Verstaendnis fuer alle Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir fuehrten ein ganz schoen langes, und sehr persoenliches Gespraech, und erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich ueber mein Leben erzaehlt habe. Er war ein guter gedultiger und interessierter, aufgeschlossener Zuhoerer, mit viel Verstaendnis, ich hatte vom ersten Moment an Vertrauen zu ihm.

Unser Gespraech wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen auf der Tanzflaeche.

Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das ‚Geburtstagskind‘ hatte eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten, Rocker und Popper. Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der beste Beweis dafuer, dass Tina die Leute ‚handverlesen‘ hatte. Alles stimmte.

Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespraech war es jetzt Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich aussergewoenlich. Wir liessen uns durch die Musik antreiben, keiner hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen koennte. Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann liess ich mich dann ganz schoen auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass ausser dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.

Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst weit nach Mitternacht fertig war. Viel- leicht war fertig nicht der richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Paerchen auf den Matratzen rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die einfach zu viel von den Getraenken erwischt hatten. Es tanzten noch zwei Maedchen einen Stehblues auf der Tanzflaeche, ganz versunken. Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer alle gegeben waren. Erstens war das fuer die Meisten eine Erleichterung, weil der Partyort doch sehr ausserhalb lag (es war Manfreds Haus, das sich ideal fuer Parties eignete, da sehr abgelegen am Waldrand). Ausserdem gibt es nix schoeneres nach einer Party als das gemeinsame Fruehstueck Mittags um drei. Das ganze Haus war voll mit Partygaesten. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir hatten noch etwas den groebsten Dreck weggeraeumt, und standen dann in der kleinen Kueche um noch schnell etwas zu trinken. Wir liessen die Mineralwasserflasche die Runde machen.

„Ihr wollt doch nicht heimfahren?“ Tina blickt mich an.

„Nein, natuerlich nicht, wir haben Schlafsaecke und Iso-Matten dabei, wir werden uns irgendwo hinhauen“

„Wenn ihr wollt dann koennt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatte wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeraeumter und ruhiger, hier im Haus wird ja ueberall geschnarcht.“ Meinte Manfred.

„Das ist eine gute Idee!“ Stimmte Carmen zu.

Tina und Manfred blickten sich laechelnd an, Manfred nickte Tina zu und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und meinte mit gespielt ernster Miene, und ‚unnoetig‘ Lauter stimme.

„ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!“

[Soo… so viel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine Orgie mit allen Partygaesten, oder habt ihr das etwa erwartet?]

Mir war klar wer gemeint war. Die wunderschoen dominante Formulierung ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verliess die Kueche in Richtung Schlafzimmer.

„Na dann komm mal mit, du Wurm“

Sie hat bestimmt mich damit gemeint. Sie will anscheinend wieder ein Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu foerdern. Sie hat bestimmt auch so schon genug sadistische Einfaelle.

„KOMM REIN!“ Sie war sehr bestimmend.

Ich betrat das grosse Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen bekommt. Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr feminin eingerichtet, weiche Pastelltoene, Massen von Stoffdekor an den Waenden. Das Bett war ein grosses Himmelbett, ganz und gar behaengt mit Stoffvorhaengen, die sich auch ueber die Rueckwand des Zimmers, bis zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze Zimmer strahlte eine waerme aus, der dicke Teppich, alles perfekt. In einer Ecke brannte in einem Oelofen mit Schauglas ein waermendes Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent suesslicher Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Haenden entstammte, oder nicht. Eigentlich haette ich ihr das nicht zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs ueberladen oder kitschig, er war einfach urgemuetlich. Sehr warmes indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel, jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphaere des Raumes nur noch weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck, dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen Raum).

„WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!“

Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht. Sie lief im Zimmer ungedultig auf und ab, was mich dazu veranlasste sehr hektisch zu werden. Das fuehrte natuerlich dazu, dass alles schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den Schnuersenkeln, der Reissverschluss an der Hose klemmte, und ich verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon panisch, wenn das mal keinen zusaetzlichen Aerger bedeudet. Aber Tina liess sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir, als wuerde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.

„Was du nicht weisst, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewuenscht habe. Ich fand es ein angemessener Wunsch“ Verdammter Schuh, jetzt geh schon auf!

Uend ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch etwas davon habe“ Und was ist mit un- serem Geschenk, dem Kristall?

Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende Cherieglaeser geschenkt… Naja, wie kann ich nur in so einem Augenblick daran denken…

„Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt, auch wenn es sich dabei REICHLICH BLOED ANSTELLT!“ Uahh… jetzt gibt es Aerger.

Aeusserdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich denke, dass wir etwas finden werden!“

Der kuehle nuechterne Ton, den Tina an den Tag legte, liess nichts Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich bekam eine Gaensehaut, und es war mir nicht moeglich, meine Erregung vor Tina geheim zu halten. Ich haette es gerne verborgen, um sie nicht in ihrem Tun zu unterstuetzen, aber man konnte mir, wie jedem Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war. Endlich hatte ich auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht ‚Ich‘ — ‚Es‘. Ich war ja nur noch ein Geschenk, eine Sache… nichts mehr!

„So ist es gut, komm mal hier rueber!“

Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im Geheimen hoffte ich natuerlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte, dass sie wieder etwas schoen Gemeines ausgeheckt hatte. Aber offiziell hatte ich natuerlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war, nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern hat. Meistens allerdings wurde ich frueher oder spaeter dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverstaendlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmaechtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewoehnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einaml daran sich zu setzen ohne Erlaubnis.

„Leg dich hier ueber die Lehne dieses Sessels.“

Ueber der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefuehl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stuetzte ich mich auf der Sitzflaeche des Polstermoebels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrueckt. Waehrend ich in aeusserts obszoener Weise ueber dem Sitzmoebel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und ausser dem orangenen Stoff der Sitzflaeche und der Armlehnenn nicht viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten geholt, die sie um meine Knoechel schloss. Irgendwie rastete ein Verschluss mit einem lauten *click* ein. Bei dem Geraeusch durchlief ein kalter Schauder meinen Koerper. Anscheinend war eine Oese an den Manschetten angebracht, die es Tina ermoeglichte, meine Beine mit einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstuetzen konnte. Auch um meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem deutlich hoerbaren Geraeusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir zu oeffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Haende von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine Haende mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels. Ich hing jetzt leicht gespannt ueber die Rueckenlehne.

Man muss schon merkwuerdig veranlagt sein, dass man in solch einer Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen wuerde. Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf fuer mich alle Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher ueber den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage war nicht allzu unbequem. Ich war mir sicher, dass ich bald Schlaege auf meinen Hintern oder auf meinen Ruecken bekommen wuerde. Na ja, meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist es ja gerade zu natuerlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen Schlag auf den leicht zugaenglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte mich getaeuscht. Zuerst geschah nichts, dann hoerte ich wieder Tinas Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber bestimmt stand sie jetzt hinter mir. Ich streckt ihr in meiner Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen, Guertel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?

„Da sind aber schoene Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn der Kuenstler?“ Sie faehrt die Striemen mit dem Finger nach.

Sie weiss doch ganz genau, wem ich diesen ‚Modeschmuck‘ zu verdanken habe. Ihr natuerlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet. Das hat sie nur gesagt um mich zu aergern. Ich wusste das. Es aergerte mich.

„Schreiten wir zur Tat!“ Ich bereitete mich innerlich auf einen starken Schmerz vor.

Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf meinem Ruecken spuehrte, der sich vortsetzte ueber meinen Po, bis hin zu den Schenkeln und Waden. Ich fuehlte ein leichtes Spannen auf der Haut, aber ueberhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich verwundert.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war. Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann…“

Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf meinem Ruecken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt Packband, oder ein aenlich breites Klebeband. Immer mehr Klebeband Streifen folgten. Mein Ruecken begann etwas zu spannen, genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut.

Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht sicher fuehlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass das Klebeband auch wieder ab muss. Und noch dazu hatte Tina von auspacken geredet. Ich wurde nervoes. Bei jedem weiteren Streifen den Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen wuerde. Ein unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefuehl des abloesens von Klebebaendern schon von festsitzenden Heftpflastern. Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr darueber amuesiert, hat es mich aber nicht spuehren lassen.

„Was hast du denn? Moechtest du nicht schoen verpackt werden?“

„Doch, aber… aber… das Zeugs muss doch wieder ab…“

„Keine Angst, ich mach das schon fuer dich, du bist ja… Nun ja, sagen wir verhindert!“

Jetzt war ich sehr nervoes, und aengstlich. Es gab keine Moeglichkeit dem abloesen der Streifen zu entgehen, ich kann sie ja nicht immer tragen. Jetzt waere es mir lieber gewesen, Tina haette mich ’nur‘ geschlagen. Und dabei hatte sie ja noch gar nicht angefangen mit dem ‚auspacken‘. Inzwischen spannte meine Haut stark. Sie hatte bestimmt eine ganze Rolle Packband auf meiner Hinterseite verteilt.

„Soll ich dir was sagen? Es gefaellt mir nicht… Na dann packe ich dich wieder aus… Willst du?“

Natuerlich nicht, aber was soll ich den tun? Irgendwann muss das Zeugs doch ab, das war mir klar, also fasste ich Mut und antwortete:

„Ja, bitte Herrin pack mich aus…“

„Wie du willst.“

Das hatte sie wieder mal fein hinbekommen. Jetzt hat sie es so hingestellt, als ob ich dafuer waere, dass sie mich auspackt! …Frauen! …Schlangen!

Ich fuehlte wie Tina mit dem Fingernagel versuchte etwas Klebeband anzuheben. Dann zog sie das Band auf meiner Schulter etwas hoch, um es besser fassen zu koennen. Dann begann sie ganz langsam das Band abzuloesen. Dabei zog es meine Haut hoch, das Klebeband haftete so fest. Sie zog langsam und gleichfoermig. Ich spuehrte den Schmerz ueber meinen Ruecken hinabwandern. Es war sehr unangenehm.

„Nein, ahh… nicht!“

„Stell dich nicht so an, das Zeugs muss doch ab“

Ab schon, ABER DOCH NICHT SO! Jetzt loeste sie einen kurzen Streifen von meinem Po ab. Sie tat das mit einer schnellen durchgehenden Bewegung. Dabei wurden einige kleine Haare herausgerissen, und die Stelle an der das Band vorher klebte schmerzte noch eine ganze Weile. Ich musste laut aufstoehnen. Jetzt begann Tina die Streifen immer ruecksichtsloser abzuloesen. Sie riss die Streifen herunter, oder liess sich auch sehr viel Zeit damit, die Streifen von meinen Oberschenkeln abzuziehen. Dabei riss sie mir immer mehr kleine Haare aus, und ich wurde fast wahnsinnig. Es war ein voellig neues Schmerzempfinden. Nach kurzer Zeit war ich so weit, dass ich keine bestimmte Stelle mehr orten konnte. Der Schmerz war ueberall zu spuehren. Es war kein Gefuehl an der Oberflaeche, der Schmerz kam aus dem Innern. Und wieder loeste Tina einen Streifen ab, dieses mal einen ganz langen, der vom Ruecken bis zur Ferse lief. Das Geraeusch des Klebebandes, wurde von meinen Stoehnern, Schreien und winzeln ueberdeckt. Immer wieder zog es Haut von meinem Koerper hoch, bis die Spanung zu gross war, und sich das Band wieder ein kleines Stueck von der Haut loeste.

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Zum Glueck entfernte ich mich immer weiter von meinen Schmerzen. Mein Geist driftet ab, spazierte durch gruene Wiesen, bunte Bilder entstanden vor meinen Augen, eine angenehme Waerme durchflutete meinen Koerper. Eigentlich kein Grund mehr zu schreien und zu jammern. Obwohl es mir nicht moeglich war, versuchte ich nach Tina zu treten, oder mich auf den Ruecken zu rollen. Ich versuchte meine Haende freizubekommen, um Tina festzuhalten. Zum Glueck war ich nicht mit duennen Seilen, oder gar Handschellen gefesselt, die haetten sich tief eingeschnitten. Tina musste das vorher schon gewusst haben. Haette ich noch einen klaren Gedanken fassen koennen, so waere mir das sicher aufgefallen, und ich waere bestimmt dankbar fuer die Fuersorge gewesen. Aber momentan konnte ich nur schreien und sie verwuenschen, egal wie ’nett‘ sie zu mir war. Irgendwann war Tina dann mit dem auspacken des Geschenks fertig. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, fuehlte ich jeden kleinen Lufthauch auf meiner Haut, ein Echo des starken Schmerzes hallte noch eine Weile durch meinen Koerper. Dass mir dicke Traenen die Wangen herunterliefen bemerkte ich erst, als Tina mich darauf aufmerksam machte.

„Sag blos, es hat wehgetan? Du heulst ja! Haettest du doch was gesagt!“

Ha Ha, sehr witzig. Warum muss eigentlich immer ich einstecken? Liegt das vielleicht daran, dass ich einfach nur ein Sklave bin? Sie spielt mit mir, versucht mich zu reizen. Sie provoziert immer! Solange bis mir eine freche Antwort herausrutscht. Ich soll ihr einen Grund liefern. Mit mir nicht! — Ich bedanke mich einfach.

„Nein, es ist alles in Ordnung, danke dass du mich ausgepackt hast“ Hah!

Das aergert sie jetzt bestimmt! Auch Sklaven koennen gemein sein! Hoere ich da jemanden nach meinem Stolz fragen? Stolz? Natuerlich, ich bin stolz darauf so ein guter Sklave zu sein!

Nicht dass Tina einen Grund dazu braucht, ihren Sklaven zu bestrafen, natuerlich nicht. Aber wenn es einen Grund gibt, dann aergert sich der Sklave ueber seine Dummheit, ueber seinen Fehler. Manchmal macht es aber auch Spass ungerecht zu sein, einfach ohne Grund zu bestrafen und quaelen. Dann aergert sich der Sklave ueber die kalte Grausamkeit der Herrin, ueber ihre Lust am Sadismus. Aeuf jeden Fall bekommt es immer einer ab, der es verdient hat!“ dachte Tina. Tina liebt es, wenn sie Herrin sein darf. Und wenn sie ganz gemein sein will, dann enthaelt sie ihrem Sklaven die noetige Bestrafung vor. Sie laesst den Sklaven dann um seine Disziplinierung betteln.

Tina streichelte mich mit ihren Haenden. Jede Beruehrung linderte das nachgluehen. Spuehren war ein neues Erlebnis.

„Es wird gut, alles klar.“

Sie wusste genau wie weit sie gehen darf, und wann das Spiel zu Ende ist. Ich spuehrte ihre Lippen auf mei- ner empfindlichen Haut. Ihre Zunge wanderte ueber meinen ganzen Koerper. Die feuchte Spuren die sie hin- terliess trockneten schnell, eine lindernde Kaelte blieb einen kurzen Moment. Ich musste zittern, stoehnte vor Erregung. Dann hoerte ich ihre Stimme und war sehr verdutzt. Sie sprach zu mir, gerade als ich ihre Zunge auf meiner Haut spuehrte:

„Na, das gefaellt dir? Ja?“

Wenn es nicht Tina war, dann muss es Carmen gewesen sein, die unbemerkt dazu gekommen ist, und mich jetzt mit ihren heilenden und zaertlichen Kuessen ueberdeckt. Aber meine Vermutungen wurden schnell wiederlegt. Carmen war zwar anwesend, und sprach zu Tina, aber auch sie war es nicht, die mich mit feuchten Kuessen pflastert:

„Komm lass die beiden alleine, wir koenne es uns solange auf dem Bett gemuetlich machen.“

Aber… Aber dann… Nein das kann nicht sein. Mein Herz schlug schneller, noch schneller. Ich dachte nicht, dass eine Steigerung moeglich war, aber tatsaechlich, es raste. Manfred?

„Manfred?“

„Ja, bleib ganz ruhig.“

Er hoert damit auf, mich mit seinen angenehmen Kuessen zu verwoehnen und streichelte leicht ueber meinen Ruecken. Es war ein sehr erregendes Streicheln ueber meinen sehr sensitiven Ruecken.

„Ich habe dir zugeschaut, und es war sehr interessant. Ich glaube ich verstehe dich jetzt etwas besser. Und ich glaube ich kann auch noch etwas dazu beitragen.“

„…aber?“

„Aber? Hast du etwa irgendwelche Probleme?“

„Ich…“

„Macht es dir etwa etwas aus, dass ich einen Mann bin?“

„Ich…Aeh..“

„Hat es dir nicht gefallen, was ich gemacht habe.“

„Doch… schon, aber da…“

„…wusstes du nicht dass es ein Mann war?“

„Ja… ich…“

„Nicht dass ich es noetig haette dich zu ueberzeugen. Erstens bist du mir sowieso absolut hilflos aus- geliefert, und ich kann mit dir machen was ich will. Und zweitens habe ich die Genehmigung von Tina UND VON CARMEN mit dir zu machen was ich will. Aber wenn du natuerlich freiwillig mitmachst, dann ist es einfacher.“

Er fing wieder an seine Finger ueber meinen Koerper wandern zu lassen. Es war wirklich sehr angenehm, und ich versuchte mir selbst einzureden, dass ich keine andere Wahl habe. Es gefiel mir einfach, und warum soll ich mich nicht einfach hingeben? Ich bewunderte auch, wie geschickt er mir wieder meine Hilflosigkeit vor Augen hielt. Das war so geschickt, dass ich mich fragte, ob er nicht auch einen guten Herren abgeben wuerde. Seine erfahrenen Haende strichen ueber meine weichen Seiten, seine Zunge glitt an meiner Wirbelsaeule nach oben, an der anderen Seite wieder nach unten. Seine Haende umgriffen meinen Oberkoerper, und streichelten leicht meine Brustwarzen, die schon eine ganze Zeit sehr hart waren. Seine Zunge glitt zwischen meine Pobacken. Es kitzelte etwas, gleichzeitig durchzuckte ein heisses Gefuehl meinen Koerper. Es schien aus meinem Bauch, und von seiner Zunge zu kommen. Seine Haende massierten jetzt fest meinen Hintern. Wie eine Katze, die zaertlich gestreichelt wird, so musste ich etwas schnurren. Er war so gut zu mir. Die Erregung wischte aber nicht alle Bedenken vom Tisch.

Ich fing an mit meinen Hueften zu kreisen, um meine Erregung am Sessel zu reiben. Ich drueckte fest gegen die Sessellehne. Er unterstuetzte mit seiner Massage mein Hueftkreisen. Er drueckte sich mit seinem Koerper gegen mich. Er trug noch seine Jeans, aber sein Oberkoerper war nackt. Er legte sich auf meinen Ruecken, sein warmer nackter Oberkoerper auf meinem wunden Ruecken.

„Es gefaellt dir also?“ Fluestert er mir ins Ohr.

Mit seinem Unterleib macht er die kreisende Bewegungen meines Hinterns mit. Er drueckt jetzt fest gegen mich, und ich kann deutlich die Erregung in seiner Hose spuehren, sein Schwanz drueckt fest gegen seine Jeans, und er drueckt fest gegen meinen Hintern. Ich erwiedere seinen Druck etwas. Ich wippe jetzt vor und zurueck, um abwechselnd gegen seinen Schwanz zu druecken, und meinen gegen den Sessel. Noch kann ich mich damit herausreden, dass ich ja gefesselt bin, und mich nicht wehren kann, dass ich dazu gezwungen werde, aber mir ist klar, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Und er weiss es, ich kann es nicht vor ihm verbergen, auch wenn ich es gern wuerde. Ich kann meine Gefuehle nicht ganz verstehen. Nicht dass ich etwas gegen Schwule haette, oder ich… ich bin doch nicht schwul? Es darf mir doch nicht gefallen. Der innere Konflikt dreht mich ganz schoen auf. Mein Verlangen kaempft gegen das, was ich fuer meine Verstand halte. Vielleicht sind es ja nur bloede Vorurteile. Unser wippen wird immer heftiger.

„Warte, ich muss mir erst meine Hose ausziehen, ich habe es nicht so gern wie du, wenn es weh tut.“

Es klang nicht nach Vorwurf, es verletzte mich nicht, es war eine sachliche Feststellung, vielleicht troes- tend gemeint. Nicht viele Menschen koennten darueber reden, ohne gleich verletzend, beleidigend, oder zumindest bloed zu wirken.

Er loest sich von mir, ich hoere wie er den Reissverschluss oeffnet und wie er dann die Hose ueber seine Beine abstreift. Er drueckt sich jetzt wieder gegen mich. Er traegt zwar noch eine Unterhose, aber sein Schwanz steht steif hervor, und er drueckt ihn zaertlich zwischen meine Pobacken. Ich spuehre jetzt, wie er seine warmen Beine von hinten gegen meine Schenkel drueckt. Ich erwiedere seinen druck rhythmisch, und bemerke dass er schnell anfanegt verstaerkt zu atmen. Seine Haende streicheln wieder meinen Oberkoerper, er kuesst mich auf den Hals.

„Sag dass du es willst, los sag es!“

Er will mich quaelen, er will dass ich es zugebe dass es mir gefaellt. Ich kann es nicht, nein, das kann ich nicht. Wir wippen, ich spuehre seine heissen Lippen an meinem Hals, seine Haende die meinen Koerper erkunden, er massiert wieder meine Brustwarzen. Das druecken gegen die Lehne erregt mich. Auch mein Schwanz ist jetzt sehr hart und drueckt gegen die Lehne. Ein Gefuehl das ich nicht ignorieren kann. Gleichzeitig drueckt er seinen Steifen fest zwischen meine Pobacken, ich spuehre seine Spitze zwischen den Schenkeln. Ab und an streicht die Spitze seines Schwanzes, der immer noch in der Unterhose steckt ueber meinen Sack, ueber meine Eier. Jetzt zieht er seine Unterhose herunter. Ich hoere wie der Stoff ueber seine Schenkel gleitet. Sein Staender federt, nachdem er durch das ausziehen heruntergebogen wurde, nach oben zurueck, schlaegt mir zwischen die Schenkel. Sofort spuehre ich wie heiss sein Penis ist. Er drueckt immer noch zwischen meine Pobacken. Er ist so heiss und prall. Er reibt sich auf und ab.

„Sag es mir, du braucht es genau so sehr wie ich, du machst mich verrueckt. Gib es doch endlich zu!“

Ich weiss was er will, aber ich kaempfe noch immer mit meinen Bedenken. Ploetzlich erschrecke ich etwas und spuehre, wie er mit seinen Haende etwas kuehles feuchtes zwischen meiner Spalte verteilt. Er streicht das kalte glitschige Gel mit vorsichtigen Bewegungen zwischen die Pobacken, die er mit der anderen Hand etwas auseinanderzieht. Jetzt drueckt er mit dem Finger gegen meine hintere Oeffnung. Jetzt besteht keinen Zweifel mehr was er vor hat, und ich bin trotz dieser Aussicht immer noch erregt! Kann er in mich eindringen, auch wenn ich es nicht will? Wuerde er mich dazu zwingen?

Ich bin nicht sicher, was mich mehr beunruhigt: die Tatsache, dass Manfred das gleiche Geschlecht hat wie ich, oder dass ich einfach noch keine Erfahrung mit Analsex habe. Als Mann ist das aber der einzige Weg, waere ich jetzt eine Frau, dann haette ich 2 Probleme weniger 🙂

Ich druecke meine Angst aus mit kleinen Stoehnern, eine sehr primitive aber urmenschliche Form der Kommunikation. Er redet beruhigend auf mich ein.

„Bleib ganz ruhig, es wir dir nichts geschehen, du wirst sehen, dass es dir gefaellt, ich weiss was ich tue. Entspann dich einfach, wehr dich nicht laenger, ich weiss doch dass du es willst.“

Mit seinem Finger voller Gleitcreme drueckt er jetzt leicht in meine Oeffnung. Es ist ein ganz besonderes Gefuehl, das fuehlen an der Stelle ist so ganz verschieden. Er streichelt mich immer wieder mit seinen glitschigen Fingern am ganzen Hintern, und ich verstehe nicht, dass ich immer noch fast bis zum Platzen erregt bin. Ich stoehne jetzt lauter. Er drueckt jetzt seine heisse Spitze seines Schwanzes gegen meine Koerperoeffnung, gegen meine jungfaeuliche Koerperoeffnung. Er reibt die Spitze zwischen meinen Pobacken auf und ab. Immer wieder drueckt er leicht aber fordernd gegen meine Oeffnung, seine Spitze teilt mein Schliessmuskel ganz leicht.

Aber ich bin ganz verspannt, immer wenn er nach vorne drueckt, so versuche ich, natuerlich vergebends, auch nach vorne zu druecken, um ihm auszuweichen. Das hat aber nur den Effekt, dass mein Schwanz schmerzlich erregend gequetscht wird.

„Ich halte es nicht mehr lange durch, sag dass du es willst, sag es endlich!“

Er drueckt jetzt etwas fester, ich kann nicht mehr weiter nach vorne druecken, und muss etwas nachlassen, muss gegen ihn druecken, das schiebt ihn wenige Millimeter tiefer in mich. Es ist so fremd, aber ich spuehre dass ich es brauche.

„Sag es!“

„Ja! JAA! JAAHH! Bitte, ich brauche es, Bitte!“

Ich wollte jetzt nur noch ihn, ganz egal ob er auch ein Mann war oder nicht.

„Los bitte mich!“

„Ja! Bitte! Bitte fick mich!!!“

Jetzt war es draussen. Mir war alles egal. Ich wollte ihn einfach fuehlen. Es hat mich so erregt. Ein- fuehlsam drueckt Manfred etwas tiefer. Seine spitze draengt sich gegen meine immer noch zusammengezogenen Schliessmuskel. Ich versuche mich zu entspannen, aber ich kann das Unbehagen nicht kontrollieren. Manfred laesst sich trotz seiner Erregung viel Zeit. Es ist bestimmt nicht einfach, aber er ist so Vorsichtig mit mir. Fuer jede Bewegung laesst er sich etwas Zeit, streichelt meinen Ruecken mit seinen zaertlichen Haenden. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen vor dem Sessel kniet und meinen Kopf streichelt. Sie spricht mir beruhigende Worte ins Ohr, sie summt etwas, um mich ganz zu entspannen. Und es wird immer einfacher fuer mich. Jetzt spuehre ich schon Manfreds ganze Eichel in mir. Der Krampf hat sich vollstaendig geloest. Waehrend er jetzt tiefer eindringt spuehre ich sein langes Glied nur an meinem Schliessmuskel. Nur dort wo seine Haut, die durch das Gleitmittel sehr glitschig ist, an dem empfindlichen Gewebe um meinen Schliessmuskel reibt spuehre ich ihn. Im ersten Moment kann ich seine Eichel nicht in mir orten. Unbewusst fuehle ich mich orientierungslos. Aengstlich druecke ich einen Stoehner hervor.

„Du machst das gut, bleib ganz ruhig.“

Ich spuehre wie meine Oeffnung den dicken Schwanz von Manfred jetzt ganz umschliesst, aber ich spuehre nichts in mir. Mein Schliessmuskel zieht sich wieder etwas zusammen. Meine Aengste werden von meinem Koeper reflektiert, ohne dass ich eine Kontrolle darueber habe. Es ist eine seltsame Angst, ein ganz essenzielles Gefuehl, und ich spuehre dass ich die Angst ueberwinden muss, um eine ganz tolle Erfahrung zu machen. Carmen haelt meine Hand, streichelt mir den Kopf und ist einfach da. Auch Manfred ist aufmerksam, und wartet bis ich mich beruhigt habe. Kaum entspanne ich mich wieder drueckt Manfred tief in mich hinein. Er stoesst weit in mich, ich spuehre wie er mich ausfuellt, jetzt fuehle ich ihn! Ein ganz ungewohntes Gefuehl. Ich spuehre in jetzt wirklich in mir. Er dringt immer weiter in mich vor, und es bereitet mir ueberhaupt keine Schwierigkeiten. Immer tiefer. Und ich koennte immer noch mehr von ihm nehmen, bin fast enttaeuscht, als er mit seinem Schoss an meinem Po anstoesst. Ich fuehle seine gekraeuselten Haare an meinem immer noch sehr empfindlichen Hintern. Er musste auch stoehnen. Seine Anspannung, seine Konzentration auf mich, hat sich durch diesen Stoehner geloest.

Jetzt habe ich mich schnell an die Situation gewoehnt, und ich will mehr. Ich druecke etwas zurueck, gegen ihn, um ihn einfach noch tiefer zu haben.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass du es willst?“

Er zieht sich langsam wieder zurueck, um gleich darauf wieder vorzustossen, dieses mal etwas staerker. Er drueckt mich fest gegen den Sessel. Und wieder zieht er heraus, um abermals in einer langen, tiefgehenden Bewegung zuzustossen. Immer wieder zieht er seinen langen, geraden und harten Schwanz fast ganz heraus, um mich immer wieder auszufuellen. Seine Stoesse werden heftiger und kuerzer. Bei jedem Stoss drueckt er meinen Schwanz gegen die Lehne. Es macht mich langsam aber sicher wahnsinnig. Ich muss meinen Kopf von einer Seite zur anderen werfen. Das Gefuehl das ich habe, wenn er tief in mich stoesst aendert sich etwas. Es wird ein sehr aufdringliches, sehr fordenrtes Gefuehl. Er wird immer schneller, er stoehnt im gleichen Takt wie ich. Carmen loest meine Handfesseln, so dass ich mich etwas aufrichten kann. Ich stuetze mich jetzt mit den Haenden auf den Armlehnen ab, und kann so noch staerker zurueckstossen. Waehrend mein Verstand Loopings schlaegt, kann ich Carmen tief in die Augen schauen. Sie schaut mich an, und an den Freudentraenen in ihren Augen kann ich erkennen, dass sie alles mit mir teilt. Ich spuehre jetzt Manfreds Bewegung, die ein aufwallendes Gefuehl erzeugt, immer wieder. Ein Gefuehl dass unertraeglich schoen ist. Es kommt von ueberall, von meinem Bauch, aus meiner Lunge, aus mir. Carmen beugt sich vor um mich zu kuessen, gerade als Manfred laut aufstoehnt und noch ein zwei mal kurz und sehr stark zustoesst. Und die ganze Spannung die sich in meinem Koerper aufgebaut hat scheint sich ploetzlich blitzartig zu entladen, als haette Manfred einen grossen roten Knopf mit der Aufschrift ‚Fire!‘ erwischt.

Gerade noch rechtzeitig kann ich mich ganz aufrichten, und Carmen kann meine harten Schwanz in den Mund nehmen, waehrend sie auf der Sitzflaeche kniet, um meinen Samen aufzufangen. Sie leckt mir fordernt die Eichel, waehrend meine Muskeln mehrmals heftig zucken. Das scheint auch Manfred gespuehrt zu haben, und es muss fuer ihn ein starkes Gefuehl geben, einen Grund fuer seinen Urschrei, sein Zucken. Ich spuehre wie Manfreds Erregung etwas abklingt, aber er ist immer noch tief in mir, er kann die Waerme meines Koerpers spuehren. Er lehnt sich von hinten gegen meinen Ruecken und umarmt mich fest. Auch Carmen hat sich jetzt aufgerichtet, um mich in den Arm zu nehmen. Ich spuehre ihre Brueste, die gegen meinen nackten Oberkoerper druecken. Sie hatte sich bestimmt mit Tina vergnuegt, deshalb ist sie jetzt so heiss. Bevor sie mir einen Kuss geben kann, schuettle ich leicht den Kopf. Ich moechte mich bei Manfred bedanken. Und das Beste das ich ihm anzubieten habe ist in Carmens Mund. Also waere es jetzt doch das Beste…

Carmen weiss was ich will, und es faellt ihr auch nicht schwer, ueber meine Schulter hinweg Manfred einen tiefen Kuss zu geben. Eine sehr suesse Art mein Geschenk abzuliefern. Carmen bedankt sich sehr artig bei Manfred. Erst nach einer ganzen Weile draenge ich zwischen die beiden. Mehr als einen Kuss auf die Backe von Manfred bekomme ich nicht hin, aber dafuer faellt der Kuss mit Carmen um so stuermischer aus. In der Zwischenzeit saugt er sehr zaertlich an meinem Hals, und Tina oeffnet die Ketten an meinen Fuessen. Aber ich trage immer noch die Fesseln an Haenden und Knoecheln.

Tina zieht mir Manfred weg. Ich spuehre wie er sich aus mir zurueckzieht, und dann verschwinden die beide im Bad. Carmen, die immer noch vor mir auf der Sitzflaeche des Sessels kniet, verfaellt wieder in ihren Domina Tonfall:

„So, um ganz sicher zu gehen, dass du jetzt nicht nur noch Maennern nachlaeufst, muss ich dich anscheinend anbinden?“

Sie steht auf, und zieht mich an einer Hand in Richtung Himmelbett.

„Los, leg dich hin, Haende ueber den Kopf, Arme und Beine weit gespreitzt!“

Ich lege mich auf den Ruecken, nebenbei bemerke ich, dass meine Nerven am Ruecken immer noch mit 114,5% Informationen ueber die kalte und sehr glatte Satinbettwaesche liefern. Wie mir befohlen wurde spreize ich meine Beine weit. Auch meine Arme strecke ich nach oben weg, um schliesslich in X Form auf dem breiten Bett zu liegen. Im Bad hoere ich Manfred und Tina lachen und herumalbern. Es scheint fuer Tina nichts neues gewesen zu sein. Anscheinend ist Manfred schon laengere Zeit Bi. Waehrend ich von Carmen fest an das breite Metallbett gefesselt werde, indem sie duenne aber feste Schnuere an meinen Lederfesseln und dem Bettrahmen anbringt, lasse ich mir noch mal alles durch den Kopf gehen. Erst jetzt faellt mir auf, dass ich mit zweierlei Mass messe. Als Carmen mit Tina schlief, so war das fuer mich ganz Ok, es war sogar sehr stimmulierend fuer mich, es war etwas ’natuerliches‘. Und vor einer Beziehung zwischen Maennern hatte ich eine solche Angst? Ich war froh, dass mir das jetzt so klar war. Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Sex. Ich waehre jetzt so gerne in Carmens Armen eingeschlafen.

In der Zwischenzeit ging es im Badezimmer heiss her. Tina hatte Manfreds ganzen Koerper mit Duschgel eingerieben. Mit besonderer Sorgfalt kuemmerte sie sich um die untere Koerperhaelfte. Das heisse Wasser und glitschigen Frauenhaende waren fuer Manfred Stimulation genug. Tina konnte nun seinen stahlharten Schwanz mit ihren seifigen Haenden reiben. Immer vor und zurueck. Dabei stand Tina hinter Manfred und drueckte immer fester zu, liess ihre Haende ueber seine Eichel gleiten. Zog fest und fast schmerzend seine Vorhaut immer weiter zurueck. Er wurde immer haerter. Laengst war es keine Reinigungsaktion mehr. Tina griff jetzt noch mit ihrer linken Hand tief zwischen seine Beine. Sie spielte ganz fordernd mit seinen Eiern. Tina zog gern an Manfreds Sack, und war immer erstaunt wie viele verschiedene Formen er annehmen kann. Sei es ganz schlaff und entspannt. Oder bis zum platzen gespannt, mit harten Falten. Jetzt war er recht prall gefuellt, und die Haut war entsprechend empfindlich. Manfred war sehr potent. Allerdings reichte es meist nicht aus fuer die vollbusige Tina. Ihre Ansprueche zu erfuellen war ein Fulltimejob. Manfred musste meist noch auf Finger und Zunge zurueckgreifen, bis Tina befriedigt von ihm abliess.

Und er wusste genau was die aufdringliuche Massage zu bedeuten hatte. Waehrend Tina mit Carmen auf dem Bett lag, so spielten die beiden Frauen ein Spiel. Das Spiel der Sappho in Mytilene (Wow, jetzt wird es ja richtig wissenschaftlich). Carmen war sehr aufdringlich zu Tina gewesen. Carmens Zunge war sehr erfahren, und wusste genau wie sie Tina behandeln muss. Dementsprechend wurde Tina immer heisser und geiler. Ihre Muschi war weit geoeffnet und sehr feucht, als Carmen von ihr abliess, um mir, ihrem Freund zu helfen. Und in diesem Zustand war sie die ganze Zeit. Und als sie dann noch zusehen konnte, wie ihr Freund Manfred ein tolles Erlebnis hat, und sie ganz alleine ist, so hatte alle Handarbeit nichts genuetzt. Sie war einfach heiss und faellig. Und sie weiss wie sie Manfred zu einer Reaktion zwingen konnte.

Manfred griff hinter sich. Packte Tina bei der Hand. Zog sie vor sich. Er drueckte mit der rechten Hand fest auf dem Ruecken von Tina. Tina, dem druck nachgebend, bueckte sich vor Manfred. Das heisse Wasser prasselte jetzt auf ihren Ruecken, lief an ihren offenen langen Haaren herab. Das rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter. Manfred trat an ihren Hintern ran. Ohne Haende fand er sofort sein Ziel, und drang ohne Schwierigkeit in die heisse, feuchte und weit geoeffnete Muschi seiner Freundin ein. Der Stoss ging tief, bis zum Anschlag. Tina drueckte einen Stoehner hervor. Manfred, auch gereitzt bis zum aeussersten stiess sofort wieder und wieder heftig zu. Es waren wirklich harte, kraeftige und tiefe Stoesse. Das tempo war moerderisch. Aber beide waren nicht mehr Herr ihrer Sinne. Manfreds Eier schlugen Jetzt bei jedem Stoss gegen Tinas Muschi. Ihre Lippen waren so weit (nicht zu letzt wegen Manfreds dicken, harten Schwanzes), dass seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und immer dann wenn das Gefuehl in ihr maximal war, ein Gegenfeuer, einen Blitz in dem Kitzler ausloesten. Manfred drueckte Tina weiter hinab, so dass ihr Kopf fast den Boden der Duschwanne beruehrte. Ihre Haare hingen in den Abfluss, waren nass und sahen aus wie ein Wischmob.

Jetzt musste Tina wimmern. Sie schnappte zwischen den lauten Stoehnern und Schreien nach Luft. Es wurde immer schlimmer fuer Tina. Jetzt traf Manfred auch noch genau den Punkt. Immer wenn er ganz in seiner Tina war, wenn seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und Tinas Muschi wegen diesem Blitz zuckte, und Tinas Knie zuckten, rieb die pralle Eichel Manfreds ueber das so empfindliche G-Punkt Gewebe Tinas. Es schuettelte Tina, sie bekam einen Orgasmus. Manfred versuchte es so lange wie nur moeglich hinauszuzoegern. Es war dabei es seiner Freundin ‚richtig fest zu besorgen‘. Und er sagte ihr das auch, weil er weiss, dass es Tina anmacht, wenn er so mit ihr redet.

„Ich besorge es dir du Schlampe, bis du nicht mehr kannst!“

Tina konnte nur noch schreien. Und wieder bildete sich ein neuer Hoehepunkt.

„Hoerts du wie die es treiben? Nimm dir mal ein Vorbild an Manfred, der hat grad dich abgeschossen, und jetzt hat er Tina auf’s Korn genommen!“

Carmen liegt auf mir, reibt ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel. Sie versucht mich wieder aufzurichten, was ihr auch erstaunlich gut und schnell zu gelingen scheint. Sie spuehrt mein primaeres Geschlechtsmermal gegen ihren Bauch druecken.

„Na also, wer sagt es denn“

Die Schreie aus dem Bad werden immer schlimmer. Manfred muss ja wuest mit Tina umgehen. Carmen setzt sich auf meinen Schwanz. Er dringt sofort in ihre heisse Muschi ein. Ohne Probleme gleite ich tief in ihre Waerme. Sie setzt sich einfach so auf mich. Sie laesst sich einfach fallen, bis sie auf meinen Schenkeln sitzt. Zum Glueck hatte sie gut gezielt, das haette ’schief‘ gehen koenne. Sogleich faengt sie an mich zu reiten. Dabei ueberspringt sie alle Gangarten und geht sofort in den Galopp ueber. Sie muss schon reichlich erregt sein. Sie nimmt ihre Haende hoch und greift sich an den Kopf. Das spannt ihre ohnehin sehr straffen kleinen Brueste noch mehr. Man kann fast nur noch ihre Brustwarzen ausmachen. Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere, so koennte ich ihre Brustwarzen jetzt kneten, aber sie muss das schon selbst tun. Und sie faengt auch sofort damit an. Sie zupft an ihren Brustwarzen, stoehnt immer lauter. Sie wirft ihren Kopf wild in der Gegend ‚rum. Sie faengt an hysterisch zu lachen. Eine Reaktion die ich bis dahin noch nie erlebt habe. Die spitzen Schreie aus dem Badezimmer haben einen erneuten Hoehepunkt erreicht.

Tina stoesst so gut sie kann zurueck. Sie will dass Manfred jetzt endlich kommt. Sie kann keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen. Schon wieder faellt sie in ein 10.000 Meter Loch. Ihr Scheide zuckt und massiert Manfred wieder einmal. Und dieses mal mit Erfolg. Manfred kann icht laenger warten. Mit einem sehr festen tiefen Stoss spritzt er sein heisses Sperma tief in ihre Muschi. Sie antwortet darauf mit einem erneuten, viel staerkeren Orgasmus, sie hat nicht gezaehlt, aber bestimmt der 10 in schneller Folge. Sie fuehlt wie es ganz feucht wird in ihrer Scheide. Nicht nur Manfreds Ladung, nein auch Tina muss gekommen sein. Die Fluessigkeit die aus ihrer heissen geschwollenen Muschi laeuft vermicht sich mit dem Duschwasser, das in der Zwischenzeit kuehl geworden ist.

Ploetzlich wird Carmen ganz still, kein Ton. Sie bekommt ein ganz friedlichen Ausdruck im Gesicht. Wuerde ich jetzt nicht den festen Griff um meinen Schwanz spuehren, ich haette keine Erklaerung fuer diese Reaktion. Dann schuettelt es sie, sie zitter an ganzen Koerper. Genau in dem Moment als ein Schrei aus dem Bad kommt, als haette Manfred ein Schwein abgestochen, so laesst sich Carmen auf meine Brust fallen, und ich kann nur noch tief grunzen, als ich spuehre wie ich einfach in Carmen spritze. Ein einziges mal. Ein nicht enden wollender Strahl.

Jetzt ist es aber wirklich genug. Carmen schlaeft sofort ein. Und ich liebe es, wenn sie hinterher sofort auf mir einschlaeft. Ich kann ihr dann ganz lange nahe bleiben. Tina und Manfred kommen aus dem Bad. Sie sind zwar beide total verschwitzt, aber sie sind so abgekaempft, und das Duschwasser ist inzwischen so kalt, dass sie ihre Dusche einfach abgebrochen haben. Tina legt sich mit ihrem nassen und gluehenden Koerper zu mir ins Bett. Carmen schlummert friedlich auf mir, hat ihren Kopf auf meinem Oberkoerper liegen. Ich spuehre ihren warmen Koerper auf meinem Bauch. Als sich Manfred zu Tina legen will, muss er feststellen, dass in dem breiten Bett bei Tina kein Platz mehr ist, da ich mittem im Bett liege. Da ich mich nicht bewegen kann, weil ich erstens immer noch gefesselt bin, und weil ich 2. nicht Carmen wecken moechte, so legt sich Manfred eben auf die andere Seite des Bettes, neben mich. Genauso wie Tina legt auch er seinen Kopf auf meinen Arm. So schlafen wir zu viert ein.

Sex auf dem Rastplatz

Abenteuer Autobahn – Einmal die Woche fuhr ich diese grosse Tour – mit Maschinenteilen in den Sueden und mit Obst und Gemuese zurueck. Ich war ganz in Gedanken bei Maria, die mich in Mailand erwartete, als ich sie kurz vor der Auffahrt stehen sah.

Der Wind spielte mit ihren langen blonden Haaren. Unter ihrem T-Shirt woelbten sich zwei prachtvolle Huegel, die jeden Landschaftsmaler in Verzuecken versetzt haetten. Die kurzen Shorts gaben den Blick frei auf zwei perfekt geformte Beine, die gar nicht zu enden schienen. Kurz entschlossen trat ich auf die Bremse. Als der LKW neben ihr zum Stehen kam, schwang sie sich ins Fuehrerhaus. „Fahren Sie Richtung Italien?“ Zwei unschuldige rehbraune Augen sahen mich unter sanft geschwungenen Brauen an. Ein Schauer lief mir ueber den Ruecken und ich waere auch nach Groenland gefahren, wenn sie danach gefragt haette.

„Ich bin die Claudia und will zum Ostergottesdienst nach Rom“, plauderte sie los. „Nimmst du oft Anhalterinnen mit?“ Ich haette ihr da einige Geschichten erzaehlen koennen, aber mit Ruecksicht auf ihre offensichtlich katholische Erziehung hielt ich mich zurueck.

„Manchmal, aber noch nie war ein so huebsches Maedchen wie du dabei.“

Sie kicherte. „Das glaube ich dir nicht. Man erzaehlt sich doch sonst so scharfe Storys von euch Fernfahrern. Du hast doch sicher auch in jeder Stadt ein anderes Maedchen, das auf dich wartet?“ Damit erinnerte sie mich wieder an Maria und der Gedanke an unsere letzte Nacht liess meine Maennlichkeit ungewollt anschwellen.

Als sie es bemerkte, kicherte sie erneut. „Also scheint an diesen Geschichten doch etwas Wahres zu sein.“ Als ich zur Seite sah, fiel mein Blick auf den seidigen Flaum ihrer Oberschenkel, was meinen Platz in der Hose noch mehr einengte. „Soll ich dir ein wenig Platz verschaffen?“ fragte sie. Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte sie meine Hose geoeffnet und meinen Penis ans Tageslicht gebracht. Ploetzlich kam sie mir gar nicht mehr so unschuldig vor.

„Mit der Latte bist du sicher der Koenig zwischen Muenchen und Rom“, sagte sie und begann, meinen Schwanz liebevoll zu streicheln. Meinem Penis gefiel dies, er reckte sich ihr noch mehr entgegen und zuckte unter den Beruehrungen ihrer Hand. Meine Hoden zogen sich zusammen, als sie mit den Fingernaegeln unter meinen Sack griffen und ihn kraulten.

„Aahh, das tut gut, aber hoer auf, sonst spritze ich noch den Wagen voll“, stoehnte ich. „Da kenne ich ein gutes Verhuetungsmittel“, gluckste sie inbruenstig und bevor ich wusste, wie mir geschah, beugte sich schon ihr Blondschopf ueber meinen Schoss und ich spuerte ihrer heissen Lippen an meiner Eichel. Die Zunge schlug fest gegen das straffe Fleisch und umkreiste dann wild und schluerfend meinen ausgepraegten Eichelrand. Lange wuerde ich das nicht mehr aushalten, lange wuerde ich meinen Saft nicht mehr zurueckhalten koennen, denn was sie hier mit meinem Schwanz anstellte, war eine gekonnte Angelegenheit.

Ich war froh, als ich einen Rastplatz ausgeschildert sah und bog ab. Zum Glueck war der Platz leer und als der Lastzug zum Stehen gekommen war, griff ich unter ihr T-Shirt und drueckte begierig die formvollendeten Huegel. Ich fuehlte, wie der Saft in meinem Luemmel hochstieg und es dauerte dann nur noch Momente, bis sich mein Saft in ihren Mund entlud. Sie schluckte und schmatzte schluerfend jeden Tropfen in sich hinein, so als waere es Eierlikoer.

Sie lehnte sich erwartungsvoll zurueck. „Bist du immer so passiv?“ fragte mich dieses kleine Luder. Gerne haette ich ihr jetzt etwas ueber Vorsicht im Strassenverkehr erzaehlt, doch als sie sich genuesslich mit der Zunge ueber die Lippen leckte und dabei den Rest meiner Sahne verteilte, war es mit meiner Beherrschung endgueltig vorbei.

Ich legte meine Haende um ihren Hals und zog sie an mich. Wir kuessten uns. Tief bohrte sich meine Zunge in ihren frechen Mund. Dabei hob ich sie auf die Liege im hinteren Teil des Fahrerhauses und riss ihr foermlich das T-Shirt und die Shorts vom Leibe. Willig spreizte sie die Schenkel und mein Gesicht tauchte in ihren Schoss. Vergessen war Mailand, vergessen war Maria und auch meine Fuhre. Ihre Muschi duftete paradiesisch nach einer Mischung aus Liebessaft und Intimspray. Natuerlich beschraenkte ich mich nicht aufs Schnuppern sondern liess meine fleissige Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, bis ihr Loch vor Feuchtigkeit triefte.

Sie stoehnte. „Jaahh, komm, zeig mir, was du kannst!“ Ein unartikulierter Schrei drang aus Ihrer Kehle, als ich in sie eindrang. Ein fester Mantel umhuellte meinen Schwanz und schnuerte fast die Adern ab, die sich unter der Haut meines Penis dahin schlaengelten. Ganz deutlich spuerte ich, wie eng sie sich zusammenzog und ich begann, genuesslich zuzustossen. „Jaahh…, staerker!“ Sie warf den Kopf hin und her. Ich rammelte wie ein Dampfhammer. Immer wieder stiess ich zu. Es war trotz meiner vielen Liebesabenteuer das erste Mal, dass ich eine so pressende Muschi, einen so brennenden Vulkan auf meinen Schwanz aufgespiesst hatte. Ihre Brueste federten wie Gummibaelle und schlugen gegen meine Brust, so sehr wand sie sich unter mir. Ihr Becken kreiste und ruckte, dass mein steinharter Schwanz in ihrem kochenden Kanal wie in einem Teigkessel ruehrte. „Aaaahhh! Du…!“ Ihre Stimme ueberschlug sich fast. In ihren Achseln glaenzte der Schweiss und ihre Augen waren verdreht.

Wenige Momente spaeter jagte ich ihr meine Ladung in die heisse Muschi. Ihr eigener Orgasmus war so stark, dass sie laut schrie, als sie kam. Sie war so erschoepft, dass sie fast auf der Stelle einschlief. Mir war das ganz recht, denn ich hatte schliesslich noch in Mailand zu arbeiten.

Die Freundin ohne Slip

Meine Freundin ist manchmal schon eine geile Frau, besonders dann, wenn sie um jeden Preis mit mir ins Bett will. Ich muss zugeben, dass ich oefters mit ihr ins Bett will als sie dies mit mir moechte, doch sie ist bei weitem hartnaeckiger und weiss ihre Forderungen auch immer gut durchzusetzen.

Meistens schafft sie dies schon, wenn sie mich mit ihrem heissen Body so richtig betoert. Mit Body meine ich nicht nur ihren Koerper, auch das unter diesem Namen bekannte Kleidungsstueck, welches mehr zeigt als verhuellt, verschafft mir immer ganz heisse Gefuehle. Der durchsichtige Body, gepaart mit den glatten Nylonstruempfen, die sie so gerne traegt, ist fuer mich das sichere Ende eines jeden Widerstands, den ich dieser Frau entgegen bringen kann. Sie setzt sich bei mir als Waffe ein, fuer die es keinen Waffenschein gibt und der ich einfach nichts entgegenzusetzen habe. Neulich brachte sie etwas ganz scharfes. Ich hatte gerade zu Hause an meinem Computer zu tun. Ich sass wie immer auf dem Stuhl in meine Arbeit vertieft, als ich die Tuer zuklappen hoerte.“Hallo mein Schatz, „ich bin wieder zurueck “ summte sie und danach hoerte ich sie noch laenger kramen. Spaeter dachte ich, sie blaettert gerade eine Zeitschrift oder einen Katalog durch und kuemmerte mich nicht weiter darum. Ploetzlich, ich bemerkte gar nicht, dass sie sich mir genaehert hatte, spuerte ich ihre Hand auf meiner Hose. Natuerlich nicht an irgend einer Stelle, nein, genau auf meinem besten Freund hatte sie ihr Haendchen breitgemacht. Dort lag die Hand zuerst einmal regungslos. Ich arbeitete weiter, ohne mich darum zu kuemmern, denn ich wollte mit meiner Arbeit erst einmal fertig werden. Langsam spuerte ich die Waerme ihrer Handflaeche, die sich durch die Hose vorgearbeitet hatte. Ich fuehlte auch, dass sie langsam mit zarten Bewegungen meinen besten Freund zu massieren. Fast so sanft, das ich es kaum spuerte, dann immer fester bis sie ihn regelrecht geknetet hatte. Das hatte mich und ihn natuerlich schnell wachgeruettelt, und so wollte er aus seinem Versteck hervor. Da drehte meine Freundin einfach den Drehstuhl um, oeffnete meine Hose, kramte ihn hervor laechelte und setzte sich drauf. Dabei merkte ich, das sie unter ihrem Minirock keinen Slip anhatte. Das war neu fuer mich.

Sie hauchte mir in mein Ohr, dass sie ohne Slip und mit Nylons einkaufen war. Jetzt fiel mir auch erst die bis auf drei Knoepfe geoeffnete Sommerbluse auf, unter der sich meine Lieblings-Orangen huellenlos bewegen konnten. Und als sie mir ueber ihren Einkaufsbummel, unter den zahllosen Augen anderer Maennern, berichtete, ritten wir einem wahnsinnigen Hoehepunkt entgegen. Es war einfach traumhaft.

Ueber diverse Abenteuer danach werden wir bald schreiben…..

Ein Mann geht zu seiner Aerztin

… „Nehmen sie auch AOK-Karten?“ – „Ja sicher, was ist Ihr Problem?“ Darauf der Mann: „Meine Vorhaut klappert!“ – Die Ärztin schaut ganz verdutzt und bittet den Patienten sich unten freizumachen – sie schaut und kann nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut dies, kann aber dennoch nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon schneller hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut auch das und ploetzlich liegt die Sauerei auf dem Schreibtisch. Die Ärztin ruft empoert: „Sie Schwein, da haetten sie doch gleich ins Bordell gehen koennen!“ – „Ja schon, aber die nehmen doch keine AOK-Karten!“

Geschichte und der Dom in Koeln

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat. Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen. Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band. So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.